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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung zumindest eines Reifens oder zumindest einer Gleiskette eines Fahrzeugs, insbesondere eines Traktors, die sich an dem Fahrzeug anordnen lässt.
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Eine solche Vorrichtung zur Reinigung ist aus der
EP 2 386 450 A2 bekannt. Die dort beschriebene Reifenreinigungsvorrichtung wird zwischen einem Reifen und einem Schutzblech eines Traktors montiert. Sie weist Krallen auf, die in Abstand voneinander über eine Breite einer Reifenlauffläche montiert sind und an einem hinteren Ende mit einer Montagestange verbunden sind, die durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder bewegt werden kann, um die Krallen in Richtung der Reifenlauffläche zu bewegen oder von der Reifenlauffläche wegzubewegen. Zur Reinigung der Reifenlauffläche werden die Krallen durch die Bewegung der Montagestange an die Reifenlauffläche angepresst und können so bei einer Vorwärtsbewegung des Traktors Schmutz aus einem Profil des sich drehenden Reifens herauskratzen. Nach erfolgter Reinigung werden die Krallen von der Reifenlauffläche entfernt. Die Installation der Reinigungsvorrichtung erfordert einen sehr hohen Aufwand, da sie zum einen zwischen dem Reifen und dem Schutzblech montiert werden muss und zum anderen Änderungen an der Konstruktion des Traktors vorgenommen werden müssen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenreinigungsvorrichtung zu schaffen, die einfacher zu montieren ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung Einrichtungen zu ihrer Befestigung an einem Dreipunkt-Kraftheber des Fahrzeugs und/oder einer Anhängereinrichtung des Fahrzeugs, die zur Verbindung des Fahrzeugs mit einem Anhänger oder einem gezogenen Anhängegerät vorgesehen ist, aufweist.
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Vorteilhaft lässt sich die Reinigungsvorrichtung an dem Dreipunkt-Kraftheber auf einer Front- oder einer Heckseite eines Fahrzeugs oder an der oftmals am Fahrzeug bereits vorgesehenen Anhängereinrichtung, z. B. einer Anhängerkupplung, in Form der Kugel oder Bolzenkupplung respektive den Führungsschienen des Anhängebocks, die zum Ankuppeln eines Transportanhängers, oder eines gezogenen Anhängegerätes, oder dergleichen vorgesehen ist, anbringen. Dadurch ist kein Umbau des Fahrzeugs notwendig, so dass eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu montieren ist.
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In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Anordnung an dem Dreipunkt-Kraftheber derart vorgesehen, dass sie sich durch Bewegung des Dreipunkt-Krafthebers in einer Reinigungsposition, in der ein Mittel zur Reinigung des Reifens oder der Gleiskette an dem Reifen bzw. der Kette angreift, und in einer Parkposition, in der das Reinigungsmittel im Abstand von dem Reifen bzw. der Gleiskette angeordnet ist, anordnen lässt. Da der Dreipunkt-Kraftheber üblicherweise von einer Fahrerkabine des Fahrzeugs aus gesteuert werden kann, lässt sich die Position der Reinigungsvorrichtung mit wenig Aufwand einstellen.
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Zweckmäßigerweise ist ferner eine Einrichtung zur Verstellung der Position des Reinigungsmittels im Verhältnis zu den Reifen oder der Gleiskette vorgesehen. Die Verstelleinrichtung umfasst zweckmäßigerweise zumindest einen Hubkolbenzylinder und ggf. einen Hebelmechanismus, wobei der Hubkolbenzylinder vorzugsweise an ein Arbeitshydrauliksystem des Fahrzeugs anschließbar ist, das ggf. auch zur Bewegung des Dreipunkt-Krafthebers vorgesehen ist.
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In einer besonderen Ausführungsform lässt sich die Vorrichtung mittels der Verstelleinrichtung in einer Reinigungsposition, in der ein Mittel zur Reinigung des Reifens oder der Gleiskette an dem Reifen bzw. der Kette angreift, und in einer Parkposition, in der das Reinigungsmittel im Abstand von dem Reifen bzw. der Gleiskette angeordnet ist, anordnen und/oder eine Anpresskraft, mit der das Reinigungsmittel an dem Reifen bzw. der Kette anliegt, ist mittels der Verstelleinrichtung veränderbar. Vorteilhaft kann eine Bewegung der Reinigungsvorrichtung aus der Park- in die Reinigungsposition auch nur über die Bewegung der Verstelleinrichtung und ohne Positionsverstellung durch den Dreipunkt-Kraftheber erfolgen. Durch die Möglichkeit zur Änderung der Anpresskraft kann beispielsweise bei einer starken Verschmutzung des Reifens eine größere Anpresskraft aufgebracht werden oder aber bei einer weniger starken Verschmutzung des Reifens ein entsprechend geringere Anpresskraft.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Reinigungsmittel eine Bürste, eine Kette und/oder einen Abstreifer auf.
