DE6913584U - Einsatzrohr fuer schornsteine - Google Patents
Einsatzrohr fuer schornsteineInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
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- F23J2213/20—Joints; Connections
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
33/74 13.3.1969
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Reg.-Nr. 121 8M
STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51
Firma Clemens S c h 8 b e 1 , Schwenningen (Baden-Württ.)
Einsatzrohr für Schornsteine
Die Erfindung betrifft ein Einsatzrohr für Schornsteine mit mindestens zwei Abschnitten aus einem flexiblen Metallrohr ·
und mindestens einem Abzweigstück, das ein die Enden benachbarter Abschnitte des flexiblen Metallrohres verbindendes
Rohrstück mit einem quer zu dessen Längsachse liegendem Anschlußstutzen für ein Rauchrohr besitzt. '
Einsatzrohre dieser Art werden dann verwendet, wenn der freie Querschnitt des Schornsteines verkleinert werden
muß, was in der Regel dann notwendig ist, wenn von einer Kohlefeuerung des an den Schornstein angeschlossenen Ofens
auf eine ölfeuerung übergegangen wird. Das Einbringen der bekannten Einsatzrohre in den Schornstein ist ohne grössere
Schwierigkeiten möglich. Durch eine entsprechende Wahl der
Länge der einzelnen Abschnitte dos flexiblen Metallrohres läßt sich auch erreichen, daß das Abzweigstück sich in
der gewünschten Höhe befindet, in der der Durchbruch in
der Wandung des Schornsteins für die Durchführung eines Rauchrohres liegt. Nachteilig ist jedoch bei den bekannten
Einsatzrohren, daß der Anschluß des Rauchrohres an den An-
schlußstutzen des Abzweigstückes die Vergrösserung des .
Durchbruches in der Schornsteinwandung erforderlich macht, weil genügend Platz vorhanden sein muß, um mit den Händen
während des Anschließens des Rauchrohres durch den Durchbruch
hindurchgreifen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Einsatzrohr zu schaffen, an das eines oder mehrere Rauchrohre
angeschlossen werden können, ohne daß der in der Schornsteinwandung bereits vorhandene Durchbruch für die Durchführung
eines Rauchrohres vergrössert zu werden braucht. Diese Aufgabe ist in einfacher Weise dadurch gelöst, daß
der Anschlußstutzen aus zwei ineinander gesteckten, lösbar miteinander verbundenen Abschnitten besteht, die zusammen
eine Länge besitzen, die grosser ist als der Abstand des Rohrstückes von der Innenwandung des Schornsteins,
und daß zumindest das freie Ende des lösbaren Abschnittes dem Durchmesser des anzuschließenden Rauchrohres
angepaßt ist.
Der lösbare Abschnitt des Anschlußstutzen braucht hier nur vom anderen Abschnitt abgenommen zu werden, ehe das Einsat
zrohr in den Schornstein eingeführt wird. Nach dem das zugehörige Abzweigstück sich in der richtigen Lage
befindet, kann der lösbare Abschnitt des Anschlußstutzens ohne Schwierigkeiten durch den Durchbruch in der Schornsteinwandung
hindurch wieder mit dem anderen Abschnitt des Anschlußstutzens zusammengesteckt werden. Um an diesen Anschlußstutzen
ein Rauchrohr anzuschließen, braucht dieses nur in den lösbaren, nunmehr wieder mit dem anderen Abschnitt
verbundenen Abschnitt des Anschl\ßstutzens eingeführt zu werden. Dies kann ebenfalls erfolgen, ohne daß
hierzu der Durchbruch in der Schornsteinwandung vergrößert
werden müsste.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Abschnitte
des Anschlußstutzens durch einen bajonettartigen
Verschluß miteinander verbunden. Ein solcher Verschluß kann leicht geschlossen werden, auch wenn der lösbare Abschnitt
des Anschlußstutzens durch eine Aussparung in der Schornsteinwandung hindurchgeführt werden muß, die dem
Außendurchmesser dieses Abschnittes angepaßt ist, weil lediglich eine translatorisch und eine anschließende
rotatorische Bewegung des lösbaren Abschnittes erforderlich ist. Trotzdem verbindet dieser Verschluß die beiden
Abschnitte sicher.
