CH397456A - Schraubverschluss mit Sicherung an einem Gefäss - Google Patents
Schraubverschluss mit Sicherung an einem GefässInfo
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Description
Schraubverschluss mit Sicherung an einem Gefäss Ziel der Erfindung ist ein Schraubverschluss aus Kunststoff mit Sicherung gegen unbefugtes Öffnen an einem Gefäss, insbesondere einer Flasche, welches Gefäss an seinem Hals oder am Auslaufstutzen Aussengewinde aufweist. Bekannt geworden sind Schraubverschlüsse mit einem mantelförmigen Fortsatz, der sich eng an die Aussenwand des Flaschenhalses unterhalb des Gewindes anlegt oder eine Hinterschneidung am Flaschenhals untergreift. Um die Flasche erstmalig zu öffnen, muss dabei zunächst dieser Mantel-Fortsatz aufgeschnitten oder mittels einer Lasche aufgerissen werden. Es sind auch Schraubverschlüsse aus Kunststoff bekannt geworden, bei denen der erwähnte Mantel-Fortsatz mit der eigentlichen Schraubkappe nur an einigen sehr schmalen Stellen verbunden ist, die beim Aufschrauben der Kappe aufreissen sollen. Das Lösen solcher Verschlüsse ist oft nur unter erheblichem Kraftaufwand oder unter Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich. Darüber hinaus sind sie nur in sehr kostspieligen Formen herzustellen und lassen sich nicht maschinell auf die Flaschenmündung aufbringen. Nach der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Der erfindungsgemässe Schraubverschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass a) der Aussenmantel der Schraubkappe unten in einen Aussenflansch übergeht, den ein besonderer, aus einem Thermoplast hergestellter, oben in einen Innenflansch übergehender Sicherungsring übergreift, b) der Sicherungsring unten mit einem ringförmi gen Innenwulst oder Aussenwulst versehen ist, der beim Aufbringen des Sicherungsringes unter eine Hinterschneidung am Flaschenhals bzw. am Auslaufstutzen ein, gesehnappt, c) der Innenflansch des Sicherungsringes oder der Aussenflansch der Schraubkappe in der Wandstärke dünn und mittels elastisch nachgiebig gehalten ist und/oder radiale Einschnitte oder Reisstellen aufweist. Mit einem besonderen Vorteil kann der Gegenstand der Erfindung z. B. in einem Schraubenverschluss für Blechgefässe verwirklicht werden, die einen besonders gestalteten Auslaufstutzen aus Kunststoff tragen. Das Deckblech des Gefässes weist ein Fülloch auf, dessen Kante in bekannter Weise nach oben oder unten abgebogen ist. In dieses Loch wird nach der Füllung des Gefässes ein aus einem elastischen Thermoplasten hergestellter Auslaufstutzen mit einem am unteren Rand vorgesehenen im Querschnitt U-förmigen Flansch eingesetzt, wobei sich der äussere Schenkel des U an die Kante des Loches presst. Nach oder gleichzeitig mit dem Aufbringen der Schraubkappe wird der Sicherungsring mit seinem am unteren Ende vorgesehenen Aussenwulst zwischen die oberen Schenkel des U eingedrückt und presst dessen äusseren Schenkel fester gegen die abgebogene Kante des Loches in dem Deckblech des Gefässes, um schliesslich mit seinem Aussenwulst den unteren Teil des besagten Schenkels unter die Blechkante zu drücken und sich damit die Hinterschneidung zu schaffen, hinter der dann sein Aussenwulst einschnappt und damit sowohl sich selbst, als auch den Auslaufstutzen fest verankert. Damit ist die Schraubkappe gegen unbefugte Entnahme des Füllgutes aus dem Blechgefäss plombiert. Wird sie gelöst, so zieht sich analog dem oben Gesagten der Aussenwulst der Schraubkappe aus dem ihn übergreifenden Innenflansch des Sicherungsringes heraus. In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne dass die Erfindung auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verschlusses im Querschnitt in seiner Endstellung auf der Flaschenmündung, Fig. 2 eine andere Ausführungsform während des Aufbringes auf die Flaschenmündung im Querschnitt; Fig. 3 nach Beendigung des Verschlussvorganges im Querschnitt und Fig. 4 in der Draufsicht, Fig. 5 zu Beginn des Öffnungsvorganges, Fig. 6 nach wiederholtem Aufbringen auf den Flaschenhals im Querschnitt und Fig. 7 in der Draufsicht, Fig. 8 eine andere Verschlussform nach erstmaligem Aufbringen im Querschnitt, Fig. 9 noch eine andere Verschlussform während des Verschliessvorganges, Fig. 10 in Endstellung und Fig. 11 während des Öffnungsvorganges im Querschnitt. Die Fig. 1 zeigt den neuartigen Verschluss im Querschnitt