DE69205351T2 - Vliesbandleger. - Google Patents

Vliesbandleger.

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DE69205351T2
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/74Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being orientated, e.g. in parallel (anisotropic fleeces)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vliesbandleger zur Umwandlung eines Flors in ein Vliesband durch Umfalten.
  • Es ist zum Beispiel aus FR-B-2 553 102 eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der ein Flor, der von einer Karde ausgegeben wird, zunächst von einem ersten Band, dem sogenannten vorderen Band, bis zu einer Andruckzone befördert wird, wo er zwischen dem ersten und einem zweiten Band gehalten und bis zu einem Ausgangswagen transportiert wird. Die Hin- und Herbewegung des Ausgangswagens über einem Aufnahmeband bewirkt eine Ablage des Flors, der in abwechselnden Faltungen, zickzackförmig auf dem Abförderband abgelegt wird. Da sich das Abförderband in eine Richtung parallel zu den Achsen der Führungsrollen verschiebt, die an dem Ausgangswagen gelagert sind, werden die aufeinanderfolgenden Falten in diese Richtung verschoben und der Flor bildet auf dem Abförderband ein Endlosvlies, dessen Seitenränder durch die Falten begrenzt sind. Der Beginn der Andruckzone wird in beweglicher Position durch einen Eingangswagen definiert, der eine Hin- und Herbewegung ausführt, die dazu dient, die Zuführgeschwindigkeit des Flors in den Bandleger und die Abgabegeschwindigkeit des Flors durch den Ausgangswagen trotz der Hin- und Herbewegung des letztgenannten abzustimmen. somit wird der Flor, der eine brüchige Beschaffenheit aufweist, weder aufeinandergeschoben, noch auseinandergezogen oder aneinandergerieben.
  • Es besteht Grund, trotz der Hin- und Herbewegung der Wagen die entstandene hänge der geschlossenen Bahnen, auf welchen die Bänder umlaufen, konstant zu halten.
  • Bei einigen Ausführungsformen wird die Hin- und Herbewegung des Eingangswagens durch die entgegengesetzte Hin- und Herbewegung des Ausgangswagens und umgekehrt mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung von Führungsrollen ausgeglichen (siehe zum Beispiel FR-B- 2 553 102).
  • Bei anderen Ausführungsformen (siehe FR-B- 2 234 395 oder US-A-1 886 919) sind Hilfswagen vorgesehen, die ebenso translatorische Hin- und Herbewegungen ausführen, um die Bänder außerhalb der Andruckzone zu verlängern oder zu verkürzen und somit Veränderungen in der Länge der Andruckzone auszugleichen.
  • Der vorliegende Antrag betrifft insbesondere diese zweite Ausführungsform.
  • Der Antrieb der Haupt- und Hilfswagen erfolgt im allgemeinen durch Transmissionsorgane, wie Zahnriemen oder Ketten, die in Motorritzel eingreifen, deren Drehung gesteuert wird. Jedes Transmissionsorgan weist ein Ende auf, das an einem Hauptwagen befestigt ist, und ein anderes Ende, das an einem Hilfswagen befestigt ist, dessen Bewegung mit jener dieses Hauptwagens synchron sein soll, um die Länge der geschlossenen Bahn, auf der eines der Bander umläuft, konstant zu halten. Die Drehung des Ritzels in eine erste Richtung zieht den Hauptschlitten eine Hälfte seiner Hin- und Herbewegung, wodurch die Länge der entsprechenden geschlossenen Bahn, bei sonst gleichen Bedingungen, vergrößert wird. Das Band, das auf dieser geschlossenen Bahn umläuft, erfährt somit eine Zugbeanspruchung, die derart auf den Hilfswagen übertragen wird, daß dieser die notwendige Verschiebung erfährt, um die Länge der geschlossenen Bahn konstant zu halten. Auf gleiche Weise zieht die Drehung des Ritzels in die zweite Richtung den Hilfswagen in die andere Richtung, wodurch eine Zugbeanspruchung auf das Band ausgeübt wird, wobei diese Zugbeanspruchung auf den Hauptwagen übertragen wird, so daß dieser die zweite Hälfte seiner Hin- und Herbewegung ausführt.
  • Die zuvor beschriebene Antriebsart wird häufig bevorzugt, da sie vorteilhaft die Anzahl der Steuerorgane verringert, wobei eine begrenzte Anzahl von Motorritzeln ausreicht, um die Verschiebungen der vier Wagen in jede Richtung zu regulieren.
  • Dennoch weist diese Ausführungsform den Nachteil auf, daß die Bänder ständig aufgrund der Trägheit der Wagen gespannt werden. Da die Bänder auf gewundenen Bahnen mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit umlaufen, bewirkt ihr wiederholtes Anspannen eine gewisse Abnutzung, die sich im allgemeinen in einem rissigen Aussehen ihrer Oberfläche zeigt und auf Kosten einer regelmäßigen und präzisen Beförderung der Fasern, die den Flor bilden, geht.
  • Die Bänder werden daher periodisch ausgetauscht, was kostspielig ist und die Vorrichtung sehr lange außer Betrieb setzt. Um dieser Abnutzung entgegenzuwirken, können die Bänder verhältnismäßig dick sein, aber dadurch wird ihre Bewegung entlang ihren gewundenen Bahnen erschwert.
  • Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der obengenannten Probleme, indem ein neuartiger Vliesbandleger vorgeschlagen wird, bei dem die Förderbänder eine größere Haltbarkeit und/oder eine geringere Dicke aufweisen.
