DE2854103A1 - Einrichtung fuer bandgeraete zur ueberwachung einer konntanten zugspannung beim bandtransport - Google Patents

Einrichtung fuer bandgeraete zur ueberwachung einer konntanten zugspannung beim bandtransport

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DE2854103A1 DE19782854103 DE2854103A DE2854103A1 DE 2854103 A1 DE2854103 A1 DE 2854103A1 DE 19782854103 DE19782854103 DE 19782854103 DE 2854103 A DE2854103 A DE 2854103A DE 2854103 A1 DE2854103 A1 DE 2854103A1
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Description

Sony - S78P153
TER MEER · MÜLLER · STEINMFISTER
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Bandgeräte, insbesondere Magnetbandgeräte und betrifft eine Einrichtung für ein solches Gerät zur überwachung und Einstellung der Zugspannung des durch eine Tonrolle oder Bandantriebswelle im Zusammenwirken mit einer Andruckrolle zwischen einer Vorratsspule und einer Aufnahmespule transportierten Bands. Die Gattung solcher überwachungseinrichtungen ist im Oberbegriff der beigefügten Patentansprüche angegeben.
Bei Video-Magnetbandauf zeichnungs- und/oder -Wiedergabe·^ geräten (im folgenden auch als VTR-Geräte bezeichnet; VTR = Video Tape Recorder) wird das Magnetband normalerweise zwischen einem Spulenpaar transportiert; angetrieben durch eine Bandantriebswelle im Zusammenwirken mit einer Andruckrolle läuft das Band von einer Vorratsspule ab und wird nach dem Durchlaufen bestimmter Stationen auf die Aufnahmespule aufgespult. Bekanntlich unterscheidet man zwei grundsätzliche Arten solcher Geräte, nämlich solche mit offenen Bandspulen im Gegensatz zu Kassettengeräten, beispielsweise für Video-Kassetten# bei denen beide Spulen in einem einzigen leicht zu handhabbaren Gehäuse untergebracht sind. Das Band sollte in beiden Fällen mit möglichst konstanter Zugspannung transportiert werden. Im allgemeinen wird dies durch Regulierung eines Gegenmoments an der Vorratsspule erreicht, das eine ausreichende Rückzugspannung auf das transportierte Band ausübt.
Ein Faktor der auf die konstante Bandspannung ändernd einwirkt ist der effektive Durchmesser des auf der Vorratsspule vorhandenen Bandwickels. Da sich der effektive Durchmesser während des Betriebs ändert, ändert sich damit auch die träge Masse der Spule und beeinflußt das aufzubringende
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Gegenmoment. Um eine entsprechende Anpassung dieses Moments vornehmen zu können, erscheint es als zweckmäßig, den effektiven oder momentanen Bandwickeldurchmesser auf der Vorratsspule abzutasten. Dies kann beispielsweise durch eine mechanische Nachführung in Verbindung mit einer photoelektrischen Abtastung erfolgen. Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jedoch nicht in der Lage, die gewünschte Genauigkeit bei der Aufrechterhaltung einer konstanten Bandspannung sicherzustellen.
In der US-PS 38 00 196 ist eine Bandüberwachungs-Vorrichtung beschrieben, bei der eine Prüf- oder Abtasteinrichtung ein der Winkelgeschwindigkeit der Vorratsspule entsprechendes elektrisches Signal abgibt, das proportional ist zum Bandwickeldurchmesser. Dieses Signal speist eine Motor-Treiberschaltungj bei der ein durch den Vorratsspulenmotor erzeugtes Gegendrehmoment in Abhängigkeit von der Frequenz dieses elektrischen Signals geregelt wird. Dieses Gegenmoment sorgt für die gewünschte überwachung der Spannung oder Rückzugspannung am Band. Unabhängig von Durchmesseränderungen der Spule wird das Band mit im wesentlichen konstanter Spannung transportiert.
