DE69200060T2 - Schaumkontrollmittel für Waschmittel. - Google Patents

Schaumkontrollmittel für Waschmittel.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Schaumkontrollmittel und Detergenszusammensetzungen, die diese Schaumkontrollmittel enthalten.
  • Detergenszusammensetzungen in Pulverform werden verwendet zur Reinigung in Spülmaschinen oder Textilwaschmaschinen. Diese Zusammensetzungen enthalten allgemein organische Tenside, Gerüststoffe, zum Beispiel Phosphate, Bleichmittel und verschiedene organische und anorganische Additive. Die üblicherweise für Haushaltswaschmittelpulver verwendeten Tenside können, wenn sie während eines Waschzyklus in wäßrigem Medium bewegt werden, erhebliche Schaummengen bilden. Jedoch kann die Gegenwart von übermäßigen Mengen an Schaum während eines Waschzyklus bei bestimmten Waschmaschinen die Qualität des Waschverfahrens negativ beeinflussen.
  • Es ist üblich geworden, Detergenszusammensetzungen Materialien zuzufügen, die die während eines Waschzyklus erzeugte Schaummenge kontrollieren sollen. Verschiedene Materialien wurden für diesen Zweck vorgeschlagen, einschließlich bestimmter Silikonschaumkontrollmittel. Silikonschaumkontrollmittel, insbesondere solche auf Basis von Polydimethylsiloxanen, erwiesen sich als besonders geeignete Schaumkontrollmittel in einer Vielzahl von Medien. Jedoch scheinen allgemein Silikonschaumkontrollmittel, wenn sie in Detergenszusammensetzungen in Pulverform eingearbeitet werden, ihre Wirksamkeit nach längerer Lagerung in der Detergenszusammensetzung zu verlieren.
  • Die EP-Patentschrift 210 721 ist auf ein Silikonschaumkontrollmittel gerichtet, das bei der Lagerung stabil ist. Es wird ein teilchenförmiges Schaumkontrollmittel zur Verfügung gestellt in feinverteilter Form zur Einarbeitung in eine Detergenszusammensetzung in Pulverform, wobei das Mittel 1 Gew.-Teil Silikonantischaummittel und nicht weniger als 1 Gew.-Teil eines organischen Materials umfaßt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das organische Material eine Fettsäure oder ein Fettalkohol mit einer Kohlenstoffkette mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, oder eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Materialien ist, wobei das organische Material einen Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC hat und in Wasser unlöslich ist, und daß das Schaumkontrollmittel hergestellt wird mit einem Verfahren, bei dem das Silikonantischaummittel und das organische Material in flüssiger Phase miteinander in Kontakt gebracht werden. Gemäß der Beschreibung ist es bevorzugt, daß das Verhältnis von organischem Material zu Silikonantischaummittel auf einem Wert von 3:1 oder darüber gehalten wird, um die freifließenden Eigenschaften des Mittels sicherzustellen, um die Verteilung des Schaumkontrollmittels in dem Detergenspulver zu erleichtern. Das am meisten bevorzugte Verhältnis von organischem Material zu Silikonantischaummittel ist mit 3:1 bis 4:1 angegeben.
  • Die EP-Patentschrift 210 731 stellt ein teilchenförmiges Schaumkontrollmittel zur Verfügung in feinverteilter Form zur Einarbeitung in eine Detergenszusammensetzung in Pulverform, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mittel wachsfrei ist und ein Silikonantischaummittel und ein organisches Material mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 85ºC umfaßt, das einen Monoester von Glycerin und einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkette mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfaßt. Es ist angegeben, daß das Verhältnis von organischem Material zu Silikonantischaummittel vorzugsweise 2:1 bis 2,5:1 ist. Ein Verhältnis unterhalb 1:1 soll möglicherweise sowohl Herstellungsprobleme als auch Probleme mit der Lagerungsstabilität ergeben, während ein Verhältnis von mehr als 5:1 keinen weiteren Nutzen beitragen soll.
  • Beide Patentschriften EP 210 721 und EP 210 731 geben an, daß Trägefteilchen den Schaumkontrollmitteln zugegeben werden können, die eine feste Basis bilden, auf der das Silikonantischaummittel und das organische Material abgelagert werden kann während der Herstellung. Dies läßt ein leichteres Vermischen mit einem Pulverdetergens zu, wobei das Schaumkontrollmittel aufgebaut wird, um die Dispergierbarkeit in dem Pulverdetergens zu erleichtern. Es wird angegeben, daß die Trägerteilchen vorzugsweise wasserlösliche feste Pulver sind, obwohl die angegebenen Beispiele Zeolithe und Tonmineralien ebenso wie Natriumsulfat, Natriumcarbonat, Carboxymethylcellulose und als am meisten bevorzugt Natriumtripolyphosphatteilchen angeben.
  • Die in EP 210 721 und EP 210 731 beschriebenen Schaumkontrollmittel sind in vielen Situationen gut geeignet, aber es besteht ein weiterer Bedarf für Schaumkontrollmittel, die noch lagerstabiler sind. Es besteht auch der Wunsch, die Menge an organischem Material zu begrenzen, das selbst keine nützliche Funktion während des Waschverfahrens beiträgt. Es wurde gefunden, daß durch Verwendung von Trägermaterial aus nativer Stärke anstelle des vorgeschlagenen und bevorzugten Trägermaterials verbesserte Schaumkontrollmittel hergestellt werden können.