  • Die Erfindung schlägt daher einen Vliesbandleger zur Umwandlung eines Flors in ein Vliesband durch Umfalten mit wenigstens zwei Bändern vor, die jedes auf einer geschlossenen Bahn umlaufen und Rollen für ihre Führung bzw. ihren Antrieb zugeordnet sind, wobei die geschlossenen Bahnen außerhalb voneinander und in einer Andruckzone benachbart zueinander verlaufen, wobei die Andruckzone durch auf zwei, in einer horizontalen Richtung translatorisch und senkrecht zu den Achsen der Rollen bewegbare Hauptwagen gelagerte Führungsrollen begrenzt ist, mit einer Kompensationseinrichtung mit wenigstens einem Hilfswagen, der translatorisch senkrecht zu den Achsen der Rollen bewegbar ist, um die Länge jeder der geschlossenen Bahnen im wesentlichen konstant zu halten, wobei jede geschlossene Bahn eine Umlenkung um 180º um wenigstens eine Führungsrolle aufweist, die durch einen Hilfswagen gelagert ist, mit einer Einrichtung zum Zuführen des Flors zum Eingang der Andruckzone, einem in einer Richtung parallel zu den Achsen der Rollen bewegbaren Abförderband, das den Flor am Ausgang der Andruckzone aufnimmt, und mit Antriebsmitteln zur Ausübung einer translatorischen Hin- und herbewegung auf die Hauptwagen und die Kompensationseinrichtungen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Vliesbandleger dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptwagen mit einem Hilfswagen durch Kupplungsmittel verbunden ist, die weniger dehnbar als die Bänder und so angeordnet sind, daß sie unter der Wirkung der Antriebsmittel unter Spannung versetzt werden.
  • Die Zugbeanspruchung, welche die Bänder in den Vliesbandlegern nach dem Stand der Technik aufgrund des Antriebs der Wagen erfahren, wird hier durch die Kupplungsmittel zwischen den Wagen aufgenommen. Außerdem sorgen die Kupplungsmittel für eine perfekt synchrone Bewegung der gekuppelten Wagen.
  • Folglich können die Bänder des erfindungsgemäßen Vliesbandlegers vorteilhaft eine leichtere Beschaffenheit aufweisen, ohne eine vorzeitige Abnutzung zu erfahren. Sie laufen daher leichter auf ihren jeweiligen gewundenen Bahnen, um den Flor selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten stoßfrei zu befördern.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung umfassen die Kupplungsmittel zwischen einem Hilfswagen und einem Hauptwagen wenigstens ein Kabel, das mit einem Ende am Hilfswagen und mit dem anderen Ende am Hauptwagen befestigt ist und durch Umlenkrollen zwischen dem Hilfswagen und dem Hauptwagen geführt ist. Diese Kupplungsart weist den Vorteil eines geringeren Raumbedarfs auf.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. In den beiliegenden Zeichnungen ist/sind:
  • - Figur 1 eine perspektivische Außenansicht eines Vliesbandlegers;
  • - Figur 2 bis 4 schematische Aufrisse eines erfindungsgemäßen Vliesbandlegers in drei verschiedenen Positionen;
  • - Figur 5 ein Aufriß in einem größeren Maßstab, der den Eingangswagen des Vliesbandlegers aus den Figuren 2 bis 4 genauer zeigt;
  • - Figur 6 eine Draufsicht entlang der in den Figuren 4 und 7 eingezeichneten Ebene VI-VI;
  • - Figur 7 eine teilweise Draufsicht entlang der in den Figuren 4 und 6 eingezeichneten Ebene VII-VII; und
  • - Figur 8 eine ähnliche Ansicht wie Figur 5, die den Ausgangswagen des Vliesbandlegers zeigt.
  • Der Vliesbandleger, der in Figur 1 perspektivisch dargestellt ist, umfaßt ein erstes Band 2, das sogenannte vordere Band, das den Faserflor 4, der zum Beispiel von einer nicht dargestellten Karde ausgegeben wird, sammelt und in den Behälter 1 befördert, wo er durch Umfalten zu einem Vlies 6 umgeformt wird, das von einem Abförderband 8 außerhalb des Behälters 1 befördert wird. Das Abförderband 8 transportiert das gebildete Vlies 6 zum Beispiel zu einer nicht dargestellten Nadelfilzmaschine. Die Beförderungsrichtung des Flors 4 und des Vlieses 6 sind in Figur 1 durch die Pfeile F bzw. K dargestellt. Zum Zwecke der Bezugnahme wird als "Vorderseite" des Vliesbandlegers die Seite 7 bezeichnet, die an die Fläche angrenzt, durch welche der Flor 4 eindringt, und als "Rückseite" des Vliesbandlegers die der Vorderseite 7 gegenüberliegende Seite 9.
  • Das Innere des Vliesbandlegers ist in den Aufrissen der Figuren 2 bis 4 schematisch dargestellt, die auf einer Ebene Q, senkrecht zu der Beförderungsrichtung des Vlieses 6 durch das Abförderband 8 liegen.
