DE69200112T2 - Sitzaufhängung mit einem Endanschlaggleitelement für automatische Gleitspalteinstellung. - Google Patents

Sitzaufhängung mit einem Endanschlaggleitelement für automatische Gleitspalteinstellung.

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DE69200112T2
DE69200112T2 DE69200112T DE69200112T DE69200112T2 DE 69200112 T2 DE69200112 T2 DE 69200112T2 DE 69200112 T DE69200112 T DE 69200112T DE 69200112 T DE69200112 T DE 69200112T DE 69200112 T2 DE69200112 T2 DE 69200112T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Anwendungsbereich der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Endanschlaggleitelement, verwendbar bei einer Fahrzeugsitzaufhängungsanordnung, um ein Zwischenrahmenglied für die hin- und hergehende Bewegung an einem stationären Säulentragrahmen der Sitzanordnung anzuordnen, um die Herstellungstoleranz und Abnutzung auszugleichen und die seitliche Stabilität zu gewährleisten.
  • Beschreibung des gattungsgemäßen Standes der Technik
  • Es sind verschiedene Typen von Sitzaufhängungen für die federnde Abstützung eines Fahrzeugsitzes bei einem Fahrzeug bekannt. Es ist beispielsweise bekannt, einen stationären Säulentragrahmen am Fahrzeug zu befestigen. Der Sitz ist an einem Zwischenrahmenglied befestigt, welches für eine hin- und hergehende Bewegung an dem Säulentragrahmen mittels ineinandergreifender Kanäle, Rollen und Gleitelemente, die von den jeweiligen Rahmenteilen getragen sind, angeordnet ist. Eine Federaufhängung ist zwischen dem Säulentragrahmen und dem Zwischenrahmenelement vorgesehen, um eine schwimmende Vertikalbewegung des Sitzes zu ermöglichen. Typische Patente, die diesen Typ von Sitzaufhängung offenbaren, sind US-3,326,603, W. Lehner, veröffentlicht am 20. Juni 1967; US-3 442,552, W. Lehner, veröffentlicht am 6. Mai 1969; US- 3,572,828, W. Lehner, veröffentlicht am 30. März 1961 und US- 3,705,745, M. Ambrosius, veröffentlicht am 12. Dezember 1971.
  • Während solche Aufhängungsanordnungen im allgemeinen befriedigend sind, weisen sie dennoch gewisse Probleme auf, welche nicht nur die Herstellungs- und Montagekosten erhöhen, sondern auch Bedienungs- und Wartungsprobleme aufwerfen. Bei Sitzanordnungen dieses allgemeinen Typs ist der Sitz auf dem Zwischenrahmen abgestützt. Die seitliche Stabilität des Sitzes im besetzten Zustand, das ist der Widerstand gegen Querverschiebung und Schaukeln, wenn das Fahrzeug über unebenen Grund fährt und das Gewicht des Sitzenden nach vorne und zurück verschiebt hängt von dem engen Paßmaß zwischen den Kanälen, Rollen und Gleitelementen des stationären, bzw. des Zwischenrahmenelementes ab. Je größer das Spiel, umso größer die seitliche Instabilität. Zur Lösung dieses Problems werden die ineinandergreifenden Kanäle, Rollen und Gleitelemente mit sehr engen Toleranzen hergestellt, was das seitliche Spiel zwischen den beiden Rahmen, wenn sie sich gegeneinander bewegen, minimiert. Dies erfordert kostspielige, hochpräzise Biege- und Herstellungsvorrichtungen und ist sehr arbeitsintensiv. Falls enge Toleranzen nicht erreicht werden, besteht ein Spiel und der Sitz wird in seitlicher Richtung wanken und den Sitzenden ermüden.
  • Selbst wenn enge Toleranzen durch teuere, enge Herstellungstoleranzen erhalten werden, ist das Problem der seitlichen Stabilität nicht gelöst. Während der Lebensdauer einer Sitzaufhängung treten zwischen dem Zwischenrahmen und dem Säulentragrahmen millionenfach hin- und hergehende Bewegungen auf, wodurch ein Verschleiß entsteht, der zu einem immer größer werdenden Spiel zwischen den Kanälen, Rollen und Gleitelementen führt. Dies fährt unausweichlich zu einer zunehmenden seitlichen Instabilität.
