DE69200568T2 - Fachbildungssteuervorrichtung für Webmaschinen. - Google Patents

Fachbildungssteuervorrichtung für Webmaschinen.

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DE69200568T2
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shedding
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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine, um automatisch einen Schußfaden-Suchvorgang od. dgl. während eines Stillstands der Webmaschine auszuführen, wobei jeder aus einer Mehrzahl von Litzenrahmen durch einen Antriebsmotor zur exklusiven Anwendung dafür betrieben wird, ohne eine Kurbelwelle der Webmaschine als eine Antriebsquelle dafür zu verwenden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Webmaschine, in welcher jeder aus einer Mehrzahl von Litzenrahmen durch einen Antriebsmotor zur exklusiven Anwendung, ohne eine Kurbewelle der Webmaschine als eine Antriebsquelle hierfür zu verwenden, betrieben wird, sind bereits bekannt und beispielsweise in der Japanischen Patentanmeldung Nr. 63-58940, veröffentlicht nach Prüfung auf Neuheit, offenbart.
  • Der Einsatz eines Motors für die exklusive Anwendung, um jeden aus einer Mehrzahl von Litzenrahmen zu betreiben, bietet einen Vorteil insofern, als ein Austausch von mechanischen Teilen, wie einer Steuerkurve, bei einer Änderung eines textilen Gewebes oder eines Fachbildungsschemas (das ein Fachbildungs-Schlagschema eines Litzenrahmens in einem Zyklus einer Webmaschine ist, was auch für die folgende Beschreibung gilt) gemäß einem Garntyp od. dgl. nicht erforderlich ist.
  • Wenn beispielsweise ein Schußeintrag fehlschlägt, wird,wie in Fig. 5 gezeigt ist, eine Webmaschine augenblicklich stillgesetzt. Danach sind verschiedene Vorgänge, wie ein exakter Ausrichtvorgang (Vorgang einer Anordnung aller Litzenrahmen zu einer Fachschlußposition, um eine Längung der Schußfäden während eines Stillstands der Webmaschine zu minimieren) ein Schußfaden-Suchvorgang (Vorgang zur Bewegung eines Litzenrahmens zu einer maximalen Fachbildungsposition eines vorausgehenden Zyklus, um ein Ende eines mißlungenen Schusses in ein Schußfach aufzunehmen), ein Anlauf-Vorbereitungsvorgang (Vorgang zur Bewegung des Litzenrahmens nach Beseitigung des mißlungenen Schusses zu einer Fachbildungsposition, die einem vorbestimmten Anlauf-Kurbelwinkel eines weiter vorausgehenden Zyklus entspricht), manchmal erforderlich.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen Methode und Vorrichtung wird während eines Betriebs der Webmaschine der Drehungsgrad des Antriebsmotors in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Fachbildungsschema mit Bezug auf einen Kurbelwinkel geregelt, und demzufolge kann ein Litzenrahmen angetrieben werden, wobei eine synchronisierte Beziehung mit der Kurbelwelle der Webmaschine aufrechterhalten wird. Somit kann dann, wenn ein Fehler im Schußeintrag auftritt und die Webmaschine angehalten wird, ein Schußfaden-Suchvorgang usw. durchgeführt werden, indem die Kurbelwelle der Webmaschine rückwärts gedreht wird. Durch die Synchronisation zwischen dem Antriebsmotor und der Kurbelwelle der Webmaschine wird jedoch ein Anschlagvorgang während eines solchen Schußfaden-Suchvorgangs ausgeführt, was die Erzeugung eines Schußstreifens an einer Webware hervorruft, was nicht zu bevorzugen ist. Um das zu eliminieren, ist es folglich notwendig, die synchronisierte Beziehung zwischen dem Antriebsmotors und der Kurbelwelle der Webmaschine zu trennen sowie zu bewirken, daß lediglich der Antriebsmotor zum Drehen betrieben wird. In diesem Fall ist jedoch bei einem anschließenden Wiederanlaufen der Webmaschine ein Vorgang zur Herstellung einer synchronisierten Beziehung zwischen diesen notwendig, was aber sehr kompliziert und beschwerlich ist. Wenn ferner eine Unterbrechung in der Energiezufuhr od. dgl. während eines Betriebs der Webmaschine auftritt, kann, weil die Größe einer Trägheitsdrehung zwischen der Kurbelwelle der Webmaschine und dem Antriebsmotor unterschiedlich ist, die synchronisierte Beziehung zwischen diesen nicht aufrechterhalten werden, und folglich ist ein Vorgang zur Synchronisierung in gleichartiger Weise, wie oben beschrieben wurde, notwendig. Weil in diesem Fall ein derartiger Synchronisationsvorgang insbesondere für alle Webmaschinen im Betrieb erforderlich ist, ist die Arbeitsbelastung außerst schwer.
  • Weil darüber hinaus ein Ausrichtvorgang, ein Schußfaden-Suchvorgang und ein Anlauf-Vorbereitungsvorgang individuell von Hand durchgeführt werden müssen,tritt auch ein Problem auf insofern, als der Betrieb der Webmaschine sehr kompliziert ist und einen hohen Grad an Erfahrung verlangt.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine zu schaffen, durch die, wobei jeder aus einer Mehrzahl von Litzenrahmen der Webmaschine durch einen Antriebsmotor für die exklusive Anwendung dafür betrieben wird, ein notwendiger Vorgang, wie ein Schußfaden-Suchvorgang, sowie auch ein automatischer Vorgang zur Synchronisation des Antriebsmotors mit einer Kurbelwelle der Webmaschine auf sehr einfache Weise durchgeführt werden können.
  • Um das Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine, in der jeder aus eine Mehrzahl von Litzenrahmen durch einen Antriebsmotor zur exklusiven Anwendung dafür betrieben wird, geschaffen, die eine Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung zur Speicherung von Fachbildungsschemata des Litzenrahmens in dieser sowie zum Bestimmen und Ausgeben von einem der Fachbildungsschemata für jeden Arbeitszyklus der Webmaschine, eine Position-Befehlseinrichtung zur Bestimmung eines Ziel-Drehungswerts des Antriebsmotors in Übereinstimmung mit dem Fachbildungsschema von der Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung und einem Kurbelwinkel einer Hauptwelle der Webmaschine, eine Position-Regeleinrichtung zur Regelung der Rotation des Antriebsmotors in Übereinstimmung mit dem Ziel- Drehungswert von der Position-Befehlseinrichtung, eine Bewegung-Befehlseinrichtung zum Betreiben des Antriebsmotors, um mit einem vorbestimmten Wert während eines Stillstands der Webmaschine zu drehen, und eine Fachbildung-Befehlseinrichtung, um die Bewegung-Befehlseinrichtung über die Fachbildungs-Bestimmungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Betriebsbefehlssignal von der Außenseite hinsichtlich eines speziellen Fachbildungsschemas zu instruieren, umfaßt, wobei die Bewegung-Befehlseinrichtung einen Drehungswert des Antriebsmotors in Übereinstimmung mit dem durch die Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung bestimmten Fachbildungsschema in Abhängigkeit von dem Betriebsbefehlssignal festsetzt.