  • In Verbindung mit dem vorderen Band 2 umfaßt der Vliesbandleger ein zweites Band 5, das sogenannte hintere Band. Die Bänder 2 und 5, die in den Figuren 2 bis 4 in Vollinien dargestellt sind, haben dieselbe Größe und ihre seitlichen Ränder in denselben Ebenen, parallel zu der Ebene der Figuren 2 bis 4. Das vordere Band 2 läuft auf einer geschlossenen Bahn, die aus den Abschnitten 20 bis 31 besteht, die durch zylindrische Führungsrollen 32 bis 43 begrenzt sind. Das hintere Band 5 läuft auf einer geschlossenen Bahn, die aus den Abschnitten 50 bis 59 besteht, die durch zylindrische Führungsrollen 60 bis 69 begrenzt sind.
  • Die Führungsrollen 32 bis 43, 60 bis 69 sind drehbar um jeweilige Achsen gelagert, die senkrecht zu der Ebene der Figuren 2 bis 4 liegen, das heißt, parallel zu der Bewegungsrichtung des Abförderbandes 8. Die Achsen der Rollen 32, 33, 39, 40, 42, 43 und 65, 66, 68, 69 sind in bezug auf das Gehäuse 1 des Vliesbandlegers befestigt. Die Achsen der Rollen 34, 35 und 60, 61, 62, 63 werden von einem ersten beweglichen Hauptwagen 10, dem sogenannten Eingangswagen getragen. Die Achsen der Rollen 36, 37, 38 und 64 werden von einem zweiten beweglichen Hauptwagen 14, dem sogenannten Ausgangswagen getragen, und jene der Rollen 41 und 67 werden von den Hilfswagen 16, 18 getragen.
  • Für jede geschlossene Bahn 20 bis 31, 50 bis 59 der Bänder trägt ein beweglicher Hilfswagen 16, 18 eine Führungsrolle 41, 67, um welche diese geschlossene Bahn eine Umlenkung um 180 Grad erfährt. Die beiden Hilfswagen 16, 18 führen Bewegungen aus, die jene der Hauptwagen 10, 14 ausgleichen, um die Länge jeder geschlossenen Bahn 20 bis 31, 50 bis 59 im wesentlichen konstant zu halten.
  • Für jedes Band 2, 5 wird mindestens eine der Rollen mit feststehender Achse (zum Beispiel die Rollen mit der Nummer 39 bzw. 65) durch bekannte, nicht dargestellte Mittel in Drehung versetzt, so daß die Bänder 2, 5 auf ihrer jeweiligen geschlossenen Bahnen 20 bis 31, 50 bis 59 nach den vorgegebenen kinematischen Gesetzen umlaufen. Die Umlaufrichtung der Bänder 2, 5 ist durch die Pfeile F2 bzw. F5 in den Figuren 2 bis 4 angezeigt.
  • Die geschlossenen Bahnen 20 bis 31, 50 bis 59 verlaufen außerhalb voneinander und in einer Andruckzone benachbart zueinander, in der die Abschnitte der sich bewegenden Bänder mit dem Bezugszeichen 23 und 53 in den Figuren 2 bis 5 gegeneinander liegen, so daß der Flor 4 zwischen ihnen eingeklemmt wird. Der Flor 4 ist in Figur 4 punktiert dargestellt, aber in den Figuren 2 und 3 nicht dargestellt, um das Übereinanderliegen der Bandabschnitte 23, 53 zu zeigen.
  • Die benachbarten waagerechten Abschnitte 23, 53 der geschlossenen Bahnen, auf welchen die beiden Bänder 2, 5 in der Andruckzone laufen, sind beim Eingang der Andruckzone durch die Führungsrollen 35, 61 begrenzt, die durch den Eingangswagen 10 gelagert sind, und beim Ausgang der Andruckzone durch die Führungsrollen 38, 64, die durch den Ausgangswagen 14 gelagert sind.
  • Die Hauptwagen 10, 14 sind oberhalb des Abförderbandes 8 angeordnet und können in eine waagerechte und zu den Achsen der Rollen 32 bis 43, 60 bis 69 senkrechte Richtung hin- und herverschoben werden.
  • Der Eingangswagen 10 (siehe auch die ausführlichere Darstellung von Figur 5) trägt zwei Führungsrollen 34, 35 für das vordere Band 2, die im Inneren der geschlossenen Bahn 20 bis 31 angeordnet sind. Stromaufwärts des Eingangswagens 10 läuft das vordere Band 2, welches den Flor 4 trägt, auf dem im wesentlichen waagerechten Abschnitt 21, der von der Vorderseite 7 kommt. Wenn das vordere Band 2 auf den Eingangswagen 10 gelangt, beschreibt es eine erste abwärts gerichtete Umlenkung um eine Unterbandrolle 34 um einen Winkel A, der zwischen 0 und 90 Grad beträgt, so daß der geneigte Abschnitt 22 entsteht, danach eine zweite Umlenkung um die Rolle 35 um einen Winkel B, der zwischen 90 und 180 Grad beträgt, um den waagerechten Abschnitt 23 der Andruckzone zu bilden, der zu der Vorderseite 7 des Vliesbandlegers gerichtet ist. Die gesamte Winkelablenkung A + B des vorderen Bandes 2 um die Führungsrollen 34, 35, die von dem Eingangswagen 10 getragen werden, beträgt 180 Grad.
