DE69124438T2 - Positioniervorrichtung - Google Patents

Positioniervorrichtung

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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung beim Halten eines Teils, das durch ein Bearbeitungswerkzeug auf einem Maschinen- bzw. Bearbeitungszentrum bearbeitet werden soll.
  • Während der Bearbeitungsoperationen stellt die Ausfallzeit ein schwieriges Problem dar, das täglich bei fast jeder Fertigungseinrichtung auftritt. Nachdruck wird daher auf das Begrenzen der Zeitdauer gelegt, während der das Bearbeitungszentrum aufgrund der Einrichtung des Arbeitsauftrags und der Überprüfung des Betriebs durch den Bediener stillsteht. Es ist ein Ziel, is die Ausfallzeit zu deduzieren und dadurch die Produktivität zu steigern.
  • Die vorliegende Erfindung ist aus unserer Arbeit entstanden, die versucht, die Ausfallzeit zum Einrichten und erneuten Überprüfen zu verringern, und die gleichzeitig danach strebt, sowohl die Qualität als auch die Quantität der Ausbringung zu verbessern.
  • Die Druckschrift US-A-4 794 686 (Moore) offenbart eine Positionierungshaltevorrichtung, die verwendet werden kann, um ein von einem Bearbeitungswerkzeug auf einem Bearbeitungszentrum zu bearbeitendes Teil zu halten, wobei das Bearbeitungszentrum ein Typ ist, der einen damit in Verbindung stehenden beweglichen Untersatz aufweist, wobei die Haltevorrichtung mindestens drei Seitenwände besitzt, die in einer ein Gehäuse bildenden Weise miteinander verbunden und so angepaßt sind, daß sie auf dem genannten Untersatz plaziert werden, um das von der genannten Haltevorrichtung gehaltene Teil in eine vorbestimmte Position in bezug auf das genannte Bearbeitungswerkzeug zu bringen. Die Haltevorrichtung von Moore bildet eine vierseitige Säule, die eine herkömmliche Spannvorrichtung aufweist, welche außen auf jeder Seite der Säule befestigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schaffen wir eine Positionierungshaltevorrichtung zum Halten eines Teils, das durch ein Bearbeitungswerkzeug auf einem Bearbeitungszentrum bearbeitet werden soll, wobei das Bearbeitungszentrum ein Typ ist, der einen damit in Verbindung stehenden beweglichen Untersatz aufweist, wobei die Haltevorrichtung mindestens drei Seitenwände besitzt, die in einer ein Gehäuse bildenden Weise miteinander verbunden sind, und daß sie angepaßt ist, um auf dem genannten Untersatz plaziert zu werden, um das von der genannten Haltevorrichtung gehaltene Teil in eine vorbestimmte Position in bezug auf das genannte Bearbeitungswerkzeug zu bringen; wobei die Haltevorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, da sie aufweist: eine Mehrzahl von Frontplatten, die zahlenmäßig der Anzahl der Seitenwände entsprechen, wobei jede solche Frontplatte an einer äußeren Oberfläche einer entsprechenden Seitenwand befestigt ist; wobei mindestens eine der Frontplatten einen Satz von darin eingebauten beweglichen Spannbacken aufweist, wobei der oder jeder solche Satz von beweglichen Spannbacken mindestens drei Master-Spannbacken aufweist, die radial um eine Spannbackensatz-Mittellinie beweglich sind, derart, daß die Master-Spannbacken des genannten Satzes konzentrisch um die genannte Mittellinie konzentriert bleiben, wenn die genannten Spannbacken ein zu bearbeitendes Teil greifen; und Vorrichtungen, die im wesentlichen in den Seitenwänden zum Betätigen der Master-Spannbacken enthalten sind.
  • Die nachfolgend im einzelnen beschriebene spezifische Ausführungsform besitzt eine Bearbeitungshaltevorrichtung, die konsistente bzw. übereinstimmende, das Teil plazierende Mittellinien aufweist, um die Programmierzeiten für das Teil zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die im einzelnen beschriebene Haltevorrichtung kann bei großen Fertigungslosen und bei Fertigungslosen verwendet werden, die aus einer Mischung von Teilen mit unterschiedlichen Größen, Formen, Wellen und Flanschen bestehen, die gleichzeitig am gleichen Halteblock oder Kubus bearbeitet werden. Dies ermöglicht es einem Endbenutzer, eine Familie von Teilen auf einmal in einem einzigen Einrichtungsgang zu bearbeiten, wodurch das "Just-in-time"- Konzept der modernen Bearbeitung unterstützt wird.