  • In der Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine kann die Position-Regelsektion wahrend eines Betriebs der Webmaschine den Drehungswert des Antriebsmotors so regeln, daß er einem Ziel-Drehungswert, der von der Position-Befehlseinrichtung empfangen wird, folgt, und der Ziel-Drehungswert folgt dann einem Fachbildungsschema für jeden Zyklus von der Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung Folglich kann der Litzenrahmen in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Fachbildungsschema in einer synchronisierten Beziehung mit der Kurbelwelle der Webmaschine arbeiten.
  • Wenn andererseits die Webmaschine in stillgesetztem Zustand ist, bestimmt die Fachbildung-Befehlseinrichtung ein spezielles Fachbildungsschema für die Bewegung-Befehlseinrichtung in Abhängigkeit von einem Betriebsbefehlssignal von der Außenseite, und die Bewegung-Befehlseinrichtung setzt einen Drehungswert des Antriebsmotors in Übereinstimmung mit dem bestimmten Fachbildungsschema fest. Wenn das Betriebsbefehlssignal die automatische Synchronisation befiehlt, wird somit das durch die Fachbildung-Befehlseinrichtung zu bestimmende Fachbildungsschema auf ein Fachbildungsschema in einem Zyklus festgesetzt, in welchem eine Ursache für den Zustand außerhalb der Synchronisation auftrat, und die Bewegung-Befehlseinrichtung treibt den Antriebsmotor unter Verwendung des Fachbildungsschemas an, so daß er eine Rotationsposition annehmen kann, die dem gegenwärtigen Kurbelwinkel der Kurbelwelle der Webmaschine entspricht. Wenn andererseits ein Schußfaden- Suchbefehl empfangen wird, d.h., wenn das Betriebsbefehlssignal einen Schußfaden-Suchvorgang befiehlt, wird ein Fachbildungsschema eines Zyklus verwendet, in welchem ein Fehler im Schußeintrag auftrat, und der Antriebsmotor wird zu einer 180º entsprechenden Rotationsposition angetrieben, in welcher der Litzenrahmen seine maximale Fachbildungsposition einnimmt. Wenn ein Anlauf-Vorbereitungsbefehl empfangen wird, wird ein Fachbildungszyklus, der um einen Zyklus, in welchem ein Fehler im Schußeintrag aufgetreten ist, zurückdreht, verwendet, und der Antriebsmotor wird zu einer Rotationsposition betrieben, die einem vorbestimmten Anlauf-Kurbelwinkel entspricht. Selbst wenn das Fachbildungsschema für jeden Zyklus der Webmaschine unterschiedlich ist, betreibt somit die Bewegung-Befehlseinrichtung den Antriebsmotor in Übereinstimmung mit dem Inhalt des Betriebsbefehlssignals, so daß er eine Drehungsposition annehmen kann, die einem vorbestimmten Ziel-Kurbelwinkel in einem Fachbildungsschema in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Zyklus entspricht, um den Litzenrahmen zu einer vorbestimmten Fachbildungsposition zu betreiben.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn das Betriebsbefehlssignal ein Schußfaden-Suchbefehl oder ein Anlauf-Vorbereitungsbefehl ist, alternativ die Kurbelwelle der Webmaschine zu einem Ziel-Kurbelwinkel hin betrieben werden kann, nachdem der Antriebsmotor mit dem derzeitigen Kurbelwinkel der Webmaschine synchronisiert ist, d.h., nachdem der Antriebsmotor unter Verwendung eines Fachbildungsschemas eines Zyklus angetrieben wird, in welchem ein Fehler im Schußeintrag auftrat, so daß er einen Rotationswinkel annehmen kann, der dem gegenwärtigen Kurbelwinkel entspricht, oder der Antriebsmotor kann ansonsten mit der Kurbelwelle der Webmaschine synchronisiert werden, nachdem die Kurbelwelle der Webmaschine zu einem Ziel-Kurbelwinkel gebracht ist. Das heißt mit anderen Worten, daß, nachdem die Kurbelwelle der Webmaschine zu einem Ziel-Kurbelwinkel hin betrieben ist, der Antriebsmotor zu einer Rotationsposition unter Verwendung eines Fachbildungsschemas eines Zyklus, in welchem ein Fehler im Schußeintrag auftrat, gebracht wird, die einem Ziel-Kurbelwinkel entspricht. In diesen Fällen soll der Ziel-Kurbelwinkelgenerator einen Ziel-Kurbelwinkel nicht zur Bewegung-Befehlseinrichtung, sondern zu einem Kurbelwinkel-Steuersystem ausgeben, das zur Steuerung der Kurbelwelle der Webmaschine vorgesehen ist.
  • Da bei der Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine die Bewegung-Befehlseinrichtung und die Fachbildung-Befehlseinrichtung den Antriebsmotor regeln können, kann sie somit, wenn es notwendig ist, zusätzlich zu einem Vorgang zur Herstellung einer synchronisierten Beziehung von diesem mit der Kurbelwelle der Webmaschine eine Reihe von Vorgängen einschließlich eines Ausrichtvorgangs, eines Schußfaden- Suchvorgangs und eines Anlauf-Vorbereitungsvorgangs durchführen. Demzufolge ist die Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung von Vorteil insofern, als der Betrieb der Webmaschine bedeutsam vereinfacht wird.
  • Das obige Ziel und weitere Ziele, die Merkmale sowie Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen, in welchen gleiche Teile oder Elemente durch gleiche Bezugssymbole bezeichnet sind, deutlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Bewegung-Befehlseinrichtung, einer Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung und einer Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das Einzelheiten der in Fig. 1 gezeigten Bewegung-Befehlseinrichtung darstellt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Funktionsweise der Fachbildungssteuervorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Tafel, die Einzelheiten einer Funktionsweise der Fachbildungssteuervorrichtung der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das Operationsschritte darstellt, die unternommen werden können, wenn ein Schußeintrag mißlingt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine gezeigt ist, auf die diese Erfindung Anwendung findet. Die Fachbildungssteuervorrichtung enthält eine Position-Befehlssektion 10, eine Position-Regelsektion 20, eine Fachbildungsschema- Bestimmungseinrichtung 30, eine Bewegung-Befehlseinrichtung 40 und eine Fachbildung-Befehlseinrichtung 50.
  • Ein Impulsreihensignal S&sub1;, das für einen Kurbelwinkel θ kennzeichnend ist, wird von einem mit einer Kurbelwelle A einer (nicht gezeigten) Webmaschine verbundenen Kodierer E&sub1; der Position-Befehlssektion 10 eingegeben. Ein Ausgang der Position-Befehlssektion 10 wird als ein Impulsreihensignal S&sub2;, das für einen erstrebten Drehungswert Po eines Antriebsmotors M der Webmaschine kennzeichend ist, einer Abweichung-Ermittlungssektion 20a der Position-Regelsektion 20 über ein ODER- Glied 10a eingegeben.
  • Die Position-Regelsektion 20 enthält die Abweichung-Ermittlungssektion 20a, einen Geschwindigkeitsregelkreis 20b und einen Stromregelkreis 20c, die in Reihe geschaltet sind, und ein Ausgang der Position-Regelsektion 20 wird an den Antriebsmotor M gelegt. Ein Drehungswert Pf des Antriebsmotors M wird durch einen weiteren Kodierer E&sub2; erfaßt und als ein Impulsreihensignal S&sub3; zur Abweichung-Ermittlungssektion 20a sowie zum Geschwindigkeitsregelkreis 20b rückgekoppelt. Dieses Impulsreihensignal wird im Geschwindigkeitsregelkreis 20b jedoch als ein Signal mit einer Impulsfrequenz verwendet, die eine Drehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors M angibt. Ein elektrischer Strom Im des Antriebsmotors M wird mittels eines Strommeßfühlers CT, der zwischen den Stromregelkreis 20c und den Antriebsmotor M eingesetzt ist, zum Stromregelkreis 20c rückgekoppelt.