Mit dieser bekannten Überwachungseinrichtung lassen sich sogenannte statische Geschwindigkeits- oder Drehzahländerungen der Vorratsspule aufgrund von Änderungen im Bandwickeldurchmesser vollständig kompensieren. Treten jedoch aufgrund unterschiedlicher Ursachen insbesondere durch äußere Störgrößen wie Schwingbewegungen des VTR-Geräts bei tragbaren Einheiten und dergleichen plötzliche Änderungen in der Wickelgeschwindigkeit oder Drehzahl der Vorratsspule auf, so wirkt ein die Drehzahl beispielsweise
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vergrößerndes Drehmoment auf die Vorratsspule. Fällt beispielsweise die Drehzahl der Vorratsspule bei einer bestimmten Schwingbewegung des VTR-Geräts plötzlich ab, so wirkt die Überwachungsvorrichtung so, daß das auf die Vorratsspule wirkende Drehmoment vergrößert wird. Dadurch wird die Drehgeschwindigkeit der Vorratsspule durch das sich vergrößernde Gegenmoment noch weiter verringert. Mit der bekannten Überwachungseinrichtung lassen sich also sogenannte dynamische Drehzahl- oder Geschwindigkeitsänderungen der Vorratsspule nicht, jedenfalls nicht zuverlässig kompensieren. Für tragbare VTR-Geräte hoher Qualität wie sie insbesondere für professionellen Gebrauch von Reportern und dergleichen benötigt werden, sind solche dynamischen Geschwindigkeitsänderungen nicht tragbar, wenn eine gute Ton- und/oder Bildqualität gewünscht wird. Es ist erforderlich, die dynamischen Geschwindigkeitsänderungen der Vorratsspule ausreichend zu kompensieren.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Band-Zugüberwachungseinrichtung zu schaffen, mit der die aufgezeigten Schwierigkeiten bei einer dynamischen Drehzahländerung vermieden werden. Insbesondere soll also eine im wesentlichen konstante Zugspannung am Band erreicht werden unabhängig davon, ob es sich um "statische" Geschwindigkeitsänderungen an der Vorratsspule, also solchen bei ruhendem Gerät(oder um "dynamische" Geschwindigkeitsänderungen handelt, also solche wie sie aufgrund von Schwingbewegungen, Vibrationen und dergleichen bei transportablen Geräten auftreten.
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Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Bandgeräten außer den statischen Bandzugänderungen aufgrund von Änderungen des effektiven Durchmessers eines Bandwickels auch die erläuterten dynamischen Bandspannungsänderungen kompensiert werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich in ihrer Wirkung durch eine weiter unten noch näher erläuterte "Anti-Roll"-Kennlinie beschreiben.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Bandgerät mit einer Einrichtung zur statischen Überwachung des Bandzugs eine Ergänzungseinrichtung vorgesehen/ die die Phase der Ausgangssignale der die Drehzahl der Vorratsspule erfassenden Einrichtung verschiebt und zwar so, daß sich der Betrag der Phasenverschiebung des Ausgangssignals vorzugsweise vergrößert, wenn die Frequenz des Ausgangssignals ansteigt. Dieses phasenverschobene Ausgangssignal speist die Treiberschaltung des Vorratsspulenmotors.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
eine Ausführungsform einer Bandzugservoeinrichtung gemäß der Erfindung;
eine die Winkelgeschwindigkeit einer Spule erfassende Schaltung bei der Einrichtung nach Fig. 1;
eine Phasenschieberschaltung bei der Servoeinrichtung nach Fig. 1 und
in graphischer Darstellung den Verlauf oder die Arbeitskennlinie der erfindungsgemäßen Servoeinrichtung nach Fig. 1.
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Fig. 1
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Fig. 2
Fig. 3
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Fig. 4
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Im einzelnen zeigt die Fig. 1 ein auf einer Vorratsspule 1 aufgewickeltes Magnetband 10, das im Zusammenwirken einer Bandantriebswelle 9 und einer Andruckrolle 8 über einen Bandweg transportiert wird, der einen Ausgleichsarm 6 und eine Magnetkopftrommel 7 einschließt. Ein Motor 3 übt über eine Riemenscheibe 2 ein Gegenmoment auf die Vorratsspule 1 aus. Eine auf der gleichen Welle wie die Vorratsspule 1 und die Riemenscheibe 2 sitzende Scheibe 4 weist eine Anzahl von Zähnen mit dazwischen liegenden Lücken entlang ihrer Außenumrandung auf. Im Randbereich der Scheibe 4 ist ein Abtastelement 5 vorhanden, das beispielsweise aus einer auf einer Seite der Scheibe 4 liegenden Lichtquelle und einem auf der anderen Seite der Scheibe 4 angeordneten Photodetektor besteht.
