DE69201297T2 - Ultraschnelle Differenzverstärker. - Google Patents

Ultraschnelle Differenzverstärker.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sehr schnellen Differentialverstärker mit bipolaren Transistoren, der besonders gute dynamische Kennwerte hat. Diese Kennwerte ergeben sich mit Hilfe einer positiven kontrollierten Stromrückkopplung.
  • Es sind Operationsverstärker bekannt, die in offener Schleife einen sehr hohen Niederfrequenzverstärkungsgrad bis zu 10&sup8; besitzen und zugleich eine sehr geringe Offsetspannung von einigen Mikrovolt oder einigen zehn Mikrovolt.
  • Diese interessanten Merkmale werden erkauft durch mäßige Leistungen im dynamischen Bereich. Das Produkt aus Verstärkungsgrad und Frequenzband, auch Übergangsfrequenz FT genannt, übersteigt nicht einige zehn MHz, und die Durchstimmgeschwindigkeit, im Englischen Slew Rate, bleibt ohne weiteres auf einige zehn Volt je Mikrosekunde begrenzt, es sei denn, man wendet sehr komplizierte und damit teure Techniken an.
  • Diese Verschlechterung der dynamischen Eigenschaften kommt von einem Kompensationskondensator C im Verstärker, der die Stabilität bestimmt, indem ein dominierender Pol erzeugt wird, der die Übergangsfrequenz absenkt und die Slew Rate auf den Wert I/C begrenzt, wobei I der Speisestrom der Eingangsstufe ist.
  • Die Verstärkung schneller Signale unter Erhaltung der Gleichstromkomponente, die man für manche Signalverarbeitungsanwendungen wie z.B. Videoverstärker, Impulsverstärker, schnelle Tast- und Haltekreise usw. braucht, kann mit einem solchen Bauelement nicht erreicht werden.
  • Im Rahmen dieser Anwendungen braucht man vielmehr Verstärker mit sehr breitem Durchlaßband (einige hundert MHz) und mit hoher Slew Rate (einige 100 V/us), um die schnellen Signale ohne Verformung verstärken zu können. Die geforderte Genauigkeit der Gleichstromverstärkung ist im allgemeinen weniger hoch (1/100 oder 1/1000), und eine Offsetspannung von einigen mV wird im allgemeinen toleriert.
  • Die vom Stand der Technik bei solchen Schwierigkeiten angebotenen Lösungen gehören in drei Kategorien: In der ersten Kategorie stützen sich die aus der traditionellen Operationsverstärkertechnik abgeleiteten Strukturen auf Technologien mit dielektrischer Isolierung. Diese Lösungen sind ungeeignet, um die sehr hohen Slew Rates zu erzielen.
  • Die zweite Kategorie enthält Strukturen, die auf den Techniken von nicht rückgekoppelten Breitbandverstärkern beruhen. Da keine globale Rückkopplung vorliegt, entfallen die Kompensationskondensatoren. Diese Verstärker ohne Rückkopplung sind grundsätzlich sehr schnell, so daß man sich den Geschwindigkeitsgrenzen der Technologie annähern kann. Die Wiedergabe der Gleichstromkomponente ist aber sehr schwierig, da sie auf einer Technik der Kompensation der durch die aufeinanderfolgenden Stufen eingeführten Offsetspannung beruht. Diese Methode ist nur eine Näherungsmethode und hängt stark von den temperaturbedingten Abweichungen ab. Sie liefert keine zufriedenstellenden Ergebnisse, insbesondere wegen der Erhöhung der Anzahl der Bauelemente, die erforderlich ist, um den Gleichstrompegel wiederzugewinnen.
  • Die dritte Kategorie enthält Verstärker, deren hoher Verstärkungsgrad durch eine positive Spannungsrückkopplung erhalten wird. Das Ausgangssignal ist nur unter hoher Impedanz verfügbar, so daß die Schaltung von den kapazitiven Ladungen abhängt, was die Stabilität angeht. Außerdem haben diese Schaltungen einen geringeren natürlichen Phasenbereich, was eine leichte Kompensation erfordert und damit eine geringere Bandbreite, eine verringerte Slew Rate mit sich bringt, wobei in manchen Fällen die Rückkopplung delikat wird.