  • Über einen Getriebemechanismus G ist der Antriebsmotor M mit einem Steuerkurvenmechanismus CM verbunden. Der Kurvenmechanismus CM wird verwendet, um einen (nicht gezeigten) Litzenrahmen der Webmaschine anzutreiben. Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenngleich normalerweise eine Mehrzahl von Litzenrahmen in Kombination in einer solchen Webmaschine verwendet werden, hier lediglich diejenigen Elemente, die einem dieser Litzenrahmen zugeordnet sind, in Fig. 1 gezeigt sind.
  • Der Kurbelwinkel θ vom Kodierer E&sub1; wird auch der Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung 30 und der Bewegung-Befehlseinrichtung 40 eingegeben. Des weiteren werden ein Webstuhl- Stoppsignal S&sub4; und ein Betriebsbefehlssignal S&sub5; von einem Webmaschinensteuerkreis, der nicht gezeigt ist, der Fachbildung-Befehlseinrichtung 50 eingegeben, während ein Ursprungssignal S&sub6; in die Bewegung-Befehlseinrichtung 40 eingeführt wird. Das Webstuhl-Stoppsignal S&sub4; kann bei Auftreten einer Ursache zum Stillsetzen der Webmaschine erzeugt werden, wie z.B. einem Fehler im Schußeintrag, und auch bei Unterbrechung einer Energiezufuhr, indem von einem Ausgang eines Niederspannungsrelais Gebrauch gemacht wird, das in eine (nicht dargestellte) Stromzufuhrleitung für einen Hauptmotor eingesetzt ist. Das Betriebsbefehlssignal S&sub5; gibt hierbei einen Zeitpunkt an, zu welchem die Bewegung-Befehlseinrichtung 40 betriebsfähig gemacht werden soll, und das Ursprungssignal S&sub6; wird von einem in ein Antriebssystem des Antriebsmotors M eingegliederten Ausgangspunkt-Ermittlungsschalter SW ausgegeben und kennzeichnet eine Ausgangsstellung von einem der Litzenrahmen, der ein treibendes Objekt des Antriebsmotors M ist.
  • Die Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung 30 gibt für jeden Zyklus der Webmaschine ein Fachbildungsschema Ks und eine Basisgeschwindigkeit Vo des Antriebsmotors M an die Position-Befehlssektion 10 bzw. den Geschwindigkeitsregelkreis 20b der Position-Regelsektion 20 aus. Das Fachbildungsschema Ks gibt hier einen Fachbildungsschlag des Litzenrahmens und folglich ein Schema von Drehungsgraden an, über welche der Antriebsmotor M durch das fachbildungsschema Ks mit Bezug zu einem Kurbelwinkel θ in einem speziellen Zyklus in einem Rapport festgestellt werden kann, der aus einer Mehrzahl von Zyklen in Übereinstimmung mit einem Gewebemuster einer einem Webvorgang unterliegenden Webware gebildet ist. Die Basisgeschwindigkeit Vo gibt eine Periode sowie eine Geschwindigkeit, über und mit der der Antriebsmotor M mit Bezug zu einem Kurbelwinkel θ drehen soll, an, während der Litzenrahmen in Übereinstimmung mit dem Fachbildungsschema Ks betrieben wird.
  • Die Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung 30 und die Fachbildung-Befehlseinrichtung 50 sind in einem zweiseitig gerichteten Zustand verbunden, und deren Ausgänge werden individuell an die Bewegung-Befehlseinrichtung 40 gelegt. Ein Bewegung-Reguliersignal S&sub7; wird von der Bewegung-Befehlseinrichtung 40 zum ODER-Glied 10a ausgegeben. Dieses Bewegung- Reguliersignal S&sub7; ist ein Impulsreihensignal, das einen Regulierwert Ps des Antriebsmotors M kennzeichnet.
  • Gemäß der Fig. 2 enthält die Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung 30 einen Fachbildungsschema-Wählgenerator 31, ein Fachbildungsschema-Einstellelement 32 und ein Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34.
  • Der Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 speichert in diesem Fachbildungs-Wählschemata (um Schemata eines Litzenrahmens für individuelle Rapporte entsprechend den Rapporten eines Gewebemusters einer Webware anzugeben, wobei ein Rapport eines Fachbildungsschemas in eine Mehrzahl von Zyklen von Fachbildungsschemata unterteilt ist und jeder unterteilte Zyklus eines Fachbildungsschemas entsprechend einer Fachbildungsschemazahl geordnet ist (die im folgenden als Fachbildung-Wählschemazahl Kp bezeichnet wird)). Der Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 empfängt ein Signal S&sub1;, das ein Kurbelwinkel einer Hauptwelle der Webmaschine ist, und gibt eine Zykluszahl n sowie eine Fachbildungsschemawählzahl Kp als eine Zyklusposition und ein Fachbildungsschema Ks eines Fachbildungsrahmens, um ein Webmuster einer Webware zu erlangen, aus. Diese Ausgänge des Fachbildungsschema-Wählgenerators 31 werden an das Fachbildungsschema-Einstellelement 32 und einen Informationsspeicher 54 der Fachbildung-Befehlseinrichtung 50 gelegt.
  • Das Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ist mit Fachbildungsschemata Ksi (i = 1, 2, 3 ... ) des Litzenrahmens für jeweils einen Zyklus der Webmaschine ausgestattet. Da das Fachbildungsschema Ks des Litzenrahmens für jede Fachbildungsschemawählzahl Kp verändert werden muß, wird eine Mehrzahl von unterschiedlichen Fachbildungsschemata Ksi festgesetzt und im Fachbildungsschema-Einstellelement 32 gespeichert.
  • Ein Fachbildungsschema Ksi vom Fachbildungsschema-Einstellelement 32 wird an die Position-Befehlssektion 10 ausgegeben. Ein weiterer Ausgang des Fachbildungsschema-Einstellelements 32 wird ferner an ein Bewegungsgröße-Einstellelement 41 der Bewegung-Befehlseinrichtung 40 gelegt.
  • Mit dem Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ist ein Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 verbunden. Ein Fachbildungsschema Ksi und ein Kurbelwinkel θ werden dem Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 eingegeben, und ein Ausgang des Basisgeschwindigkeit-Einstellelements 34 wird als eine Basisgeschwindigkeit Vo an den Geschwindigkeitsregelkreis 20b der Position-Regelsektion 20 gelegt.
  • Die Fachbildung-Befehlseinrichtung 50 enthält einen Betriebsbefehldiskriminator 51, dem ein Betriebsbefehlssignal S&sub5; eingegeben wird, den Informationsspeicher 54, dem ein Webstuhl- Stoppsignal S&sub4; eingegeben wird, ein Zykluszahl-Anzeigeelement 52 und einen Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53. Ein Ausgang des Betriebsbefehldiskriminators 51 wird über das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 an den Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 und ebenfalls an den Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53 sowie das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 und einen Impulsoszillator 42 der Bewegung-Befehlseinrichtung 40 gelegt. Ein Ausgang des Informationsspeichers 54 wird an das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 gelegt, während ein Ausgang des Ziel-Kurbelwinkelgenerators 53 an das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 gelegt wird.