  • Stärke wurde in bestimmten Zusammensetzungen als Absorptionsmaterial für Silikonantischaummittel vorgeschlagen. GB-PS 1 492 939 offenbart körnchenförmige, mit Gerüstsubstanzen versehene Detergenszusammensetzungen, die Tenside, Detergensgerüstsalze, im wesentlichen wasserunlösliche mikrokristalline Wachse, und eine schaumunterdrückende Menge eines stabilen Silikonschaumkontrollmittels umfassen, das freisetzbar enthalten ist in einer wasserlöslichen oder wasserdispergierbaren, im wesentlichen nicht oberflächenaktiven, für Detergenzien undurchdringlichen Umhüllung. Es wird in dieser Patentschrift vorgeschlagen, wie in GB-PS 1 407 997, die das Silikonschaumkontrollmittel und das Umhüllungsmaterial enthaltende Schmelze auf einem Wirbelbett der trockenen Pulver, zum Beispiel Natriumtripolyphosphat, Natriumcarbonat, Natriumcarboxymethylcellulose, granulierter Stärke, Ton, Natriumcitrat, Natriumacetat, Natriumsulfat und dergleichen, sprühzutrocknen vor dem Mischen mit der Detergenszusammensetzung. In keiner anderen Beschreibung wird vorgeschlagen, daß befriedigende Ergebnisse für die Lagerungsstabilität von Schaumkontrollmitteln auf Silikonbasis erhalten werden könnten, indem eine Schmelze, die verschiedene organische Materialien, zum Beispiel bestimmte Fettsäuren, Fettalkohole oder Monoester von Glycerin und Fettsäuren enthält, auf irgendeinen dieser Träger gesprüht wird. In keiner der Beschreibungen wird vorgeschlagen, daß irgendeine Verbesserung erzielt werden könnte, indem die Verwendung von nativer Stärke als Trägermaterial anstelle irgendeines anderen trockenen Pulvers, das als potentieller Träger erwähnt ist, ausgewählt wird.
  • Obwohl die Beschreibung von GB-PS 1 492 939 angibt, daß die Menge an Umhüllungsmaterial, die verwendet wird, um das Schaumkontrollmittel von der Detergenskomponente zu isolieren, nicht kritisch ist, solange eine ausreichende Menge verwendet wird, um ein ausreichendes Volumen bereitzustellen, damit im wesentlichen das gesamte Silikon darin eingebaut werden kann, und vorzugsweise eine ausreichende Menge vorhanden ist, um eine ausreichende Festigkeit der entstehenden Körnchen zu schaffen, um einem frühzeitigen Zerbrechen zu widerstehen, wird in den Beispielen ein hoher Anteil an Umhüllungsmaterial gegenüber dem Schaumkontrollmittel verwendet, d.h. ein Verhältnis von 40 Teilen Umhüllungsmaterial pro 5 Teile Silikonschaumkontrollmittel. Es besteht ein Bedarf, ein System bereitzustellen, in dem weniger Umhüllungsmaterial erforderlich ist.
  • EP-A-040 091 beschreibt schaumunterdrückende Körnchen, die ein im wesentlichen kugelförmiges oder zylindrisches Kernmaterial und ein oder mehrere Beschichtungen umfassen, wobei die Beschichtungen eine Mischung von Silikonöl und hydrophoben Teilchen umfassen. Es wird beansprucht, daß solche Körnchen weniger schnell desaktiviert werden als solche Körnchen, bei denen unregelmäßig geformte Substanzen, zum Beispiel granulares Tripolyphosphat, als feste Kernmaterialien für das Imprägnieren mit Silikonantischaummittel verwendet werden, Geeignete Kernmaterialien, die erwähnt werden, schließen Saccharose, kugelförmige enzymhaltige Teilchen und im wesentlichen zylindrische, enzymhaltige Marums und Alcalase-T-Körnchen ein. In der Beschreibung wird weiterhin erwähnt, daß es bevorzugt ist, ein Körnchen herzustellen, das einen Kern aufweist, der mit einem teilchenförmigen Absorptionsmittel beschichtet ist, das mit der Silikonölmischung imprägniert ist. Das entstehende Teilchen wird weiterhin mit einer Schutzumnüllung beschichtet. Stärke und Titandioxid werden als bevorzugte Absorbenzien angegeben. Es besteht ein Bedarf, verbesserte Schaumkontrollmittel zur Verfügung zu stellen, für die eine geringere Anzahl an Materialien verwendet wird und die nicht von der geometrischen Form des Kernmaterials abhängig sind.
  • EP-A-071 48l beschreibt eine Detergenszusammensetzung, die ein anionisches Tensid und ein Schaumkontrollmittel umfaßt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schaumkontrollmittel einen Kern aus gelatinisierter Stärke mit einer darauf absorbierten Mischung aus Silikonöl und hydrophobem Siliciumdioxid umfaßt. In der Beschreibung ist auch angegeben, daß vorzugsweise das Schaumkontrollmittel mit einer Schicht aus Wachs, vorzugsweise Paraffinwachs, beschichtet wird, um die Lagereigenschaften zu verbessern. Die Erzeugung von gelatinisierten Stärkederivaten erfordert gesonderte Verfahrensstufen. Es besteht ein Bedarf, Materialien verwenden zu können, die allgemein erhältlich sind und weniger teuer sind.
  • EP-A-213 953 offenbart teilchenförmige Antischauminhaltsstoffe, die geeignet sind, Detergenspulverzusammensetzungen zugesetzt zu werden, die eine vorgelatinisierte, teilweise hydratisierte, in Wasser quellbare hydrophile Stärke als Trägermaterial, ein auf das Trägermaterial sorbiertes aktives Antischaummaterial, wobei das aktive Antischaummaterial mindestens eine hydrophobe aktive Antischaumsubstanz umfaßt, die zumindest teilweise flüssig ist bei einer Temperatur von 5 bis 90ºC, und Wasser umfassen.
  • EP-A-414 221, die nach dem Prioritätstag der vorliegenden Erfindung veröffentlicht wurde, offenbart ein Antischaummittel in Form eines körnchenförmigen Produktes, das ein Silikonantischaummittel, eine wasserlösliche Stärke oder ein modifiziertes oder derivatisiertes Produkt davon, einen anorganischen Gerüststoff oder ein Tonmineral und ein organisches Bindemittel umfaßt. Die wasserlösliche Stärke soll für die Waschbedingungen in Japan geeignet sein, wo niedrigere Temperaturen verwendet werden. Die Stärke wasserlöslich zu machen, erfordert eine Modifikation der natürlichen Stärke, die nicht wasserlöslich ist.