  • Bei den oben erwähnten Patenten wird dieses Problem nicht erkannt und es werden keine Vorkehrungen zu dessen Lösung getroffen, außer durch Anwendung einer teueren engen Herstellungstoleranz. Bei den US-Patenten 3,705,745, M. Ambrosius, veröffentlicht am 12. Dezember 1971 und 4,186,983, L. John Koutsky, veröffentlicht am 5. Februar 1980, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 12, veröffentlichen beide eine Sitzaufhängung dieser allgemeinen Gattung und erkennen auch das Problem der seitlichen Instabilität. Ambrosius und Koutsky bauen einen dritten Satz von Querrollen und Führungen zusätzliche zu den üblichen zwei Paaren von seitlich entfernten Rollen ein. Dieser dritte Satz von Rollen und Rollenführung erhöht die Kompliziertheit der Sitzkonstruktion und erhöht außerdem die Kosten für die Herstellung und den Zusammenbau. Enge Herstellungstoleranzen sind nach wie vor erforderlich und es ist keine Vorkehrung getroffen um den Verschleiß zu kompensieren, der während der betrieblichen Lebensdauer des Sitzes eintritt. Deshalb besteht trotz dem hohen technischen Entwicklungsstandes bei Sitzaufhängungen über mehrere Jahrzehnte, die Notwendigkeit für einen Weg, das Erfordernis nach engen Herstellungstoleranzen zu eliminieren und statt dessen eine Kompensation für die Herstellungstoleranzen und die Abnutzung in einfacher und billiger Weise zu schaffen und einen dauerhaften, stabilen Sitz zu schaffen, der dem Sitzenden eine seitliche Stabilität bietet.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Endanschlaggleitelement für eine Fahrzeugsitzaufhängungsanordnung bereit, das eine Gesamtweite aufweist, die automatisch Abmessungsabweichungen eines Gleitspaltes zwischen relativ bewegbaren Teilen der Sitzaufhängung aufgrund von Herstellungstoleranzen und Abnutzung ausgleicht. Das Endanschlaggleitelement umfaßt erste und zweite Flügelglieder, die voneinander beabstandete erste und zweite Decken- und Bodenwände, vordere und hintere Wände und innere und äußere Wände aufweist; ein Verbindungsmittel, das die Flügelglieder miteinander verbindet, um die erste und zweite Wand in eine einander gegenüberliegende Beziehung für eine zueinander gerichtete und voneinader weggerichtete Bewegung zu bringen, um einen in Längsrichtung sich erstreckenden Spalt mit variabler Weite dazwischen zu bilden; ein erstes vorgespanntes Mittel, um üblicherweise das Paar hier Flügelglieder auseianderzudrücken; einen ersten konisch zulaufenden Teil an der ersten inneren Wand bei zumindest einem der Flügelglieder; eine Nockenfläche an der ersten Vorderwand bei zumindest einem der Flügelglieder; ein Weiteneinstellglied, das in dem Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden eingesetzt ist und das einen zweiten konisch zulaufenden Abschnitt in gleitendem Flächenkontakt mit dem ersten konisch zulaufenden Schnitt und ein Nockennachfolgerglied in Kontakt mit der Vorderwandnockenfläche umfaßt; und ein zweites vorgespanntes Glied, das üblicherweise das Weiteneinstellglied belastet, um die konisch zulaufenden Abschnitte relativ zueinander in einer Richtung zu bewegen, um den Spalt aufzuweiten und die Gesamtweite des Endanschlaggleitelementes entsprechend dem Erfordernis zu vergrößern, um die Abmessungsdifferenzen zwischen den Teilen aufgrund von Toleranzen und Abnutzung auszugleichen.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verbindungsglied ein integrales Gelenkglied, welches die erste und zweite hintere Wand der Flügelglieder miteinander verbindet wobei dieses integrale Gelenkglied in Spannung versetzt ist, wenn das Endanschlaggleidelement sich in der eingebauten Lage zwischen den relativ bewegbaren Teilen befindet, um hierdurch außerdem das ersten vorgespannte Glied zu bilden.
  • Die ersten und zweite Innere Wand können jeweils einen konisch zulaufenden Abschnitt besitzen, die einander gegenüberliegen, um einen keilförmigen Spalt dazwischen zu begrenzen, wobei das Weiteneinstellglied ein Keilglied umfaßt, welches in dem keilförmigen Spalt angeordnet ist und äußere Flächen aufweist, die in Gleitflächenkontakt mit den keilförmig zulaufenden Abschnitten an der ersten und zweiten inneren Wand stehen.
  • Der erste und zweite konisch zulaufende Abschnitt kann jeweils erste und zweite Zahnglieder in ineinandergreifender Beziehung aufweisen, welche sich zwischen der Decken- und Bodenwand quer zum Längsspalt erstrekken, um eine relative Gleitbewegung des ersten und zweiten konisch zulaufenden Abschnittes zu verhindern, bis ein bestimmter Wert an Dimensionsveränderung besteht. Zumindest einer und vorzugsweiese beide der ersten und zweiten inneren Oberflächen des Flügelgliedes sind mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Führungsnut versehen. Das Weiteneinstellglied umfaßt eine längsgerichtete Führungszunge oder Führungszungen, die gleitend in der Führungsnut oder den Führungsnuten angeordnet ist, bzw. sind. Eines der Flügelglieder weist einen Aufnahmeschlitz für einen Haltestift auf, der sich in Längsrichtung des Spaltes erstreckt und an der Innenfläche des Flügelgliedes offen ist und das Weiteneinstellglied umfaßt einen Haltestift, der gleitend in dem Stiftaufnahmeschlitz angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfaßt das zweite vorgespannte Glied ein U-förmiges Auslegerfederelement, welches ein Befestigungsteil aufweist, das mit dem Weiteneinstellglied verbunden ist und ausbiegbare Armteile umfaßt, welche die Nockenfläche an der Vorderwand übergreifen. Jeder Armteil läuft in ein freies Ende aus, das in Kontakt mit der Nockenfläche steht und als Nockennachfolgeglied wirkt.
  • Das Befestigungsteil des Federelementes ist zwischen den freien Enden angeordnet und die erste und zweite Vorderwand sind halbkreisförmig gestaltet, um die freien Federarmenden hierauf aufzunehmen.
  • Die ersten und zweiten Flügelglieder weisen Montageöffnungen auf, die quer zu dem Längsspalt durch diese Glieder hindurch sich erstrecken, wobei diese Öffnung erste und zweite Achsen aufweisen, die miteinander fluchten, wenn das Endanschlaggleitelement sich in der eingebauten Lage befindet, um das Einschieben einer Montagestange in die Montageöffnung zu gestatten. Eines der Flügelglieder weist Decken- und Bodendämpferaufnahmeschlitze auf.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, ist
  • Figur 1 eine isomerische Rückansicht einer Fahrzeugsitzaufhängung umfassend das Endanschlaggleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ein Teilschnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1;
  • Figur 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in Figur 2;
  • Figur 4 eine vergrößerte isomerische Teilansicht der Sitzaufhängung nach Figur 1;
  • Figur 5 eine Ansicht von oben des linken Teiles der Sitzaufhängung gemäß Figur 4;
  • Figur 6 ein Teilschnitt nach der Linie 6-6 in Figur 5;
  • Figur 7 ein Teilschnitt nach der Linie 7-7 in Figur 4, wobei die auseinanderstrebenden Teile in einer zusammengebauten Lage gezeigt sind;
  • Figur 8 ein Teilschnitt nach der Linie 8-8 in Figur 7;
  • Figur 9 eine isomerische Darstellung des Endanschlaggleitelementes, das in der Sitzanordnung gemäß Figur 1 gezeigt ist;
  • Figur 10 eine isomerische Darstellung des Endanschlaggleitelementes gemäß Figur 9, wobei außerdem ein Dämpfungselement in Explosionsdarstellung hierzu dargestellt ist; und
  • Figur 11 eine isomerische Darstellung des Endanschlaggleitelementes gemäß Figur 9 in zerlegtem Zustand.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 4 umfaßt die Sitzaufhängung allgemein einen stationären Säulentragrahmen oder ein Teil 10, das geeignet ist in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Traktor, der nicht dargestellt ist, angeordnet zu werden; einen Zwischenrahmen oder ein Teil 30; ein Aufhängeglied 40 für die Anordnung des Zwischenrahmenteiles 30 an dem stationären Säulenteil 10 für eine vertikale hin- und hergehende Bewegung relativ hierzu; einen Sitzunterstützungsrahmen 60, der auf dem Zwischenrahmenteil 30 angeordnet ist und mit dem Sitzunterstützungsrahmen dazu dient den Sitz des Fahrers anzuordnen, von welchem nur die Rückseite in Figur 1 gezeigt ist.
