DE691324C - Haubengluehofen - Google Patents

Haubengluehofen

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DE691324C
DE691324C DE1936W0098821 DEW0098821D DE691324C DE 691324 C DE691324 C DE 691324C DE 1936W0098821 DE1936W0098821 DE 1936W0098821 DE W0098821 D DEW0098821 D DE W0098821D DE 691324 C DE691324 C DE 691324C
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hood
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gases
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DE1936W0098821
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Haubenglühofen Die Erfindung betrifft für metallurgische Zwecke bestimmte Öfen, insbesondere Glühöfen, die aus Grundplatte und beheizter Haube bestehen. Es ist bekannt, derartige Haubenglühöfen indirekt zu beheizen durch Gase, welche durch in dem Ofen vorgesehene Wärmeaustauschrohre hindurchstreichen.Aber dies erfordert einen ziemlich weiten Raum zwischen Heizhaube einerseits und Glühgutstapel bzw. innerer Schutzhaube andererseits. Auch ist die Ausrüstung solcher Glühhauben mit einer großen Zahl von hitzebeständigen Rohren und ebenso vielen Brennern sowie gegebenenfalls Regel- und Zündeinrichtungen kostspielig und verwickelt.
  • Andererseits würden Gase, die in einem engen Raum zwischen Außen- und Innenhaube verbrannt oder durch diesen hindurchgeleitet werden, bei den bekannten Bauarten die inneren Schutzhauben stark beanspruchen und keine gleichmäßige Durchwärmung des Glühgutes ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft einen Ofen, der mit unmittelbarer Beheizung des Glühgutes durch die heißen Verbrennungsgase arbeitet und bei dem trotzdem die zum Schutz des Glühgutes in der Regel vorgesehene Innenhaube nicht der geschilderten äußerst schnellen Zerstörung unterliegt. Erfindungsgemäß wird der gasförmige Brennstoff zwar innerhalb der Ofenhaube, aber nicht in dem eigentlichen Innenraum der Haube verbrannt, und die aus dem Verbrennungsraum ausströmenden Gase kommen erst dann in Berührung mit der das Glühgut umschließenden Innenhaube. Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, Gase, welche über die Innenhaube herübergeströmt sind, aus dem Inneren der Ofenhaube abzuziehen und sie frischen Verbrennungsgasen beizumischen, bevor diese aus dem Verbrennungsraum in den eigentlichen Innenraum der Ofenhaube gelangen, um hierdurch eine kleine Temperaturerniedrigung der frischen Verbrennungsgase zu erzielen und auch dadurch einer übermäßigen Abnutzung der Innenhaube entgegenzuwirken. Verwendet man für den Betrieb des Ofens nach der Erfindung Gichtgas oder Generatorgas, so führt man dieses vorzugsweise der Verbrennungskammer unmittelbar zu; benutzt man Gase von hohem Heizwert, so leitet man das Gas vorzugsweise erst in einen Vorverbrennungsraum beziehungsweise eine Vorverbrennungszone mit beschränkter Luftzufuhr. Dort erfolgt eine Teilverbrennung des Gases mit leuchtender Flamme, das Gas gelangt dann in den Hauptverbrennungsraum oder die Hauptverbrennungszone, wo unter weiterer Luftzufuhr die weitere Verbrennung vor sich. geht, ehe die Gase in den eigentlichen Innenraum der Ofenhaube gelangen. -Die Erfindung umfaßt auch Vorrichtun.ti zum Regeln des Einströmens der heißen Verbrennungsgase in den Ofen und Vorrichtungen, um das Aufwärtsströmen der Gase um die Innenhaube herum zu drosseln und ein Überhitzen der oberen Teile des Glühgutes zu verhindern.
  • Im folgenden wird die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. i ist ein Querschnitt durch einen Haubenofen.
  • Fig. 2 ist ein längs der Linie II-II der Fig. i genommener Teilschnitt. Die in Fig. 2 eingezeichnete Linie I-1 deutet an, in welcher Ebene der Schnitt nach Fig. i genommen ist.
  • Fig. 3 ist ein mittlerer Teilschnitt längs Linie III-III der Fig. i.
