DE69205531T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Füllen des Reifens. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Füllen des Reifens.

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DE69205531T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
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    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • B60C25/135Machines for removing and mounting tyres having a tyre support or a tool, movable along wheel axis
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge, ohne die Wulstbereiche des Reifens und die Innenseite und die äußere Umfangsfläche der Felge zu beschädigen, wobei der Reifen gleichzeitig aufgeblasen wird.
  • Eine Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge ist aufgrund der ausgelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 50- 104.302 bekannt. Bei dieser dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtung wird die Felge auf einem vertikal verschiebbaren Tisch angeordnet und mittels eines aus- und einfahrbaren Mittenkonus, der in die in der Mitte der Felge gebildete Nabenöffnung eingesetzt wird, darauf befestigt. Der Reifen wird dann auf der Felge so angeordnet, daß ein Teil eines Wulstbereichs des Reifens um die Vertiefung der Felge herum lose angeordnet ist. Durch Drehen von umlaufenden Armen, die auf dem Mittenkonus koaxial vorgesehen sind, werden die Wulstbereiche des Reifens über an den äußeren Enden der umlaufenden Arme vorgesehene Führungsrollen radial nach außen expandiert, und gleichzeitig wird über ebenfalls vertikal verschiebbare, auf den umlaufenden Armen vorgesehene Rückhalterollen ein Seitenflächengummi des Reifens nach unten gedrückt. Dies hat zur Folge, daß die Wulstbereiche des Reifens um die Felge herum angeordnet werden.
  • Andererseits wurde in der ausgelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 64-16.404 eine Vorrichtung zum Aufblasen eines Reifens beschrieben, bei der ein Wulstbereich eines auf einer Felge montierten Reifens von der nicht befestigten Seite nach dem anderen Wulstbereich gedrückt wird, um einen Zwischenraum zwischen dem Wulstbereich und der Felge zu bilden, wobei über diesen Zwischenraum Druckluft in den Reifen eingeblasen wird.
  • Wenn ein Reifen mit Hilfe der oben beschriebenen, dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtung auf einer Felge montiert wird, werden jedoch die Wulstbereiche des Reifens übermäßigen äußeren Kräften unterworfen, wobei sie in unzulässiger Weise verformt werden. Die verformten Wulstbereiche beeinträchtigen den engen Kontakt zwischen der Felge und den Wulstbereichen, wodurch die Reifengleichmäßigkeit und das Abdichtungsvermögen derart verschlechtert werden, daß die natürliche Leistungsfähigkeit des auf der Felge montierten Reifens nicht erreicht werden kann. In dem schlimmsten Fall besteht außerdem oft die Gefahr, daß die verformten Wulstbereiche beim Montieren des Reifens auf der Felge beschädigt werden.
  • Andererseits werden bei der dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtung zum Aufblasen eines Reifens die Wulstbereiche des Reifens gleichzeitig in engen Kontakt mit den Wulstsitzen der Felge gebracht. Um Kräfte zu erhalten, die bewirken, daß die Wulstbereiche die Wulstsitze eng berühren, ist es daher erforderlich, den inneren Druck des Reifens größer als den normalen inneren Druck zu machen. Beispielsweise sollte der innere Druck 4 bis 6 kp/cm² betragen, wenn der normale innere Druck 3 bis 5 kp/cm² beträgt. Da der Tisch zusammen mit der darauf angeordneten Felge rasch abgesenkt wird, um die Druckluft mit großer Wirksamkeit in den Reifen einzublasen, werden außerdem die Wulstbereiche plötzlich gegen die Felge gedrückt. Daher werden die verformten Wulstbereiche des Reifens in unerwünschten Weise in dem verformten Zustand auf den Wulstsitzen der Felge montiert.
