DE2610220A1 - Verfahren zur bildung und anordnung von anschlaegen an einem einstellelement fuer die hoehe der flamme eines feuerzeugs - Google Patents

Verfahren zur bildung und anordnung von anschlaegen an einem einstellelement fuer die hoehe der flamme eines feuerzeugs

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DE2610220A1
DE2610220A1 DE19762610220 DE2610220A DE2610220A1 DE 2610220 A1 DE2610220 A1 DE 2610220A1 DE 19762610220 DE19762610220 DE 19762610220 DE 2610220 A DE2610220 A DE 2610220A DE 2610220 A1 DE2610220 A1 DE 2610220A1
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Edmond Lucien Jean Faudemay
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

261Ü22Ü
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
S.T. DUPONT/ Paris, Frankreich
Verfahren zur Bildung und Anordnung von Anschlägen
an einem Einstellelement für die Höhe der Flamme eines Feuerzeugs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung und Anordnung wenigstens eines beweglichen Anschlages an einem drehbaren Einstellelement für die Flammenhöhe eines Feuerzeugs, wobei der bewegliche Anschlag dazu bestimmt ist, mit wenigstens einem feststehenden Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Einstellelements zusammenzuwirken, sowie ein nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes drehbares Element zur Einstellung der Flammenhöhe eines Feuerzeugs.
Beim Verlassen des Fabrikationsvorganges kann ein Feuerzeug vor der Einstellung eine Flamme mit anormaler Höhe aufweisen. Es muß dann eine Einstellung vorgenommen werden, so daß einerseits eine Flamme mit der korrekten Höhe erhalten wird und andererseits die maximale und minimale Flairanenhöhe eingestellt
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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H.PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN OO · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (ΟΘΟ) Ö4OS4O
wird. Dafür sieht man wenigstens einen beweglichen Anschlag vor, der mit der drehbaren Einstellsteuerung fest verbunden ist, und wenigstens einen festen Anschlag.
Als Steuerorgan wird meistens entweder ein mit einer zentralen geriffelten Bohrung versehenes Rädchen verwendet, wobei die Bohrung um einen entsprechenden Teil der Druckschraube des Druckreduzierventils herumgelegt ist und das Rädchen daher bezüglich einer Drehbewegung der Schraube fest mit dieser verbunden ist, eine Translationsbewegung jedoch frei ausführen kann, O(fer aber einen Hebel, der mit einem gabelförmigen elastischen Ende versehen ist, das auf dem geriffelten Umfang der Einstellschraube einrastet. In beiden Fällen hängt der Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einraststellungen des Steuerorgans bezüglich der Schraube des Druckreduzierventils vom Abstand der Riffelungen ab. Daraus ergibt sich eine Ungenauigkeit bei der Einstellung der minimalen und rraximalen Flammenhöhe.
Es ist jedoch nicht möglich, das Steuerelement zur Einstellung und die Druckschraube als ein Teil auszubilden, da die Anwesenheit von Anschlägen auf dem Steuerelement das Festschrauben desselben in der Austrittsöffnung des Druckreduzierventils unmöglich machen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Bildung und zur Anordnung von Anschlägen am Einstellelement für die Flammenhöhe eines Feuerzeugs zu schaffen, durch das mit einfachen Mitteln eine präzise Einstellung der Flamraenhöhe erfolgen kann. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der bewegliche Anschlag nach dem Montieren des Einstellelements, das dieser steuern soll, auf dem oder den
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Teilen des Feuerzeugs, und nach der Einstellung der Flaminenhöhe gebildet wird, und zwar an Stellen, die so gewählt sind, daß der bewegliche Anschlag jeweils mit einem feststehenden Anschlag in Berührung gelangen kann, wenn die Flamme maximal oder minimal ist.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte drehbare Einstellelement für die Flammenhöhe eines Feuerzeugs ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rädchen vorgesehen ist, das bezüglich einer Drehbewegung fest mit der Schraube des Druckreduzierventils des Feuerzeugs verbunden ist und das eine ringförmige Rinne aufweist, die dazu bestimmt ist, den bzw. die feststehenden, mit dem Feuerzeugkörper festverbundenen Anschläge mit Spiel aufzunehmen, und daß die beweglichen Anschläge an der Bodenwandung der Pinne gebildet sind.
