DE605501C - Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgange arbeitenden OEfen zum Behdeln von Eisenblech o. dgl. und OEfen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgange arbeitenden OEfen zum Behdeln von Eisenblech o. dgl. und OEfen zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE605501C
DE605501C DEK109112D DEK0109112D DE605501C DE 605501 C DE605501 C DE 605501C DE K109112 D DEK109112 D DE K109112D DE K0109112 D DEK0109112 D DE K0109112D DE 605501 C DE605501 C DE 605501C
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cooling chamber
cooling
chamber
heating
oven
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ARTHUR THEADORE KATHNER
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ARTHUR THEADORE KATHNER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals

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Description

  • Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgange arbeitenden (Ofen zum, Behandeln von Eisenblech o. dgl. und Öfen zur Durchführung des Verfahrens Die Erfihdung betrifft ein Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgange arbeitenden. Öfen zum Behandeln von Eisenblech u. dgl. und einen Ofen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die solchen Zwecken dienenden bekannten Öfen besitzen eine Heizkammer und eine hinter dieser angeordnete Kühlkammer sowie eine durch beide Kammern laufende gemeinsame Fördervorrichtung.
  • Der Nachteil dieser bekannten Öfen ist insbesondere darin zu erblicken, daß die Kühlung, insbesondere die Kühltemperatur - und diese ist bekapntlich für, die Qualität des erzeugten Glühgutes, insbesondere für die Verhinderung der Verzunderung, von höchster Bedeutung -, nicht genügend regel- und anpaßbar ist. Das trifft insbesondere auch zu für die mit den Heizgasen in die Kühlkammer übergeführte Wärmemenge, die im Verhältnis zu den best erreichbaren Kühlbedingungen bei den- bekannten Öfen keine befriedigende Regelung erfährt.
  • Diesem Bedürfnis trägt die vorliegende Erfindung durch eine Reihe von im folgenden geschilderten Maßnahmen Rechnung, die in ihrer Gesamtheit 'eine weitgehende Regelung der Kühlbedingungen gestatten und daher die Sicherheit für die Schaffung eines einwandfreien Materials bieten.
  • Als wesentlichstes Mittel der Kühltemperaturbeeinflußung ist das Öffnen verschiedener Teile der Kühlkammer nach der Atmosphäre hin vorgesehen. Ferner wird durch die Änderung der Abgasmenge, die von der Heizkammer nach der Kühlkammer abzieht, eine weitere Regelung erreicht. -Um diese Zwecke zu verwirklichen, besteht die Decke der Kühlkammer aus einer Anzahl von Gewölbeabschnitten, die einzeln abgehoben oder entfernt werden können.
  • Zur Regelung der Abgasmenge und der damit im engsten Zusammenhang stehenden Wärmemenge ist die Durchtrittsöffnung zwischen Heiz- und Kühlkammer mittels eines senkrecht verstellbaren Schiebers regelbar. Ferner ist vor dem Schieber . der Gasabzug vorgesehen, der mit Drosselung versehen ist, so daß also durch diese beiden, Maßnahmen die Abgasmenge, die von der Heiz- in die Kühlkammer übertritt, und dadurch die Wärmemenge weitgehend geregelt werden kann.
  • Das Gewölbe der Kühlkammer ist zwecks Verminderung des freien Durchgangsquerschnittes für die Abgase weitgehend an die Oberfläche des Glühgutes herabgezogen. Durch die Beschränkung des freien Durchgangsquerschnittes wird natürlich die genaue Einhaltung der Temperaturverhältnisse in günstigstem Maße beeinflußt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß auch das Verhältnis der Länge von Heiz- und -Kühlkammer von wesentlichem Einfluß für eine günstige Durchführung des Glüh- und Kühlverfahrens ist, und zwar beträgt dieses Verhältnis von Kühl- zu Heizkammer q.: 3. Die Kühlkammer ist an ihrem Ende zwecks Austritts des Gutes und der Gase offengelassen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist. ein Ofen zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Abb. i und ia den Ofen teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt, Abb. -2 und 3 Querschnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der Abb. i, Abb. 4. einen ähnlichen Schnitt nach 4-4 der Abb: i.
  • Die Heizkammer a besteht aus gegenüberliegende Seitenwandungen i und einer auf diesen ruhenden Mehrzahl von aneinander anstoßenden Gewölbeabschnitten a. Auf den Seitenwänden ist eine Mehrzahl von angetriebenen Wellen 3 gelagert, welche Förderscheiben 4 tragen, auf denen das Werkstück, insbesondere Bleche, Stäbe, Stangen o. dgl., vorgeschoben werden.