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Vorzugsweise ist das Reinigungsmittel an der Vorrichtung lösbar befestigt, so dass eine möglichst große Variabilität bei der Wahl des Reinigungsmittels besteht und ein Reinigungsmittel gegen ein anderes getauscht werden kann, ohne die komplette Vorrichtung austauschen zu müssen.
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In einer besonderen Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Reinigung einer Lauffläche des Reifens bzw. der Gleiskette eingerichtet, da sich Verschmutzungen vorwiegend in dem Profil des Reifens oder der Gleiskette festsetzen und sich vereinzelt Verschmutzungen bis zum Übergang der Lauffläche zu einer Reifenflanke ausbilden.
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Zweckmäßigerweise ist das Reinigungsmittel an die Form des Reifens oder der Gleiskette angepasst. Beispielsweise kann mittels einer angepassten Bürste, welche an ihren Außenseiten gegenüber den anderen Borsten verlängerte Borsten aufweist, sowohl die Verschmutzung aus der Reifenlauffläche als auch diejenige an den Rändern der Reifenlauffläche entfernt werden.
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Zweckmäßigerweise kann zur Anpassung der Vorrichtung an eine Anordnung des Reifens bzw. Gleiskette in dem Fahrzeug die Position des Reinigungsmittels in der Vorrichtung, insbesondere in Richtung senkrecht zur Fahrzeuglängsachse, insbesondere in vertikaler Richtung, verstellt werden, so dass die Vorrichtung einerseits verschiedene Reifengrößen angepasst werden und andererseits eine optimale Reinigungsposition eingestellt werden kann.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Reinigungsmittel in der Vorrichtung starr oder, vorzugsweise in Richtung oder in Gegenrichtung einer Bewegungsrichtung des Reifens bzw. der Gleitkette bei Fortbewegung des Fahrzeugs, drehbar angeordnet.
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Zweckmäßigerweise ist ein Antrieb zur Drehung des Reinigungsmittels in der Vorrichtung vorgesehen, um eine verbesserte Reinigungswirkung erzielen zu können. Der Antrieb kann derart vorgesehen sein, dass sich eine Drehrichtung des Reinigungsmittels und/oder eine Drehgeschwindigkeit einstellen lassen.
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Zweckmäßigerweise ist ein Schutzblech zur Abdeckung des Reinigungsmittels vorgesehen, um zu verhindern, dass Verschmutzungen von der Vorrichtung weggeschleudert werden.
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In einer weiteren besonderen Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Adapterelement für den Dreipunkt-Kraftheber oder die Anhängeeinrichtung auf. Dies bietet den Vorteil, dass sich weitere Geräte an dem Dreipunkt-Kraftheber bzw. der Anhängeeinrichtung befestigen lassen. Ferner wird es dadurch möglich, die Reinigungsvorrichtung zusammen mit anderen Geräten zu benutzen, so dass das Gerät bzw. die Reinigungsvorrichtung zur Verwendung nicht jeweilig montiert und wieder abgenommen werden muss.
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In einer weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Reinigung einer Lauffläche des Reifens bzw. der Gleiskette derart angeordnet, dass sie über ein in der Führungsschiene befindliches Adapterelement befestigt werden kann, bzw. die Verbindungsstellen der beiden Hubarme als Befestigungspunkte für die Vorrichtung dienen. Dies bietet den Vorteil, dass bei abmontierten Unterlenkern im reinen Transportbetrieb der Fahrzeuge, eine Befestigungsmöglichkeit am Fahrzeug erhalten bleibt.
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Das Adapterelement weist in einer Ausführungsform der Erfindung eine Fangkugel auf, welche zur Anordnung in eine Kupplungsklaue des Dreipunkt-Krafthebers vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise ist auf einer Seite an die Fangkugel ein rohr- oder stabförmiges, vorzugsweise zylindrisches Mittel zur Aufnahme des weiteren Gerätes angeordnet, ggf. verschweißt mit der Fangkugel. Zusätzlich befindet sich an dem der Fangkugel abgewandten Ende des Aufnahmemittels eine Einrichtung zur Sicherung, z. B. ein Sicherungsbolzen, eine Knebelmutter oder dergleichen.