  • Falls der Reifen gemäß dem Stand der Technik auf der Felge montiert wird und dann Druckluft eingeblasen wird, müssen außerdem eine Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge, und eine Vorrichtung zum Aufblasen des Reifens getrennt vorgesehen werden. Daher sind große Flächen erforderlich, die von diesen Vorrichtungen belegt werden. Folglich ist es wünschenswert, eine Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge, und zum Einblasen von Druckluft zu verwirklichen, die die zwei Vorgänge in einer Position ausführen kann und eine kompakte Bauweise hat.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Montieren eines Reifens auf einer Felge, und eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens vorzuschlagen, wobei die Wulstbereiche des Reifens um die Felge herum angeordnet werden können, ohne daß eine unzulässige Verformung der Wulstbereiche des Reifens hervorgerufen wird, und die Wulstbereiche bei relativ kleinen Kräften in einen gleichmäßig engen Kontakt mit der Felge gebracht werden, wozu in aufeinanderfolgender Weise Druckluft in den Reifen eingeblasen wird.
  • Gemäß einem Aspekt bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens, das die folgenden Schritte aufweist: Die Felge, deren eine Stirnfläche luftdicht festgehalten wird, wird auf einem Felgentisch festgehalten und befestigt, der Reifen wird auf der von dem Felgentisch weg gerichteten, freien Stirnfläche der Felge so angeordnet, daß ein Teil von einem der Wulstbereiche des Reifens um den Rand der Felge herum oder in einer Vertiefung der Felge lose angeordnet ist, eine Klaue des Reifenmontagemittels wird zwischen der Felge und dem einen Wulstbereich des Reifens angeordnet, die Klaue oder der Felgentisch mit der darauf angebrachten Felge wird relativ zu der anderen Komponente gedreht, um die Klaue längs des Umfangs der Felge relativ zu bewegen, und zwar so, daß die Wulstbereiche des Reifens in progressiver Weise radial nach außen expandiert werden, um sie längs ihres ganzen Umfangs um den Rand der Felge herum anzuordnen, ein ringförmiges, äußeres Zylinderelement, das zu dem Reifen hin ausfahrbar und von dem Reifen weg einfahrbar ist, und an seinem vorderen Ende einen geneigten Bereich aufweist, um den Reifen aufzublasen, wird gegen den einen, um den Rand der Reifens herum angeordneten Wulstbereich des Reifens geschoben, um einen Zwischenraum zwischen der Felge und dem Wulstbereich zu bilden, über den Zwischenraum zwischen der Felge und dem Wulstbereich wird Druckluft in das Innere des Reifens gegeben, das äußere, zylindrische Element wird aus dieser Position in progressiver Weise von dem Reifen zurückgezogen, um die Wulstbereiche in enge Berührung mit den Wulstsitzen der Felge zu bringen, und über das Aufblasventil der Felge wird Druckluft in den Reifen eingeblasen, um den Innendruck des Reifens über dem normalen Druck zu halten, und der Innendruck des Reifens wird auf den normalen Druck abgesenkt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bietet die Erfindung eine Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge, und zum Aufblasen des Reifens, mit einem Felgentisch, um darauf die Felge anzuordnen, auf der der Reifen montiert wird, einem Befestigungsmittel, um die Felge, deren eine Stirnfläche luftdicht festgehalten wird, auf dem Felgentisch festzuhalten und zu befestigen, einem ringförmigen, äußeren Zylinderelement, das vertikal verschiebbar ist und den Felgentisch umgibt, um Zwischenräume zwischen dem Felgentisch und dem äußeren Zylinderelement und zwischen der Felge und einem der Wulstbereiche des Reifens zu bilden, über die Druckluft in den Reifen gegeben wird, wobei das äußere Zylinderelement an seinem Ende einen geneigten Bereich hat, um den einen Wulstbereich zu berühren und zu dem anderen Wulstbereich hin zu drücken, einem Reifenmontagemittel, das eine Klaue hat, um die Wulstbereiche des Reifens in progressiver Weise um den Rand der auf dem Felgentisch festgehaltenen und befestigten Felge herum anzuordnen, wobei das Reifenmontagemittel ein Bewegungsmittel hat, um die Klaue im wesentlichen in der vertikalen und horizontalen Richtung zu bewegen, und ein Lufteinblasmittel hat, um über ein Einblasventil der Felge Druckluft einzublasen, und wobei der Felgentisch ein Rotationsmittel hat, um die Klaue, oder den Felgentisch mit der darauf angebrachten Felge zu drehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung weist das Befestigungsmittel auf: einen Konus, der einen konusförmigen Bereich hat, der in die Nabenöffnung der Felge und eine Durchgangsöffnung in der Mitte eingesetzt wird, einen Befestigungsstab, der in die Durchgangsöffnung des Konus eingeschoben wird und an seinem vorderen Ende einen eingreifenden Bereich und an seinem hinteren Ende einen Anschlag hat, der den Konus berührt, und einen Block, der durch ein Lager drehbar festgehalten wird, das auf dem Betätigungsende eines Zylinders angebracht ist, der auf einem Rahmen des Felgentischs angeordnet ist, wobei der Block Verankerungsteile hat, die mit dem Block schwenkbar verbunden sind, um den eingreifenden Bereich des in die Durchgangsöffnung des Konus eingeschobenen Befestigungsstabs zu umschließen.