  • Die Bewegung-Befehlseinrichtung 40 enthält das Bewegungsgröße- Einstellelement 41 und den Impulsoszillator 42, die untereinander verbunden sind, und dem Bewegungsgröße-Einstellelement 41 wird ein Kurbelwinkel θ eingegeben, während ein Ursprungssignal S&sub6; dem Impulsoszillator 42 eingegeben wird. Ein Ausgang des Impulsoszillators 42 wird als ein Bewegung-Reguliersignal S&sub7; in das ODER-Glied 10a eingeführt, wie in Fig. 1 zu erkennen ist.
  • Wenn nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 angenommen wird, daß die Webmaschine stetig arbeitet, wobei die Kurbelwelle A der Webmaschine dreht, wird ein Impulsreihensignal S&sub1;, das für einen Kurbelwinkel θ kennzeichnend ist, vom Kodierer E&sub1; ausgegeben und dem Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 der Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung 30 eingegeben. Somit kann der Fachbildungsschema-Wahlgenerator 31 aus dem eingegebenen Kurbelwinkel θ eine Zykluszahl n (n = 1, 2, ...) in einem einzelnen Rapport T eines bestimmten Gewebemusters festsetzen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und die Zykluszahl n sowie eine der Zykluszahl n entsprechende Fachbildungsschemawählzahl Kp ausgeben. Da die Fachbildungsschemawählzahl Kp zum Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ausgegeben wird, kann das Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ein spezielles Fachbildungsschema Ksi, das durch die Fachbildungsschemawählzahl Kp bestimmt ist, wählen sowie dieses an die Position- Befehlssektion 10 und das Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 ausgeben.
  • Es ist zu bemerken, daß eine Fachbildungsschemawählzahl Kp wiederholt ein gleiches Fachbildungsschema Ks für eine Mehrzahl von Zyklen angeben kann, die in einem einzigen Rapport T enthalten sind, so daß es verwendet werden kann. In diesem Fall ist Kp ≠ n.
  • Wenn die Kurbelwelle A der Webmaschine vorwärts dreht, inkrementiert hierbei der Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 die Zykluszahl n für jeweils eine Umdrehung der Kurbelwelle A der Webmaschine um Eins, und wenn die Zykluszahl n eine Zykluszahl überschreitet, die einen einzelnen Rapport T bildet, wird die Zykluszahl n auf n = 1 zurückgesetzt. Wenn andererseits die Kurbelwelle A der Webmaschine rückwärts dreht, wird die Zykluszahl n jeweils einzeln um Eins dekrementiert, und nachdem sie gleich n = 0 wird, wird sie auf die Zykluszahl zurückgesetzt, die einen einzelnen Rapport T bildet.
  • Die Position-Befehlssektion 10 kann auf den Kurbelwinkel θ vom Kodierer T&sub1; und das Fachbildungsschema Ksi von der Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung 30 Bezug nehmen, um ein Impulsreihensignal S&sub2; zu erzeugen, das für einen Ziel-Drehungswert Po kennzeichnend ist. Dieses Impulsreihensignal S&sub2; ist eine Kompressionsimpulsfolge, die einem Ziel-Drehungswert Po so entspricht, daß sie bei einer hohen Drehzahl des Antriebsmotors M dichte Impulse hervorbringt, jedoch bei einer niedrigen Drehzahl des Antriebsmotors nichtdichte Impulse liefert, wobei kein derartiger Impuls während eines Stillstands der Webmaschine erzeugt wird. Aus der Fig. 3 ergibt sich beispielsweise, daß ein Fachbildungsschema Ks&sub1;, das durch den Zyklus n = 2 unter 4 Zyklen, die einen Rapport T eines Gewebemusters bilden, bezeichnet ist, Ksi = Ks&sub2; ist. ln diesem Fall wird der Antriebsmotor M in einer Anfangsstufe des Zyklus gleichförmig mit einer niedrigen Geschwindigkeit v&sub1; kontinuierlich vom Zyklus n = 1 aus angetrieben, und danach wird der Antriebsmotor M stillgesetzt. Dann wird nach Verstreichen einer Haltedauer td der Antriebsmotor M in der letzten Hälfte des Zyklus gestartet und gleichförmig mit einer hohen Geschwindigkeit v&sub2; betrieben, bis er zum nächsten Zyklus n = 3 weitergeht.
  • Das Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 nimmt hierbei Bezug auf das Fachbildungsschema Ksi sowie den gegenwärtigen Kurbelwinkel &theta; und gibt an den Geschwindigkeitsregelkreis 20b der Position-Regelsektion 20 eine Basisgeschwindigkeit Vo aus. Die Basisgeschwindigkeit Vo ist jedoch ein Signal, das die festen Werte v&sub1; und v&sub2; (v&sub1; < v&sub2;) lediglich für die Antriebsperioden des Antriebsmotors M zeigt, die durch das Fachbildungsschema Ksi vorgesehen sind.
  • Der Ziel-Drehungswert Po der Position-Befehlssektion 10 wird der Abweichung-Ermittlungssektion 20a (beispielsweise besteht diese aus einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler) der Position-Regelsektion 20 mittels des ODER-Glieds 10a eingegeben. Hierbei kann, weil ein Drehungswert Pf des Antriebsmotors M zur Abweichung-Ermittlungssektion 20a rückgekoppelt wird, die Abweichung-Ermittlungssektion 20a eine Abweichung &Delta;P = Po - Pf des Drehungswerts Pf von dem Ziel-Drehungswert Po berechnen und ausgeben.
  • Da eine solche Abweichung &Delta;P dem Geschwindigkeitsregelkreis 20b eingegeben wird, wird der Antriebsmotor M so geregelt, daß er mittels des Geschwindigkeitsregelkreises 20b und des Stromrelgekreises 20c in einer Richtung betrieben wird, in welcher die Abweichung &Delta;P auf Null herabgesetzt wird und sein Drehungswert Pf dem Ziel-Drehungswert Po nachfolgt. Das heißt mit anderen Worten, daß die Position-Regelsektion 20 den Drehungswert des Antriebsmotors M von der Ausgangsposition aus in Übereinstimmung mit dem Ziel-Drehungswert Po regeln kann. Es ist zu bemerken, daß in diesem Fall die Drehungsgeschwindigkeit des Antriebsmotors M grundsätzlich der Basisgeschwindigkeit Vo vom Basisgeschwindigkeits-Einstellelement folgt und außerdem der Drehungswert Pf dem vorbestimmten Fachbildungsschema Ksi im Zyklus mit Bezug auf den Kurbelwinkel &theta; nachfolgt. Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Abweichung-Ermittlungssektion 20a digital eine Abweichung &Delta;o = Po - Pf berechnet, um Impulsreihensignale S&sub2; und S&sub3; zu verarbeiten, und daß der Geschwindigkeitsregelkreis 20b sowie der Stromregelkreis 20c vorzugsweise jeweils die Gestalt eines analogen Regelkreises aufweisen sollen, um eine solche Basisgeschwindigkeit Vo und einen solchen Strom Im jeweils in der Form eines Analogwerts zu verarbeiten.