  • Die Erfindung schlägt eine andere Lösung vor, die für einen Differentialverstärker sowohl einen hohen Verstärkungsgrad als auch eine hohe Grenzfrequenz und eine große Slew Rate ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird einem klassischen Differentialverstärker mit ohm'scher Last eine Stromrückkopplung (oder positive Rückkopplung) hinzugefügt, deren Schleifenverstärkung unter dem Einheitswert bleibt und so gesteuert wird, daß die Stabilität der Schaltung gewährleistet ist. Die Lastwiderstände sind zwischen einen Speisepol und die Ausgänge des Differentialverstärkers eingefügt, aber sie liegen auch parallel zu zwei Stromquellen, die ihre Stromrückkopplungswirkungen auf die Ausgänge ausüben.
  • Genauer betrachtet betrifft die Erfindung gemäß Anspruch 1 einen sehr schnellen Differentialverstärker hohen Verstärkungsgrads, bestehend aus zwei Zweigen, die je von mindestens einer Halbleitervorrichtung und einem einzigen Lastwiderstand gebildet werden, wobei der Verstärker dadurch gekennzeichnet ist, daß er zur Erzielung eines großen Produkts aus Verstärkungsgrad und Frequenzband eine kontrollierte positive Stromrückkopplung besitzt, die für jeden Zweig aus einem Stromgenerator besteht, der einen Strom über den Lastwiderstand des Zweiges in Phase mit dem der Halbleitervorrichtung zieht, in der der Widerstand liegt, wobei jeder Stromgenerator zwischen den gemeinsamen Punkt der Halbleitervorrichtung und des entsprechenden Lastwiderstands sowie eine Spannungsquelle eingefügt ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild eines bekannten Differentialverstärkers.
  • Figur 2 zeigt ein vereinfachtes Schaltbild eines erfindungsgemäßen Differentialverstärkers.
  • Figur 3 zeigt im einzelnen den Verstärker aus der vorhergehenden Figur.
  • Figur 4 zeigt eine Variante des Verstärkers aus Figur 3.
  • Die Figuren 5 bis 9 zeigen dynamische Kennlinien, die mit dem erfindungsgemäßen Verstärker erhalten werden.
  • Figur 1 zeigt das vereinfachte Schaltbild eines Differentialverstärkers und soll den Vergleich mit einem erfindungsgemäßen Verstärker erleichtern. In der einfachsten Form enthält ein Differentialverstärker zwei Transistoren 1 und 2, deren Basiselektroden als Eingangsklemmen dienen. Die Ausgangsklemmen ergeben sich an den Kollektoren dieser Transistoren, die über zwei an einen ersten Pol Vcc einer Spannungsquelle angeschlossene Lastwiderstände belastet werden. Die Emitter der Transistoren 1 und 2 sind an den zweiten Pol dieser Spannungsquelle über eine Stromquelle 5 angeschlossen, die eine Strom 2I liefert.
  • Nennt man ve die Eingangsspannung und vs die Ausgangsspannung eines Verstärkers, dann ist es im Fall eines Differentialverstärkers üblich, diesen beiden Eingängen eine Spannung ±ve/2 und den beiden Ausgangsklemmen eine Spannung von vs/2 zuzuordnen.
  • Die Lastwiderstände 3 und 4 besitzen den Wert R&sub1; und der dynamische Verstärkungsgrad dieses Verstärkers hat folgenden Wert
  • G = vs/ve RL I/Ut
  • Hierbei ist Ut das thermodynamische Potential
  • Ut = k T/q = 26 mV bei 300ºK
  • (k ist die Boltzmannkonstante, T die Temperatur und q die Elektronenladung).
  • Figur 2, die das Prinzip eines erfindungsgemäßen Verstärkers zeigt, macht klar, daß die Struktur des Verstärkers an sich unverändert bleibt, daß aber an jedem der Ausgänge ein Stromgenerator 6 bzw. 7 hinzugefügt ist, der einen Strom ±v's(1-u)/2RL über jeden der Lastwiderstände 3 bzw. 4 zieht, wobei u der Spiegelfehler ist und deutlich kleiner als 1 ist. So ergibt sich die Rückkopplung, indem jeder der Widerstände mittels eines zusätzlichen Stroms gesteuert wird, der mit dem Strom des Transistors des Eingangspaars in Phase liegt, an den dieser Widerstand angeschlossen ist.