  • Fig. d. ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Der Ofen besteht im wesentlichen aus einer Herdplatte io und einer Ofenhaube i i. Die Herdplatte io umfaßt einen feuerfesten Boden 12, der auf einem Rahmengerüst 13 aufgebaut ist, und die eigentliche Herdplatte 1:I, auf der das Glühgut ruht. Das Glühgut, im vorliegenden Fall ein Blechstapel, ist bei 15 angedeutet und wird von einer darübergesetzten Innenhaube 16 umschlossen. Die untere Kante der Haube 16 arbeitet mit einer auf der Grundplatte vorgesehenen Sanddichtung 17 zusammen. Eine auf der Grundplatte vorgesehene Dichtungsrinne 18 arbeitet mit einem von der Ofenhaube i i herunterragenden Dichtungsflansch r g zusammen.
  • Die Ofenhaube i i umfaßt eine feuerfest ausgefütterte unten offene Glocke mit Längswandungen 20, mit Querwandungen 20' und einem Dach :2i, die in einem Gerüst oder Verankerung 22 aufgebaut sind. In der Nähe der unteren Kante jeder Längswandung 2o sind an beiden Enden Verbrennungskammern 23 vorgesehen. Die Verbrennungskammern enthalten Vor- oder Teilverbrennungszonen 24 und darunterliegend Hauptverbrennungszanen 25. In die Vorverbrennungszonen 24 ragen durch Durchgänge 27 hindurch die Brenner 26, die an irgendeine Brennstoffzufuhrleitung angeschlossen sind. Durch die Durchgänge 27 hindurch erfolgt eine beschränkte Luftzufuhr zu den Vorverbrennungszonen. Die Vorverbrennungszonen sind mit den Hauptverbrennungszonen durch Durchgänge 28 verbunden.
  • Die Hauptverbrennungszonen stehen durch Auslaßöffnungen 29 mit dem Innenraum der Ofenhaube r i in Verbindung. Einige der Öffnungen z9 sind mit Verschlüssen 30 versehen. Die Verschlüsse können mittels Handgriffe 3 1 verstellt werden, die durch die Längswandungen der Haube hindurchragen. les: ist ersichtlich, daß die Strömung der Gase 1 "h die Öffnungen 29 durch Verstellen der erschlüsse oder Schieber 30 geregelt werden kann.
  • Durch E inlaßö ffnungen 32 hindurch können Gase aus dem Inneren der Haube in die Zone 25 abgezogen werden, um sich dort mit den aus der Zone 24 ausströmenden Gasen zu mischen. Durch die Querwandungen der Haube ragen Injektoren 33 in die Hauptverbrennungszonen hinein. Die Injektoren sind an irgendeine Preßluftzufuhrleitung angeschlossen, beispielsweise an ein Gebläse. Die durch den Injektor 33 erzeugten Luftstrahlen ziehen Gase aus dem Inneren der Haube durch die Öffnungen 32 hindurch in die Zonen 25, von wo aus sie wieder in den Innenraum der Haube entlassen werden. Etwa in der Mitte der Querwandungen 2ö sind nahe deren unteren Kanten Auslaßöffnungen 3.I vorgesehen, die mit Kaminen 35 zusammenarbeiten.
  • Um ein Überhitzen der oberen Teile des Glühgutes zu verhindern, was leicht eintreten kann, weil die heißen Verbrennungsgase naturgemäß das Bestreben haben, nach der Decke der Ofenhaube aufzusteigen, werden erfindungsgemäß Klappen oder Schieber 36 vorgesehen, die bei 37 an den Innenwandungen der Haube angelenkt sind. Zum Verstellen der Klappen von außen her ragen Gelenkstücke 38 durch die Ofenwandungen hindurch. Die Klappen können natürlich genau so gut an den Querwänden der Ofenhaube angelenkt sein.
  • Die Ofenhaube ist außerdem noch mit Versteifungen 39 versehen, die von außen her durch Hebel 40 und Gelenkstücke 41 verstellt werden können und so eingestellt werden, daß sie die Innenhaube berühren und dadurch seitlich stützen.
