DE6919251U - Arbeitsmaschine, insbesondere frontlader fuer landwirtschaftliche fahrzeuge - Google Patents
Arbeitsmaschine, insbesondere frontlader fuer landwirtschaftliche fahrzeugeInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
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Description
EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER
DIPL. ING. HANS KARL GOSSEL . DR. JUR. LUDER WITT
RECHTSANWÄLTE
8 Münchcr. V2, Widenmayerstraße Telefon [Cr.l] 2?7194/2?7834
Postscheck: .'.'.ünchen 1702 80
Bankkonto Bayerische Vereinsbank München, Konto 802019
ihr Zeichen Unter Zeicher 16 860.61 L/WO
Tae 11. Mai 1969 Wilhelm Lehner, 045 Amberg/Opf.
Arbeitsmaschine, insbesondere Frontlader für landwirtschaftliche
Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, insbesondere
einen Frontlader für landwirtschaftliche Fahrzeuge,- deren
Arbeitsgerät mittels einer doppelten Schwinge gegenüber der Maschine schwenkbar gelagert und mittels eines an
wenigstens einer Schwinge angreifenden Hydraulikzylinders verschwenkbar ist.
Die bekannten Frontlader dieser Art gestatten es, lediglich die Ladeschwinge nach Lösen der Befestigungsschrauben vom
Ackerschlepper zu entfernen, während die starr verlegten Leitungen, der Hydraulikzylinder und der Lagerbock am Ackerschlepper
verbleiben müssen. Der verbleibende Lagerbock ist hinderlich beim Auf- und Absteigen, wenn der Ackerschlepper
anschliessend beispielsweise mit einem Mähwerk ausgerüstet werden soll. Da das Entfernen den Frontladers zeitraubend
und unbequem ist (ca. 3 bis 4 Stunden für 2 Personen), wird häufig darauf verzichtet, die Ladeschwinge zu entfernen,
V V
zumal wenn der Li.-idwirt während der Erntezeit schnell
noch eine andere Arbeit erledigen muss. Dadurch entstehen aber zusätzliche Schv/ingungen zwischen Fahrer
und Sitz, welche die Gesundheit des Fahrers beeinträchtigen. Darüberhinaus v/erden die Vorderachse des Fahrzeugs
und der Hydraulikzylinder unnötig beansprucht und verschleissen früher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Frontlader derart auszubilden, dass er ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
schnell und einfach, ca. in einem Zeitraum von einer Minute, an- und abgebaut werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Arbeitsmaschine der eingangs geschilderten
Art darin, dass erfindungsgemäss die doppelte Schwinge
und der Hydraulikzylinder mit ihren anderen Enden verschwenkbar an einem Lagerbock befestigt sind, der leicht
und schnell lösbar mit der Maschine verbunden ist.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgäbe"zugrunde, einen
Frontlader zu schaffen, in den die Arbeitsmaschine zwecks Montage, bzw. Demontage des Frontladers ein- und ausfahren
kann.
Di™ Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin,
dass an dem Lagerbock ein sich bis über die Anlenkung des Hydraulikzylinders an der ScH-Inge nach vorne erstreckender
Tragrahmen befestigt ist, an dessen vorderen Ende Stützfüsse gelagert sind. Der Frontlader bildet somit
eine geschlossene und selbständige Baueinheit, welche ohne weiteres die Lösung der gestellten Aufgabe gestattet.
Damit der Frontlader auch in unebenem Gelände demontiert ί
und montiert werden kann, sieht: die Erfindung ferner vor,
dass die Stützfüsse am vorderen Ende des Tragrah;r,ens ;
stufenlos aus- und einziehbar sind und dass der tragrahmen ·
auf je einem Einfahrschlitten lagerbar ist, die vorne beid-
seits der Arbeitsmaschine angeordnet sind und in einer
senkrechten Ebene liegende innere Begrenzungsschöaien für
den Tragrahmen aufweisen.
