DE69128507T2 - Regeleinrichtung für einen Bandantrieb - Google Patents

Regeleinrichtung für einen Bandantrieb

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DE69128507T2
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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    • G11B15/43Control or regulation of mechanical tension of record carrier, e.g. tape tension

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für einen Bandantrieb, die zur Verwendung in einem Magnetband- Transportsystem von beispielsweise einem Videobandrecorder (wird nachstehend als "VTRV" bezeichnet) geeignet ist, sowie ein zugehöriges Verfahren.
  • Das Dokument US 4 341 363 beschreibt eine Bandzugsteuerschaltung für einen schraubenförmigen Abtastvideobandrecorder mit einem Spannungssensorenpaar. Das Sensorausgangssignal aus einem aufwickelseitigen Sensor wird zu einem Aufwickelmotor rückgekoppelt, wenn eine Andruckrolle und eine Antriebswelle ein Band transportieren. Wenn die Andruckrolle und die Antriebswelle inaktiviert werden, wird das Sensorausgangssignal aus dem aufwickelseitigen Sensor zu einem Wickelmotor rückgekoppelt.
  • Aus dem Dokument US 4 807 107 ist ein Gerät zur Bereitstellung eines abgefühlten Bandzugs ohne Verwendung eines Bandwickel-Durchmessersensors bekannt. Gewünschte Bandzugfühlwerte gemäß den verschiedenen Werten der Bandwickeldurchmesser sind dort zu diesem Zweck in einem Formgeber gespeichert.
  • Ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät unter Verwendung eines Magnetbandes (wird nachstehend als "Band" bezeichnet), welches eine Art eines elektronischen Gerätes ist, das mit einer derartigen Regeleinrichtung versehen ist, insbesondere ein Videobandrecorder für den Geschäftsbereich, der "VTR" genannt wird, ist herkömmlicherweise mit einer Pendelfunktion versehen, d.h., mit der Funktion der Bandzuführung mit hoher Geschwindigkeit, während aufgezeichnete Bilder nacheinander zum Zwecke der Übertragungsaufforderung oder dgl. während der Bearbeitung wiedergegeben werden.
  • Eine typische Anordnung der Pendelfunktion ist die, daß bei zu ändernder Bandgeschwindigkeit eine Bedienperson schrittweise einen probeweisen Langsamlaufbetrieb einstellt. Bei dieser Anordnung, und beim Niedriggeschwindigkeitsbereich im allgemeinen, wird das Band durch die Rotation der Antriebswelle mit einer Andruckrolle in Kontakt mit der Antriebswelle gebracht, während im Hochgeschwindigkeitsbereich das Band durch Wickelrollen beabstandet von der Antriebswelle und der Andrückrolle transportiert wird.
  • Da jedoch das herkömmliche Beispiel in der oben beschriebenen Weise eingerichtet ist, treten eine Anzahl von Problemen auf. Wenn beispielsweise die Bandzuführung vom Antrieb durch die Antriebswelle auf den Wickelantrieb oder umgekehrt bei einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb umgeschaltet wird, ist die Operation erforderlich, die Andrückrolle in Kontakt oder außer Kontakt mit der Antriebswelle zu bringen. Diese Operation behindert einen sanften Wechsel der Bandgeschwindigkeiten, und eine beträchtlich lange Zeit wird benötigt, bis eine gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Insbesondere während des Übergangs vom Wickelbetrieb zum Antriebswellenantrieb wird das Band zwischen die Antriebsrolle und die Antriebswelle geklemmt, mit dem Ergebnis, daß der Bandlauf zeitweilig angehalten werden muß. Dies führt zu dem Problem, daß eine Bildwiedergabeoperation zeitweilig unterbrochen ist.
  • Ein weiteres Problem kann während der Umkehr eines Bandlaufes auftreten. Dieses Problem wird nachstehend anhand Fig. 1 beschrieben.
  • In Fig. 1 ist eine Trommel vorgesehen mit einem Aufnahme- und Wiedergabekopf, die beide mit dem Bezugszeichen 1 versehen sind, ein Vorratswickel mit Bezugszeichen 2, ein Aufnahmewickel durch Bezuqszeichen 3, ein Magnetband durch Bezugszeichen 4, Spannungsdetektoren zur Feststellung des Bandzuges 4 durch Bezugszeichen 5 und 6, ein Geschwindigkeitsdetektor zur Feststellung der Laufgeschwindigkeit des Bandes 4 durch Bezugszeichen 18.
  • Das Magnetband 4 wird während des schnellen Vorlauf s vom Vorratswickel 2 zum Aufnahmewickel 3 transportiert. Ein Vorratswickelmotor 17 und ein Aufwickelmotor 14 treiben direkt den Vorratswickel 2 bzw. den Aufnahmewickel 3 an.
  • Der Zug des Bandes 4 auf einer Abwickelseite und einer Aufwickelseite werden jeweils durch die Zugdetektoren 5 und 6 festgestellt und an Anschlüsse a und b des Auswahlschalters 7 geliefert. Der Auswahlschalter 7 ist gegenseitig mit den Auswahlschaltern 10 und 11 verriegelt, und wenn das Band in Vorwärtsrichtung laufen soll (wenn ein Band 4 vom Vorratswickel 2 zu liefern und um das Aufnahmewickel 3 zu wickeln ist), wird das Signal am Anschluß a ausgewählt, während wenn das Band 4 in entgegengesetzter Richtung laufen soll, d.h. in Rückwärtsrichtung, das Signal am Anschluß b ausgewählt wird.
  • Das Ausgangssignal aus dem Auswahlschalter 7 wird mit einem Zugsspannungs- Bezugswert 9 in einem Subtrahierer 8 verglichen, und ein Fehler des Zugsspannungs- Bezugswertes 9 wird an den Anschluß b des Auswahlschalters 10 und an den Anschluß a des Auswahlschalters 11 geliefert.
  • Wenn das Band 4 in Vorwärtsrichtung laufen soll, wählt der Auswahlschalter 7 Anschluß a zur Signalabgabe an diesen, und ein Bandzug- Fehlersignal aus dem Subtrahierer 8 wird an ein Schleifenfilter 15 geliefert. Wenn das Band 4 in Rückwärtsrichtung laufen soll, wählt der Auswahlschalter 7 das Signal am Anschluß b aus zur Signalabgabe an diesen, und dieses Signal wird in ein Schleifenfilter 12 gegeben. Jedes dieser Schleifenfilter 12 und 15 führt einen Phasenvergleich und eine Verstärkungsregelungkompensation aus, um eine zugeordnete Servoschleife zu stabilisieren. Die Ausgangssignale aus dem Schleifenfilter 12 und 15 werden den Wickelmotortreibern 13 bzw. 16 zugeführt, und die Wickelmotore 14 und 17 werden von den zugeordneten Wickelmotortreibern 13 und 16 angesteuert.
  • Das Ausgangssignal aus dem Geschwindigkeitsdetektor 18 wird mit einem Geschwindigkeitsbezugswert 20 im Subtrahierer 19 verglichen, und der gewonnene Geschwindigkeitsfehler wird an den Anschluß a des Auswahlschalters 10 und den Anschluß b des Auswahlschalters 11 geliefert.
  • Bei der zuvor beschriebenen Anordnung wird der Vorratswickel 2 so gesteuert, daß der Bandzug auf der Abwickelseite den Bezugswert des Bandzugs erreicht, während der Aufnahmewickel 3 so gesteuert wird, daß das Band 4 mit Bezugsgeschwindigkeit läuft. Folglich ist es möglich, das Band 4 durch Änderung des Geschwindigkeitsbezugswertes mit einer gewünschten Geschwindigkeit laufen zu lassen.
  • Jedoch hat das zuvor beschriebene herkömmliche Beispiel eine Anzahl von Problemen. Wenn beispielsweise die Richtung des Bandes gewechselt wird, werden eine Spannungssteuerschleife und eine Geschwindigkeitssteuerschleife zwischen Abwickelseite und Aufwickelseite umgeschaltet, mit dem Ergebnis, daß ein ungewöhnlich hoher oder niedriger Bandzug auftritt, wodurch das Band beschädigt werden kann, wenn diese Zustände plötzlich auftreten. Es ist demzufolge schwierig, den Bandzug zu stabilisieren, um einen sanften Übergang bei Laufrichtungsänderung zu erzielen.