  • In jedem Zweig des Differentialverstärkers sind der Stromgenerator 6 bzw. 7 und der Kollektor des Transistors 1 bzw. 2 an eine erste Klemme des einzigen Lastwiderstands 3 oder 4 angeschlossen, dessen zweite Klemme mit dem ersten Pol VCC der Spannungsquelle verbunden ist. Zur Vereinfachung wird davon ausgegangen, daß der Transistor 1 den positiven Eingang bildet. Der Generator 6 zieht einen positiven Strom in Phase mit dem aus dem Transistor 1 kommenden Strom. Symmetrisch zeigt der Generator 7 eine negativen Strom in Phase mit dem Strom aus dem Transistor 2.
  • Der Spiegelfehler u ermöglicht eine Kontrolle des durch diese Rückkopplung eingeführten multiplikativen Faktors im Vergleich zum klassischen Verstärkungsgrad G:
  • G' = v's/ve RL I/u Ut
  • d.h. G' = G/u
  • In erster Näherung kann man dies als eine Simulierung einer fiktiven Last RL/u oder als eine fiktive Transkonduktanz g'm = gm/u betrachten, wobei gilt: gm = I/Ut.
  • Figur 3 zeigt ein elektrisches Schaltbild mit weiteren Einzelheiten dieses Verstärkers mit positiver kontrollierter Stromrückkopplung. Alle Transistoren sind NPN-Transistoren. Die Ausgangsstufen sind in dieser Figur nicht dargestellt, da sie die Rahmen die Erfindung überschreiten.
  • Die Grundstruktur des Differentialverstärkers wird von Transistoren 1 und 2 und Widerständen 3 und 4 gebildet sowie vom Stromgenerator 5, wie oben erläutert.
  • Der Rückkopplungsstromgenerator 6 besteht aus einem Stromspiegel, bestehend aus den Transistoren 10 und 12 und dem Transistor 8, der als Spannungsfolger arbeitet.
  • Der Transistor 8 ist mit seiner Basis an den gemeinsamen Punkt zwischen dem Lastwiderstand 4 und dem Kollektor des Transistors 2 angeschlossen, d.h. an den Ausgang S&sub2; des Verstärkers.
  • Ein Widerstand 14 des Werts R&sub0; ist zwischen den Emitter des Transistors 8 und den Kollektor des Transistors 10 eingefügt. In gleicher Weise sind zwei Widerstände 16 und 18 eines Werts RE zwischen die Emitter der Transistoren 10 und 12 und eine Spannungsquelle 20 geschaltet, auf die später noch eingegangen wird. Diese Widerstände 16 und 18 sind Degenerationswiderstände, um den Rauschfaktor des Verstärkers zu verringern, und sie sind so ausgewählt, daß gilt
  • R&sub0; + RE = RL
  • Es ist bekannt, daß ein Stromspiegel zwei unterschiedliche Versorgungsquellen für seine beiden Zweige haben kann. Der erste Zweig dieses Spiegels (Transistoren 8 und 10) wird ausgehend von der gemeinsamen Spannungsquelle VCC des Differentialverstärkers gespeist. Der zweite Zweig (Transistor 12) wird über den gemeinsamen Punkt des Lastwiderstands 3 und des Kollektors des Eingangstransistors 1 gespeist, was bedeutet, daß der zweite Zweig des Generators 6 mit dem Ausgang S&sub1; des Differentialverstärkers verbunden ist.
  • Daher folgt der Spannungsfolgetransistor 8 der Spannung am Ausgang S&sub2; des Verstärkers und erzeugt im Widerstand R&sub0; proportionale Stromänderungen, die vom Spiegel 10 + 12 auf den Ausgang S&sub1; kopiert werden. Der Generator 6 zieht einen Strom über den Lastwiderstand 3 und wirkt somit als Stromgenerator, der eine positive kontrollierte Strommitkopplung bildet.
  • Die gleichen Überlegungen sind auf den Generator 7 nach der Transposition auf die Transistoren 9, 11 und 13 sowie die Widerstände 15, 17 und 19 für den zweiten Zweig des Differentialverstärkers anwendbar.
