DE69204407T2

DE69204407T2 - Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen einer geteilten Form.

Info

Publication number: DE69204407T2
Application number: DE69204407T
Authority: DE
Inventors: Gerard Doudement
Original assignee: Sidel SA
Current assignee: Sidel SA
Priority date: 1991-09-24
Filing date: 1992-09-22
Publication date: 1996-05-02
Anticipated expiration: 2012-09-23
Also published as: JPH0639909A; KR950012866B1; US5326250A; EP0534838A1; KR930005746A; FR2681552A1; FR2681552B1; DE69204407D1; BR9203705A; EP0534838B1; JPH0661832B2; ES2076714T3

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen, die an Vorrichtungen zum öffnen und Schließen von Blasformen und Streckblasformen des aufklappbaren Typs vorgenommen werden, die insbesondere für die Herstellung von Behältern aus Kunststoffmaterial, wie Flaschen, Flakons oder ähnlichen, verwendbar sind, wobei die Form zwei Halbformen aufweist, die in der geschlossenen Stellung der Form aneinandergesetzt sind, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
- eine feste Achse zum gegenseitigen Verschwenken, die die zwei Halbformen frei drehbar trägt;
- zwei Betätigungsarme, die freidrehend mit einem ihrer Enden an den zwei Halbformen an Punkten befestigt sind, die auf beiden Seiten der obengenannten Achse zum gegenseitigen Verschwenken gelegen sind;
- eine Nockeneinrichtung mit mindestens einer Rolle, die an einer Rollenträgerwelle lose angebracht ist, die im wesentlichen parallel zur obengenannten Schwenkachse liegt, und mindestens eine Führungsnocke für diese Rolle, deren Längsprofil eine Verschiebung der Rolle in eine Richtung hervorrufen kann, die im wesentlichen senkrecht zur oben genannten Schwenkachse liegt und diese schneidet,
- und eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln der Rolle an die anderen Enden der zwei oben genannten Betätigungsarme.
Die Erfindung läßt sich auf Umformeinrichtungen anwenden, bei denen die Halbformen direkt drehbar an der Achse zum gegenseitigen Verschwenken angebracht sind, ebenso wie auf die wegen Erleichterungen beim Gebrauch, die sie verschaffen, häufiger verwendeten Umformeinrichtungen, bei denen die Halbformen auf abnehmbare Weise mit den entsprechenden Trägern verbunden sind, die ihrerseits drehbar an der Achse zum gegenseitigen Verschwenken angebracht sind. Um die Erklärungen zu vereinfachen, wird nachstehend bloß der Ausdruck ,"Halbform" verwendet, wobei darunter verstanden werden soll, daß es sich um die Halbform allein oder um die Halbform und ihren Träger handelt, je nach Anordnung, in der die Erfindung ausgeführt ist.
In den Umformanlagen wie denjenigen, die für die Herstellung von Behältern aus Kunststoffmaterial bestimmt sind, die beispielsweise mehrere auf einer drehenden Traverse verbundene Formen enthalten, werden die verschiedenen für den Betrieb der Formen notwendigen Bewegungen von Systemen auf Basis von Nocken und Mechanismen der Bewegungsrückstellung gesteuert; das ist insbesondere für die Steuerung des öffnens und Schließens der Formen der Fall.
Man kennt zahlreiche Vorrichtungen zum öffnen und Schließen von Formen, insbesondere diejenigen, die in den Dokumenten FR-2 653 058 und FR-2 646 802 im Namen der Klägerin beschrieben sind, die ihrem Prinzip nach voll zufriedenstellend sind.
Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen zum Ziel, eine verbesserte Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Form vorzuschlagen, die unter Beibehaltung der Vorteile der früheren Vorrichtungen und insbesondere derjenigen der Vorrichtung des Dokuments FR-2 653 058 einen geringeren Platzbedarf und einen vereinfachten Aufbau aufweist, um nicht nur die Kosten zu reduzieren, sondern auch die Ausnützung von Formen größerer Kapazität zu erlauben, ohne die Abmessungen der Traverse, die sie trägt, zu vergrößern; die eine Vereinfachung der mechanischen Regulierung erlaubt, um die Ausnutzung zu erleichtern und um einen Gewinn an Funktionssicherheit zu erzielen; die eine Vereinfachung der Sicherheitseinrichtung erlaubt; und die weniger gleitende Teile und also weniger dem Verschleiß unterworfene Teile aufweist, wodurch sich die Wartung verringert.
Mit diesen Zielen ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Form, die gemäß der Erfindung eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwei übereinanderliegende und über eine Kopplungseinrichtung miteinander verbundene Schwingarme aufweist, wobei die zwei Schwingarme an einem ihrer Enden die Rollenträgerwelle bzw. eine an die anderen Enden der Betätigungsarme angekoppelte Kupplungswelle tragen, wobei die Schwingarme freidrehend an ihrem anderen Ende an einer festen Achse angebracht sind, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Halbformen ist, wobei die Schwingarme sich annähernd transversal zur Ebene erstrecken, in der die Schwenkachse der Halbformen und die Kupplungswelle der Betätigungsarme liegen. In diesem Fall kann man es so einrichten, daß die Rollenträgerwelle und die Kupplungswelle der Betätigungsarme im wesentlichen koaxial sind.