  • EP-A-495 345, die nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde, offenbart ein Schaumkontrollmittel in Körnchenform, das eine Silikonantischaumverbindung, ein Trägermaterial, zum Beispiel Stärke, ein organisches Beschichtungsmaterial und als wesentlichen Inhaltsstoff Glycerin mit einem Gewichtsanteil bezogen auf die Silikonantischaumverbindung von 1:2 bis 3:1 umfaßt.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Kombination eines Silikonantischaummittels mit nativer Stärke als Trägermaterial in Kombination mit bestimmten organischen Materialien ein verbessertes Schaumkontrollmittel liefert.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein teilchenförmiges Schaumkontrollmittel in feinverteilter Form zur Verfügung gestellt zur Zugabe zu einer Detergenszusammensetzung in Pulverform, wobei das Mittel kein Glycerin enthält und zu mindestens 90 Gew.-% besteht aus:
  • A. 1 Gew.-Teil Silikonantischaummittel,
  • B. nicht weniger als 0,3 Gew.-Teilen eines organischen Materials, wobei das organische Material entweder
  • (1) eine Fettsäure oder ein Fettalkohol mit einer Kette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung von zwei oder mehr dieser Verbindungen ist, wobei das organische Material einen Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC hat und in Wasser unlöslich ist oder
  • (2) ein organisches Material mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 85ºC ist, das einen Monoester von Glycerin und einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfaßt, und
  • C. einem Trägermaterial, auf dem das Silikonantischaummittel und das organische Material abgelagert werden,
  • das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Trägermaterial native Stärke ist.
  • Ein geeignetes Silikonantischaummittel (A) zur Verwendung für die erfindungsgemäßen Schaumkontrollmittel ist eine Antischaumverbindung, die ein Polydiorganosiloxan und ein festes Siliciumdioxid umfaßt. Solche Antischaumverbindungen sind auf diesem Gebiet wohlbekannt und wurden in zahlreichen Patentanmeldungen beschrieben. Ein geeignetes Polydiorganosiloxan ist ein im wesentlichen lineares Polymer der Durchschnittsformel
  • worin jeder Rest R unabhängig ein Alkylrest oder ein Arylrest sein kann. Beispiele für solche Substituenten sind Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isobutyl- und Phenylreste. Ein geringer Anteil an Verzweigung in der Kette ist möglich und geringe Mengen an siliciumgebundenen Hydroxylgruppen können auch vorhanden sein. Bevorzugte Polydiorganosiloxane sind Polydimethylsiloxane mit Trimethylsilylendeinheiten und einer Viskosität bei 25ºC von 5 x 10&supmin;&sup5; m²/s bis 0,1 m²/s, d.h. einem Wert von n im Bereich von 40 bis 1500. Diese sind bevorzugt wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und der relativ niedrigen Kosten. Das feste Siliciumdioxid des Silikonantischaummittels kann gebranntes Siliciumdioxid, gefälltes Siliciumdioxid oder ein mit der Gelbildungstechnik hergestelltes Siliciumdioxid sein. Die Siliciumdioxidteilchen haben vorzugsweise eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,1 bis 50 um, vorzugsweise 1 bis 20 um, und eine Oberfläche von mindestens 50 m²/g. Diese Siliciumdioxidteilchen können hydrophob gemacht werden, zum Beispiel durch Behandlung mit Dialkylsilylgruppen und/oder Trialkylsilylgruppen, die entweder direkt an das Siliciumdioxid oder über ein Silikonharz gebunden werden. Es ist bevorzugt, ein Siliciumdioxid anzuwenden, dessen Teilchen hydrophob gemacht wurden mit Dimethyl- und/oder Trimethylsilylgruppen. Silikonantischaummittel, die bei dem erfindungsgemäßen Schaumkontrollmittel verwendet werden, weisen geeigneterweise einen Anteil an Siliciumdioxid im Bereich von 1 bis 30 Gew.-% (bevorzugter 2,0 bis 15 Gew.-%) bezogen auf das Gesamtgewicht des Silikonantischaummittels auf, was dazu führt, daß die Silikonantischaummittel eine durchschnittliche Viskosität im Bereich von 2 x 10&supmin;&sup4; m²/s bis 1 m²/s haben. Bevorzugte Silikonantischaummittel können eine Viskosität im Bereich von 5 x 10&supmin;³ m²/s bis 0,1 m²/s haben. Besonders geeignet sind Silikonantischaummittel mit einer Viskosität von 2 x 10&supmin;² m²/s oder 5 x 10&supmin;² m²/s.
  • Das organische Material (B) zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Schaumkontrollmitteln hat einen Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC im Fall des organischen Materials (1) oder 50 bis 85ºC im Fall des organischen Materials (2). Das organische Material kann eine einzelne Verbindung umfassen, die einen Schmelzpunkt im jeweiligen Temperaturbereich hat oder eine Mischung von Verbindungen, die einen Schmelzpunkt im relevanten Bereich haben.
  • Organische Materialien, die geeignet sind zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Schaumkontrollmittel, sind wasserunlösliche Fettsäuren, Fettalkohole und Mischungen davon oder Monoester von Glycerin und bestimmten Fettsäuren. Beispiele schließen Stearinsäure, Palmitinsäure, Myristinsäure, Arachidonsäure, Stearylalkohol, Palmitylalkohol, Laurylalkohol, Monoester von Glycerin und aliphatischen Fettsäuren mit einer Kohlenstoffkette mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, Glycerinmonolaurat, Glycerinmonomyristat, Glycerinmonopalmitat und Glycerinmonostearat ein.
