DE69125661T2 - Animationsanzeigeeinheit und dafür verwendeter externer speicher - Google Patents

Animationsanzeigeeinheit und dafür verwendeter externer speicher

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DE69125661T2
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Description

    GEBIET DER EREINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bewegtbildanzeigevorrichtung und einen externen Speicher, der zur Verwendung mit dieser geeignet ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, wie beispielsweise ein Videospielgerät, einen Personal Computer, zur bewegten bzw. animierten Anzeige eines Objekts großer Abmessung auf einem Rasterabtastungstyp-Monitor durch Kombinieren von einem oder mehreren jeweils mehrere Punkte aufweisenden Zeichen in horizontalen und vertikalen Richtungen, und einen externen Speicher, der zur Verwendung in der Bewegtbildanzeigevorrichtung geeignet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine Bewegtbildanzeigevorrichtung, wie beispielsweise ein "Family Computer (Handelsname)", ein "Nintendo Entertainment System (Handelsname)" usw., bekannt, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 59-118184 (entsprechend dem US-Patent Nr. 4 824 106) offenbart ist, die am 7. Juli 1984 offengelegt wurde. Die Offenbarung umfaßt einen ersten Speicher zum Speichern von Daten eines Objekts (Zeichen) darin entsprechend einem Bildschirm, einen zweiten Speicher zum Speichern ausschließlich von Daten eines Objekts darin, das während der nächsten horizontalen Abtastperiode angezeigt werden soll, und mehrere Schieberegister, von denen jedes verwendet wird, um darin Punktdaten (graphische Daten) eines Objekts zu speichern. Die offenbarte Bewegtbildanzeigevorrichtung gibt horizontale und vertikale Positionsdaten, Objektcodes und Attribut- bzw. Eigenschaftsdaten für jedes Objekt aus. Außerdem vergleicht sie eine vertikale Anzeigeposition eines Objekts und eine Horizontal-Abtastzeilenzahl auf einem Monitor derart, daß eine Entscheidung getroffen wird, eine sogenannte "Binnenbereich-Ermittlung", ob das Objekt während der nächsten Horizontal-Abtastperiode angezeigt werden soll oder nicht. Daraufhin wird die Bewegtbildanzeigevorrichtung aktiviert, um eine Binnenbereichentscheidung bezüglich des Objekts für jedes Objekt so auszuführen, daß graphische Daten eines Objekts, das der Unterscheidung unterworfen ist, demnach es im Innenbereich liegt, von dem ersten Speicher zu dem zweiten Speicher übertragen werden, wodurch die graphischen Daten zu einem entsprechenden Schieberegister während der Horizontalaustastperiode übertragen werden.
  • Bei der offenbarten Bewegtbildanzeigevorrichtung sind die graphischen Daten des Objekts, das der Entscheidung unterworfen ist, demnach es im Binnenbereichzustand während der Horizontal- Abtastperiode vorliegt, zu dem Schieberegister übertragen. Deshalb ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit viel schneller als diejenige, die von dem herkömmlichen Videospielgerät realisiert werden kann. Wenn es erwünscht ist, ein Objekt großer Abmessung durch die Bewegtbildanzeigevorrichtung anzuzeigen, wird jedoch die einer CPU (Mikroprozessor) auferlegte Last vergrößert, und ein OAM (Object Attribute Memory bzw. Objekt-Attribut-Speicher) mit großer Kapazität ist erforderlich. Insbesondere wird ein Objekt in der Form von Daten aus 4 Bytes beim Stand der Technik wiedergegeben. Es ist deshalb erforderlich, ein Objekt großer Abmessung mit einer Gruppe von N-Zeilen in Daten von 4 Byte x N in jedem der ersten und zweiten Speicher wiedereinzuschreiben oder wiederzuladen, um ein derartiges Objekt anzuzeigen. Wenn das Objekt großer Abmessung angezeigt wird, wird deshalb die der CPU (Mikroprozessor) auferlegte Last erhöht, wodurch ein Einfluß auf eine weitere arithmetische Verarbeitung usw. ausgeübt wird. Deshalb sind die Größe jedes Objekts und die Anzahl der Objekte beschränkt, wenn es erwünscht ist, ein Objekt in dem Bereich anzuzeigen, in welchem die Erhöhung der Last, auf die vorstehend Bezug genommen ist, keinen Einfluß auf eine derartige arithmetische Verarbeitung ausübt. Objektdaten sämtlicher Zeichen des Objekts, d.h. Daten bezüglich die horizontalen und vertikalen Positionen, die Farbcodes und die Attributdaten müssen außerdem in dem OAM gespeichert werden, wodurch es erforderlich ist, die Speicherkapazität des OAM zu vergrößern.
  • Im Gegensatz zu dem vorstehend genannten Stand der Technik ist eine Bildverarbeitungsvorrichtung vorgeschlagen worden, die in der Lage ist, ein Objekt großer Abmessung anzuzeigen, und die beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 62-24296, offengelegt am 2. Februar 1987, offenbart ist. In Übereinstimmung mit dieser Offenbarung werden Daten bezüglich der horizontalen und vertikalen Anzeigegrößen in einem Attribut-Speicher (entsprechend dem vorstehend angeführten OAM) gespeichert. Außerdem werden die Vertikal-Anzeigegrößendaten für die Binnenbereichs-Ermittlung verwendet, und die Horizontal-Anzeigegrößendaten werden als eine Leseadresse für einen Zeichen-RAM verwendet. Dadurch kann diese Offenbarung den Vorteil erbringen, daß die Größe eines Objekts für jedes Objekt in beliebiger Weise geändert werden kann.
  • In der Bildverarbeitungsvorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 62-24296 offenbart ist, werden die Horizontal-Anzeigegrößendaten jedoch nicht für die Binnenbereichsentscheidung verwendet, und deshalb werden Daten von sämtlichen Objekten, die der Unterscheidung durch die Vertikal-Anzeigegrößendaten unterworfen sind, daß sie sich in einem Binnenbereichszustand befinden, elektrisch in derselben Weise verarbeitet, wie gemäß der Offenbarung der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 59-118184. Insbesondere wenn ein Objekt ermittelt werden soll, das jenseits beider Enden des Bildschirms eines Monitors liegt, wird ermittelt bzw. festgelegt, daß das Objekt sich im Binnenbereichszustand ungeachtet der Tatsache befindet, daß das Objekt auf dem Bildschirm nicht normal angezeigt werden soll, wenn die Binnenbereichsentscheidung lediglich durch die Vertikal-Anzeigegrößendaten ausgeführt werden soll. Selbst wenn ein Objekt über dem Bereich liegt, auf dem es in der Horizontalrichtung auf dem Bildschirm des Monitors angezeigt werden soll, wird es mit anderen Worten einem Prozeß zum Wandeln der Objektdaten in graphische Daten unterworfen. Die Zeit, die zum Ausführen eines derartigen Wandlungsprozesses erforderlich ist, wird konstantgehalten, wodurch andererseits ein Problem verursacht wird, demnach die Anzahl an Objekten, die jeweils in der Lage sind, durch eine Horizontalzeile angezeigt zu werden, deutlich verringert wird. Um ein derartiges Problem zu lösen, erfordert es eine CPU (Mikroprozessor), einen Prozeß zur Vermeidung eine Entscheidung auszuführen, ob das Objekt, das über dem Objektanzeigebereich liegt, sich im Binnenbereichszustand befindet oder nicht. Dadurch wird die Last oder die Belastung, welche auf die CPU ausgeübt wird, nicht vollständig verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des vorstehend angeführten Problems besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine neuartige Bewegtbildanzeigevorrichtung und einen zur Verwendung in der Vorrichtung geeigneten externen Speicher zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die maximale Anzahl an Objekten anzuzeigen, ohne die Anzahl an Objekten zu verringern, die in der horizontalen Richtung anzeigbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, jegliche Last zu verringern, die einer CPU (Mikroprozessor) ausgesetzt wird, wenn ein Objekt großer Abmessung angezeigt wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, ein Objekt großer Abmessung unter Verwendung eines Animations-Attribut-Speichers anzuzeigen, der eine geringe Speicherkapazität aufweist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, jedes von Objekten unterschiedlicher Größen änzuzeigen, indem ein Speicher mit geringer Speicherkapazität verwendet wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Anzahl an Objekten zu vergrößern, die unter Verwendung eines Speichers mit geringer Speicherkapazität anzeigbar sind.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Last zu verringern, die einem Prozessor zum Durchführen eines Animationsprozesses auferlegt wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bewegtbildanzeigevorrichtung eines Typs zu schaffen, bei dem dann, wenn einige oder sämtliche der Objekte über dem Bereich des Schirms liegt bzw. liegen, eine Datenverarbeitung dieses Überbereichsabschnitts unterbunden wird, um eine ineffiziente Datenverarbeitung zuverlässig zu eliminieren, wodurch es ermöglicht wird, die Anzahl an Objekten wesentlich zu verringern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen externen Speicher zu schaffen, der in jeder der vorstehend erläuterten Bewegtbildanzeigevorrichtungen verwendbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird eine in den Ansprüchen 1 bis 10 festgelegte Bewegtbildanzeigevorrichtung geschaffen.
  • Die Aufgaben sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung eines Videoprozessors, der in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verwendet wird;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Taktsignalerzeugungsschaltung;
  • Fig. 4A und 4B zeigen Taktdiagramme zur Erläuterung jeweiliger Taktsignale in einer horizontalen Richtung;
  • Fig. 5 zeigt ein Taktdiagramm zur Erläuterung jeweiliger Taktsignale in einer vertikalen Richtung;
  • Fig. 6A, 6B und 6C zeigen Blockdiagramme jeweils unter Darstellung einer Animationsdatenerzeugungsschaltung, die in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 7 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels von Objektdaten;
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm einer OAM-Adressenschaltung im einzelnen;
  • Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Adressenauswahlschaltung, einer OAM-Steuerschaltung und eines OAM im einzelnen;
  • Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm einer Vektor-RAM-Adressenschaltung und eines Vektor-RAM im einzelnen;
  • Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm einer Registersteuerschaltung eines H-Positionsregisters, eines V-Positionsregisters, eines Attributregisters, eines Namenregisters, einer H-Position- Berechungsschaltung und einer V-Position-Berechnungsschaltung im einzelnen;
  • Fig. 12 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung von sowohl einer Horizontal-(H)-Position, wie einer Vertikal-(V)-Position, die ein Objekt auf einem Monitorbildschirm anzeigen;
  • Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung eines Größenregisters, eines Verschachtelungsregisters, eines Größendekoders und einer Binnenbereich-Ermittlungsschaltung im einzelnen;
  • Fig. 14 und 15 zeigen jeweils Diagramme eines Beispiels für ein Speicherformat in einem Videodatenspeicher;
  • Fig. 16 zeigt ein Blockdiagramm einer Größenzählersteuerschaltung im einzelnen;
  • Fig. 17 zeigt ein Blockdiagramm einer Adressenaddierersteuerschaltung im einzelnen;
  • Fig. 18A bis 18D zeigen Diagramme, die jeweils einen H-Flip- Zustand und einen V-Flip-Zustand darstellen;
  • Fig. 19 zeigt ein Blockdiagramm, das im einzelnen einen Adressenaddierer, eine Videodatenspeicher/Adressenschaltung und einen Videodatenspeicher im einzelnen darstellt;
  • Fig. 20 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung einer H- Inversionsschaltung und einer Farbdatenextrahierschaltung im einzelnen;
  • Fig. 21 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung eines Puffer- RAM im einzelnen, und
  • Fig. 22 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung einer Puffer- RAM-Adressenschaltung und einer Puffer-RAM-Steuerschaltung im einzelnen.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG GESAMTAUFBAU
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, dient ein Mikroprozessor 10 zur Steuerung des gesamten Betriebs einer Bewegtbildanzeigevorrichtung, wie beispielsweise eines Videoprozessors 12 usw., in Übereinstimmung mit Programmdaten, die von einem Programmdatenspeicher 14 geliefert werden, der beispielsweise in einer ladbaren und entladbaren Speicherkassette enthalten ist. Als Mikroprozessor 10 wird ein 16-Bit-Mikroprozessor verwendet, wie beispielsweise ein IC "RF5A22", der durch RICOH CO., LTD. hergestellt wird. Der Videoprozessor 12 liest graphische Daten aus einem Videodatenspeicher 16 ansprechend auf eine Instruktion oder einen Befehl von dem Mikroprozessor 10 und liefert daraufhin die derart gelesenen Daten zu einer TV-Schnittstelle 18. Der Videodatenspeicher 16 weist einen SPAM (Static Random Access Memory bzw. statischer Direktzugriffspeicher) mit beispielsweise 64 kbytes auf, d.h. er weist einen Hintergrundmusterspeicherbereich 16a und einen Zeichendatenspeicherbereich 16b auf. Mit anderen Worten werden der Hintergrundmusterspeicherbereich 16a und der Zeichendatenspeicherbereich 16b durch einen einzigen SRAM festgelegt. Der Grund für diese Anordnung besteht darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit schnell und das Fassungsvermögen bzw. die Kapazität jedes Speicherbereichs durch ein Zeichen (Objekt) und ein Hintergrundmuster willkürlich eingestellt werden kann. Außerdem erzeugt eine Ton- bzw. Soundschaltung 20 Daten, welche die erforderliche Musik und einen effektiven Sound bzw. Ton in digitaler Form in Übereinstimmung mit der Instruktion erzeugt, die durch den Mikroprozessor 10 bereitgestellt wird, um der TV-Schnittstelle 18 zugeführt zu werden. Die TV-Schnittstelle 18 wandelt graphische Daten, die von dem Videoprozessor 20 erzeugt werden, in ein RGB-Signal und führt es daraufhin einer Videoschaltung eines RGB-Monitors 22 zu. Außerdem wandelt die TV-Schnittstelle 18 von der Sound-Schaltung erzeugte Sounddaten in ein Soundsignal, um einer Sound- Schaltung in dem RGB-Monitor zugeführt zu werden. Beispielsweise ist eine integrierte Schaltung "CXD 1222Q", hergestellt durch die SONY CORP. als Sound-Schaltung 20 verfügbar. Dadurch wird ein Objekt, wie beispielsweise ein Videospiel und ein Hintergrundmuster, das sich in Übereinstimmung mit dem Fortschritt des Programms, das in dem Programmdatenspeicher 14 voreingstellt ist, ändert, auf dem Bildschirm des RGB-Monitors 22 angezeigt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt einen Fall, bei dem die TV-Schnittstelle 18, die graphische Daten in das RGB-Signal wandelt. Die vorliegende Ausführungsform kann alternativ eine TV-Schnittstelle verwenden, die graphische Daten in ein Fernsehvideosignal wandelt. In diesem Fall kann als Monitor ein TV-Empfänger für den Heimeinsatz verwendet werden, der üblicherweise zur Verfügung steht.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm unter Darstellung des Videoprozessors 12 in der Ausführungsform im einzelnen, die in Fig. 1 gezeigt ist. Der Videoprozessor 12 weist eine CPU-Schnittstelle 24 auf, die einen Datenverriegeler zur Verriegelung von Daten von dem Mikroprozessor 10 darin und einen Adressendekoder oder dergleichen aufweist. Die CPU-Schnittstelle 24 weist eine CPU- Schnittstelle 24a zur Hintergrundbildverarbeitung und eine CPU- Schnittstelle 24b zur Animations(objekt)verarbeitung auf. Die CPU-Schnittstelle 24a wird derart aktiviert, daß es möglich ist, die Datenübertragung relativ zu dem Hintergrundbild zwischen dem Mikrorprozessor 10 und dem Videoprozessor 12 auszuführen. Andererseits wird die CPU-Schnittstelle 24b so aktiviert, daß sie in der Lage ist, die Daten relativ zu dem Objekt zwischen dem Mikroprozessor 10 und dem Videoprozessor 12 zu übertragen.
  • Daraufhin liest eine Hintergrundbilddatenerzeugungsschaltung 26 Musterdaten (Zeichencode), die ein Hintergrundbild wiedergeben, aus einem Hintergrundmusterspeicherbereich 16a des Videodatenspeichers 16 ansprechend auf Programmdaten aus, die von dem Mikroprozessor 10 über die CPU-Schnittstelle 24a ausgegeben werden. Daraufhin liest die Hintergrundbilddatenerzeugungsschaltung 26 graphische Daten, die ein Hintergrundbild wiedergeben, aus dem Zeichendatenspeicherbereich 16b des Videodatenspeichers 16 auf der Grundlage der derart gelesenen Musterdaten, woraufhin sie die derart gelesenen graphischen Daten einer Kompositions- bzw. Zusammensetzschaltung 28 zuführt. Andererseits wird eine Bewegtbilddatenerzeugungsschaltung 30, welche die vorliegende Erfindung betrifft, nachfolgend im einzelnen erläutert. Die Animationsdatenerzeugungsschaltung 30 liest graphische Daten, die ein Objekt wiedergeben, aus dem Zeichendatenspeicherbereich 16b des Videodatenspeichers 16 auf der Grundlage von Programmdaten, die von dem Mikroprozessor 10 erzeugt werden, und liefert die derart gelesenen Daten zu der Zusammensetzschaltung 28.
  • Wie nachfolgend erläutert, ermittelt oder erzwingt die Zusammensetzschaltung 28 den Prioritätspegel hinsichtlich der Darstellung von entweder dem Objekt oder des Hintergrundmusters, wenn das Objekt um das Hintergrundmuster in Bezug aufeinander überlagert sind. Wenn dem Objekt die höchste Priorität gegeben wird, wird es deshalb auf dem Bildschirm angezeigt. Das Hintergrundmuster, das dem Objekt überlagert ist, wird jedoch nicht darauf angezeigt. Wenn dem Hintergrundmuster die höchste Priorität gegeben wird, wird es auf dem Bildschirm angezeigt, während das Objekt, das dem Hintergrund überlagert ist, darauf nicht angezeigt wird. Die graphischen Daten, welche durch die Zusammensetzschaltung 28 synthetisiert werden, werden demnach einer Bildsignalerzeugungsschaltung 32 zugeführt. Die Bildsignalerzeugungsschaltung 32 weist einen Farbkodierer zur Erzeugung eines RGB-Signals in Übereinstimmung mit einem Farbcode pro Punkt (Pixel) auf, das von der Zusammensetzschaltung 28 ausgegeben wird. Das durch den Farbkodierer erzeugte RGB- Signal wird dem Monitor 22 zugeführt, wie vorstehend erläutert.