  • Der Antriebsmotor M wird betrieben, um in Übereinstimmung mit dem Ziel-Drehungswert Po zu drehen, während der mit dem Antriebsmotor M gekoppelte Litzenrahmen seinen Fachbildungsvorgang in Übereinstimmung mit dernvorbestimmten Fachbildungsschema Ksi in einer solchen Weise, wie oben beschrieben wurde, fortsetzen kann.
  • Wenn während eines stetigen Betriebs der Webmaschine eine Unterbrechung in der Energiezufuhr auftritt, wird vom Steuerkreis der Webmaschine ein Webstuhl-Stoppsignal S&sub4; erzeugt. Da das Webstuhl-Stoppsignal S&sub4; dem Informationsspeicher 54 der Fachbildung-Befehlseinrichtung 50 eingegeben wird, kann der Informationsspeicher 54 von einem Ausgang des Fachbildungsschema-Wählgenerators 31 an eine Zykluszahl n = x des Zyklus, in welchem die Unterbrechung in der Energiezufuhr auftritt, speichern. Ferner wird in diesem Fall eine Abweichung &Delta;P von der Abweichung-Ermittlungssektion 20a zwangsweise gelöscht, so daß die Basisgeschwindigkeit Vo vom Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 zwingend auf dem Nullpegel gehalten wird. Folglich beendet die Position-Regelsektion 20 ihre Funktion. Auf den Antriebsmotor M kann durch einen geeigneten Bremsmechanismus eingewirkt werden, um seine Trägheitsdrehung zu minimieren.
  • Nachdem das Stillsetzen der Webmaschine auf diese Weise beendet ist, wird, weil im allgemeinen der Hauptmotor zum Antrieb der Kurbelwelle A der Webmaschine und der Antriebsmotor M keine gleichen Werte in der Trägheitsdrehung haben, eine synchronisierte Beziehung zwischen diesen nicht aufrechterhalten, und demzufolge ist ein Synchronisiervorgang für diese nach Wiederherstellung der Energiezufuhr erforderlich
  • Wenn die Energiezufuhr wiederhergestellt ist, wird zuerst die Funktion der Position-Regelsektion 20 wiedergewonnen und erzeugt der Webmaschinensteuerkreis ein Betriebsbefehlssignal S&sub5; für die Anweisung einer automatischen Synchronisation In diesem Fall wird jedoch das Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 in einem Zustand belassen, in welchem es seine Funktion unterbricht, so daß die Basisgeschwindigkeit Vo auf dem Nullpegel gehalten wird. Da dieses Betriebsbefehlssignal S&sub5; dem Betriebsbefehldiskriminator 51 der Fachbildungs- Befehlseinrichtung 50 eingegeben wird, kann der Betriebsbefehldiskriminator 51 diskkriminieren, daß der Inhalt des Betriebsbefehlssignals S&sub5; eine Anweisung zur automatischen Synchronisation ist und somit dieses an das Zykluszahl-Anzeigeelement 52, den Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53, das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 und den Impulsoszillator 42 abgeben. In diesem Fall arbeitet jedoch der Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53 überhaupt nicht. In Übereinstimmung mit der Eingabe des Betriebsbefehlssignals S&sub5; sendet der Impulsoszillator 42 ein Bewegung-Reguliersignal S&sub7; über das ODER-Glied 10a an die Position-Regelsektion 20 aus, und folglich beginnt der Antriebsmotor M mit einer niedrigen Drehzahl zu drehen, so daß er einer Impulsreihe des Bewegung-Reguliersignals S&sub7; folgen und ein Ursprungssignal S&sub6; erzeugen kann, wenn er am Ausgangspunkt des Antriebssystems anlangt.
  • Da in der Zwischenzeit die Zykluszahl n = x des Zyklus, in welchem die Unterbrechung der Energiezufuhr auftrat, im Informationsspeicher 54 gespeichert gehalten wird, liest das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 die Zykluszahl x aus dem Informationsspeicher 54 aus und führt diese als eine Befehlszykluszahl y = x dem Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 zu. Folglich gibt der Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 eine Fachbildungsschemawählzahl Kp an das Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ab, die der Zykluszahl n = y = x entspricht.
  • Somit wählt das Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ein Fachbildungsschema Ksi = Ksx entsprechend der Fachbildungsschemawählzahl Kp und gibt diese an das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 ab. Das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 kann somit auf das Fachbildungsschema Ksx und den gegenwärtigen Kurbelwinkel &theta; Bezug nehmen, um eine Rotationsposition zu bestimmen, die der Antriebsmotor M in Übereinstimmung mit einer Anpassung an den korrekten Kurbelwinkel &theta; von der Ausgangsposition aus annehmen soll, und kann zu dessen Durchführung einen Drehungswert als einen Bewegungsregulierwert Ps an den Impulsoszillator 42 ausgeben. In diesem Fall ist der Bewegungsregulierwert Ps als ein Drehungswert des Antriebsmotors M von seiner Ausgangsposition bestimmt.
  • Der Impulsoszillator 42 fährt darin fort, das Bewegungs-Reguliersignal S&sub7; auch auszugeben, nachdem das Ursprungssignal S&sub6; empfangen wird. Wenn in diesem Fall angenommen wird, daß der Impulsoszillator 42 nach Erzeugung des Ürsprungssignals S&sub6; als ein Bewegung-Reguliersignal S&sub7; ein Signal einer Folge einer Anzahl von Impulsen entsprechend dem Bewegungsregulierwert Ps ausgibt, dann dreht der Antriebsmotor M nach Erzeugung des Ursprungssignals S&sub6; mit einem Wert, der dem Bewegungsregulierwert Ps entspricht, worauf er anhält. Das heißt mit anderen Worten, daß der Antriebsmotor M zu einer Rotationsposition von diesem angetrieben oder eingeregelt werden kann, die exakt dem gegenwärtigen Kurbelwinkel &theta; in Übereinstimmung mit dem Fachbildungsschema Ksy entspricht, und somit mit der Kurbelwelle A der Webmaschine synchronisiert werden kann. Ferner bestimmt dann die Bewegung-Befehlseinrichtung 40 einen Drehungswert des Antriebsmotors M unter Verwendung des gegenwärtigen Kurbelwinkels &theta; als einen Ziel-Kurbelwinkel in Übereinstimmung mit dem vorbestimmten Fachbildungsschema Ksx.
  • Da in der Zwischenzeit das Fachbildungsschema Ksi = Ksy = Ksx vom Fachbildungsschema-Einstellelement 32 an die Position- Befehlssektion 10 ausgegeben wird, wird, wenn der Hauptmotor danach in Gang gesetzt wird, um die Kurbelwelle A der Webmaschine zu drehen, dann der Antriebsmotor M der Kurbelwelle A der Webmaschine folgen, um den Litzenrahmen in einer solchen Weise zu betreiben, um das Fachbildungsschema Ksx vor Auftreten der Unterbrechung der Energiezufuhr weiterzuführen. Folglich kann die Kurbelwelle A der Webmaschine zu einem willkürlichen Start-Kurbelwinkel &theta;s bewegt werden, von welchem aus die Webmaschine wieder in Gang gesetzt werden wird. Es ist zu bemerken, daß, das Basisgeschwindigkeit-Einstellelement 34 seine Funktion zugleich mit dem Anlaufen der Webmaschine wieder aufnimmt.