  • Es ist daher die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Regeleinrichtung für einen Bandantrieb zu schaffen, die in der Lage ist, die Bandlaufgeschwindigkeit sanft und kontinuierlich ohne Unterbrechung der Bildwiedergabe von einem Niedriggeschwindigkeitsbereich auf einen Hochgeschwindigkeitsbereich zu ändern, und die eingerichtet ist zur Vermeidung anomaler Zugkräfte, die das Band während der Umkehr des Bandlaufs beaufschlagen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung für einen Bandantrieb zu schaffen, die die zuvor genannte Hauptaufgabe löst, und auch in der Lage ist, einen Bandzugwert beizubehalten, der bei einer vorbestimmten Stärke auf dem Optimalwert gehalten wird.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung für einen Bandantrieb zu schaffen, die die zuvor genannte Hauptaufgabe löst, und auch in der Lage ist, den Einfluß der Laufbelastung zu minimieren, selbst wenn die Laufbelastung ansteigt.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Regeleinrichtung für einen Bandantrieb zu schaffen, die die Hauptaufgabe lösen kann, und auch in der Lage ist, einen optimalen Bandzug für jede Bandgeschwindigkeit in der Nähe des Kopfes zu erzielen.
  • Letztlich ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein zugehöriges Verfahren anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden bezüglich der Einrichtung gelöst durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und bezüglich des Verfahrens durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 13 angegeben Maßnahmen.
  • Die Erfindung ist weiterentwickelt durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale.
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele nach der Erfindung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Ansicht, die diagrammartig die Anordnung einer herkömmlichen Regeleinrichtung für einen Bandantrieb zeigt;
  • Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellungsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, die eine wichtige Anordnung zur Steuerung der Laufgeschwindigkeit und des Bandzugs des Magnetbandes in einem magnetischem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Steuerung bezüglich der Laufgeschwindigkeit und dem Bandzug des Magnetbandes im ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Ansicht, die diagrammartig die Anordnung der Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die diagrammartig die Anordnung der Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figuren 6(a) und 6(b) sind graphische Darstellungen, die- Variationen des dritten Ausführungsbeispiels zeigen;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht, die diagrammartig die Anordnung einer Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8(a) ist eine Graphik, die die Ein- Ausgangskennlinie eines Begrenzers im vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 8(b) ist eine Graphik, die die Ein- Ausgangskennlinie eines über/Unterdetektors im vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die diagrammartig die Anordnung einer Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 10 ist eine Graphik, die die Beziehung zwischen einer Bandlaufgeschwindigkeit und einer Bandlaufbelastung im fünften Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben.
  • < Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 2 ist eine diagrammartig erläuternde Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung und zeigt dessen wichtige Anordnung zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit und des Bandzugs des Magnetbandes in einem magnetischem Aufnahme- und Wiedergabegerät.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung enthält einen abwickelseitigen Bandzugstift 101 für ein Magnetband (wird nachstehend einfach als "Band" bezeichnet) 4, ein Hall- Element 102 zur Feststellung des abwickelseitigen Bandzugs des Bandes 4, einen aufwickelseitigen Bandzugstift 103 für das Band 4, ein Hall- Element 104 zur Feststellung des aufwickelseitigen Bandzugs des Bandes 4. Die Hall-Elemente 102 und 104 geben Spannungen entsprechend der abwickelseitigen und aufwickelseitigen Zugkräfte des Bandes 4 jeweils ab.
  • Die Anordnung enthält auch eine Bandgeschwindigkeits- Feststellwelle (wird nachstehend einfach als "Rolle" bezeichnet) 105 und eine Scheibe 106 mit einer Vielzahl von Schlitzen, die oben an der Bandgeschwindigkeits- Feststellrolle 105 befestigt ist. Wenn sich das Band 4 bewegt, dreht sich die Scheibe 106 insgesamt mit der Rolle 105. Die Anordnung enthält auch eine Lichtschranke 107 des gegenüberliegenden Typs, bestehend aus einem lichtemittierenden Element und einem Lichtempfangselement (keines davon ist dargestellt), und die Lichtschranke 107 ist so angeordnet, daß die Scheibe 106 zwischen dem Lichtemissionselement und dem Lichtempfangselement positioniert ist. Während der Drehung der Scheibe 106 kann Licht aus dem lichtemittierenden Element das Lichtempfangselement durch die Schlitze beleuchten, und das Lichtempfangselement gibt eine Rechteckwelle ab.
  • Die Anordnung enthält auch einen Vorratswickel 108 für das Band 4 und einen Aufnahmewickel 109 für das Band 4, die durch jeweilige Wickelmotore (nicht dargestellt) angetrieben werden, eine CPU (Zentraleinheit) 110 zur Steuerung der Bandgeschwindigkeit und der Zugkraft des Bandes 41 eine Andrückrolle 111, eine Antriebswelle 112, Schleifenfilter 113 und 114, die jeweils auf der Abwickelseite und der Aufwickelseite angeordnet sind, und Treiberschaltungen 115 und 116 zur Ansteuerung der zugehörigen Wickelmotore. Ein Bandgeschwindigkeits- Steuermittel A ist gebildet aus den Hall- Elementen 102 und 104, der Rolle 105, der Scheibe 106, der Lichtschranke 107, der CPU 110, den Treiberschaltungen 115 und 116, A/D-Wandlern 117 und 118 und einem Zähler 119. Obwohl nicht dargestellt, ist auch eine Taste für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb vorgesehen, die "Pendeltaste" genannt wird, getrennt von üblichen Bedientasten, wie einer Wiedergabetaste, einer schnellen Vorlaufstaste und einer Rücklauftaste.
  • Die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Anordnung wird nachstehend anhand des Arbeitsablaufplans von Fig. 3 beschrieben.
  • Wenn in Schritt S1 der Hochgeschwindigkeitsbetrieb eingeschaltet ist, um die Wiedergabe des Bildes zum Zwecke der Bearbeitung oder dgl. zu initialisieren, wird die Andruckrolle 111 veranlaßt, sich von- der Antriebswelle 112 wegzubewegen, um das Band 4 anzuhalten, wodurch ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb ausgewählt wird. Wenn dann die Bedienperson den probeweisen Langsamlaufbetrieb wählt (nicht dargestellt), um eine gewünschte Geschwindigkeit einzustellen, werden die Wickelmotore (nicht dargestellt) zum Antrieb der jeweiligen Wickel 108 und 109 in Schritt S2 angesteuert, um das Band 4 zum Lauf zu initialisieren. In Schritt S3 werden Bandzug- Bezugswerte entsprechend der gewünschten Geschwindigkeit eingestellt, die jeweils auf der Abwickel- und Aufwickelseite des Bandes 4 eingestellt sind, mit Digitalwerten verglichen, die gewonnen werden durch Beauf schlagen der Ausgangssignale aus den jeweiligen Hall- Elementen 102 und 104 auf die zugehörigen A/D- Wandler 117 und 118 und Umsetzung der Ausgangssignale in eine Digitalform durch die A/D-Wandler 117 und 118. Wenn dann die CPU 110 in Schritt S4 bestimmt, daß es Fehler zwischen dem Bandzug- Bezugswert und dem Ausgangswert des Hall- Elements 102 und zwischen dem Bandzug- Bezugswert und dem Ausgangswert des Hall- Elements 104 gibt, werden diese Fehler an das zugehörige Schleifenfilter 113 und 114 abgegeben, und die Ausgangssignale der Schleifenfilter 113 und 114 werden den jeweiligen Treiberschaltungen 115 eingegeben. In Schritt S5 werden die Ansteuerspannungen der jeweiligen Wickelmotore geändert. Wenn der Bandzug auf beiden Seiten mit den jeweiligen Bezugswerten gleich ist, wird ein Bandgeschwindigkeits-Ausgangswert aus der Lichtschranke 107 in Schritt S6 festgestellt und verglichen mit dem in Schritt S7 eingestellten Geschwindigkeitswert. Im Schritt S8 wird bestimmt, ob der Bandgeschwindigkeits- Ausgangswert mit dem eingestellten Geschwindigkeitswert übereinstimmt. Wenn ein Fehler in Schritt S8 festgestellt wird, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S9, wo der Fehler aufgeteilt wird auf beide Seiten durch eine Kooffizientenmultiplikation mit den Bandzug- Bezugswerten beider geänderter Seiten.
