DE691843C - Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten - Google Patents

Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten

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DE691843C
DE691843C DE1937M0137320 DEM0137320D DE691843C DE 691843 C DE691843 C DE 691843C DE 1937M0137320 DE1937M0137320 DE 1937M0137320 DE M0137320 D DEM0137320 D DE M0137320D DE 691843 C DE691843 C DE 691843C
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DE
Germany
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different
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toys
different speeds
spring
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Application number
DE1937M0137320
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten Fahrspielzeuge, die beim Auftreffen auf ein in der Fahrtrichtung liegendes Hindernis in die Gegenrichtung umgesteuert werden, sind bekannt. Ferner sind Fahrspielzeuge bekannt, welche entweder von Hand steuerbar oder auch selbsttätig in der Lage sind, sich mit verschiedenen. Geschwindigkeiten in ein und derselben Fahrtrichtung vorwärts-zu bewegen.. Diese letzte Wirkung wird meist dadurch erzeugt, daß in das Triebwerk ein zusätzliches Bremsgetriebe, das selbst Kraft verbraucht, eingeschaltet wird. Hierbei geht ein wesentlicher Teil der Antriebskraft nutzlos verloren: Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen Wechsel der Geschwindigkeit bei Fahrspielzeugen durch Änderung der übersetzung ohne Verlust zu erzielen. Bei diesen Fahrspielzeugen muß aber das ganze ,Federtriebwerk beweglich angebracht sein, und es müssen die eine oder die andere Radachse mit dem Triebwerk gekuppelt werden. Das ist für frei fahrende Fahrspielzeuge mit Lenkachsen aber nicht brauchbar, die Auf2iehachse ändert ihre Lage, und eine feste Verbindung zwischen Fahrspielzeug und Triebwerk fehlt. Auch ist diese Ausführung nur für ganz langsam laufende Fahrspielzeuge; wie Tanks, geeignet. Der Antrieb erfolgt dabei von gleich schnell umlaufenden Zahnungen des Werkes.
  • Die Erfindung hat eine Verbesserung dieser bekannten Fahrspielzeuge zum Gegenstand. Sie hat sich nämlich die Aufgabe gestellt, in getreuer Nachbildung der Großtechnik ein Fahrspielzeug zu schaffen, und zwar insbesondere in Nachbildung eines Kraftfahrzeuges, die "Rückwärtsfahrt wesentlich langsamer ausführen zu lassen als die Vorwärtsfahrt, so daß es dadurch überschüssige Kraft für Zug- oder für Bergfahrten zur Verfügung hat. Hierbei kann die Einschaltung der Rückwärtsfahrt durch Auftreffen auf ein Hindernis oder auch von Hand bewirkt werden. Nach der Erfindung kann man also bei dem Fährspielzeug z. B. den Rückwärtsgang langsamer ausführen lassen als den Vorwärtsgang, wobei die Umschaltung vom langsanne; auf den schnellen Gang auch selbsttätig dürke= Auftreffen auf ein Hindernis erfolgen käMh Die zur Behebung der: hierbei entsteheil(i"en, Schwierigkeiten angewandten Mittel sind gleichfalls Gegenstand der Erfindung.
  • Die bekannten Fahrspielzeuge mit selbsttätiger Umschaltung der Laufbewegung in die Gegenrichtung arbeiten für beide Richtungen " mit der gleichen verhältnismäßig hohen Laufgeschwindigkeit. Grund hierfür ist, daß man genötigt ist, für den Umschaltvorgang beim Auftreffen auf das Hindernis die Kraft der bewegten :Masse des Fahrspielzeuges zu verwenden. Würde demnach die Geschwindigkeit eine gewisse Höhe nicht erreichen, so sinkt damit die Beschleunigungskraft, und der Umschaltvorgang wird beim Auftreffen auf das Hindernis entweder gar nicht oder mangelhaft bewirkt. So kann z. B. der langsame Gang ausgeschaltet werden, während die dem Fahrspielzeug innewohnende Kraft nicht ausreicht, den andersgerichteten schnellen Gang einzuschalten, so daß also das Federwerk ohne jede nach außen sichtbare Wirkung abläuft.
  • Diese L'belstände werden durch die Erfindung beseitigt, nach der eine zusätzliche Kraftquelle geeigneter Art beim Einschalten des langsamen Ganges aufgeladen wird, deren Kraft durch eine geringe Bewegung des den schnellen Gang einschaltenden Schalthebels ausgelöst wird und hierdurch finit Sicherheit die gewünschte Umschaltung erzeugt.