  • Daraufhin empfängt eine Taktsignalerzeugungsschaltung 34 einen Grundtakt von 21,47727 MHz, wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, um beispielsweise unter Verwendung eines Zählers, eines Dekoders, einer Logikschaltung usw., elektrisch verarbeitet zu werden, um dadurch eine Anzahl von Taktsignalen zu erzeugen, wie in Fig. 3 und Fig. 4A und 4B gezeigt. Daraufhin dient die Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zum Zuführen dieser Taktsignale zu der CPU-Schnittstelle 24, der Hintergrundbilddatenerzeugungsschaltung 26, der Zusammensetzschaltung 28, der Animationsdatenerzeugungsschaltung 30, der Bildsignalerzeugungsschaltung 32 usw.
  • Wenn der Grundtakt durch 1/2-Frequenz geteilt wird, wird genauer gesagt ein Taktsignal 10M oder /10M erhalten ("/" ist einfach das Inverse von 10M in der vorliegenden Patentschrift) Wenn dieses Taktsignal außerdem durch 1/2-Frequenz geteilt wird, wird entweder ein Taktsignal 5M oder /5M erhalten.
  • Die zur Anzeige von einem Punkt (Pixel) auf dem Bildschirm des RGB-Monitors 22 (siehe Fig. 1) erforderliche Zeitperiode entspricht einem vollständigen Zyklus des Taktsignals 5M. Der Zeitpunkt "0-341" als Zählwert des Taktsignals 5M ist deshalb eine horizontale Periode. Der Zeitpunkt "0-268" als Zählwert des Taktsignals 5M während einer Horizontalperiode entspricht einer Horizontalzeilendarstellung oder einer Anzeigeperiode, während der Zeitpunkt "269-341" als Zählwert davon äquivalent zu einer Horizontalaustastperiode ist. Ein Vertikalsignal V (siehe Fig. 3) wird für jede Horizontalperiode erzeugt, d.h. für jede Zeit bzw. jeden Zeitpunkt, für die bzw. den der Zählwert des Taktsignals 5M "0-341" ist, und daraufhin wird es unter Abtasten in eine Vertikalposition gezählt, d.h. eine Zeilenzahl. Wenn ein Feld der verschachtelten Abtastung 262 Honzontalzeilen beträgt, wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Taktsignal FELD während eines Intervalls erhalten, bei welchem ein Zählwert des Vertikalsignals V "0-262" ist. Die Periode, in welcher das Signal FELD einen hohen Pegel hat, entspricht einer Vertikalperiode, und "0-239" als Zählwert des Signals V ist äquivalent zu einer Vertikaldarstellungsperiode. Außerdem entspricht "240-262" als Zählwert des Signals V einer Vertikalaustastperiode.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Taktsignal VBH während eines Intervalls ausgegeben, in welchem ein Zählwert des Vertikalsignals "240" beträgt, und es zeigt den Beginn der Vertikalaustastperiode. Dem Taktsignal VB wird während der Vertikalaustastperiode ein hoher Pegel verliehen, und dem Taktsignal /VB wird während der Vertikalwiedergabeperiode ein hoher Pegel verliehen.
  • Ein Taktsignal HCO, das in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, wird durch Frequenzteilen des vorstehend genannten Signals 5M durch ½ erhalten, während ein Taktsignal /HCO durch einfaches Invertieren des Signals HCO erhalten wird. Ein Taktsignal /HCI wird durch Frequenzteilen des Signals /HCO durch ½ erhalten. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, besteht ein Taktsignal IN aus einem Signal, dem ein hoher Pegel verliehen ist, d.h. das einen Zustand eines Objekts anzeigt, das sich unter dem Vorgang einer Binnenbereichsermittlung während der Horizontalenwiedergabeperiode befindet, d.h. während eines Intervalls, in welchem der Zählwert des Signals 5M "0-255" beträgt. Außerdem ist das Taktsignal /IN einfach das Inverse des Taktsignals IN. Ein Taktsignal /HI wird für jede Horizontalperiode während eines Intervalls ausgegeben, in welchem der Zählwert eines Signals 5M "0" ist. Wie in Fig. 4B gezeigt, wird ein Taktsignal HBH ausgegeben, während der Zählwert des Signals 5M "269-270" beträgt, und es zeigt den Beginn der Horizontalaustastperiode. Außerdem ist das Taktsignal /HBH einfach das Inverse des Signals HBH. Dem Taktsignal /HBH wird demnach während eines Intervalls ein hoher Pegel verliehen, in welchem der Zählwert des Signals 5M "271- 268" beträgt. Einem Taktsignal /HB wird während der Horizontalaustastperiode ein niedriger Pegel verliehen. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, wird ein Taktsignal /LB als hoher Pegel während eines Intervalls ausgegeben, in welchem der Zählwert des Signals 5M "341-268" beträgt, während ein Taktsignal OAE als hoher Pegel während eines Intervalls ausgegeben wird, in welchem der Zählwert des Signals 5M "0-271" beträgt, wie in Fig. 4A und 4B gezeigt. Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, wird ein Taktsignal LBR als hoher Pegel während eines Intervalls ausgegeben, in welchem der Zählwert des Signals 5M "17-272" beträgt, während ein Taktsignal LBW als hoher Pegel während eines Intervalls ausgegeben wird, in welchem der Zählwert des Signals 5M "276-3" beträgt. Außerdem wird ein Taktsignal /CRES als niedriger Pegel während eines Intervalls erzeugt, in welchem der Zählwert des Signals 5M "3-17" beträgt, wie in Fig. 4A und 4B gezeigt.
  • Wie in Fig. 6A gezeigt, weist die CPU-Schnittstelle 24b ein 8- Bit-OAM-Adressenregister 36 auf, das verwendet wird, um Daten von einem Daten-Bus des Mikroprozessors 10 zu empfangen. Das OAM-Adressenregister 36 empfängt eine Adresse von dem Mikroprozessor 10, wenn Daten in einem OAM (Objekt Attribute Memory bzw. Objekt-Attributspeicher) geschrieben wird, der in der Animationsdatenerzeugungsschaltung 30 enthalten ist, um eine Anfangsadresse für den OAM 38 festzulegen. Der OAM 38 hat eine Speicherkapazität von 34 Bits x 128, d.h. 128 x 34 Bits beispielsweise, und er ist in der Lage, darin jeweilige Objektdaten von 128 Objekten zu speichern. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind diese Objektdaten jeweils aus 34 Bits insgesamt gebildet. Als die Objektdaten sind 9-Bit-Objektbezeichnungsdaten (Namendaten), 8-Bit-Vertikalpositionsdaten, 9-Bit-Horizontalpositionsdaten und 1-Bit-Objektgrößenauswahldaten sowie 3-Bit- Farbpalettendaten, 1-Bit-Horizontal- und -Vertikal-Flipdaten und 2-Bit-Prioritätswiedergabedaten oder dergleichen enthalten.
  • Es ist an sich bekannt, daß die in Fig. 7 gezeigten Objektdaten in dem Programmdatenspeicher 14 voreingestellt wurden, der in der vorstehend genannten Speicherkassette, d.h. einem externen Speicher, beispielsweise in Übereinstimmung mit den Inhalten von Spielen enthalten ist. Zusätzlich werden Objektdaten, die von dem Programmdatenspeicher 14 gelesen werden, dem OAM 38 durch den Mikroprozessor 10 zugeführt.
  • Ein Adressendekoder 40 empfängt ein Lese/Schreibsignal R/W von dem Mikroprozessor 10 und eine Adresse von einem Adressen-Bus, um dadurch jeweilige Signale OAW, /ODW, PAW, SZW und ITW daraus zu erzeugen. Das Signal OAW wird dem OAM-Adressenregister 36 als sein Schreibsignal von ihm geliefert. Das OAM-Adressenregister 36 wird mit einer anfänglichen Adresse geladen, die von dem Mikroprozessor 10 ansprechend auf das Signal OAW ausgegeben wird.
  • Eine OAM-Adressenschaltung 42, die in der Animationsdatenerzeugungsschaltung 30 enthalten ist, weist grundsätzlich einen Adressenzähler auf und wird durch das Signal OAW freigegeben.
  • Die OAM-Adressenschaltung 42 empfängt eine anfängliche Adresse von dem OAM-Adressenregister 36, um dadurch dieses in Einklang mit dem Takt des Signals /ODW zu inkrementieren, wodurch Adressendaten zum sequentiellen Bezeichnen von Adressen in dem OAM 38 der Adressenauswahlschaltung 44 zugeführt werden (siehe Fig. 6B). Der Adressenauswahlschaltung 44 werden außerdem Adressendaten von einem Vektor-RAM 46 zugeführt. Der Vektor-RAM 46 speichert eine Adresse eines Objekts, für das eine Entscheidung, demnach es sich in einem Binnenbereichszustand befindet, durch eine Binnenbereichsermittlungsschaltung 56 ausgeführt wurde, die nachfolgend erläutert ist. Die Adressenauswahlschaltung 44 wählt entweder Adressendaten aus, die von der OAM- Adressenschaltung 42 erzeugt werden, oder Adressendaten, die von dem Vektor-RAM 46 erzeugt werden, um das Ergebnis seiner Auswahl dem OAM 38 zuzuführen.
  • Das Signal /ODW von dem Adressendekoder 40 wird einer OAM-Steuerschaltung 48 als deren Freigabesignal zugeführt. Die OAM- Steuerschaltung 48 gibt ein Schreibsignal WE und Daten derart aus, daß sie dem OAM 38 zugeführt werden, wenn die OAM-Steuerschaltung 48 die Daten von dem Mikroprozessor 10 in den OAM 38 schreibt.
  • Ein Größenregister so ist ein 3-Bit-Register und wird mit beliebigen Größendaten "000-101" geladen, die in der nachfolgend gezeigten Tabelle 1 aufgelistet sind, die in der Form von 3-Bits wiedergegeben werden, welche Daten D5 bis D7 anzeigen, die die von dem Mikroprozessor 10 zugeführt werden. Wenn eine Adresse, Daten und ein Schreibsignal zum Festlegen bzw. Spezifizieren des Größenregisters 50 von dem Mikroprozessor 10 zugeführt werden, gibt der Adressendekoder 40 insbesondere das Signal SZW aus. Das Größenregister 50 wird mit Größendaten ansprechend auf das Signal SZW geladen. Die Größendaten aus dem Größenregister 50 werden dem Größendekoder 52 in der Animationsdatenerzeugungsschaltung 30 zugeführt. Der Größendekoder 52 dient zum Dekodieren der derart zugeführten Größendaten derart, daß jedes von Signalen S8, S16, S32 und S64 erzeugt wird, welche die Objektgrößen anzeigen, die sich voneinander unterscheiden. TABELLE 1
  • Außerdem empfängt ein 2-Bit-Verschachtelungsregister 54 1-Bit- Verschachtelungsdaten, welche entweder eine Verschachtelung oder eine Nicht-Verschachtelung anzeigen, und Daten OBJ V SEL, die ermitteln, ob ein Punkt durch eine Zeile oder durch zwei Zeilen zum Zeitpunkt der Verschachtelung wiedergegeben wird, von dem Miktroprozessor 10. Wenn eine Adresse, Daten und ein Schreibsignal zum Spezifizieren des Verschachtelungsregisters 54 von dem Mikroprozessor 10 zugeführt werden, gibt der Adressendekoder 40 ein Signal ITW aus. Daraufhin spricht das Verschachtelungsregister 54 auf das Signal ITW derart an, daß es mit den Verschachtelungsdaten und den Daten OBJ V SEL geladen wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform können 32 Objekte durch 1 Zeile maximal wiedergegeben werden. Es ist deshalb erforderlich, zu spezifizieren, welches Objekt von den 128 Objekten, das in der Lage ist, auf einem Bildschirm angezeigt zu werden, durch die nächste Zeile wiedergegeben werden soll. Zu diesem Zweck werden die Binnenbereichsermittlungsschaltung 56 und ein Vektor-RAM 46, wie in Fig. 6B zeigt, verwendet. Der Vektor-RAM 46 hat eine Speicherkapazität von 7 Bits x 32, d.h. 32 x 7 Bits, welche die Objektzahlen anzeigen.
  • Eine Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 weist hauptsächlich einen Zähler auf und inkrementiert eine Adresse für den Vektor-RAM 46 immer dann, wenn ein Signal /INRANGE von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zugeführt wird. Wenn einem Binnenbereichzustand unterworfene Objekte in einer horizontalen Zeile nicht vorhanden sind, führt die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 ein Signal /NONOBJ, das ihre Abwesenheit anzeigt, einer Puffer- RAM-Steuerschaltung 92 (siehe Fig. 6C) zu, die nachfolgend erläutert ist. Wie vorstehend erläutert, vermag eine Zeile maximal lediglich 32 Objekte anzuzeigen. Wenn die Anzahl von einem Binnenbereichzustand unterworfenen Objekten 32 erreicht, gibt die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 ein Signal INRANGE FULL so aus, daß es der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zugeführt wird. Entsprechend stoppt die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 die Zufuhr eines nachfolgenden Binnenbereichermittlungsausgangssignals zu der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58.
  • Ein in Fig. 6B gezeigter Größenzähler 60 gibt Daten SC aus, die verwendet werden, um zu ermitteln, welches Zeichen von mehreren Zeichnen, die ein Objekt bilden, angezeigt werden soll, von der linken Seite ausgehend gesehen, wenn es erwünscht ist, das Objekt wiederzugeben. Der Größenzähler empfängt Anfangswertdaten von einer Größenzählersteuerschaltung 62, um den Anfangswert ansprechend auf ein Signal /HCO zu inkrementieren, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird. Das Ergebnis seiner Inkrementierung wird von dem Größenzähler 60 als die vorstehend genannten Daten SC ausgegeben, die verwendet werden, um eine Adresse in einer Horizontal-(vorliegend als "H")Position-Berechnungsschaltung 64 zu berechnen, die nachfolgend erläutert ist.
  • Die Größenzählersteuerschaltung 62 gibt ein Signal L aus, welches den Takt bzw. die Zeitsteuerung für die Horizontalpositionsdaten eines neuen Objekts in der H-Position-Berechnungsschaltung 64 anzeigt. Insbesondere besteht dieses Signal L aus einem Taktsignal zum Ausführen eines elektrischen Prozesses für das nächste Objekt, und es wird der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 zugeführt. Die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 spricht auf das Signal L derart an, daß eine Vektor-RAM-Adresse inkrementiert wird. Jede Adresse des Vektor-RAM 46 wird demnach für jedes Signal L geändert. Solange das Signal L nicht von der Größenzählersteuerschaltung 62 ausgegeben wird, wird der Betrieb zum Bringen jeder Adresse in der RAM-Adressenschaltung 58 hinauf zu Daten gestoppt. Insbesondere, wenn ein großes Objekt verwendet wird, sollte eine in dem OAM 38 zu verwendende Adresse dieselbe sein, während Zeichen eines derartigen Objekts elektrisch verarbeitet werden. Eine derartige Adresse in dem OAM 38 bleibt demnach solange ungeändert, bis sämtliche Zeichen eines Objekts elektrisch in Übereinstimmung mit dem Signal L verarbeitet sind. Anfänglich kann das Signal L durch Verzögern eines Signals C mit einem D-FF entsprechend einer ersten Stufe erhalten werden.
  • Wie vorstehend erläutert, werden die Horizontal-(H)-Positionsdaten, die Vertikal-(V)-Positionsdaten, die Attributdaten und die Namendaten vorübergehend in dem OAM 38 gespeichert. Diese durch den OAM 38 gelesenen Daten werden jedoch jeweils in ein H-Positionsregister 66 vom 9-Bit-Typ, ein V-Positionsregister 68 vom 8-Bit-Typ, ein Attributregister 70 vom 8-Bit-Typ und ein Namenregister 72 vom 9-Bit-Typ unter Steuerung der Registersteuerschaltung 74 geladen. Die Registersteuerschaltung 74 steuert den Ladetakt jedes Registers 66, 68, 70 und 72 ansprechend auf die Signale L und C von der Größenzählersteuerschaltung 62.
  • Das H-Positionsregister 66 führt H-Positionsdaten HP der H- Position-Berechnungsschaltung 64 zu. Außerdem werden die Daten HP der Größenzählersteuerschaltung 62 zugeführt. Die H-Position-Berechnungsschaltung 64 führt eine Berechnungsoperation bezüglich Absolutwertdaten HA durch, welche eine Horizontal- (H)-Position eines Objekts bezeichnen, und liefert die derart berechneten Daten der Binnenbereichsermittlungsschaltung 56 und einer Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 zu, die nachfolgend erläutert ist, woraufhin die Daten als eine Adresse eines Puffer-RAM 84 verwendet werden. Die H-Position-Berechnungsschaltung 64 addiert die Daten, welche die H-Position anzeigen, und die Daten SC von dem Größenzähler 60 und führt das Ergebnis ihrer Addition der Größenzählersteuerschaltung 62 zu.
  • Eine V-Position-Berechnungsschaltung 76 empfängt Vertikal-(V)- Positionsdaten VP und ein Vertikalintervallsignal V und subtrahiert die V-Position des Objekts von der Position einer Horizontalzeile, die aktuell abgetastet wird. Das Ergebnis ihrer Subtraktion wird als Daten zum Ermitteln verwendet, ob das Objekt durch die nächste Horizontallinie wiedergegeben werden soll oder nicht. Das Ergebnis ihrer Subtraktion wird an die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 und die Adressenaddierersteuerschaltung 78 angelegt.
  • Die Binnenbereichermittlungsschaltung 56, die nachfolgend im einzelnen erläutert ist, ermittelt, ob das Objekt durch die nächste Horizontallinie wiedergegeben oder angezeigt werden soll, d.h., ob sich das Objekt in einem Binnenbereichzustand befindet, auf der Grundlage der H- und V-Positionsdaten, die in dieser Weise festgelegt sind, und Größendaten SR, Verschachtelungsdaten IR und Attributdaten AR. Die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 führt eine Ermittlung durch, ob das Objekt sich im Binnenbereichzustand befindet oder nicht, und zwar 128 mal während einer Horizontalabtastperiode. Wenn die Anzahl an Objekten, die dem Binnenbereichzustand unterworfen sind, 32 erreicht, wie vorstehend erläutert, führt die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 ein Signal INRANGE FULL der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zu. Dadurch führt die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 kein Signal/INRANGE zu, nachdem das Signal INRANGE FULL ihr zugeführt wurde.