  • Wenn in Schritt S9 bestimmt wird, das die Bandgeschwindigkeit größer als der eingestellte Geschwindigkeitswert ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S10, wo der Bandzug- Bezugswert auf einer ziehenden Seite, d.h., der Aufwickelseite während der Vorlaufs oder der Abwickelseite während des Rücklaufs klein gemacht wird, während der Bandzug- Bezugswert auf der Zugseite groß gemacht wird. Nachfolgend werden die Bandzug- Bezugswerte erneut mit den Ausgangwerten der Hall- Elemente 102 bzw. 104 verglichen. Da auf der Zugseite der Bandzug- Bezugswert kleiner als der Ausgangswert aus dem jeweiligen der Hall- Elemente 102 und 104 ist, wird die Ansteuerspannung des zugehörigen Wickelmotors herabgesetzt, während eine Ansteuerspannung des Wickelmotors auf der Zugseite erhöht wird. Somit wird die Bandgeschwindigkeit herabgesetzt. Wenn in Schritt S9 bestimmt ist, daß die Bandgeschwindigkeit kleiner als der eingestellte Geschwindigkeitswert ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S11, wo die Bandgeschwindigkeit erhöht wird durch einen gegenüber dem zuvor beschriebenen umgekehrten Prozeß, und der somit geänderte Geschwindigkeitswert wird erneut mit dem eingestellten Geschwindigkeitswert verglichen.
  • In der zuvor beschriebenen Weise wird der Vergleich zwischen der Bandgeschwindigkeit und dem eingestellten Geschwindigkeitswert sowie die Änderung der Bandzug- Bezugswerte wiederholt, bis die Bandgeschwindigkeit den eingestellten Geschwindigkeitswert erreicht hat. Somit wird die Bandgeschwindigkeit auf den eingestellten Geschwindigkeitswert eingestellt, und das Band 4 läuft mit dieser Geschwindigkeit bei Wiedergabe eines Bildes. Wenn die Bedienperson weiterhin den probeweisen Langsamlauf wählt, um den eingestellten Geschwindigkeitswert zu ändern, werden die Bandzug- Bezugswerte und der eingestellte Bandgeschwindigkeitswert innerhalb der CPU 110 auf Werte gemäß dem jeweils eingestellten Geschwindigkeitswert geändert, so daß sich die Bandgeschwindigkeit ändert. Somit wird die Bandgeschwindigkeit vom Bandlaufgeschwindigkeitssteuermittel A durch den gesamten Bereich vom Niedriggeschwindigkeitsbereich zum Hochgeschwindigkeitsbereich gesteuert, wodurch das Band 4 veranlaßt wird, mit der gewünschten Bandgeschwindigkeit eines aufgezeichneten Bildes bei der Wiedergabe zu laufen. Wenn eine Bildwiedergabeoperation im Hochgeschwindigkeitsbetrieb, die zur Bearbeitung oder dgl. erforderlich ist, abgeschlossen ist, schaltet die Bedienperson die Pendelbetriebstaste (nicht dargestellt) aus, um in den normalen Aufnahme- /Wiedergabebetrieb zurückzukehren.
  • Wie schon beschrieben, ist es nicht notwendig, eine Umschaltung zwischen der Antriebswellenansteuerung und dem Wickelantrieb während des Laufs des Bandes 4 bei der Änderung der Bandgeschwindigkeit des Bandes 4 schrittweise vom Hochgeschwindigkeitsbereich zum Niedriggeschwindigkeitsbereich mit einem wiedergegebenen Bild auszuführen. Folglich ist es möglich, immer eine gleichmäßige Bandführung mit gewünschter Bandgeschwindigkeit auszuführen, während ein Bild wiedergegeben wird, wobei Anweisungen oder andere Operationen während der Bearbeitung in effizienter Weise ausgeführt werden können.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich hervorgeht, kann bei der schrittweisen Änderung der Bandgeschwindigkeit des Magnetbandes vom Hochgeschwindigkeitsbereich zum Niedriggeschwindigkeitsbereich bei der Bildwiedergabe während der Bearbeitung oder dgl. die Steuerung bezüglich der Bandgeschwindigkeit des Magnetbandes durch Ansteuerung der Wickelmotore durch den gesamten Bereich vom Niedriggeschwindigkeitsbereich zum Hochgeschwindigkeitsbereich des Bandgeschwindigkeitssteuermittels realisiert werden. Folglich entfällt ein zeitweiliger Stop des Magnetbandes, der bedingt ist durch Umschaltung vom Antriebswellenantrieb zum Wickelantrieb, der in herkömmlicher Weise erforderlich war, um die Bandgeschwindigkeit aus dem Niedriggeschwindigkeitsbereich in den Hochgeschwindigkeitsbereich zu verschieben. Da es folglich möglich ist, die Bandgeschwindigkeit sanft auf eine gewünschte Geschwindigkeit bei der Bildwiedergabe eines aufgezeichneten Bildes zu ändern, kann die Bandgeschwindigkeit im Hochgeschwindigkeitsbetrieb, wie beim Anweisen des Magnetbandes während der Bearbeitung willkürlich ohne Unterbrechung der Bildwiedergabe ausgeführt werden, wodurch die Bearbeitung, erneutes Betrachten eines aufgezeichneten Bild oder dgl. in effektiver Weise ausgeführt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Fig. 4 ist eine diagrammartige Ansicht der Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 4 sind identische Bezugszeichen zur Bezeichnung von Zeilen verwendet, die im wesentlichen identisch mit jenen des herkömmlichen Beispiels von Fig. 1 sind.
  • In Fig. 1 multiplizieren Koeffizientenmultiplizierer 27 und 28 Bandgeschwindigkeitsfehlersignale aus einem Subtrahierer 19 mit den Koeffizienten kT bzw. ks. Addierer 24 und 26 korrigieren Bandzug- Bezugswerte 23 und 25 auf der Grundlage der Bandgeschwindigkeits- Fehlersignale, die mit den Koeffizienten kT bzw. kS multipliziert sind.
  • Die Koeffizienten kT und kS der Koeffizientenmultiplizierer 27 und 28 werden auf geeignete Werte entsprechend dem Zustand des Bandes 4 in der Weise eingestellt, daß die Richtung und Geschwindigkeit des Bandlaufs übereinstimmen. Es wird ein Fall betrachtet, bei dem das Band 4 in Vorwärtsrichtung läuft. Wenn die Bandgeschwindigkeit niedriger als der Bandgeschwindigkeits- Bezugswert 20 ist, der ein Zielwert ist, wird der Wert des Koeffizienten kT des Koeffizientenmultiplizierers 27 so eingestellt, daß der Bandzug- Bezugswert 23 auf einen höheren Wert vom Addierer 24 korrigiert wird. Der Wert des Koeffizienten kS des Koeffizientenmultiplizierers 28 wird so eingestellt, daß der Bandzug- Bezugswert 25 auf einen niedrigen Wert vom Addierer 26 korrigiert wird.
  • Die Bandzug- Bezugswerte 23 und 25f die in der zuvor beschriebenen Weise korrigiert worden sind, werden unabhängig von Subtrahierern 21 und 22 an eine Abwickelseite und an eine Aufwickelseite als Bandzug- Fehlersignale geliefert. Nachfolgend wird die Steuerung in einer Weise ausgeführt, die der der Einrichtung von Fig. 1 gleicht. Obwohl bei der Einrichtung von Fig. 1 eine Bandzugsteuerung nur auf der Abwickelseite des Bandes ausgeführt wird, ist das zweite Ausführungsbeispiel so eingerichtet, daß die Bandzugsteuerung unabhangig sowohl auf der Abwickel- als auch auf der Aufwickelseite ausgeführt werden kann.