  • Das Säulentragrahmenteil 10 weist ein Grundteil 11 und einen vertikalen Säulenteil 12 auf, der am Grundteil befestigt ist. Das Säulenteil 12 umfaßt ein Paar von mit Abstand zueinander liegenden Seitenplatten 13, die durch eine hintere Platte 14 miteinander verbunden sind. Eine obere Führungsrolle 16 (Figur 2) ist an jeder der Seitenplatten 13 angeordnet und dient zur Führung des Zwischenrahmenteiles 30 für eine hin- und hergehende Bewegung an dem Säulenteil 12, wie dies noch weiter unten näher beschrieben wird. Das Säulenteil 12 umfaßt weiterhin eine Kopfplatte 17 mit einer Öffnung, durch welche eine Einstellschraube 18 hindurchgreift. Ein Federspannungseinstellknopf 19 ist mit der Schraube 18 verbunden. Die Seitenplatten 13 weisen jeweils eine Öffnung an ihren unteren Enden in der Nähe des Grundteiles 11 für die Aufnahme einer unteren Schwenkwelle 21 auf, auf welcher ein Stoßdämpfer 22 für die Dämpfung der schwimmenden Sitzbewegung angeordnet ist.
  • Das Zwischenrahmenteil 30 umfaßt ein durch Führungsrollen gestütztes Hauptkanalglied 31. wie dies am besten in Figur 3 und 4 zu sehen ist. Das Hauptkanalglied 31 umfaßt eine Vorderwand 32 mit seitlich beabstandeten Kanälen 33 in Form von U-förmigen Laufschienen mit offenen Seiten, die einander gegenüberliegen, um einen Raum zu begrenzen, in welchem das Säulenglied 12 aufgenommen ist. Jeder Seitenkanal 33 umfaßt einen vertikal sich erstreckenden inneren Rand 34, der von der Seitenwand 13 des Säulengliedes 12 einen Abstand aufweist; mit Abstand einander gegenüberliegende innere Wände 36 und 37; und eine hintere äußere Oberfläche 38 Die inneren Flächen 36 und 37 weisen zueinander einen Abstand auf, um die oberen Führungsrollen 16 zwischen sich aufzunehmen. Die hintere äußere Oberfläche 38 eines jeden Seitenkanals 33 wirkt mit einem Paar, einem Querabstand untereinander aufweisenden unteren Führungsrollen 39 zusammen, wie das am besten aus Figur 1 zu sehen ist, die durch den Sitzunterstützungsrahmen 60 getragen sind. Die Kanalglieder 31 weisen auch eine Bodenplatte 41 auf, an welcher die Enden der Hauptaufhängungsfedern 42 verankert sind. Die Bodenplatte 41 weist auch eine Ausnehmung 43 auf, um einen Betätigungsspielraum für den Stoßdämpfer 22 zu bieten, wie dies am besten aus Figur 3 hervorgeht Das obere Ende 45 des Hauptseitenkanals 31 ist mit einem oberen Anschlagdämpfer 44 (Figur 2) versehen, welcher die Untersite der Deckplatte 17 des Säulenteiles 10 berührt. Das obere Ende eines jeden Seitenkanalelementes 33 ist auch mit einer Öffnung versehen, die geeignet ist einen Befestigungsbolzen 46 für einen unteren Endanschlag aufzunehmen. Der Endanschlagbefestigungsbolzen 46 dient zur Festlegung von Endanschlägen 70 sowie für das obere Ende des Dämpfers 22 am Zwischenrahmenglied 30. Der Endanschlagbefestigungsbolzen 22 greift außerdem durch Schlitze 47 in dem Sitzunterstützungsrahmen 50 und bewegt sich hierin hin und her, um eine verschiebbare Verbindung zwischen dem Zwischenrahmenglied 30 und dem Sitzunterstützungsrahmen 50 herzustellen.
  • Die Aufhängungsfedern 42 bilden die Aufhängung 40 für die Anordnung des Zwischenrahmengliedes 30 auf dem Säulentragrahmenteil 10 für eine vertikale schwimmende Bewegung relativ hier. Die unteren Enden der Hauptfedern 42 sind an der Bodenwand 41 der Kanalglieder 31 befestigt. Die oberen Enden 51 der Aufhängungsfedern 42 sind an dem oberen Ende des Säulentragrahmenteiles 10 mittels einer Einstellanordnung 50 für die Hauptfedern befestigt. Die Einstellanordnung 50 umfaßt einen Einstellknopf 19; eine Gewindestange 18; ein Drucklager 20 zwischen Knopf 19 und Deckplatte 17, durch welches die Stange 18 hindurchgreift; einen mit einer Öffnung versehenen Zwischenflansch 52, der von der Rückwand 14 des Säulentragrahmens 10 nach innen vorspringt, um den Schaft 18 drehbar aufzunehmen und ein Federbefestigungsjoch 53. Das bewegbare Federbefestigungsjoch 53 ist mit Gewinde auf der Stange 18 angeordnet und die oberen Enden der Federn 42 sind mit dem Befestigungsjoch 53 verbunden. Eine Drehung des Einstellknopfes 19 berwirkt eine Bewegung des Federbefestigungsjoches 52 entweder nach oben oder nach unten auf dem Gewindeschaft 18, um die Federspannung zu erhöhen oder zu erniedrigen und demgemäß die Größe der Hebekraft, die die Federn 42 auf den Zwischenrahmen 30 übertragen.