  • Die Adressenaddierersteuerschaltung 78 verarbeitet eintreffende Daten bevor ein Adressenaddierer 80 einen Additionsprozeß durchführt. Insbesondere empfängt die Adressenaddierersteuerschaltung 78 die H-Positionsdaten und die V-Positionsdaten, die von der H-Position-Berechnungsschaltung 64 bzw. der V-Position- Berechnungsschaltung 76 ausgegeben werden und empfängt außerdem die Daten SR von dem Größenregister 50, die Daten IR von dem Verschachtelungsregister 54 und die Daten AR von dem Attributregister 70. Wenn die H-Positionsdaten, die durch ein H-Flip (das Inverse von H) wiedergegeben werden, oder die V-Positionsdaten, die durch ein V-Flip (das Inverse von V) wiedergegeben werden, ändert die Adressenaddierersteuerschaltung 78 einen Wert, der zu einem weiteren addiert werden soll. Daraufhin addiert der Adressenaddierer 80 Daten, die von der Adressenaddierersteuerschaltung 78 ausgegeben werden, und Objektcodedaten (die einem Zeichennamen entsprechen, d.h. einer Bezugsadresse, die in einer oberen Position von der linken Seite des Zeichendatenspeicherbereichs 16a des Videodatenspeichers 16 aus gesehen angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt), um dadurch eine Adresse für den Zeichendatenspeicherbereich 16a zu erzeugen.
  • Eine derartige Adresse wird demnach zu der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 ausgegeben.
  • Der Puffer-RAM 84, der in Fig. 6C gezeigt ist, hat eine Speicherkapazität von 256 mal 9 Bits und speichert vorübergehend Farbpalettendaten, Prioritätspegeldaten usw. Eine H-Flip-Schaltung 86, die elektrisch mit einem Daten-Bus verbunden ist, der für den Videodatenspeicher 16 verwendet wird, empfängt Farbdaten von entsprechenden Punkten (Pixel), die aus einem Zeichendatenspeicherbereich 16b gelesen werden, um die Horizontal(H)-Richtung für jede Punkteinheit auf der Grundlage einer inversen Instruktion zu invertieren, die durch die Daten AR bereitgestellt sind, die durch das Attributregister 70 erzeugt werden. Daraufhin führt die H-Flip-Schaltung 86 die Farbdaten einer Farbdatenextrahierschaltung 88 zu. Die Farbdatenextrahierschaltung 88 sammelt die Farbdaten, die für jeweils vier Farbzellen eingegeben werden, um 4-Bit-Farbdaten pro Punkt zu erzeugen, die einem Dateneingang DI des Puffers RAM 84 zugeführt werden. Da die Farbpalettendaten (3 Bits) und die Prioritätspegeldaten (2 Bits) von dem Attributregister 70 außerdem dem Puffer-RAM 84 zugeführt werden, speichert der Puffer-RAM 84 andererseits 9-Bit-Daten pro Punkt, wie vorstehend erläutert.
  • Die Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 empfängt die Absolutwertdaten HA der H-Adresse von der H-Position-Berechnungsschaltung 64 und die H-Positionsdaten HP von dem H-Positionsregister 66. Daraufhin inkrementiert die Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 eine Adresse, die von dem Puffer-RAM 84 ausgegeben wird, bis hinauf zu "0-255" während einer Anzeigeperiode und führt die derart inkrementierte Adresse dem Puffer-RAM 84 zu. Der Puffer- RAM 84 liest Farbdaten oder dergleichen in Punktsequenz bzw. - abfolge aus. Wenn das Schreiben von Daten in den Puffer-RAM 84 ausgeführt wird, erzeugt die Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 eine Schreibadresse für den Puffer-RAM 84 auf der Grundlage der Absolutwertdaten HA. Das Lesen oder Schreiben der Daten von dem Puffer-RAM 84 und in diesen wird durch die Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 gesteuert. Insbesondere empfängt die Puffer-RAM- Steuerschaltung 92 das Signal/NONOBJ, das von der Vektor-RAM- Adressenschaltung 58 erzeugt wird (siehe Fig. 6B), um zu verhindern, daß die Daten in den Puffer-RAM 84 geschrieben werden. Wenn die Farbdaten "Transparenz" angeben, verhindert die Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 in ähnlicher Weise, daß Daten in den Puffer-RAM 84 geschrieben werden.
  • Eine detaillierte Beschreibung der vorstehend erläuterten jeweiligen Schaltungen erfolgt nunmehr in Bezug auf Fig. 8 bis 21.
  • DETAILLIERTE SCHALTUNGEN OAM-ADRESSENSCHALTUNG 42
  • Die in Fig. 8 gezeigte OAM-Adressenschaltung 42 weist einen 8- Bit-Adressenzähler (Hi) 94 und einen 2-Bit-Adressenzähler (Lo) 96 auf. Dem Adressenzähler 94 werden Adresseneingangssignale A2 bis A8 von einem Adressenverriegeler (Lo) 36a des OAM-Adressenregisters 36 und ein Adresseneingangssignal A9 von einem Adressenverriegeler (Hi) 36b desselben zugeführt. Dem Adressenzähler 96 wird ein Adresseneingangssignal A1 von dem Adressenverriegeler 36a zugeführt. Die Adresse A1 wird verwendet, um eines von zwei Wörtern eines Objekts zu spezifizieren, während die Adressen A2 bis A8 verwendet werden, um eines von 128 Objekten zu spezifizieren. Einem NAND-Gatter 98 wird ein Datenausgangssignal D7 zugeführt, das von dem Adressenverriegeler 36b erzeugt wird, zusammen mit den Signalen /Hi und /VB (d.h. dem Inversen von VB), die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden. Dadurch wird das Datenausgangssignal D7 über das NAND-Gatter 96 einem Rücksetzeingang R des Adressenzählers 94 zugeführt. Wenn den Daten D7 ein niedriger Pegel verliehen wird, wird der Adressenzähler 94 rückgesetzt und er startet das Zählen ausgehend von 0 zu sämtlichen Zeiten, um inkrementiert zu werden. Wenn es erwünscht ist, eine Entscheidung zu treffen, ob das Objekt sich in einem Binnenbereichszustand befindet oder nicht, wird infolge davon das Objekt, das zunächst gelesen und daraufhin als sich im Binnenbereichszustand befindend ermittelt wird, verarbeitet, da ihm die höchste Priorität verliehen wurde. Wenn die Daten D7 "1" betragen, wird der Adressenzähler 94 nicht rückgesetzt, und die Daten, die letztendlich von dem Mikroprozessor 10 (siehe Fig. 1) eingegeben wurden, werden als Anfangswertdaten festgelegt, wie sie sind. Dadurch wird einem durch derartige Anfangswertdaten bezeichneten Objekt die höchste Priorität verliehen.
  • Ein Datenauswähler 100, der das Signal /HCO empfängt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, führt dem Adressenzähler 94 selektiv Takte zu, deren Frequenzen sich voneinander unterscheiden während der Vertikalaustastperiode und einer anderen Periode als der Vertikalaustastperiode. Da das Ausgangssignal eines D-FF 102, dem das Signal IN, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, als Dateneingangssignal zugeführt wird, und das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 als Takt erzeugt wird, dem Eingang eines UND-Gatters 104 zugeführt wird, und das Signal /VB, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, in das UND-Gatter 104 eingegeben wird, erzeugt das UND-Gatter 104 ein Signal, dem während einer Vertikalaustastperiode ein niedriger Pegel verliehen wird. Der Datenauswähler 100 spricht auf das Signal niedrigen Pegels so an, daß er eine Entscheidung trifft, ob ein mit dem Signal /HCO synchronisierter Takt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, dem Taktgeber des Adressenzählers 94 oder einem Taktgeber zugeführt wird, der mit dem Zugrifftakt von dem Mikroprozessor 10 synchronisiert ist, d.h. dem Signal OAW von dem Adressendekoder 40 (siehe Fig. 6A). Dem Adressenzähler 94 wird damit ein Takt zugeführt, der mit dem Takt synchronisiert ist, mit welchem der Mikroprozessor 10 Zugriff zu dem Adressenzähler 94 während der Vertikalaustastperiode erlangt, während dem Adressenzähler 94 ein Takt zugeführt wird, der mit einem internen Takt während einer Periode synchronisiert ist, die sich von der Vertikalaustastperiode unterscheidet.
  • Das Ausgangssignal des UND-Gatters 104 wird über ein ODER-Gatter 108 dem Adressenzähler 94 als sein Freigabesignal T zusammen mit einem Trägersignal C zugeführt, das von dem Adressenzähler 96 ausgegeben wird.
  • Das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugte Signal VBH wird einem D-FF 110 als Dateneingangssignal zugeführt, während das Signal HCO von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 an das D-FF 110 als Takteingangssignal geliefert wird. Das Signal VBH wird außerdem dem Ausgang des D-FF 110 und einem UND-Gatter 112 zugführt. Damit wird dem Ausgangssignal des UND-Gatters 112 ein hoher Pegel mit dem Takt des Signals HCO verliehen. Außerdem wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 112 über ein NOR- Gatter 114 einem Dateneingang von jedem D-FF 116 und 118 zusammen mit Signalen OAW1 und OAW2 zugeführt, die durch den Adressendekoder 40 erzeugt werden. Das Signal /10M, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, wird dem D-FF 116 als sein Takt zugeführt, während das Signal 10M, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, dem D-FF 118 als sein Takt zugeführt wird. Die Ausgangssignale der D-FF 116 und 118 werden dem Eingang eines NOR-Gatters 120 zusammen mit dem Ausgangssignal des NOR-Gatters 114 zugeführt. Dadurch gibt das NOR-Gatter 120 numerische Daten äquivalent zu einer Adresse an einen Daten-Bus aus, wenn der Mikroprozessor 10 jede Adresse des OAM 38 festlegt. Ein Taktsignal LD zum Laden der numerischen Daten in den Adressenzähler 94 werden dem Adressenzähler 94 zugeführt.
  • ADRESSENAUSWAHLSCHALTUNG 44, OAM-STEUERSCHALTUNG 48 UND OAM 38
  • Die in Fig. 9 gezeigte Adressenauswahlschaltung 44 dient zur Auswahl entweder von Adressen A2 bis A8, die von dem Adressenzähler (Hi) 94 der OAM-Adressenschaltung 42 ausgegeben werden, oder von Adressen A2 bis A8, die von dem Vektor RAM 46 eingegeben werden, um diese einem Haupt-OAM 124 des OAM 38 zuzuführen. Insbesondere werden die Signale /VB und /IN, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden, über ein NOR-Gatter 126 einem Datenauswähler 122 zugeführt. Dadurch führt der Datenauswähler 122 die Adressen A2 bis A8 zu, die von der Adressenschaltung 42 während der Vertikalabtastperiode dem Haupt-OAM 124 zugeführt werden. In ähnlicher Weise dient ein Datenauswähler 128 zum Auswählen von entweder den Adressen A0 bis A4, die von dem Adressenzähler (Hi) 94 und dem Adressenzähler (Lo) 96 in der OAM-Adressenschaltung 42 zugeführt werden, oder von Adressen A0 bis A4 von dem Vektor RAM 46, ansprechend auf das Signal /VB zu, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, um dieses einem Hilfs-OAM 130 des OAM 38 zuzuführen. Außerdem wählt der Datenauswähler 132 entweder eine Adresse A1 von dem Adressenzähler 96 der OAM-Adressenschaltung 42 oder das Ausgangssignal von einem UND-Gatter 134 ansprechend auf das Signal /VB aus, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird. Den beiden Eingängen des UND-Gatters 134 werden das Signal HCO und das Signal /IN zugeführt, das bzw. die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird bzw. werden. Demnach werden von dem Mikroprozessor 10 ausgegebene Daten in den OAM 38 während der Vertikalaustastperiode geschrieben, während höhere oder am weitesten links liegende Objektdaten DOH und untere oder am weitesten rechts liegende Objektdaten DOL von dem Haupt-OAM 124 gelesen werden, d.h. dem OAM 38 ansprechend auf einen internen Takt während einer Periode, die sich von der Vertikalaustastperiode unterscheidet, um von diesem ausgegeben zu werden.
  • Der OAM 38 ist in zwei Abschnitte unterteilt, d.h. in den Haupt-OAM 124 und den Hilfs-OAM 130. Die Gründe dafür sind, daß der Daten-Bus für den Mikroprozessor 10 aus 8 Bits besteht, und daß die in dem OAM 38 gespeicherten Daten die vorstehend erläuterten 34 Bits sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden insbesondere 8-Bit-Daten in dem Haupt-OAM 124 viermal gespeichert, und die verbliebenen 2 Bits (= 34 bis 32) werden mit vier zusammengefaßt oder multipliziert, um die 8-Bit-Daten zu ergeben, die ihrerseits in dem Hilfs-OAM 130 gespeichert werden. Dadurch wird das höchstwertige Bit der 9-Bit-H-Positionsdaten und die 1-Bit-Größenauswahldaten in dem Hilfs-OAM 130 gespeichert.
  • Die OAM-Steuerschaltung 48 weist 8-Bit-Datenverriegeler 136 und 138 auf, die zum Schreiben der durch den Mikroprozessor 10 erzeugten Objektdaten in den OAM 38 verwendet werden. Insbesondere werden Daten D0 bis D7 dem Datenverriegeler 136 als sein Eingangssignal zugeführt, während das Ausgangssignal des Datenverriegelers 136 an den Datenverriegeler 138 als sein Eingangssignal geliefert wird. Den Datenverriegeler 136 und 138 werden als Verriegelungssignal das Signal /PAW zugeführt, das von dem Adressendekoder 40 (siehe Fig. 6A) ausgegeben wird, und das Ausgangssignal eines NAND-Gatters 140. Das NAND-Gatter 140 empfängt die Adresse A0, die von der OAM-Adressenschaltung 42 ausgegeben wird, und das Signal /ODW, das von dem Adressendekoder 40 ausgegeben wird. Die Adresse A0 wird durch einen Inverter 144 invertiert, um einem NAND-Gatter 142 als sein Eingangssignal zugeführt zu werden. Zusätzlich akzeptiert das NAND-Gatter 142 das vorstehend angeführte Signal /ODW. Wenn die Adresse A0 sich auf niedrigem Pegel befindet, verriegelt demnach der Datenverriegeler 138 Daten ansprechend auf das Signal /ODW.
  • Wenn die Adresse A0 einen hohen Pegel hat, führt das NAND-Gatter 142 dem Haupt-OAM 124 ein Schreibsignal zu, und höhere und niedrigere Objektdaten DIH und DIL, die in den Datenverriegelern 136 und 138 verriegelt wurden, werden in den Haupt-OAM 124 geschrieben.
  • Da der Hilfs-OAM 130 nicht vom 16-Bit-Typ ist, wird das Schreiben von Daten in den OAM 130 durch einmaliges Aktivieren des OAM 130 beendet. Das Signal /ODW wird demnach dem Hilfs-OAM 130 als sein Schreibsignal zugeführt, und die Objektdaten, die in der Datenverriegelung 138 verriegelt wurden, werden in den Hilfs-OAM 130 geschrieben.
  • Die OAM-Steuerschaltung 48 weist zwei NOR-Gatter 146 und 148 auf. Dem NOR-Gatter 146 wird eine Adresse A9 von der OAM-Adressenschaltung 42 zugeführt, das durch einen Inverter 150 invertiert wird, und das Signal /VB, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird. Außerdem wird dem NOR-Gatter 148 direkt die Adresse A9 und das Signal /VB zugeführt. Wenn die Adresse A9 während der Vertikalaustastperiode einen hohen Pegel hat, führt das NOR-Gatter 148 dem Hilfs-OAM 130 deshalb ein Freigabesignal zu. Wenn es einen niedrigen Pegel hat, liefert das NOR-Gatter 146 ein Freigabesignal an den Haupt-OAM 124. Die höheren Objektdaten DOH, die aus dem Haupt-OAM 124 gelesen werden, werden in das V-Positionsregister 68, das Attributregister 70 und das Namenregister 72 gelesen, während die unteren Objektdaten DOL, die aus ihm gelesen werden, in das H-Positionsregister 66 und das Namenregister 72 gelesen werden. Wie vorstehend erläutert, werden spezielle Daten der Objektdaten in dem Hilfs-OAM 130 derart gespeichert, daß vier Objekte zusammengefaßt oder gesammelt werden. Deshalb laden Datenauswähler 150 und 152 2 Bits, die zu 32-Bit-Objektdaten in dem Haupt-OAM 124 gehören, in das H-Positionsregister 66 und das Attributregister 70 mit demselben Takt bzw. derselben Zeitsteuerung, wie der Ladetakt der Daten in dem Hauptspeicher OAM 124.
  • VEKTOR-RAM-ADRESSENSCHALTUNG 58 UND VEKTOR RAM 46
  • Die in Fig. 10 gezeigte Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 weist einen reversiblen 5-Bit-Zähler auf, d.h. einen U/D-Zähler 154. Durch den U/D-Zähler 154 gezählte Daten werden Adressen A0 bis A4 des Vektor-RAM 46 zugeführt. Das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugte Signal IN wird einem Dateneingang eines D-FF 156 zugeführt, dessen Ausgangssignal an den Dateneingang eines D-FF 158 geliefert wird. Die Signale HCO und 5M, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden, werden den D-FF 156 und 158 als Takteingangssignale zugeführt. Das Ausgangssignal des D-FF 158 wird einem NAND-Gatter 160 als Eingangssignal zusammen mit dem Signal HCO zugeführt, und das Ausgangssignal des NAND-Gatters 160 und das Ausgangssignal eines NAND-Gatters 162 werden zu einem NOR-Gatter 164 als seine zwei Eingangssignale geliefert. Die Signale /LB und /HCO, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden, werden zwei Eingängen des NAND-Gatters 162 zugeführt. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 164 wird demnach zum U/D-Zähler 154 als Zähleingang gesendet, d.h. als Takt. Der Takt des U/D-Zählers 154 wird deshalb durch das Signal HCO bestimmt, das durch die Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird.
  • Das Signal /LB, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, wird über einen Inverter 166 dem U/D-Zähler 154 als Eingangssignal U/D zum Auswählen von entweder einem Hochzählbetrieb des U/D-Zählers 154 oder eines Herunterzählbetriebs dieses Zählers zugeführt. Wenn das Signal /LB einen hohen Pegel hat, wird deshalb der U/D-Zähler 154 als Aufwärtszähler verwendet, während er als Abwärtszähler verwendet wird, wenn er einen niedrigen Pegel hat.
  • Ferner werden die Signale SM und HCO, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden, dem Eingang eines NAND- Gatters 168 zugeführt, dessen Ausgangssignal zum NAND-Gatter 170 zusammen mit dem Signal /INRANGE geliefert wird, das von der Binnenbereichsermittlungsschaltung 56 erzeugt wird. Das Signal /INRANGE wird daraufhin einem Dateneingang eines D-FF 172 zugeführt, und das Ausgangssignal des NAND-Gatters 168 wird dem D-FF 172 als sein Takt zugeführt. Das Ausgangssignal des D- FF 172 wird einem Datenauswähler 174 als sein eines Eingangssignal zugeführt, und das Signal /LB wird dem Datenauswähler 174 als sein Umschalteingangssignal zugeführt. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 170 wird außerdem dem RS-FF 176 als sein Einstell- bzw. Solleingangssignal /S zugeführt, und das Signal /HI, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, wird dem RS-FF 176 als sein Rücksetzeingangssignal IR zugeführt. Das Ausgangssignal des RS-FF 176 wird zum UND-Gatter 178 als ein Eingangssignal gesendet. Entweder das Signal /HBH oder L, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, und das Ausgangssignal eines D-FF 182 werden über ein ODER-Gatter 180 dem UND-Gatter 178 als seine anderen Eingangssignale zugeführt.