  • Die Wirkungsweise des Ofens nach der Irrfindung ist im wesentlichen schon aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, soll aber im folgenden noch kurz erörtert werden. Zunächst wird die Ofenhaube i i hochgehoben und das Glühgut 15 auf die Platte 14 aufgebracht. Dann wird die Innenhaube 16 über das Glühgut herübergesetzt und die Ofenhaube i i herabgesenkt. Die Versteifungen 39 werden dann so eingestellt, daß sie die Innenhaube berühren, und es werden ferner die Klappen 36 richtig eingestellt. Dann wird die zu den Brennern :a6 führende Gasleitung aufgedreht, und die Brenner werden durch die Öffnungen 42 hindurch entzündet. Die Luftzufuhr zu den Brennern 26 wird so geregelt, daß in den Zonen 24 nur eine Teilverbrennung des Gases stattfindet. Die durch die Injektoren 33 erzeugten Luftstrahlen bewirken, daß die teilweise verbrannten Gase aus den Zonen 24 in die Zonen 25 abgezogen werden, wo mit Hilfe der von den Injektoren gelieferten Luft eine weitere Verbrennung stattfindet. -Nach vollständiger Verbrennung werden die Gase durch die Öffnungen 2g hindurch entlassen, und zwar in Mengen, die von der Einstellung der Verschlußschieber 3o abhängen. Die durch die Öffnungen 29 entlassenen Gase streichen so weit nach oben, als dies die Stellung der Klappen 36 zuläßt, und kreisen um die Querwände oder Enden der Innenhaube 16 herum. Ein Teil der Gase wird infolge der Saugwirkung der Injektoren 33 durch die Öffnungen 32 hindurch in die Zonen 25 zurückgeführt. Der andere Teil der Gase wird aus dem Ofenraum endgültig durch die Öffnungen 34 und die Kamine 35 hindurch entlassen.
  • Das Glühgut wird durch die Heizwirkung der über die Oberflächen der Haube 16 hinstreichenden Verbrennungsgase schnell auf Glühtemperatur erhitzt. Die durch die Öffnungen 32 einströmenden Gase bewirken eine kleine Abkühlung der in den Zonen 25 brennenden Gase, so daß deren -zerstörende Wirkung auf die Innenhaube, sobald sie durch die Öffnungen 29 ausströmen, noch weiterherabgesetzt wird. Es wird auf diese Weise eine längereLebensdauer für die Innenhauben erreicht, ohne daß die Aufheizgeschwindigkeit wesentlich beeinträchtigt oder die erreichbare Endtemperatur herabgesetzt wird.
  • Fig. 4 stellt eine etwas abgeänderte Bauart dar, bei welcher die Vorverbrennungszonen fehlen. Der gasförmige Brennstoff, es wird sich in diesem Fall meist um Gichtgas oder Generatorgas handeln, wird den Zonen 25, in denen eine vollständige Verbrennung stattfindet, von einer Zufuhrleitung 43 aus durch Rohrkammern 4.4. und Leitungen 45 zugeführt. Die Luftinjektoren 33 gehen durch die Leitungen 45 und die Rohrkammern 44 hindurch. I)er Betrieb erfolgt bei dieser abgeänderten Ausführungsform in sehr ähnlicher Weise wie bei der schon beschriebenen. Gichtgas kann wegen seines im Vergleich zu manchen anderen Gasen geringeren Wärmeinhalts ruhig unmittelbar nach der ersten Verbrennung durch die Öffnungen 29 entlassen werden. Die Injektoren 33 liefern die Luft für die Verbrennung. Unmittelbar vor den Injektoren 33 sind Öffnungen 46 zum Entzünden vorgesehen. Das Rücknehmen von Verbrennungsgasen aus dem Ofen in die Zonen 25 kann bei dieser abgeänderten Ausführungsform in der. gleichen Weise durch die Injektaren 33 bewirkt werden wie bei der zuerst beschriebenen Bauart. Überhaupt sind die beiden Ausführungsformen fast in jeder Hinsicht gleichartig ausgebildet. Ein weiterer Unterschied liegt jedoch in der Auslaßöffnung. Inder Ausführungsform nach Fig.4 sind die Auslaßöffnungen bei 47 in der Herdplatte i o vorgesehen, unrl zwar in der Nähe der Enden der Herdplatte. Feuerfeste Blöcke 48 dienen gegebenenfalls zum Verschließen der Öffnungen 47. Bei dem normalen Betrieb stehen die Öffnungen 47 natürlich in Verbindung mit dem Innenraum der Ofenhaube.