  • Der Eingangswagen 10 trägt außerdem vier Führungsrollen 60, 61, 62, 63, die dem hinteren Band 5 zugeordnet sind, wobei die Rollen 60, 61 und 63 innerhalb der geschlossenen Bahn 50 bis 59 liegen und die Rolle 62 mit größerem Radius, die sogenannte Umlenkrolle, außerhalb dieser geschlossenen Bahn 50 bis 59 liegt. Stromaufwärts des Eingangswagens 10 läuft das hintere Band 5, welches den Flor 4 nicht trägt, auf dem im wesentlichen waagerechten Abschnitt 59, der von der Rückseite 9 kommt. Wenn es auf den Eingangswagen 10 gelangt, beschreibt das hintere Band 5 eine erste, nach unten gerichtete Umlenkung um eine Unterbandrolle 60 um einen Winkel C, der zwischen 0 und 90 Grad beträgt, und gelangt in den Abschnitt 50, danach folgt eine zweite Umlenkung mit 180 Grad um die Rolle 61, um in den Abschnitt 51 zu gelangen, anschließend eine dritte Umlenkung um die Umlenkrolle 62 um einen negativen Winkel (da sich die Umlenkrolle 62 außerhalb der geschlossenen Bahn 50 bis 59 befindet) von mehr als 180 Grad, und schließlich eine vierte Umlenkung um die Rolle 63, um in den waagerechten Abschnitt 53 der Andruckzone zu gelangen, der zu der Vorderseite 7 des Vliesbandlegers gerichtet ist. Die gesamte Winkelablenkung des hinteren Bandes 5 um die Führungsrollen 60, 61, 62, 63, die von dem Eingangswagen 10 getragen werden, ist gleich null
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die beiden Bänder 2, 5, wie auch der Flor 4, der zwischen diesen läuft, 30 entlang einer Andrucklinie zusammengepreßt werden, die zwischen den beiden Rollen 35, 61 definiert ist und den Eingang in die Andruckzone darstellt. Die jeweiligen Achsen dieser beiden Andruckrollen 35, 61 sind in derselben waagerechten Ebene P angeordnet. Das hintere Band 5 wird auf der Rolle 63, die auf dem Eingangswagen 10 unter der waagerechten Ebene P angeordnet ist, geführt und von dieser gestützt und trifft in der Andruckzone 23, 53 tangential auf das vordere Band 2. Der Flor 4 läuft in die Andruckzone 23, 53, nachdem er auf den Abschnitten 20, 21, 22 der Bahn des vorderen Bandes 2 transportiert wurde und zwischen den Bändern 2, 5 durchgelaufen ist, die zwischen den Rollen 35, 61 auf der Andrucklinie zusammengeklemmt wurden. Diese Andruckrollen 35, 61 können durch bekannte (nicht dargestellte) Rückstellmittel elastisch gegeneinander gedrückt werden.
  • Der Eingangswagen 10 umfaßt zwei Flanken 11, die beiderseits der durch ihn gelagerten Rollen 34, 35, 60, 61, 62, 63 angeordnet sind. Die jeweiligen Achsen dieser Rollen 34, 35, 60, 61, 62, 63 sind an ihren Enden an den Flanken 11 befestigt. An der den Rollen 34, 35, 60, 61, 62, 63 gegenüberliegenden Seite tragen die Flanken 11 des Eingangswagens 10 Räder 13, die um eine waagerechte Achse drehen und auf einer seitlichen waagerechten Rampe 12 liegen, die mit dem Gehäuse 1 des Vliesbandlegers fest verbunden ist, so daß der Eingangswagen 10 in seiner Translationsbewegung geführt wird. Eine gleiche Konstruktion, die in Figur 8 dargestellt ist, ist zur Führung des Ausgangswagens 14 in seiner Translationsbewegung vorgesehen.
  • Am Ausgang der Andruckzone 23, 53 laufen die beiden Bänder 2, 5 zwischen zwei Andruckabzugswalzen 38, 64, die von dem Ausgangswagen 14 getragen werden (siehe Figur 2 bis 4 und 8). Die jeweiligen Achsen dieser beiden Abzugswalzen 38, 64 liegen in derselben waagerechten Ebene oberhalb des Abförderbandes 8.
  • Um die Andruckrolle 64 erfährt das hintere Band 5 eine Umlenkung um 180 Grad, so daß es von dem waagerechten Abschnitt 53, der zu der Andruckzone gehört, in einen waagerechten Abschnitt 54 gelangt, der sich unmittelbar oberhalb des Abförderbandes 8 erstreckt. Dieser waagerechte Abschnitt 54 verläuft unter dem Eingangswagen 10 und trifft auf eine Führungsrolle mit feststehender Achse 65, die an der Rückseite 9 des Vliesbandlegers angeordnet ist.
  • Außer der Andruckrolle 38 trägt der Ausgangswagen 14 in bezug auf das vordere Band 2 zwei Führungsrollen 36, 37 (Figur 8). Am Ende des waagerechten Abschnitts 23, der zu der Andruckzone gehört, beschreibt das vordere Band 2 eine erste, nach oben gerichtete Umlenkung um die Unterbandrolle 36 einen Winkel zwischen 0 und 30 Grad, so daß es in den Abschnitt 24 gelangt, danach eine zweite Umlenkung um die Umlenkrolle 37, die außerhalb seiner geschlossenen Bahn 20 bis 31 angeordnet ist, einen negativen Winkel von mehr als 180 Grad, um in den waagerechten Abschnitt 25 zu gelangen, und schließlich eine dritte Umlenkung von 180 Grad um die Andruckrolle 38, um in den waagerechten Abschnitt 26 zu gelangen, der sich unmittelbar oberhalb des Abförderbandes 8 erstreckt, so daß es auf eine Führungsrolle mit feststehender Achse 39 trifft, die an der Vorderseite 7 des Vliesbandlegers angeordnet ist. Die gesamte Ablenkung des vorderen Bandes 2 um die Führungsrollen 36, 37, 38, die von dem Ausgangswagen 14 getragen werden, ist gleich null.