  • Der Sitzunterstützungsrahmen 60 ist gleitend an dem Zwischenrahmen 30 angeordnet und umfaßt ein Paar von Seitenrahmenglieder 61, die einen Seitenabstand zueinander haben, welcher die gleitende Aufnahme des Kanalgliedes 31 zwischen diesen beiden Teilen gestattet. Die Seitenrahmenglieder 61 sind jeweils mit einem vertikalen Schlitz 47 versehen, der den Endanschlagbefestigungsbolzen 46 aufnimmt, wie dies weiter oben erläutert wurde. Die Seitenrahmenglieder 61 tragen auch die unteren drehbaren Führungen 39. Die Schlitze 47, die unteren Führungen 39 und die oberen Führungsrollen 16 gestatten ein freies Gleiten des Sitzunterstützungsrahmens 60 in vertikaler Richtung relativ zum Zwischenrahmen. Die Rückenlehne 63 ist an Rückenlehnenflanschen 63, welche Teil des Seitenrahmengliedes 61 bilden, mittels Schraubenbolzen 64 befestigt, die in die Rückenlehne eingeschraubt sind. Der Sitzunterstützungsrahmen 60 umfaßt auch einen Sitzstützschwingarm 66, der von dem Säulentragrahmen 10 nach vorne absteht, um zusätzlich die nicht dargestellte Sitzschale mit Kissen abzustützen
  • Bezugnehmend auf die Figuren 2, 4 und 6 bis 11, ist ein Endanschlaggleitelement 70 am oberen Ende der Seitenkanalglieder 33 des Zwischenrahmens 30 mit Hilfe des Endanschlagbefestigungsbolzens 46 befestigt, um den Zwischenrahmen relativ zu dem Säulentragrahmen gegen seitliche Instabilität zu stabilisieren. Wie am besten aus den Figuren 3, 4 und 7 zu sehen ist, besteht zwischen dem vertikal sich erstreckenden inneren Rand 34 der U-förmigen Kanalschiene 33 und der äußeren Fläche 72 des Säulentragrahmens 12 ein großer Toleranz-Gleitspalt 71. Das Endanschlaggleitelement 70 ist in dem Kanal der U-förmigen Laufschiene 33 angeordnet und erstreckt sich durch den Gleitspalt 71. Die Weite des Endanschlaggleitelementes 70 stellt sich automatisch ein, um Dimensionsänderungen in dem Gleitspalt 71 auszugleichen und den Zwischenrahmen gegen seitliche Instabilität aufgrund von Fertigungstoleranzen und Abnutzung zu stabilisieren, wie dies weiter unten näher beschrieben wird.
  • Das Endanschlaggleitelement 70 umfaßt erste und zweite Flügelglieder 73 und 74, die voneinander beabstandete erste und zweite Decken- und Bodenwände 76, 76A und 77, 77A, vordere und hintere Wände 78, 78A und 79, 79A und innere und äußere Wände 81, 81A und 82, 82A aufweisen. Ein Verbindungsmittel 84 verbindet das erste und zweite Flügelglied 73 und 74 miteinander, um die erste und zweite Wand in eine einander gegenüberliegende Beziehung für eine zueinander und voneinander weggerichtete Bewegung zu bringen, um einen in Längsrichtung sich erstrekkenden Endanschlag-Spalt 86 mit variabler Weite dazwischen zu bilden. Das Verbindungsmittel 84 kann ein einstückig angeformtes Scharnier 87 umfassen, das zwischen der ersten und der zweiten hinteren Wand 79, 79A der Flügelglieder mit diesen verbunden angeordnet ist oder es kann eine andere Form annehmen, vorausgesetzt jedoch, daß unabhängig von der verwendeten Form des Verbindungsmittels es für die Bewegung der ersten und zweiten Flügelglieder 73, 74 zueinander und voneinander weg sorgt. Ein erstes vorgespanntes Mittel in Form des einstückigen Scharniers 87 ist vorgesehen, um das Paar der Flügelglieder auseinanderzudrücken. Das einstückige Scharnier 87 ist unter Spannung gesetzt, wenn das Endanschlaggleitelement 70 zusammengedrückt und in die eingebaute Lage zwischen den relativ zueinander bewegbaren Rahmenteilen 10 und 30 eingesetzt ist, wie dies weiter unten näher erläutert wird. Ein zusätzliches von dem Scharnier 87 unabhängiges Spannglied kann vorgesehen werden, falls dies erforderlich ist.
  • Ein erster konisch zulaufender Abschnitt 88 ist an der inneren Wand 81 oder 82 von zumindest einem der Flügelglieder vorgesehen und vorzugsweise weisen beide innere Wände 81, 82 konisch zulaufende Abschnitte 88, 88A auf. Eine Nockenfläche 89 ist an der Vorderwand 78 bei zumindest einem der Flügelglieder 73 vorgesehen und vorzugsweise sind beide Vorderwände 78 und 79 mit einer Nockenfläche 89 versehen. Der konisch zulaufende Abschnitt oder die konisch zulaufenden Abschnitte 88, 88A an den inneren Wänden 81, 82 des ersten und zweiten Flügelgliedes 73, 74 bilden aufgrund ihrer einander gegenüberliegenden Lage einen keilförmigen oder konisch zulaufenden Endanschlag-Spalt 86 dazwischen.