Damit der Frontlader mit eigener Kraft vom Fahrersitz aus
mit zwei Handgriffen von der Arbeitsmaschine getrennt und
abgestellt werden kann, sieht die Erfindung vor, dass an '
mit zwei Handgriffen von der Arbeitsmaschine getrennt und
abgestellt werden kann, sieht die Erfindung vor, dass an '
beiden Seiten der Arbeitsmaschine vor dem Fahrersitz je
eine Konsole mit einem Lagerbolzen angeordnet ist, auf welchem der Lagerbock mittels eines Einrast-Schnellverschlusses ; aufsetzbar sowie sicherbar ist und dass der Hydraulikzylinder i über ein am Lagerbock befestigtes Kupplungsstück mit dem j
eine Konsole mit einem Lagerbolzen angeordnet ist, auf welchem der Lagerbock mittels eines Einrast-Schnellverschlusses ; aufsetzbar sowie sicherbar ist und dass der Hydraulikzylinder i über ein am Lagerbock befestigtes Kupplungsstück mit dem j
Gegenkupplungsstück einer von der Hydraulikanlage der Ma- ;■
schine ausgehenden flexiblen Leitung verbindbar ist. Der I
Frontlader kann so in angekuppeltem Zustand über die Hy- i
draulikanlage der Maschine bei geöffnetem Einrast-Schnell- j
verschluss mit eigener Kraft aus der Konsole heraus in einem \
flachen Winkel über den TooTpunkt der Ladeschwinge angehoben
werden.
werden.
Da Montage und Demontage des Frontladers mit der Arbeitsmaschine bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung einfach
und schnell vonstatten gehen, ist der Landwirt viel eher
geneigt, den Frontlader zu demontieren, so dass er dann
nicht mehr genötigt ist, mit hochgefahrener Ladeschwinge
und Anhänger sich im Verkehr zu bewegen. Daraus ergibt sich
eine höhere Verkehrssicherheit, weniger Verschleiss der
und schnell vonstatten gehen, ist der Landwirt viel eher
geneigt, den Frontlader zu demontieren, so dass er dann
nicht mehr genötigt ist, mit hochgefahrener Ladeschwinge
und Anhänger sich im Verkehr zu bewegen. Daraus ergibt sich
eine höhere Verkehrssicherheit, weniger Verschleiss der
Zylinder, v/eniger Verschleiss der Arbeitsrnaschincn-Vor- \
derachsen und weniger Schwingungen der Arbeitsmaschine.
Ausserdem ist der Fahrer, da er nicht mehr mit ausgefahrener Ladeschwinge fahren wird, den zusätzlichen
Schwingungen zwischen Fahrer und Fahrersitz nicht mehr ausgesetzt, weil er nach jeder Ladearbeit ganz gleich wo,
ob auf dem Hof, auf dem Acker oder auf dem Felcv/g, den
Frontlader komplett abstellen kann. Somit gedeiht die Erfindung auch zum Nutzen der Gesundheit des Fahrers.
Ein weiterer Vorteil einer Arbeitsmaschine nach der Er- findung besteht darin, dass sich zv/ei, drei oder mehr
Landwirte den Frontlader zusammen anschaffen kennen, wobei es unerheblich ist, welche Schlepperfabrikate sie besitzen.
Sie müssen nur den Einfahrschlitten und die Konsole mit dem Lagerbolzen entsprechend den Abstandmassen ihrer
Arbeitsmaschine montieren und können dann je nach Bedarf den Frontlader abwechselnd zu Ladearbeiten wirtschaftlich
nutzen. Da Einfahrschlitten und Konsole auch als Anbaueinheiten ausgebildet werden können, ist der erfindungsgemasse
Frontlader auch für alle bereits im Betrieb befindliche Arbeitsmaschinen anwendbar. Die Frontlader nach dem Stand
der Technik waren auf das jeweilige Schlepperfabrikat abgestimmt und infolgedessen nicht austauschbar.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert.
