DE691452C - - Google Patents

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DE691452C
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cards
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Papiermaterial für Zählkarten für statistische und sonstige Geschäftsmaschinen, wie z. B. Tabelliermaschinen und Sortier maschinen.
Zählkarten, welche in den genannten Ma-· schinen bearbeitet werden oder diese Maschinen steuern sollen, müssen sehr sorgfältig hergestellt sein, so daß die Löcher sich genau an für sie vorgesehenen Zählpunkt stellen befinden, und die Karten müssen aus einem ungewöhnlich hochwertigen Stoff bestehen, damit sie die von ihnen erwarteten Steuerwirbungen zuverlässig auch bei immer erneuter Benutzung nach längerer Lagerung auszuüben vermögen. Dazu ist erforderlich, daß die Karten eine sehr gleichmäßige Dicke besitzen, da ihr Vorschub in die Maschine durch Abgreifmesser geschehen muß, welche jeweilig durch Einwirkung auf einen Karten- 2er rand nur eine einzige Karte von einem Kartenstapel entnehmen dürfen. Die Karte muß dabei durch einen Schlitz des Vorratsbehälters hindurchgesdhoben werden, welcher zwar etwas weiter ist, als der Dicke einer Karte entspricht, der aber enger sein muß als die doppelte Kartendicke, damit die gleichzeitige Entnahme zweier Karten mit Zuverlässigkeit verhindert wird. Der Stoff, aus welchem die Karten hergestellt werden, muß große Wider-Standsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse haben, damit die Karten nicht z. B. in feuchter Luft schwellen und an ihren Kanten weich werden, so daß eine Festsetzung im Austrittsschlitz des Vorratsbehälters oder eine Beschädigung bei Durchgang durch den Austrittsschlitz oder durch das Abgreifmesser eintritt.
Der Stoff, aus dem die Karten bestehen, muß auch so widerstandsfähig sein, daß -die Kantenbeschädigung durch den Druck des Kartenabgreifmessers beim Vorschub ajuf ein Mindestmaß beschränkt wird.
Bereits kleine Beschädigungen an den Kanten können .eine Festsetzung der ziu transportierenden Karten herbeiführen. Die Karten dürfen sich auch nicht bei wechselnden Zuständen der Atmosphäre werfen.
Man hat bereits vorgeschlagen, den Karten dadurch größere Widerstandsfähigkeit gegen atmosphärische Einflüsse zu geben, daß man zwei oder mehr Blätter miteinander verklebte, so daß wohl eine gewisse Unempfindlichkeit bezüglich der Einwirkung der Atmosphäre, nicht jedoch eine genügende Widerstandsfähigkeit der Kartenränder erzielt wurde, denn die Klebefugen bilden stets eine schwache Stelle des Kartenrandes.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung von Zählkarten, welche den an solche Karten zu stellenden Anforderungen gleichzeitig in vollkommenerer Weise zu genügen vermögen, als es bei bisher bekannten Karten der Fall ist. Die Karten gemäß der Erfindung sollen insbesondere der Beanspruchung durch die Abgreifmesser beim Kartentransport in besserer Weise gewachsen sein, als es bei bisher bekannten Karten der Fall war.
Dieser Zweck wird, dadurch erreicht, daß
eine zur Verwendung, bei der Herstellung von Zählkarten bestimmte Bahn in Blattabschnitte unterteilt wird, welche die doppelte Breite der herzustellenden Karten besitzen, und daß diese Blattabschnitte in solcher Weise gefaltet werden, daß die einander gegenüberliegenden Schnittkanten nach der Faltung genau zur Deckung miteinander kommen, wo-' 40 bei die Faltung vorzugsweise so vorgenommen wird, daß die lückenlos aneinanderpassenden Kanten auf einer Fläche der fertigen Karte liegen, welche durch Verkleben der iumgef alte ten Blattabschnitte oder (bei Faltung in der Mitte) mit dem anderen Blatteil zu einem .einheitlichen Körper gestaltet wird. Wenn die Herstellung der Zählkarten , in dieser Weise erfolgt, dann wird dem Abgreif messer durch die Karte nicht eine geschnittene Kante, sondern eine gefaltete Karte' dargeboten, weiche der Verletzung durch Aufrauhung und sonstiger Beschädigung durch das Abgreifmesser größeren Widerstand entgegensetzt als eine geschnittene Kante.
