DE6916004U - Behaelter, schuessel o. dgl. mit einer wellendichtung - Google Patents

Behaelter, schuessel o. dgl. mit einer wellendichtung

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DE6916004U
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Stephan A and Soehne GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Alfred-Stephan-Platz 2
"Behälter, Schüssel o. dgl. mit einer Wellendichtung"
Die Neuerung betrifft einen Behälter, Schüssel o. dgl. mit einer Wellendichtung für eine die Schüsselwandung durchdringende Werkzeugwelle, wobei die Wellendichtung aus zwei hintereinander angeordneten Lippendichtungen und einer an der Innenseite der Schüsselwandung festgelegten Deckplc-ote besteht.
Es ist bekannt, bei derartigen Ausführungsformen einer Hutmanschette einen Simmerring nachzuschalten und die Deckplatte mit Schrauben zu befestigen, deren Köpfe in das Schüsselinnere r igen.
Diese Lösung führt zu schwerwiegenden Nachteilen. Die Schraubköpfe verrotten verhältnismäßig schnell, insbesondere wenn es sich um eine Kutterschüssel o. dgl. handelt. Ein Lösen der Schrauben ist daher nach einer
gewissen Gebrauchszeit nicht mehr möglich, so daß zum Ausbau der Dichtung die Schrauben in aufwendiger Weise ausgebohrt werden müssen. Da es sich bei der Welldichtung um ein Verschleißteil handelt, macht sich dieser Nachteil besonders störend bemerkbar.
Die in den Behälter ragenden Schraubenköpfe erweisen sich außerdem bei Lebensmittelmaschinen unter dem Gesichtspunkt der Hygiene als nachteilig.
Der wesentliche Nachteil der bekannten Ausführungsform liegt jedoch in dem umständlichen Aus- bzw. Einbau. Die Teile der Wellenabdichtung müssen einzeln eingebaut werden. Da die Wandungen der Behälter, insbesondere wenn sie aus gezogenem Blech bestehen, nie völlig plan sind, muß die Deckplatte mit einem flüssigen Dichtmittel eingesetzt werden. All diese Arbeiten können nur von versierten Monteuren vorgenommen werden. Das führt dazu, daß der Benutzer derartiger Maschinen in regelmäßigen Abständen einen Monteur mit dem Einsetzen einer neuen Wellendichtung beauftragen und dementsprechend hohe Kosten aufwenden muß.
Gemäß einer weiteren bekannten Lösung trägt die Deckplatte die Behälterwandung durchdringende Schraubbolzen, die von außen mit Muttern festgelegt werden. Dadurch ist zwar das Hygieneproblem gelöst sowie die Gefahr des Verrottens der Schraubenköpfe, nicht jedoch der große Montageaufwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden. Demnach soll ein Behälter, insbesondere eine Misch- oder Knetschüssel einer Bäckerei-^ Käserei- oder
Fleischerei-Maschine mit einer Wellendichtung versehen werden, die nüit nur in ihrer Herstellung preiswert ist, sondern sich auch von jedermann ohne Schwierigkeiten aus- bzw. einbauen läßt und die darüber hinaus allen Hygieneanforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die beiden Lippendichtungen in die als Abdichtflansch ausgebildete, zweckmäßig aus Kunststoff bestehende Deckplatte eingebaut sind, die mit einem ein Außengewinde tragenden Hals in die Schüsselwandung eingeschraubt ist."
In einer besonders einfachen Ausführungsform bestehen die beiden Lippendichtungen in an sich bekannter Weise aus einer HutmaiHihette und einem Simmerri^g, die in dem Hals des Abdichtflansches sitzen und mit diesem eine Baueinheit bilden.
Herstellung und Montage werden dadurch erleichtert, daß die Hutmanschette mit ihrem Hutrand gegen die Schulter eines durch Preßsitz im Hals des Abdichtflansches festgelegten Ringes anliegt und in dieser Lage durch den in den Ring eingepaßten Simmerring gehalten wird.
Aus Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, wenn der Abdichtflansch mit seinem Hals in einen Gewindering geschraubt ist, der die Schusselwandung durchdringt und gegen diese von außen mit einer Schulter anliegt. Dabei kann der Gewindering mit der Schüsselwandung verschweißt oder mit ihr verklebt bzw. verschraubt sein.
—4- —
Um zwischen dem Abdichtflansch und der Schüsse lwandung eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten, ist in dem Abdichtflansch eine Ringnut zur Aufnahme einer Dichtung, beispielsweise eines O-Ringes vorgesehen.
Zur Vereinfachung der Montage ist der Rand des Abdichtflansches mit Abflachungen zum Ansetzen eines Schlüssels versehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine die Wellendichtung durchdringende, an sich bekannte Laufhülse. Dadurch wird die Werkzeugwelle, beispielsweise die Motorwelle, vor einem frühzeitigen Verschleiß geschützt, da sich Simmerringe bei längerem Betrieb bekanntlich in die Lauffläche einarbeiten. Bei einer Ausführungsform gemäß der Neuerung braucht dann lediglich die Laufhülse ausgewechselt zu werden.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt.