  • Vorzugsweise umfaßt ein erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel ein organisches Material, das eine Stearinsäure, ein Stearylalkohol oder Glycerinmonostearat ist. Stearinsäure und Stearylalkohol sind bevorzugt wegen ihrer guten Leistung, der leichten Zugänglichkeit und dem geeigneten Schmelzpunkt. Die Schmelzpunkte von Stearinsäure bzw. Stearylalkohol sind 71,5 bzw. 59,4ºC, bei welchen Temperaturen sie in Wasser unlöslich sind. Glycerinmonostearat ist bevorzugt wegen seiner guten Leistung, der leichten Zugänglichkeit, dem Grad an Wasserdispergierbarkeit und dem geeigneten Schmelzpunkt. Glycerinmonostearat hat in seiner reinen Form einen Schmelzpunkt von 82ºC (α-Ester) oder 74ºC (β-Ester), ist in verschiedenen Qualitäten im Handel erhältlich, von denen angenommen wird, daß sie Mischungen des Monoesters, des Diesters und des Triesters zusammen mit freiem Glycerin und freier Stearinsäure umfassen.
  • Glycerinmonostearat ist erhältlich als nicht-emulgieren des oder selbst-emulgierendes Material. Das selbst-emulgierende Glycerinmonostearat umfaßt auch eine bestimmte Menge an Seife und ist besonders bevorzugt. Es wird angenommen, daß dieses Material etwa 30 Gew.-% Glycerinmonostearat und etwa 5 Gew.-% einer Seife ebenso wie Mischungen von Diestern und Triestern umfaßt und einen Schmelzpunkt von etwa 58 C hat. Glycerinmonostearat (selbst-emulgierend) ist wasserdispergierbar bei seinem Schmelzpunkt von 58ºC. Wenn das organische Material (2) verwendet wird, ist es bevorzugt, daß das Schaumkontrollmittel wachsfrei ist, d.h. keine Monoester langkettiger unverzweigter Fettsäuren (C&sub2;&sub4;-C&sub3;&sub6;) und Alkohole (C&sub1;&sub6;-C&sub3;&sub6;) enthält. Am meisten bevorzugt ist jedoch die Verwendung von Stearylalkohol als organisches Material.
  • Der untere Schmelzpunkt von 45 oder 50ºC wurde ausgewählt, damit das Schaumkontrollmittel unter Routinebedingungen der Lagerung und des Transports einer Detergenszusammensetzung, die es enthält, stabil ist. Während der Sommermonate oder in wärmeren Ländern kann während des Transports oder während der Lagerung die Umgebungstemperatur auf 40ºC oder mehr steigen. Auch bewahren manche Hausfrauen den Behälter der Detergenszusammensetzung in einem Raum auf, wo Wärme erzeugt wird und die Temperatur über 40ºC liegen könnte. Der obere Schmelzpunkt von 80 oder 85ºC wurde ausgewählt, um sicherzustellen, daß das Silikonantischaummittel, das von dem organischen Material gebunden wird, in einer geeigneten Stufe in dem Waschzyklus freigesetzt wird, um das Schäumen zu kontrollieren. Erfindungsgemäße Schaumkontrollmittel zur Verwendung in Detergenszusammensetzungen in Pulverform, die zur Verwendung für ein Waschen bei niedrigeren Temperaturen, zum Beispiel 60ºC, vorgesehen sind, wenden vorzugsweise organische Materialien mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 60ºC an.
  • Komponente (C) zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Schaumkontrollmitteln ist native Stärke. Stärke ist ein Polysaccharid, das in den Pflanzen als Speichersubstanz dient, zum Beispiel in Samen, Früchten und Knollen, und umfaßt Amylose und Amylopektin. Unter dem Ausdruck native Stärke wird Stärke verstanden, wie sie aus ihrer natürlichen Quelle extrahiert wird, ohne irgendein künstliches Verfahren zu durchlaufen, das seine chemische oder strukturelle Natur ändern würde. Dies unterscheidet native Stärke von gelatinisierter Stärke. Geeignete Quellen für native Stärke schließen Kartoffeln, Reis, Getreide, Mais und Weizen ein. Der durchschnittliche Durchmesser variiert bei der nativen Stärke je nach der Quelle. Native Stärke ist ein im Handel erhältliches Produkt, das zum Beispiel von National Starch Limited im Vereinigten Königreich gekauft werden kann.
  • Die Menge an organischem Material, die in einem erfindungsgemäßen Schaumkontrollmittel angewendet wird, ist mindestens 0,3 Gew.-Teile organisches Material pro Teil Silikonantischaummittel, um Schwierigkeiten bei der Herstellung des Schaumkontrollmittels zu minimieren. Die Menge an organischem Material wird so ausgewählt, daß dann, wenn das Schaumkontrollmittel zu einer Detergenszusammensetzung zugegeben wurde, die Zusammensetzung bei der Lagerung stabil bleibt. Es ist jedoch wünschenswert, die Menge an organischem Material minimal zu halten, da nicht erwartet wird, daß es direkt in bedeutender Weise zu der Reinigungsleistung der Detergenszusammensetzung beiträgt. Das organische Material wird vorzugsweise aus dem gewaschenen Material entfernt, zum Beispiel mit der Waschlauge, um ein unannehmbares Verschmutzen oder Vergrauen des gewaschenen Materials zu vermeiden. Das Gewichtsverhältnis von organischem Material zu Silikonantischaummittel in einem erf indungsgemäßen Schaumkontrollmittel, kann geeigneterweise geringer als 10:1 sein. Schaumkontrollmittel, bei denen ein Verhältnis von mehr als 10:1 angewendet wird, sind wirksam, aber es scheint nicht notwendig zu sein, Anteile von mehr als 10:1 anzuwenden. Es ist bevorzugt, das organische Material und das Silikonantischaummittel in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 5:1 bis 0,5:1, bevorzugter im Bereich von 0,7:1 bis 1,5:1, anzuwenden. Anteile von weniger als 0,3:1 können sowohl Herstellungsprobleme als auch Probleme mit der Lagerungsstabilität ergeben.