  • Die Erfindung ist an vier Ausführungsbeispielen, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen: 1-ig. i' die Unteransicht eines auf langsamen Gang eingeschalteten Fahrspielzeug" werke's, Fig.2 die Unteransicht desselben Fahrspielzeugwerkes nach Unischaltung auf die Gegenrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. i und 2 und Fig. 4., 3 und 6 abgeänderte Ausführungsformen, welche ganz schematisch die für die Erfindung maßgeblichen Teile eines- Fahrspielzeugwerkes erkennen lassen.
  • Aus den Fig. i bis 3 ist eine in der Werkplatine a gelagerte Federtrommel b zu entnehmen, deren Antriebsrad nach Fig. 3 über ein Ritzel c in dauerndem Eingriff mit einer Welle d steht. Die Welle d trägt an ihrem entgegengesetzten Ende ein größeres Zahnrad f, welches wiederum mit dem- Ritzel g einer Vorgelegewelle ta dauernd kämmt. Die %"orgelegewelle h trägt- andererseits ein Zahnrad i. Inder Werkplatine a ist ferner ein angetriebenes Räderpaar und ein Laufräderpaar ,gelagert. Das angetriebene Räderpaar ist 'kauf einer Achse k fest aufgekeilt, welche zwi-'.schen den Rädern ein verschiebbares, z. B. "aufgefedertes Schaltritzel in trägt. Wie aus der" Zeichnung ersichtlich, kann dieses Ritzel durch Verschieben auf der Achse k entweder mit dem Zahnrad f oder mit dem Zahnrad i der Vorgelegewelle lt in Eingriff kommen. Hierdurch wird im ersten Falle ein kräftiger Lan.gsamgang erzeugt, der für die Rückwärtsfahrt des Fahrspielzeuges herangezogen wird. Im zweiten Falle ergibt sich über das Zahnrad i eine entgegengesetzt gerichtete schnelle Bewegung der Achse k, z. B. für den Vorwärtsgang.
  • Für -die Ausführungen von Zugfahrten ist beispielsweise erklärt, daß nach der Erfindung auch statt des Zahnrades f die langsamer umlaufende Zahnung des Aufzugsrades mit der schneller umlaufenden Zahnung des Rades i durch das Schaltritzel in in Wechselweisen Eingriff zu bringen und auf .diese Weise einerseits eine besonders kräftige Zug-und Bergfahrt, andererseits eine schnelle Geradeausfahrt ermöglicht ist.
  • Die Umschaltung vom langsamen auf den schnellen Gang wird mit Hilfe eines Schaltschiebers o und eines weiteren Schalteleinentes p erreicht. Sie kann aber auch, z. B. durch Betätigung eines verlängerten Teiles des Schaltelementes p, von Hand erfolgen. Der Schaltschieber o ist z. B. mittels :rasen r in Schlitzen der Werkplatinenseiten geführt und kommt mit einer aufwärts gebogenen Nase s in Eingriff mit dem Schaltelement p. Dieses Schaltelement p ist in der Zeichnung beispielsweise als kreuzförmiger Schalthebel ausgebildet, welcher bei t schwenkbar an der Unterseite der Werkplatine .gelagert ist. Sein gegenüberliegendes Ende steht unter dein Einfluß einer Feder 2i, welche danach strebt, den ganzen Schalthebel im Uhrzeigersinne zu v erschw enken (Fig. i und 2). Ein weiterer Arm v des Schalthebels umfaßt gabelartig eine auf dem Schaltritzel in vorgesehene Leitscheibe u.,. Der vierte mit der Nase s des Schaltschiebers o in Eingriff stehende Arm x des Schalthebels p ist so zugeschnitten, daß die Stirnseite dieses Armes x der Nase s als Leitkurve dienen kann.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die Vorrichtung ist gemäß Fig. i auf langsamen Gang eingestellt und trifft mit dem Schaltschieber o auf ein Hindernis. Während dieser Bewegung ist der Schaltschieber o so weit herausgezogen, daß er mit seiner Nase s zwischen der einen Werkplatinenseite a und dein Arm x des Schalthebels p eingeklemmt liegt. Die Klemmwirkung wird hierbei durch die Spannung der Feder u erreicht. Ein geringer Anstoß des z. B. an seinem Ende als Stoßstange ausgebildeten Schaltschiebers o genügt dann, um die Nase s so weit nach rechts zu verschieben, daß die in der Feder u. aufgespeicherte Kraft die weitere Schaltbewegung, d. h. das Hineinziehen des Schaltschiebers o in die Vorrichtung, bewirkt. Hierbei verschwenkt sich der Schalthebel p um sein Lager t, und der Hebelarm v verschiebt das Ritzel m an der Leitscheibe w längs der Achse k. Der langsame Gang über das Zahnradpaar f, m wird also gelöst und der schnelle Gang über das Zahnradpaar in, i eingeschaltet. Die Teile der Vorrichtung befinden sich dann in der in Fig.2 dargestellten Lage.