Danach ist eine Schüsselwandung 1 mit einer Wellendichtung versehen, die aus einem Abdichtflansch 2, einer Hutmachschette 3, einem Simmerring 4 und einem zweckmäßig aus Stahl bestehenden Ring 5 besteht.
In die Schüsselwandung 1 ist ein diese durchdringender Gewindering 6 eingesetzt, der von außen mit einer Schulter 7 gegen die Schüsselwandung anliegt und mit dieser verschweißt ist.
Die Hutmanschette 3 liegt mit ihrem Hutrand 8 gegen die Schulter 9 des Ringes 5 an und wird in dieser Lage fixiert durch den in den Ring 5 eingepreßten Simmerring 4. Die beiden Lippendichtungen bilden somit zusammen mit dem Ring 5 ein einziges Bauteil, das in einen ein Außengewinde 10 tragenden Hals 11 des Abdichtflansches 2 eingepreßt ist. Letzterer weist an seinem Rand nicht dargestellte Abflachungen zum Ansetzen eines Schlüssels auf und kann daher ohne Schwierigkeit in den Gewindering 6 eingeschraubt werden.
Der Abdichtflansch 2 ist außerdem mit einer Ringnut 12 zur Aufnahme eines O-Ringes 13 versehen.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Wellendichtung von einer Laufhülse 14 durchdrungen wird, die auf einer Werkzeugwelle 15 sitzt.
Muß die Wellendichtung ausgewechselt werden, wird lediglich der Abdichtflansch 2 mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels herausgeschraubt, der Ring 5 mit den beiden Dichtungen herausgedrückt und durch ein entsprechend neues Teil ersetzt. Nach vorsorglichem Austausch auch des O-Ringes 13 kann dann der Abdichtflansch 2 wieder in den Gewindering 6 eingeschraubt werden.
Diese Arbeit läßt sich von jedermann durchführen, so daß die aufwendige und kostspielige Bestellung eines Monteurs entfällt. Der Ring 5 mit der eingebauten Hutmanschette 3 und dem eingepreßten Simmerring 4- wird als Verschleißteil nach dem Ausbau einfach weggeworfen und durch ein ent-
sprechend neues Teil ersetzt. Sollte auch der Abdichtflansch 2 Verschleißerscheinungen aufweisen, kann auch dieser gleichzeitig mit ausgewechselt werden. Der Abdichtflansch bildet mit dem eingepreßten Ring 5 und den in diesen eingebauten Lippendichtungen 3 und 4 ein einziges Bauteil, das sich als Reserveteil sehr einfach bevorraten läßt.
Der Simmerring 4 kann auch in umgekehrter Lage in den Ring eingepreßt werden je nachdem, ob in der Schüssel mit Unterdruck oder Überdruck gearbeitet wird.
Da in den Schüsselinnenraum nur das Oberteil des aus Kunststoff bestehenden Abdichtflansches 2 ragt, wird auch den hygienischen Vorschriften auf dem Sektor der Lebensmittelmaschinen Rechnung getragen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Behälter, Schüssel o. dgl. mit einer Wellendichtung für eine die Schüsselwandung durchdringende Werkzeugwelle, wobei die Wellendichtung aus zwei hintereinander angeordneten Lippendichtungen und einer an der Innenseite der Schüsselwandung festgelegten Deckplatte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lippendichtungen in die als Abdichtflansch (2) ausgebildete, zweckmäßig aus Kunststoff bestehende Deckplatte eingebaut sind, die mit einem ein Außengewinde (10) tragenden Hals (11) in die Schüsselwandung (1) eingeschraubt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lippendichtungen in an sich bekannter Weise aus einer Hutmanschette (3) und einem Simmerring (4) bestehen, dje in dem Hals (11) des Abdichtflansches (2) sitzen und mit diesem eine Baueinheit bilden.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutmanschette (3) mit ihrem Hutrand (8) gegen die Schulter (9) eines durch Preßsitz im Hals (11) des Abdichtflansches (2) festgelegten Ringes (5) anliegt und in dieser Lage durch den in den Ring (5) eingepreßten Simmerring (4) gehalten ist.
Behälter nach Anspruch 1, 2 oder $, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtflansch (2) mit seinem Hals (11) in einen Gewindering (6) geschraubt ist, der die Schüsselwandung (1) durchdringt und gegen diese von außen mit einer Schulter (7) anlegt.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine im Abdichtflansch (2) vorgesehene Ringnut (12) zur Aufnahme einer Dichtung, beispielsweise eines O-Ringes (13)·
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dünn Abflachungen am Rand des Abdichtflansches (2) zum Ansetzen eines Schlüssels.
Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Wellendichtung durcndringende, an sich bekannte Laufhülse (14).
Dr.-I
Gr/zo
Jooß Dipl.-Ing. Gramm Patentanwälte
DE6916004U 1969-04-22 1969-04-22 Behaelter, schuessel o. dgl. mit einer wellendichtung Expired DE6916004U (de)

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