  • Folglich werden der abwickelseitige Bandzug und der aufwickelseitige Bandzug zu jeder Zeit so gesteuert, daß sich das Band mit einer konstanten Geschwindigkeit durch Steuerung der Bandzugdifferenz zwischen Vorratswickel 2 und Aufnahmewickel 3 unter Verwendung eines Geschwindigkeitsfehlersignals gesteuert werden kann. Zur Änderung der Bandlaufrichtung genügt es, den Bandzug zwischen Vorratswickel 2 und Aufnahmewickel 3 so zu steuern, daß die Beziehung zwischen dem hohen Wert und dem niedrigen Wert umgekehrt wird. Diese Steuerung wird realisiert durch Steuerung des Bandzug- Bezugswertes 23 und 25 und der Koeffizientenwerte der Koeffizientenmultiplizierer 27 und 28.
  • Es ist aus der vorstehenden Beschreibung offensichtlich, daß es mit dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich ist, das Band 4 selbst dann gleichmäßig und stabil zu steuern, wenn die Richtung des Bandlaufs gewechselt wird.
  • Obwohl die vorstehende Korrektur sowohl auf der Abwickelals auch auf der Aufwickelseite erfolgt, kann diese Korrektur auch auf einer der Seiten ausgeführt werden.
  • Eine Anordnung zur Ausführung der Korrektur auf einer der Seiten wird nun anhand Fig. 4 in Verbindung mit einem Beispiel beschrieben, bei dem die Korrektur auf der Aufwickelseite ausgeführt wird.
  • Bei dieser Anordnung sind der Addierer 26 und der Koeffizientenmultiplizierer 28 fortgelassen worden, und der Bandzug- Bezugswert 25 wird direkt dem Subtrahierer 22 eingegeben.
  • Der Koeffizient kT des Koeffizientenmultiplizierers 27 wird auf einem geeigneten Wert entsprechend dem Zustand des Bandes 4 eingestellt, wie die Richtung und Geschwindigkeit des Bandlaufs. Es wird nun ein Fall betrachtet, bei dem das Band 4 in Vorwärtsrichtung läuft. Wenn die Laufgeschwindigkeit geringer als der Bandgeschwindigkeitsbezugswert 20 ist, der ein Zielwert darstellt, wird der Wert des Koeffizienten kT des Koeffizientenmultiplizierers 27 so eingestellt, daß der Bandzugwert 23 auf einen hohen Wert vom Addierer 24 korrigiert wird.
  • Der Bandzug- Bezugswert 25 wird zuvor auf einen optimalen Wert für den Arbeitsbetrieb eingestellt, und wird nicht vom Geschwindigkeitsfehlersignal korrigiert.
  • Der Bandzug- Bezugswert 23, der auf diese Weise vom Geschwindigkeitsfehlersignal korrigiert wird, und dem nicht korrigierten Bandzug- Bezugswert 25 werden unabhängig von den Subtrahierern 21 und 22 auf die Abwickelseite und die Aufwickelseite als Bandzug- Fehlersignale ausgegeben. Nachfolgend wird die Steuerung in einer Weise ähnlich der Einrichtung von Fig. 1 ausgeführt. Obwohl bei der Einrichtung von Fig. 1 die Bandzugsteuerung nur auf der Abwickelseite des Bandes ausgeführt wird, ist dieses Beispiel so eingerichtet, daß die Bandzugsteuerung unabhängig sowohl auf die Abwickel- als auch auf die Aufwickelseite ausgeführt wird.
  • Der abwickelseitige Bandzug wird dann jedesmal auf einen optimalen Wert für den Arbeitsbetrieb gesteuert, und der aufwickelseitige Bandzug wird durch Anderung der Bandzugdifferenz zwischen Abwickelseite und Aufwickelseite geändert, um so das Band 4 zu veranlassen, mit der eingestellten Geschwindigkeit zu laufen. Zur Änderung der Richtung des Bandlaufs genügt es, die Bandzugdifferenz zwischen Vorratswickel 2 und Aufnahmewickel 2 zu steuern, um die Beziehung zwischen hohem Wert und niedrigem Wert umzukehren. Diese Steuerung wird realisiert durch Steuerung des Bandzug- Bezugswertes 23 und 25 und der Polarität des Koeffizientenmultiplizierers 27.
  • < Drittes Ausführungsbeispiel>
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand Fig. 5 beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein diagrammartig dargestellter Mechanismus, der das ausgeprägteste Merkmal schnellen Vorlaufs im dritten Ausführungsbeispiel bildet.
  • In Fig. 5 sind identische Bezugszeichen verwendet, um Element zu benennen, die im wesentlichen identisch mit jenen sind, die im herkömmlichen Beispiel von Fig. 1 verwendet werden, und deren Beschreibung wird hier fortgelassen.
  • In Fig. 5 dienen Koeffizientenmultiplizierer 330 und 331 der Verteilung und Lieferung eines Wertes, der durch Multiplikation eines Bandlauf- Geschwindigkeitsfehlersignals mit einem vorbestimmten Koeffizienten in einem Koeffizientenmultiplizierer 327 gewonnen wird, um ein abwickelseitiges Bandzugsteuersystem und ein aufwickelseitiges Bandzugsteuersystem mit einem vorbestimmten Verteilverhältnis von n : m, wobei das Bandlauf- Geschwindigkeitsfehlersignal gewonnen wird durch Vergleich der Bandgeschwindigkeitsinformation, die vom Bandlauf- Geschwindigkeitsdetektor 318 abgegeben wird, mit einem Geschwindigkeitsbezugswert 320 in einem Subtrahierer 319. Recheneinheiten 324 und 326 führen eine Addition bzw. Subtraktion aus, und die Recheneinheit 320 wendet die Korrektur unter Verwendung einer Subtraktion auf den abwickelseitigen Bandzug- Bezugswert 325 auf der Grundlage eines der ausgegebenen Signale an, während die Recheneinheit 324 eine Korrektur unter Verwendung der Addition zu einem aufwickelseitigen Bandzug- Bezugswert 323 auf der Grundlage des anderen anwendet. Die zuvor genannte Beziehung, in der die Addition ausgeführt wird auf der Abwickelseite und die Subtraktion auf der Aufwickelseite, wird während der Bandrückspulung umgekehrt. Eine Umschaltoperation zur Umkehr einer Beziehung und Steuerung über die Richtung des Bandlaufs werden von einer Systemsteuerschaltung (nicht dargestellt) ausgeführt.
  • Die Arbeitsweise der Bandgeschwindigkeitssteuerung wird nachstehend anhand Fig. 5 beschrieben.
  • Das Ausgangssignal aus dem Bandgeschwindigkeitsdetektor 318 wird mit dem Geschwindigkeitsbezugswert (Geschwindigkeitszielwert) 320 vom Subtrahierer 319 verglichen, der daraufhin ein Geschwindigkeitsfehlersignal abgibt. Das Geschwindigkeitsfehlersignal wird mit dem Umkehrkoeffizienten k in dem Koeffizientenmultiplizierer 327 multipliziert, und das Ergebnis wird an den Koeffizientenmultiplizierer 330 auf der Abwickelseite geliefert und zum Koeffizientenmultiplizierer 331 auf der Aufwickelseite. Die Koeffizientenmultiplizierer 330 und 331 multiplizieren die jeweiligen Eingangssignale mit den Gewichten m / m + n und n / m + n, wodurch das Fehlersignal der Bandlaufgeschwindigkeit auf ein Verhältnis von m: n zwischen der Abwickelseite und der Aufwickelseite verteilt wird. Der abwickelseitige Bandzug- Bezugswert 325 wird vom Subtrahierer 326 auf der Grundlage des verteilten Bandgeschwindigkeitsfehlersignals korrgiert, während der aufwickelseitige Bandzug- Bezugswert 323 vom Addierer 324 auf der Grundlage der anderen der verteilten Bandgeschwindigkeitsfehlersignale korrigiert wird.