  • An das Ende der Heizkammer a schließt sich die Kühlkammer b an. Auch in den Seitenwänden 5 der Kühlkammer sind quer liegende Förderwellen 6, ähnlich den Wellen 3 mit Förderscheiben 7, gelagert, auf welchen das zu behandelnde Werkstück vorgeschoben- wird. Zwischen Heiz- und Kühlkammer ist ein in senkiechter Richtung verstellbarer Schieber ii angeordnet. Ein mit Drosselung versehener Gasabzue 8 ist über dem Ende der Heizkammer und vor dem Schieber ii angeordnet. Zwischen dem Schieber ii und dem Schornstein 8 liegt die Feuerwand g.
  • Auf den Seitenwänden 5 der Kühlkammer ruht ein Gewölbe, das aus einer Mehrzah aneinander anstoßender s Abschnitte i2 zusammengesetzt ist. Die Gewölbeabschnitte -- und 12 bestehen je aus einem Metallrahmen mit herabragenden Seitenwandteilen 13, die in nach innen gerichtete Ansätze 14 endigen. Diese Ansätze, welche die Träger für das ganze Gewölbe -bilden, ruhen unmittelbar auf den Hauptseitenwandungen i und 5 der Heiz- und Kühlkammern a und b auf. Die Abschnitte 2, welche eine wesentlich größere Höhe als die Abschnitt 12 haben und die höheren Temperaturen widerstehen müssen, bestehen aus einem schweren Futter 15 aus feuerbeständigem Werkstoff, z. B. gebrannten Ziegeln, und einer schweren äußeren Umkleidung 16 aus geeignetem Isolierwerkstoff. Die Teile 12 der Kühlkammer b, welche dem vorderen Ende der Heizkammer a benachbart sind, bestehen aus einem leichteren Futter 17 und einer leichteren , Deckschicht 18 aus wärmeisolierenden Stoffen, während diejenigen Gewölbeteile der Kühlkammer, die von der Heizkammer p entfernt liegen, mit einer Blechmetallbedeckung ig und einem Schutzfutter 2o aus Holzasbest oder reinem Asbest versehen sein können.
  • An den Metallrahmen der Gewölbeteile sind Ösen 21 zum Anheben angebracht, an ihnen können die Ketten eines Hebekranes in bekannter Weise befestigt werden.
  • Die Gewölbeabschnitte haben eine solche Länge, daß, wenn sie kalt sind, zwischen ihnen offene Fugen Bestehen, die eine Ausdehnung der Teile gestatten und bei der Beheizung mit Lehm o. dgl. verstrichen werden.
  • Die beschriebene Anordnung und Bauweise des Ofens ermöglicht eine Ausdehnung und Zusammenziehung des Gewölbes infolge :der stark schwankenden Temperaturen in den Kammern, ohne Ausbuckeln oder Verzerren und ohne Störung der Fördereinrichtung. Die Teile können sich mehr oder weniger frei auf den sie tragenden Seitenwandungen bewegen. Überdies kann, wenn das Futter eines Gewölbeteiles eine Erneuerung oder Ausbesserung erfordert, dieser Teil als Ganzes_ entfernt und durch einen in Vorrat gehaltenen Teil ersetzt werden, der an die Stelle des entfernten tritt, ohne daß der Betrieb des Ofens gestört wird. Dadurch wird erreicht, daß die langen Verzögerungen, die -bisher im Falle von Ausbesserungen auch geringerer Natui erforderlich waren, vermieden werden, was um so wichtiger ist, als bisher derartige Verzögerungen noch dadurch verlängert wurden, daß der Ofen zunächst vollkommen zum Abkühlen gebracht werden mußte, bevor-""Ausbesserungen vorgenommen werden konnten.
  • Der wesentlichste, mit' der Unterteilung des Gewölbes in .der Kühlkammer verbundene Vorteil liegt darin, daß dadurch die Möglichkeit geschaffen ist, die Kühlbedingungen des Gutes weitgehendst zu regeln.
  • Wenn z. B. eine schnellere Abkühlung in irgendeinem' Teil der Kühlzone erforderlich Jst, dann werden ein oder mehrere Gewölbeäbschnitte 12 abgehoben, so daß an dieser Stelle eine schnellere Wärmeentweichung erfolgt.
  • Es können, also die verschiedensten Kühlergebnisse dadurch erreicht werden, daß einzelne Gewölbeabschnitte von Zeit zu Zeit oder auf verschiedene Zeitpartien angehoben und entfernt werden, wobei sich entsprechend der Zeit und Geschwindigkeit dieser Maßnahme die Kühlung des Glühgutes ändert.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal mit Bezug auf die Temperaturbeeinflußung der Kühlkammern ist die mit Hilfe des Schiebers ii ermöglichte Änderung der Menge der aus der Heiz- in die Kühlkammer austretenden .Abgase.