Das bei der Herstellung einer Karte benutzte Papierblatt von doppelter Kartenbreite kann an seinen nach der Faltung aneinanderstoßenden Rändern sowohl geradlinig als auch, und zwar zweckmäßiger gewellt oder gezackt sein, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Wellung oder Zackung so ausgebildet wird, daß die Wellen oder Zacken ineinandergreifen, so daß auf diese Weise ein lückenloses Aneinander schließ en der Blattränder in der fertigen Karte zustande kommt.
Wenn die Faltung des Papierblattes gerade in der Mitte vorgenommen wird, dann kom^ men die gegenüberliegenden Blattkanteh in der fertigen Karte gerade an einer Kartenkante zu liegen, so daß die Karte nur eine 7" Faltkante besitzt, welche dann im Regelfall diejenige Kante bilden würde, gegen welche das Abgreifmesser beim Kartentransport sich legt.
Die auf die beschriebene Weise erzielten Karten sind durch besonders haltbare Längskanten und wegen der aus einem Blatt gebildeten beiden Oberflächenschichten weitgehend frei von der Neigung, sich zu krümmen, ausgezeichnet. .
Die Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Abschnitt eines Papierstreifens, wie er zur Herstellung einer Zählkarte gemäß der Erfindung benutzt werden kann. .
Fig. 2 ist ein Schaubild des in Fig." 1 dargestellten Blattes mit den zur Herstellung der Zählkarte erforderlichen Faltungen.
Fig. 3 ist eine Darstellung einer Zählkarte gemäß der Erfindung, wie sie aus dem Formstück der Fig. 2 durch Verkleben der beiden Faltlappen mit dem zwischen ihnen liegenden, mit Klebstoff versehenen Blattabschnitt erhalten wird.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen ein der Fig. 2 entsprechendes Faltstück mit geradliniger Kartenbegrenzung bzw. die aus diesem gebildete Zählkarte.
Fig. 6 zeigt eine gegenüber den Fig. 2 uind 4 ι cc abgeänderte Art der Faltung eines Blattes für die Herstellung einer Zählkarte, wonach die Faltung in der Mitte des Blattes erfolgt, so daß nach Vereinigung der beiden Blattabschnitte eine Zählkarte gewonnen wird, . in welcher die beiden Ränder des für die Herstellung benutzten Blattes an einer Kartenkante nebeneinander her laufen, so daß die Karte "in ihrer Oberansicht einer normalen Zählkarte entspricht, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 8 ist ein Schnitt durch eine Kartentransporteinrichtung und
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Kartenabfühleinrichtung, wie sie z.B. in einer Tabelliermaschine benutzt werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Papierblatt 1 ist als von einem Papierstreifen abgeschnitten zu denken, wobei den Schnittkanten eine wellige Form gegeben ist, die für die beiden Kanten 2, 3 so ist, daß bei einer Faltung der Kanten gegeneinander diese lückenlos aneinander-
stoßen, wie die mit 7 bezeichnete gestrichelte Linie in Fig. 3 ergibt. Der Abstand α von einander entsprechenden Punkten der Längskantenbegrenzung des Blattes 1 ist genau doppelt so groß wie die Breite der herzustellenden Karte.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Art der Faltung des Blattes 1, welche vorgenommen werden muß, 1Um zu der Karte der Fig. 3 zu gelangen. Es entstehen bei der Faltung' die beiden Faltkanten 4 und 5, welche die Längskanten der fertigen Karte bilden. Mit 6 ist eine Klebstoffschicht auf der zwischen den Kanten 4, 5 liegenden Blattfläche bezeichnet.