  • Wenn beispielsweise die Geschwindigkeit des Bandlaufs geringer als der Bandgeschwindigkeits- Bezugswert 320 ist, der ein Zielwert ist, wird das Bandlauf- Geschwindigkeitsfehlersignal vom Subtrahierer 319 und dem Koeffizientenmultiplizierer 327 erzeugt. Das Bandlauf-Geschwindigkeitsfehlersignal wird verteilt auf das Verhältnis m : n durch Koeffizientenmultiplizierer 330 und 331, und auf der Grundlage der Signale von m n werden der abwickelseitige Bandzug- Bezugswert 325 und der aufwickelseitige Bandzug- Bezugswert 323 auf hohe bzw. niedrige Werte von den Recheneinheiten 326 bzw. 324 gesetzt. Das heißt, die Differenz zwischen aufwickelseitigem Bandzug und abwickelseitigem Bandzug wird erhöht, und die Geschwindigkeit des Bandlaufs wird herabgesetzt.
  • Die Bandzug- Bezugswerte 325 und 323, die von den Recheneinheiten 326 und 324 korrigiert worden sind, werden den Subtrahierern 322 bzw. 321 eingegeben, wo sie mit Bandzugwerten verglichen werden, die von den zugehörigen Bandzugdetektoren 305 und 306 festgestellt werden.
  • Ein Verfahren zur Bestimmung des Verteilverhältnisses von m : n zur Verteilung des Bandlauf- Geschwindigkeitsfehlersignals wird nachstehend beschrieben.
  • Im allgemeinen ist es zur Erzielung eines stabilen Kopfkontaktes in einem VTR erforderlich, den Bandzug in der Nähe einer Trommel zu stabilisieren. In einem vorbestimmten Bandweg ist 4)2 eine Laufbelastung, wenn &phi;1 eine Laufbelastung ist, die längs eines Bandweges auftritt, der sich vom Bandzugdetektor 305 auf der Abwickelseite zu einer Trommel 1 befindet, die auftritt längs eines Bandweges, der sich von der Trommel 1 zum Bandzugdetektor 306 auf der Aufwickelseite erstreckt, Ts ist ein von dem Bandzugdetektor 305 auf der Abwickelseite festgestellter Bandzug, TD ist ein Bandzug, der um die Trommel 1 auftritt, und TT ist ein Bandzug, der vom Bandzugdetektor 306 auf der Aufwickelseite festgestellt wurde, wobei die folgende Beziehung gilt:
  • TD/TS = &phi;1, TT/TD = &phi;2
  • Folglich gilt für die Varianz des Bandzugs TD um die Trommel 1 gemäß der Variationen der Bandzüge Ts und TT bei jeweiligen Bandzugdetektoren 305 und 306 folgendes:
  • ATD = &phi;1&Delta;TS, &Delta; TD = &Delta;TT/&phi;2
  • Die Varianzen &Delta;TS und &Delta;TT des Bandzuges bei jeweiligen Bandzugdetektoren 305 und 306 werden unter Geschwindigkeitssteuerung mit dem Verhältnis von m: n geändert; so daß
  • &Delta;TS= m / m + n &Delta;V, &Delta;TD=- n / m + n &Delta;V
  • wobei &Delta;V die Varianz der Bandgeschwindigkeit ist. Folglich ist die Varianz des Bandzuges um die Trommel 1:
  • &Delta;TD = &phi;1&Delta;TS + &Delta;TT/&phi;2 = &Delta; / m + n (m&phi;1 -n / &phi;2)
  • Wenn Null eingesetzt wird im Ausdruck &Delta;TD (&Delta;TD = 0), wird m : n folgendermaßen bestimmt:
  • m : n = 1 / &phi;2 : &phi;1
  • Jede der Figuren 6(a) und 6(b) ist eine graphische Darstellung, die ein praktisches Beispiel einer Variation zeigt, die im Bandzug um die Trommel auftritt, wenn der Bandzug unter Geschwindigkeitssteuerung variiert wird, und zeigt die Beziehung zwischen dem Bandzug und einem Bandlaufweg. Die horizontale Achse stellt den Bandlaufweg dar, und die vertikale Achse stellt einen Bandzugwert dar. Fig. 6(a) zeigt den Fall, daß die Trommel ungefähr in der Mitte des Bandweges positioniert ist (der Bandweg ist ein Zielsystem und &phi;1 : &phi;2 = 1 : 1 (sogenanntes M- Lastsystem)), und Fig. 6(b) zeigt einen Fall, daß die Trommel näher an einen Vorratswickel auf der Abwickelseite des Bandweges positioniert ist (&phi;1 : &phi;2 = 1 : 4 (sogenanntes U- Lastsystem)). Die Koeffizienten m und n werden entsprechend im Verhältnis der Bandlaufbelastungen vor und nach der Trommel eingestellt, d.h., m : n = 1 : 1 für Fig. 6(a), und m: n = 1 : 4 für Fig. 6(b). Durch Ausführung einer solchen Auswahl ist es möglich, den Bandzug daran zu hindern, sich in der Nähe der Trommel zu ändern, selbst wenn eine Variation im Bandzug- Bezugswert an einem der Bandzugdetektoren auftritt, wodurch es möglich wird, einen konstanten stabilen Bandlauf zu erzielen.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel wird, wie zuvor beschrieben, das Bandlauf- Geschwindigkeitsfehlersignal mit einem vorbestimmten Verhältnis aufgeteilt, und die aufgeteilten Signale werden addiert zu oder subtrahiert von den jeweiligen Bandzugwerten durch die zugeordneten Recheneinheiten. Selbst wenn die Bandgeschwindigkeitssteuerung durch Manipulation der Bandzugwerte ausgeführt wird, ist es folglich möglich, einen stabilen Kopfkontakt ohne Änderung des Bandzugs in der Nähe der Trommel zu erzielen.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend in Einzelheiten anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine diagrammartige Ansicht der Anordnung des vierten Ausführungsbeispiels. In Fig. 7 werden identische Bezugszeichen für Teile verwendet, die im wesentlichen identisch sind mit jenen des herkömmlichen Beispiels von Fig. 1.
  • In Fig. 7 multiplizieren die Koeffizientenmultiplizierer 27 und 28 Bandlauf- Geschwindigkeitsfehlersignale aus dem Subtrahierer 19 mit den Koeffizienten kT bzw. ks, und geben die Ergebnisse an Addierer 24 und 26 ab.
  • Die Koeffizienten kT und ks der Koeffizientenmultiplizierer 27 und 28 werden auf geeignete Werte entsprechend dem Zustand des Bandes, wie der Richtung und der Bandgeschwindigkeit, eingestellt. Es wird nun ein Fall betrachtet, bei dem das Band in Vorwärtsrichtung läuft. Wenn die Bandgeschwindigkeit geringer als der Bandgeschwindigkeitsbezugswert 20 ist, der ein Zielwert ist, wird der Wert des Koeffizienten kT des Koeffizientenmultiplizierers 27 so eingestellt, daß der Bandzug- Bezugswert 23 vom Addierer 24 auf einen hohen Wert korrigiert wird. Der Wert des Koeffizienten kS des Koeffizientenmultiplizierers 28 wird so eingestellt, daß der Bandzug- Bezugswert 25 auf einen niedrigen Wert vom Addierer 26 korrigiert wird. Begrenzerschaltungen 29 und 32 haben jeweils Ein-Ausgangskennlinien von Fig. 8(a), während Über/Unterdetektoren 30 und 31 jeweils Ein- Ausgangskennlinien von Fig. 8(b) haben. Der Addierer 24 summiert das Ausgangssignal des Koeffizientenmultiplizierers 27, das Ausgangssignal des Bandzug- Bezugswertes 23 mit dem Ausgangssignal des Über/Unterdetektors 31 und gibt das Ergebnis an jeden der Über/Unterdetektoren 30 ab und an den Begrenzer 29 ab. Der Addierer 26, der dem Addierer 24 gleicht, summiert das Ausgangssignal des Koeffizientenmultiplizierers 28, das Ausgangssignal des Bandzug- Bezugswertes 25 mit dem Ausgangssignal des Über/Unterdetektors 30 und gibt das Ergebnis an den Über/Unterdetektor 31 und den Begrenzer 32 ab.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 24, d.h ein Bandzug- Zielwert der Aufwickelseite (T- Seite), wird innerhalb eines passenden Zielwerts durch den Begrenzer 29 begrenzt. Diese Operation wird realisiert durch die Ein/Ausgangskennlinien von Fig. 8 (a). Wenn in Fig. 8 (a) ein niedriger Wert als die Grenze L in den Begrenzer 29 eingegeben wird, wird ein Wert entsprechend dem Wert der Grenze L abgegeben. Wenn ein höherer Wert als die Grenze H in den Begrenzer 29 eingegeben wird, wird ein Wert der Grenze H ausgegeben.