  • Wenn das Signal /LB während einer Periode in einen hohen Pegel überführt wird, in welcher die Binnenbereichsermittlung ausgeführt werden soll, wird der U/D-Zähler 154 aktiviert, um den Hochzählvorgang auszuwählen. Daraufhin erzeugt der D-FF 172 ein Freigabesignal, immer dann, wenn das Signal IINRANGE, das einen Binnenbereichszustand anzeigt, in einen niedrigen Pegel überführt wird, und der U/D-Zähler 154 zählt deshalb das Taktsignal hoch, das von dem NOR-Gatter 164 ausgegeben wird. Der gezählte Wert des U/D-Zählers 154 wird an den Vektor RAM 46 als eine Schreibadresse geliefert. Wenn der U/D-Zähler 154 den Takt hochzählt, und der gezählte Wert des U/D-Zählers 154, d.h. die Anzahl an Binnenbereich-ermittelten Objekten 32 erreicht und auf einer Zeile angezeigt werden kann, erzeugen ein UND-Gatter 186 und ein D-FF 188 ein Signal INRANGE FULL. Infolge davon wird die Binnenbereichsermittlungsschaltung 56 ansprechend auf das Signal INRANGE FULL aktiviert. Wenn andererseits das Signal /LB in einen niedrigen Pegel überführt wird, wird der U/D-Zähler 54 aktiviert, um einen Herunterzählvorgang auszuwählen, woraufhin er den Takt immer dann herunterzählt, wenn das Signal L von der Größenzählersteuerschaltung 62 zugeführt wird. Um ein Binnenbereich-ermitteltes Objekt auszulesen, wird der Zählwert des U/D-Zählers 154 zum Vektor RAM 46 als eine Leseadresse geliefert. Wenn sämtliche der Objekte ausgelesen sind, erreicht der Zählwert des U/D-Zählers 154 "0", und ein Trägersignal wird dem D-FF 182 zugeführt, wodurch der U/D-Zähler 154 deaktiviert wird.
  • Wenn die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 beim Betrieb einer Binnenbereichermittlung startet, wird das Signal /HI, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, einem Rücksitzeingang des U/D-Zählers 154 zugeführt, und außerdem zum RS-FF 176 als sein Rücksetzeingangssignal geliefert. Wenn ein beliebiges, sich im Binnenbereichzustand befindliches Objekt daraufhin ermittelt wird, bleibt das Ausgangssignal des RS-FF 176 auf niedrigem Pegel. Daraufhin läuft das Ausgangssignal des RS-FF 176 durch ein D-FF 190 und ein D-FF 192, und wird daraufhin als das Signal /NONOBJ ansprechend auf das Signal HCO ausgegeben, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird. Das Signal /NONOBJ wird der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 zugeführt (siehe Fig. 6C).
  • REGISTERSTEUERSCHALTUNG 74, H-POSITION-BERECHNUNGSSCHALTUNG 64, H-Positionsregister 66, V-POSITIONSREGISTER 68, ATTRIBUTREGISTER 70, NAMENREGISTER 72 UND H-POSITION-BERECHNUNGSSCHALTUNG 76
  • Die in Fig. 11 gezeigte Registersteuerschaltung 74 weist ein NOR-Gatter 194 und NAND-Gatter 196, 198 auf. Das von der Größenzählersteuerschaltung 62 ausgegebene Signal C (siehe Fig. 6B) und die Signale VB und IN, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden, werden Eingängen eines NOR- Gatters 194 zugeführt. Den Eingängen des NAND-Gatters 196 werden das Eingangssignal des NOR-Gatters 194 und die Signale /5M und HCO zugeführt, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden, während den Eingängen des NAND-Gatters 198 das Signal L zugeführt wird, das von der Größenzählersteuerschaltung 62 ausgegeben wird (siehe Fig. 6B) und die Signale 5M und HCO, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt werden.
  • Die H-Position-Berechnungsschaltung 64 weist einen 8-Bit- Volladdierer 200 auf, dessen einen Eingängen A0 bis A7 das Ausgangssignal eines Exklusiv-ODER-Gatters 202 zugeführt wird, und dessen anderen Eingängen B3 bis B5 das Ausgangssignal eines UND-Gatters 204 zugeführt wird. Dem verbleibenden Eingang der vorstehend genannten Eingänge des Volladdierers 200 wird ein Erd- bzw. Massepotential, d.h. das "0"-Potential zugeführt. H- Positionsdaten D0 bis D7 von einem ersten H-Positionsregister 66a des H-Positionsregisters 66 werden einem der Eingänge des Exklusiv-ODER-Gatters 202 zusammen mit einem Trägereingangssignal CIN zugeführt, das von einem UND-Gatter 206 zugeführt wird. Wenn das Eingangsträgersignal CIN einen hohen Pegel hat, werden demnach die Daten D0 bis D7 durch das Exklusiv-ODER-Gatter 202 invertiert, und die derart invertierten Daten werden dem Volladdierer 200 als das vorstehend genannte Eingangssignal A0 bis A7 zugeführt.
  • Dem UND-Gatter 206 werden Daten D8 zugeführt, die von einem zweiten H-Positiongsregister 66b des H-Positionsregisters 66 ausgegeben werden, und das Ausgangssignal eines ODER-Gatters 208. Wenn die Daten D8 "1" betragen, fällt die Horizontal-(H)- Position eines Objekts in einen negativen (-) Bereich, wie in Fig. 12 gezeigt, während die H-Position des Objekts in einen positiven (+) Bereich fällt, wie in Fig. 12 gezeigt. Der tatsächliche Schirm des Monitors 22 (siehe Fig. 1) zum Anzeigen des Objekts darauf entspricht insbesondere der rechten Hälfte des gesamten Bildschirms, ausgehend vom Ursprung (0,0) gesehen, wie in Fig. 12 gezeigt. Die Horizontalposition wird im Bereich "0-255" wiedergegeben, d.h. "OOOH-OFFH" innerhalb eines derartigen Anzeigebildschirms. Um bei der vorliegenden Ausführungsform eine gleichmäßige Anzeige eines Teils des Objekts innerhalb des Anzeigebildschirms vom linken Ende des Bildschirms ausgehend selbst dann zu zeigen, wenn das linke Ende des Objekts sich außerhalb des Anzeigebildschirms befindet, wird ein imaginärer Bildschirm, angezeigt durch die linke Hälfte des gesamten Bildschirms des Monitors 22, selbst dann angenommen, wenn das Objekt jenseits des Bereichs des Anzeigebildschirms angezeigt wird, und die horizontale Position kann selbst in einem derartigen Bereich eingestellt werden. Die horizontale Position wird im Bereich "256-511" wiedergegeben, d.h. "100H-1FFH", wenn das dargestellte Objekt jenseits des Bereichs des Anzeigebildschirms dargestellt wird. Wenn die H- Positionsdaten D8 "0" während einer Binnenbereichsermittlungsperiode betragen, werden die Daten D0 bis D7 dem Volladdierer 200 als Eingangssignal A0 bis A7 direkt zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Eingangssignal B3 bis B5 bezüglich des Pegels durch das Signal IN niedrig eingestellt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 geliefert wird, was einen Zustand anzeigt, daß ein Objekt sich unter der Binnenbereichsermittlung befindet. Deshalb summiert sich das Ausgangssignal des Volladdierers 200 auf "D0-D7+0", und die Daten D0 bis D7 werden demnach von dem Volladdierer 200 so ausgegebeh wie sie sind. Wenn die H-Positionsdaten D8 "1" betragen, werden die Daten D0 bis D7 durch das Exklusiv-ODER-Gatter 202 invertiert, und die derart invertierten Daten werden dem Volladdierer 200 als sein Eingangssignal A0 bis A7 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingangssignale B3 bis B7 derart fixiert, daß sie durch das vorstehend angeführte Signal IN auf niedrigem Pegel liegen. Dadurch summiert sich das Ausgangssignal des Volladdierers 200 zu "1+/(D0-D7)".
  • Wenn das über das ODER-Gatter 208 von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführte Signal HCO einen hohen Pegel hat, wenn ein anderer als der vorstehend angeführte Prozeß vorliegt, wird entweder "D0-D7+0" oder "D0-D7+1" des Volladdierers 200 in den Größenzähler 60 (siehe Fig. 6B) als sein Anfangswert, abhängig von entweder "0" oder "1" der H-Positionsdaten D8 geladen. Wenn das Signal HCO einen niedrigen Pegel hat, werden die H-Positionsdaten D0 bis D7 zu dem Volladdierer 200 als seine Eingangssignale A0 bis A7 geliefert, wie sie sind, und die Daten SCO bis SC2, die von dem Größenzähler 60 ausgegeben werden, werden dem Volladdierer 200 als seine Eingangssignale B3 bis B5 zugeführt. Deshalb wird das Additionsergebnis beider Daten von dem Volladdierer 200 ausgegeben.
  • Der Grund zum Wandeln der H-Positionsdaten in den Absolutwert in der H-Position-Berechnungsschaltung 64 besteht deshalb darin, daß das Objekt vom linken Ende des Monitorbildschirms ausgehend angezeigt werden soll, mit Ausnahme desjenigen Teils des Objekts, der sich außerhalb des Anzeigebildschirms des Monitors befindet.
  • Die V-Position-Berechnungsschaltung 76 weist einen 8-Bit- Volladdierer 210 auf, dessen einem Eingang, d.h. A0 bis A7, die V-Positionsdaten D8 bis D15 vom V-Positionsregister 68 zugeführt werden, die durch einen Inverter 212 invertiert werden, und dessen anderem Eingang, d.h. B0 bis B7, die Signale VD0 bis VD7, von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführt werden. Daraufhin wird das Additionsergebnis beider Eingänge durch den Volladdierer der Adressenaddierersteuerschaltung 78 und der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 (siehe Fig. 6B) als die Vertikal-(V)-Positionsdaten des Objekts zugeführt.
  • GRÖßENREGISTER 50, VERSCHACHTELUNGSREGISTER 54, GRÖßENDEKODER 52 UND BINNENBEREICHERMITTLUNGSSCHALTUNG 56
  • Das in Fig. 13 gezeigte Größenregister 50 weist erste, zweite und dritte Größenregister 50a, 50b und 50c auf, von denen jedes als Ladesignal das Signal SZW empfängt, das von dem Adressendekoder 40 ausgegeben wird (siehe Fig. 6A). Jedem der ersten, zweiten und dritten Größenregister 50a, 50b und 50c werden Daten D0 bis D7 zugeführt, die von dem Mikroprozessor 10 (siehe Fig. 1) über den Daten-Bus ausgegeben werden. Das Verschachtelungsregister 54 weist erste und zweite Verschachtelungsregister 54a, 54b auf, von denen jedes als Ladesignal das Signal ITW empfängt, das von dem Adressendekoder 40 geliefert wird (siehe Fig. 6A). Jedem der ersten und zweiten Verschachtelungsregister 54a und 54b werden die Daten D0 bis D7 zugeführt, die über den Daten-Bus von dem Mikroprozessor 10 zugeführt werden (siehe Fig. 1). Das erste Größenregister 50a wird mit Adressendaten (BASE) in einem Objektspeicherbereich geladen, und das zweite Größenregister 50b wird mit Daten SEL geladen. Außerdem wird das dritte Register 50c mit Größendaten SIZE geladen. Das erste Verschachtelungsregister 54a wird mit Verschachtelungsdaten geladen, um eine Entscheidung zu treffen, ob entweder eine unterschiedliche Anzeige oder eine identische Anzeige durch ungeradzahlig bezifferte Felder und geradzahlig bezifferte Felder ausgeführt wird. Das zweite Verschachtelungsregister 54b wird mit Daten OBJ V SEL geladen.
  • Die Daten BASE und SEL, welche in die ersten und zweiten Größenregister 50a und 50b geladen werden, werden verwendet, um Adressen in dem Videodatenspeicher 16 zu spezifizieren, um den Hintergrundmusterspeicherbereich 16a und den Zeichendatenspeicherbereich 16b des Videodatenspeichers 16 (siehe Fig. 1) willkürlich einzurichten, die, wie vorstehend erläutert, aus einem einzigen SRAM gebildet sind. Insbesondere hat der Videodatenspeicher 16, der in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, eine Speicherkapazität von 64 K Bytes (Wörter), in denen ein spezifizierter 4 K Byte-Bereich 16A durch die Daten BASE spezifiziert ist, der durch die Daten D0 bis D2 festgelegt ist. Andere Bereiche 16B1, 16B2, 16B3, von denen jeder in Form von 4 K Bytes wiedergegeben ist, oder ein weiterer Bereich 16B4, der ebenfalls in der Form von 4 K Bytes wiedergegeben ist, sind durch Daten SEL spezifiziert, die durch die Daten D3 und D4 festgelegt sind. Die Art eines Objekts kann geändert werden, indem lediglich die Daten BASE und SEL geeignet kombiniert werden, und indem 2 Bits geändert werden, welche die Daten SEL anzeigen. Insbesondere werden Zeichendaten eines Objekts, das für eine bestimmte Szene in einem Spiel erforderlich ist, entweder im spezifizierten Bereich 16A oder in den weiteren Bereichen 16B1 bis 16B4 gespeichert, und Zeichendaten eines Objekts, das in einer anderen Szene erforderlich ist, werden in einem verbleibenden Bereich der Bereiche 16B1 bis 16B4 gespeichert. Dadurch kann der Typ des Objekts leicht für jede Szene des Spiels durch einfaches Ändern von 2 Bits geändert werden, die für die Daten SEL repräsentativ sind, und durch Spezifizieren von einem der verbleibenden Bereiche der Bereiche 16B1 bis 16B4, wenn ein gewünschtes Objekt erforderlich ist.
  • Die 3-Bit-Größendaten D5 bis D7, die von dem dritten Größenregister SDC ausgegeben werden, werden in den Größendekoder 52 eingegeben. Der Größendekoder 52 dekodiert 1-Bit-Größenauswahldaten SIZESEL, die von einem ersten Attributregister 70a geliefert werden (siehe Fig. 11), das in dem Attributregister 70 enthalten ist, und die Größendaten D5 bis D7 derart, daß Größenbezeichnungssignale S8, S16, S32, S64 von jeweils entsprechenden NOR-Gattern 52a, 52b, 52c, 52d ausgegeben werden. Insbesondere, wenn das Größenbezeichnungssignal S8 von dem NOR- Gatter 52a ausgegeben wird, wird ein Objekt (aus einem einzigen Einheitszeichen gebildet), das in der Form horizontal x vertikal = 8 x 8 Punkte wiedergegeben wird, ausgewählt. Wenn das Größenbezeichnungssignal S16 von dem NOR-Gatter 52b ausgegeben wird, wird ein Objekt (gebildet aus vier Einheitszeichen), das in der Form von horizontal x vertikal = 16 x 16 Punkte wiedergegeben wird, ausgewählt. Wenn das Größenbezeichnungssignal S32 von dem NOR-Gatter 52c erzeugt wird, wird ein Objekt (aus sechszehn Einheitszeichen gebildet), das in der Form von horizontal x vertikal = 64 x 64 Punkte wiedergegeben wird, ausgewählt.
  • Diese Größenbezeichnungssignale S8, S16, S32, S64 werden der Größenzählersteuerschaltung 62 und der Adressenaddierersteuerschaltung 78 als Signale /OBJ8, /OBJ16, /08J32 bzw. /08J64 zugeführt. Die Größenbezeichnungssignale S8 und S16 werden einem Datenauswähler 214 zugeführt, der in der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 enthalten ist, während die Größenbezeichnungssignale S32 und S64 zu einem Datenauswähler 216 geliefert werden. Außerdem wird das Größenbezeichnungssignal S64 einem Datenauswähler 218 als eines seiner zwei Eingangssignale zugeführt, und sein anderes Eingangssignal ist auf "1" festgelegt. Jedem der Datenauswähler 214, 216 und 218 werden Verschachtelungsdaten als Auswahlsignal zugeführt, die von dem zweiten Verschachtelungsregister 54b ausgegeben werden, das in dem Verschachtelungsregister 54 enthalten ist. Die Größe eines Objekts wird zum Zeitpunkt der Verschachtelung und Nichtverschachtelung geändert. Wenn die Dichte von Punkten beispielsweise zum Zeitpunkt der Verschachtelung erhöht wird, wird die Größe des Objekts verringert. Dementsprechend ist eine Änderung der Größe, die als Kriterium für die Binnenbereichsermittlung auf der Grundlage des Größenbezeichnungssignals verwendet wird, das von dem Größendekoder 52 ausgegeben ist, erforderlich. Um einen Binnenbereichermittlungsvorgang in Übereinstimmung mit der Größendifferenz zwischen Objekten auszuführen, werden die Datenauswähler 214 bis 218 verwendet.
  • Das Ausgangssignal des Datenauswählers 214 wird durch einen Inverter 220 invertiert, und das derart invertierte Ausgangssignal wird zu einem von zwei Ausgängen eines UND-Gatters 224 durch ein ODER-Gatter 222 geliefert. Das Ausgangssignal eines UND-Gatters 226 wird über den Inverter 222 dem anderen der Eingänge des UND-Gatters 224 zugeführt. Zwei Eingängen des UND- Gatters 226 werden das Verschachtelungsbezeichnungssignal zugeführt, das von dem Verschachtelungsregister 54 geliefert wird, und das Größenbezeichnungssignal S8, das über einen Inverter 228 von dem NOR-Gatter 52a zugeführt wird. V-Positionsdaten D3, die von der V-Position-Berechnungsschaltung 76 ausgegeben werden, werden dem anderen der Eingänge des UND-Gatters 224 zugeführt.
  • Die Ausgangssignale der Datenauswähler 216 und 218 werden einem UND-Gatter 230 als zwei von seinen drei Eingangssignalen zugeführt. V-Positionsdaten D4, die von der V-Position-Berechnungsschaltung 76 ausgegeben werden, werden dem UND-Gatter 230 als sein verbleibendes Eingangssignal zugeführt. Außerdem wird das Ausgangssignal des Datenauswählers 218 einem UND-Gatter 232 zusammen mit V-Positionsdaten D5 zugeführt, die von der V-Position-Berechnungsschaltung 76 erzeugt werden. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 226 wird zu einem UND-Gatter 234 zusammen mit den V-Positionsdaten D2 geliefert, die von der V-Position- Berechnungsschaltung 76 ausgegeben werden. Die jeweiligen Ausgangssignale dieser UND-Gatter 224, 230, 232 und 234 werden zusammen mit V-Positionsdaten D6, D7 invertiert, die von der V- Position-Berechnungsschaltung 76 ausgegeben werden, und die derart invertierten Daten werden sämtliche einem UND-Gatter 236 als seine Eingangssignale zugeführt.