und zwar in Endstellung auf der Flaschenmündung. Der Flaschenhals 1 trägt unterhalb des Gewindes einen nach aussen vorspringenden ringförmigen Wulst 2 mit oben verrundetem und nach unten scharfkantigem Rand. Der Aussenmantel 3 der aus Kunststoff bestehenden Schraubkappe 4 geht unten in einen Aussenflansch 5 über; diesen Aussenflansch übergreift der Innenflansch 6, in den der aus einem elastischen Thermoplasten hergestellte Sicherungsring 7 oben übergeht. Unten trägt der Sicherungsring 7 einen Innenwulst 8, der bei Aufbringen des Sicherungsringes über den Wulst 2 hinweggleitend in die durch diesen gebildete Hinterschneidung einschnappt. Die Abdichtung des Flascheninhaltes wird in bekannter Weise durch einen besonderen Zwischenschaltstopfen 26 bewirkt, der beim Lösen der Schraubkappe 4 in der Flaschenmündung sitzen bleibt und gesondert herausgezogen werden muss, damit der Inhalt der Flasche entnommen werden kann. Wird die durch den Sicherungsring 7 festgehaltene Schraubkappe 4 gelöst, so zieht sich ihr Aussenflansch 5 aus dem ihn übergreifenden Innenwulst 6 des Sicherungsringes heraus. Wird die Schraubkappe wieder aufgesetzt, so kommt ihr Aussenflansch jetzt über den Innenflansch des Sicherungsringes zu liegen. Dadurch wird erkennbar, dass die Flasche bereits erstmalig geöffnet war, besonders wenn Schraubkappe und Sicherungsring in verschiedenen Farben gehalten werden. Gemäss Fig. 2 ist die aus einem elastischen Thermoplasten hergestellte Schraubkappe 4 mit einem an sich bekannten, in die Flaschenmündung ragenden Dichtungsfortsatz 9 versehen in Form eines Hohlwulstes, dessen Aussenwand 10 der Innenwand des Flaschenhalses abdichtend anliegt. Der Aussenmantel 3 der Schraubkappe weist mehrere Rippen 11 auf, deren Unterkante auf dem über den Aussenflansch 5 der Schraubkappe gezogenen Innenflansch 6 des Si cheiungsringes aufliegt, wenn der Sicherungsring in der Schraubkappe vor deren Aubringen auf die Flaschenmündung lose montiert wird. Wird nun, wie das die Fig. 2 zeigt, die Schraubkappe auf die Flaschenmündung aufgebracht, so wird mit fortlaufender Drehung der Sicherungsring durch die Unterkante der Rippen 11 über den Wulst 2 gedrückt, bis der Innenflansch des Sicherungsringes über den Wulst 2 einschnappt und damit den Sicherungsring arretiert. Diese Endstellung zeigen die Fig. 3 und 4 im Querschnitt und Draufsicht. Wenn nun die Schraubkappe 4 gelöst wird, so zieht sich - wie aus Fig. 5 ersichtlich - deren Aussenflansch 5 aus dem ihn übergreifenden Innenflansch 6 des Sicherungsringes heraus. Um das zu erleichtern, ist der Aussenflansch 5 in der Wandstärke dünn gehalten und weist ausserdem radiale Einschnitte 12 auf, die in Fig. 7 erkennbar werden. Die Fig. 6 und 7 lassen erkennen, dass nach dem Wiederaufsetzen der Schraubkappe deren Aussenflansch 5 jetzt über den Innenflansch 6 des Sicherungsringes zu liegen kommt, so dass erkennbar bleibt, dass die Flasche bereits erstmalig geöffnet war, besonders wenn wie aus Fig. 7 hervorgeht - der äussere Rand des Aussenflansches 5 zackenförmig gestaltet ist und Schraubkappe und Sicherungsring in verschiedenen Farben gehalten werden. Bei Wiederverschluss lässt sich die Schraubkappe 4 nicht mehr so weit wie beim erstmaligen Verschliessen herunterdrehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Der genügend tiefe Dichtungsfortsatz 9, der auch die Form eines Napfes oder Ringkragens aufweisen kann, sichert jedoch auch bei dieser Stellung der Schraubkappe die Abdichtung des Flascheninhaltes. Fig. 8 lässt erkennen, wie eine solche Abdichtung auch auf andere Weise gesichert werden kann. Die Schraubkappe 4 umfasst hier mit ihrer Innenwan dung den oberen gewindelosen Teil 13 der Flaschenmündung eng, wobei dieser Teil 13 eine ausreichende Höhe aufweist, so dass die Abdichtung auch dann zustandekommt, wenn die Schraubkappe beim Wiederverschluss weniger tief aufgeschraubt werden kann, als beim Erstverschluss. Fig. 9 bis 11 erläutern eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung, die für Blechgefässe ge eignet ist, welche einen besonders gestalteten Auslaufstutzen aus Kunststoff tragen. Die Kante 14 des Fülloches im Deckblech 15 des Blechgefässes ist nach unten abgebogen. In dieses Loch wird nach Füllung des Gefässes ein aus einem elastischen Thermoplasten hergestellter, ein Aussengewinde tragender Auslaufstutzen 16 eingesetzt, der unten in