  • Ein Weiteneinstellglied 90 ist in dem länglichen Endanschlag-Spalt 86 zwischen den einander gegenüberliegenden inneren Wänden 81, 82 vorgesehen und umfaßt ein Keilglied 91, das einen zweiten konisch zulaufenden Abschnitt oder Abschnitte 92, 92A in Gleitflächenkontakt mit dem ersten konisch zulaufenden Abschnitt oder den Abschnitten 88, 88A an den inneren Wänden der Flügelglieder aufweist. Das Weiteneinstellglied 90 umfaßt auch ein Nockennachfolgerglied 93, welches in Kontakt mit der Vorderwandnockenfläche oder -flächen 89 steht. Ein zweiten vorgespanntes Glied 94, welches später noch ausführlich erläutert wird, ist vorgesehen, um üblicherweise das Weiteneinstellglied 90 zu belasten, um den konisch zu laufenden Abschnitt 91 hierauf relativ zu dem konisch zulaufenden Abschnitt oder den konisch zulaufenden Abschnitten 88, 88A in einer Richtung zu bewegen, um den länglichen Endanschlag-Spalt 86 aufzuweiten und dadurch die Gesamtweite des Endanschlaggleitelementes 70 entsprechend dem Erfordernis zu vergrößern, um die Abmessungsdifferenzen zu kompensieren, die am Gleitspalt 71 zwischen den Rahmenteilen 10 und 30 aufgrund ursprünglicher Fertigungstoleranzen und nachfolgender Abnutzung bestehen, die während der Betriebsdauer der Sitzaufhängung eintritt.
  • Wie weiter oben erwähnt, weist das Keilglied 91 zweite gegenüberliegende äußere konisch zulaufende Abschnitte 92, 92A auf, die in Gleitflächenkontakt mit den ersten konisch zulaufenden Abschnitten 88, 88A, die ersten und zweiten inneren Wände 81, 82 der ersten und zweiten Flügelglieder stehen. Die ersten und zweiten konisch zulaufenden Abschnitte 88A, 92A weisen eine Vielzahl von Zähnen 96 auf, die mit den Zähnen 96 in Eingriff stehen die sich zwischen den Decken- und Bodenwänden im allgemeinen quer zur Längsrichtung des Endanschlag-Spaltes 86 erstrecken. Die ineinandergreifenden Zahnglieder 96 verhindern eine relative Gleitbewegung des ersten und zweiten konisch zulaufenden Abschnittes bis die Abmessung des Endanschlag-Spaltes 71 genügend groß ist, um ein Wegbewegen des erstens und zweitens Flügelgliedes 73, 74 bis zu einem Ausmaß zu gestatten, bei welchem die ineinandergreifenden Zahnglieder 96 nicht mehr ineinandergreifen. Wenn diese Bedingung vorliegt, wird das Keilglied 91 in Längsrichtung des Endanschlag-Spaltes 86 durch das zweite vorgespannte Glied 94 bewegt, um den Endanschlag-Spalt aufzuweiten und die Gesamtweite des Endanschlaggleitelementes 70 zu vergrößern.
  • Wie am besten aus Figur 11 ersichtlich, umfaßt das zweite vorgespannte Glied 94 ein Auslegerfederelement 97 in Form von zwei U-förmigen Auslegerarmteilen 97A, 97B, die einen Befestigungsteil 98 aufweisen, das mit dein Weiteneinstellglied 90 verbunden ist. Die U-förmigen Armteile laufen in mit Abstand zueinander vorgesehene freie Enden 99 aus. Die beiden U-förmigen Armteile sind ausgelenkt und übergreifen die Nockenflächen 89 an den vorderen Wänden 78, 78A der ersten und zweiten Flügelglieder 73, 74. Wie bereits erwähnt, übergreift das Federelement 97 die beiden vorderen Wände 78 und 78A, aber es ist möglich, daß die Armteile 97A, 97B nur eine der Nockenflächen an einer der Frontwände übergreift. Das Befestigungsteil 98 ist zwischen den freien Enden 99 angeordnet. Die freien Enden 99 stehen in Gleitkontakt mit den Nockenflächen 89. Während die Nockenflächen der ersten und zweiten Vorderwand in halbkreisförmiger Gestalt gezeigt sind, ist es selbstverständlich, daß andere Ausgestaltungen vorgesehen sein können.
  • Wie am besten aus den Figuren 8 und 11 ersichtlich, weisen die ersten und zweiten inneren Wände 81 und 82 der Flügelglieder 73 und 74 jeweils eine in Längsrichtung sich erstreckende Führungsnut 101 auf. Falls erwünscht, kann auch nur eine Führungsnut 101 in einem der Flügelglieder vorgesehen sein. Das Weiteneinstellglied 90 umfaßt eine in Längsrichtung sich erstreckende Führungszunge 102, die gleitend in den Führungsnuten 101 angeordnet ist.
  • Das Weiteneinstellglied 90 ist in der Längsnut 101 durch eine Anordnung aus Haltestift 103 und Stiftaufnahmeschlitz 104 gehalten, die nun beschrieben wird. Das zweite Flügelglied 74 ist mit dem Haltestiftaufnahmeschlitz 104 versehen, der sich in Richtung der Längserstreckung des Endanschlag-Spaltes 86 erstreckt. Der Schlitz 104 ist an der Innenfläche 82 des zweiten Flügelgliedes 94 offen. Das Keilglied 91 trägt den Haltestift 103, welcher gleitend in dem Stiftaufnahmeschlitz 104 aufgenommen ist. Wenn das Keilglied 91 in den Endanschlag-Spalt 86 zwischen das erste und zweite Flügelglied 73 und 74 eingesetzt wird, bewegt sich der Haltestift 103 nach hinten und vorn innerhalb des Stiftaufnahmeschlitzes 104 und der Kontakt des Haltestiftes 103 mit dem Ende 106 des Schlitzes 104 verhindert ein vollständiges Herausgleiten des Keilgliedes aus dem Längsschlitz.