  • Ferner wird das Ausgangssignal eines NOR-Gatters 238 dem NAND- Gatter 236 als sein Eingangssignal zugeführt. Zwei Eingängen des NOR-Gatters 238 werden die H-Positionsdaten D8 zugeführt, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden, und das Ausgangssignal eines NAND-Gatters 240, wobei sämtliche dieser Signale invertiert sind bzw. werden. Dem NAND-Gatter 240 werden als Eingangssignale die Ausgangssignale der NAND-Gatter 241, 242 und 244 zugeführt, und das Inverse von jedem der H-Positionsdaten D6 und D7, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden. Zwei Eingängen des NAND-Gatters 241 werden das Ausgangssignal des Inverters 228 zugeführt, das verwendet wird, um das Größenbezeichnungssignal S8 zu empfangen, und die H- Positionsdaten D3, die durch das H-Positionsregister 66 erzeugt werden. Außerdem werden drei Eingängen des NAND-Gatters 242 die H-Positionsdaten D4 zugeführt, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden, und die Größenbezeichnungssignale S16 und S32. Außerdem werden zwei Eingängen des NAND-Gatters 244 die H- Positionsdaten D5 zugeführt, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden, und das Größenbezeichnungssignal S64.
  • Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 238 wird als Signal verwendet, das anzeigt, ob es sich in der Horizontal-(H)-Richtung im Binnenbereichszustand befindet oder nicht. Jedes der Ausgangssignale der UND-Gatter 224, 230, 232 und 234 wird als Signal verwendet, das anzeigt, ob die Daten D5 und D7, die von der V- Position-Berechnungsschaltung 76 ausgegeben werden, sich in der Vertikal-(V)-Richtung in einem Binnenbereichszustand befinden oder nicht.
  • Daraufhin werden den Eingängen des NAND-Gatters 236 das Ausgangssignal des NOR-Gatters 238, die Ausgangssignale der UND- Gatter 224, 230, 232, 234 und das Ausgangssignal eines D-FF 246 zugeführt, dem an seinem Dateneingang das Signal IN zugeführt wird, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, und das Signal HCO als Takt, und das Signal INRANGE FULL, das von der Vektor-RAM-Adressenschaltung 38 ausgegeben wird. Wenn das Signal IN eingegeben, das Signal INRANGE FULL jedoch nicht eingegeben wird, gibt das NAND-Gatter 236 ein Signal /INRANGE aus, das anzeigt, daß ein zu ermittelndes oder bestimmendes Objekt sich in den horizontalen und vertikalen Richtungen in einem Binnenbereichzustand befindet.
  • GRÖßENZÄHLERSTEUERSCHALTUNG 62 UND GRÖßENZÄHLER 60
  • Die in Fig. 16 gezeigte Größenzählersteuerschaltung 62 weist einen Datenverriegeler 248 auf, dem die Objektgrößensignale /OBJ8, /OBJ16, /08J32 bzw. /08J64 zugeführt werden, die jeweils von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 ausgegeben werden, d.h. von den NOR-Gattern 52a, 52b, 52c und 52d des Größendekoders 52.
  • Daraufhin werden die H-Positionsdaten D8, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden, einem der zwei Eingänge von jedem von UND-Gattern 250, 252 und 254 zugeführt. Daten D3, D4 und D5 der Absolutwertdaten HA, die von der H-Position-Berechnungsschaltung 64 ausgegeben werden, werden jeweils dem anderen der zwei Eingänge von jedem der UND-Gatter 250, 252 und 254 zugeführt. Das Ausgangssignal von jedem der UND-Gatter 250, 252 und 254 wird dem Größenzähler 60 als ein Anfangswert zugeführt.
  • Wenn die H-Positionsdaten des H-Positionsregisters 66 positiv (Plus-Wert) sind, erscheint die Position zum Durchführen eines Starts in der Anzeigevorrichtung des Objekts irgendwo auf dem Anzeigeschirm des Monitors 22 (siehe Fig. 1). Deshalb wird "0" stets als die H-Positionsdaten D8 eingegeben. Dadurch wird das Ausgangssignal von jedem der UND-Gatter 250 bis 254 in einen niedrigen Pegel versetzt, und die Anfangswertdaten, die in dem Größenzähler 60 eingestellt sind, werden zu "0" gemacht. Wenn die H-Positionsdaten des H-Positionsregisters 66 negativ (Minus-Wert) sind, wird andererseits stets "1" als die H-Positionsdaten D8 eingegeben. Wenn die H-Positionsdaten beispielsweise "-8" lauten, wird ihr Absolutwert HA zu "8" gemacht und in der Form von Binärdaten "1000" wiedergegeben. Dadurch werden die D3 des Absolutwerts HA in einen hohen Pegel versetzt, und das Ausgangssignal des UND-Gatters 52 wird ebenfalls in einen hohen Pegel versetzt. Damit wird "1" im Größenzähler 60 als Anfangswert eingestellt. Wenn eine Verschiebung in der negativen Richtung zunimmt, wird der Absolutwert HA, d.h. der Anfangswert, der im Größenzähler 60 eingestellt ist, erhöht.
  • Das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 gelieferte Signal /HCO wird dem Größenzähler 60 als Takt zugeführt. Dadurch inkrementiert der Größenzähler 60 den Anfangswert, der in der vorstehend erläuterten Weise eingestellt ist, für jedes Signal /HCO. Das Signal /IN, das von der Taktsignalerzeugungseinrichtung 34 ausgegeben wird, wird dem Größenzähler 60 als Rücksetzeingangssignal zugeführt, und deshalb zählt der Größenzähler 60 während des Intervalls nicht, in welchem die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 einen Binnenbereichermittlungsprozeß durchführt.
  • Daraufhin werden die Ausgangsdaten SC des Größenzählers 60 der Adressenaddierersteuerschaltung 78 wie vorstehend erläutert und einem der zwei Eingänge von jedem der UND-Gatter 256, 258 und 260 zugeführt. Die Signale /08J16, /08J32 und /08J64, die in dem Datenverriegeler 248 verriegelt wurden, werden dem anderen der beiden Eingänge von jedem der UND-Gatter 256, 258 und 260 zugeführt. Außerdem wird das Ausgangssignal von jedem der UND- Gatter 256, 258 und 260 einem NOR-Gatter 262 zusammen mit dem Signal /OBJ8 zugeführt, das in dem Datenverriegeler 248 verriegelt wurde. Die Ausgangssignale der D-FF 264 und 266 werden jeweils entsprechenden Eingängen des NOR-Gatters 262 zugeführt. Das Ausgangssignal eines UND-Gatters 268 wird einem von zwei Eingängen des D-FF 264 zugeführt, während das Signal HBH von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zu einem von zwei Eingängen des D-FF 266 geliefert wird. Das UND-Gatter 268 empfängt die Daten D3 bis D7 von der H-Position-Berechnungsschaltung 64, und die H-Positionsdaten D8 von dem H-Positionsregister 66, die durch einen Inverter 270 invertiert wurden. Das Signal /HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 geliefert wird, wird als Takt jedem der D-FF 264 und 266 in einer Weise ähnlich zu jedem Verriegelungssignal von dem Datenauswähler 248 zugeführt. Das Ausgangssignal des NOR-Gatters 262 wird einem D-FF 272 als Dateneingangssignal zugeführt, und der Registersteuerschaltung 74 als Signal C. Außerdem wird das Signal HCO von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 dem D-FF 272 als Takt zugeführt.
  • ADRESSENADDIERERSTEUERSCHALTUNG 78
  • Die in Fig. 17 gezeigte Adressenaddierersteuerschaltung 78 weist ein D-FF 274 zum Empfangen der Objektgrößensignale /OBJ8, /OBJ16 und /08J32 auf, die jeweils von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 geliefert werden, d.h. von den NOR-Gattern 52a, 52b, 52c des Größendekoders 52. Das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 geliefert wird, wird den D-FF 274 als Takt zugeführt. Das Signal /OBJB, das von den D-FF 274 ausgegeben wird, wird einem der Eingänge von jedem von UND- Gattern 276, 278, 280, 282, 284 und 286 zugeführt. Das Signal /O8J16 von den D-FF 274 wird einem anderen der Eingänge von jedem der UND-Gatter 278, 280, 284 und 286 geliefert. Das Signal /OBJ32 von den D-FF 274 wird außerdem einem der Eingänge von jedem der UND-Gatter 280 und 286 geliefert. Die Daten H- FLIP, die von dem Attributregister 70 geliefert werden, werden den verbleibenden Eingängen der UND-Gatter 276, 278 und 280 zugeführt, während die Daten V-FLIP von dem Attributregister 70 den verbleibenden Eingängen der UND-Gatter 282, 284 und 286 geliefert werden. Die Daten V-FLIP von dem Attributregister 70 werden außerdem einem der zwei Eingänge von jedem von Exklusiv- ODER-Gattern 288, 290 und 292 geliefert. Das Ausgangssignal von jedem der UND-Gatter 276, 278 und 280 wird einem von zwei Eingängen von jedem Exklusiv-ODER-Gatter 294, 296 und 298 zusammen mit den Daten SC0 bis SC2 zugeführt, die von dem Größenzähler 60 ausgegeben werden. Das Ausgangssignal von jedem der UND-Gatter 282, 284 und 286 wird einem von zwei Eingängen von jedem von Exklusiv-ODER-Gattern 300, 302 und 304 zugeführt. Das Ausgangssignal von einem 6-Bit-Datenauswähler 306 wird dem anderen der zwei Eingänge von jedem der Exklusiv-ODER-Gatter 288, 290, 292, 300, 302 und 304 zugeführt.
  • Dem Datenauswähler 306 wird das Signal FIELD zugeführt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 geliefert wird, und das Ausgangssignal eines D-FF 308 zum Empfangen der Daten D0 bis D5 von der V-Position-Berechnungsschaltung 76, die sämtliche die Differenz oder den Unterschied zwischen der V-Position und der Abtastzeilenzahl anzeigen. Das Signal /HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, wird dem D-FF 308 als Takt zugeführt. Das D-FF 308 führt Daten D0 bis D4 einem der Eingänge des Datenauswählers 306 zu und führt außerdem Daten D0 bis D5 dem anderen der Eingänge des Auswählers zu. Daraufhin gibt der Datenauswähler 306 selektiv beide Eingangssignale aus, die von dem D-FF 308 ansprechend auf die Daten OBJ V SEL angelegt werden, die von dem Verriegelungsregister 54 geliefert werden, und er führt das derart selektierte Ausgangssignal jedem der Exklusiv-ODER-Gatter 288, 290, 292, 300, 302 und 304 zu.
  • Die Adressenaddierersteuerschaltung 78 ändert hauptsächlich eine Adresse zum Zeitpunkt der Ausführung der H-Inversion und/oder der V-Inversion, die in Fig. 18A bis 18D gezeigt sind. Wie in Fig. 18A gezeigt, stehen die Daten H-FLIP und V-FLIP beide auf "0", und die H-Inversion und die V-Inversion werden nicht ausgeführt. Wie in Fig. 18B gezeigt, stehen die Daten H- FLIP auf "1" und die Daten V-FLIP auf "0". Dadurch wird die H- Inversion um die vertikale Achse 310 ausgeführt, die V-Inversion wird jedoch nicht ausgeführt. Wie in Fig. 18C gezeigt, stehen die Daten H-FLIP auf "0" und die Daten V-FLIP auf "1", und deshalb wird die H-Inversion nicht durchgeführt, während die V-Inversion jedoch um die horizontale Achse 312 ausgeführt wird. Wie in Fig. 18D gezeigt, stehen die Daten H-FLIP und V- FLIP beide auf "1", und die H- und V-Inversionen werden um die vertikale Achse 310 bzw. die horizontale Achse 312 ausgeführt.
  • Da, wie in Fig. 17 gezeigt, sich der H- oder V-invertierte Abstand in Übereinstimmung mit der Größe eines Objekts ändert, werden die von dem Größendekoder 52 ausgegebenen Signale /OBJ8, /OBJ16 und /08J32 den jeweils entsprechenden UND-Gattern 276, 278, 280, 282, 284, 286 als ihre Eingangssignale zugeführt. Wenn das Objekt in den Größen 8 x 8 wiedergegeben wird, befindet sich das Signal /OBJB auf niedrigem Pegel. Das Ausgangssignal von jedem der UND-Gatter 276, 278, 280, 282, 284 und 286 wird deshalb in einen niedrigen Pegel überführt. Die Exklusiv- ODER-Gatter 294, 296 und 298 geben damit jeweils die Größendaten SC0 bis SC2 aus, die von dem Größenzähler 60 geliefert werden, als zusätzliche Adressen AA4, AA5 und AA6, wie sie sind, so daß jede Adresse nicht invertiert wird. Wenn das Objekt in Größen 16 x 16 wiedergegeben wird, wird das Signal /OBJ16 in den niedrigen Pegel überführt. Infolge davon werden lediglich die UND-Gatter 276 und 282 aktiviert, und das Ausgangssignal von jedem der verbleibenden UND-Gatter 278, 280, 284 und 286 wird in den niedrigen Pegel überführt. Wenn die Daten H-FLIP zu diesem Zeitpunkt auf "1" stehen, werden die Größendaten SC0, die von dem Größenzähler 60 ausgegeben werden, durch das Exklusiv-ODER-Gatter 294 so invertiert, daß sie als die zusätzliche Adresse AA4 ausgegeben werden. Wenn das Objekt in Größen 32 x 32 aufgebaut ist, wird das Signal /08J32 in den niedrigen Pegel überführt, wodurch die UND-Gatter 276, 278, 282 und 284 so aktiviert werden, daß sie das Ausgangssignal von jedem der verbleibenden UND-Gatter 280 und 286 in den niedrigen Pegel überführen. Wenn die Daten H-FLIP zu diesem Zeitpunkt auf "1" gesetzt sind, werden die Größendaten SC0 und SC1, die von dem Größenzähler 60 geliefert werden, durch die Exklusiv-ODER- Gatter 294 und 296 jeweils derart invertiert, daß sie als die zusätzlichen Adressen AA4 und AA5 ausgegeben werden. Wenn das Objekt in den Größen 64 x 64 aufgebaut ist, werden die Signale /OBJ8, /OBJ16 und /08J32 in den hohen Pegel überführt, wodurch sämtliche der UND-Gatter 276, 278, 280, 282, 284, 286 aktiviert werden. Wenn die Daten H-FLIP zu diesem Zeitpunkt auf "1" gesetzt sind, werden die Größendaten SC0 bis SC2, die von dem Größenzähler 60 ausgegeben werden, durch die Exklusiv-ODER-Gatter 294, 296, 298 jeweils so invertiert, daß sie als die zusätzlichen Adressen AA4 bis AA6 ausgegeben werden.
  • Im Fall der V-Inversion zeigt die Inversion der drei unteren, d.h. am weitesten rechts gelegenen Bits von Adressen, die zu der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 geliefert werden, die Inversion pro Horizontalzeile, und die Inversion der drei höheren, d.h. am weitesten links liegenden Bits von ihnen zeigen die Inversion für jedes Zeichen. Da die drei am weitesten rechts liegenden Bits sich nicht auf die Größe des Objekts beziehen, invertiert jedes der Exklusiv-ODER-Gatter 288, 290 und 292, oder führt eine Nichtinvertierung der Daten, die von dem Datenauswähler 306 geliefert werden, ansprechend auf entweder "1" oder "0" der Daten V-FLIP derart, daß sie als die drei am weitesten rechts liegenden Bits AD, A1 und A2 der Adressen ausgegeben werden, die zu der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 geliefert werden sollen. Die drei am weitesten links liegenden Bits werden außerdem in derselben Weise verarbeitet wie beim Prozeß der vorausgehenden H-Inversion. Insbesondere legt jedes der UND-Gatter 282, 284 und 286 die Bedingungen für ein Objekt für jede Größe fest, und jedes der Exklusiv-ODER-Gatter 300, 302 und 304 invertiert oder führt eine Nichtinvertierung der Daten durch, die von dem Datenauswähler 306 ausgegeben werden, in Übereinstimmung mit den Bedingungen entsprechend entweder "1" oder "0" der Daten V-FLIP derart, daß sie als die drei am weitesten links liegenden Bits AA8, AA9 und AA10 ausgegeben werden, die zu dem Adressenaddierer 80 geliefert werden.
  • Die UND-Gatter 314 und 316, die in der Adressenaddierersteuerschaltung 78 enthalten sind, geben zusätzliche Adressen AA12 und AA13 aus. Diese Adressen AA12 und AA13 werden jedoch verwendet, um einen beliebigen der Bereiche 16B1 bis 16B4 zu spezifizieren, der vorausgehend in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist.
  • ADRESSENADDIERER 80, VIDEODATENSPEICHER/ADRESSENSCHALTUNG 82 UND VIDEODATENSPEICHER 16
  • Der in Fig. 19 gezeigte Adressenaddierer 80 weist die drei 4- Bit-Volladdierer 80a, 80b und 80c auf. Die Ausgänge dieser f11- Addierer 80a, 80b und 80c werden der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 als Adressen A4 bis A15 zugeführt. Die Adressen A0 bis A2, die von der Adressenaddierersteuerschaltung 78 ausgegeben werden, werden der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 als ihre Adressen A bis A2 zugeführt, während das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 geliefert wird, der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 als ihre Adresse A3 zugeführt wird. Die Daten BASE des ersten Größenregisters 50a (siehe Fig. 13) des Größenregisters 50 führen eine Entscheidung durch, welche Eingabe-Bits in den Volladdierern 80a bis 80c auf das Erdpotential fixiert sind. Außerdem werden die Adressen A0 bis A15 in dem Videodatenspeicher 16 durch die Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 spezifiziert, und die Daten D0 bis D15, die von dem Videodatenspeicher 16 ausgegeben werden, werden der H-Flip-Schaltung 86 zugeführt.