Somit wird zunächst das Feuerzeug auf die gewählte Flammenhöhe eingestellt, dann wird an dem Feuerzeug oder an dem einzustellenden Teil bzw. den einzustellenden Teilen das Einstellelement mittels irgendeiner bekannten Einrichtung angebracht, beispielsweise durch Stanzen oder Prägen des Einstellelements, durch Wegreißen von Metall, durch Falten, durch Einsetzen eines Stiftes durch die Wandung des Einstellelements hindurch usw.
Dieses Verfahren ermöglicht eine präzise Anordnung jedes Einstellanschlages und somit eine Verbesserung der Einstellgenauigkeit der minimalen und maximalen Flammenhöhe sowie eine Verbesserung der Sicherheitsbedingungen.
Wit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es ebenfalls möglich, das Einstellelement und die Druckschraube als ein Teil auszubilden, denn das Fehlen eines Anschlages am Steuerelement zun
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Zeitpunkt der Montage ermöglicht das Einschrauben der Schraube in die Austrittsöffnung des Druckreduzierventils.
Ferner vereinfacht das erfindungsgemäße Verfahren den Einstellvorgang/ da dieser nur noch aus einer Drehung des Steuerelements für die Einstellung besteht, wobei diese Bewegung leicht von einer automatischen Maschine gesteuert v/erden kann.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Rädchens, das die gemäß der Erfindung ausgebildeten Anschläge aufweist, wobei bei dieser Darstellung Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 eine andere Art des Rädchens, das mit der Druckschraube des Druckreduzierventils verbunden ist und dessen Anschläge anders angeordnet sind;
Fig. 3 das Rädchen von Fig. 2 in einer Schnittdarstellung parallel zur Basis; und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Rädchens, bei dem der Anschlag durch einen Stift gebildet wird, der sein eigenes Loch selbst bildet.
Bas in Figur 1 gezeigte Einstellelement besteht aus einem Rädchen 1, das an seinem Umfang mit Mitnehmerzähnen 2 und mit einer ringförmigen Rille 3 versehen ist. Das Rädchen trägt eine interne geriffelte Bohrung 4, die dazu bestimmt ist, auf einen entsprechenden nichtdargestellten Teil der
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Druckschraube des Druckreduzierventils aufgesetzt zu werden, wobei dann die Schraube zur Ausführung einer Drehbewegung mit dem Rädchen verbunden ist.
Wenn das Pädchen in Stellung ist, so gelangt ein feststehender Anschlag 5, der mit dem Körper des Feuerzeugs 6 fest verbunden ist, mit Spiel in die Rille 3 hinein. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet die Gesamtheit des Brenners, der Druckschraube des Druckreduzierventils und der Austrittsöffnung der Druckschraube, wobei die gesamte Einheit einen Einsatz bildet, der dazu bestimmt ist, im Körper des Feuerzeugs befestigt zu werden. Sobald das Rädchen montiert ist, wird die Flamme auf eine bestimmte Höhe eingestellt, indem die Gesamtheit aus dem Rädchen und der Schraube gedreht wird, und daraufhin wird die Bodenwandung der Rille 3 eingeschnitten, beispielsweise durch teilweises Ausstanzen, so daß in einem oder in zwei Arbeitsgängen zwei Zungen 7, 8 gebildet werden, die in Inneren der Rille vorstehen und auf beiden Seiten des feststehenden Anschlages 5 liegen. Je nach dem Drehsinn, in dem das Rädchen 1 gedreht wird, gelangt die eine oder die andere Zunge in Berührung mit dem feststehenden Anschlag 5. Die Stellung der Zungen 7 und 8 und ihr Winkelabstand voneinander sind so gewählt, daß beim Anliegen der einen oder anderen an den Anschlag 5 die Flammenhöhe jeweils entweder minimal oder maximal ist, wobei man die normale Höhe dann erhält, wenn der Anschlag 5 im wesentlichen denselben Abstand von den Zungen 7 und 8 aufweist.