In einer solchen Einrichtung ist es möglich, es so einzurichten, daß die Kupplungseinrichtung eine Sicherheitskupplungseinrichtung ist, die jenseits einer vorgegebenen Belastungsschwelle die zwei Schwingarme voneinander trennen kann, die dann zu einer Drehbewegung um ihre gemeinsame Achse fähig sind, wobei sie sich voneinander entfernen; die Kupplungseinrichtung kann dann ferner Anschlageinrichtungen aufweisen, um im Falle einer Überlastung das Entfernen der beiden Schwingarme voneinander zu begrenzen.
Es ist auch möglich, diese Vorrichtung dadurch zu verbessern, daß die Verbindungseinrichtung ferner Verankerungseinrichtungen aufweist, die zwischen den zwei Schwingarmen angeordnet sind, so daß das Entfernen der beiden Schwingarme voneinander längs einer zur festen Achse parallelen Richtung im wesentlichen konstant gehalten wird.
Eine einfache Struktur kann jedoch dadurch erhalten werden, daß man es so einrichtet, daß die Anschlageinrichtungen und Verankerungseinrichtungen kombiniert sind und aus einem gebogenen Langloch, das in einem der Schwingarme ausgebildet ist, und einem vorstehenden Stift bestehen, der durch das Loch hindurchragt und mit dem anderen Schwingarm verbunden ist.
Somit behält eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Form, die gemäß der Erfindung eingerichtet ist, die fundamentalen interessanten Funktionen der früheren Vorrichtungen und insbesondere diejenigen der Vorrichtung des Dokuments FR-2 653 058 bei, aber sie erweist sich darüberhinaus aufgrund einer einfacheren und weniger Platz verbrauchenden Struktur ohne gleitende Teile als viel interessanter; sie weist keine Führung für eine Translationsbewegung auf und braucht also keine Einrichtung zur Regulierung des Spiels. Sie hat also eine verläßlichere Funktionsweise, benötigt weniger Wartung und insgesamt sind ihre Herstellungs- und Unterhaltskosten geringer.
Die Erfindung wird beim Lesen der detaillieren Beschreibung besser verstanden werden, die eine bevorzugte Ausführungsform weiter ausführt, die einzig und allein als Beispiel nur zur Veranschaulichung gegeben ist. In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf beigefügte Zeichnungen, in denen:
- Figur 1 eine durch einen Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 2 gebildete Teilansicht einer Umformmaschine ist, die mit einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Form gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
- Figur 2 eine Draufsicht ist, die zwei Formen der Maschine von Figur 1 jeweils in ihren zwei funktionell unterschiedlichen Stellungen zeigt;
- Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Figur 1 ist.
Die Umformanlage, die teilweise in den Figuren 1 bis 3 (nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile sind a gezeigt) dargestellt ist, ist eine Drehanlage mit einer Traverse 1, die sich um eine vertikale Antriebsachse (nicht sichtbar) dreht und die mehrere Formen 2 trägt, die entlang ihres Umfangs im Winkel verteilt sind (in Figur 2 sind zwei aufeinanderfolgende Formen 2A und 2B dargestellt). Aber selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diesen Typ Anlage mit drehender Traverse beschränkt, der hier einzig und allein als Beispiel in Betracht gezogen wird.
Jede Form 2 ist eine Blasform oder eine streckblasform des aufklappbaren Typs, die insbesondere für die Herstellung von Behältern aus Kunststoffmaterial (beispielsweise aus Polyethylenterephtalat oder PET) wie Flaschen, Flakons oder ähnlichen zu verwenden ist. Jede Form 2 besteht aus zwei Halbformen 3, die an ihrer Hinterseite über eine vertikale Schwenkachse 4 miteinander verbunden sind, die auch das Teil zur Befestigung an der Traverse 1 bildet. Auf der Vorderseite (das heißt am Rand der Traverse) sind die Formen 2 mit einer allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichneten geeigneten Verriegelungseinrichtung versehen, die die Verriegelung der zwei Halbformen 3 in geschlossener Stellung sicherstellt. Die Betätigung dieser Verriegelungseinrichtung 5 wird über eine Rolle 6 gesteuert, die mit dieser verbunden ist und die mit den festen Nocken der Anlage, jeweils eine Nocke zum Entriegeln und eine Nocke zum Verriegeln, zusammenwirken kann.
Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung mit einer einfachen Konzeption für das Öffnen und Schließen jeder Form vor.