  • Der Grund, warum in der bisherigen Beschreibung auf die Zykluszahl n = x des Zyklus, in welchem die Unterbrechung der Energiezufuhr auftrat, und das entsprechende Fachbildungsschema Ksi = Ksx Bezug genommen wird, wenn der Antriebsmotor M mit der Kurbelwelle A der Webmaschine synchronisiert werden soll, ist, daß beabsichtigt ist, einen völlig kontinuierlichen Zustand des Gewebemusters, das gewebt wird, vor und nach der Unterbrechung der Energiezufuhr zu bewerkstelligen. Weil es jedoch bei der Zykluszahl x nicht bekannt ist, ob ein Schußeintrag vervollständigt ist oder nicht, ist es im Fall, daß ein Schußeintrag abgeschlossen worden ist, vorzuziehen, nach Beendigung des Synchronisiervorgangs den mißlungenen Schuß von einem Warenrand zu entfernen, die Kurbelwelle A der Webmaschine um eine Drehung rückwärts zu drehen und dann die Webmaschine zu starten. Das geschieht deswegen, weil ein Schußeintrag bei der Zykluszahl x möglicherweise nicht regulär aufgrund der Unterbrechung in der Energiezufuhr bewerkstelligt worden sein kann.
  • Wenn bei der Zykluszahl n = x ein Schußeintrag mißlingt, dann wird die Webmaschine bei der Zykluszahl n = x + 1 nach einem Beharrungsbetrieb von etwa 1 Zyklus ohne einen Schußeintrag stillgesetzt, wie der Fig. 5 zu entnehmen ist. Bis danach die Webmaschine erneut gestartet wird, führt ein Litzenrahmen mehrere Vorgänge durch, die einen Ausrichtvorgang unmittelbar nach Stillsetzen der Webmaschine, einen Schußfaden-Suchvorgang in Abhängigkeit von einem Schußfaden-Suchbefehl und einen Anlauf-Vorbereitungsvorgang im Ansprechen auf einen Startbefehl nach Entfernen eines mißlungenen Schusses einschließen. Jedoch kann in einem Fall, wobei ein mißlungener Schuß automatisch beseitigt wird, der Ausrichtvorgang weggelassen werden, und eine Stillstandszeit der Webmaschine ist sehr kurz. Das geht darauf zurück, weil ein Längungswert von Ketten während eines Stillstands der Webmaschine als klein angesehen wird.
  • Wenn ein Betriebsbefehlssignal S&sub5; als Befehl für einen Ausrichtvorgang vom Webmaschinensteuerkreis ausgegeben wird, gibt der Betriebsbefehldiskriminator 51 einen solchen Befehl an das Zykluszahl-Anzeigeelement 52, den Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53, das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 und den Impulsoszillator 42 ab. In diesem Fall wird die Zykluszahl n = x des Zyklus, in welchem ein Fehler im Schußeintrag auftrat, im Informationsspeicher 54 festgehalten, weil ein Webstuhl-Stoppsignal S&sub4; zu einem Zeitpunkt eingegeben wurde, als der Fehler im Schußeintrag auftrat.
  • Wenn der Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53 den Ausrichtbefehl vom Betriebsbefehlsdiskriminator 51 empfängt, erzeugt er einen Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = &theta;k und gibt diesen an das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 ab. Hier ist &theta; k ein Kurbelwinkel, bei welchem der Litzenrahmen seine Kettenschlußposition einnimmt, und im allgemeinen ist &theta; k = 300º etwa.
  • Andererseits können das Zykluszahl-Anzeigeelement 52, der Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 und das Fachbildungsschema-Einstellelement 32 ein Fachbildungsschema Ksi = Ksx entsprechend der Zykluszahl n = y = x finden und es an das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 in einer gänzlich gleichartigen Weise wie im Fall eines Vorgangs in Abhängigkeit von einem Befehl für die automatische Synchronisation, was oben beschrieben wurde, ausgeben. Somit kann das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 einen Bewegungsregulierwert Ps in Übereinstimmung mit dem Fachbildungsschema Ksx sowie dein Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = &theta;k berechnen und den Antriebsmotor M mittels des Impulsoszillators 42 betreiben. Folglich kann der Antriebsmotor M den Litzenrahmen zu einer Fachbildungsposition mit dem Kurbelwinkel &theta; = &theta;k des Fachbildungsschemas Ksx betreiben, und demzufolge kann der Litzenrahmen seine Fachschlußposition einnehmen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 dann nicht notwendigerweise auf den Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = &theta;k Bezug nehmen muß.
  • Wenn, das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 an den Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 anstelle der Befehlszykluszahl y = x eine andere Befehlszykluszahl y = x + 1 in Übereinstimmung mit der im Informationsspeicher 54 gespeicherten Zykluszahl x ausgibt, dann kann insbesondere das Fachbildungsschema- Einstellelement 32 eine Fachbildungsschemawählzahl Kp empfangen und an das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 ein Fachbildungsschema Ksy = Ks(x + 1) ausgeben. Somit sollte das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 unter Bezugnahme auf das fachbildungsschema Ks(x + 1) bei einem perfekten Stillstand der Webmaschine und dem gegenwärtigen Kurbelwinkel &theta; einen Wert X des Fachbildungsschemas Ks(x + 1) entsprechend dem Kurbelwinkel &theta; finden und einen Bewegungsregulierwert Ps so bestimmen, daß der Antriebsmotor M zu seiner Fachschlußposition angetrieben wird. Das kann auch wirksam einen Umstand meistern, wobei der Litzenrahmen seine Fachschlußposition bei dem Kurbelwinkel &theta; = &theta;k nicht einnimmt.
  • Ein Litzenrahmen nimmt allgemein seine Fachschlußposition bei einer speziellen Rotationsposition des Antriebsmotors M ein. Folglich kann das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 den Antriebsmotor M ansonsten so betreiben, daß er zuerst in einer willkürlichen Richtung in Abhängigkeit von einem Ausrichtbefehl gedreht wird, bis seine (nicht gezeigte) Ursprungsposition ermittelt wird, und dann zu einer speziellen Rotationsposition von diesem angetrieben wird, in welcher der Litzenrahmen seine Fachschlußposition einnimmt. In diesem Fall braucht das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 überhaupt nicht auf das Fachbildungsschema Ksy Bezug zu nehmen, und der Bewegungsregulierwert Ps entspricht einem Drehungswert, der für den Antriebsmotor M notwendig ist, um zu einer vorbestimmten speziellen Position zu drehen, nachdem er seine Ursprungsposition durchläuft.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß in einem Fall, da ein Riet zu seiner maximal zurückgezogenen Position mittels der Kurbelwele A der Webmaschine unmittelbar vor einem Ausrichtvorgang betrieben wird, die Funktion der Position-Befehlssektion 10 früher in Abhängigkeit von dem Betriebsbefehlssignal S&sub5; ausgesetzt wird, um die Nachlaufregelung des Antriebsmotors M auf die Kurbelwelle A der Webmaschine aufzuheben.
  • Im Ansprechen auf einen durch eine Bedienungsperson betätigten manuellen Schalter oder automatisch vom Webmaschinensteuerkreis wird ein Schußfaden-Suchbefehl ausgegeben und in jedem Fall als ein Betriebsbefehlssignal S&sub5; zum Betriebsbefehldiskriminator 51 übertragen.