  • Die Menge an Stärke, die verwendet werden kann, ist nicht kritisch, aber es ist bevorzugt, daß ein erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel 40 bis 90 Gew.-% native Stärke bezogen auf das Gesamtgewicht des Schaumkontrollmittels umfaßt. Bevorzugter machen die Stärketeilchen 60 bis 80 Gew.-% des gesamten Schaumkontrollmittels aus.
  • Das organische Material wird bezüglich seiner Fähigkeit ausgewählt, die Aktivität des Silikonantischaummittels während der Lagerung und bis es erforderlich ist, daß es seine Antischaumfunktion während des Waschzyklus durchführt, zu konservieren. Keines der bevorzugten organischen Materialien scheint die Wirksamkeit des Silikonantischaummittels zu stören, wenn es in die Waschlauge freigesetzt wird.
  • Die Stärketeilchen liefern einen Träger für das Schaumkontrollmittel, der wirksamer ist als die Standardträgermaterialien, wie zum Beispiel Natriumtripolyphosphat, da es dazu neigt, das Silikonantischaummittel (A) und das organische Material (B) effektiver in der Pulverdetergenszusammensetzung zu binden.
  • Obwohl es bevorzugt ist, daß das erfindungsgemäße Schaumkontrollmittel im wesentlichen aus, bevorzugter ausschließlich aus, den Komponenten (A), (B) und (C) besteht, können geringe Mengen anderer Materialien auch vorhanden sein. Diese anderen Materialien sollten nicht mehr als 10 Gew.-% des Gesamtgewichts des Schaumkontrollmittels, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-%, ausmachen. Potentielle zusätzliche Materialien schließen alternative Trägermaterialien, zum Beispiel Natriumtripolyphosphat, Zeolithe, Carbonate, Tone, Dispersionshilfen, Wachse, Nichtsilikonantischaummittel, Verdünnungsmittel, Antiwiederablagerungsmittel und dergleichen ein.
  • Erfindungsgemäße Schaumkontrollmittel können mit irgendeinem üblichen Verfahren hergestellt werden. Vorzugsweise werden das Silikonantischaummittel und das organische Material in ihren flüssigen Phasen miteinander in Kontakt gebracht und eine Mischung von Antischaummittel und organischem Material wird auf der nativen Stärke abgelagert. Die üblichen Verfahren zur Herstellung von Pulvern sind besonders geeignet, zum Beispiel das Granulieren und Wirbelbettbeschichtungsverfahren. Zum Beispiel können das organische Material in flüssiger Form und das Silikonantischaummittel in flüssiger Form in einen Turm geleitet werden und ein Schaumkontrollmittel sich bilden gelassen werden, indem auf der nativen Stärke eine Mischung von Antischaummittel und organischem Material abgelagert wird. Bei einem Verfahren werden Silikonantischaummittel und organisches Material gleichzeitig auf ein Wirbelbett gesprüht. Beim Sprühen werden kleine Flüssigkeitströpfchen gebildet, die Silikonantischaummittel und organisches Material enthalten. Die Tröpfchen kühlen ab auf ihrem Weg auf dem Bett, Dabei verfestigen sie sich, wobei sie ein teilchenförmiges feinverteiltes Schaumkontrollmittel bilden, das dann auf der nativen Stärke abgelagert wird. Das Silikonantischaummittel und das organische Material können vor dem Versprühen vermischt werden oder können vermischt werden, indem die gesprühten Flüssigkeitströpfchen beider Materialien in Kontakt gebracht werden, zum Beispiel, indem die Materialien über getrennte Düsen versprüht werden. Die Verfestigung der Tröpfchen kann gefördert werden zum Beispiel durch die Verwendung eines Gegenstroms aus kalter Luft, was die Temperatur der Tröpfchen schneller vermindert. Vorzugsweise findet die Verfestigung der Mischung nicht statt, bevor sie auf der nativen Stärke abgelagert wurde. Das feinverteilte Schaumkontrollmittel wird dann im unteren Teil des Turms gesammelt. Bei einem anderen Verfahren werden das Silikonantischaummittel und das organische Material gleichzeitig in einen Trommelmischer gesprüht, der die native Stärke enthält. Beim Sprühen werden kleine Flüssigkeitströpfchen gebildet, die das Silikonantischaummittel und das organische Material enthalten. Die Tröpfchen kühlen teilweise beim Kontakt mit den Teilchen aus nativer Stärke ab. Nachdem das Vermischen abgeschlossen ist, werden die teilweise gekühlten Teilchen in ein Wirbelbett überführt, wo das Abkühlen mit Umgebungsluft vervollständigt wird. Die feinverteilten Teilchen aus Schaumkontrollmittel werden dann direkt von dem Wirbelbett gesammelt. Gegebenfalls können die Teilchen weiter gesiebt werden, um Teilchen an Schaumkontrollmittel zu erzeugen, die im wesentlichen frei sind von zu kleinem (zum Beispiel < 0,125 mm) oder zu großem (zum Beispiel < 1,4 mm) Material. Eine typische Vorrichtung, die für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet ist, ist ein Eirich - Tellergranulator, ein Schugi -Mischer, ein Paxeson-Kelly -Doppelschneckenmischer, ein Lödige -Schaufelmischer oder eine der zahlreichen Wirbelbettvoirrichtungen, zum Beispiel ein Aeromatic -Wirbelbettgranulator.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Schaumkontrollmittels in feinverteilter Form zur Zugabe zu einer Detergenszusammensetzung in Pulverform zur Verfügung gestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 1 Gew.-Teil Silikonantischaummittel und nicht weniger als 0,3 Gew,-Teile, vorzugsweise 0,5 Gew.-Teile, eines organischen Materials, das entweder (1) eine Fettsäure oder ein Fettalkohol mit einer Kohlenstoffkette mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, wobei das organische Material einem Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC hat und in Wasser unlöslich ist, oder eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Verbindungen, oder (2) ein organisches Material ist mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 85ºC, das einen Monoester von Glycerin und einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkette mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfaßt, in Kontakt gebracht werden in ihren flüssigen Phasen und in Mischung auf nativer Stärke abgelagert werden.
  • Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren können Silikoantischaummittel und organisches Material gemischt und auf eier Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des organischen Materials erhitzt werden. Sie können auf eine solche Temperatur vor, während oder nach der Mischstufe erhitzt werden. Die Temperatur wird ausreichend hoch ausgewählt, zum Beispiel 80ºC, so daß der Transport aus dem Misch- und/oder Heizgefäß zu einer Sprüheinheit nicht dazu führt, daß diese Temperatur unter den Schmelzpunkt des organischen Materials abfällt. Jedes übliche Mischverfahren kann verwendet werden zum Vermischen von Silikonantischaummittel und organischem Material, zum Beispiel Blattrührer oder Bandschneckenmischer. Die erhitzte Mischung kann dann unter Druck in eine Sprühdüse überführt werden. Dies kann mit jedem üblichen Pumpsystem erreicht werden, vorzugsweise wird aber eine Schlauchpumpe verwendet, da dies jede mögliche Verunreinigung der Mischung mit Materialien aus der Pumpe vermeidet. Die Pumprate kann variieren und kann an die Art der verwendeten Sprüheinheit angepaßt werden. Die Mischung kann geeigneterweise zum Beispiel mit einer Rate von 1,4 x 10&supmin;&sup6; m³/s gepumpt werden. Die Sprühdüse und der Sprühdruck werden so ausgewählt, daß die Flüssigkeitströpfchen, die gebildet werden, klein genug sind, um eine gleichmäßige Verteilung auf dem Wirbelbett der nativen Stärke zu ermöglichen. Ein erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel wird dann gesammelt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert gemäß einem weiteren ihrer Aspekte eine Detergenszusammensetzung in Pulverform, die eine Detergenskomponente und ein erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel umfaßt. Das erfindungsgemäße Schaumkontrollmittel kann zu der Detergenskomponente in einem Anteil von 0,1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Detergenszusammensetzung, zugegeben werden. Vorzugsweise wird das Schaumkontrollmittel in einem Anteil von 0,25 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Detergenszusammensetzung, zugegeben.
  • Geeignete Detergenskomponenten umfassen aktive Detergenzien, organische und anorganische Gerüstsalze und andere Additive und Verdünnungsmittel. Das aktive Detergens kann organische Detergenstenside der anionischen, kationischen, nicht-ionischen oder amphoteren Art oder Mischungen davon umfassen. Geeignete anionische organische Detergenstenside schließen Alkaliseiten höherer Fettsäuren, Alkylarylsulfonate, zum Beispiel Natriumdodecylbenzolsulfonat, langkettige (Fett)Alkoholsulfate, Olefinsulfate und Sulfonate, sulfatierte Monoglyceride, sulfatierte Ether, Sulfosuccinate, Alkansulfonate, Phosphatester, Alkylisothionate, Saccharoseester und Fluortenside ein. Geeignete kationische Detergenstenside schließen Alkylaminsalze, quaternäre Ammoniumsalze, Sulfoniumsalze und Phosphoniumsalze ein.
  • Geeignete nicht-ionische organische Tenside schließen Kondensate von Ethylenoxid mit einem langkettigen (Fett)Alkohol oder einer Fettsäure ein, zum Beispiel einen C&sub1;&sub4;-&sub1;&sub5;-Alkohol, kondensiert mit 7 Mol Ethylenoxid (Dobanol 45-7), Kondensate von Ethylenoxid mit einem Amin oder Amid, Kondensationsprodukte von Ethylen- und Propylenoxiden, Fettsäurealkylolamide und Fettaminoxide. Geeignete amphotere organische Detergenstenside schließen Imidazolinverbindungen, Alkylaminosäuresalze und Betaine ein. Beispiele für anorganische Komponenten sind Phosphate und Polyphosphate, Silikate, zum Beispiel Natriumsilikate, Carbonate, Sulfate, Sauerstoff freisetzende Verbindungen, zum Beispiel Natriumperborat und andere Bleichmittel und Zeolithe. Beispiele für organische Komponenten sind Antiwiederabsetzungsmittel, zum Beispiel Carboxymethylcellulose (CMC), Aufheller, Komplexierungsmittel, zum Beispiel Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) und Nitrilotriessigsäure (NTA), Enzyme und bakteriostatische Mittel. Materialien, die geeignet sind für die Detergenskomponente, sind dem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannt und in vielen Fachbüchern beschrieben, zum Beispiel in Synthetic Detergents, A. Davidsohn und B.M. Milwidsky, 6. Ausgabe, George Godwin (1978).
  • Erfindungsgemäße Schaumkontrollmittel scheinen keine Ablagerungen des organischen Materials auf Textilien, die mit Detergenszusammensetzungen, die diese Schaumkontrollmittel in ausreichenden Mengen, um den Schaumpegel während des Waschens zu kontrollieren, enthalten, zu verursachen. Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaumkontrollmittel ist es, daß die Menge an organischem Material, die in eine Detergenszusammensetzung eingeführt wird, geringer ist als die Menge, die im Stand der Technik verwendet wird. Jedoch liegt der größte Vorteil in der Tatsache, daß die Lagerungsstabilität bei Detergenszusammensetzungen in Pulverform von erfindungsgemäßen Schaumkontrollmitteln größer ist als die des Standes der Technik.