  • Das Ausgangssignal des Addierers 24 wird dem Über/Unterdetektor 30 eingegeben, wodurch ein Wert, der im aufwickelseitigen Bandzugsystem gefunden wird, nicht in der Lage sein, korrigiert zu werden. Das Ergebnis wird dem Addierer 26 auf der Abwickelseite (S- Seite) eingegeben, um einen Bandzug- Zielwert auf der Abwickelseite zu korrigieren. Der Über/Unterdetektor 30, der die Ein- Ausgangskennlinie von Fig. 8(b) hat, kann einen Wert entsprechend dem vom Begrenzer 39 begrenzten Wert finden.
  • In den Figuren 8(a) und 8(b) zeigt die Grenze L die untere Grenze des Bandzug- Zielwertes an und Begrenzer H zeigt die Obergrenze desselben an. Es ist wahrscheinlich, daß schlaff hängende Belastung oder bei einem Bandzug unter der Grenze L instabiler Kopfkontakt auftritt, während es wahrscheinlich ist, daß eine Band- oder Kopfbeschädigung aufgrund zu enger Bandwicklung auf der Trommel bei einer Spannung über der Grenze H auftritt.
  • Obwohl zuvor das aufwickelseitige Steuersystem beschrieben worden ist, wird auf der Abwickelseite ebenfalls im wesentlichen eine identische Steuerung ausgeführt. In diesem Falle entspricht der Addierer 24 auf der Aufwickelseite dem Addierer 26 auf der Abwickelseite, der Begrenzer 29 entspricht dem Begrenzer 32, und der Über/Unterdetektor 30 entspricht dem Über/Unterdetektor 31. Angemerkt sei, daß die Werte der Grenze L und der Grenze H unabhängig voneinander von der Aufwickelseite und der Abwickelseite eingestellt werden können. Dies liegt daran, daß die Aufwickelseite und die Abwickelseite sich voneinander im Bandzug- Einstellbereich aufgrund verschiedener Bedingungen unterscheiden, wie der Unterschied der mechanischen Position zwischen den Bandzugfeststellabschnitten, der Richtung des Bandlaufs und der Richtung der Trommeldrehung.
  • Die Bandzug- Bezugswerte, die in der zuvor beschriebenen Weise korrigiert wurden, werden von den Subtrahierern 21 und 22 auf die Abwickelseite und die Aufwickelseite als Bandzug- Fehlersignale ausgegeben. Nachfolgend wird die Steuerung in gleicher Weise ausgeführt wie diejenige der Einrichtung von Fig. 1. Obwohl die Bandzugsteuerung in der Einrichtung von Fig. 1 lediglich auf der Abwickelseite des Bandes 4 ausgeführt wird, ist die Einrichtung von Fig. 7 so eingerichtet, daß die Bandzugsteuerung sowohl auf der Abwickel- als auch auf der Aufwickelseite ausgeführt wird.
  • Der abwickelseitige Bandzug und der aufwickelseitige Bandzug werden zu jeder Zeit so gesteuert, daß das Band folglich mit konstanter Geschwindigkeit durch Steuerung der Bandzugdifferenz zwischen Vorratswickel und Aufnahmewickel unter Verwendung eines Geschwindigkeitsfehlersignals ausgeführt werden kann. Zur Änderung der Richtung des Bandlaufs genügt es, die Bandzugdifferenz zwischen Vorratswickel und Aufnahmewickel zu steuern, um die Beziehung zwischen hohen Wert und niedrigen Wert umzukehren. Diese Steuerung wird realisiert durch Steuerung der Bandzug- Bezugswerte 23 und 25 und der Koeffizientenwerte der Koeffizientenmultiplizierer 27 und 28.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist es eine Tatsache, daß die Ausgangswerte der Addierer 24 und 26, die als Bandzug- Zielwerte dienen, innerhalb eines sicheren Bereichs begrenzt werden, der keine Bandbeschädigung aufkommen läßt.
  • Wenn es im zuvor beschriebenen Betrieb nicht möglich ist, den Bandlauf mit einer eingestellten Geschwindigkeit innerhalb eines optimalen Bereichs auf der Aufwickelseite zu steuern, wird ein überschüssiger Betrag rückgekoppelt auf den Bandzug- Zielwert auf der Abwickelseite, wodurch der Bandlauf ermöglicht wird.
  • Wenn es unmöglich ist, den Bandlauf mit einer eingestellten Geschwindigkeit innerhalb eines optimalen Bandzugbereichs auf der Abwickelseite zu steuern, wird ein Überschußbetrag rückgekoppelt auf den Bandzug- Zielwert auf der Aufwickelseite, wodurch der Bandlauf ermöglicht wird. Folglich ist es möglich, die Steuerung durch volle Nutzung der Bandzugdifferenz zwischen der Abwickelseite und der Aufwickelseite bereitzustellen.
  • Wie schon beschrieben, ist es nach dem vierten Ausführungsbeispiel möglich, den Einfluß eines Anstieges der Laufbelastung, wie durch Feuchtigkeit und Temperatur, oder einen Anstieg der Belastung aufgrund Uneinheitlichkeit der Qualität der Kassettenart, zu minimieren, wodurch es möglich wird, eine Laufsteuerung ohne Bandbeschädigung zu erzielen.
  • < Fünftes Ausführungsbeispie>
  • Es in wird nun nachstehend ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand Fig. 9 beschrieben.