  • H-FLIP-SCHALTUNG 86 UND FARBDATENEXTRAHIERSCHALTUNG 88
  • Die in Fig. 20 gezeigte H-Flip-Schaltung 86 weist einen Datenauswähler 318 auf, dem die Daten D0 bis D15 zugeführt werden, die von dem Videodatenspeicher 16 ausgegeben werden. Der Datenauswähler 318 weist 16 Datenauswähler auf, von denen jeder einen von 2-Bit-Eingangssignalen so auswählt, daß sie in der Form von 1-Bit ausgegeben werden. Das Ausgangssignal eines D-FF 320 wird dem Datenauswähler 318 als sein Auswahlsignal zugeführt. Die Daten H-FLIP werden einem Dateneingang des D-FF 320 zugeführt, und das Signal /HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, wird dem D-FF 320 als sein Takt zugeführt. Der Datenauswähler 318 gibt Daten in Übereinstimmung mit der folgenden Tabelle II ansprechend auf das Auswahlsignal aus, das von dem D-FF 320 geliefert wird. TABELLE II
  • Demnach invertiert die H-Flip-Schaltung 86 die graphischen Daten, die von dem Videodatenspeicher 16 in der Form von 8 Bits ausgegeben werden, übereinstimmend damit, ob die inverse Instruktion H-FLIP in der Horizontal-(H)-Richtung eingegeben wird oder nicht. Die von der H-Flip-Schaltung 86 ausgegebenen graphischen Daten werden der Farbdatenextrahierschaltung 88 zugeführt.
  • Die Farbdatenextrahierschaltung 88 weist vier Datenauswähler auf, d.h. einen ersten Datenauswähler 322, einen zweiten Datenauswähler 324, einen dritten Datenauswähler 326 und einen vierten Datenauswähler 328. Jeder der Datenauswähler 322, 324, 326 und 328 wählt einen von 8 Eingangssignalen aus und gibt lediglich ein dadurch ausgewähltes Bit aus. Die Signale HPO, 5M und HCO, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben werden, werden sowohl dem ersten Datenauswähler 322, dem zweiten Datenauswähler 324, dem dritten Datenauswähler 326 wie dem vierten Datenauswähler 328 als ihre Auswahlsignale zugeführt. Die graphischen Daten, die von der H-Flip-Schaltung 86 ausgegeben werden, werden jedem der 16-Bit-D-FF 330 und 332 zugeführt, und das Ausgangssignal der D-FF 332 wird einem D-FF 334 zugeführt. Das Signal /HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, wird jedem der D-FF 330 und 334 als ihre Takte zugeführt, während das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, den D-FF 332 als ihr Takt zugeführt wird. Zusätzlich wird das Signal LBR, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, einem Dateneingang eines D-FF 336 zugeführt, während das Signal 5M von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 dem D-FF 336 als sein Takt zugeführt wird. Das Ausgangssignal des D-FF 336 wird jedem der D-FF 330 und 334 als ihr Rücksetzeingangssignal zugeführt.
  • Das D-FF 332 hält die ersten 16 Bits der graphischen Daten, die von der H-Flip-Schaltung 86 ansprechend auf das Signal HCO ausgegeben werden. Zusätzlich hält das D-FF 330 die folgenden 16 Bits ansprechend auf das Signal /HCO. Zu diesem Zeitpunkt werden die ersten 16 Bits, die durch das D-FF 332 gehalten wurden, zu dem D-FF 334 ansprechend auf das Signal /HCO verschoben. Dadurch werden die graphischen Daten von insgesamt 32 Bits 8- Bit-weise dem ersten Datenauswähler 322, dem zweiten Datenauswähler 324, dem dritten Datenauswähler 326 und dem vierten Datenauswähler 328 als ihre Eingangsdaten zugeführt. Jeder der Datenauswähler 322, 324, 326 und 328 wählt ein Bit in Übereinstimmung mit der folgenden Tabelle III so aus, daß Farbzellendaten von 4 Bits ingesamt ausgegeben werden. Dadurch spezifiziert die Farbdatenextrahierschaltung 88 vier Farbzellen, bzw. bezeichnet diese. TABELLE III
  • PUFFER-RAM 84
  • Das in Fig. 6C gezeigte Puffer-RAM 84 weist einen ersten Puffer-RAM 84a und einen zweiten Puffer-RAM 84b auf, von denen jeder eine Speicherkapazität von 128 mal 9 Bits (d.h. 9 Bits x 128) aufweist. Ein einziger Puffer-RAM kann normalerweise als der Puffer-RAM 84 verwendet werden. Die vorliegende Ausführungsform zeigt jedoch einen Fall, bei dem der Puffer-RAM aus zwei VRAM gebildet ist. In diesem Fall werden ungeradzahlige Punkte in dem ersten Puffer-RAM 84a gespeichert, während geradzahlige Punkte in dem zweiten Puffer-RAM 84b gespeichert werden. Insbesondere geben die Datenauswähler 322, 324, 326 und 328 der Farbdatenextrahierschaltung 88 selektiv Daten 0D0 bis 0D3 aus, welche die ungeradzahligen Punkte bezeichnen, und Daten 1D0 bis 1D3, welche die geradzahligen Punkte bezeichnen, jeweils ansprechend auf das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird. Die derart ausgegebenen Daten 1D0 bis 0D3 und 1D0 bis 1D3 werden jeweils den ersten und zweiten Puffer-RAM 84a und 84b als Dateneingabe zugeführt.
  • Wenn es erwünscht ist, gewünschte Daten aus dem Puffer-RAM 84 zu lesen, werden die Daten zunächst aus einem ersten Ausgabeverriegeler 338a und einem zweiten Ausgabeverriegeler 338b zu einem Zeitpunkt ausgegeben, und die derart gelesenen Daten werden daraufhin der Zusammensetzschaltung 28 zugeführt (siehe Fig. 2).
  • PUFFER-RAM-ADRESSENSCHALTUNG 90 UND PUFFER-RAM-STEUERSCHALTUNG 92
  • Die in Fig. 22 gezeigte Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 weist einen 8-Bit-Zähler 340 auf. Das Ausgangssignal des Zählers 340 wird der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 als Adressendaten für den Puffer-RAM 84 zugeführt. Dem Zähler 340 wird als sein Rücksetzeingangssignal das Signal /CRES zugeführt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, unmittelbar vor einer Datenanzeigenperiode. Dem Zähler 340 wird das Ausgangssignal von einem Datenauswähler 342 als sein Takt zugeführt. Die Signale /10M und HCO, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben werden, werden zwei Eingängen des Datenauswählers 342 zugeführt, und das Signal LBR, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, wird dem Datenauswähler 342 als ein Auswahlsignal zugeführt. Dadurch führt der Zähler 340 eine Änderung des Takts durch, wenn Daten in den Puffer-RAM 84 geschrieben werden, und eine Taktänderung, wenn Daten aus dem Puffer-RAM 84 gelesen werden. Wenn die Daten in den Puffer-RAM 84 geschrieben werden, wird der Zähler 340 insbesondere ansprechend auf das Signal /10M inkrementiert. Wenn die Daten aus dem Puffer-RAM 84 gelesen werden, wird der Zähler 340 ansprechend auf das Signal HCO inkrementiert. Wenn das Lesen der Daten aus dem Puffer-RAM 84 durchgeführt wird, wird der Zähler 340 damit für jeweils 2 Punkte um 1 inkrementiert.
  • Das von dem Größenzähler 60 ausgegebene Signal L wird einem Dateneingang eines D-FF 346 zugeführt. Das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführt wird, wird dem D-FF 346 als sein Takt zugeführt. Das Ausgangssignal des D-FF 346 wird einem D-FF 348 als Takt zugeführt, das das HCO empfängt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird. Ferner wird das Signal HCO von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 in einen Dateneingang eines D-FF 350 eingegeben. Das Signal 5M, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführt wird, wird an einen Takteingang des D-FF 350 angelegt und einem Dateneingang eines D-FF 352 zugeführt. Das Signal 10M, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt wird, wird dem D-FF 352 als sein Takt zugeführt. Daraufhin werden die Ausgangssignale der D-FF 348, 350, 352 den jeweils entsprechenden Eingängen eines NAND-Gatters 344 zusammen mit dem Signal LBR zugeführt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführt wird, das durch einen Inverter 354 invertiert wurde. Das Ausgangssignal des NAND-Gatters 344 wird dem Zähler 340 als seine Ladesignaleingabe /LD zugeführt. Dadurch hängt der Ladetakt des Zählers 340 vorn Signal L ab, d.h. von der Größe eines Objekts.
  • Als seine Anfangswerte werden dem Zähler 340 die Ausgangssignale eines 9-Bit-D-FF 356 zum Empfangen der Absolutwertdaten D0 bis D7 zugeführt, die von der H-position-Berechnungsschaltung 64 geliefert werden, und zum Akzeptieren des Ausgangssignals eines Exklusiv-ODER-Gatters 360 als D8, d.h. mit den Ausgangssignalen eines D-FF 358. Die Absolutwertdaten D8, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden, und das Trägersignal H-CARRY, das von der H-Position-Berechnungsschaltung 64 ausgegeben wird, werden dem Exklusiv-ODER-Gatter 360 als seine Eingangssignale zugeführt. Das Inverse der Daten D8, die von dem H-Positionsregister 66 zugeführt werden, werden demnach dem D-FF 356 als seine Dateneingangssignale D8 zugeführt, wenn das Trägersignal eingegeben wird. Das Ausgangssignal eines NAND-Gatters 362, das zum Empfangen der Signale /5M und HCO verwendet wird, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben werden, wird jedem der D-FF 356 und 358 als ihr Takt zugeführt.
  • Daraufhin werden die Ausgangssignale D0 und D8 des D-FF 358 jeweils den D-FF 364 und 366 als ihre Eingangssignale zugeführt. Das Ausgangssignal eines NAND-Gatters 368, das verwendet wird, um die Signale /HCO, /10M und HCO zu empfangen, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben werden, wird jedem der D-FF 364 und 366 als ihr Takt zugeführt. Das Ausgangssignal des D-FF 364 wird an die vorstehend erläuterte Farbdatenextrahierschaltung 88 als Signal HPO geliefert und einem UND-Gatter 370 zugeführt, das in der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 enthalten ist. Zusätzlich wird das Ausgangssignal von dem D-FF 366 einem UND-Gatter 374 über einen Inverter 372 zugeführt, der in der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 enthalten ist.
  • Die Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 weist einen 7-Bit-Volladdierer 376 auf. Der Volladdierer 376 werden als seine Eingangssignale A0 bis A6 Daten D1 bis D7 zugeführt, die von dem Zähler 340 in der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 ausgegeben werden. Dem Volladdierer 376 wird als sein verbliebenes Eingangssignal B mit dem Erdpotential, d.h. "0", versorgt. Außerdem wird dem Volladdierer 376 das Ausgangssignal des UND-Gatters 370 als Trägereingangssignal zugeführt. Der Volladdierer 376 gibt Daten als Adressen OA0 bis 0A6 von jedem der ersten und zweiten Puffer-RAM 84a und 84b in dem Puffer-RAM 84 an jeden der ersten und zweiten Puffer-RAM 84a und 84b aus. Wenn eine erste Zeile als Anfangs-H-Zeile, die ein Objekt angibt, beispielsweise durch geradzahlige Punkte wiedergegeben wird, gibt der Zähler 340 Daten an die vorstehend genannten Puffer-RAM als die Adressen 0A0 bis 0A6 aus, wie sie sind. Wenn sie durch ungeradzahlige Punkte wiedergegeben wird, werden die gesamten Daten, die durch Inkrementieren der jeweiligen Daten des Zählers 340 um 1 unter Verwendung des Volladdierers 376 erhalten werden, an die jeweiligen Puffer-RAM als die Adressen 0A0 bis 0A6 ausgegeben.
  • Schreibsignale /WEO und /WE1, die an die ersten und zweiten PUFFER-RAM 84a und 84b des Puffer-RAM 84 zugeführt werden sollen (siehe Fig. 21), werden von den NOR-Gattern 378 und 380 erhalten.
  • Die Ausgangssignale der zwei NAND-Gatter 382 und 384 werden den Eingängen eines NOR-Gatters 378 zugeführt. Dem NAND-Gatter 382 wird das Ausgangssignal von sowohl einem UND-Gatter 386, einem Inverter 388 und einem NAND-Gatter 390 und das Signal 10M zugeführt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird. Das Signal 5M, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 zugeführt wird, und das Ausgangssignal eines UND- Gatters 392 werden jeweils zwei Eingängen des NAND-Gatters 384 zugeführt. Das Signal LBW, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, das Signal /NONOBJ, das von der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 geliefert wird, und das Ausgangssignal von einem NOR-Gatter 394 werden jeweils drei Eingängen des UND-Gatters 386 zugeführt. In das NAND-Gatter 390 wird das Inverse von jedem der Ausgangssignale 1D0 bis 1D3 zugeführt, die von der Farbdatenextrahierschaltung 88 zugeführt werden. Dem NOR-Gatter 394 wird das Ausgangssignal von einem UND-Gatter 374 und das Ausgangssignal von einem UND-Gatter 396 zugeführt. Außerdem wird dem UND-Gatter 396 das Ausgangssignal D8 des Zählers 340 zugeführt, das an den Inverter 388 angelegt wird, und das Ausgangssignal von einem ODER-Gatter 398. Daraufhin empfängt das ODER-Gatter 398 das Inverse von jedem der Ausgangssignale D1 und D2 des Zählers 340.
  • Das Ausgangssignal von jedem von zwei NAND-Gattern 400 und 402 wird jedem von zwei Eingängen des NOR-Gatters 380 zugeführt. Dem NAND-Gatter 400 wird das Ausgangssignal von sowohl dem UND- Gatter 386, einem Exklusiv-NOR-Gatter 404 und einem NAND-Gatter 406 und das Signal 10M zugeführt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird. In die zwei Eingänge des Exklusiv-NOR-Gatters 404 werden ein Trägersignal, das von dem Volladdierer 376 ausgegeben wird, und das Ausgangssignal D8 des Zählers 340 zugeführt. Dem NAND-Gatter 406 wird jeweils als Eingangssignal das Inverse von jedem der Ausgangssignale 0D0 bis 0D3 zugeführt, die von der Farbdatenextrahierschaltung 88 geliefert werden. Das Signal 5M, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, und das Ausgangssignal des UND-Gatters 392 werden zwei Eingängen des NAND-Gatters 402 zugeführt. Das Signal /HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, und das Ausgangssignal von einem D-FF 408 werden zwei Eingängen des UND-Gatters 392 zugeführt. Die Signale LBR und 5M, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben werden, werden jeweils einem Dateneingang und einem Takteingang des D-FF 408 zugeführt.
  • Auf diese Weise werden die Daten jeweils in die ersten Puffer- RAM 84b und 84a ansprechend auf die Signale /WE1 und /WE0 geschrieben, die von den zwei NOR-Gattern 378 und 380 ausgegeben werden.
  • ALLGEMEINER ARBEITSABLAUF ANFANGSZUSTAND UND VERTIKAL-AUSTASTPERIODE
  • Der Mikroprozessor stellt eine 9-Bit-OAM-Adresse für das OAM- Adressenregister 36 ein (siehe Fig. 6A). Zu diesem Zeitpunkt werden Adressendaten und ein Schreibsignal zum Spezifizieren des OAM-Adressenregisters 36 von dem Mikroprozessor 10 eingegeben. Infolge davon gibt der Adressendekoder 40 das Signal OAW, das vorstehend angeführt ist, aus. Zum selben Zeitpunkt gibt der Mikroprozessor 10 Daten aus, welche eine Anfangsadresse bezeichnen. Deshalb stellt der Mikroprozessor 10 die Anfangsadresse für das OAM-Adressenregister 36 ansprechend auf das Signal OAW ein. Der Wert der Anfangsadresse für das OAM-Adressenregister 36 und das Signal OAW von dem Adressendekoder 40 werden in die OAM-Adressenschaltung 42 eingegeben. Daraufhin wird das Signal OAW in der OAM-Adressenschaltung 42 verzögert und daraufhin als Ladesignal für einen internen Zähler verwendet (wie nachfolgend erläutert). Deshalb wird der Wert einer Anfangsadresse für den OAM 38, die bzw. der von dem Mikroprozessor 10 geliefert wird, ebenfalls für die OAM-Adressenschaltung 42 eingestellt, wobei ihr Wert in Bezug auf denjenigen der Anfangsadresse des OAM-Adressenregisters 36 geringfügig verzögert wird.
  • Daraufhin schreibt der Mikroprozessor 10 Objektdaten in den OAM 38. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Mikroprozessor 10 zunächst eine Adresse, Daten und ein Schreibsignal aus. Da die Adressenauswahlschaltung 44 (siehe Fig. 6B) das Signal VB von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 empfängt, werden ein Adressenausgangsanschluß der OAM-Adressenschaltung 42 und ein Adresseneingangsanschluß des OAM 38 elektrisch miteinander während der Vertikal-Austastperiode verbunden. Der Adressendekoder 40 gibt das Signal /ODW ansprechend auf die Adressendaten und das Schreibsignal aus, das von dem Mikroprozessor 10 zugeführt wird. Daraufhin verriegelt die OAM-Steuerschaltung 48 darin Daten, die von dem Mikroprozessor 10 ansprechend auf das Signal /ODW zugeführt werden. Daraufhin werden die derart verriegelten Daten einem Dateneingang DI des OAM 38 zugeführt, und ein Schreib/Freigabesignal WE/CE wird in den OAM 38 eingegeben. Dadurch werden die Objektdaten, die über die OAM-Steuerschaltung 48 von dem Mikroprozessor 10 ausgegeben werden, in die Adresse in dem OAM 38 eingegeben, die durch die OAM-Adressenschaltung 42 spezifiziert ist. Daraufhin inkrementiert die OAM- Adressenschaltung 42 sequentiell Adressen, wie vorstehend erläutert. Dadurch werden Objektdaten von dem Mikroprozessor 10 nacheinander in jeweils entsprechende Adressen geschrieben.
  • Daraufhin lädt der Mikroprozessor 10 Daten in das Größendaten in das Größenregister 50 (siehe Fig. 6A). Zu diesem Zeitpunkt gibt der Mikroprozessor 10 Adressendaten und ein Schreibsignal zum Spezifizieren des Größenregisters 50 aus, und der Adressendekoder 40 gibt deshalb das vorstehend angeführte Signal SZW aus. Zu diesem Zeitpunkt hat der Mikroprozessor 10 bereits die Größendaten ausgegeben, die durch Tabelle I vorstehend gezeigt sind, wodurch die Größendaten für das Größenregister 50 ansprechend auf das Signal SZW eingestellt werden.
  • Daraufhin lädt der Mikroprozessor 10 2-Bit-Verschachtelungsdaten in das Verschachtelungsregister 54 (siehe Fig. 6A). In diesem Fall gibt der Mikroprozessor 10 Adressendaten und ein Schreibsignal zum Spezifizieren des Verschachtelungsregisters 54 aus. Als Resultat wird das vorstehend genannte Signal IZW von dem Adressendekoder 40 ausgegeben. Zum selben Zeitpunkt hat der Mikroprozessor 10 bereits die Verschachtelungsdaten und das OBJ V SELECT ausgegeben, wodurch diese Daten für das Verschachtelungsregister 54 ansprechend auf das Signal IZW eingestellt werden.