Das Abtastelement 5 erzeugt ein Signal in Form einer Rechteckwelle deren Frequenz der Winkelgeschwindigkeit der Spule 1 entspricht.
Zum Spulen-Servosystem gemäß der Erfindung gehören das Abtastelement 5, eine die Winkelgeschwindigkeit des Bandwickels erfassende Schaltung 11, ein Phasenschieber 12 und eine Motortreiberschaltung 13 sowie der Motor 3 für die Vorratsspule. Das durch das Abtastelement 5 gelieferte Rechtecksignal· gel·angt auf die die Winkelgeschwindigkeit der Bandspule erfassende Schaltung 11. Bei niedrigen Frequenzen des Ausgangssignals gibt der Phasenschieber das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 11 phasengleich und bei hohen Frequenzen in Gegenphase an die Motortreiberschaltung 13 weiter. Die Motortreiberschaltung 13 setzt die Ausgangsspannung des Phasenschiebers 12 in einen Steuerstrom zur Regulierung des Motordrehmoments um.
Im normalen Betriebszustand wird das Band 10 durch die Bandantriebswelle 9 im Zusammenwirken mit der Andruckrolle mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Wie erwähnt,
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muß die Spannung im Band 10 vor allem im Bereich der Magnetkopftrommel 7 mit konstanter Spannung durchlaufen, um eine stabile Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mit guter Qualität gewährleisten zu können. Um die konstante Bandspannung zu erreichen, übt der Motor 3 ein Gegenmoment auf die Vorratsspule 1 aus. Die Bandspannung stellt sich entsprechend dem Drehmoment des Motors 3 ein, der durch das Servosystem überwacht wird, welches die Erfassungsschaltung 11 für die Drehgeschwindigkeit des Bandwickels, den Phasenschieber 12 und die Motortreiberschaltung 13 enthält und ein der Winkelfrequenζ der Bandspule 1 entsprechendes Rechtecksignal liefert.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Erfassungsschaltung 11 für die Drehgeschwindigkeit des Bandwickels:
Die Schaltung 11 umfaßt eine Formschaltung 38 für einen Rücksetzimpuls, einen Zähler 24, eine Verriegelungsschaltung 25, einen Digital/Analog-Wandler 26 (nachfolgend als D/A-Umsetzer bezeichnet) sowie eine Kompensationsschaltung 39. Das an einer Eingangsklemme 21 des Abtastelements 5 auftretende Rechtecksignal wird durch einen Verstärker 33 verstärkt und gelangt auf die Formschaltung 38 für den Rücksetzimpuls sowie auf einen Takteingang CK einer Verriegelungsschaltung 25,in der die Ausgänge des als 8-Bit-Zähler aufgebauten Zählers 24 bei jeder Anstiegsflanke des zugeführten Rechtecksignals blockiert werden. Die Impulsformschaltung 38 enthält ein NAND-Glied 31, welches direkt durch das Recktecksignal beaufschlagt ist, einen Inverter 32 und ein aus einem Widerstand 35 und einem Kondensator 34 bestehendes Integrierglied. Das durch den Inverter 32 invertierte Rechtecksignal wird im Integrierglied um einen kleinen Zeitbetrag verzögert. Das so verzögerte Rechtecksignal speist das NAND-Glied 31, so daß ein die abfallenden oder Rückflanken des Rechtecksignals identifizierendes Impulssignal erzeugt wird. Das
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Impulssignal vom NAND-Glied 31 beaufschlagt die Rücksetzklemme R des Zählers 24 als Rücksetzimpuls.