einen im Querschnitt U-förmigen Flansch 17 ausläuft. Dabei presst sich der äussere Schenkel 18 des U an die Kante 14 und gibt dem Auslaufstutzen 16 ausreichenden Halt auf dem Deckblech 15. An der Schraubkappe 19 ist lose montiert der Sicherungsring 20, und zwar dadurch, dass dessen Innenflansch 21 zwischen dem Aussenflansch 22 der Schraubkappe und der unteren Kante der Rippen 23 an deren Aussenmantel 24 liegt. Der Sicherungsring 20 trägt an seinem unteren Ende einen Aussenwulst 25, dessen untere äussere Kante abgeschrägt ist, um sein Eindringen zwischen die oberen Schenkel des Uförmigen Flansches 17 zu erleichtern, wenn der Schraubverschluss auf den Auslaufstutzen aufgebracht wird. Die unteren Kanten der Rippen 23 am Aussenmantel der Schraubkappe drücken dann auf den Sicherungsring 20, der zwischen die Schenkel des Uförmigen Flansches 17, diese zunächst etwas deformierend, gleitet und in Endstellung - Fig. 10 den unteren Teil des äusseren Schenkels unter die Blechkante 15 drückt und sich damit die Hinterschneidung schafft, hinter der sein Aussenwulst 25 einschnappt, wodurch die Verankerung sowohl des Sicherungsringes wie auch des Auslaufstutzens 16 bewirkt wird. Somit ist dann die Schraubkappe 19 plombiert und unbefugte Entnahme des Füllgutes aus dem Blechgefäss unmöglich gemacht. Wird die Schraubkappe gelöst, wie in Fig. 11 dargestellt, so zieht sich der Aussenflansch 22 der Schraubkappe aus dem ihn übergreifenden Innenflansch 21 des Sicherungsringes heraus, während der Sicherungsring selbst in seiner den Auslaufstutzen arretierenden Lage bleibt. Nach dem Wiederaufschrauben des Verschlusses liegt der Aussenflansch 22 der Sehraubkappe über dem Innenfians.ch 21 des Sicherungsringes, wodurch erkennbar wird, dass die Schraubkappe bereits erstmalig geöffnet war. Andere Ausführungsformen des Verschlusses, die die erfindungsgemässen Grundprinzipien benutzen, sind möglich und gewähren dieselben Vorteile.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schraubverschluss aus Kunststoff mit Sicherung gegen unbefugtes Öffnen an einem Gefäss, insbesondere einer Flasche, welches Gefäss an seinem Hals oder am Auslaufstutzen Aussengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Aussenmantel (3) der Schraubkappe (4) unten in einen Aussenflansch (5) übergeht, den ein besonderer, aus einem Thermoplast hergestellter, oben in einen Innenflansch (6) übergehender Sicherungsring (7) übergreift, b) der Sicherungsring (7) unten mit einem ringförmigen Innenwulst (8) oder Aussenwulst (25) versehen ist, der beim Aufbringen des Sicherungsringes unter eine Hinterschneidung am Flaschenhals bzw.am Auslaufstutzen ein schnappt, c) der Innenflansch (6) des Sicherungsringes (7) oder der Aussenflansch (5) der Schraubkappe (4) in der Wandstärke dünn und damit elastisch nachgiebig gehalten ist und/oder radiale Einschnitte (12) oder Reisstellen aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Schraubkappe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Innenwulstes (8) oder Aussenwulstes (25) am Sicherungsring (7) nahezu Dreiecksform aufweist, wobei die Spitze des Dreieckes nach unten wetst.2. Schraubverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubkappe mit einem in die Flaschenmündung oder Gefässmündung ragenden Dichtungsfortsatz (9) in Form eines Ringkragens, Napfes oder Hohlwulstes versehen, ist.3. Schraubverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubkappe (4) oberhalb des Gewindes die Aussenwand der Flaschenmündung zur Abdichtung eng umfasst.4. Schraubverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenmantel (3) der Schraubkappe (4) mehrere Rippen (11) oder Nocken aufweist, deren Unterkante auf dem über den Aussenflansch (5) der Schraubkappe gezogenen Innenflansch (6) des Sicherungsringes (7) aufliegt.5. Schraubverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (7) gleichzeitig die Verankerung eines aus I Kunststoff be stehenden Auslaufstutzens (16) in einen in der Wandung eines Blechgefässes vorgesehenen kreisförmigen Loches (14) sichert, wobei er mit seinem am unteren Rand vorgesehenen Aussenwulst (25) die äussere Wandung (18) des im Querschnitt U-förmigen Aussenflansches (17) des Auslaufstutzens gegen die Lochkante (14) presst und sich so die Hinterschneidung formt, in die einschnappend er selbst festgehalten wird.
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