  • Die Hilfswagen 16, 18 sind translatorisch in eine waagerechte und zu den Achsen der Rollen 32 bis 43, 60 bis 69 senkrechte Richtung bewegbar. Die Hilfswagen 16, 18 sind in einem unteren Kanal 70 angeordnet, der sich unterhalb des Abförderbandes 8 erstreckt, mit Abstand zu den Zonen, in welchen der Flor 4 und das gebildete Vlies 6 laufen. Der untere Kanal 70 ist durch eine waagerechte Zwischenwand 72 von dem Abförderband 8 getrennt.
  • Der Hilfswagen 16 ist dazu vorgesehen, die Länge der geschlossenen Bahn 20 bis 31, auf welcher das vordere Band 2 läuft, konstant zu halten. Er trägt eine Führungsrolle 41, um welche das vordere Band 2 eine Umlenkung von 180 Grad erfährt. Das vordere Band 2 wird zwischen den Hauptwagen 10, 14 und dem Hilfswagen 16 durch die Führungsrollen mit feststehender Achse 32, 33, 39, 40, 42, 43 geführt, die an der Vorderseite 7 des Vliesbandlegers angeordnet sind.
  • Der Hilfswagen 18 ist dazu vorgesehen, die Länge der geschlossenen Bahn 50 bis 59, auf welcher das hintere Band 5 läuft, konstant zu halten. Er trägt eine Führungsrolle 67, um welche das hintere Band 5 eine Umlenkung von 180 Grad erfährt. Das hintere Band 5 wird zwischen den Hauptwagen 10, 14 und dem Hilfswagen 18 durch die Führungsrollen mit feststehender Achse 65, 66, 68, 69 geführt, die an der Rückseite 9 des Vliesbandlegers angeordnet sind.
  • Jeder Hilfswagen 16, 18 umfaßt zwei Flanken 74, 78, die beiderseits der durch ihn gelagerten Rollen 41, 67 angeordnet sind (siehe Figur 6 und 7). Die Achse jeder dieser Rollen 41, 67 wird an ihren Enden von den Flanken 74, 78 des jeweiligen Hilfswagens 16, 18 getragen. An der den Rollen 41, 67 gegenüberliegenden Seite tragen die Flanken 74, 78 Räder 75, 79, die um eine waagerechte Achse schwenken und auf seitlichen waagerechten Schienen 76, 80 laufen, die mit dem Gehäuse 1 des Vliesbandlegers fest verbunden sind, so daß die Hilfswagen 16, 18 in ihren Translationsbewegungen geführt werden. Die seitlichen Schienen 76, 80 verlaufen im Inneren des unteren Kanals 70 beiderseits der Rollen 41, 67. Wie aus der Teilansicht von Figur 7 hervorgeht, sind sie in verschiedenen Höhen angeordnet. In dem dargestellten Beispiel stützen die unteren Schienen 76 den Hilfswagen 16, der das vordere Band 2 führt, und die oberen Schienen 80 stützen den Hilfswagen 18, der das hintere Band 5 führt. Oberhalb der Räder 79 des Wagens 18, auf den oberen Schienen 80 liegend, erstrecken sich seitliche Winkelprofile 82, die an dem Gehäuse 1 befestigt sind und eine Stütze für die Zwischenwand 72 bilden, die den oberen Teil des Kanals 70 begrenzt.
  • Für den Antrieb der Hauptwagen 10, 14 und der Hilfswagen 16, 18 umfaßt der Vliesbandleger Motorritzel 85, 89, die durch nicht dargestellte Mittel in Drehung versetzt werden und in Zahnriemen 84 bzw. 88 eingreifen, die symbolisch gestrichelt in den Figuren 2 bis 4 dargestellt sind.
  • Zwei Zahnriemen 84 erstrecken sich beiderseits der Rollen und Bänder zwischen dem Eingangswagen 10 und dem Hilfswagen 16, wobei sie an der Rückseite 9 des Vliesbandlegers verlaufen. Zwischen den Wagen 10 und 16, an welchen sie mit ihren Enden befestigt sind, laufen die Zahnriemen 84 jeweils um zwei Vorgelegezahnräder 85, 86 (darunter das Motorritzel 85), die jeweils um eine feststehende Achse, parallel zu den Achsen der Rollen 32 bis 43, 60 bis 69 drehen. Die Zahnräder 85, 86 sind derart angeordnet, daß die Endabschnitte der Zahnriemen 84 parallel zu der Translationsrichtung der Wagen 10, 16 liegen, an welchen sie jeweils befestigt sind.
  • Ebenso erstrecken sich zwei Zahnriemen 88 beiderseits der Rollen und Bänder zwischen dem Ausgangswagen 14 und dem Hilfswagen 18, wobei sie an der Vorderseite 7 des Vliesbandlegers verlaufen. Zwischen den Wagen 14 und 18, an welchen sie mit ihren Enden befestigt sind, laufen die Zahnriemen 88 jeweils um zwei Vorgelegezahnräder 89, 90 (darunter das Motorritzel 89), die jeweils um eine feststehende Achse, parallel zu den Achsen der Rollen 32 bis 43, 60 bis 69 drehen. Die Zahnräder 89, 90 sind derart angeordnet, daß die Endabschnitte der Zahnriemen 88 parallel zur der Translationsrichtung der Wagen 14, 18 liegen, an welchen sie jeweils befestigt sind.