Das in den Figuren 2 und 3 gezeigte Einstellelement umfaßt eine gerändelte Basis 9, von der aus sich ein rohrförmiger Teil 10 nach oben erstreckt, der um einen rohrförmigen Teil
11 des Feuerzeugkörpers herumgelegt ist und in einer Schulter
12 mit internem geriffelten Abschnitt endet, der in entspre-
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chende Pinnen der Schraube des Druckreduzierventils 13 eingreift. Die Einheit aus der Schraube des Druckreduzierventils und dem Einstellelement wird in ein Innengewinde 14 eingeschraubt, das in einem rohrförmigen Teil 15 des Körpers des Druckreduzierventils gebildet ist. Ein radial verlaufender Anschlag 16, der mit dem rohrförmigen Teil 15 fest verbunden ist, steht in dem ringförmigen Zwischenraum vor, der zwischen den Teilen 10 und 15 enthalten ist.
Nach Einstellung der Flamme auf die gewünschte Höhe werden an dem seitlichen rohrförmigen Teil 10 beispielsweise durch Stanzen zwei Zungen 17 und 18 gebildet, die nach innen vorstehen und in Berührung mit dem feststehenden Anschlag 16 gelangen sollen.
Das in Figur 4 gezeigte Einstellelement ist identisch mit dem von Figur 1, außer daß die beweglichen Anschläge hier durch Stifte gebildet sind, beispielsweise Stift 19, die ihre eigene Aufnahmebohrung in dem Einstellelement 1 selbst bilden.
Die beweglichen Anschläge können auch die Form von Ausbeulungen besitzen, die beispielsweise durch Prägen oder Stanzen gebildet werden.
Natürlich kann die Einstellung der minimalen und maximalen Flammenhöhe auch durch die Zusammenwirkung eines einzigen beweglichen Anschlages mit einem ausreichend langen feststehenden Anschlag erzielt werden, oder auch durch die Zusammenwirkung eines einzelnen beweglichen Anschlages mit zwei feststehenden Anschlägen.
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Claims (6)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÖNCHEN 9O
    S.T. DUPONT, Paris, Frankreich
    P atentan Sprüche
    FiJ Verfahren zur Bildung und Anordnung wenigstens eines beweglichen Anschlages an einem drehbaren Einstellelement für die Flammenhöhe eines Feuerzeugs, wobei der bewegliche Anschlag dazu bestimmt ist, mit wenigstens einem feststehenden Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Einstellelements zusammenzuv/irken, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag nach dem Montieren des Einstellelements, das dieser steuern soll, auf dem oder den Teilen des Feuerzeugs, und nach der Einstellung der Flammenhöhe gebildet wird, und zwar an Stellen, die so gewählt sind, daß der bewegliche Anschlag jeweils mit einem feststehenden Anschlag in Berührung gelangen kann, wenn die Flamme maximal oder minimal ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge des Einstellelements aus Zungen bestehen, die durch Ausstanzen aus diesem gebildet sind.
  3. 3. 'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge aus Ausbeulungen bestehen, die durch Deformierung einer Wandung des Einstellelements gebildet wurden.
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    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H.PRÜFER .· D-BOOO MÜNCHEN 9O · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (Οθβ) 64Ο64Ο
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge aus einem bzw. mehreren Stiften bestehen, die durch eine Wandung des Einstellelements hindurchgedrückt werden.
  5. 5. Drehbares Einstellelement, das nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt wurde, zur Einstellung der Flaxnmenhöhe eines Feuerzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rädchen (1) vorgesehen ist, das bezüglich einer Drehbewegung fest mit der Schraube des Druckreduzierventils (13) des Feuerzeugs verbunden ist und das eine ringförmige Rille (3) aufweist, die dazu bestimmt ist, den bzw. die feststehenden, mit dem Feuerzeugkörper festvabundenen Anschläge (5) mit Spiel aufzunehmen, und daß die beweglichen Anschläge (7, 8) an der Dodenwandung der Pille (3) gebildet sind.
  6. 6. Drehbares Einstellelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge(17, 18) an der seitlichen zylindrischen Wandung des Rädchens gebildet sind.
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DE19762610220 1975-03-21 1976-03-11 Verfahren zur bildung und anordnung von anschlaegen an einem einstellelement fuer die hoehe der flamme eines feuerzeugs Withdrawn DE2610220A1 (de)

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