Im einzelnen kann die Ausbildung des Verschlusses so getroffen
sein, daß der fest mit dem Rohrstück verbundene Abschnitt des Anschlußstutzens eine erhabene, nach innen
offene Ringrille mit Ausnehmungen auf der dem lösbaren Abschnitt zugekehrten Seite und der lösbare Abschnitt
im Abstand der Ausnehmungen angeordnete Vorsprünge auf seiner Außenseite besitzt. Sowohl die Ringrille als auch
die Vorsprünge können aus der Wandung des zugeordneten Abschnittes herausgedrückt sein, weshalb der Aufwand
für den Verschluß gering ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Einsatzrohres weist das eine Ende des Rohrstückes des Abzweigstückes einen Endabschnitt auf, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des flexiblen Metallrohres angepaßt ist und der an seinem freien Ende einen
Plansch besitzt, den eine lösbare Schelle mit etwa U-förmigem
Profil übergreift. Hierdurch läßt sich mit einfachen Mitteln eine sehr gute Verbindung zwischen dem
Rohrstück und dem flexiblen Metallrohr erzielen. Der Endabschnict
kann dabei durch einen innen liegenden Ringwulst begrenzt sein, damit genau festgelegt ist, wie weit das
flexible Rohr in das Rohrstück eingeschoben werden kann, weil hierdurch die Lage des Abzweigstückes bezüglich des
zugeordneten Durchbruchs in der Schornsteinwandung beeinflußt
wird.
Eine gute Verbindung zwischen dem flexiblen Metallrohr und dem Abzweigstück erhält man auch dann, wenn das eine
Ende des Rohrstückes einen Endabschnitt aufweist, der vom übrigen Teil des Rohrstückes durch einen erhabenen
Ringwulst getrennt ist und dessen Außendurchmesser etwa so Kroß ist wie der Innendurchmesser des flexiblen Metallrohres,
wobei der Ringwulst sowie das sich anschliessende Ende eines. Abschnittes des flexiblen I4etallrohres
von einer lösbaren Schelle mit U-förmigem Profil übergriffen ist. Vorzugsweise wird das eine Ende in dieser
und das andere Ende des Rohrstückes in der zuvor erwähnten Weise ausgebildet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht
eines Abzweigstückes mit abgenommenem lösbarem Abschnitt des Anschlußstutzens,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines unvollständig dargestellten Ausführungsbeispiels mit einem
Abzweigstück gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand.
Ein Einsatzrohr zur Verminderung des freien Querschnittes eines Schornsteines 1 weist verschiedene Abschnitte auf,
von denen nur die Abschnitte 2 und 3 dargestellt sind, die je aus einem flexiblen Rohr aus Chromnickelstahl be-
stehen. Die Flexibilität ist durch die Verwendung eines
verhältnismäßig dünnen Bleches und durch in Umfangsrichtung verlaufende Rillen erreicht, die im Prinzip
dasselbe Wirkung wie ein Faltenbalg hervorrufen.
In der Höhe eines Durchbruches 4 der Schornsteinwandung
für die Durchführung eines Rauchrohres 5, mittels dessen ein Ofen oder dergleichen an den Schornstein angeschlossen
wird, ist ein als Ganzes mit 6 bezeichnetes Abzweigstück vorgesehen, das aus einem im Zuge des Einsatzrohres liegenden
Rohrstück 7 und einem quer zu dessen Längsachse liegenden, als Gan.zes mit 8 bezeichneten Anschlußstutzen
besteht. Das zylindrische Rohrstück 7 weist in einem im
eingebauten Zustand oben liegenden Endabschnitt 9 einen Innendurchmesser auf, der es gerade noch gestattet, das
Ende des Abschnittes 2 des flexiblen Rohres einzuschieben.
Ein in das Innere des Rohrstückes 7 ragender Ringwulst 15» dessen Höhe etwa gleich der Wandstärke des flexiblen Rohres
ist und der aus der Wandung des Rohrstückes 7 gebildet ist, begrenzt den Endabschnitt 9 gegenüber dem Mittelteil des
Rohrstückes 7. Seine Aufgabe besteht, wie Fig. 2 zeigt, darin, festzulegen, wie weit der Abschnitt 2 des flexiblen
Rohres in das Rohrstück 7 eingeschoben werden kann.
Am freien Ende des Endabschnittes 9 ist ein Flansch 10 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel einstückig mit
dem Endabschnitt ausgebildet ist. Er dient zur Anlage einer Rohrschelle 11, die ein U-förmiges Profil besitzt,
wobei die Schenkel länger sind als die Breite des Flansches 10. Die Rohrschelle 11, diemittels einer Schraube 12 zusammengezogen
werden kann, übergreift den Flansch 10 und legt sich mit dem einen Schenkel an den Endabschnitt
9 des Rohrstückes 7 und mit dem anderen Schenkel an den
Abschnitt 2 des flexiblen Rohres an. Hierdurch läßt sich eine sichere Verbindung zwischen'dem Abschnitt 2 und dem
Rohrstück 7 herstellen, wobei der Plansch 10 das Anbringen der Rohrschelle 11 erleichtert und ihre richtige Lage gewährleistet.