  • HORIZONTAL-ABTASTPERIODE I
  • Die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 führt eine Binnenbereichermittlung während der Horizontal-Abtastperiode I so durch, daß eine OAM-Adresse eines Objekts, das sich in einem Binnenbereichzustand befindet, in den Vektor-RAM 46 geschrieben wird.
  • Insbesondere wird die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 (siehe Fig. 6B) ansprechend auf das Signal HI rückgesetzt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, unmittelbar bevor die Horizontal-Abtastung initiiert wird. Dadurch wird die Vektor-RAM-Adresse auf "0" gesetzt. Die Objektprioritätsdaten, die in das OAM-Adressenregister 36 geladen wurden, werden dem Adressenzähler 96 (siehe Fig. 8) der OAM-Adressenschaltung 42 zugeführt. Wenn die Objektprioritätsdaten "0" sind, wird der Adressenzähler 94 (siehe Fig. 8) der OAM-Adressenschaltung 42 rückgesetzt, so daß eine OAM-Adresse auf "0" gesetzt wird. Wenn die Objektprioritätsdaten "1" sind, wird der Adressenzähler 94 der OAM-Adressenschaltung 42 nicht rückgesetzt. Dadurch werden die letztendlich geladenen Daten als Anfangswert des Adressenzählers 94 gehalten. Wenn es erwünscht ist, eine Entscheidung oder Ermittlung zu machen bzw. zu treffen, ob sich ein Objekt in einem Binnenbereichzustand befindet oder nicht, wird das Objekt, das vorausgehend der Ermittlung unterworfen war, daß es sich in einem Binnenbereichzustand befindet, auf dem Bildschirm des Monitors 22 (siehe Fig. 1) bevorzugt vor einem weiteren Objekt angezeigt, das nachfolgend der Ermittlung unterworfen ist, daß es sich in einem Binnenbereichzustand befindet. Es ist deshalb möglich, den Anfangswert der OAM-Adresse zu dem Zeitpunkt der Binnenbereichermittlung unter Verwendung eines derartigen Verfahrens zu ändern und damit den Prioritätspegel des Objekts zu ändern.
  • Mehr im einzelnen verbindet die Adressenauswahlschaltung 44 (siehe Fig. 6B) den Adressenausgangsanschluß der OAM-Adressenschaltung 42 mit dem Adresseneingangsanschluß des OAM 38 ansprechend auf das Signal IN, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 während eines Intervalls ausgegeben wird, in welchem die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 einen Binnenbereichermittlungsprozeß durchführt. Außerdem führt die OAM- Steuerschaltung 48 ein Freigabesignal dem OAM 38 immer während einer anderen Periode zu, als während der Vertikal-Austastperiode. Deshalb liest der OAM 38 OAM-Daten entsprechend den Adressendaten, die von der OAM-Adressenschaltung 42 ausgegeben werden, und das Freigabesignal, das von der OAM-Steuerschaltung 48 zugeführt wird. Das H-Positionsregister 66, das V-Positionsregister 68, das Attributregister 70 und das Namenregister 72 werden mit den H-Positionsdaten, den V-Positionsdaten, den Attributdaten und den Narnendaten (Objektbezeichnungscode) der Daten geladen, die von dem OAM 38 ausgegeben werden, ansprechend auf das Ladesignal, das von der Registersteuerschaltung 74 ausgegeben wird.
  • Die H-Positionsdaten, die von dem H-Positionsregister 66 ausgegeben werden, werden der H-Position-Berechnungsschaltung 64 zugeführt. Wenn, wie vorstehend in Bezug auf Fig. 12 erläutert, das höchstwertige Bit der H-Positionsdaten aus "0" besteht, d.h. die H-Position wird im Bereich "0-255" wiedergegeben, werden die H-Positionsdaten der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zugeführt, wie sie sind. Wenn das höchstwertige Bit der H- Positionsdaten "1" lautet, d.h. die H-Position im Bereich "- 256--1" wiedergegeben wird, berechnet die H-Position-Berechnungsschaltung 64 hingegen "das 2er-Komplement" (Absolutwert) der H-Position und führt daraufhin das Ergebnis ihrer Berechnung der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zu.
  • Die V-Position-Berechnungsschaltung 76 empfängt das Signal V von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34. Daraufhin subtrahiert die V-Position-Berechnungsschaltung 76 die V-Positionsdaten VP, die von dem V-Positionsregister 68 ausgegeben werden, von den Vertikal-Positionsdaten einer Zeile, die durch das Signal V bezeichnet ist, und führt daraufhin das Ergebnis ihrer Subtraktion der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zu.
  • Zu diesem Zeitpunkt trifft die Binnenbereichermittlungsschaltung 56 eine Entscheidung, ob ein Objekt als sich im Binnenbereichzustand befindend ermittelt wird oder nicht, auf der Grundlage der H-Positionsdaten der H-Position-Berechnungsschaltung 64, erforderlichenfalls in korrigierter Form, der Daten der V-Position-Berechnungsschaltung 76, welche das Resultat ihrer Subtraktion anzeigen, die Größenauswahldaten, die von dem Attributregister 70 ausgegeben werden, die Größendaten, die von dem Größenregister 50 ausgegeben werden, und die Daten OBJ V SEL, die von dem Verschachtelungsregister 54 zugeführt werden. Wenn es als positiv ermittelt wird, führt die binnenbereichermittlungsschaltung 56 das Signal /INRANGE der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 zu.
  • Die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 führt ein Schreibsignal dem Rektor-RAM 56 ansprechend auf das Signal /INRANGE von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zu. Der Vektor-RAM 46 empfängt das Schreibsignal und die Adressendaten von der Vektor- RAM-Adressenschaltung 58 und die Daten (OAM-Adresse) von der Adressenauswahlschaltung 44, um die Daten DI darin zu speichern. Nachdem die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 das Schreibsignal an den Vektor-RAM 46 ausgegeben hat, wird jede Adresse in dem Vektor-RAM 46 entsprechend inkrementiert.
  • Ansprechend auf das Signal HCO, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, inkrementiert die OAM-Adressenschaltung 42 den Wert der OAM-Adresse um "+1". Die Binnenbereichermittlungsschaltung 46 trifft daraufhin eine Entscheidung, ob sich das nächste Objekt in einem Binnenbereichzustand befindet oder nicht in derselben Weise wie vorstehend erläutert. Daraufhin wird eine Adresse des OAM 38 für Objektdaten eines Objekts in einem Binnenbereichzustand in den Vektor-RAM 46 geladen.
  • Wie vorstehend erläutert, wird die OAM-Adressenschaltung 42 in Übereinstimmung mit den Objektprioritätsdaten des OAM-Adressenregisters 36 rückgesetzt Wenn die OAM-Schaltung 42 rückgesetzt ist, ändert sich jedoch die OAM-Adresse von "0" in "127". Wenn die OAM-Adressenschaltung 42 nicht rückgesetzt ist, wird die OAM-Adresse "+1" um "+1" inkrementiert, startend mit "einer zuletzt eingesetzten Adresse". Daraufhin ändert sich die OAM- Adresse von "127" in "0", was zu einer "endgültig eingestellten Adresse -1" führt.
  • Der vorstehend genannte Binnenbereichermittlungsprozeß wird 128 mal während eines Intervalls ausgeführt, in welchem eine Zeile in dem Monitor 22 abgetastet wird (siehe Fig. 1). Die Anzahl an Objekten, die durch eine Zeile angezeigt werden können, beträgt jedoch 32. Wenn die Anzahl an Objekten, die dem Binnenbereichzustand unterworfen sind, "32" erreicht, führt die Vektor-RAM- Adressenschaltung 58 deshalb das Signal INRANGE FULL der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 zu, wodurch das Signal /INRANGE der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 an die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 ausgegeben wird.
  • HORIZONTAL-AUSTASTPERIODE
  • Während der Horizontal-Austastperiode werden graphische Daten von einem Objekt, während es sich im Binnenbereichzustand befindet, im Puffer-RAM 84 gespeichert.
  • Die Taktsignalerzeugungsschaltung 34 führt das Signal HB der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 während der H-Austastperiode zu. Der Zählmodus des U/D-Zählers 154 (siehe Fig. 10) in der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 wird von einem Hochzählmodus in einen Herunterzählmodus in Übereinstimmung mit dem Signal HB geändert. Zusätzlich dekrementiert die Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 jede Adresse darin ansprechend auf das Signal HBH, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, und damit wird eine Vektor-RAM-Adresse, in welcher eine OAM- Adresse endgültig eingestellter Objektdaten gespeichert ist, dem Vektor-RAM 46 zugeführt.
  • Der Vektor-RAM 46 empfängt eine Adresse von der Vektor-RAM- Adressenschaltung 58 derart, daß eine gewünschte OAM-Adresse erzeugt wird. Die Adressenauswahlschaltung 44 führt eine Adresse des Vektor-RAM 46 dem Adresseneingangsanschluß des OAM 38 ansprechend auf die Signale IN und VB zu, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben werden.
  • Das H-Positionsregister 66, das V-Positionsregister 68, das Attributregister 70 und das Namenregister 72 werden mit den H- Positionsdaten, den V-Positionsdaten, den Attributdaten und den Namendaten der Objektdaten geladen, die von dem OAM 38 ausgegeben werden, jeweils ansprechend auf das Ladesignal, das von der Registersteuerschaltung 74 ausgegeben wird.
  • Die H-Positionsdaten, die in dem H-Positionsregister GG verriegelt sind, werden der H-Position-Berechnungsschaltung 64 zugeführt. Wenn das höchstwertige Bit der H-Positionsdaten "0" ist, führt die H-Position-Berechnungsschaltung 64 "0" dem Größenzähler 60 zu. Wenn das höchstwertige Bit der H-Positionsdaten "1" ist, führt die H-Position-Berechnungsschaltung 64 die Daten D3 bis D5 den "2er"-Komplement(Absolutwert-)daten der H-Position dem Größenzähler 60 zu. Die dem Größenzähler 60 in dieser Weise zugeführten Daten werden verwendet, um daraus zu ermitteln, welche Zeicheneinheiten (eine Zeicheneinheit entspricht 8 Bits) eines Objekts von der linken Seite aus in der horizontalen Richtung gesehen auf dem Bildschirm des Monitors 22 angezeigt werden sollen. Wenn die H-Position eines Objekts durch "504" (1F8H = -8) beispielsweise wiedergegeben wird, beträgt das "2er"-Komplement "8". Jede der Daten D3 bis D5 der 2er-Komplementdaten beträgt demnach "1". Das bedeutet, daß das Objekt auf dem Bildschirm des Monitors 22 ausgehend von der ersten Zeicheneinheit, die das Objekt bildet, angezeigt wird. Die Anzeige des Objekts startet jedoch ausgehend vom 0-ten Zeichen, und daher entspricht das erste Zeichen dem zweiten Zeichen von der linken Seite aus gesehen.
  • Unmittelbar nach einem Start der Horizontal-Abtastperiode empfängt die Größenzählersteuerschaltung 62 das Signal HBH von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 derart, daß dem Größenzähler 60 ein Ladesignal /LD zugeführt wird.
  • Der Größenzähler 60 spricht auf das Ladesignal /LD der Größenzählersteuerschaltung 62 so an, daß "0" dort voreingestellt wird, wenn die H-Position eines Objekts in dem Bereich "0-255" wiedergegeben wird, und die Daten, die von der H-Position- Berechnungschaltung 64 zugeführt werden, werden darauf voreingestellt, wenn die H-Position sich im Bereich "256-511" befindet. Die Daten des Größenzählers 60 werden an die H-Position- Berechnungsschaltung 64 geliefert. Die H-Position-Berechnungsschaltung 64 wandelt einen Modus zum Durchführen eines Berechnungsvorgangs bezüglich dem "2er"-Komplement in einen Addiermodus, ansprechend auf die Signale HCO und IN, die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 eingegeben werden. Unter einem derartigen Addiermodus werden die H-Positionsdaten und die Daten, die von dem Größenzähler 60 ausgegeben werden, miteinander addiert. Das Ergebnis dieser Addition entspricht den H- Positionsdaten, welche die Größe des Objekts in der horizontalen Richtung in Betracht ziehen, und es gibt die H-Positionsdaten wieder, die zu dem Zeitpunkt korrigiert werden, zu welchem Zeichendaten aus 8 Punkten in den Puffer-RAM 84 durch die Anzahl von Malen geschrieben werden entsprechend der Anzahl von Zeichen in der Horizontalrichtung. Außerdem wird das Ergebnis dieser Addition der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 als Adressendaten zugeführt. Gleichzeitig werden die von dem Größenzähler 60 ausgegebenen Daten an die Adressenaddierersteuerschaltung 78 geliefert und verwendet, um Adressen eines Objekts zu ermitteln, d.h. anzuzeigende Zeichen.
  • Die V-Position-Berechnungsschaltung 76 subtrahiert die V-Positionsdaten jedes Objekts, die in dem V-Positionsregister 68 verriegelt sind, von Daten betreffend jede Zeilenzahl, die durch das Signal V wiedergegeben wird bzw. werden, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, und sie führt das Ergebnis ihrer Subtraktion der Adressenaddierersteuerschaltung 78 zu.
  • Die Adressenaddierersteuerschaltung 78 wählt entweder die Daten D0 bis D5 aus, welche die Ergebnisse der Subtraktion durch die V-Position-Berechnungsschaltung 76 anzeigen, oder die Daten D0 bis D4 und das Signal FIELD, das bzw. die von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 in Übereinstimmung mit entweder "1" oder "0" ausgegeben wird bzw. werden, die Daten OBJ V SEL des Verschachtelungsregisters 54 anzeigen.
  • Wenn die letztgenannten durch die Adressenaddierersteuerschaltung 78 ausgewählt werden, ergibt eine Zeile eine graphische Wiedergabe eines Punkts in der vertikalen Richtung. Wenn erstgenannte durch die Adressenaddierersteuerschaltung 78 ausgewählt werden, ergeben zwei Zeilen eine graphische Wiedergabe eines Punkts in der vertikalen Richtung.
  • Die Größendaten, die in das Größenregister 50 geladen werden, werden durch den Größendekoder 52 in die Signale /OBJ8, /OBJ16, /08J32 oder /08J64 dekodiert.
  • Lediglich notwendige Bits, welche die Größe des Objekts in Betracht ziehen, von den Daten, die durch die Adressenaddierersteuerschaltung 78 ausgewählt werden, wie vorstehend erläutert, werden invertiert oder nicht invertiert in der Adressenaddierersteuerschaltung 78 auf der Grundlage der Daten V-FLIP, die von dem Attributregister 70 ausgegeben werden, und der Signale /OBJ8, /OBJ16, /08J32 oder /08J64, die von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 ausgegeben werden. Infolge davon werden A0 bis A2, AA4 bis AA6, AA8 bis AA10 und AA12 bis AA13 (siehe Fig. 17) zu dem Adressenaddierer 80 ausgegeben. Gleichzeitig empfängt die Adressenaddierersteuerschaltung 78 die Daten von dem Größenzähler 60 derart, um lediglich die notwendigen Bits der vorstehend genannten Daten zu invertieren oder nicht zu invertieren, welche die Größe des Objekts in Betracht ziehen, in Übereinstimmung mit den Daten H-FLIP, die von dem Attributregister 70 zugeführt werden, und den Signalen /OBJ8, /OBJ16, /08J32 oder /08J64, die von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 ausgegeben werden. Daraufhin führt die Adressenaddierersteuerschaltung 78 ihr Ergebnis dem Adressenaddierer 80 zu. Ferner empfängt die Adressenaddierersteuerschaltung 78 das höchstwertige Bit des Namenregisters 72 und Bankdaten, welche den Namen des Objekts in dem Größenregister 50 anzeigen, um eine Adressenwandlung durchzuführen, und daraufhin führt sie das Ergebnis der Adressenwandlung durch die Adressenaddierersteuerschaltung 78 dem Adressenaddierer 80 zu.
  • Der Addressenaddierer 80 addiert die am weitesten rechts liegenden Bits von H-Berechnungsdaten und V-Berechnungsdaten, die von der Adressenaddiererschaltung 78 zugeführt werden, nachdem die H-Inversion und/oder V-Inversion ausgeführt sind, und Namendaten, die von dem Namenregister 72 ausgegeben werden, und er addiert gleichzeitig die am weitesten links liegenden Bits der H- und V-Berechnungsdaten und Objektbasisdaten BASE, die von dem Größenregister 50 zugeführt werden, und daraufhin führt er das Ergebnis seiner Addition der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 als eine Adresse zu.
  • Die Videodatenspeicher/Adressenschaltung 80 empfängt das Signal OAE, das verwendet wird, um die Ausgabe jeder Adresse an den Videodatenspeicher 16 zu erlauben, von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 derart, daß jede Adresse des Adressenaddierers 80 an den Videodatenspeicher 16 ausgegeben wird.
  • Der Videodatenspeicher 16 empfängt eine Adresse von der Videodatenspeicher/Adressenschaltung 82 so, daß graphische Daten der H-FLIP-Schaltung 86 zugeführt werden.
  • Die H-FLIP-Schaltung 86 invertiert die nicht-inversen graphischen Daten aus 8 Punkten oder invertiert sie nicht in Übereinstimmung mit entweder "0" oder "1" der Daten H-FLIP, die von dem Attributregister 70 ausgegeben werden, damit sie der Farbdatenextrahierschaltung 88 zugeführt werden.
  • Andererseits wird jede Adresse, die von der H-Position-Berechnungsschaltung 64 zugeführt wird, auf bzw. zu dem Zähler 340 (siehe Fig. 22) in der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 voreingestellt, und die Daten, die von dem Zähler 340 ausgegeben werden, werden dem Puffer-RAM 84 zugeführt. Außerdem werden das höchstwertige Bit der H-Positionsdaten in dem H-Positionsregister 66 und das Trägersignal (ein Übertrag des Zeitpunkts, zu welchem jede Adresse des Puffer-RAM berechnet wird), die von der H-Position-Berechnungsschaltung 64 ausgegeben werden, durch das Exklusiv-ODER-Gatter 404 (siehe Fig. 22) in der Puffer-RAM- Steuerschaltung 92 elektrisch verarbeitet, und das derart verarbeitete Ergebnis wird außerdem in dem Zähler 340 voreingestellt. Wenn das Trägersignal "0" ist und die H-Position sich im Bereich "256-511" befindet, wird das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 404 "0". Die Daten als das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 404 in der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 werden verwendet, um ein Schreibsignal zu erzeugen, das an den Puffer-RAM 84 geliefert wird.
  • Die Puffer-RAM-Steuerschaltung 42 empfängt das Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Gatter 404, um entweder das Schreibsignal /WEO oder /WE1 dem Puffer-RAM 84 zuzuführen, wenn die Farbe eines Punkts, die durch die Farbdatenextrahierschaltung 88 bezeichnet ist, kein Code ist, der die Transparenz anzeigt.