Die gewellte Berührungslinie 7 der beiden Kanten 2 und 3 des Blattes 1 hat gegenüber einer geradlinigen Berührungslinie der Kanten 26 und 27 gemäß den Fig. 4 und 5 den Vorteil, daß eine gewisse Schwäche der Karte entlang der Berührungslinie der Kanten vermieden wird. Dagegen ist die Herstellung der Karte 30 gemäß Fig. 5 erheblich leichter auszuführen. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Kantenberührungslinie gerade in der Mitte der Karte liegt; dieselbe könnte sich vielmehr auch an einer beliebigen Stelle der Kartenfläche befinden. Die Form der Kantenbegrenzung kann weitgehend variiert werden. Bei der in Fig. 3 veranschaulichten fertigen Karte 8 sind mit 9 in der Karte vorhandene Löcher bezeichnet, welche jedes je nach seiner Lage in der Kartenspalte einen bestimmten Ziffernwert darstellt und zur Steuerung der .Tabelliermaschine oder einer sonstigen Ge-Schäftsmaschine dient, bei welcher die Karte benutzt wird.
In der in Fig. 8 gegebenen schematischen Darstellung einer Kartentransporteinrichtung bedeutet das Bezugszeichen 10 einen Stapel gelochter Karten io°, wie eine solche in Fig. 7 dargestellt ist. Die Karten werden durch das Abgreifmesser 11, welches hinter die hintere Längskante der untersten Karte des Stapels faßt, der Reihe nach aus dem Behälter herausgeschoben und in das Walzenmaul 12 des Transportwalzenpaares 13 befördert. Das Abgreifmesser 11 erhält seine hin und her gehende Bewegung, wie üblich, durch einen bei 15 gelagerten Hebel 14, weleher mit einem Lenker 16 verbunden ist, der von einer Exzenterscheibe 17 bewegt wird. , Wenn die Karte zwischen der Bürste 18 und
der Kontaktwalze 19 hindurchgeht, werden ihre Löcher 20 abgefühlt, und es wird bei jedesmaliger Abfühlung eines Kartenloches der Stromkreis einer Batterie 21 (Fig. 9) geschlossen, in welchem die Wicklung eines Magneten 22 liegt. Die Erregung des Magneten steuert in bekannter Weise den Arbeitsvorgang der Maschine.
In Fig. 4 ist die Faltung eines Blattes dargestellt, dessen Randbegrenzungen 26 und 27 geradlinig sind. Wenn in diesem Falle die umgefalteten Lappen mit ihren Rändern gegeneinandergefaltet werden, so daß sie auf dem mittleren Blattstück 28, welches mit einer Klebstoffschicht 29 bedeckt ist, in Berühruilg kommen und zu einem einheitlichen Kartenkörper verklebt werden, so entsteht die Karte 30 der Fig. 5 mit der geradlinig gestrichelten Trennungslinie zwischen den beiden Hälften der oberen Blattschicht der Karte.
Nach der Darstellung der Fig. 6 wird in dem für die Herstellung der Karte benutzten Blatt nur eine Faltkante 31 hergestellt. Beim Verkleben der beiden Blattabschnitte miteinander gelangt dann die Kante 32 des einen Abschnittes gerade in Deckung mit der entsprechenden Kante des anderen Blattäbschnittes.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Zählkarten für statistische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte durch Faltung eines Blattes und Verklebung der aufeinanderliegenden Teile gebildet wird und beim Zuschnitt der geklebten Blätter zu Zählkarten die Faltkante erhalten bleibt und eine Längskante der Zählkarte bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Randteile der Blätter über einen Mittelteil gefaltet werden und die gegeneinandergefalteten Blattkanten nach der Verklebung lückenlos zusammenstoßen und die beiden Faltkanten die langen Kanten der Zählkarte bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattkanten gewellt oder gezackt sind und sich beim Falten lückenlos ineinanderlegen.
4. Zählkarte, hergestellt nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Längskanten der Karte aus homogenem Material bestehen und beide Seiten der Karte eine glatte Oberfläche haben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DENDAT691452D 1936-12-01 Active DE691452C (de)

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