  • Die vorstehend geschilderte Erfindung enthält eine neue und vorteilhafte Lösung für die Aufgabe der unmittelbaren Beheizung von Haubenöfen durch in die Haube eingeleitete Verbrennungsgase. Die Öfen sind beispielsweise für die Behandlung von Blech, Draht, Bandeisenringen, Hohlkörpern u. dgl. geeignet. Dadurch, daß man die Verbrennung der Gase in abgegrenzten Zonen vor sich gehen läßt und daß man ferner eine Rückführung von Gas aus dem Inneren der Haube in die das Innere der Haube beschickenden Verbrennungszünen vorsieht, wird die zerstörende Wirkung vermieden oder zumindest sehr stark verringert, welche gewöhnliche Gasbrenner auf die Innenhauben ausüben würden, wenn sie, wie dies wegen des geringen Raumes unvermeidlich ist, sehr nahe der Hauben angeordnet sind. Bei der Bauart nach der vorliegenden Erfindung fallen die Kosten für die Wärmeaustauschrohre fort, und es wird durch die unmittelbare Berührung der heißen Gase mit der das Glühgut umschließenden Innenhaube eine schnelle und durchdringende Erhitzung des Glühguts sichergestellt. Die Klappen oder Schieber 36 verhindern das Überhitzen des oberen Teils der Beschickung und können -so eingestellt werden, daß man stets gleichmäßige Temperaturverhältnisse innerhalb des gesamten Glühguts erzielt. Anstatt die Verbrennungskammern, wie vorstehend geschildert, innerhalb der Wandungen der Ofenhaube vorzusehen, können sie- auch davon getrennt und an der Ofenhaube aufgehängt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Haubenglühofen, gekennzeichnet durch Anordnung von dem Ofeninnenraum vorgeschalteten Verbrennungskammern (23), von denen aus die Verbrennungsgase in den Ofeninnenraum eintreten, innerhalb der Wandungen der abnehmbaren Ofenhaube (ii).,
  2. 2. Haubenglühofen in Ausführung nach Anspruch i, insbesondere für Beheizung finit Gasen von hohem Heizwert, gekennzeichnet durch Unterteilung der in der Ofenhaube angeordneten Verbrennungskammern in je eine Vorverbrennungskamrner (z4) und eine Hauptverbrennungskammer (25).
  3. 3. Haubenglühofen in Ausführung nach Anspruch i bis 2, gekennzeichnet durch vorzugsweise von außen zu betätigende Regelschieber für die von den Verbrennungskammern in den Ofeninnenraum führenden Öffnungen (2g).
  4. 4. Haubenglühofen in Ausführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den in .den Wandungen der Ofenhaube (i i) untergebrachten Verbrennungskammern, vorzugsweise in den Hauptverbrennungskammern (25), Injektoren (33) so angeordnet sind, daß in den betreffenden Verbrennungskammern eine Gasströmung entsteht, durch die ein Teil der Verbrennungsgase aus dem Haubeninnenraum in die Verbrennungskammern zurückgesaugt wird, von wo er nach Mischung mit frischen Verbrennungsgasen in den Haubeninnenraum zurückgelangt.
  5. 5. Haubenglühofen in Ausführung nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß an Stelle oder außer den verstellbaren Öffnungen (2g) im Ofeninnenraum Regelklappen (36), die vorzugsweise an den Innenwandungen der Ofenhaube verstellbar angelenkt sind, derart vorgesehen sind, daß durch sie die aus den Verbrennungskammern in den Ofenraum entweichenden Gase geregelt und gedrosselt werden.
  6. 6. Haubenglühofen in Ausführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammern im unteren Teil der Haubenseitenwandungen (2o) angeordnet sind, und zwar je eine Kammer bzw. je eine Vor- und Hauptkammer an jedem Ende jeder Wandung (2o). x. Haubenglühofen in Ausführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anordnung der Vorverbrennungskammern außen an der Ofenhaube.
DE1936W0098821 1935-05-31 1936-05-31 Haubengluehofen Expired DE691324C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951474C (de) * 1954-08-20 1956-10-31 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Schlackenwaerme einer Kesselfeuerung
DE1154133B (de) * 1958-03-21 1963-09-12 Kueppersbusch Vorrichtung zur Waermebehandlung grosser Werkstuecke, insbesondere von schweren Schmiedestuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951474C (de) * 1954-08-20 1956-10-31 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Schlackenwaerme einer Kesselfeuerung
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