Andererseits gelangt ein Taktsignal über ein UND-Glied 29 auf den Takteingang CK des Zählers 24, durch den die Dauer des Rechtecksignals, das heißt dessen Frequenz in einen entsprechenden digitalcodierten Wert entsprechend der Zählfolge des Taktimpulses umgesetzt wird. Die signifikanteren Ziffernstellen oder Bits des Zählers 24, beispielsweise die Ziffernstellen 2,2,2 und 2 gelangen über ein NAND-Glied 30 auf das UND-Glied 29 und verhindern damit das Auftreten eines Überlaufbetrags am Zähler 24.
Die Ausgänge des Zählers 24 sind mit der 8-Bit-Verriegelungsschaltung 25 verbunden, in der die 8-Bit-Ausgangssignale zum Zeitpunkt der Anstiegsflanken des die Drehzahl angebenden Rechtecksignals festgehalten werden. Die Ausgänge der Verriegelungsschaltung 25 sind mit dem D/A-Umsetzer verbunden, um den Digitalwert von der Verriegelungsschaltung 25 in ein entsprechendes Spannungssignal umzusetzen.
Es sei nun angenommen, daß der Motor 3 für die Vorratsspule durch dieses Spannungssignal gespeist werde. Da die Ausgänge der Verriegelungsschaltung 25 proportional zum Bandwickeldurchmesser an der Bandspule 1 sind, wird die auf das Band wirkende Rückzugspannung offensichtlich entsprechend den Durchmesseränderungen kompensiert.
Das Ausgangssignal des D/A-Umsetzers 26 enthält außerdem noch eine durch zusätzliche Reibung am Aüsgleichsarm oder
der Bandspulenwelle beeinflußte Komponente. Die Kompensationsschaltung 39 ist mit dem Ausgang des D/A-Umsetzers 26 verbunden, um diese Komponente auch zu kompensieren. Die Kompensationsschaltung 39 enthält einen Operationsverstärker 27, 35
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einen zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang dieses Verstärkers 27 angeschlossenen Widerstand sowie einen weiteren Widerstand 36, der mit dem invertierenden Eingang verbunden ist. An einer Klemme 28 wird dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 27 über den Widerstand 36 eine negative Vorspannung aufgedrückt, über die sich der Verstärkungsgrad der Kompensationsschaltung 29 so einregeln läßt, daß die im Ausgangssignal des D/A-ümsetzers 26 aufgrund von zusätzlicher Reibung oder dergleichen enthaltene Komponente kompensiert wird. Das kompensierte Ausgangssignal erscheint an einer Klemme 23, die mit dem Phasenschieber verbunden ist.
Fig. 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel für den Phasenschieber 12:
Die Schaltung 12 des Phasenschiebers besteht aus einem Operationsverstärker 41 mit einem Eingangskreis und einer Rückführung, um den Frequenzgang des Verstärkers 41 zu beeinflussen,und umfaßt außerdem eine überwachungsschaltung 50 für den Einschaltzeitpunkt. Die Eingangs- und Rückführschaltung des Verstärkers umfaßt Widerstände 43 und 44, die zum einen zwischen einem Eingang 47 und dem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers 41 bzw. andererseits zwischen dem Eingang 47 und einem invertierenden Eingang des Verstärkers 41 liegen, einen zwischen dem nicht-invertierenden Eingang und Masse liegenden Kondensator sowie einen Widerstand 45 als Rückkopplung für den Verstärker Der Ausgang des Verstärkers 41 ist über einen Widerstand 46 mit einer Ausgangsklemme 48 verbunden, die den Anschlußpunkt für die Motortreiberschaltung 13 darstellt.
Die Übertragungsfunktion des Operationsverstärkers 41 mit dem eben erläuterten Eingangs- und Rückkopplungskreis läßt 35
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sich in folgender Gleichung darstellen: Vn 1 - 10CRS
VI 1 + CRS
worin mit VT bzw. V„ die Eingangs- bzw. Ausgangsspannung, mit C der Kapazitätswert des Kondensators 42, mit R der Wert der Widerstände 43 und 44 und mit S die komplexe Frequenz j<j bezeichnet sind und der Widerstand 45 zu 10R angenommen wird.