  • Die Erfindung wird weiterhin nur mittels eines Beispiels beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Figur 1a ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Figur 1b ist eine Seitenansicht der in der Figur 1a wiedergegebenen Vorrichtung.
  • Die Figur 2 ist eine Schnittansicht der hauptsächlichen Teile der in der Figur 1a wiedergegebenen Vorrichtung.
  • Die Figur 3 ist eine partielle Schnittansicht der hauptsächlichen Teile der in der Figur 1a wiedergegebenen Vorrichtung.
  • Die Figur 4 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Reifenmontagemittels.
  • Die Figur 5 ist eine Ansicht zur Erklärung eines ersten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens.
  • Die Figur 6 ist eine Ansicht zur Erklärung des nächsten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens.
  • Die Figur 7 ist eine Ansicht zur Erklärung des nächsten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens.
  • Die Figur 8 ist eine Ansicht zur Erklärung eines weiteren Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens.
  • Die Figur 9 ist eine Ansicht zur Erklärung des nächsten Schritts des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens.
  • Die Figur 10 ist eine Ansicht zur Erklärung des ersten Betätigungsschritts des bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten, äußeren Zylinderelements.
  • Die Figur 11 ist eine Ansicht zur Erklärung des nächsten Betätigungsschritts des in der Figur 10 wiedergegebenen, äußeren Zylinderelements.
  • Die Figur 12 ist eine Ansicht zur Erklärung eines weiteren Betätigungsschritts des in der Figur 10 wiedergegebenen, äußeren Zylinderelements.
  • Die Figur 13 ist eine Ansicht, die das Aufblasen des Reifens nach dem Montieren des Reifens auf der Felge gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Figur 14 ist eine Ansicht, die den Zustand des Reifens nach der Beendigung der Montage der Reifens auf der Felge und dem Aufblasen des Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Die Figur 15a ist ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Reifen und der Auslenkung der Felgenlinie bei den mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung montierten und aufgeblasenen Reifen veranschaulicht.
  • Die Figur 15b ist ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen der Anzahl der Reifen und der Auslenkung der Felgenlinie bei mittels Vorrichtungen des Standes der Technik montierten und aufgeblasenen Reifen veranschaulicht.
  • Im Folgenden wird auf die Figuren 1a und 1b und die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, in denen ein Felgentisch 1 zum Anbringen einer Felge W auf einem Lager 1b, das auf einem stationären Rahmen 1a angebracht ist, drehbar getragen wird (Figur 2). Die Felge W wird bei ihrer einen Stirnfläche auf dem Felgentisch 1 über ein Dichtungselement, wie beispielsweise die Gummifolie S, mittels des Befestigungsmittels 2 luftdicht festgehalten und befestigt. Das Befestigungsmittel 2 weist auf: einen Konus 2a (Figur 4), der so ausgelegt ist, daß er in einer Nabenöffnung W&sub1; der Felge W angebracht werden kann, einen Befestigungsstab 2d, der an den vorderen Ende einen eingreifenden Bereich 2b und an dem hinteren Ende einen Anschlag 2c hat, und so ausgelegt ist, daß er in eine Durchgangsöffnung h des Konus 2a eingesetzt werden kann, einen Zylinder 2e, der von dem stationären Rahmen 1a gehalten wird und daran befestigt ist, und einen Block 2g, der von dem Stabende des Zylinders 2e über Lager 2f1 und 2f2 drehbar festgehalten wird, damit er bei Betätigung der Zylinder 2e längs einer Führung g (als eine mit einem Rahmen des Tischs 1 integrale Konstruktion wiedergegeben) angehoben und abgesenkt werden kann.