  • Es sei bemerkt, daß in Figur 3 der Differentialverstärker vier Ausgänge besitzt. Die Ausgänge S&sub1; und S&sub2; an den Kollektoren der Eingangstransistoren 1 und 2 sind die "normalen" Ausgänge eines Verstärkers, aber es empfiehlt sich, die Ausgänge S'&sub1; und S'&sub2; an den Emittern der Transistoren 8 und 9 des Rückkopplungsverstärkers zu wählen, da diese Transistoren als natürliche Impedanzanpassung der Schaltung wirken, ohne eine zusätzliche Phasenverschiebung hervorzurufen.
  • Die aus den beiden Generatoren 6 und 7 gebildete Schaltung stellt einen Verstärker mit durch die Differentialspannung S&sub1; - S&sub2; gesteuerter Transkonduktanz dar, der seinen Strom in die gegenüberliegenden Lastwiderstände 3 und 4 liefert.
  • Die Transkonduktanz ist eine solche erster Ordnung:
  • 1/(R&sub0; + RE + 2re0) = 1/(RL + 2re0)
  • Der Spannungsverstärkungsgrad dieser Stromrückkopplung in die Lastwiderstände RL hat folgende Wert:
  • RL/(RL + 2re0) 1 + 2re0/RL
  • der Form (1-u), wobei gilt u = 2re0/Rt « 1 und re0 = Ut/I für die Transistoren 10 und 8.
  • Der multiplikative Faktor der Verstärkung 1/u wird so definiert und kontrolliert.
  • Der die Spannung Vo liefernde Generator 20 bietet einen möglichen zusätzlichen Freiheitsgrad in der Wahl der dynamischen und statischen Parameter. Man kann setzen Vo = 0.
  • Da der Wert des multiplikativen Faktors 1/u erster Ordnung vom Verhältnis u = 2reo/RL abhängt, wobei reo die dynamische Impedanz des Emitters der Transistoren 8 und 10 (9 und 11) darstellt, kann es günstig sein, diese Impedanz auf zwei unterschiedliche Arten mit 2 zu multiplizieren:
  • - Entweder fügt man gemäß einer Anschlußmethode eine Diode 29 (30) in Reihe mit dem Lastwiderstand 3 (4) ein, vorausgesetzt, man wählt mit Hilfe von Vo gleiche Ruheströme in den Transistoren 8 und 9 wie in den Transistoren 1 und 2, d.h. mit dem Wert I;
  • - oder man annuliert eine der beiden dynamischen Impedanzen reo, die das Verhältnis u = 2reo/RL bilden, vorliegend also die Impedanzen der Transistoren 8 und 9.
  • Dies erreicht man durch Hinzufügung eines zusätzlichen Ausgangs an jeden Spiegel mit Hilfe der Transistoren 31 und 32 sowie ihrer zugeordneten Degenerationswiderstände 33, 34, wobei der Ausgang von 31 (32) mit dem Emitter des Transistors 8 (9) verbunden ist.
  • Da die Ströme, die in den Transistoren 32 und 9 (31 und 8) fließen, gegenphasig und gleiche Amplitude erster Ordnung haben, wird durch dieses Verfahren die dynamische Impedanz 20 der Transistoren zu Null.
  • In gewissen besonderen Fällen kann es interessant sein, den in der Rückkopplungsschaltung (10, 12 und 11, 13) verwendeten elementaren Spiegel durch eine kompliziertere Spiegelstruktur zu ersetzen, wie z.B. einen gepufferten Spiegel, auch Wilson-Spiegel im Stand der Technik genannt,
  • Die Lösung gemäß den Figuren 2 und 3 legt die Art der Eingangstranskonduktorvorrichtung nicht fest.
  • Man kann auch einen Eingangstransduktor verwenden, der zwei Spiegel enthält, die von den Emittern und nicht mehr von den Basiselektroden angesteuert werden, wie in Figur 4 zu sehen ist. Diese Lösung gibt dem Ganzen eine Verstärkerstruktur mit Transimpedanzwirkung aufgrund der geringen Eingangsimpedanz.