  • Wenn vom Betriebsbefehldiskriminator 51 ausgeht, daß das Betriebsbefehlssignal S&sub5; ein Schußfaden-Suchbefehl ist, gibt das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 eine Befehlszykluszahl y = x aus, während der Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53 einen Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = 180º ausgibt. Da das Bewegungsgröße- Einstellelement 41 ein der Zykluszahl n = x, bei welcher ein Fehler im Schußeintrag auftrat, entsprechendes Fachbildungsschema Ksx und den Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = 180º in gleichartiger Weise wie bei dem vorher beschriebenen Fall empfängt, kann es somit einen Bewegungsregulierwert Ps in Übereinstimmung mit dem empfangenen Befehl bestimmen und mittels des Impulsoszilaltors 42 den Antriebsmotor M in Übereinstimmung mit dem so bestimmten Bewegungsregulierwert Ps betreiben. Die endgültige Stillstandsposition des Litzenrahmens durch den Antriebsmotor M fällt daher mit der maximalen Fachbildungsposition des Fachbildungsschemas Ksx zusammen, und folglich kann ein Schußfaden-Suchvorgang für den mißlungenen Schuß durchgeführt werden.
  • Wenn ein Startbefehl durch die Handbetätigung seitens einer Bedienungsperson oder automatisch vom Webmaschinensteuerkreis ausgegeben wird, dann wird ein Beriebsbefehlssignal S&sub5; mit dem Inhalt eines Befehls für die Anlauf-Vorbereitung an den Betriebsbefehldiskriminator 51 geliefert. In diesem Fall gibt das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 eine Befehlszykluszahl y = x - 1 aus, während der Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53 einen Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = &theta;s ausgibt, wobei &theta;s ein vorbestimmter Start-Kurbelwinkel ist. Das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 bestimmt einen Bewegungsregulierwert Ps für den Antriebsmotor in Übereinstimmung mit der Befehlszykluszahl y = x - 1, ein Fachbildungsschema Ksy = Ks(x - 1), das vom Fachbildungsschema-Einstellelement 32 über den Fachbildungsschema-Wählgenerator 31 erhalten wurde, und den Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = &theta;s. Demzufolge kann der Antriebsmotor M den Litzenrahmen schließlich zu einer Fachbildungsposition betreiben, die dem Kurbelwinkel &theta; = &theta;s des Fachbildungsschemas Ksx - 1 entspricht. Wenn die Kurbelwelle A der Webmaschine zum Kurbelwinkel &theta; = &theta;s angetrieben wird und die Funktionen der Position- Befehlssektion 10 sowie der Position-Regelsektion 20 wiedergewonnen werden, um die Webmaschine zu starten, wird somit dann der Antriebsmotor M anschließend der Kurbelwelle A der Webmaschine folgen. Folglich kann ein dem Fachbildungsschema Ksx - 1, das unmittelbar vor Auftreten eines Fehlers im Schußeintrag gewebt wurde, sich anschließender Fachbildungsvorgang durchgeführt werden.
  • Wenngleich hier der Antriebsmotor M und die Kurbelwelle A der Webmaschine unabhängig voneinander in einem Anlauf-Vorbereitungsvorgang arbeiten, so können sie alternativ in der umgekehrten Reihenfolge oder ansonsten gleichzeitig wirksam gemacht werden.
  • Es ist zu bemerken, daß ein Schußfaden-Suchvorgang und ein Anlauf-Vorbereitungsvorgang auch unter Anwendung eines oben beschriebenen automatischen Synchronisiervorgangs verwirklicht werden können.
  • Beispielsweise kann ein Schußfaden-Suchvorgang erzielt werden, wenn der Antriebsmotor M automatisch mit der gegenwärtigen Kurbelwelle A der Webmaschine synchronisiert und dann die Kurbelwelle A der Webmaschine um etwa eine Drehung rückwärts gedreht wird, während die synchronisierte Beziehung aufrechterhalten wird (wobei die Position-Befehlssektion 10 arbeitet), bis ein Stillstand in der Position des Kurbelwinkels &theta; = 180º bei der Zykluszahl n = x erlangt wird. Insbesondere gibt das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 eine Befehlszykluszahl y = x + 1 aus und bewerkstelligt das Bewegungsgröße-Einstellelement 41 eine Synchronisation des Antriebsmotors M der Webmaschine unter Bezugnahme auf den gegenwärtigen Kurbelwinkel &theta;, worauf die Kurbelwelle A der Webmaschine rückwärts um etwa eine Umdrehung mittels des (nicht dargestellten) Kurbelwellensteuersystems gedreht wird, bis der Kurbelwinkel &theta; = 180º erreicht ist. Es ist zu bemerken, daß in diesem Fall der Ziel-Kurbelwinkelgenerator 53 lediglich den Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = 180º an das Kurbelwinkelsteuersystem abgeben und das Kurbelwinkelsteuersystem lediglich die Kurbelwelle A der Webmaschine rückwärts unter Verwendung des Ziel-Kurbelwinkels &theta;o drehen muß.
  • Alternativ kann der Antriebsmotor M mit der Kurbelwelle A der Webmaschine in Abhängigkeit von dem Fachbildungsschema Ksx synchronisiert werden, nachdem die Kurbelwelle A der Webmaschine durch sie selbst zum Kurbelwinkel &theta; = 180º betrieben worden ist (siehe die vierte Zeile in Fig. 4).
  • Das gilt in ähnlicher Weise für einen Anlauf-Vorbereitungsvorgang, und der Antriebsmotor M kann mit der Kurbelwelle A der Webmaschine mit der auf y = x festgesetzten Befehlszykluszahl synchronisiert werden, worauf die Kurbelwelle A der Webmaschine rückwärts zum Kurbelwinkel &theta; = &theta;s (sechste Zeile in Fig. 4) gedreht wird, oder alternativ kann der Antriebsmotor M mit der Kurbelwelle A der Webmaschine mit der auf y = x - 1 festgesetzten Befehlszykluszahl synchronisiert werdend nachdem die Kurbelwelle A der Webmaschine durch sie selbst zum Kurbelwinkel &theta; = &theta;s (siebente Zeile in Fig. 4) gedreht ist.
  • Es ist zu bemerken, daß die Fig. 4 die oben beschriebenen Vorgänge insgesamt darstellt, und die erste Zeile in Fig. 4 zeigt einen Ausrichtvorgang, wenn auf einen Ziel-Kurbelwinkel &theta;o = &theta;k Bezug genommen wird, während die zweite Zeile einen Schußfaden-Suchvorgang darstellt, wenn eine automatische Synchronisation nicht angewendet wird. Die dritte und vierte Zeile stellen ferner einen Schußfaden-Suchvorgang dar, wenn eine automatische Synchronisation angewendet wird. Die fünfte Zeile zeigt einen Anlauf-Vorbereitungsvorgang, wenn eine automatische Synchronisation nicht angewendet wird, während die sechste und siebente Zeile einen Anlauf-Vorbereitungsvorgang erläutern, wenn eine automatische Synchronisation angewendet wird. Darüber. hinaus zeigt die achte Zeile einen automatischen Synchronisationsvorgang an sich.