In dem betrachteten Beispiel ist jede Halbform abnehmbar (beispielsweise mittels Abschrauben) an einer dreiecksförmigen Trägerstruktur 7 angebracht und es sind diese zwei dreiecksförmigen Träger 7, die an der Achse 4 drehbar gelagert sind. Diese zwei Träger 7 sind in ihrer jeweiligen Winkelzone und also im Abstand zur Achse 4 zum gegenseitige Verschwenken mit zwei entsprechenden Achsen 8 versehen, die drehbar mit den Trägern verbunden sind. Diese zwei Achsen 8 bilden einen Vorsprung unter den Trägern 7 und tragen freidrehend jeweils die freien Enden der zwei Betätigungsarme 9, die in zwei unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
Die zwei Betätigungsarme 9 erstrecken sich annähernd zueinander parallel in Richtung des Rands der Traverse und sind vor der Form zueinander gebogen, wobei ihre entsprechenden Enden freidrehend an einer gemeinsamen im wesentlichen senkrechten Kupplungswelle 10 gelagert sind.
Somit erlaubt eine radiale Verschiebung (von der Traverse 1 aus gesehen) der Kupplungswelle 10, über die Betätigungsarme 9 das Öffnen und Schließen jeder Form zu steuern. In Figur 2 ist die Form 2A (in der Figur oben) unter der Wirkung einer radialen Verschiebung in Richtung der Innenseite (Pfeil 11) der Kupplungswelle 10 geöffnet; die Form 2B (in der Figur unten) ist unter der Wirkung einer radialen Verschiebung in Richtung der Außenseite (Pfeil 12) der Kupplungswelle 10 geschlossen.
Um diese Verschiebung der Welle 10 hervorzurufen, ist diese mit folgenden Einrichtungen verknüpft.
Zwei übereinanderliegende Schwingarme 13 und 14 erstrecken sich, ausgehend von der Welle 10, in einer annähernd senkrechten Richtung zur Ebene M, in der die Achsen der Wellen 4 und 10 liegen, und die mit der Ebene der Verbindungsstelle der zwei Halbformen 3 der Form 2 zusammenfällt.
Der untere Schwingarm 13 ist mit einem Ende freidrehend an der Kupplungswelle 10 angebracht und sein anderes Ende ist freidrehend an einer Trägerachse 15 angebracht, die fest ist und von der Traverse 1 getragen wird.
Der obere Schwingarm 14 ist mit einem Ende freidrehend an der Trägerachse 15 angebracht und sein anderes Ende trägt eine Schlepprolle 16 der vertikalen Achse 16a, die in der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten normalen Arbeitsstellung im wesentlichen mit der Kupplungswelle 10 koaxial ist. Die Rolle 16 kann mit einer tropfenförmigen Nocke 17 zusammenwirken, die eine längliche Gestalt besitzt, die geeignet ist, die gewünschte Verschiebung der Halbformen hervorzurufen.
Die zwei Schwingarme 13 und 14 werden ferner wieder zusammengebracht und in der übereinanderliegenden Stellung gehalten durch die Sicherheitskupplungseinrichtung 18, beispielsweise vom Typ eingeschlossene Kugel, die jenseits einer vorgegebenen Belastungsschwelle die zwei Schwingarme 13 und 14 voneinander trennen kann, die dann zu einer Drehbewegung um die Trägerachse 15 fähig sind, wobei sie sich voneinander entfernen. Man erhält somit im Falle einer Überlastung oder Blockade eine vorübergehende Entkopplung der Traverse 1 und der Nocke 17, die über die Schwingarme 13, 14 miteinander verbunden sind, was eine schwere Beschädigung der Anlage verhindert und eine kurze Frist gibt, um einen Notstopp der Anlage auszulösen.
Um außerdem gleichzeitig im Normalbetrieb die zwei Schwingarme 13, 14 in einem konstanten Abstand übereinanderliegend zu halten und ihr Entfernen im Winkel voneinander im Falle der Überlastung zu begrenzen, ist der untere Schwingarm 13 an der Achse 15 mit einem zentrierten krummlinigen Langloch 19 versehen und eine vorstehende Schraube 20 ragt durch das Langloch und ist in dem oberen Schwingarm 14 festgeschraubt.
Somit haben die Einrichtungen gemäß der Erfindung eine einfachere Struktur und sind weniger kostspielig und weniger dem Verschleiß unterworfen, wobei sie die gleiche Leistung wie die Einrichtungen des derzeit bekannten Typs beibehalten.
Anzumerken ist insbesondere, daß der beschriebene Mechanismus keine Führung für eine Translationsbewegung aufweist und also keine Vorrichtung zur Regulierung des Spiels benötigt. Dieser Mechanismus ist sehr kompakt und, da er am Rand der Traverse angeordnet ist, erlaubt er, einen vergrößerten freien Platz zum Unterbringen der Formen einzurichten, die dann, falls notwendig, größer sein können.
Wie es sich von selbst versteht und wie außerdem aus dem Vorstehenden hervorgeht, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf diejenigen ihrer Anwendungs- und Ausführungsformen, die im einzelnen betrachtet worden sind; sie umfaßt im Gegenteil alle Abwandlungen in dem durch die Patantansprüche definierten Rahmen.