Es zeigen jeweils in Seitenansicht:
Fig. 1 den als selbständige Baueinheit abgestellten Frontlader nach der Erfindung;
Fig. 2 den auf einen Ackerschlepper montierten Frontlader nach der Erfindung in Arbeitsstellung und
Fig. 3 den erfindungsgemässen Frontlader während der Demontage
vom Ackerschlepper.
Der erfindungsgemässe Frontlader besteht, wie sich zunächst
aus Fig. 1 ergibt, aus einem Lagerbock 1, an dcnsen oberen
Ende eine Schwinge 2 und an dessen unteren Ende ein Hydraulikzylinder
3 um Achsbolzen 4 bzw. 5 schwenkbar gelagert si'nd.
Mit seinem anderen Ende greift der Hydraulikzylinder 3 über die Kolbenstange 6 mittels eines Achsbolzens 7 an einem
Knotenblech 8 der Schwinge 2 an. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Frontlader aus je r.v/ei um die
Breite des nicht dargestellten Arbeitsgerätes im Abstand zueinander angeordneten Lagerböcken 1, Schwingen 2 und
Hydraulikzylindern 3 samt den übrigen beschriebenen Konstruktionselemcnten.
Am Lagerbock 1 ist ferner ein U-förmiger Tragrahmen 9 verschweisst.
Am vorderen Ende des Tragrahmens 9 ist mittels eines Knotenbleches 10 in einer etwa senkrechten Ebene ein
aus U-Profilen bestehender Führungsrahmen 11 befestigt, in dessen senkrechten U-Profilen stufenlos aus- und einziehbare,
ebenfalls U-förmige Stützfüsse 1-2 goreifbar angeordnet sind,
die, wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, in jeder beliebigen Stellung mittels übergrosser Fiügelschrauben 13
fest verklemmt werden können. Der Tragrahmen ? erstreckt sich, wie ohne weiteres aus fig. 1 ersichtlich, bis über
die Anlenkung 7 des Hydraulikzylinders 3 nach vorne.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist der Tragrahmen 9 auf je einem Einfahrschlitten 14 lagerbar. Die Einfahrschlitten
14 sind vorne beidseits des Ackerschleppers 15 angeordnet. Jeder Einfahrschlitten 11 v/eist eine in einer
senkrechten Ebene liegende, auf der Innenseite des Tragrahmens 9 angeordnete Begrenzungsschiene 16 für den Tragrahmen
9 auf. Ferner besitzt der Tragrahmen 9 in seinem' vorderen Bereich einen Einfahrkeil 17 für den Einfahrschlitten
14. Da sich die Stützfüsse 12 stufenlos ausziehen lassen, kann der Frontlader auch in unebenem Gelände
abge3tellt werden, weil die innere Begrenzungsschiene 16 des Einfahrschlittens 14 in Verbindung,mit dem"
Einfahrkeil 16 den Frontlader zwangsweise durch Schubkraft auf den beiden Einfahrschlitten 14 unter seinem eigenen
Gev/icht in die richtige Montagelage zwingt.
Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, ist an beiden Seiten des Ackerschleppers 15 je eine Konsole 18 mit einem Lagerbolzen
19 angeordnet. Hierauf ist der Lagerbock 1 mittels eines Einrast-Schnellverschlusses gelagert. Der Einrast-Schnellverschluss
ist, wie sich aus Fig. 1 ergibt, im wesentlichen gabelförmig ausgebildet. Er weist einen vorderen,
grösseren Schenkel 20 und einen hinteren, kleineren Schenkel 21 auf, die beide starr sind. Der vordere Schenkel 20
ist U-förmig und nach inr. ·η offen ausgebildet. In den U-förmigen
Schenkel 20 ist ein dritter, beweglicher Schenkel einschwenkbar, der parallel zum hinteren Schenkel' 21 gelagert
19251
ist und den Lagerbolzen 19 der Konsole 18 untcrgreifen
kann. Am schwenkbar gelagerten Schenkel 22 ist ein Ausrasthebel 23 angelenkt. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, kann
der verschwenkbar gelagerte Schenkel 22 dadurch in geöffnete : Stellung gehalten v/erden, dass der Ausrasthebel
gegen die Aussenflache des hinteren Schenkels 21 abgestützt
wird. Der schwenkbar gelagerte Schenkel 22 ist mittels einer auf der Innenseite des vorderen Schenkels
befestigten, aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Zugefeder verbunden, die ihn bei senkrechter Stellung des Ausrasthebels
23, wie sie sich aus Fig. 2 ergibt, in Verschlussstellung zieht. Der Fahrer kann im Sitzen mit der rechten
Hand den Ausrasthebel 2 3 ergreifen und das Öffnen des Ausrast-Schnellverschlusses
herbeiführen. Die U-förmige Ausbildung des vorderen Schenkels 20 sichert den Verschluss
gegen seitliche Kräfte. Der schwenkbare Hebel 22 sichert dagegen, dass die Belastung des Arbeitsgerätes den Lagerbock
1 aufi der Konsole IC heraushebt.
Der Lagerbock 1 und der Tragrahmen 9 sind als Hohlprofile ausgebildet, in welchen sich links und rechts des Ackerschleppers
15 die Leitungen für das hydraulische System der Arbeitsmaschine befinden, die infolgedessen geschützt
angeordnet sind. An der hinteren Kante des in Fahrtrichtung gesehen rechten Lagerbocks 1 ist eine Öffnung ausgebildet,
aus v/elcher ein Kupplungsstück 24 eines Schnellverschlusses herausragt. Mit diesem Kupplungsstück 24 ist ein Gegenkupplungsstück
einer von der Hydraulikanlage der Maschine ausgehenden flexiblen Leitung verbindbar. Das Gogenkupplungsstück
ist bei zum Hydraulikzylinder unterbrochener Leitung in einer in Reichweite des Fahrersitzes befindlichen Halterung
angeordnet.
Viie sich aus Fig. 3 ergibt, wird zum Abstellen des
Frontladers zunächst der Einrast-Schnellverschluss
mittels des Ausrasthebels 23 geöffnet. Dann wird mit
der Kraft des Hydrauliksystems der Maschine unter Zuhilfenahme des Einfahrkeils 17 der Lagerbock 1 aus der
Konsole IS mit ihrem Lagerbolzen 19 in einem flachen Winkel über den Totpunkt der Ladeschwinge 2 ar.gehoben.
In dieser angehobenen Stellung kann der Ackerschlepper 15 ohne weiteres aus dem Frontlader herausgefahren werden,
der dann mittels des Arbeitsgerätes und der Sützfüsse 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung stehen
bleibt.
Es ist verständlich, dass sich die Erfindung nicht nur bei einem Frontlader für landwirtschaftliche Fahrzeuge,
sondern auch für Baumaschinen oder dergl. anwenden lässt,
die mit Arbeitsgeräten ausgerüstet sind, welche mittels eines Hydraulikzylinders und einer Schwinge verstellbar
gelagert sind. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um mittels Rädern oder mittels Raupen fortbewegbare.Arbeitsmaschinen
handelt.