  • Es folgt nun ein Beispiel eines Schaumkontrollmittels gemäß der Erfindung, ein Verfahren zu seiner Herstellung und eine Detergenszusammensetzung, die es enthält. Alle Teile und Prozentangaben beziehen sich auf Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
  • Beispiel 1 I. Verfahren zur Herstellung eines Schaumkontrollmittels
  • Ein erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel wurde hergestellt, indem 100 g eines Silikonantischaummittels in 150 g geschmolzenen Stearylalkohol (Henkel Chemicals Limited) gerührt wurden. Die so gebildete Mischung wurde auf 75ºC erhitzt. Diese heiße flüssige Mischung wurde dann mit einer Schlauchpumpe über eine erwärmte Transportleitung in den Sprühkopf einer Wirbelbett-Aeromatic -Beschichtungsausrüstung gepumpt. Dort wurde sie mit einem Druck von 1,2 x 10&sup5; Pa durch eine Düse mit 1,1 mm Durchmesser mit einer Rate von 1,42 x 10&supmin;&sup6; m³/s auf ein Wirbelbett aus 375 g nativer Kartoffelstärke gesprüht, die von National Starch Limited erhalten worden war. Die Stärke wurde in einem Wirbelbett gehalten durch einen Luftdruck mit der relativen Einstellung von 8 bis 10. Als die gesamte Mischung auf die Stärke gesprüht worden war, wurde ein teilchenförmiges erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel gesammelt.
  • II. Schaumkontrollmittel
  • Ein beispielhaftes Schaumkontrollmittel wurde mit dem beispielhaften Verfahren hergestellt. Das Silikonantischaummittel bestand aus einer Mischung von Polydimethylsiloxanen und etwa 5 Gew.-% des Antischaummittels aus hydrophobem Siliciumdioxid. Das Antischaummittel hatte eine Viskosität bei 25ºC von 3 x 10&supmin;² m²/s.
  • Zwei Vergleichsbeispiele für Schaumkontrollmittel wurden hergestellt. Bei Vergleichsbeispiel 1 wurde Natriumtripolyphosphat (Granular Empiphos , Albright & Wilson) anstelle von nativer Stärke verwendet und bei Vergleichsbeispiel 2 wurde Carboxymethylcellulose (Tylose CR1500W, Hoechst) verwendet.
  • III. Test der Lagerstabilität
  • Eine Detergenszusammensetzung wurde hergestellt, indem 9 Teile Natriumdodecylbenzolsulfonat, 4 Teile Dobanol 45-7 (lineares primäres Alkoholethoxylat C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5; 7EO), 30 Teile Natriumtripolyphosphat und 25 Teile Natriumperborat vermischt wurden. Diese Zusammensetzung wird als Basis für eine Detergenspulverzusammensetzung angesehen, die mit bis zu 100 Teilen von anderen Inhaltsstoffen, zum Beispiel Verdünnungsmitteln, Gerüststoffen und Additiven, versetzt werden kann; da diese Inhaltsstoffe gewöhnlich nicht wesentlich zur Schaumbildung der Zusammensetzung beitragen, sind sie in der Detergenstestzusammensetzung nicht enthalten.
  • Die Detergenstestzusammensetzung wurde in 9 Anteile mit jeweils 68 g aufgeteilt, zu 3 Anteilen davon wurde das beispielhafte Schaumkontrollmittel bzw. das Vergleichsschaumkontrollmittel zugegeben und in Anteilen zugemischt, die ausreichend waren, um bezogen auf das Gewicht der Detergenszusammensetzung 0,12% Silikonantischaummittel zu ergeben.
  • Eine übliche Frontladerwaschmaschine (Miele 427) mit einer durchsichtigen Tür, durch die Kleidung in eine sich drehende Trommel der Maschine geladen werden konnte, wurde mit 3,5 kg reinem Baumwollgewebe beladen. Ein Waschzyklus mit einem Hauptwaschgang (95ºC) wurde durchgeführt unter Verwendung eines Teiles eines Probedetergens jeweils für die Vorwäsche und die Hauptwäsche, wobei jeder Teil 68 g der Detergenstestzusammensetzung enthielt. Die Tür der Waschmaschine wurde in der Höhe durch eine Skala von 0 bis 100% in 10%-Intervallen aufgeteilt. Der Pegel des oberen Teils des Schaums während des Waschzyklus wurde während des Hauptwaschgangs alle 5 Minuten mit der Skala verglichen, wenn die sich drehende Trommel der Waschmaschine stehen blieb, und die Skalenwerte wurden aufgezeichnet.
  • Ein erster Satz von Probedetergenzien bestehend aus einer beispielhaften Probe und zwei Vergleichsproben wurde getestet direkt nach dem Vermischen des Schaumkontrollmittels oder des Silikonantischaummittels (Anfangstest). Ein zweiter Satz wurde in geschlossenen Glasbehältern 14 Tage bei 40ºC aufbewahrt vor dem Test (Test I nach Lagerung). Ein dritter Satz wurde in geschlossenen Glasbehältern 28 Tage bei 40ºC aufbewahrt vor dem Test (Test II nach Lagerung). Die Ergebnisse sind in den Tabellen I bis III angegeben. Tabelle I Anfangstest - aufgezeichnete Schaumhöhe (%) Zeit (Minuten) Vergleichsbeispiel Beispielhafte Probe Tabelle II Lagertest I - aufgezeichnete Schaumhöhe (%) Zeit (Minuten) Vergleichsbeispiel Beispielhafte Probe Schäumt über Tabelle III Lagertest II - aufgezeichnete Schaumhöhe (%) Zeit (Minuten) Vergleichsbeispiel Beispielhafte Probe Schäumt über
  • Unter Überschäumen wird verstanden, daß der Schaum aus der Waschmaschine durch eine Entlüftungsöffnung im oberen Teil entwich.
  • Wie aus den Ergebnissen, die in den Tabellen gezeigt sind, zu ersehen ist, behalten die Probedetergenszusammensetzungen, die ein erfindungsgemäßes Schaumkontrollmittel enthalten, ihre Schaumkontrollfähigkeit nach längerer Lagerung, wohingegen die Materialien des Standes der Technik nicht ausreichend wirksam sind.