Fig. 4 zeigt die Frequenzgang-Kennlinie des Phasenschiebers 12, wenn C zu 10μΡ, R zu 91k/t gewählt sind und W durch
1
den Faktor r^— bestimmt ist.
Wie die graphische Darstellung der Fig. 4 erkennen läßt, beginnt die normierte übertragungsfunktion für einen Gleichwert von Strom oder Spannung bei 1, das heißt Aus- und Eingangssignal der Schaltung 12 liegen in Phase, und die Phase des Ausgangssignals ändert sich in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals. Für den Bereich höherer Frequenzen wird das Ausgangssignal bei relativ hohem Verstärkungsgrad vollständig in Gegenphase in Bezug auf das Eingangssignal erhalten.
Da ein Gleichwert-Eingangssignal durch den Phasenschieber unverändert übertragen wird, ist auch das auf die Bandspule 1 ausgeübte Drehmoment proportional zur Drehperiode bzw. Drehzahl der Bandspule, das heißt umgekehrt proportional zur Rotationsfrequenz. Die Bandspannung wird also konstant gehalten, unabhängig von einer Durchmesseränderung des Bandwickels.
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In einem höheren Frequenzbereich arbeitet das Bandwickel-Servosystem der Fig. 1 vollständig im Bereich negativer Rückkopplung/ das heißt als Drehzahlüberwachungssystem. Die Drehgeschwindigkeit der Bandspule wird also vollständig konstant gehalten und zwar auch dann, wenn das VTR-Gerät einer Schwing- oder Rollbewegung ausgesetzt ist. Durch die erfindungsgemäße Schaltung wird also die Kennlinie des Bandtransports im Zusammenwirken mit dem Ausgleichsarm 6 vollständig stabilisiert.
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Die Schaltung 50 zur Festlegung des Start-Zeitpunkts schaltet die Phasenschieberschaltung 12 zu Beginn des Bandtransports unwirksam, das heißt in den Zustand AUS. Da der Phasenschieber 12 Änderungen in der Drehgeschwindigkeit des Bandwickels unterdrückt, kann die Drehzahl beim Einschalten nicht rasch hochlaufen, es sei/die Funktion des Phasenschiebers 12 ist unterdrückt.
Die Schaltung 50 zur Festlegung des Einschaltzeitpunkts besteht aus einem Feldeffekttransistor (FET) 51, dessen Source/Drain-Strecke den Widerstand 43 überbrückt und dessen Gate mit dem Kollektor eines Steuertransistors verbunden ist. Ein Startsignal wird von einer Eingangsklemme 59 über eine Zener-Diode 58 und einen Widerstand der Basis des Transistors 52 zugeführt. Eine Zeitkonstantenschaltung besteht aus einem Widerstand 55, einer über diesen Widerstand geschalteten Diode 57 sowie aus einem Widerstand 54 und einem Kondensator 53, die einerseits zwischen einer Klemme 61 und der Kathode der Diode 57 und andererseits zwischen der Klemme 61 und der Anode der Diode 57 liegen. Der Kondensator 53 wird mit einer relativ großen,durch den Wert des Widerstands 55 und den Wert des Kondensators bestimmten Zeitkonstante aufgeladen; er entlädt sich mit kleiner Zeitkonstante die bestimmt ist durch den Wert des
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Widerstands 54, der Diode 57 und den Wert des Widerstands 53. Der Emitter des Transistors 52 ist an eine Klemme 60 angeschlossen, an der eine negative Spannung anliegt, die so groß gewählt wird, daß der FET 51 gesperrt ist. Auch an der Klemme 61 liegt eine festgelegte negative Spannung.
Schaltet ein Signal bei Vorlauftransport des Bands auf Signalpegel "1" und beaufschlagt die Klemme 59, so wird der Kondensator 53 mit der erwähnten relativ großen Zeitkonstante langsam aufgeladen. Der Transistor 52 bleibt gesperrt, bis die Ladespannung am Kondensator 53 einen bestimmten Pegel erreicht, woraufhin der FET 51 durch eine Durchlaß-Vorspannung leitend wird, die über einen zwischen dem Gate des FET 51 und der Klemme 47 liegenden Widerstand 56 zugeführt wird. Erreicht die Ladespannung des Kondensators 53 einen bestimmten Pegel, so schaltet der Transistor 52 durch. Als Folge davon gelangt die an der Klemme liegende negative Vorspannung auf den FET 51,der jetzt gesperrt wird.