Claims (9)
1. Arbeitsmaschine, insbesondere Frontlader Für ." andwirtschaftlicho
Fahrzeuge, deren Arbeitsgerät mittels einer doppelten Schwinge gegenüber der Maschine
schv/enkbar gelagert und mittels eines an wenigstens
einer Schwinge angreifenden Hydraulikzylinders verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelte Schwinge (2) und der Hydraulikzylinder
(3) mit ihren anderen Binden verschwenkbar an einem Lagerbock (1) befestigt sind, der mittels
eines Einrast-Schnellverschlusses (20 Und 23) mit der
Maschine (15) verbindbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,dass
an dem Lagerbock (1) ein sich bis über die Ablenkungen (7, 8) des Hydraulikzylinders (3) an der Schwinge (2)
nach vorne erstreckender, auf der Unterseite mit einem Einfahrkeil (17) versehener Tragrahmen (9) befestigt ist,
an dessen vorderen Ende Stützfüsse (12) gelagert sind.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützfüsse (12) am vorderen Ende des Tragrahmens (9) stufenlos aus- und einziehbar sind
und der Tragrahmen (9) auf je einem Einfahrschlitten (14)
lagerbar ist, die vorne beidseits der Arbeitsmaschine (15) angeordnet sind end in einer senkrechten Eben" liegende
innere Begrenzungsschienen (16) für den Tragrahmen (9) aufweisen.
19251
4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 Isis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Arbeitsmaschine (15) vor dem Fahrersitz je eine
Konsole (18) mit einem Lagerbolzen (19) angeordnet ist, auf welchen der Lagerbock (1) mittels eines
Einrast-Schnellverschlusses aufsetzbar sowie sicherbar ist und dass der Hydraulikzylinder (3) über ein
am Lagerbock (1) befestigtes Kupplungsstück (24) eines Schnellverschlusses mit dem Gegenkappiungsstück
einer von der Hydraulikanlage der Maschine (15) ausgehenden flexiblen Leitung verbindbar ist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gegenkupplungsstück bei zum Hydraulikzylinder (3) unterbrochener Leitung in einer in Reichweite
des Fahrersitzes befindlichen Halterung ruht.
6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis S', dadurch
gekennzeichnet, dass der Einrast-Schnellverschluss im wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist
und einen vorderen, grösseren (20) und einen hinteren, kleineren jeweils starren Schenkel (21) aufweist, von
v/elchen der vordere (20) U-förmig und nach innen offen ausgebildet ist, in welchen U-förmigen Schenkel (20)
ein dritter, beweglicher Schenkel (22) einschwenkbar ist, der parallel zum hinteren Schenkel (21) gelagert
ist und den Lagerbolzen (19) der Konsole (13) untergreif4-
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass am beweglichen Schenkel"(22) schwenkbar ein
Ausrasthebel (23) gelagert ist,welcher in Ai-.sraststellung
gegen den hinteren, starren Schenkel (21) abstütöbar ist.
8. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Schenkel
(20, 21, 22) mit ihren dem Lagerbolzen (19) ^gewandten Kanten von innen oben nach unten aussen geschwungen
ausgebildet sind.
9. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis δ, dadurch gekennzeichnet, dass die an einem vorzugsweise
U-förinigen Träger angeordneten Einfahrschlitten (14)
und die Konsolen (18) mit ihrem Lagerbolzen (19) als vorzugsweise mit der Arbeitsmaschine (15) verschraubbare
Anbauelemente ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919251U DE6919251U (de) | 1969-05-11 | 1969-05-11 | Arbeitsmaschine, insbesondere frontlader fuer landwirtschaftliche fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919251U DE6919251U (de) | 1969-05-11 | 1969-05-11 | Arbeitsmaschine, insbesondere frontlader fuer landwirtschaftliche fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6919251U true DE6919251U (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=34110500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6919251U Expired DE6919251U (de) | 1969-05-11 | 1969-05-11 | Arbeitsmaschine, insbesondere frontlader fuer landwirtschaftliche fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6919251U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229947A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede | An einen schlepper loesbar anschliessbarer abstellfrontlader |
DE3521240A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Befestigung eines frontladers an einem ladefahrzeug |
-
1969
- 1969-05-11 DE DE6919251U patent/DE6919251U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3229947A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede | An einen schlepper loesbar anschliessbarer abstellfrontlader |
DE3521240A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-18 | Xaver Fendt & Co, 8952 Marktoberdorf | Befestigung eines frontladers an einem ladefahrzeug |
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