  • Das Endanschlaggleitelement 70 kann an dem Zwischenrahmenglied 30 durch den Endanschlag-Befestigungsbolzen 46 eingebaut werden. Mit deutlicheren Worten, umfassen die ersten und zweiten Flügelglieder 72 und 74 jeweils erste und zweite Montageöffnungen 107, 108, die sich quer zur Richtung des in Längsrichtung sich erstreckenden Spaltes 86 erstrecken. Die Öffnungen 107, 108 weisen erste und zweite Achsen AX1 und AX2 auf, die miteinander nicht fluchten, wenn das Endanschlaggleitelement sich in der entspannten, nicht eingebauten Lage befinder. Wenn jedoch das Endanschlaggleitelement 70 eingebaut ist, und die ersten und zweiten Flügelglieder zusammengedrückt sind, wobei die äußerer Wände 82 parallel zueinander verlaufen, sind die ersten und zweiten Achsen im wesentlichen fluchtend, um den Endanschlag-Befestigungsbolzen 46 einschieben zu können. Genügend Spiel ist zwischen dem Bolzen 46 und den Öffnungen 107, 108 vorgesehen, um eine Ausdehnung des Endanschlages 70 für die Weiteneinstellung zu gestatten.
  • Wie am besten aus Figur 10 ersichtlich, ist das erste Flügelglied 73 mit einem Montagekopfteil 109 versehen, dessen Abmessungen derart sind, daß es mit Paßsitz in das U-förmige Kanalglied 33 aufnehmbar ist. Das erste Flügelglied 73 umfaßt auch Decken- und Bodendämpferaufnahmeschlitze 111 und 112 in den Decken- und Bodenwänden 76 und 77. Ein elastischer Dämpfer 113 ist in den Dämpferaufnahmeschlitz aufgenommen und dient, wie aus Figur 6 ersichtlich, als Anschlag für die obere Führungsrolle 16, wenn der Zwischenrahmen 30 nach unten gleitet um so einen Endanschlag für die Bewegung des Zwischenrahmens zu bilden.
  • Das Endanschlaggleitelement 70 ist im Spritzgußverfahren einstückig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial mit geringer Reibzahl hergestellt oder falls erwünscht, können die ersten und zweiten Flügelglieder und das Weiteneinstellkeilglied als zwei getrennte Teile ausgebildet sein. Das Endanschlaggleitelement 70 ist entweder für linksseitigen oder rechtsseitigen Einbau verwendbar. Um das Endanschlaggleitelement in der Sitzaufhängung einzubauen, wird das Weiteneinstellkeilglied 91 vollständig in den Längsschlitz 86 eingesetzt, wie dies in Figur 9 und 10 gezeigt ist. Das zusammengebaute Endanschlaggleitelement 70 wird in das obere Ende eines jeden der Kanalglieder 33 des Zwischenrahmens 30 eingesetzt, wobei der Montagekopf 109 eines jeden Endanschlaggleitelementes mit Paßsitz innerhalb des U-förmigen Teiles des Kanalgliedes 33 aufgenommen ist. Das vollständige Einsetzen des Keilgliedes 91 in den Längsspalt 86 bewirkt ein Ausbiegen der bogenförmigen Flügelglieder 97A und 97B und ein Anpassen an die Nockenfläche 89 an den vorderen Wänden 78 und 78A. In diesem Zustand neigt das zweite vorgespannte Glied 94 normalerweise dazu, das Keilglied 91 in Richtung des Pfeiles 114 (Figur 9) nach außen zu drücken. Deshalb, falls irgendein wesentliches Spiel zwischen dem inneren Rand 34 des Zwischenkanalgliedes 32 und der Außenfläche 72 der Säulenrahmenseitenwand 13 besteht, wird das erste vorgespannte Glied 87 des Endanschlaggleitelementes das Keilglied 91 dazu bewegen, die ersten und zweiten Flügelglieder auseinanderzudrücken bis sie den Rand 34 und die Wandfläche 72 berühren. Dies vergrößert die Weite des länglichen Endanschlag-Spaltes 86 und falls die Zunahme der Weite ausreichend ist, kommen die ineinander greifenden Zähne 86 auf dem Keilglied 91 und den inneren Wänden 81 und 82 außer Eingriff, wodurch ermöglicht wird, daß die gespeicherte Spannung in den bogenförmigen Federarmen 97, 97A das Keilglied 91 nach außen im Längsspalt 86 in Richtung des Pfeiles 114 drücken, bis die entsprechenden Zähne 96 wieder ineinandergreifen. Wenn dies eintritt, hört die nach außen gerichtete Bewegung des Keilgliedes 91 auf, weil die Weite des Gleitspaltes 71 zwischen dem Säulenteil 10 und dem Zwischenrahmenteil 30 durch das Endanschlaggleitelement 70 ausgefüllt ist. Kleine Weitenveränderungen im Arbeitsspalt während einer normalen hin- und hergehenden Bewegung gestatten es nicht, daß sich das Keilglied 70 weiter in einer Auswärtsbewegung in Richtung des Pfeiles 114 wegen des Ineinandergreifens der Zähne 96 bewegt.
  • Während einer normalen schwimmenden hin- und hergehenden Bewegung des Sitzes stabilisiert das Endanschlaggleitelement 70 den Zwischenrahmen 30 seitlich im bezug auf den Säulentragrahmen 10 und ein normaler, gewünschtes, optimales Arbeitsspiel wird durch die Tiefe der ineinandergreifenden Zähne 96 vorgegeben und aufrechterhalten. Bei Eintritt einer Abnutzung, die ein Freikommen der Spitzenenden der einander gegenüberliegenden Zähne 96 gestattet, bewirkt das Auslegerfederelement 97, 97A, daß das Keilglied 91 sich nach außen bewegt, um die Weite des Längsspaltes 86 zu vergrößern und so den optimalen Arbeitsspielraum wieder herzustellen.