  • Diese Lösung wurde in der abgeleiteten Schaltung mit Transimpedanz verwirklicht, indem einfache Spiegel oder Spiegel vom Wilson-Typ verwendet werden, die die Kaskodierung der Eingangstransistoren 21 und 25 für den Eingang E&sub1; bzw. 22 und 24 für den Eingang E&sub2; in Figur 4 bewirken.
  • Es ergibt sich ein Verstärkungsgrad für die offene Schleife von 75 dB. Die Entsprechung findet diese Verbesserung durch eine komplexere Schaltung in der verschlechterten Frequenzkennlinie. Ein zweiter Pol, der im Frequenzband auftritt, erfordert eine leichte Kompensation, die das maximale Nutzband im Betrieb als Folgeschaltung auf einen Wert unterhalb 1 GHz verringert.
  • Die erfindungsgemäßen Differentialverstärker sind wegen ihrer einfachen Struktur bemerkenswert, die ihnen gute Eigenschaften verleiht.
  • Der Verstärkungsgrad dieser Verstärker ergibt sich in einer einzigen Stufe mit einem dominanten Pol, der sich am Differentialausgang S&sub1;-S&sub2; befindet. Abgesehen von dem Pol einer zusätzlichen Ausgangsfolgeschaltung, deren Phasenverschiebung man in erster Näherung vernachlässigen kann, führt keine zweite Stufe eine nennenswerte Phasendrehung ein, die einen dominanten Pol zwischen S1 und S2 erforderlich machen würde.
  • Die Frequenzkennlinie der Stufe ist exzellent und unterscheidet sich wenig von der Frequenzkennlinie der klassischen Differentialstufe mit ohm'scher Last. Nur der Niederfrequenzverstärkungsgrad ist vergrößert. Man kann praktisch Übergangsfrequenzen (0 dB, Phasenbereich 35º bis 45º) nahe bei Ft/2 erhalten, wobei Ft die Übergangs frequenz der Transistoren ist, wie Figur 5 zeigt, in der die Frequenzkennlinie F abhängig vom Verstärkungsgrad in offener Schleife für einen erfindungsgemäßen Verstärker (Kennlinie 27) im Vergleich zu einem klassischen Differentialverstärker (Kennlinie 28) dargestellt ist.
  • Diese Qualität der globalen Kennlinie beruht auf der Qualität der Kennlinie des Rückkopplungsverstärkers, dessen geringer Verstärkungsgrad (1-u) mit einem großen Wert des Produkts aus Verstärkungsgrad und Frequenzband und einer nur mäßigen Phasenverschiebung einhergeht. Der Vorzug der hohen Übergangsfrequenz der klassischen Schaltung mit ohm'scher Last, bei der es sich um den schnellsten bekannten linearen Verstärker handelt, bleibt erhalten und zusätzlich ergibt sich die fundamentale Eigenschaft der Operationsverstärker, nämlich ein großer Verstärkungsgrad für Gleichstrom von 60 bis 70 dB.
  • Die mäßige Phasendrehung, die mit dem Abfall des Schleifenverstärkungsgrads bis auf 0 dB einhergeht, erfordert keine oder nur eine geringe Kompensationskapazität zwischen den Knoten S1 und S2. Da eine solche Stufe von relativ großen Speiseströmen durchflossen wird (einige hundert uA) im Vergleich zu denen, die üblicherweise in Eingangsstufen von Operationsverstärkern auftreten, erzielt man extrem hohe Slew Rates, da dieser große Strom praktisch nur Störkapazitäten laden oder entladen muß.
  • Auf dem Gebiet des Rauschens ergibt sich aus der Anwesenheit von echten aktiven Lastwiderständen in der Schaltung eine spektrale Dichte des thermischen Rauschens in der Nähe derjenigen, die man in Breitbandverstärkern mit geringem Verstärkungsgrad bei Hochfrequenzanwendungen antrifft, nämlich in der Größenordnung von einigen nV/ Hz. Ein sehr bemerkenswertes Merkmal ist der flache Verlauf der spektralen Rauschdichte bis zur Übergangsfrequenz des Verstärkers.