Zum StartZeitpunkt des Bandtransports wird der Phasenschieber 12 also für eine festgelegte Zeitperiode unwirksam geschaltet, um ein rasches Hochlaufen der Vorratsspule 1 zu ermöglichen. Hat die Drehzahl der Spule 1 einen bestimmten Wert erreicht, so wird der Phasenschieber 12 wirksam und legt über den Motor 3 die Bandspannung auf einen sehr konstanten Wert fest unabhängig davon, ob das Gerät externen Kräften durch Erschütterungen, Schwingbewegungen und dergleichen unterliegt.
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Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE 2 Ö b 4 1 O
    TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office europeen des brevets
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing, F. E, Müller c. . .. _
    Trittstrasse 4, S.ekerwall 7,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    S78P153 14· Dezember 1978
    Mü/hm
    SONY CORPORATION
    7-35 Kitashinagawa 6-chome/
    Shinagawa-ku, Tokyo /Japan
    Einrichtung für Bandgeräte zur Überwachung einer konstanten Zugspannung beim Bandtransport.
    Priorität: 15. Dezember 1977, Japan, No. 149935/77
    PATENTANSPRÜCHE
    1J Einrichtung an einem Bandgerät,insbesondere Magnetbandgerät zur Überwachung des vom Motor einer Bandvorratsspule auf diese ausgeübten Drehmoments derart, daß das Band mit im wesentlichen konstanter Zugspannung transportiert wird, mit einer Vorrichtung zur Abtastung der Drehgeschwindigkeit der Vorratsspule und zur Erzeugung eines der Drehgeschwindigkeit entsprechenden Ausgangssignals,
    gekennzeichnet durch
    S09825/0845
    INSPECTED
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    eine zwischen der Motor-Treiberschaitung (13) und der Drehzahi-Abtastvorrichtung (4,5,11) angeordnete variabie Phasenschieberschaitung (12), die das der Drehzahl· der Vorrats spuie (2) entsprechende Ausgangs signal· in der Phase um einen von der Frequenz des Ausgangssignais abhängigen Betrag verschiebt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Phasenschieber-Kenniinie der Phasenschieberschaitung (12) bei Gieichwert des Ausgangssignais der Drehzahi-Abtastvorrichtung im NuMpunkt ^egt, das heißt, daß keine Phasenverschiebung stattfindet, und bei einer reiativ hohen Frequenz eine Phasenverschiebung von |180°l ausweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieber-Kenniinie eine Phasenverschiebung von Nuil· bei Gieichspannung und eine Phasenverschiebung von -180° bei einer reiativ hohen Frequenz des Ausgangssignais der Drehzahl·- Abstatvorrichtung ausweist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieberschaitung einen Verstärker (41), einen ersten Widerstand (44) und einen zweiten Widerstand (43), die zwischen einer Eingangskiemme (47) und einem invertierenden Eingang des Verstärkers bzw. zwischen der Eingangskiemme und einem nicht-invertierenden Eingang des Verstärkers angeschiossen sind, einen Rückkoppiungswiderstand (45) am Verstärker sowie einen mit dem nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers verbundenen Kondensator (42) aufweist.
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschieberschaltung einen parallel zum zweiten Widerstand (43) liegenden Schalter (50) aufweist, der während eines festgelegten Intervalls vom Einschaltzeitpunkt des Vorratsspulenmotors (3) an selbsttätig eingeschaltet ist und den Phasenschieber während einer Hochlaufzeit des Bandtransports unwirksam schaltet.
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DE2854103A 1977-12-15 1978-12-14 Einrichtung an einem Bandgerät zur Überwachung des vom Motor einer Bandvorratsspule auf diese ausgeübten Gegenmoments Expired DE2854103C2 (de)

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