  • Wenn die Anzeige eines Objekts auf dem Bildschirm ausgehend von ungeradzahligen Punkten startet, inkrernentiert der Volladdierer 396 (siehe Fig. 22) in der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 eine Puffer-RAM-Adresse um "1", und das Ergebnis ihres Inkrements wird dem Puffer-RAM 84 zugeführt.
  • Der Puffer-RAM 84 empfängt jede Adresse, die von der Puffer- RAM-Adressenschaltung 90 ausgegeben wird, die Farbdaten, die von der Farbdatenextrahierschaltung 88 zugeführt werden, die Farbdaten und die Prioritätsdaten, die von dem Attributregister 70 ausgegeben werden, und die Schreibsignale und jede Adresse, die von der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 ausgegeben wird, um darin sowohl die Farbdaten wie die Prioritätsdaten von 9 Bits insgesamt zu speichern.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden als Puffer-RAM 84 zwei RAM mit 128 x 9 Bits (d.h. 128 mal 9 Bits) verwendet. Einer der zwei RAM wird verwendet, um Daten von ungeradzahligen Punkten darin zu speichern, während der andere verwendet wird, um Daten von geradzahligen Punkten darin zu speichern. Es ist deshalb notwendig, zwei Arten von Adressen bei der vorliegenden Ausführungsform bereitzustellen. Es kann jedoch lediglich eine Adressenart verwendet werden, wenn die Ansprechgeschwindigkeit von jedem der ersten und zweiten Puffer-RAM 84a und 84b (siehe Fig. 21) erhöht ist. In diesem Fall ist es unnötig, daß die Adresse von der Puffer-RAM-Steuerschaltung 92 ausgegeben wird.
  • Wenn die Größe eines Objekts 8 x 8 oder größer ist, d.h., wenn das Objekt aus zwei oder mehr Zeichen besteht, wird der Größenzähler 60 hochgezählt, und daraufhin wird der vorstehend erläuterte Vorgang entsprechend der Anzahl von Malen wiederholt, entsprechend der Anzahl der vorstehend genannten Zeichen.
  • Die Größenzählersteuerschaltung 62 führt eine Entscheidung bezüglich des Taktens bzw. des Zeitpunkts zur Beendigung der Übertragung von jedem der Objektdaten zu dem Puffer-RAM 84 unter Verwendung der Signale /OBJ8, /OBJ16, /08J32 oder /08J64 durch, die von der Binnenbereichermittlungsschaltung 56 ausgegeben werden, wobei jeder Wert von dem Größenzähler 60 gezählt wird. Jede der Adressen der Vektor-RAM-Adressenschaltung 58 wird gehindert, heruntergezählt (dekrementiert) zu werden, bis mehrere Zeichendaten, die ein Objekt bilden, sämtliche in den Puffer-RAM 84 geschrieben sind. Die Adresse der Vektor-RAM- Adressenschaltung 58 wird um "-1" zum vorstehend genannten Zeitpunkt dekrementiert, um sämtliche Zeichendaten in den Puffer-RAM 84 zu schreiben. Auf diese Weise führt die Vektor-RAM- Adressenschaltung 58 eine Vektor-RAM-Adresse, an welcher OAM- Adressendaten von dem nächsten Objekt gespeichert werden, dem Vektor-RAM 46 zu. Die von dem Vektor-RAM 46 ausgegeben Daten werden dem OAM 38 zugeführt, und die H-Positionsdaten, die von dem OAM 38 ausgegeben werden, werden über das H-Positionsregister 66 der H-Position-Berechnungsschaltung 64 zugeführt. Daraufhin werden Horizontal-Anzeigestartpositionsdaten von dem nächsten Objekt erneut dem Größenzähler 60 von der H-Position- Berechnungsschaltung 64 zugeführt. Außerdem wird das Ladesignal an den Größenzähler 60 von der Größenzählersteuerschaltung 62 zugeführt, wodurch der Größenzähler 60 voreingestellt wird.
  • In ähnlicher Weise werden Objektdaten von nachfolgenden jeweiligen Objekten daraufhin in den Puffer-RAM 84 gespeichert.
  • HORIZONTAL-ABTASTPERIODE II
  • Während der Horizontal-Abtastperiode werden die Daten in dem Puffer-RAM 84 in ein Bildsignal gewandelt, um dem RGB-Monitor 22 (siehe Fig. 1) zugeführt zu werden.
  • Bei Beendung der Horizontal-Austastperiode empfängt die Puffer- RAM-Adressenschaltung 90 das Signal /CRES von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 derart, daß der Zähler 340 rückgesetzt wird, der in der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 vorgesehen ist.
  • Während der Horizontal-Abtastperiode empfängt der Puffer-RAM 84 jede Adresse von der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90, um graphische Daten zu erzeugen, wodurch diese an die Zusammensetzschaltung 28 ausgegeben werden. Die graphischen Daten von dem Objekt, das mit dem Hintergrundmuster in der Zusammensetzschaltung 28 zusammengesetzt wird, wird in ein Bildsignal durch die Bildsignalerzeugungsschaltung 30 gewandelt. Dadurch wird ein Bild, das durch Kombinieren des Objekts mit dem Hintergrundmuster erhalten wird, auf dem Bildschirm des Monitors 22 angezeigt.
  • In der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 wird der Zähler 340 ansprechend auf das Signal HCO hochgezählt, das von der Taktsignalerzeugungsschaltung 34 ausgegeben wird, wodurch jede der Adressen nachfolgend inkrementiert wird. Außerdem wird der Puffer-RAM 84 aktiviert, um Adressen von der Puffer-RAM-Adressenschaltung 90 zu empfangen, um graphische Daten zu erzeugen, die nacheinander der Zusammensetzschaltung 28 zugeführt werden.
  • Daten einer Zeile, die aktuell abgetastet wird, werden von dem Puffer-RAM 84 ausgegeben, und gleichzeitig wird der vorstehend [in "Horizontal-Abtastperiode I"] erläuterte Vorgang erneut ausgeführt, um Daten für die nächste Zeile zu erzeugen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen erläutert und dargestellt wurde, versteht es sich, daß dies nur zu Illustrationszwecken und beispielhaft erfolgt ist und nicht in beschränkender Weise, wobei der Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch die beiliegenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (11)

1. Bewegtbildanzeigevorrichtung von einem Typ, bei dem ein Objekt auf einem Rasterabtastungstyp-Monitor anzeigbar ist, wobei die Bewegtbildanzeigevorrichtung eine speichereinrichtung (16) aufweist zum vorherigen Abspeichern graphischer Daten von Zeichen, welche ein Objekt in einem entsprechenden Adreßbereich für jedes Objekt bilden, eine Objektbezeichnungsdatenerzeugungseinrichtung (14, 10) zum Erzeugen von Objektbezeichnungsdaten, welche zur Bezeichnung von wenigstens einem Objekt verwendet werden, das auf dem Monitor während der nächsten vertikalen Abtastperiode auf dem Monitor anzuzeigen ist; eine Positionsdatenerzeugungseinrichtung (14, 10) zum Erzeugen von Positionsdaten, die zur Darstellung horizontaler und vertikaler Positionen des bezeichneten Objekts auf dem Monitor, auf welchem das bezeichnete Objekt anzuzeigen ist, verwendet werden; eine zweite Speichereinrichtung (38) zum vorübergehenden Abspeichern der Objektbezeichnung und der Positionsdaten; eine Bereichserfassungseinrichtung (56) zum Treffen einer ersten Entscheidung, ob das Objekt ein Objekt mit einem Abschnitt ist, welcher auf dem Monitor während der nächsten horizontalen Abtastperiode angezeigt werden sollte, oder nicht, basierend auf vertikalen Positionsdaten, die von der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen sind, und zum Treffen einer zweiten Entscheidung, ob das Objekt ein Objekt ist mit einem Abschnitt, welcher auf dem Monitor während der nächsten horizontalen Abtastperiode angezeigt werden sollte, oder nicht, basierend auf den horizontalen Positionsdaten, die von der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen sind; und eine Leseadresseanlegeeinrichtung (82) zum Neuanlegen einer Leseadresse für die erste Speichereinrichtung in bezug auf ein Objekt, das durch die Bereichserfassungseinrichtung der Entscheidung unterworfen ist, ob das Objekt in einem Im-Bereich befindlichen Zustand liegt, basierend auf den Objektbezeichnungsdaten und den Positionsdaten, wodurch die so neu angelegte Leseadresse an die erste speichereinrichtung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung fähig ist zur Anzeige eines großen Objekts auf dem Monitor durch Kombinieren von zwei oder mehr Zeichen, welche jeweils aus einer vorbestimmten Anzahl von Punkten in horizontaler und vertikaler Richtung zusammengesetzt sind, und ferner eine Größenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung (14) aufweist zum Erzeugen von Größenbestimmungsdaten, die zu der Anzahl von Zeichen, welche wechselnd zur Bestimmung der Größe eines Objekts verwendbar sind, in Verbindung stehen, und daß die Bereichserfassungseinrichtung (56) die erste Entscheidung auf der Grundlage der vertikalen Positionsdaten und der Größenbestimmungsdaten trifft, welche von der Gräßenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung (14) ausgegeben sind, und die zweite Entscheidung auf der Grundlage der horizontalen Positionsdaten und den Größenbestimmungsdaten trifft, und daß
die Leseadreßanlegeeinrichtung (82) die Leseadresse auf der Basis der Objektbezeichnungsdaten, der Positionsdaten und der Gräßenbestimmungsdaten anlegt.
2. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung eine Größenselektionsdatenerzeugungseinrichtung enthält zum Erzeugen von Daten, welche zur Selektion einer Objektgröße für jedes Objekt verwendbar ist, und eine Größenbezeichnungsdatenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Größenbezeichnungsdaten, welche zur Bezeichnung der Größe des Objekts für jeden Bildschirm des Monitors verwendbar sind, und daß die Leseadreßanlegeeinrichtung aktivierbar ist zum Anlegen der gelesenen Adresse in bezug auf das Objekt, welches der Entscheidung durch die Bereichserfassungseinrichtung unterworfen ist, ob das Objekt in dem im Bereich gelegenen Zustand ist, basierend auf Daten, welche durch Kombinieren der Gräßenselektionsdaten und der Größenbezeichnungsdaten, der Objektbezeichnungsdaten und der Positionsdaten erhalten sind.
3. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenbezeichnungsdatenerzeugungseinrichtung eine Einrichtung enthält zum vorübergehenden Abspeichern von Größenbezeichnungsdaten, die für jeden Bildschirm des Monitors erzeugt sind.
4. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung eine dritte Speichereinrichtung enthält zum vorherigen Abspeichern der Größenselektionsdaten, die zur Selektion der Objektgröße für jedes Objekt verwendet werden, und von Größenbezeichnungsdaten, welche zur Bezeichnung der Größe des Objekts für jeden Bildschirm des Monitors verwendet werden, eine Einrichtung zum Lesen der Größenbezeichnungsdaten, die in der dritten Speichereinrichtung für jeden Bildschirm gespeichert sind, und der Größenselektionsdaten, welche darin für jedes Objekt abgespeichert sind, und eine Einrichtung zum vorübergehenden Abspeichern der Größenbezeichnungsdaten, welche durch die Leseeinrichtung ausgelesen sind, und daß die Bereichserfassungseinrichtung aktivierbar ist zum Treffen einer Entscheidung, ob das Objekt sich in einem Im-Bereich-Zustand befindet oder nicht, basierend auf der Kombination der Grcßenselektionsdaten und der Größenbezeichnungsdaten.
5. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenbestimmungseinrichtung eine Gröbenselektionsdatenerzeugungseinrichtung zum Selektieren einer Objektgröße für jedes Objekt enthält und eine Bezeichnungsmodusdatenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Bezeichnungsmodusdaten, die zur Bestimmung eines Größenbezeichnungsmodus für jeden Bildschirm des Monitors verwendet werden, und daß die Vorrichtung ferner eine zweite Speichereinrichtung zum vorübergehenden Abspeichern der Objektbezeichnungsdaten und der Positionsdaten aufweist, und daß die Bereichserfassungseinrichtung die erste Entscheidung basierend auf der Kombination der Positionsdaten, welche von der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen sind, der Größenselektionsdaten, welche von der Größenselektionsdatenerzeugungseinrichtung zugeführt sind, und den Bezeichnungsmodusdaten trifft, welche von der Bezeichnungsmodusdatenerzeugungseinrichtung ausgegeben werden.
6. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, welche ferner eine Einrichtung zum vorübergehenden Abspeichern der Selektionsmodusdaten aufweist.
7. Bewegtbildanzeigevorrichtung von dem Typ nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner eine Einrichtung zum Lesen graphischer Daten aus der ersten Speichereinrichtung enthält gemäß der Leseadresse, die durch die Leseadreßanlegeeinrichtung neu angelegt ist,
eine Überbereich-Erfassungseinrichtung zum Treffen einer Entscheidung, ob etwas von dem Objekt, das durch die Im- Bereich-Erfassungseinrichtung der Entscheidung unterworfen ist, ob sich das Objekt in einem Zustand innerhalb des Bereichs befindet, über dem Bereich des Bildschirms des Monitors liegt oder nicht; und
eine Lesesperreinrichtung zum Verhindern der graphischen Daten von einem Teil des Objekts, welches der Entscheidung durch die Bereichserfassungseinrichtung unterworfen ist, ob das Objekt jenseits des Bildschirms liegt, von der ersten Speichereinrichtung ausgelesen zu werden.
8. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbereich-Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Bestimmen eines linken Endes für das Treffen einer Entscheidung enthält, ob das Objekt außerhalb von dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden linken Ende des Bildschirms liegt, und daß die Sperreinrichtung eine Einstelleinrichtung zum Vorab-Einstellen einer Startadresse enthält, welche zum Lesen graphischer Daten des Objekts verwendbar ist, wenn erfaßt wird, daß das Objekt außerhalb von dessen linken Ende liegt, zu graphischen Daten von aktuell angezeigten Zeichen, wodurch das Auslesen der graphischen Daten der Zeichen, die jenseits dessen linken Endes liegen, gesperrt ist.
9. Bewegtbildanzeigevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbereich-Erfassungseinrichtung eine Einrichtung zum Bestimmen des rechten Endes für das Treffen einer Entscheidung enthält, ob das Objekt jenseits eines sich in horizontaler Richtung erstreckenden rechten Endes des Bildschirms liegt oder nicht.
10. Externer Speicher, welcher abnehmbar an eine Bewegtbildanzeigevorrichtung von einem Typ angebracht ist, bei dem ein Objekt auf einem Rasterabtastungstyp-Monitor anzeigbar ist, wobei der externe Speicher (16) eine erste Speichereinrichtung (16a) zum vorherigen Abspeichern graphischer Daten von Zeichen, die ein Objekt in einem entsprechenden Adreßbereich für jedes Objekt bilden, eine Objektbezeichnungsdatenerzeugungseinrichtung (14, 10) zum Erzeugen von Objektbezeichnungsdaten, die zur Bezeichnung von wenigstens einem Objekt verwendet werden, das auf dem Monitor während der nächsten vertikalen Abtastperiode auf dem Monitor anzuzeigen ist; eine Positionsdatenerzeugungseinrichtung (14, 10) zum Erzeugen von Positionsdaten, die verwendet werden zur Darstellung horizontaler und vertikaler Positionen des bezeichneten Objekts auf dem Monitor, auf welchem das bezeichnete Objekt anzuzeigen ist, und wobei die Bewegtbildanzeigevorrichtung eine zweite Speichereinrichtung (38) zum vorübergehenden Abspeichern der Objektbezeichnungsdaten und der Positionsdaten aufweist; eine Im-Bereich-Erfassungseinrichtung (56) zum Treffen einer Entscheidung, ob das Objekt ein Objekt ist mit einem Abschnitt, welcher auf dem Monitor während der nächsten horizontalen Abtastperiode angezeigt werden sollte, oder nicht, basierend auf den vertikalen Positionsdaten, die von der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen sind, und zum Treffen einer zweiten Entscheidung, ob das Objekt ein Objekt ist mit einem Abschnitt, welcher auf dem Monitor während der nächsten horizontalen Abtastperiode angezeigt werden sollte, oder nicht, basierend auf den horizontalen Positionsdaten, die von der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen sind; und Leseadreßanlegeeinrichtungen (82) zum Neuanlegen einer Leseadresse für die erste Speichereinrichtung in bezug auf ein Objekt, welches der Entscheidung durch die Im-Bereich-Erfassungseinrichtung unterworfen ist, ob das Objekt in einem im Bereich gelegenen Zustand liegt, basierend auf den Objektbezeichnungsdaten und den Positionsdaten, wodurch die so neu angelegte Leseadresse an die ersten Speichereinrichtung angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Anzeige eines großen Objekts auf dem Monitor durch Kombinieren von zwei oder mehr Zeichen fähig ist, wobei jedes aus einer vorbestimmten Anzahl von Punkten in horizontaler und vertikaler Richtung zusammengesetzt ist, und daß
der externe Speicher ferner eine Größenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung (14) zum Erzeugen von Größenbestimmungsdaten aufweist, welche zu der Anzahl von Zeichen gehören, die wechselnd die Größe eines Objekts bestimmen, wobei
die Im-Bereich-Erfassungseinrichtung (56) die erste Entscheidung auf der Basis der vertikalen Pqsitionsdaten und der Größenbestimmungsdaten, welche von der Größenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung ausgegeben werden, und die zweite Entscheidung auf der Basis der horizontalen Positionsdaten und der Größenbestimmungsdaten trifft, und die Leseadreßanlegeeinrichtung (82) die Leseadresse auf der Basis der Objektbezeichnungsdaten, der Positionsdaten und der Größenbestimmungsdaten neu anlegt.
11. Externer Speicher, welcher abnehmbar an einer Bewegtbildanzeigevorrichtung angebracht ist nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größenbestimmungsdatenerzeugungseinrichtung eine Größenselektionsdatenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Daten enthält, welche zur Selektion einer Objektgröße für jedes Objekt verwendet werden, und eine Größenbezeichnungsdatenerzeugungseinrichtung zum Erzeugen von Größenbezeichnungsdaten, welche zur Bezeichnung der Größe des Objekts für jeden Bildschirm des Monitors verwendet werden, wobei die Leseadreßanlegeeinrichtung zum Neuanlegen der gelesenen Adresse in bezug auf das Objekt aktiviert ist, welches durch die Bereichserfassungseinrichtung der Entscheidung unterworfen ist, ob das Objekt sich in dem im Bereich gelegenen Zustand befindet, basierend auf Daten, welche durch Kombinieren der Größenselektionsdaten und der Größenbezeichnungsdaten, der Objektbezeichnungsdaten und der Positionsdaten erhalten sind.
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