  • Schließlich sei bemerkt, daß der Ausgang des erfindungsgemäßen Verstärkers intrinsisch, d.h. strukturell ein Differentialausgang ist, was ihm einen großen Vorteil hinsichtlich der Qualität der Signalverarbeitung verleiht, insbesondere unter Berücksichtigung des gebotenen sehr breiten Frequenzbands. Der Sperrungsgrad der Stromquellen bei der globalen Signalverarbeitung wird so verbessert. Es sei bemerkt, daß durch den Differentialbetrieb 6 dB im Schleifenverstärkungsgrad bezüglich eines einfachen Ausgangs und fast eine Oktave bezüglich der Übergangsfrequenz gemessen bei 0 dB gewonnen werden.
  • Die nachfolgenden Zahlen betreffen die Eigenschaften von Schaltungen, die auf einer schnellen Technologie beruhen:
  • - FT der Transistoren = 8 GHz
  • - Early-Spannung = 33 Volt
  • - Lastwiderstand RL = 16 kX
  • - Versorgungsstrom 2 250 uA
  • Figur 6 zeigt den Frequenzverlauf (an der Ordinate ist die Dämpfung aufgetragen) für den erfindungsgemäßen Verstärker, der als Folgeschaltung rückgeschleift ist. In einer Schaltung mit Differentialausgang erhält man ein Produkt von Verstärkungsgrad mit Frequenzband eines Werts von 4,5 GHz mit einem natürlichen Phasenbereich ohne Kompensation von 40º.
  • Ein anderer Vorteil hinsichtlich des Frequenzverlaufs besteht in der Möglichkeit, das Ausgangssignal bei relativ niedriger Impedanz auszuwerten. Die Ausgangssignale sind natürlich von den Folgeschaltungen der Rückkopplungsverstärker (8 + 9) gepuffert und liefern ihr Ausgangssignal unter einer durch den Verstärkungsgrad der Transistoren verringerten Impedanz.
  • Der damit erzielte Vorteil liegt hinsichtlich des Verhaltens bei kapazitiver Last auf der Hand, da nach Hinzufügung von Ausgangsfolgeschaltungen ein Produkt aus Verstärkungsgrad und Frequenzband von 2,4 GHz (Phasenbereich 450) bei einer Lastkapazität von 10 pF beibehalten werden kann.
  • 5Für denselben Verstärker zeigt die Figur 7 die Impulsantwort: Für einen Impuls von 1 mV erhält man eine Verzögerungszeit von tr > 200 ps im Einklang mit dem Durchlaßband.
  • Die Durchstimmgeschwindigkeit oder Slew Rate ist in Figur 8 gezeigt. Mit der obigen Technologie und dem oben angegebenen Zahlenwert erhält man Slew Rates größer als 1 kV/us. Vergrößert man die Ruheströme mittels kleinerer Widerstände und mittels möglichst kleiner Transistorgeometrien, erhält man, wenn man Verschlechterungen hinsichtlich des Rauschens akzeptiert, Slew Rates bis zu 4 kV/us, wobei die Eigenschaften hinsichtlich des Durchlaßbands geringfügig verbessert sind.
  • Diese Slew Rates wurden in der klassischen Konfiguration der Schaltung als nicht invertierende Folgeschaltung gemessen.
  • Die hier angegeben Slew Rate Werte beziehen sich auf die intrinsische Struktur des Verstärkers. In dem besonderen Fall des Betriebs mit nennenswerten Kapazitäten als Lastimpedanz (10 pF) ist die Slew Rate deutlich begrenzt auf die abfallende Flanke durch den Stromgenerator der zusätzlichen Ausgangsfolgeschaltung der Klasse A, die nach dieser Stufe eingefügt ist.
  • Wenn auch andere Lösungen zur Verbesserung der Slew Rate unter besonderen Betriebsbedingungen bekannt sind, so verschlechtern diese unweigerlich das Frequenzband des Verstärkers, das dann unter 1 GHz absinkt.
  • Schließlich zeigt Figur 9 die spektrale Dichte des Eingangsrauschens in nV/ Hz abhängig von der Frequenz. Unter den angegebenen Spannungsbedingungen ist der Verlauf des Rauschens praktisch konstant bei 2,7 nV/ Hz bis zur Übergangsfrequenz des Verstärkers.