  • Wenn die Webmaschine aufgrund eines Kettfadenbruchs stillgesetzt wird, wird die Maschine warten, wobei die Litzenrahmen, falls notwendig, zu einem exakten Ausrichtzustand eingestellt sind, und nach Beendigung der Wiederherstellung des Kettfadens wird der Antriebsmotor M automatisch mit der Kurbelwelle A der Webmaschine synchronisiert und die Maschine dann in Gang gesetzt. Somit kann die vorliegende Erfindung wirksam den Stillstand der Webmaschine aufgrund eines Kettfadenbruchs bewältigen, indem ein notwendiger Arbeitsvorgang in Übereinstimmung mit dem Inhalt eines Betriebsbefehlssignals S&sub5; durchgeführt wird.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß dann, wenn die Webmaschine aufgrund eines Fehlers im Schußeintrag stillgesetzt wird, der Informationsspeicher 54 in diesem anstelle einer Zykluszahl n = x, bei welcher dieser Fehler im Schußeintrag auftritt, eine andere Zykluszahl n = x + 1, bei welcher die Webmaschine stoppt, speichern kann, indem der Zeitpunkt, zu welchem ein Webstuhl-Stoppsignal S&sub4; erzeugt werden soll, geändert wird. In diesem Fall kann das Zykluszahl-Anzeigeelement 52 Befehlszykluszahlen y = x, x + 1 und x - 1 unter Verwendung der Zykluszahl x + 1 vom Informationsspeicher 54 in Übereinstimmung mit dem Inhalt eines Betriebsbefehlssignals S&sub5; liefern.
  • In der obigen Erläuterung ist es dargestellt, ein Fachbildungsschema direkt im Fachbildungsschema-Einstellelement 32 zu speichern, jedoch ist es auch möglich, ein Rotationsschema eines Antriebsmotors anstelle des obigen Fachbildungsschemas zu speichern.
  • Es wird eine Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine offenbart, in welcher jeder aus einer Mehrzahl von Litzenrahmen durch einen Antriebsmotor für die exklusive Anwendung dafür betrieben wird. Wenn während eines stetigen Betriebs der Webmaschine ein Kurbelwinkel (&theta;) einer Position- Befehlssektion (10) eingegeben wird, erzeugt die Position- Befehlssektion (10) einen Ziel-Drehungswert (Po), und eine Position-Regelsektion (20) regelt den Antriebsmotor (M), um in Übereinstimmung mit dem Ziel-Drehungswert (Po) zu drehen, um eine Abweichung (&Delta;P) von diesem von einer Kurbelwelle A der Webmaschine zur Bewerkstelligung einer synchronisierten Beziehung zwischen diesen zu eliminieren. Wenn ein Betriebsbefehlssignal (S&sub5;) während eines Stillstands der Webmaschine erzeugt wird, treibt dann eine Bewegung-Befehlseinrichtung (40) den Antriebsmotor (M) mit einem vorbestimmten Drehungswert über ein ODER-Glied (10a) und die Position-Regelsektion (20) in Übereinstimmung mit einem Fachbildungsschema (Ksy) an, das mittels einer Fachbildung-Befehlseinrichtung (50) sowie einer Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) festgesetzt wird, so daß ein Ausrichtvorgang der Litzenrahmen, ein Schußfaden-Suchvorgang und ein Anlauf-Vorbereitungsvorgang automatisch ausgeführt werden können.

Claims (7)

1. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine, in der jeder aus einer Mehrzahl von Litzenrahmen durch einen Antriebsmotor zur exklusiven Anwendung dafür betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) zur Speicherung von Fachbildungsschemata (Ks) des Litzenrahmens in dieser sowie zum Bestimmen und Ausgeben von einem der Fachbildungsschemata (Ks) für jeden Arbeitszyklus der besagten Webmaschine, eine Position-Befehlseinrichtung (10) zur Bestimmung eines Ziel-Drehungswerts (Po) des Antriebsmotors (M) in Übereinstimmung mit dem Fachbildungsschema (Ks) von der genannten Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) und einem Kurbelwinkel (&theta;) einer Hauptwelle der besagten Webmaschine, eine Position-Regeleinrichtung (20) zur Regelung der Rotation des Antriebsmotors (M) in Übereinstimmung mit dem Ziel-Drehungswert (Po) von der besagten Position-Befehlseinrichtung (10), eine Bewegung-Befehlseinrichtung (40) zum Betreiben des Antriebsmotors (M), um mit einem vorbestimmten Wert während eines Stillstands der Webmaschine zu drehen, und eine Fachbildung-Befehlseinrichtung (50), um die besagte Bewegung-Befehlseinrichtung (40) über die genannte Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) in Abhängigkeit von einem Betriebsbefehlssignal von der Außenseite hinsichtlich eines speziellen Fachbildungsschemas zu instruieren, umfaßt und die besagte Bewegung-Befehlseinrichtung (40) einen Drehungswert (Ps) des Antriebsmotors in Übereinstimmung mit dem durch die genannte Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) bestimmten Fachbildungsschema in Abhängigkeit von dem Betriebsbefehlssignal festsetzt.
12. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Fachbildung-Befehlseinrichtung (50) einen Ziel-Kurbelwinkelgenerator (53) enthält, der einen Ziel-Kurbelwinkel (&theta;o) an die besagte Bewegung-Befehlseinrichtung (40) ausgibt.
3. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Position-Befehlseinrichtung (10) mit der genannten Position-Regeleinrichtung (20) mittels eines ODER-Glieds (10a) verbunden und ein Ausgang der genannten Position- Regeleinrichtung (20) an den Antriebsmotor (M) angeschlossen ist.
4. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Position-Regeleinrichtung (20) eine Abweichung-Ermittlungseinrichtung (20a), einen Geschwindigkeitsregelkreis (20b) sowie einen Stromregelkreis (20c) enthält, die alle in Kaskadenschaltung verbunden sind, und ein durch einen mit dem Antriebsmotor (M) gekoppelten Kodierer (E&sub2;) ermittelter Drehungswert (Pf) zu der erwähnten Abweichung- Ermittlungseinrichtung (20a) sowie dem erwähnten Geschwindigkeitsregelkreis (20b) als ein Impulsenreihensignal (S&sub3;) rückgekoppelt wird.
5. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) einen fachbildungsschema-Wählgenerator (31), in welchem Fachbildungswählschemata (Kp) gespeichert sind und der eines der Fachbildungswählschemata (Kp) zusammen mit einer Zykluszahl (n) ausgibt, und ein Fachbildungsschema-Einstellelement (32), um ein Fachbildungsschema (Ksy) des Litzenrahmens für jeden einzelnen Zyklus der besagten Webmaschine festzusetzen, enthält.
6. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Fachbildung-Befehlseinrichtung (50) einen Informationsspeicher (54), um in diesem eine Zykluszahl (n), wenn ein Webmaschine-Stoppsignal (S&sub4;) erzeugt wird, zu speichern, ein Zykluszahl-Anzeigeelement (52), um die Zykluszahl (x) von dem genannten Informationsspeicher (54) zu lesen sowie sie zu der genannten Fachbildungsschema-Bestimmungseinrichtung (30) auszugeben, und einen Betriebsbefehldiskriminator (51), um einen automatischen Synchronisationsbefehl ((S&sub6;)) zu diskriminieren, enthält.
7. Fachbildungssteuervorrichtung für eine Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Bewegung-Befehlseinrichtung (40) einen Impulsoszillator (42), um ein Bewegung-Reguliersignal (S&sub7;) an die genannte Position-Regeleinrichtung (20) auszugeben, und ein Bewegungsgröße-Einstellelement (41), um eine Rotationsposition des Antriebsmotors (M) zu bestimmen sowie einen Drehungswert für die Realisierung einer solchen Rotationsposition als einen Bewegungsregulierwert (Ps) an den genannten Impulsoszillator(42) abzugeben, enthält.
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