  • Der Block 2g umfaßt mindestens zwei Verankerungsteile 2i, die über Drehstifte 2h schwenkbar getragen werden. In der obersten Position des Blocks 2g fallen die Verankerungsteile 2i um die Drehstifte 2h herum nach unten bis nahezu in ihre horizontale Position, um die vertikalen Bewegungen des über die Durchgangsöffnung h des Konus 2a eingeführten Befestigungsstabes 2d zu ermöglichen (siehe die rechte Hälfte der Figur 2). In der untersten Position des Blocks 2g werden andererseits die Verankerungsteile 2i vertikal angehoben, so daß die vertikalen Bewegungen des Befestigungsstabes 2d verriegelt werden, wodurch die Felge W auf dem Felgentisch 1 sicher befestigt wird (siehe die linke Hälfte der Figur 2).
  • Ein ringförmiges äußeres Zylinderelement 3 umgibt den Felgentisch 1 derart, daß es mit dem Tisch 1 einen Zwischenraum t bildet (Figur 3). Beim Aufblasen des Reifens drückt das äußere Zylinderelement 3 einen Wulstbereich nach oben zu dem anderen Wulstbereich des Reifens hin, wobei ein Zwischenraum t&sub1; zwischen dem einen Wulstbereich und der Felge gebildet wird (Figur 10). Das äußere Zylinderelement 3 dient so zum Einblasen der Druckluft in den Reifen über die Zwischenräume t und t&sub1;. Um den Wulstbereich des Reifens nach oben zu drücken, weist das äußere Zylinderelement 3 an seinem oberen Rand einen geneigten Bereich 3a auf, und es wird mittels der Zylinder 3b als Ganzes nach oben und unten verschoben, wobei es durch einen O-Ring abgedichtet wird.
  • Das Reifenmontagemittel 4 ist vorgesehen, um die Wulstbereiche des Reifens in progressiver Weise um den Rand der auf dem Felgentisch 1 befestigten Felge W herum anzuordnen. Das Reifenmontagemittel 4 weist auf: eine Klaue 4a, die so ausgelegt ist, daß sie zwischen der Felge W und den Wulstbereichen des Reifens positioniert werden kann, um die Wulstbereiche um die Felge herum anzuordnen, einen vertikalen Arm 4b, beispielsweise vom Federtyp, zum Halten der Klaue 4a, einen ersten pneumatischen Zylinder 4c, um den vertikalen Arm 4b zusammen mit der Klaue 4a vertikal zu bewegen, und einen von einem neigbaren Arm 4d gehaltenen, zweiten pneumatischen Zylinder 4e, um den ersten pneumatischen Zylinder zusammen mit der Klaue 4a und dem vertikalen Arm 4b horizontal zu verschieben. Das Lufteinblasmittel 5 hat eine Düse n zum Einblasen von Druckluft in den Reifen über das Aufblasventil (nicht wiedergegeben) der Felge W.
  • In der Figur 4 sind der Tisch 1, das den Tisch 1 umgebende, äußere Zylinderelement 3, die Gummifolie S, die Felge W, und das Befestigungsmittel 2, insbesondere sein Konus 2a und der Befestigungsstab 2d, veranschaulicht, um die Beziehung zwischen diesen Elementen besser verständlich zu machen.
  • Das Verfahren zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Aufblasen des Reifens wird nachstehend erklärt.