  • Der erfindungsgemäße Differentialverstärker hat also gute dynamische Eigenschaften und zugleich einen hohen Verstärkungsgrad. Mit den erwähnten Zahlenwerten liegt sein Verstärkungsgrad in offener Schleife am Differentialausgang bei 60 dB.
  • Die wesentliche Begrenzung des Verstärkungsgrads bei niederer Frequenz BF wird vom Wert der Early-Spannung der Verstärkertransistoren des Eingangspaars 1 und 2 gebildet. Ein übliches Verfahren, um diese Schwierigkeit zu umgehen, besteht darin, die Schaltung zu kaskodieren, wodurch 10 bis 15 dB im Wert der Schleifenverstärkung gewonnen werden. Eine derartige Schaltung ist in Figur 4 gezeigt.
  • Der erfindungsgemäße Differentialverstärker wird in Schaltungen verwendet, die sowohl einen hohen Verstärkungsgrad als gute dynamische Eigenschaften in einem weiten Frequenzband aufweisen müssen, beispielsweise in einem ultraschnellen Analogmultiplexer oder einem Tast- und Haltekreis.

Claims (8)

1. Ultraschneller Differentialverstärker mit hohem Verstärkungsgrad, bestehend aus zwei Zweigen, die je von mindestens einer Halbleitervorrichtung (1, 2) und einem einzigen Lastwiderstand (3, 4) gebildet werden, wobei der Verstärker eine positive kontrollierte Stromrückkopplung enthält, die für jeden Zweig aus einem Stromgenerator (6, 7) besteht, der einen Strom über den Lastwiderstand (3, 4) dieses Zweigs zieht, wobei jeder Generator zwischen dem gemeinsamen Punkt der Halbleitervorrichtung (1, 2) und des entsprechenden Lastwiderstands (3, 4) und einer Spannungsquelle (20) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromgenerator (6, 7) aus einem Stromspiegel besteht, dessen Ausgang (12, 13) an den gemeinsamen Punkt (S1, S2) des Lastwiderstands (3, 4) und des Transistors (1, 2) angeschlossen ist und dessen Eingang von einem Transistor (10, 11) gebildet wird, der über einen Widerstand (14, 15) gespeist wird, welcher an den Emitter einer Folgeschaltung (8, 9) angeschlossen ist, deren Basis vom Ausgang (S2, S1) des entgegengesetzten Zweigs zu dem gespeist wird, in den der Stromgenerator seinen Strom liefert.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitervorrichtung jedes Zweigs ein Stromspiegel ist, der vom einfachen oder vom Wilson-Typ ist und aus mindestens zwei Transistoren (21, 22) (24, 25) gebildet wird, wobei ein erster Eingang (E1) des Verstärkers an die Emitter eines ersten Transistors (21) des ersten Spiegels und eines zweiten Transistors (25) des zweiten Spiegels und ein zweiter Eingang (E&sub2;) des Verstärkers an die Emitter eines zweiten Transistors (22) des ersten Spiegels und eines ersten Transistors (24) des zweiten Spiegels angeschlossen ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1, in dem ein zusätzlicher Ausgang (31, 32) an jedem Stromspiegel vorgesehen ist, der Strom in den Emitter des als Folgeschaltung arbeitenden Transistors (8, 9) liefert und auch den Verstärkungsgrad 1/u erhöht.
4. Verstärker nach Anspruch 1, in dem eine Diode (30, 29) in Reihe mit dem Lastwiderstand (4, 3) und der Spannungsquelle VCC liegt.
5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromspiegel aus einem Stromspiegel vom gepufferten oder vom Wilson-Typ besteht.
6. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände (16 bis 19) an die Emitter der Transistoren (10, 13) angeschlossen sind, um den Rauschfaktor des Verstärkers zu verringern.
7. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Spannungsquelle (20) an die Stromgeneratoren (6, 7) angeschlossen ist, um die statischen und/oder dynamischen Parameter der Stromgeneratoren (6, 7) unabhängig voneinander zu regeln.
8. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (S'&sub1;, S'&sub2;) des Verstärkers an den Emittern der Folgeschaltungstransistoren (8, 9) der Stromgeneratoren (6, 7) liegen, wobei diese Transistoren (8, 9) als Ausgangsimpendanz- Anpassungsorgane wirken.
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