  • Ferner sind die Hauptwagen 10, 14 und die Hilfswagen 16, 18 paarweise 10, 16 und 14, 18 mit Hilfe von Kabeln 92, 96, die symbolisch strichpunktiert in den Figuren 2 bis 4 dargestellt sind, verbunden. Diese Kabel 92, 96 sind weniger dehnbar als die Bänder 2, 5.
  • Zwei Kabel 92 erstrecken sich beiderseits der Rollen und Bänder zwischen dem Eingangswagen 10 und seinem zugehörigen Hilfswagen 16, wobei sie an der Vorderseite 7 des Vliesbandlegers verlaufen. Zwischen den Wagen 10 und 16, an welchen sie mit ihren Enden befestigt sind, laufen die Kabel 92 jeweils um zwei Vorgelegezahnräder 93, 94, die jeweils um eine feststehende Achse, parallel zu den Achsen der Rollen 32 bis 43, 60 bis 69 drehen. Die Zahnräder 93, 94 sind derart angeordnet, daß die Endabschnitte der Kabel 92 parallel zu der Translationsrichtung der Wagen 10, 16 liegen, an welchen sie jeweils befestigt sind.
  • Zwei Kabel 96 erstrecken sich beiderseits der Rollen und Bänder zwischen dem Ausgangswagen 14 und seinem zugeordneten Hilfswagen 18, wobei sie an der Rückseite 9 des Vliesbandlegers verlaufen. Zwischen den Wagen 14 und 18, an welchen sie mit ihren Enden befestigt sind, laufen die Kabel 96 jeweils um zwei Vorgelegezahnräder 97, 98, die jeweils um eine feststehende Achse, parallel zu den Achsen der Rollen 32 bis 43, 60 bis 69 drehen. Die Zahnräder 97, 98 sind derart angeordnet, daß die Endabschnitte der Kabel 96 parallel zu der Translationsrichtung der Wagen 14, 18 liegen, an welchen sie jeweils befestigt sind.
  • In Betrieb wird der Antrieb der Bänder 2, 5 durch Antriebsrollen 39, 65 und jener der Wagen 10, 14, 16, 18 durch Motorritzel 85, 89 gesteuert, die in die Zahnriemen 84, 88 eingreifen. Somit werden die Wagen 10, 14, 16, 18 in synchrone translatorische Hin- und Herbewegungen versetzt. Die kinematischen Gesetze, die bei den Hauptwagen 10, 14 anzuwenden sind, können zum Beispiel jene sein, die in FR-B-2 234 395 gelehrt werden.
  • Die äußersten Positionen der Hin- und Herbewegung sind schematisch in den Figuren 2 und 3 und eine Zwischenposition ist in Figur 4 dargestellt.
  • Wenn die Länge des gebildeten Vlieses 6 mit L bezeichnet wird, führen der Ausgangswagen 14 und sein zugehöriger Hilfswagen 18 eine Hin- und Herbewegung mit der Amplitude L aus, die mit Momentangeschwindigkeiten erfolgt, die denselben Wert und entgegengesetzte Richtungen haben, so daß die Länge der geschlossenen Bahn 50 bis 59 in bezug auf das hintere Band 5 konstant gehalten wird. Der Eingangswagen 10 und sein zugehöriger Hilfswagen 16 führen eine Hin- und Herbewegung mit einer Amplitude in der Größenordnung von L/2 aus, die mit Momentangeschwindigkeiten erfolgt, die denselben Wert und entgegengesetzte Richtungen haben, so daß die Länge der geschlossenen Bahn 20 bis 31 in bezug auf das vordere Band 2 konstant gehalten wird.
  • Diese kinematischen Verhältnisse zwischen den zusammengehörigen Wagen werden durch die Kabel 92, 96 erhalten, die sie verbinden. In einer ersten Phase der Hin- und Herbewegung, die von der in Figur 2 dargestellten Position zu der in Figur 3 dargestellten führt, werden die Motorritzel 85, 89 in die durch die Pfeile G in Figur 2 angezeigte Richtung angetrieben.
  • Die Zahnriemen 84 ziehen somit den Eingangswagen 10 zu der Rückseite 9 und die Zahnriemen 88 ziehen den Hilfswagen 18 zu der Vorderseite 7. Eine Zugbeanspruchung zu der Vorderseite 7 wird auf den Hilf swagen 16 über das Kabel 92 übertragen, das diesen mit dem Eingangswagen 10 verbindet. Eine Zugbeanspruchung zu der Rückseite 9 wird auf den Ausgangswagen 14 durch das Kabel 96 übertragen, das diesen mit dem Hilfswagen 18 verbindet. Spiegelgleich werden in der zweiten Phase der Hin- und Herbewegung, die aus der in Figur 3 dargestellten Position zu der in Figur 2 dargestellten führt, die Motorritzel 85, 89 in die durch die Pfeile H in Figur 3 dargestellte Richtung angetrieben. Die Zahnriemen 84 ziehen somit den Hilfswagen 16 zu der Rückseite 9, und die Zahnriemen 88 ziehen den Ausgangswagen 14 zu der Vorderseite 7. Eine Zugbeanspruchung zu der Vorderseite 7 wird auf den Eingangswagen 10 über das Kabel 92 übertragen, das diesen mit dem Hilfswagen 16 verbindet. Eine Zugbeanspruchung zu der Rückseite 9 wird auf den Hilfswagen 18 über das Kabel 96 übertragen, das diesen mit dem Ausgangswagen 14 verbindet.