  • In der Figur 5, auf die nun Bezug genommen wird, wird zunächst der neigbare Arm 4d des Reifenmontagemittels 4 von dem Felgentisch 1 weg geschwenkt, und eine Felge W wird auf dem Felgentisch angeordnet. Der Konus 2a wird dann in der Nabenöffnung W&sub1; der Felge W angeordnet, und der Befestigungsstab 2d wird in die Durchgangsöffnung h des Konus eingeführt. Der an dem Stabende des Zylinders 2e vorgesehene Block 2g wurde vorher in seine angehobene Position angehoben, wie in der rechten Hälfte der Figur 2 gezeigt ist. Wenn der eingreifende Bereich 2b an dem unteren Ende des Befestigungsstabes 2d bei den Verankerungsteilen 2i angekommen ist, wird der Zylinder 2e betätigt, um den Block 2g in seine unterste Position abzusenken, wie dies in der linken Hälfte der Figur 2 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise wird der Befestigungsstab 2d bis in die Position abgesenkt, in der der Anschlag 2c an dem oberen Ende des Befestigungsstabes 2d gegen den Konus 2a stößt. In dem Augenblick, in dem der Anschlag 2c gegen den Konus 2a stößt, wird die Felge W an dem Felgentisch 1, dessen Drehachse entsprechend der Drehachse der Felge W ausgerichtet ist, sicher befestigt.
  • Danach wird der neigbare Arm 4d des Reifenmontagemittels 4 in die anfängliche vertikale Position zurückgeschwenkt, und dann werden der erste und der zweite pneumatische Zylinder 4c und 4e betätigt, um die Klaue 4a in einem vorgegebenen Abstand K (ungefähr 5 mm) von dem Rand des Flansches der Felge W zu positionieren, wie dies in der Figur 6 gezeigt ist. Der neigbare Arm 4d wird dann wiederum geschwenkt, und ein Reifen T wird auf der auf dem Felgentisch 1 befestigten Felge W angeordnet, wie dies in der Figur 7 gezeigt ist. Der neigbare Arm 4d wird dann in die vertikale Position zurückgeschwenkt, und der Felgentisch 1 wird mittels des Antriebsmechanismus (nicht wiedergegeben) gedreht, wie dies in der Figur 8 veranschaulicht ist.
  • In diesem Zustand ist die Klaue 4a des Reifenmontagemittels 4 zwischen einem Wulstbereich b&sub1; und der Felge W positioniert. Wenn der Felgentisch 1 gedreht wird, wird daher der Wulstbereich b&sub1; durch die Klaue 4a radial nach außen so expandiert, daß er über den Umfang des Wulstbereichs b&sub1; bis auf den Rand der Felge W abgesenkt wird. Die Figur 9 veranschaulicht den Zustand des Reifens T, bei dem der ganze Wulstbereich b&sub1; lose um dem Rand der Felge W herum angeordnet ist. Um den anderen Wulstbereich b&sub2; des Reitens T auf die Felge W aufzubringen, wird der Felgentisch 1 wiederum gedreht, während die Klaue 4 in ihrer gegenwärtigen Position gehalten wird.
  • Nachdem der Reifen auf diese Weise auf der Felge W lose angebracht wurde, wird das ringförmige, äußere Zylinderelement 3, das an seinem oberen Rand den geneigten Bereich 3a aufweist, gegen den Wulstbereich b&sub1; des Reifens T geschoben, wobei ein Zwischenraum t&sub1; zwischen der Felge W und dem Wulstbereich b&sub1; gebildet wird. Dann wird über einen auf dem äußeren Zylinderelement 3 vorgesehenen Druckluftzuführungsschlauch 3c Druckluft zugeführt, und über die Zwischenräume t und t&sub1; Druckluft in den Reifen geblasen. Nachdem der Reifen genügend mit Druckluft gefüllt wurde, wird das äußere Zylinderelement 3 in progressiver Weise abgesenkt, wie dies in der Figur 11 gezeigt ist.