  • Die im einzelnen beschriebene Anordnung verringert die Zeitdauer und das Fehlerrisiko beim Einrichten und beim erneuten Überprüfen. Es werden Durchläufe großer Fertigungslose sowie Wiederholungsläufe mit größerer Geschwindigkeit und Genauigkeit ermöglicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können zwölf unterschiedliche Teile gleichzeitig an der gleichen Haltevorrichtung bearbeitet werden, um Wechselzeiten einzusparen. Das Einrichten kann gewöhnlich in gerade ein paar Minuten durchgeführt werden, und es ist an vorhergehenden Einstellungen keine erneute Überprüfung nötig. Das System kann mit jeder Anzahl von Spannvorrichtungen sowie in jeder Disposition von Einspannabmessungen und/oder Futterkapazitätsdurchmesser verfügbar gemacht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung mit zwölf vollständigen Sätzen beweglicher Spannbacken ausgerüstet, die so gebaut sind, daß sie enge Toleranzen über Jahre exakter Nutzung einhalten. Drei Spannbackensätze sind in jede Frontplatte eingebaut. Natürlich kann die Anzahl der Spannbackensätze je nach den Bedürfnissen des Benutzers variieren. Es können entweder Hartbearbeitungsbacken oder Weichbearbeitungsbacken verwendet werden. Die Arbeitsbacken können so angeordnet werden, daß sie in einer Standard-Master-Spannvorrichtung mit einer 90º gezackten Sichtfläche sitzen, die die Aufnahme verschiedener Spannbacken ermöglicht, welche bei den meisten Herstellern von Spannbacken erhältlich sind. Haltevorrichtungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, können aus geschweißtem Stahl hergestellt werden oder aus einer Gußkonstruktion, und sie können so gestaltet sein, daß sie ein Einspannen von Wellen durch-den-Kubus erlauben.
  • Wenn weiche Spannbacken verwendet werden, kann der Benutzer die Bakkenplazierungsflächen nach seinen eigenen Bedürfnissen direkt auf dem Bearbeitungszentrum maßgerecht bearbeiten. Die Ausfallzeit wird weiter durch Verwenden einer Haltevorrichtung verringert, die gemäß der vorliegenden Erfindung auf jedem Untersatz des Bearbeitungszentrums aufgebaut ist, so daß leere Untersätze eingerichtet werden können, während ein anderer Untersatz im Einsatz ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Haltevorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Horizontal-Bearbeitungszentrum aufgebaut ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Haltevorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 3 eine Aufrißansicht einer Frontplatte, einer Ausführungsform der Haltevorrichtung, aufgebaut gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht, aufgenommen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht, aufgenommen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, aufgenommen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig. 4;
  • Fig. 7 eine vordere Aufrißansicht einer innenseitigen Platte einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, aufgebaut gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8 eine teilweise schematische, teilweise abgebrochene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung, aufgebaut gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist ein Horizontal-Bearbeitungszentrum 10 dargestellt, das eine Verkörperung der Positionierungshaltevorrichtung aufweist, welche zur Verwendung bei diesem aufgebaut und allgemein mit 12 bezeichnet ist. Verschiedene, zu bearbeitende Teile, werden am Haltekubus 12 befestigt. Dann kann die Haltevorrichtung 12 entlang einer Achse 14 so lange bewegt werden, bis sie das Schneidwerkzeug 16 erreicht. Das Bearbeitungszentrum 10 kann automatisiert werden, um es dem Werkzeug 16 zu ermöglichen, automatisch gegen andere Werkzeuge 18, 20, 22 ausgetauscht zu werden. Die Haltevorrichtung 12 ist an einer Basis 24 befestigt. Die Basis 24 ist an einem Indexierungselement 26 befestigt, das gedreht werden kann, um jede Sichtseite 28, 30, 32, 34 der Haltevorrichtung 12 dem Schneidwerkzeug 16 darzubieten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 2, umfaßt der Haltekubus 12 ein Gehäuse 13, bestehend aus vier innenseitigen Stahlplatten oder Seitenwänden 36, 38, 40, 42, die miteinander verschweißt sind. Vier Frontplatten 28, 30, 32, 34 aus Stahl sind unter einem Winkel von 90º untereinander an den innenseitigen Platten 36, 38, 40, 42 vernietet, und zwar jeweils so, daß die Frontplatten 28, 30, 32, 34 glatt gegen die innenseitigen Platten 36, 38, 40, 42 anliegen. Der Kubus 12 kann dann an einem Basiselement 24 befestigt werden, das verwendet wird, um den Kubus 12 auf dem Bearbeitungszentrum 10 zu befestigen. Entlang jeder Frontplatte 28, 30, 32, 34 können drei Spannbackensätze 46 zum Fassen der zu bearbeitenden Teile vorgesehen werden.
  • Weiter sind in Fig. 2 Durchgangslöcher 48 in der Mitte jedes Spannbackensatzes 46 vorgesehen, die Freiraum für wellenförmige Teile bieten. Die Durchgangslöcher 48 verlaufen von den Frontplatten 28, 30, 32, 34 durch die innenseitigen Platten 36, 38, 40, 42 hindurch und können so ausgerichtet werden, daß sie es einer Welle ermöglichen, von einer Frontplatte her ganz hindurchzutreten, wie etwa von der Frontplatte 28 aus durch das Innere des Kubus 12 hindurch und aus der anderen Seite der Frontplatte 32 wieder heraus. Nicht jedes zu bearbeitende Teil benötigt diese besondere Möglichkeit, doch stellt sie einen Vorteil dar, der von Zeit zu Zeit von Nutzen ist.