  • Die erwähnten Zugbeanspruchungen, die zur Synchronisierung der Bewegungen der zusammengehörigen Wagen zweckdienlich sind, werden vorteilhaft von den Kabeln 92, 96 aufgenommen, da diese weniger dehnbar als die Bänder 2,5 sind. Dadurch wird ein wesentlicher Vorteil in bezug auf die Vliesbandleger nach dem Stand der Technik erzielt, bei welchen diese Zugbeanspruchungen im wesentlichen von den Bändern aufgenommen werden. Folglich werden die Bänder weniger belastet und können eine leichtere Beschaffenheit bei gleichzeitig verbesserter Haltbarkeit aufweisen. Die leichtere Beschaffenheit der Bänder ist sehr vorteilhaft, da sie die Trägheit der Vorrichtung verringert und die Bewegung in den gekrümmten Bereichen ihrer geschlossenen Bahnen erleichtert, wodurch die Regelmäßigkeit der Beförderung des Flors 4 in diesen Bereichen verbessert wird.
  • Der Flor 4, der von der Karde ausgegeben wird, wird auf dem geneigten Abschnitt 20, auf dem das vordere Band 2 läuft (siehe Figur 4) abgelegt. Nach der Ablenkung auf der Rolle 33 wird er auf dem Abschnitt 21 waagerecht bis zum Eingangswagen 10 transportiert. Auf diesem wird der Flor 4 zunächst durch die Rolle 34 um einen Winkel A zwischen 0 und 90 Grad abgelenkt. Der mäßige Wert des Winkels A verhindert, daß der Flor störend beeinflußt wird, während er durch die Rolle 34 abgelenkt wird. Nachdem er auf dem geneigten Abschnitt 22 des vorderen Bandes 2 befördert wurde, läuft der Flor 4 um die Andruckrolle 35. Die Andrucklinie, die zwischen den Rollen 35, 61 definiert ist, verhindert, daß sich der Flor 4 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft vom vorderen Band abhebt. Da der Flor 4 um die Andruckrolle 35 eine Abienkung in einem Winkel B = 180º - A zwischen 90 und 180 Grad beschreibt und da sich die Andrucklinie in einer mittleren Winkelposition entlang dieser Umlenkung befindet, führt das Anpressen zwischen den Rollen 35, 61 nicht zu Störungen in dem geneigten Abschnitt 22, der diesem Anpressen vorangeht.
  • Wenn der Winkel B größer ist (180 Grad oder mehr), könnte bei größerem Tempo aufgrund der größeren Winkelabweichung oder eines gewissen Einsinkens des vorderen Bandes 2 stromaufwärts der Andruckrolle 35 ein unerwünschtes Abheben des Flors unmittelbar stromaufwärts der Andruckrolle 35 beobachtet werden. Wenn der Winkel B kleiner ist (90 Grad oder weniger), wird der Flor 4 nicht zuverlässig auf dem stark geneigten Abschnitt 22 transportiert, der der Andruckrolle 35 vorangeht. Das vorangehende Anpressen des Plors 4 zwischen den Rollen 35, 61 und der richtige Wert des Winkels B garantieren somit die beste Stabilität des Flortransports, wodurch ein Vlies 6 mit optimaler Qualität erhalten wird.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Rolle 34, die den Flor 4 um den Winkel A vor der Andrucklinie ablenkt, auf dem Eingangswagen 10 befestigt. Es versteht sich, daß die Achse der Rolle 34 in bezug auf das Gehäuse 1 des Vliesbandlegers befestigt sein kann. In diesem Fall sind die Winkel A und B variabel, aber der Eingangswagen ist leichter, und die Rolle 34 trägt dazu bei, das Band 2 stromaufwärts des Eingangswagens zu stützen.
  • Nachdem die Andruckzone 23, 53 passiert wurde, gelangt der Flor 4 zu dem Ausgangswagen 14, der diesen in abwechselnden Falten auf das Abförderband 8 zur Bildung des Vlieses 6 legt.
  • Das gebildetete Vlies 6 ist durch die Gegenwart der Bandabschnitte 26, 54, die unmittelbar oberhalb des Abförderbandes 8 angeordnet sind, in gewissem Maße vor den Luftströmen geschützt, die durch die Hin- und Herbewegung der Wagen 10, 14, 16 18 entstehen. Die Gegenwart der senkrechten Abschnitte 27, 55, die neben diesen Abschnitten 26, 54 liegen, helfen außerdem zu verhindern, daß seitliche Luftströme in die Höhe des gebildeten Vlieses 6 gelangen. Da die Hilfswagen 16, 17 in dem unteren Kanal 70 des Vliesbandlegers verschoben werden, der von dem Abförderband 8 durch die Zwischenwand 72 getrennt ist, bleiben die Luftströme, die durch ihre Bewegungen erzeugt werden, im wesentlichen auf das Innere des unteren Kanals 70 beschränkt, mit Abstand zu den Zonen, in welchen der Flor 4 oder das Vlies 6 läuft. Folglich werden weder der Flor 4 noch das Vlies 6 durch diese Luftströme beeinträchtigt, und die Gleichförmigkeit des gebildeten Vlieses 6 wird verbessert, vor allem, wenn der Viesbandleger bei hoher Geschwindigkeit arbeitet.