  • Falls erwünscht, kann das Weiteneinstellglied mit einem sichtbaren Anzeigesystem 116, 117 (Figur 4) versehen sein, um so genauer den Grad der Abwärtsfederung des Zwischenrahmengliedes aufgrund des Gewichtes des Fahrers auf dem Sitz anzuzeigen. Das Federaufhängungssystem kann durch den Einstellknopf 19 eingestellt werden, so daß der Zeiger 116 sich in der Mitte des vertikalen Schwebebereiches befindet, wie dies durch den Pfeil 117 angezeigt ist, wenn der Sitz besetzt ist.

Claims (15)

1. Endanschlaggleitelement mit einer Gesamtbreite, die dich zur Kompensation von Abmessungsabweichungen aufgrund von Herstellungstoleranzen und Abnutzung zwischen relativ bewegbaren Teilen einer Sitzaufhängung automatisch einstellt, umfassend:
- erste (73) und zweite (74) Flügelglieder, die voneinander beabstandete erste (76) und zweite (76A) Decken- und Bodenwände (77, 77A), vordere und hintere Wände (78, 78A, 79, 79A) und innere und äußere Wände (81, 81A, 82, 82A) aufweisen;
- ein Verbindungsmittel (84), das die Flügelglieder mit inander verbindet um die erste und zweite Wand in eine einander gegenüberliegende Beziehung für eine zueinandergerichtete und voneinander weggerichtete Bewegung zu bringen, um einen in Längsrichtung sich erstreckenden Spalt (86) mit variabler Weite dazwischen zu bilden;
- ein erstes vorgespanntes Mittel (87) um üblicherweise das Paar der Flügelglieder auseinanderzudrücken;
- einen ersten konisch zulaufenden Teil (88) an der ersten inneren Wand (81, 82) bei zumindest einem der Flügelglieder;
- eine Nockenfläche (89) an der ersten Vorderwand (78) bei zumindest einem der Flügelglieder (73);
- ein Weiteneinstellglied (90), das in dem Spalt (86) zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden (81, 82) eingesetzt ist und das einen zweiten konisch zulaufenden Abschnitt (92, 92A) in gleitendem Flächenkontakt mit dem ersten konisch zulaufenden Abschnitt und ein Nockennachfolgerglied (93) in Kontakt mit der Vorderwandnockenfläche (89) umfaßt und
- ein zweites vorgespanntes Glied (94), das üblicherweise das Weibteneinstellglied belastet, um die ersten und zweiten konisch zulaufenden Abschnitte reiativ zueinander in einer Richtung zu bewegen, um den Spalt aufzuweiten und die Gesamtweite des Endanschlaggleitelementes entsprechend dem Erfordernis zu vergrößern, um die Abmessungsdifferenzen zwischen den Teilen aufgrund von Toleranzen und Abnutzung auszugleichen.
2. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 1, bei welchem das Verbindungsglied ein integrales Gelenkglied (87) umfaßt, welches die erste und zweite hintere Wand (79, 79A) der Flügelglieder miteinander verbindet, wobei dieses integrale Gelenkglied in Spannung versetzt ist, wenn das Endanschlaggleitelement sich in der eingebauten Lage zwischen den relativ bewegbaren Teilen befindet, um hierdurch außerdem das erste vorgespannte Glied zu bilden.
3. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 1, bei welchem
- die erste und zweite inner Wand jeweils einen konisch zulaufenden Abschnitt (88) besitzen, die einander gegenüberliegen um einen keilförmigen Spalt (86) dazwischen zu begrenzen; und
- das Weiteneinstellglied ein Keilglied (91) umfaßt, welches in dem keilförmigen Spalt (86) angeordnet ist und äußere Flächen aufweist, die in Gleitflächenkontakt mit den keilförmig zulaufenden Abschnitten an der ersten und zweiten inneren Wand (81, 82) stehen.
4. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 1, bei welchem der erste und der zweite konisch zulaufende Abschnitt (88) jeweils erste und zweite Zahnglieder (96) in ineinandergreifender Beziehung aufweisen, welche sich zwischen der Decken- (76, 76A) und Bodenwand (77, 77A) erstrekken, wobei diese ineinandergreifende Zahnglieder (96) eine relative Gleitbewegung des ersten und zweiten konisch zulaufenden Abschnittes verhindern bis ein bestimmter Wert an Dimensionsveränderung besteht, der genügend groß ist, um ein Wegbewegen des ersten und zweiten Flügelgliedes (73, 74) voneinander bis zu einem Ausmaß zu gestatten, bei welchem die ersten Zahnglieder nicht länger mit den zweiten Zahngliedern in Kontakt stehen.
5. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 1, bei welchem
- das zweite vorgespannte Glied ein Auslegerfederelement (97) umfaßt, weiches ein Befestigungsteil (98) aufweist, das mit dem Weiteneinstellglied (90) verbunden ist und einen ausbiegbaren Armteil (97A, 97B) umfaßt, welcher die Nockenfläche (89) an der Vorderwand (78) übergreift und welches in ein freies Ende (99) ausläuft, das in Kontakt mit der Nockenfläche (89) steht; und
- das Nockennachfolgeglied das freie Ende (99) des Federarmes umfaßt.
6. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 3, bei welchem
- das Auslegerfederelement (97) einen U-förmigen Armteil mit zwei im Abstand zueinander endende freie Enden (99) aufweist;
- das Befestigungsteil zwischen den freien Enden angeordnet ist; und
- die erste und zweite Vorderwand (78, 78A) halbkreisförmig gestaltet sind, um die freien Federarmenden (99) hierauf aufzunehmen.
7. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 1, bei welchem
- zumindest eine von der ersten und zweiten inneren Oberfläche des Flügelgliedes eine in Längsrichtung sich erstreckende Führungsnut (101) aufweist; und
- das Weiteneinstellglied (90) eine längsgerichtete Führungszunge (102) umfaßt, die gleitend in der Führungsnut (101) angeordnet ist.
8. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 7, bei welchem
- beide erste und zweite innere Oberflächen eine Führungsnut (101) aufweisen; und
- das Weiteneinstellglied (90) ein Keilgiied (91) umfaßt, das einander gegenüberliegende Außenflächen mit einer Führungszunge (102) auf jeder der Außenfläche in gleitendem Eingriff mit einer der Führungsnuten (101) aufweist.
9. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 8, bei weichem das erste und zweite Flügelglied (73, 74) erste und zweite Montageöffnungen (107, 108) aufweisen, die quer zu dem Längsspalt (86) durch diese Glieder hindurch sich erstrecken, wobei diese Montageöffnungen erste und zweite Achsen (AX1, AX2) aufweisen, die miteinander fluchten, wenn das Endanschlaggleitelement sich in der eingebauten Lage befindet, um das Einschieben einer Montagestange (46) in die Montageöffnungen zu gestatten.
10. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 9, bei welchem
- eines der Flügelglieder einen Aufnahmeschlitz (104) für einen Haltestift aufweist, wobei sich der Schlitz in Längsrichtung des Spaltes erstreckt und an der Innenfläche des Flügelgliedes offen ist; und
- das Weiteneinstellglied einen Haltestift (103) umfaßt, der gleitend in dem Stiftaufnahmeschlitz (104) angeordnet ist.
11. Endanschlaggleitelement nach Anspruch 1, bei welchem eines der Flügelglieder Decken- und Bodendämpferaufnahmeschlitze (111, 112) in der Deckenwand (76) und Bodenwand (77) aufweist.
12. Sitzaufhängung für einen Fahrzeugsitz umfassend:
- einen stationären Säulentragrahmen (10), der für eine Montage am Fahrzeug angepaßt ist;
- ein Zwischenrahmenglied (30) umfassend ein Kanalglied (31);
ein Aufhängeglied (40) umfassend Führungsrollen (16), wobei dieses Aufhängeglied das Zwischenrahmenkanalglied (30) auf dem stationären Trägerglied (10) für eine relative hin- und hergehende Bewegung hierauf mit einem Gleitspalt (71) festlegt der zwischen dem Kanalglied und dem stationären Säulentragrahmen besteht;
- einen Sitzunterstützungsrahmen (60), der auf dem Zwischenrahmen angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, daß,
- ein Endanschlaggleitelement (70) in dem Gleitspalt zwischen dem stationären Säulentragrahmen (10) und dem Kanalglied (31) angeordnet ist, wobei dieses Gleitelement eine Gesamtweite hat, die automatisch einstellbar ist, um den Gleitspalt (71) auszufüllen, um Dimensionsveränderungen darin aufgrund von Herstellungstoleranzen und Abnutzungen auszugleichen und eine seitliche Instabilität zwischen dem stationären Säulentragrahmen und dem Zwischenrahmen zu minimieren.
13. Sitzaufhängung nach Anspruch 12, bei weicher das Kanalglied ein paar U-förmige Kanalelemente (33) aufweist, die einander gegenüberliegend den stationären Säulentragrahmen (10) zwischen sich liegend aufnehmen, wobei die Kanalelemente ein oberes Ende aufweisen und das Endanschlaggleitelement (70) in der Nähe des oberen Endes eines jeden Kanalelementes angeordnet ist.
14. Sitzaufhängung nach Anspruch 12, bei welcher das Endanschlaggleitelement umfaßt:
- erste (73) und zweite (74) Flügelglieder, die voneinander beabstandete erste (76) und zweite (76A) Decken- und Bodenwände (77, 77A), vordere und hintere Wände (78, 78A, 79, 79A) und innere und äußere Wände (81, 81A, 82, 82A) aufweisen;
- ein Verbindungsmittel (84), das die Flügelglieder miteinander verbindet um die erste und zweite Wand in eine einander gegenüberliegende Beziehung für eine zueinandergerichtete und voneinander weggerichtete Bewegung zu bringen, um einen in Längsrichtung sich erstreckenden Spalt (86) mit variabler Weite dazwischen zu bilden;
- ein erstes vorgespanntes Mittel (87) um üblicherweise das Paar der Flügelglieder auseinanderzudrücken;
- einen ersten konisch zulaufenden Teil (88) an der ersten inneren Wand (81, 82) bei zumindest einem der Flügelglieder;
- eine Nockenfläche (89) an der ersten Vorderwand (78) bei zum indest einem der Flügelglieder (73);
- ein Weiteneinstellglied (90), das in dem Spalt (86) zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden (81, 82) eingesetzt ist und das einen zweiten konisch zulaufenden Abschnitt (92, 92A) in gleitendem Flächenkontakt mit dem ersten konisch zulaufenden Abschnitt und ein Nockennachfolgerglied (93) in Kontakt mit der Vorderwandnockenfläche (89) umfaßt und
- ein zweites vorgespanntes Glied (94), das üblicherweise das Weiteneinstellglied belastet, um die ersten und zweiten konisch zulaufenden Abschnitte relativ zueinander in einer Richtung zu bewegen, um den Spalt (86) aufzuweiten und die Gesamtweite des Endanschlaggleitelementes entsprechend dem Erfordernis automatisch zu vergrößern um die Abmessungsdifferenzen in dem Gleitspalt aufgrund von Toleranzen und Abnutzung auszugleichen.
15. Sitzaufhängung nach Anspruch 13, bei welcher das Verbindungsglied ein integrales Gelenkglied (87) umfaßt welches die erste und zweite hintere Wand (79, 79A) der Flügelglieder miteinander verbindet, wobei dieses integrale Gelenkglied in Spannung versetzt ist, wenn das Endanschlaggleitelement sich in der eingebauten Lage zwischen den relativ bewegbaren Teilen befindet, um hierdurch außerdem das erste vorgespannte Glied zu bilden.
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