Claims

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Blasform oder Streckbiasform des aufltlappbaren Typs, die insbesondere für die Herstellung von Behältern aus Kunststoffmaterial wie Flaschen, Flakons oder ähnlichen, verwendbar ist, wobei die Form zwei Halbformen aufweist, die in der geschlossenen Stellung der Form aneinandergesetzt sind, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:

- eine feste Achse zum gegenseitigen Verschwenken (4), die die zwei Haibformen (3) frei drehbar trägt;

- zwei Betätigungsarme (9), die freidrehend mit einem ihrer Enden an den zwei Halbformen (3) an Punkten (8) befestigt sind, die auf beiden Seiten der obengenannten Achse zum gegenseitigen Verschwenken (4) gelegen sind;

- eine Nockeneinrichtung mit mindestens einer Rolle (16), die an einer Rollenträgerwelle lose angebracht ist, die im wesentlichen parallel zur obengenannten Schwenkachse (4) liegt, und mindestens eine Führungsnocke (17) für diese Rolle, deren Längsprofil eine Verschiebung der Rolle in eine Richtung hervorrufen kann, die im wesentlichen senkrecht zur oben genannten Schwenkachse liegt und diese schneidet,

- und eine Verbindungseinrichtung zum Koppeln der Rolle an die anderen Enden der zwei oben genannten Betätigungsarme,

dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwei übereinanderliegende und über eine Kopplungseinrichtung (18) miteinander verbundene Schwingarme (13,14) aufweist, wobei die zwei Schwingarme an einem ihrer Enden die Rollenträgerwelle (16a) bzw. eine an die anderen Enden der Betätigungsarme (9) angekoppelte Kupplungswelle (10) tragen, wobei die Schwingarme freidrehend an ihrem anderen Ende an einer festen Achse (15) angebracht sind, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Halbformen ist, wobei die Schwingarme sich annähernd transversal zur Ebene (M) erstrecken, in der die Schwenkachse der Halbformen und die Kupplungswelle der Betätigungsarme liegen.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträgerwelle (16a) und die Kupplungswelle (10) der Betätigungsarne (9) im wesentlichen koaxial sind.

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Sicherheitskupplungseinrichtung ist, die jenseits einer vorgegebenen Belastungsschwel le die zwei Schwingarme (13,14) voneinander trennen kann, die dann zu einer Drehbewegung um ihre gemeinsame Achse (15) fähig sind, wobei sie sich voneinander entfernen.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung ferner Anschlageinrichtungen (19,20) aufweist, um im Falle einer Überlastung das Entfernen der beiden Schwingarme (13,14) voneinander zu begrenzen.

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung ferner Verankerungseinrichtungen (19,20) aufweist, die zwischen den zwei Schwingarmen (13,14) angeordnet sind, so daß das Entfernen der beiden Schwingarme voneinander längs einer zur festen Achse (15) parallelen Richtung im wesentlichen konstant gehalten wird.

6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennw zeichnet, daß die Anschlageinrichtungen und Verankerungseinrichtungen kombiniert sind und aus einem gebogenen Langloch (19), das in einem der Schwingarme (13) ausgebildet ist, und einem vorstehenden Stift (20) bestehen, der durch das Loch (19) hindurch ragt und mit dem anderen Schwingarm (14) verbunden ist.