  • Obwohl im allgemeinen Umfang der Erfindung die Hilfswagen in verschiedenen unteren Kanälen angeordnet sein können, ist es zur Verringerung des Raumbedarfs vorteilhaft, einen einzigen unteren Kanal 70 vorzusehen, in dem sich die beiden Hilfswagen 16, 18 bewegen. Da die Hilfswagen 16, 18 auf Schienen 76, 80 liegen, die in verschiedenen Höhen des unteren Kanals 70 angeordnet sind, sind die Übertragungsriemen 84, 88 und die Kupplungskabel 92, 96 ebenso in verschiedenen Höhen angeordnet und beeinflussen einander nicht während des Betriebs.
  • Der untere Kanal 70 hat eine Länge von zumindest 3L/2, das heißt der Summe der Amplituden der Hin- und Herbewegungen der Hauptwagen 10, 14 (oder der Hilf swagen 16, 18).
  • Es versteht sich, daß verschiedene Varianten des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Vliesbandleger zur Umwandlung eines Flors (4) in ein Vliesband (6) durch Umfalten mit wenigstens zwei Bandern (2, 5), die jedes auf einer geschlossenen Bahn (20 bis 31, 50 bis 59) umlaufen und Rollen (32 bis 43, 60 bis 69) für ihre Führung bzw. ihren Antrieb zugeordnet sind, wobei die geschlossenen Bahnen (20 bis 31, 50 bis 59) außerhalb voneinander und in einer Andruckzone (23, 53) benachbart zueinander verlaufen, wobei die Andruckzone (23, 53) durch auf zwei in einer horizontalen Richtung translatorisch und senkrecht zu den Achsen der Rollen (32 bis 43, 60 bis 69) Hauptwagen (10, 14) gelagerte Führungsrollen (35, 61; 38, 64) begrenzt ist, mit einer Kompensations-einrichtung mit wenigstens einem Hilfswagen (16, 18), der translatorisch senkrecht zu den Achsen der Rollen (39 bis 43, 60 bis 69) bewegbar ist, um die Länge jeder der geschlossenen Bahnen (20 bis 31, 50 bis 59) im wesentlichen konstant zu halten, wobei jede geschlossene Bahn (20 bis 31, 50 bis 59) eine Umlenkung um 180º um wenigstens eine Führungsrolle (41, 67) aufweist, die durch einen Hilfswagen (16, 18) gelagert ist, mit einer Einrichtung (20, 21, 22) zum Zuführen des Flors (4) zum Eingang der Andruckzone (23, 53), einem in einer Richtung parallel zu den Achsen der Rollen (32 bis 43, 60 bis 69) bewegbaren Abförderband (8), das den Flor (4) am Ausgang der Andruckzone (23, 53) aufnimmt, und mit Antriebsmitteln (84, 85, 88, 89) zur Ausübung einer translatorischen Hin- und Herbewegung auf die Hauptwagen (10, 14) und die Kompensationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptwagen (10, 14) mit einem Hilfswagen (16, 18) durch Kupplungsmittel (92, 96) verbunden ist, die weniger dehnbar als die Bänder (2, 5) und so angeordnet sind, daß sie unter der Wirkung der Antriebsmittel (84, 85, 88, 89) unter Spannung versetzt werden.
2. Vliesbandleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsinittel (92, 96) einen Hauptwagen (10, 14) mit einem Hilfswagen (16, 18) verbinden, wobei die Hin- und Herbewegung mit derselben Geschwindigkeit erfolgen soll, um die Länge einer der geschlossenen Bahnen (20 bis 31, 50 bis 59) konstant zu halten.
3. Vliesbandleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (84, 85, 88, 89) wenigstens ein Transinissionsorgan (84, 88) aufweisen, das in ein Motorritzel (85, 89) greift und an einem Ende mit einem Hauptwagen (10, 14) und am enderen Ende mit einem Hilfswagen (16, 18) befestigt ist, wobei der betreffende Hauptwagen (10, 14) und der betreffende Hilfswagen (16, 18) durch die Kupplungsmittel (92, 96) miteinander verbunden sind, und die Rotation des Motorritzels (85, 89) in einem Drehsinn so erfolgt, daß sie den Hauptwagen (10, 14) in einer ersten Phase der Hin-und Herbewegung zieht, und in dem anderen Drehsinn so erfolgt, daß sie den Hilfswagen (16, 18) in einer zweiten Phase der Hin- und Herbewegung zieht.
4. Vliesbandleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch Gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel zwischen einem Hilfswagen (16, 18) und einem Hauptwagen (10, 14) weningstens ein Kabel (92, 96) aufweist, das mit einem Ende am Hilfswagen (10, 16) und mit dem anderen Ende am Hauptwagen (10, 14) befestigt ist und durch Umlenkrollen (93, 94, 97, 98) zwischen dem Hilfswagen (16, 18) und dem Hauptwagen (10, 14) geführt ist.
5. Vliesbandleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel zwischen einem Hilfswagen (16, 18 und einem Hauptwagen (10, 14) zwei seitliche Kabel (92, 96) aufweist, die an den Wagen beiderseits der Rollen (32 bis 43, 60 bis 69) befestigt sind.
6. Vliesbandleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfswagen (16, 18) in einem unteren Kanal (70) angeordnet ist, der sich unter dem Abförderband (8) erstreckt und von diesem mit Hilfe einer Zwischenwand (72) getrennt ist.
7. Vliesbandleger nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfswagen jeweils leitend auf seitlichen Schienen oder ähnlichem (76, 80) montiert sind, die sich entlang dem unteren Kanal (70) erstrecken und auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
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