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Im Folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Reifenreinigungsvorrichtung erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in isometrischer Darstellung,
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2 ein Detail der Reinigungsvorrichtung nach 1,
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3 die Reinigungsvorrichtung nach 1 montiert an einem Traktor, und
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4 bis 6 weitere Details der Reinigungsvorrichtung nach 1, und
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7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reifenreinigungsvorrichtung in isometrischer Darstellung,
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8 die Reinigungsvorrichtung nach 7 montiert am Traktor,
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9 ein Detail der Reinigungsvorrichtung nach 7,
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10 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reifenreinigungsvorrichtung in isometrischer Darstellung,
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11 die Reinigungsvorrichtung nach 10 montiert am Traktor,
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12 ein Detail der Reinigungsvorrichtung nach 10.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 5, die ein Trägergestell für Reinigungsbürsten 16 umfasst, mittels derer sich Verschmutzungen von Reifen 2 oder Gleisketten eines Fahrzeugs entfernen lassen.
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Das Trägergestell weist zwei, ineinander verschiebbare Trägerstangen 7a und 7b auf, wobei die Trägerstangen 7a durch eine Querverstrebung 8 starr miteinander verbunden sind und umfasst einen U-förmigen Schwenkträger 10, welcher mit seinen Enden drehbar mit den Trägerstangen 7a verbunden ist. Um eine Verstellung der Position des Schwenkträgers 10 gegenüber den Trägerstangen 7a und 7b zu ermöglichen, sind zwei Hubkolbenzylinder 12 vorgesehen, die jeweils mit einem Ende mit dem Schwenkträger 10 und mit dem anderen Ende mit je einer der Trägerstangen 7a verbunden sind. Die Hubkolbenzylinder 12 sind zum Anschluss an bekannte Hydrauliksysteme von Fahrzeugen, insbesondere Traktoren, vorgesehen und lassen sich mittels solcher Hydrauliksysteme bedienen.
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An der Querverstrebung 8 ist über zwei Winkel ein Haltebolzen 17 angeordnet, der zur Befestigung der Reinigungsvorrichtung 5 an einem Oberlenker 30 eines Dreipunkt-Krafthebers 6 vorgesehen ist.
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Am unteren Ende jeder der Trägerstangen 7b sind Klauen 24 angeordnet, die zum Übergreifen eines unten näher erläuterten Adapterrohrstücks 28 eines Querträgers 9 vorgesehen sind. Der Querträger 9 weist eine Fangkugel 27 auf, die zur Anordnung in einer Kupplungsklaue 26 des genannten Dreipunkt-Krafthebers 6 vorgesehen sind.
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An dem Schwenkträger 10 sind zwei Lager 13 angeordnet, in denen drehbar eine Welle 14 gelagert ist, an deren beiden Enden die genannten Reinigungsbürsten 16 befestigt sind.
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Um die Reinigungsbürsten 16 in Drehung versetzen zu können, ist ein Antriebsmotor 18 vorgesehen, der ein Antriebszahnrad 19 antreibt, auf dem eine Kette 20 angeordnet ist, die über ein Abtriebszahnrad 15 geführt ist, das zwischen den Lagern 13 an der Welle 14 befestigt ist. Der Antriebsmotor 18 kann als ein Hydraulikmotor ausgebildet sein, der an das genannte Hydrauliksystem für Fahrzeuge anschließbar ist.
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An dem Schwenkträger 10 ist ein hier nur auf einer Seite der Reinigungsvorrichtung 5 gezeigtes Schutzblech 21 angeordnet, das die Reinigungsbürsten 16 umgreift, um von den Reinigungsbürsten 16 abgehende Verschmutzung aufzufangen. An der Oberseite des Schutzblechs 21 kann ein Abstreifer 22 zur Anlage an einem Reifen 2 vorgesehen sein, um nach oben hin wegfliegende Verschmutzungen aufzufangen.