  • Da der geneigte Bereich 3a des äußeren Zylinderelements 3 geneigt ist, wird bei diesen Vorgängen zunächst der Teil des Wulstbereichs b&sub1;, der dem untersten Rand des geneigten Bereichs 3a entspricht, wo der Kontaktdruck am niedrigsten ist, auf den Wulstsitz r der Felge W aufgesetzt, und danach der restliche Wulstbereich b&sub1; in progressiver Weise auf den Wulstsitz r der Felge W aufgesetzt. Wenn der geneigte Bereich 3a des äußeren Zylinderelements 3 den Wulstbereich b&sub1; des Reifens T gerade nicht mehr berührt, wie dies in der Figur 12 gezeigt ist, hat der ganze Umfang des Wulstbereichs b&sub1; engen Kontakt mit dem Wulstsitz r der Felge W.
  • Die Differenz U (Figur 12) zwischen der maximalen und der minimalen Höhe des geneigten Bereichs 3a des äußeren Zylinderelements 3 beträgt vorzugsweise mehr als 10 mm, weil die Breite des Wulstsitzes ungefähr 10 mm beträgt. Wenn jedoch die äußere Umfangslänge des geneigten Bereichs 3a übermäßig groß ist, wird es schwierig, den Wulstbereich gleichmäßig auf den Wulstsitz aufzusetzen. Daher beträgt die differenz U vorzugsweise ungefähr 10 bis 20 mm.
  • Nach Entfernen des Befestigungsmittels 2 wird die Düse n des Lufteinblasmittels 5 an das Aufblasventil der Felge W angeschlossen, um den Reifen bis auf einen Druck aufzublasen, der größer als der normale innere Druck ist, wie dies in der Figur 13 gezeigt ist. Danach wird der Druck bis auf den normalen Druck abgesenkt, wodurch die Vorgänge zum Montieren des Reifens auf der Felge und zum Aufblasen des Reifens beendet werden, wie dies in der Figur 14 gezeigt ist.
  • Obwohl bei der wiedergegebenen Ausführungsform die Klaue 4a des Reifenmontagemittels 4 bei einer festen Position gehalten wird und der Tisch 1 gedreht wird, um den Wulstbereich um den Rand herum anzuordnen, ist es offensichtlich, daß der Felgentisch 1 stationär sein kann, während die Klaue 4a des Reifenmontagemittels 4 gedreht wird. In diesem Fall kann es jedoch erforderlich sein, darauf zu achten, daß die Vorrichtung in der vertikalen Richtung nicht zu groß wird. Während der Felgentisch 1 in der Figur 3 als integrale Konstruktion wiedergegeben ist, kann außerdem der obere Bereich des Felgentischs 1, der die Felge trägt, von dem Hauptkörper des Felgentischs 1 trennbar sein, um die Montage von Felgen und Reifen verschiedener Größen zu ermöglichen.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird beim Montieren eines Reifens auf einer Felge gemäß der Erfindung der Reifen auf der auf dem Felgentisch 1 befestigten Felge angeordnet und dann der Felgentisch gedreht, um die Reifenwulstbereiche um den Rand der Felge herum anzuordnen. Daher ist es möglich, den Reifen auf der Felge zu montieren, ohne eine übermäßige Kraft auf den Wulstbereich auszuüben, so daß keine Gefahr einer Beschädigung der Wulstbereiche und der Felge bei dem Montieren gemäß der Erfindung besteht.
  • Wenn der Reifen gemäß der Erfindung mit Druckluft gefüllt wird, können die Wulstbereiche mit Hilfe des geneigten Bereichs 3a des äußeren Zylinderelements 3 in progressiver Weise in engen Kontakt mit den Wulstsitzen der Felge gebracht werden. Daher ist kein hoher Druck erforderlich, so daß die Wulstbereiche nicht in einem verformten Zustand auf die Ränder der Felge aufgesetzt werden. Insbesondere können Reifen selbst dann, wenn sie infolge Aufstapelung zusammengefallen sind, mit großer Sicherheit auf den Felgen montiert werden und mit Druckluft gefüllt werden. Außerdem wird nach dem Füllen des Reifens mit Druckluft mit Hilfe eines solchen äußeren Zylinderelements 3 über das Aufblasventil der Felge W Druckluft zugeführt, um den Reifen einem höheren Druck als dem normalen Druck zu unterwerfen, was zur Folge hat, daß die Wulstbereiche des Reifens selbst dann, wenn sie nicht völlig gleichmäßig auf der Felge angebracht sind, über den gesamten Umfang der Wulstbereiche in gleichmäßigen Kontakt mit den Wulstsitzen der Felge gebracht werden.
  • Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dem Zustand unmittelbar nach der Anordnung des Reifens um die Felge herum der Reifen mit Druckluft gefüllt werden, so daß die Vorgänge zur Anordnung des Reifens um die Felge herum und zum Füllen des Reifens mit Druckluft in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden können, ohne daß eine große Fläche von mehr als einer Vorrichtung belegt wird. Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung die Bauweise der Vorrichtung vereinfacht werden, und eine kompakte, leicht zu wartende, robuste und haltbare Vorrichtung verwirklicht werden.
  • Um die Wirkung der Erfindung zu bestätigen, wurden mittels der in den Figuren 1a und 1b wiedergegebenen, erfindungsgemäßen Vorrichtung dreißig Reifen der Größe 195/60R14 auf Feigen der Größe 14-6JJ montiert und aufgeblasen, und dann wurden die Auslenkungen der Randlinien der Reifen gemessen. Die Reifen wurden über den Druckluftzuführungsschlauch 3c mit Druckluft von 0,5 kp/cm² gefüllt, um die Wulstbereiche b&sub1; und b&sub2; auf die Wulstsitze r der Felgen aufzusetzen. Der Reifendruck wurde dann durch Zuführen von Druckluft über die Düse n vorübergehend auf 3.0 kp/cm² erhöht, und dann wieder auf den normalen Druck von 2.0 kp/cm² abgesenkt.
  • Die Ergebnisse sind in der Figur 15a wiedergegeben, während zum Vergleich in der Figur 15b die Ergebnisse von Reifen wiedergegeben sind, die gemäß dem Stand den Technik auf Felgen montiert wurden und aufgeblasen wurden. Aus den Figuren 15a und 15b ist ersichtlich, daß die Rundheit bei den gemäß der Erfindung auf den Felgen montierten Reifen, verglichen mit den gemäß dem Stand der Technik montierten Reifen, wesentlich verbessert ist.
  • Wie aus der obigen Erklärung ersichtlich ist, kann gemäß der Erfindung ein Reifen auf einfache und rasche Weise auf einer Felge montiert werden und mit Druckluft gefüllt werden, ohne die Wulstbereiche des Reifens und der Felge zu beschädigen. Außerdem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache und kompakte Bauweise auf, und sie erfordert nicht viel Platz, und ist preiswert herzustellen und leicht zu warten. Die Vorrichtung ist insbesondere sehr nützlich als Werkstatt-Vorrichtung zum Montieren eines Reifens auf einer Felge und zum Einblasen von Druckluft in den Reifen.
  • Die Erfindung wurde zwar insbesondere unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen wiedergegeben und beschrieben, aber für Fachleute auf diesem Gebiet ist ersichtlich, daß die obigen und andere Änderungen bezüglich der Form und der Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Geltungsbereich der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Montieren eines Reifens (T) auf einer Felge (W), und zum Aufblasen des Reifens, das die folgenden Schritte aufweist: Die Felge, deren eine Stirnfläche luftdicht festgehalten wird, wird auf einem Felgentisch (1) festgehalten und befestigt, der Reifen wird auf der von dem Felgentisch weg gerichteten, freien Stirnfläche der Felge so angeordnet, daß ein Teil von einem der Wulstbereiche des Reifens um den Rand der Felge herum oder in einer Vertiefung der Felge lose angeordnet ist, eine Klaue (4a) des Reifenmontagemittels (4) wird zwischen der Felge und dem einen Wulstbereich des Reifens angeordnet, die Klaue oder der Felgentisch mit der darauf angebrachten Felge wird relativ zu der anderen Komponente gedreht, um die Klaue längs des Umfangs der Felge relativ zu bewegen, und zwar so, daß die Wulstbereiche des Reifens in progressiver Weise radial nach außen expandiert werden, um sie längs ihres ganzen Umfangs um den Rand der Felge herum anzuordnen, ein ringförmiges, äußeres Zylinderelement (3), das zu dem Reifen hin ausfahrbar und von dem Reifen weg einfahrbar ist, und an seinem vorderen Ende einen geneigten Bereich (3a) aufweist, um den Reifen aufzublasen, wird gegen den einen, um den Rand der Reifens herum angeordneten Wulstbereich des Reifens geschoben, um einen Zwischenraum zwischen der Felge und dem Wulstbereich zu bilden, über den Zwischenraum zwischen der Felge und dem Wulstbereich wird Druckluft in das Innere des Reifens gegeben, das äußere, zylindrische Element (3) wird aus dieser Position in progressiver Weise von dem Reifen zurückgezogen, um die Wulstbereiche in enge Berührung mit den Wulstsitzen der Felge zu bringen, und über das Aufblasventil der Felge wird Druckluft in den Reifen eingeblasen, um den Innendruck des Reifens über dem normalen Druck zu halten, und der Innendruck des Reifens wird auf den normalen Druck abgesenkt.