  • Beispiel 2
  • Eine Reihe von Schaumkontrollmitteln wurde hergestellt mit dem in Beispiel 1 offenbarten Verfahren, außer daß nur 50 g des Silikonantischaummittels verwendet wurden und 100 g, 75 g, 50 g, 37,5 g, 25 g bzw. 15 g geschmolzener Stearylalkohol für die Schaumkontrollmittel (a), (b), (c), (d), (e) bzw. (f) verwendet wurden. Die Menge an nativer Stärke war ausreichend, um insgesamt 500 g Schaumkontrollmittel in jedem Fall zu ergeben. Die Schaumkontrollmittelkörnchen wurden zu einer Detergenstestzusammensetzung, wie in Beispiel 1 beschrieben, zugegeben, was einen Zugabegrad von 0,15% Silikonantischaummittel bezogen auf das Gewicht der Gesamtdetergenszusammensetzung ergab. Die Lagerstabilität wurde getestet, indem die Detergens-Proben 7 Tage bei 40ºC (Lagertest I) bzw. 14 Tage bei 40ºC (Lagertest II) gelagert wurden und die Schaumkontrolleistung mit frischen Detergensproben (Anfangstest) verglichen wurde. Die Schaumhöhe wurde in der Waschmaschine gemessen, wie in Beispiel 1 beschrieben, nach 55 Minuten eines Kochzyklus. Die Ergebnisse sind in der Tabelle unten angegeben, wobei sich (a), (b), (c), (d), (e) und (f) auf die Ergebnisse für die die entsprechenden Schaumkontrol lmittel enthaltenden Detergenszusammensetzungen beziehen. Tabelle IV Aufgezeichnete Schaumhöhe (%) Probe Anfangstest Lagerung
  • Es zeigt sich, daß auch bei einem niedrigen Verhältnis von organischem Material zu Silikonantischaummittel eine annehmbare Lagerstabilität erhalten wird.

Claims (10)

1. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel in feinverteilter Form zur Zugabe zu einer Detergenszusammensetzung in Pulverform, wobei das Mittel aus einem Silikonantischaummittel, einem organischen Material und einem Trägermaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es kein Glycerin enthält und zu mindestens 90 Gew.-% besteht aus:
A. 1 Gew.-Teil Silikonantischaummittel,
B. nicht weniger als 0,3 Gew.-Teilen eines organischen Materials, wobei das organische Material entweder
(1) eine Fettsäure oder ein Fettalkohol mit einer Kohlenstoffkette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung von zwei oder mehr dieser Verbindungen ist, wobei das organische Material einen Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC hat und in Wasser unlöslich ist oder
(2) ein organisches Material mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 85ºC ist, das einen Monoester von Glycerin und einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfaßt, und
C. einem Trägermaterial aus nativer Stärke, auf das das Silikonantischaummittel und das organische Material abgelagert sind.
2. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonantischaummittel (A) ein Polydimethylsiloxan mit Trimethylsilylendeinheiten und einer Viskosität bei 25 C von 5 x 10&supmin;&sup5; m²/s bis 0,1 m²/s umfaßt.
3. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Silikonantischaummittel (A) ein Siliciumdioxid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 20 um und einer Oberfläche von mindestens 50 m²/g umfaßt.
4. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Siliciumdioxids hydrophob gemacht wurde.
5. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Material (B) Stearinsäure, Stearylalkohol oder Glycerinmonostearat umfaßt.
6. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von organischem Material (B) zu Silikonantischaummittel (A) im Bereich von 0,7:1 bis 1,5:1 liegt.
7. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an nativer Stärke, die verwendet wird, 40 bis 90 Gew.-% des gesamten Schaumkontrollmittels ausmacht.
8. Teilchenförmiges Schaumkontrollmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der nativen Stärke 60 bis 80 Gew.-% des gesamten Schaumkontrollmittels ausmacht.
9. Verfahren zur Herstellung eines teilchenförmigen Schaumkontrollmittels in feinverteilter Form zum Zusetzen zu einer Detergenszusammensetzung in Pulverform, indem man in flüssiger Phase ein Silikonantischaummittel und ein organisches Material in Kontakt bringt, das entweder (1) eine Fettsäure oder einen Fettalkohol mit einer Kohlenstoffkette mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, wobei das organische Material einen Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC hat und in Wasser unlöslich ist, oder eine Mischung von zwei oder mehr dieser Verbindungen ist, oder (2) ein organisches Material ist mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 85ºC und einen Monoester von Glycerin und einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß nicht weniger als 0,3 Gew.-Teile des organischen Materials pro Gew.-Teil Silikonantischaummittel verwendet werden und daß nach dem Inkontaktbringen die Materialien in ihrer flüssigen Phase auf nativer Stärke in Mischung abgelagert werden.
10. Detergenszusammensetzung in Pulverform, umfassend eine Detergenskomponente und ein teilchenförmiges Schaumkontrollmittel in feinverteilter Form, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumkontrollmittel kein Glycerin enthält und zu mindestens 90 Gew.-% besteht aus:
A 1. Gew.-Teil Silikonantischaummittel,
B. nicht weniger als 0,3 Gew.-Teilen eines organischen Materials, wobei das organische Material entweder
(1) eine Fettsäure oder ein Fettalkohol mit einer Kohlenstoffkette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung von zwei oder mehr dieser Verbindungen ist, wobei das organische Material einen Schmelzpunkt im Bereich von 45 bis 80ºC hat und in Wasser unlöslich ist oder
(2) ein organisches Material mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 85ºC ist, das einen Monoester von Glycerin und einer Fettsäure mit einer Kohlenstoffkette von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen umfaßt, und
C. einem Trägermaterial aus nativer Stärke, auf das das Silikonantischaummittel und das organische Material abgelagert werden.
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