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Wie 2 zu entnehmen ist, lässt sich die Reinigungsvorrichtung an dem Dreipunkt-Kraftheber 6 eines hier nur teilweise gezeigten Traktors 1 befestigen, indem die Fangkugeln 27 in die Kupplungsklauen 26 eines Unterlenkers 25 des Dreipunkt-Krafthebers 6 eingesetzt werden und eine Kupplungsklaue 31 eines Oberlenkers 30 des Dreipunkt-Krafthebers 6 einen an der Querverstrebung 8 angebrachten Bolzen 17 übergreift.
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Die Position der Reinigungsbürsten 16 im Verhältnis zu den Reifen 2 des Traktors 1 lässt sich zum einen durch Einstellung der Position des Dreipunkt-Krafthebers 6 verstellen. Der Dreipunkt-Kraftheber 6 lässt sich dazu in an sich bekannter Weise vom Führerhaus des Traktors 1 aus steuern.
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Darüber hinaus lässt sich die Position der Reinigungsbürsten 16 durch Betätigung der Hubkolbenzylinder 12 verstellen. 2 zeigt die Reinigungsbürsten 16 in einer Parkposition, in der sie sich im Abstand von einer Lauffläche 3 der Reifen 2 befinden. Um die Reinigungsbürsten 16 in eine Reinigungsposition zu bewegen, werden die Hubkolbenzylinder 12 ausgefahren, wodurch der Schwenkträger 10 nach unten hin an die Reifen heran geschwenkt wird und damit die Reinigungsbürsten gegen die Laufflächen 3 drückt.
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Mittels des Motors 18 werden die Reinigungsbürsten 16 in Drehung versetzt, um Verschmutzungen von den Reifenlaufflächen 3 abzuschrubben.
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Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs werden die Hubkolbenzylinder 12 wieder eingefahren und die Reinigungsbürsten 16 somit wieder von den Reifen 2 wegbewegt und der Motor 18 ausgeschaltet.
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Wie 5 zu entnehmen ist, ist die Fangkugel 27 des genannten Adapterohrrstücks 28 mit einer Längsbohrung 32 versehen, mit der sie sich auf einen hier nicht gezeigten Bolzen des Querträgers 9 aufsetzen lässt. An die Fangkugel 27 angeformt ist das Adapterrohrstück 28, das zur Aufnahme eines weiteren Geräts vorgesehen ist. Angrenzend an die Fangkugel 27 ist an dem Adapterrohrstück 28 ein Fangprofil 33 gebildet, dank dessen eine Anordnung an den Unterlenkern 25 des Dreipunkt-Krafthebers 6 vereinfacht wird. In dem Adapterrohrstück 28 ist eine Querbohrung 34 vorgesehen, in die sich ein Sicherungsbolzen einsetzen lässt.
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Ein weiteres, in 6 gezeigtes Adapterrohrstück 28a unterscheidet sich von demjenigen nach 5 dadurch, dass an dem Adapterrohrstück 28a ein Gewinde gebildet ist, auf welches sich eine Knebelmutter zum Sichern eines Geräts am Adapterrohrstück 28a anordnen lässt.
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8 zeigt eine erfindungsgemäße Reifenreinigungsvorrichtung 5, die in ihrer veränderten Ausführungsform ein Stützprofil 37 aufweist, welches das Gestell über ein Adapterelement 38 in der Führungsschiene des Anhängebocks 39 am Fahrzeug aufnimmt. Das Stützprofil 37 ist mit den beiden Trägerstangen 7a verbunden. In dieser Ausführungsform kann auf folgende in 1 benannten Elemente verzichtet werden: Querträger 9 mitsamt Adapterstück 28, die beiden Trägerstangen 7b und die beiden Klauen 24. Eine zusätzliche Fixierung wird bereits wie in 1 durch die Kupplungsklaue 31 erzielt, die im Oberlenker 30 befestigt wird.
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10 zeigt eine erfindungsgemäße Reifenreinigungsvorrichtung 5, die in ihrer Ausführungsform zur Befestigung am Fahrzeug zwei Verbindungselemente 40 besitzt, die einerseits am Fahrzeug in der Verankerung der Hubarme 41 und andererseits an der Querverstrebung 8, der Vorrichtung 5 befestigt sind. Auch bei dieser Ausführungsform fehlen die nach 1 beschriebenen Bauteile: Querträger 9 mitsamt Adapterstück 28, die beiden Trägerstangen 7b und die beiden Klauen 24. Eine zusätzliche Fixierung wird bereits wie in 1 und 8 durch die Kupplungsklaue 31 erzielt, die im Oberlenker 30 befestigt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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