Am anderen, im eingebauten Zustand unten liegenden Ende besitzt das Rohrstück 7 einen Endabschnitt 13, dessen
Außendurchmesser so gewählt ist, daß der Abschnitt 3 des flexiblen Rohres gerade noch über den Endabschnitt
13 geschoben werden kann. Ein über die äußere Mantelfläche überstehender Ringwulst 14, der im Ausführungsbeispiel wie der Ringwulst 15 aus der Wandung des Rohrstückes
7 gebildet ist, begrenzt den Endabschnitt 13 gegenüber dem Mittelteil des Rohrstückes und dient als
Anschlag für den über den Endabschnitt 13 geschobenen Abschnitt des flexiblen Rohres. Dadurch ist, wie am
anderen Endabschnitt,genau festgelegt, wie weit der Abschnitt 3 des flexiblen Rohres auf das Rohrstück 7 aufgesteckt
werden kann.
Eine in gleicher Weise wie die Rohrschelle 11 ausgebildete Rohrschelle 16 übergreift den Ringwulst 1*1 und liegt mit
ihrem einen Schenkel auf der Außenseite des Abschnittes des flexiblen Rohres, mit ihrem anderen Schenkel auf der
Außenfläche des Mittelteils des Rohrstückes 7 an. Zieht man die Rohrschelle 16 fest, so läßt sich eine sichere Verbindung
zwischen dem Abschnitt 3 und dem Rohrstück 7 erzielen.
Der Anschlußstutzen 8 besteht aus einem fest mit dem Rohrstück 7 verbundenen und in dieses mündenden ersten Abschnitt
17 sowie einem in diesen eingesteckten, aber lösbar mit ihm verbundenen zweiten Abschnitt 18. Im Ausführungs-
beispiel ist der Innendurchmesser des zweiten Abschnittes 18 auf seiner ganzen Länge gleich und so gewählt, daß das
Rauchrohr 5 gerade noch eingeschoben werden kann. Der Innendurchmesser des ersten Abschnittes 17 ist dem Außendurchmesser
des zweiten Abschnittes 18 angepaßt, sodaß dieses mit höchstens geringem Spiel im ersten Abschnitt
sitzt, wenn es in diesen eingesteckt ist.
Der erste Abschnitt 17 endet in einem Abstand von der Längsachse des Rohrstückes 7» der etwas kleiner ist als der Abstand
der Längsachse von der Innenwandung des Schornsteins 1» Das Einsatzrohr kann daher im Schornstein die gewünschte
Lage einnehmen. Die Länge des zweiten Abschnittes ist so gewählt, daß er noch in den Durchbruch 4 ragt, wenn er
in den ersten Abschnitt 17 eingesteckt ist.
Um die beiden Abschnitte 17 und 18 des Anschlußstutzens 8 sicher miteinander verbinden zu können., besitzt der
erste Abschnitt 17 an seinem freien Ende eine erhabene, nach innen offene Ringrille 19, die aus der Wandung des
ersten Abschnittes 17 gebildet ist und vier auf dem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Ausnehmungen 20
auf der dem zweiten Abschnitt 18 zugekehrten Seite besitzt. Der zweite Abschnitt 18 ist mit vier erhabenen
Kuppen 21 versehen, die auf einer Umfangslinie liegen und deren Abmessungen den Abmessungen der Ausnehmungen
20 und der Ringrille 19 angepaßt sind. Beim Einstecken des zweiten Abschnittes 18 in den ersten Abschnitt 17
können deshalb die Kuppen 21 durch die Ausnehmungen 20 hindurch in die Ringrille 19 eingeführt werden. Dreht
man anschliessend den zweiten Abschnitt relativ zum ersten Abschnitt 17, so gelangen die Kuppen 21 in Bereiche der
Ringrille 19,die eine axiale Verschiebung des zweiten
Abschnittes
/18 bezüglich des ersten Abschnittes nicht mehr zulassen.
Die Ringrille 19 mit den Ausnehmungen 20 bildet daher zusammen mit den Kuppen 21 einen bajonettart igen Verschluß.
Der zweite Abschnitt 18 wird nach dem Einführen des Einsatzrohres in den Schornstein 1 von außen her durch den
Durchbruch 4 hindurch in den ersten Abschnitt 17 eingesteckt und durch Drehen relativ zu diesem gegen eine
axiale Verschiebung gesichert. Anschließend braucht nur noch das Rauchrohr 5 in den zweiten Abschnitt 18 eingeschoben
zu werden. Für den Anschluß des Rauchrohres 5 an das Einsatzrohr ist es deshalb nicht erforderlich,
den in der Kaminwandung vorhandenen Durchbruch 4 zu vergrössern.