  • In gleichem Sinne wirkt der mit Drosselung versehene Schorntgtein B. Entlüftungsöffnungen 22 sind in einigen oder allen Gewölbeabschnitten vorgesehen, und zwar dienen dieselben in erster Linie für die Einführung von Py-rometern zwecks Temperaturablesung, indem eben der vorliegende Ofen auf eine weitgehende Temperaturregelung in der Kühlkammer abgestellt ist. Offensichtlich kann die Kühlgeschwindigkeit der Werkstücke zusätzlich auch durch Änderung der Geschwindigkeit beeinflußt werden, mit welcher die Förderelemente angetrieben sind.
  • Der Boden 23 der Heizkammer ist aus feuerbeständigem" Werkstoff hergestellt; unter ihm liegt eine Schicht 24 von wärmeisolierendem Stoff.
  • Polster 25 aus Sand, die sich in der Höhe des Förderherdes befinden, bilden eine Abdichtung an den Fugen zwischen den Seitenwänden der Gewölbeabschnitte und den Auflageflächen, auf denen sie ruhen.
  • In der Kühlkammer b ist das Gewölbe weitgehend an die Oberfläche des Glühgutes herabgezogen.
  • Die in die Kühlkammer eintretenden Abgase sind daher gezwungen, entsprechend auf das Gut herabzusteigen, so daß die Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Temperatur und einer neutralen Atmosphäre in der Kühlkammer wesentlich unterstützt wird.
  • Der Zutritt von Luft in die Kühlkammer wird durch den in derselben aufrechterhaltenen geringen Überdruck verhindert. Die tiefer liegende Decke der Kühlkammer begünstigt auch die eingehende Bespülung des Glühgutes durch die Abgabe und die Verminderung der Temperatur: Die Kühlkammer ist länger als die Heizkammer, und zwar beträgt das Verhältnis ungefähr 4:3, natürlich insofern der wirksame Teil der Heizkammer in Frage kommt. Dabei richtet sich die Länge dieses wirksamen Teiles der Heizkammer nach. der Lage des ersten Brenners 26, - da es unwesentlich ist, wie lang der Teil der Heizkammer von der Eintrittsstelle des Gutes bis zum ersten Brenner ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgang arbeitenden Öfen zum Behandeln von, Eisenblech o. dgl., bei denen eine Heizkammer und. eine hinter dieser angeordnete, nicht mit besonderen Brennern, ausgestattete Kühlkammer sowie eine durch die beiden Kammern, laufende gemeinsame Fördervorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung des Gutes in der Kühlkammer durch Öffnen verschiedener Teile der Kühlkammerdecke nach der Atmosphäre hin, geregelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Kühlkammer zusätzlich durch Änderung der Heizgasmenge, die von der Heizkammer nach der Kühlkammer abzieht, geregelt wird. `
  3. 3. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke der Kühlkammer aus einer Anzahl von Gewölbeabschnitten Besteht; die einzeln angehoben bzw. entfernt werden können.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 3, dadurcl: gekennzeichnet, daß das Gewölbt der. Kühlkammer zwecks Verminderung des freien Durchgangsquerschnittes für die Abgase weitgehendst an die Oberfläche des Glühgutes herabgezogen ist.
  5. 5. -Ofen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zwischen der Heiz- und Kühlkammer angeordneten verstellbaren Schieber (ii).
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen vor dem Schieber (ii) und der Feuerwand (g) liegenden, mit einer Drosselung versehenen Schornstein (8).
  7. 7, Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer an ihrem Ende zum Austritt des Gutes und der Gase .offen ist. B. Ofen. nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kühlkammer *zur, Länge der Heizkammer im, wesentlichen 4:3 beträgt.
DEK109112D 1928-04-19 1928-04-19 Verfahren zum Betriebe von in ununterbrochenem Arbeitsgange arbeitenden OEfen zum Behdeln von Eisenblech o. dgl. und OEfen zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE605501C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741423C (de) * 1938-05-03 1943-11-11 Ruhrstahl Ag Verfahren und Einrichtung zum wahlweisen Betriebe eines mittels Brennerbeheizung betriebenen Gluehofens als Haerte- und Anlassofen fuer schwere Werkstuecke
US2531984A (en) * 1943-01-11 1950-11-28 Electric Resistance Furnace Co Roller unit for furnaces
US2856172A (en) * 1956-10-09 1958-10-14 Kautz Karl Sectional continuous furnace-kiln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741423C (de) * 1938-05-03 1943-11-11 Ruhrstahl Ag Verfahren und Einrichtung zum wahlweisen Betriebe eines mittels Brennerbeheizung betriebenen Gluehofens als Haerte- und Anlassofen fuer schwere Werkstuecke
US2531984A (en) * 1943-01-11 1950-11-28 Electric Resistance Furnace Co Roller unit for furnaces
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