DE69200813T2 - Verbindungsvorrichtung für Gelenkfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge. - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Gelenkfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge.

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DE69200813T2
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Sylvie Jeunehomme
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Gelenkfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, die besonders für Straßenbahnzüge verwendbar ist.
  • Bei Straßenbahnzügen kann der Durchgang zwischen Wagen mittels auf einem Drehgestell ruhenden Durchgangs-Kästen hergestellt werden. In diesem Fall werden die Wagen zumindest teilweise von den Durchgangs-Kästen getragen. So wird ein Anhänger von zwei Durchgangs-Kästen getragen, und ein Triebwagen ruht einerseits auf einem ihm eigenen Drehgestell und andererseits auf einem Durchgangs-Kasten.
  • Bei einer solchen Anordnung können unerwünschte Phänomene auftreten, die aus dem Nicken und der Schwierigkeit bestehen, die Wagen in Bezug auf die Durchgangs-Kästen am oberen Teil in Querrichtung zu halten. Wenn zum Beispiel einer der von einem Durchgangs-Kasten getragenen Wagen stärker beladen ist als ein anderer, gibt es die Gefahr einer durchlaufenden Nickbewegung beim Rollen für den Durchgangs-Kasten.
  • Eine Lösung für dieses Problem des waagrechten Halts bestünde darin, Achsschemel wie bei einem Lastwagenanhänger zu verwenden, um einen ausreichenden Halt im unteren Teil zu bewirken. Dieses System erzeugt jedoch starke Kräfte und löst das gestellte Problem nicht in zufriedenstellender Weise.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Verbindung zwischen einem Durchgangs-Kasten und den Enden der benachbarten Wagen am oberen Teil mit Hilfe eines verformbaren Systems. Dieses System bewirkt den Halt in Querrichtung, wobei es gleichzeitig eine Bewegung durch Senken und über Buckel erlaubt, d.h. eine mögliche gegenseitige Entfernung der oberen Teile der Wagen. Man kann so unabhängig von der Topographie der Gleise (eben, Senke, Schwelle, Kurve usw.) einen auf beiden Seiten eines Durchgangs-Kastens identischen senkrechten Öffnungs- oder Schließwinkel beibehalten und das Schlingern zwischen den Wagen vermeiden.
  • Die Erfindung hat also eine Verbindungsvorrichtung zwischen Gelenkfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen zum Gegenstand, die die Verbindung zwischen einem auf einem Drehgestell ruhenden Durchgangs-Kasten und den Enden benachbarter Wagen, die vom Durchgangs-Kasten getragen werden, bewirken, wobei die Wagen und der Durchgangs-Kasten aneinander im unteren Teil befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich jedes Wagenende mit dem Kasten über eine Gelenkstange verbunden ist, wobei die Gelenkstangen miteinander durch Verbindungselemente verbunden sind und wobei die von den Gelenkstangen und den Verbindungselementen gebildete Einheit ein verformbares Parallelogramm darstellt.
  • Jede Gelenkstange kann mit dem Durchgangs-Kasten und einem Wagen durch ein Kugelgelenk verbunden sein.
  • Die Verbindungselemente können vorteilhafterweise an einem Ende eine Kugelgelenk-Verbindung und am anderen Ende eine Lager-Verbindung aufweisen. Sie können aus Stangen oder Seilen bestehen.
  • Die Erfindung und weitere Merkmale und Besonderheiten gehen aus der nachfolgenden, nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren hervor.
  • Figur 1 ist eine schematische Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung für Schienenfahrzeuge.
  • Figur 2 ist eine Draufsicht auf Schienenfahrzeuge, die die erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden und auf einem ebenen Terrain rollen.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf Schienenfahrzeuge, die die erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden und auf einem Bukkel rollen.
  • Figur 4 ist eine Draufsicht auf Schienenfahrzeuge, die die erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden und durch eine Senke rollen.
  • In Figur 1 sieht man einen Durchgangs-Kasten 1 zwischen zwei Wagen 2 und 3. Der Durchgangs-Kasten trägt die Wagen im unteren Bereich, zum Beispiel mittels Befestigungsvorrichtungen vom Typ Kugelgelenk 4 und 5. Die Wagen 2 und 3 besitzen im oberen Bereich Gelenkträger 6 bzw. 7, die sich in der Längs-Symmetrieachse der Wagen befinden und zum Durchgangs-Kasten 1 hin vorstehen. Der Durchgangs-Kasten besitzt weiter im oberen Bereich die gleiche Art Gelenkträger, wobei diese mit 8 bzw. 9 bezeichneten Träger zu den Wagen hin vorstehen. Die Gelenkträger 8 und 9 befinden sich nicht in der Längs-Symmetrieachse der Wagen, sondern sind in Bezug auf diese Achse verschoben, wobei der eine sich auf der einen und der andere auf der anderen Seite der Achse befindet.
  • Jeder obere Gelenkträger eines Durchgangs-Kastens ist mit dem oberen Gelenkträger des benachbarten Kastens durch eine Gelenkstange verbunden. So verbindet die Stange 10 die Träger 6 und 8 und die Stange 11 verbindet die Träger 7 und 9. Die Verbindungen zwischen den Stangen und den Trägern sind vorteilhafterweise Kugelgelenke.
  • Die Stange 10 ist auf der Seite des Gelenkträgers 8 verlängert, um mit einem ersten Ende einer Stange 13 verbunden zu werden, die in Bezug auf den Durchgangs-Kasten und oberhalb dieses Kastens in Längsrichtung angeordnet ist. Das zweite Ende der Stange 13 ist mit der Gelenkstange 11 in einem Punkt zwischen den Trägern 7 und 9 verbunden.
  • Die Stange 11 ist auf der Seite des Gelenkträgers 9 verlängert und ist mit einem ersten Ende einer Stange 12 verbunden, die in Bezug auf den Durchgangs-Kasten und oberhalb dieses Kastens in Längsrichtung angeordnet ist. Das zweite Ende der Stange 12 ist mit der Gelenkstange 10 in einem Punkt zwischen den Trägern 6 und 8 verbunden.
  • Die Stangen 12 und 13 können Zwischen-Kasten-Stangen genannt werden. Die Zwischen-Kasten-Stangen 12 und 13 und die Gelenkstangen 10 und 11 bilden ein Parallelogramm in einer zum Gleis parallelen Ebene.
  • Die Verbindungen zwischen den Stangen 10 und 13 und den Stangen 11 und 12 sind vorzugsweise Kugelgelenke. Die Verbindungen zwischen den Stangen 10 und 12 und den Stangen 11 und 13 sind vorteilhafterweise Lager.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die Enden der Zwischen- Kasten-Stangen 12 und 13 in gleichen Abständen von den Gelenkträgern entsprechender Kasten-Gelenke anzuordnen.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung für Wagen, die über ein ebenes Terrain rollen. In diesem Fall sind die Gelenkstangen 10 und 11 praktisch parallel zu einer zu den Wagen querliegenden Richtung. Bei einem ebenen Terrain (d.h. wenn alle Wagen in einer Ebene liegen) oder auf einem nur kurvigen Gleis kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mechanisch in Höhe der Stangen 10 und 11 beansprucht werden, ohne daß die von den Stangen 10, 11, 12 und 13 gebildete Einheit sich bewegt.
  • Wenn der vordere Wagen 2 über einen Buckel oder eine Kuppe fährt, kippt der obere Bereich des hinteren Endes dieses Wagens zum Durchgangs-Kasten 1, indem er auf die Gelenkstange 10 drückt. Die Drehung der Gelenkstange 10 verschiebt entsprechend die beiden Zwischen-Kasten-Stangen 12 und 13, die in gleichem Maße die Bewegung auf die Gelenkstange 11 übertragen. Diese schwenkt, und der obere Teil des Durchgangs-Kastens nähert sich dem oberen Teil des Wagens 3 an. Jeder der Wagen 2 und 3 hat also den gleichen Abstand zum Durchgangs-Kasten 1.
  • Figur 3 zeigt den Fall eines Durchgangs-Kastens 1, der sich am Scheitel einer Kuppe befindet, wobei der vordere Wagen 2 damit beginnt, den Buckel hinunterzufahren und der hintere Wagen 3 noch den Buckel hinauffährt. Der Abstand zwischen den oberen Bereichen der beiden Wagen und dem Kasten 1 ist dann größer als der gleiche Abstand für Wagen, die auf ebenem Terrain rollen (Fall der Figur 2).
  • Beim Durchfahren von Senken tritt das umgekehrte Phänomen auf.
  • Figur 4 zeigt den Fall, bei dem der Durchgangs-Kasten 1 sich am tiefsten Punkt einer Senke befindet, der vordere Wagen 2 beginnt, aus der Senke wieder hochzufahren, während der hintere Wagen 3 weiter nach unten fährt. Der Abstand des Kastens zu jedem Wagen ist dann geringer als der gleiche Abstand für Wagen, die auf einem ebenen Terrain rollen.
  • Als Schlußfolgerung gibt es für eine gegebene Topographie eine einzige Stellung für die erfindungsgemäße Vorrichtung, was folglich jedes Nicken des Durchgangs-Kastens ausschließt.