  • Die Anordnung von Fig. 9 schließt einen Bandzugfeststellarm 503 ein zur Umsetzung eines Bandzuges in eine Bandbewegung und zur Feststellung des Bandzuges, einen Bandzug- Feststellsensor 504 zur Wandlung der Bewegung des Bandzug- Feststellarms 503 in eine Spannung, ein Bandlaufgeschwindigkeits- Feststellführungsrolle 505 zur Umsetzung einer Bandlaufgeschwindigkeit in eine Rotationsfrequenz, ein Bandgeschwindigkeitsfeststellsensor 506 zur Feststellung der Rotationsfrequenz der Bandlaufgeschwindigkeits- Feststellführungsrolle 505 als ein Impulssignal, Bandführungen 507 und 509, einen Bandzug- Feststellarm 510, ähnlich dem Bandzugfeststellarm 503, einen Bandzugfeststellsensor 509, der dem Feststellsensor 504 gleich ist, eine Geschwindigkeitsfeststellschaltung 520 zur Ausführung einer Frequenz- in-Spannung- Umsetzung (FV) der Periode des vom Bandgeschwindigkeitsfeststellsensor 506 festgestellten Impulssignals und zur Ausgabe einer Spannung gemäß der Bandgeschwindigkeit, Geschwindigkeitsbezugsspannungs- Erzeugungsschaltung 521 und 522 zur Erzeugung von jeweiligen Spannungen gemäß dem Zielwert einer zu steuernden Bandlaufgeschwindigkeit, Vergleicher 523 und 524 zum jeweiligen Vergleich der Spannungen, die von den Geschwindigkeitsbezugsspannungs- Erzeugungsschaltungen 521 und 522 mit einer Spannung erzeugt werden, die einer aktuellen Bandgeschwindigkeit entspricht, die von der Geschwindigkeitsfeststellschaltung 520 festgestellt wird, um dadurch Fehlersignale zu erzeugen, Korrekturschaltungen 525 und 526 zur jeweiligen Wandlung der Fehlersignale in stabile Steuersignale, Spannungsfeststellschaltungen 527 und 528 zur jeweiligen Wandlung der zuvor genannten Spannungen, die von der Bewegung der Bandzugfeststellarme 503 und 510 in Spannungen gemäß den Spannungswerten festgestellt werden, Bandzugbezugsspannung- Erzeugungsschaltungen 529, 531 und 533 zur Erzeugung von Konstantspannungen entsprechend den optimalen Bandzugwerten für verschiedene Bandgeschwindigkeiten und Zustand des Vorlaufs, Bandzug- Bezugs- Erzeugungsschaltungen 530, 532 und 534 zur Erzeugung konstanter Spannungen gemäß optimaler Bandzugwerte für verschiedene Bandgeschwindigkeiten und den Zustand der Rückwärtsbandläufe, Auswahlschalter 535 und 536, die jeweils in selektiver Weise mit einem Anschluß A, B oder C gemäß einer ausgewählten Bandgeschwindigkeit eingestellt werden, ein Vergleicher 537 zum Vergleich der Konstantspannung, die von irgendeiner der Bandzug - Bezugsspannungserzeugungsschaltungen 529, 531 und 533 mit der beim aktuellen Bandzug erzeugt werden, und zum Erzeugen eines Fehlersignals auf der Grundlage der gewonnenen Differenz, ein Vergleicher 538 zum Vergleich der Konstantspannung, die von einem der Bandzug-Bezugsspannungerzeugungsschaltungen 530, 532 und 534 erzeugt werden, mit dem aktuellen Bandzug und zum Erzeugen eines Fehlersignals auf der Grundlage der gewonnenen Differenz, Korrekturschaltungen 539, 540 und 543 zur Wandlung des Fehlersignals in das stabilste Steuersignal für jede der verschiedenen Bandgeschwindigkeiten im Zustand des Vorlaufs, Korrekturschaltungen 540, 542, 544 zur Wandlung des Fehlersignals in das stabilste Steuersignal für jede der verschiedenen Bandgeschwindigkeiten in einem Zustand des Rücklauf 5, Auswahlschalter 545 und 546, die separat geschaltet werden entsprechend den verschiedenen Bandgeschwindigkeiten in Verbindung mit den Schaltern 535 und 536, und Auswahlschalter 547 und 548, die gemäß dem Umstand geschaltet werden, ob der Vorlauf oder der Rücklauf gewählt ist. Jeder der Auswahlschalter 547 und 548 wählt einen Kontakt (a) im Falle des Vorlaufs und einen Kontakt (b) im Falle des Rücklaufs aus.
  • Ein Verfahren zur Bandlaufsteuerung wird nun beschrieben.
  • Ein Magnetband 4 wird von einem Vorratswickel 2 geliefert und zum Bandzugfeststellarm 503 geleitet. Der Bandzug an dieser Stelle wird gewandelt in ein elektrisches Signal, d.h, eine Spannung, die dem Bandzug entspricht, über den Bandzugfeststellarm 503, den Bandzugfeststellsensor 504 und die Bandzugfeststellschaltung 527.
  • Zwischenzeitlich, wie in Fig. 10 gezeigt, erzeugt die Bandzug- Bezugsspannungserzeugungsschaltung 529 eine Bezugsspannung entsprechend dem Bandzug- Zielwert, der der optimale Bandzug bei einer Position des Bandzugfeststellarms wird (die unter d in Fig. 9 gezeigte Position), wenn eine Bandgeschwindigkeit V kleiner als VA ist. In gleicher Weise erzeugen die Bandzugbezugsspannungs- Erzeugungsschaltungen 531 optimale Bezugsspannungen für VA < V kleiner Vc bzw. Vc < V. Offensichtlich kann eine Schaltungsanordnung hinzugefügt werden, die die Zone zwischen den Bandgeschwindigkeiten VA und VC in eine Vielzahl von Bandgeschwindigkeitsbereichen auf der Grundlage von z.B. einer Bandgeschwindigkeit Vs einteilen und Bezugsspannungen erzeugen entsprechend den Bandzug- Zielwerten, die ein Optimum für die jeweiligen Bandgeschwindigkeitswerte sind, die durch solche Einteilung gewonnen werden. Der Schalter 535 wird in selektiver Weise entsprechend der Bandgeschwindigkeit V geschaltet, um eine Bezugsspannung auszuwählen, entsprechend einem Bandzug- Zielwert, der einem der zuvor genannten Bandgeschwindigkeiten entspricht. Der Vergleicher 537 vergleicht eine solche Bezugsspannung mit der Spannung, die aus der Bandzugfeststellschaltung 527 kommt, und erzeugt ein Fehlersignal, das für eine der ausgewählten Geschwindigkeiten geeignet ist. Die Korrekturschaltungen 539, 541 und 543 entsprechen den Bandzug- Bezugsspannungserzeugungsschaltungen 529, 531 und 533 und setzen die jeweiligen Eingangsfehlersignale für die verschiedenen Bandgeschwindigkeiten in höchst stabile Steuersignale um. Diese Signale werden in selektiver Weise vom Schalter 545 geschaltet. Das ausgewählte Steuersignal wird durch einen Treiber 16 an einen Motor 17 als Treiberspannung über den Schalter 547 geliefert, so daß das Drehmoment dieses Vorratswickels 3 gesteuert wird, um den Bandzug auf dem Bandzugfeststellarm 503 auf dem Maximalwert zu halten. Da eine große Bandlaufbelastung während eines Niedriggeschwindigkeitslaufs auftritt, wird ein Bandzug- Einstellwert für die unter d in Fig. 9 gezeigte Stelle klein, und die Laufgeschwindigkeit des Bandes 4 wird größer, der Bandzug- Einstellwert wird größer, da die Laufbelastung kleiner wird. Somit ist es möglich, den Bandzug um die Trommel 1 konstant zu halten.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß es nach dem fünftes Ausführungsbeispiel möglich ist, immer die geeignete Bandzugsteuerung durch adaptives Umschalten der Bandzug- Zielwerte gemäß einer jeden Bandgeschwindigkeit zu realisieren.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels von Fig. 9 ist gesagt worden, daß die Korrekturschaltungen und die Bezugsspannungserzeugungsschaltungen, die als Bandzug- Steuermittel fungieren, in selektiver Weise entsprechend einer jeden Bandlaufgeschwindigkeit ausgewählt werden, zum Zwecke der Auswahl eines Bandzug- Zielwertes entsprechend der Bandlaufgeschwindigkeit. Wenn jedoch die dynamischen Eigenschaften des Bandzugsteuersystems nicht im größeren Umfang entsprechend den Bandgeschwindigkeiten abweichen, kann eine einzige Korrekturschaltung die Korrekturschaltungen ersetzten, um die Einrichtung kompakt zu gestalten.
  • Beim Ausführungsbeispiel können darüber hinaus die Bezugsspannungserzeugungsschaltungen, die Korrekturschaltungen und die Auswahlschalter im Steuersystem als einzelne Anordnungen gestaltet werden, wenn die Steuerung unter Verwendung von Software eingeführt wird. Es ist eine Tatsache, daß eine solche Anordnung ebenfalls in den Bereich der vorliegenden Erfindung fällt.
  • Obwohl im fünftes Ausführungsbeispiel ein optimaler Bandzug durch selektives Umschalten der Bandzug- Zielwerte erzielt wird, kann ein gleicher Vorteil durch Änderung der Schleifenverstärkung im Steuersystem erreicht werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß es möglich ist, in konstanter Weise einen optimalen stabilen Kopfkontakt zu realisieren, unabhängig von verschiedenen Bandgeschwindigkeiten, durch Bereitstellen von Mitteln zur selektiven Umschaltung der Bandzug- Steuersysteme gemäß den verschiedenen Bandgeschwindigkeiten.