2. Vorrichtung zum Montieren eines Reifens (T) auf einer Felge (W), und zum Aufblasen des Reifens, mit einem Felgentisch (1), um darauf die Felge anzuordnen, auf der der Reifen montiert wird, einem Befestigungsmittel (2), um die Felge, deren eine Stirnfläche luftdicht festgehalten wird, auf dem Felgentisch festzuhalten und zu befestigen, einem ringförmigen, äußeren Zylinderelement (3), das vertikal verschiebbar ist und den Felgentisch umgibt, um Zwischenräume zwischen dem Felgentisch und dem äußeren Zylinderelement und zwischen der Felge und einem der Wulstbereiche des Reifens zu bilden, über die Druckluft in den Reifen gegeben wird, wobei das äußere Zylinderelement (3) an seinem Ende einen geneigten Bereich (3a) hat, um den einen Wulstbereich zu berühren und zu dem anderen Wulstbereich hin zu drücken, einem Reifenmontagemittel (4), das eine Klaue (4a) hat, um die Wulstbereiche des Reifens in progressiver Weise um den Rand der auf dem Felgentisch festgehaltenen und befestigten Felge herum anzuordnen, wobei das Reifenmontagemittel (4) ein Bewegungsmittel (4a-4e) hat, um die Klaue (4a) im wesentlichen in der vertikalen und horizontalen Richtung zu bewegen, und ein Lufteinblasmittel (5) hat, um über ein Einblasventil der Felge Druckluft einzublasen, und wobei der Felgentisch (1) ein Rotationsmittel hat, um die Klaue, oder den Felgentisch mit der darauf angebrachten Felge zu drehen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (2) aufweist: einen Konus (2a), der einen konusförmigen Bereich hat, der in die Nabenöffnung (W&sub1;) der Felge (W) und eine Durchgangsöffnung (h) in der Mitte eingesetzt wird, einen Befestigungsstab (2d), der in die Durchgangsöffnung des Konus eingeschoben wird und an seinem vorderen Ende einen eingreifenden Bereich (2b) und an seinem hinteren Ende einen Anschlag (2c) hat, der den Konus berührt, und einen Block (2g), der durch ein Lager (2f) drehbar festgehalten wird, das auf dem Betätigungsende eines Zylinders (2e) angebracht ist, der auf einem Rahmen des Felgentischs angeordnet ist, wobei der Block (2g) Verankerungsteile (2i) hat, die mit dem Block schwenkbar verbunden sind, um den eingreifenden Bereich (2b) des in die Durchgangsöffnung (h) des Konus eingeschobenen Befestigungsstabs (2d) zu umschließen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel des Reifenmontagemittels (4) aufweist: einen vertikalen Arm (4b), um die Klaue (4a) zu halten, einen ersten Zylinder (4c), um den vertikalen Arm (4b) zusammen mit der Klaue vertikal zu verschieben, einen zweiten Zylinder (4e), um den ersten Zylinder (4c) zusammen mit der Klaue horizontal zu verschieben, und einen neigbaren Arm (4d), um den zweiten Zylinder (4e) zu halten.
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