6913504
Claims (6)
1. Einsatzrohr für Schornsteine mit mindestens zwei Abschnitten aus einem flexiblen Metallrohr und mindestens
einem Abzweigstück, das ein die Enden benachbarter Abschnitte des flexiblen Metallrohres verbindendes Rohrstück
mit einem quer zu dessen Längsachse liegendem Anschlußstutzen für ein Rauchrohr besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß stutz en (·8) aus zwei
ineinander gesteckten, lösbar miteinander verbundenen Abschnitten (17,18) besteht, die zusammen eine Länge
besitzen, die grosser ist als der Abstand des Rohrstückes (7) von der Innenwandung des Schornsteins (1),
und daß zumindest das freie Ende des lösbaren Abschnittes (l8) dem Durchmesser des anzuschliessenden Rauchrohres
(5) angepaßt ist.
2. Einsatzrohr nach Anspruch 1, dadurch„gekennzeichnet,
daß die beiden Abschnitte (17,18) des Anschlußstutzens (8) durch einen bajonettart igen Verschluß miteinander
verbunden sind.
3« Einsatzrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der fest mit dem Rohrstück (7) verbundene Abschnitt
(17) des Anschlußstutzens (8) eine erhabene, nach innen offene Ringrille (19) mit Ausnehmungen (20) auf der dem
lösbaren Abschnitt (18) zugekehrten Seite und der lösbare Abschnitt (18) im Abstand der Ausnehmungen (20)
angeordnete Vorsprünge (21) auf seiner Außenseite besitzt.
-ΙΟΊ. Einsatzrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vorsprünge aus der Wandung des lösbaren Abschnittes (18) herausgedrückte Kuppen (21) vorgesehen
sind.
5. Einsatzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Rohrstückes (7) einen Endabschnitt (9) aufweist, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser des flexiblen Metallrohres (2) angepaßt ist und der an seinem freien Ende einen
Plansch (10) besitzt, den eine lösbare Schelle (11) mit etwa U-förmigem Profil übergreift.
6. Einsatzrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) durch einen innen liegenden
Ringwulst (15) begrenzt ist.
7· Einsatzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Rohrstückes (7) einen Endabschnitt (13) aufweist, der
vom übrigen Teil des Rohrstückes durch einen erhabenen Ringwulst (.Ik) getrennt ist und dessen Außendurchmesser
kleiner ist als der Innendurchmesser des flexiblen Metallrohres und daß der Ringwulst (1Ί) sowie das
sich anschließende Ende eines Abschnittes (3) des flexiblen Metallrohres von einer Schelle (16) mit
etwa U-förmigem Profil übergriffen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6913584U DE6913584U (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Einsatzrohr fuer schornsteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6913584U DE6913584U (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Einsatzrohr fuer schornsteine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6913584U true DE6913584U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=34087879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6913584U Expired DE6913584U (de) | 1969-04-02 | 1969-04-02 | Einsatzrohr fuer schornsteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6913584U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014964A1 (de) * | 1990-05-10 | 1991-11-14 | Erlus Baustoffwerke | Verfahren zum einbau von formstuecken in das rauchrohr eines kamins |
DE9419236U1 (de) * | 1994-12-01 | 1995-02-23 | ERO Edelstahl-Rohrtechnik GmbH, 29416 Dambeck | Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung |
DE29808785U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-08-20 | Erlus Baustoffwerke AG, 84088 Neufahrn | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung und daran befestigbarem Anschlußteil |
EP1227202A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-07-31 | Willi Skoberne | Abgasanlage mit Mehrfachbelegung |
-
1969
- 1969-04-02 DE DE6913584U patent/DE6913584U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9419236U1 (de) * | 1994-12-01 | 1995-02-23 | ERO Edelstahl-Rohrtechnik GmbH, 29416 Dambeck | Verbindung eines Abgasaustrittsstutzens mit einer Abgasleitung |
DE29808785U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-08-20 | Erlus Baustoffwerke AG, 84088 Neufahrn | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung und daran befestigbarem Anschlußteil |
EP0957313A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-17 | Erlus Baustoffwerke Ag | Kaminrohr-Formstück mit seitlicher Rohrabzweigung und daran befestigbarem Anschlussteil |
EP1227202A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-07-31 | Willi Skoberne | Abgasanlage mit Mehrfachbelegung |
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