  • Die Unisteuerung vom schnellen auf den langsamen Gang kann dann entweder von Hand durch Herausziehen des Schaltschieberso erreicht werden oder mit Hilfe einer am entgegengesetzten Ende des Fahrspielzeuges vorgesehenen Stoßstange, die eine Fortsetzung des Schaltschiebers o sein kann. Die bei der schnellen Vorwärtsbewegung des Fahrspielzeuges entstehende Beschleunigungskraft wird dann beim Anstoß an ein Hindernis ausreichen, den Schaftschieber o so weit nach links zu verschieben, daß die Klemmstellung der Nase s zwischen dem Arm x des Schalthebels p und der Werkplatinenseite a zurückerlangt wird. Als Nebenwirkung wird hierbei eine Dämpfung ' des Fahrtschwunges erreicht, da die Kraft der Feder u überwunden werden muß. Die damit erreichte Abbremsung des Fahrzeuges schützt es vor Beschädigungen durch ein zu hartes Auftreffen äuf das Hindernis. Findet die Umschaltung auf den langsamen Gang von Hand statt, so bestehen hier überhaupt keine Schwierigkeiten. Die Nase s gleitet an der als Leitkurve wirkenden Stirnseite des Armes x entlang und verschwenkt hierbei den Schalthebel p unter Neuspannung der Feder u. Gleichzeitig wird die Rückverschiebung des Schaltritzels zrz mit Hilfe des Hebelarmes v erreicht, so daß-also neuerlich die Kupplung der Zahnräder f und m erhalten wird.
  • Um zu zeigen, daß als Kraftquelle für das Umsteuern nicht unbedingt eine ,Feder erforderlich ist, dient -das Ausführungsbeispiel nach Fig. .4. Dort - ist die Laufachse k in einem Bügel 1v gelagert, welcher bei y schwenkbar ist. Die Federtrommel b beeirifiußt ein Ritzel c, dessen Achse mittels des Zahnrades f auf das fest aüfgek .eilte Schaltritzel mder Laufachse wirkt. Das Zahnrad f kämmt wie im ersten Ausführungsbeispiel, mit einem Ritzel g einer Vorgelegewelle h, die mit ihrem Zahnrad i dem Schaltritzel ira und damit der Laufachse k eine schnelle entgegengesetzt gerichtete Bewegung erteilen kann. Der Bügel n. steht an seinem einen Ende unter dem Einfluß des Schaltschiebers o und ist nach oben in einen: Gewichtshebel z verlängert, der auch als Schalthebel dienen kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Der in Fig. q. eingeschaltete langsame Gang bewegt das Fahrspielzeug beispielsweise in der Pfeilrichtung. Trifft der Schaltschieber o auf ein Hindernis, so verschwenkt er hierbei auch bei kleinster Geschwindigkeit den Schalthebel it, so daß der Gewichtshebel z, welcher vorteilhaft mit dem Schalthebel 7a. aus einem Stück besteht, nach links schwingt und durch sein Übergewicht dien Umschaltvorgang vornimmt. Hiernach steht das Ritzel m mit dem Zahnrad i in kraftschlüssiger Verbindung und überträgt auf dieses eine entgegengesetzt gerichtete schnelle Antriebskraft. Auch in diesem Ausführungsbeispiel kann die Umschaltung von der schnellen, auf die langsame Bewegung entweder von Hand oder selbsttätig durch eine entsprechende Verlängerung des .Schaltschiebers o nach der anderen Seite des Fahrspielzeuges erreicht werden.