  • Eine Regeleinrichtung für den Bandantrieb nach der vorliegenden Erfindung enthält eine erste Steuerschaltung zur Ansteuerung eines Aufnahmemittels für ein Band auf der der Grundlage des Ergebnisses eines Vergleiches zwischen einem aufwickelseitigen Bandzug, der zwischen dem Aufnahmewickel und einem Kopf gemessen wird, und einem vorbestimmten Bandzug- Zielwert, einen zweite Steuerschaltung zur Ansteuerung eines Vorratswickels für das Band auf der Grundlage des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen einem abwickelseitigen Bandzug, der zwischen dem Vorratswickel und dem Kopf gemessen wird, und einem vorbestimmten Bandzug- Zielwert, eine Geschwindigkleitsfeststellschaltung zur Feststellung der Bandgeschwindigkeit und einer Korrekturschaltung zur Korrektur wenigstens eines Bandzug- Zielwertes, entweder von der Aufwickelseite oder der Abwickelseite auf der Grundlage des Ergebnisses eines Vergleichs zwischen einem Feststellergebnis, das von der Geschwindigkeitsfeststellschaltung bereitgestellt wird, und einem Bandlaufgeschwindigkeitszielwert.

Claims (18)

1. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb, der den Lauf eines Bandes (4) von einem ersten oder zweiten Bandwickel (108, 109) zum jeweils anderen herbeiführt, während der Kontakt des Bandes mit einem Kopf (1) aufrechterhalten wird, mit:
(a) Geschwindigkeitsfeststellmitteln (107) zur Feststellung einer Bandgeschwindigkeit,
(b) ersten Bandzugfeststellmitteln (102) zur Feststellung eines Bandzuges zwischen dem Kopf und dem ersten Bandwickel,
(c) zweiten Bandzugfeststellmitteln (104) zur Feststellung eines Bandzuges zwischen dem Kopf dem zweiten Bandwickel,
(d) Wickelantriebsmitteln (115, 116) zum Antrieb der ersten und zweiten Bandwickel, um den Bandlauf herbeizuführen,
(e) ersten Rechenmitteln zur Ausführung eines Vergleichs zwischen einem von den ersten Bandzugfeststeilmitteln gewonnenen Bandzugwert und einem ersten Bandzugbezugswert und zur Eingabe eines Vergleichsergebnisses in die Wickelantriebsmittel, und mit
(f) zweiten Rechenmitteln zur Ausführung eines Vergleichs zwischen einem von den zweiten Bandzugfeststellmitteln gewonnenen Bandzugwert und einem zweiten Bandzugbezugswert und zur Eingabe eines Vergleichsergebnisses in die Wickelantriebsmittel, gekennzeichnet durch
(g) dritte Rechenmittel zur Ausführung eines Vergleichs zwischen einem von den Geschwindigkeitsfeststellmitteln gewonnenen Geschwindigkeitswert und einem Geschwindigkeit sbezugswert, und durch
(h) Korrekturmittel (110) zur Korrektur des ersten Bandzugbezugswerts und/oder des zweiten Bandzugbezugswerts auf der Grundlage eines Ergebnisses des durch das dritte Rechenmittel gewonnenen Vergleichs.
2. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 1, dessen Wickelantriebsmittel für den ersten und den zweiten Bandwickel vorgesehen ist.
3. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 1, dessen Korrekturmittel den ersten Bandzugbezugswert und/oder den zweiten Bandzugbezugswert korrigiert unter Verwendung eines durch Multiplikation des Vergleichsergebnisses vom dritten Rechenmittel gewonnenen Wertes mit einem vorbestimmten Koeffizienten.
4. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 3, dessen vorbestimmter Koeffizient unterschiedliche Werte für den jeweiligen ersten und zweiten Bandzugbezugswert aufweist.
5. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 3, dessen Korrekturmittel den ersten und zweiten Bandzugbezugswert individuell korrigiert durch verteilte Anwendung der durch Multiplikation des Ergebnisses des Vergleichs mit dem vorbestimmten Koeffizienten gewonnenen Wertes gemäß einem Verhältnis einer Laufbelastung zwischen dem Kopf und dem ersten Bandwickel zu einer Laufbelastung zwischen dem Kopf und dem zweiten Bandwickel.
6. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 1 oder 4, dessen Korrekturmittel einen Überschußbetrag zum anderen Bezugswert zurücksendet, wenn einer der korrigierten ersten und zweiten Bezugswerte einen vorgeschriebenen Bereich verläßt.
7. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 1, bei dem entweder der erste oder zweite Bandzugbezugswert entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Bandes ausgewählt wird.
8. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 1, bei dem der erste Bandzugbezugswert auf einen größeren als der zweite Bandzugbezugswert eingestellt wird, während das Band vom ersten Bandwickel zum zweiten Bandwickel läuft.
9. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 3, bei der Koeffizientenmultipliziermittel zur Multiplikation eines Ergebnisses des durch das dritte Rechenmittel gewonnenen Vergleichs mit einem vorbestimmten Koeffizienten vorgesehen sind.
10. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach Anspruch 9, dessen Koeffizientenmultpliziermittel als zweistufiger Aufbau eingerichtet ist, so daß ein Ergebnis vom Vorstufen- Koeffizientenmultiplizierer vom Folgestufen- Koeffizientenmultiplizierer verteilt und in das Korrekturmittel eingegeben wird.
11. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb zur Ausführung einer Aufzeichnung oder Wiedergabe, die eine Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche enthält, während das Band (4) veranlaßt wird, mit um eine mit einem Kopf ausgestattete Drehkopftrommel (1) gewundenem Band zu laufen.
12. Regeleinrichtung für einen Bandantrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Geschwindigkeitsfeststellmittel zwischen der Drehkopftrommel und dem ersten Bandwickel vorgesehen sind.
13. Regelverfahren zur Veranlassung eines Bandes, von einem ersten oder zweiten Bandwickel zum anderen zu laufen, whrend der Kontakt des Bandes mit einem Kopf aufrechterhalten wird, mit den Verfahrensschritten:
Regeln des Antriebsmittels für einen ersten Bandwickel auf der Grundlage eines Ergebnisses eines Vergleichs einer Bandspannung zwischen dem ersten Bandwickel und dem Kopf mit einem ersten Bandzugbezugswert;
Regeln des Antriebsmittels für einen zweiten Bandwickel auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs einer Bandspannung zwischen dem zweiten Bandwickel und dem Kopf mit einem zweiten Bandzugbezugswert; und
Korrigieren des ersten und/oder zweiten Bandzugbezugswerts auf der Grundlage eines Feststellergebnisses bezüglich einer Bandlaufgeschwindigkeit, wobei der erste und/oder zweite Bandzugbezugswert unter Verwendung eines Wertes korrigiert wird, der gewonnen wird durch Multiplikation mit einem vorbestimmten Koeffizienten, einem Ergebnis eines Vergleichs zwischen dem Feststellergebnis bezüglich der Bandlaufgeschwindigkeit und einem Geschwindigkeitsbezugswert.
14. Steuerverfahren nach Anspruch 13, bei dem das Korrekturmittel einen Überschußbetrag zurück zum anderen Bezugswert speist, wenn einer der korrigierten ersten und zweiten Bandzugbezugswerte einen vorgeschriebenen Bereich übersteigt.
15. Regelverfahren nach Anspruch 13, bei dem entweder der erste oder der zweite Bandzugbezugswert entsprechend der Laufgeschwindigkeit des Bandes ausgewählt wird.
16. Regelverfahren nach Anspruch 13, bei dem der zweite Bandzugbezugswert auf einen kleineren Wert als der erste Bandzugbezugswert eingestellt wird, während das Band vom ersten Bandwickel zum zweiten Bandwickel läuft.
17. Regelverfahren nach Anspruch 13, bei dem der zweite Bandzugbezugswert auf einen größeren als der erste Bandzugbezugswert eingestellt wird, während das Band vom zweiten Bandwickel zum ersten Bandwickel läuft.
18. Regelverfahren nach Anspruch 13, bei dem die Laufgeschwindigkeit des Bandes zwischen dem ersten Bandwickel und dem Kopf festgestellt wird.
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