Claims (5)

1. Verbindungsvorrichtung zwischen Gelenkfahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, die die Verbindung zwischen einem auf einem Drehgestell ruhenden Durchgangs-Kasten und den Enden benachbarter Wagen herstellen, die vom Durchgangs-Kasten getragen werden, wobei die Wagen und der Durchgangs-Kasten aneinander im unteren Bereich aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich jedes Wagenende (2, 3) über eine Gelenkstange (10, 11) mit dem Kasten (1) verbunden ist, wobei die Gelenkstangen miteinander durch Verbindungselemente verbunden sind und die von den Gelenkstangen und den Verbindungselementen gebildete Einheit ein verformbares Parallelogramm darstellt.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkstange mit dem Durchgangs-Kasten und einem Wagen über ein Kugelgelenk verbunden ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an einem Ende eine Kugelgelenk-Verbindung und am anderen eine Kugellager-Verbindung aufweisen.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente ebenfalls Stangen (12, 13) sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Seile sind.
DE69200813T 1991-06-20 1992-06-17 Verbindungsvorrichtung für Gelenkfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge. Expired - Lifetime DE69200813T2 (de)

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FR9107603A FR2677942B1 (fr) 1991-06-20 1991-06-20 Dispositif de liaison pour vehicules articules, notamment ferroviaires.

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DE69200813D1 DE69200813D1 (de) 1995-01-19
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DE69200813T Expired - Lifetime DE69200813T2 (de) 1991-06-20 1992-06-17 Verbindungsvorrichtung für Gelenkfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge.

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US (1) US5197392A (de)
EP (1) EP0519813B1 (de)
AT (1) ATE115076T1 (de)
CA (1) CA2071686C (de)
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DK (1) DK0519813T3 (de)
ES (1) ES2067309T3 (de)
FR (1) FR2677942B1 (de)

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