  • Die dargestellten Ausführungsformen lassen selbstverständlich eine ganze Anzahl von Abänderungen zu,'ohne das Wesen. der Erfindung zu ändern. So könnte z. B. der Hebelarm v gemäß Fig. i bis 3 nicht eine Leitscheibe w erfassen, sondern mit .einem Finger in eine Nut des Schalttrieblings m eingreifen, welche in dem Triebling m selbst oder an dessen Seite vorgesehen ist. Ferner ist es nicht erforderlich, daß sich die Nase s an dem Ende des Armes x führt, sondern es könnte diese Nase s die Form eines Stiftes besitzen, der in einen entsprechend geformten Schlitz des Armes x eingreift. Ferner könnte der Schaltschieber o die Form einer Schaltstange besitzen oder in sonstiger Weise ausgebildet sein. Nimmt man an, daß das Schaltritzel na fest auf der Laufachse k sitzt, so könnte diese Achse gegen den Druck einer Feder längs verschiebbar gelagert sein. Die Feder würde hierbei die Aufgabe des erfindungsgemäßen Kraftspeichers übernehmen, so daß also die Feder u entfallen kann.
  • Es könnte z. B. auch der verschiebbare Schalttrieb Ara mit einer Drehachse fest verbünden sein und mit dieser Achse in der Längsrichtung 'zur Herstellung verschiedener Geschwindigkeiten bewegt werden. Es muß dann nahe der Radachse k eine Zahnräderverbindüng, # gegebenenfalls unter Einschaltung von Zwischenrad oder =rädern, in an sich bekannter Weise vorgesehen sein (vgl. Fig.5 und 6). Die letzten beiden Ausführungsformen ergeben eine billige Herstellung, weil eine Mitnahmeeinrichtung des Schalttriebes auf der Achse h entfällt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten und mit einem nach Auftreffen ,auf ein Hindernis .oder von Hand schaltbarem Zahnrad o. dgl. Getriebeteil versehenen Umschaltgetriebe und mit einem mit diesem getrieblich verbundenen Federwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttrieb oder Getriebeteil zwischen verschieden schnell und im selben Drehsinn umlaufenden Zahnungen des Federwerkgetriebes auf oder mit der Achse zum wechselweisen Eingriff des getriebenen Zahnrades verschiebbar eingerichtet ist, wobei der Trieb schmäler als der Zwischenraum zwischen den verschieden schnell umlaufenden Zahnungen ist, so daß der Eingriff in die schneller oder langsamer umlaufenden Zahnungen ohne Abbremsung möglich ist.
  2. 2. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttrieb oder das Getriebeteil zwischen verschieden schnell und in verschiedener Drehrichtung zum Schalttrieb umlaufenden Zahnungen des F.ederwerkgetriebes zum wechselseitigen Eingriff einschaltbar angeordnet ist.
  3. 3. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung durch Verschiebung oder V erschwenkung des 1.aufradachsentriebes erfolgt.
  4. 4. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch 2 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung mit Hilfe eines Schaltschiebers oder einer Schaltstange (o) oder eines Schalthebels (z) erfolgt, welcher den Umschaltvorgang lediglich einleitet, die Vollendung desselben aber der Kraft einer zusätzlichen Feder oder eines Stellhebels mit Gewicht überläßt.
  5. 5. Fahrspielzeug mit verschieden schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (p) angeordnet ist, welches durch Verschieben des Schaltschiebers (o) verschwenkt und durch eine Nase o. dgl. des Schaltschiebers in seiner Stellung gehalten wird.
  6. 6. Fahrspielzeug mit verschieden .schnellen Laufgeschwindigkeiten nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Umschaltung von der langsamen in .die andersgerichtete schnelle Bewegung unter Mitwirkung der Kraft einer von Hand vorher gespannten Feder oder eines Stellhebels mit Gewicht# vor sich geht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE964576C (de) * 1952-04-17 1957-06-27 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Laufwerk und mit Fernbetaetigung mittels Drahtzuges zum Anlassen, Stoppen, Lenken und Umsteuern des Fahrspielzeuges
DE973790C (de) * 1948-10-02 1960-06-09 Mueller Werner Bau- und Lehrspielzeug zum Zusammensetzen von Modellfahrzeugen mit Aufbauten
DE1091018B (de) * 1955-01-26 1960-10-13 Max Ernst Fahrspielzeug in Form eines Kraftrades

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DE964576C (de) * 1952-04-17 1957-06-27 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Laufwerk und mit Fernbetaetigung mittels Drahtzuges zum Anlassen, Stoppen, Lenken und Umsteuern des Fahrspielzeuges
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