  • Bei einer Ausführungsform können die Spannbacken 46 vom Bediener durch Werkzeugeinstecklöcher 50 hindurch betätigt werden. Für jeden Spannbackensatz 46 ist ein einzelnes Werkzeugeinsteckloch 50 vorgesehen. Nachfolgend wird die Betätigung der Spannbacken 46 im einzelnen näher beschrieben. Schließlich können gemaß Fig. 2 Augenbolzen 52 am oberen Abschnitt der Haltevorrichtung 12 befestigt werden, um das Hochheben der Haltevorrichtung 12 auf das Bearbeitungszentrum 10 zu erleichtern. Aufgrund des Aufbaus der Haltevorrichtung 12 kann das Gewicht der Haltevorrichtung 12 sehr groß sein, was eine gewisse mechanische Unterstützung erfordern kann, um die Haltevorrichtung 12 auf die Maschine 10 zu heben. Ketten oder Gurte könnten durch die Augenbolzen 52 hindurchgeführt werden und in Verbindung mit einem mechanischen Hebemechanismus verwendet werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 ist darin eine typische Frontplatte 28 für den Haltevorrichtungsblock 12 dargestellt. Zum leichteren Verständnis wird nur eine einzige Seite der Haltevorrichtung 12 erläutert. Unter Bezugnahme auf die drei Spannbackensätze 46 werden diese jetzt näher beschrieben. Jeder Spannbackensatz 46 besteht aus mindestens drei Master-Futterbacken 45, die eine gezackte Sichtseite 54 und einen T-Schlitz 56 aufweisen. In den Schlitzen 56 der Master-Spannbacken 45 sind zwei oder mehr T-Muttern 58 positioniert. Auf der gezackten Sichtfläche 54 der Master-Spannbacken 45 sind Arbeitsspannbacken 47 positioniert und durch Bolzen befestigt, die durch die Arbeitsspannbacke 47 bis in die T-Muttern 58 hineintreten. Die T-Muttern 58 können im Schlitz 56 gleiten, so daß die Spannbacke 47 auf der Master-Spannbacke 45 in unterschiedlichen Abständen zum Durchgangsloch 48 angeordnet werden können.
  • Es ist wichtig darauf hinzuweisen, daß viele Abänderungen getroffen werden können. Beispielsweise können mehr oder weniger als drei Spannbackensätze 46 auf jeder Sichtplatte 28, 30, 32, 34 positioniert werden. Zweitens muß der Haltevorrichtungsblock 12 nicht notwendigerweise eine kubusförmige Gestalt aufweisen. Er könnte drei Seiten, vier, fünf, sechs Seiten oder mehr haben. Jeder Spannbackensatz 46 kann mehr als drei Master-Spannbacken 45 aufweisen. Die vier innenseitigen Platten 36, 38, 40, 42 können auch aus einem einzigen Stahlblock oder durch Gießen hergestellt werden, was die Notwendigkeit des Verschweißens individueller innerer Platten beseitigen würde.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 4, 5 und 6 sind darin die inneren Organe zur Betätigung der Master-Spannbacken 45 dargestellt. Im inneren der Werkzeugeinsätze 50 befindet sich ein Schneckenantrieb-Durchtrittskanal 60, der ein Schneckentriebrad 62 aufnimmt. Ein Werkzeug wird in den Werkzeugeinsatz 50 eingesteckt und gelangt mit dem Schneckentriebrad 62 in Eingriff, so daß das Schneckentriebrad 62 sich im Durchtrittskanal 60 dreht. Das Schneckentriebrad 62 steht im Eingriff mit einem Schraubengang 64 auf einem Schneckenrad 66. Das Schneckenrad 66 ist mit einer Scroll-Platte 68 mit Paßstiften durch Paßstiftlöcher 70 in der Scroll-Platte 68 und im Schneckenrad 66 verbunden. Bolzen, die Bolzenlöcher 72 in der Scroll- Platte 68 und dem Schneckenrad 66 durchqueren, befestigen beide fest aneinander. Wenn sich das Schneckenrad 66 dreht, dreht sich also die Scroll-Platte 68 mit ihr. Eine Lagerhülse 74 ist in den Durchgangslöchern 48 angebracht, welche sowohl die Scroll-Platte 68 als auch das Schneckenrad 66 durchdringen. O-Ringdichtungen 76 können um die Lagerhülse 74 herum vorgesehen werden, um fremde Stoffe am Durchtritt durch irgendwelche kleinen Öffnungen zwischen der äußeren Frontplatte 28 und der inneren Platte 36 zu hindern.
  • Die Scroll-Platte 68 kann drei leicht elliptisch geformte Schlitze 78 an einer ihrer Seiten aufweisen. Die genaue Anzahl und Form der Schlitze 78 kann etwas unterschiedlich sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stimmen eine gleiche Anzahl von Schlitzen 78 mit Spannbacken 45 überein. Jeder Schlitz 78 beginnt an einem Ende 80, unter Belassung eines bestimmten Abstandes 82 der Scroll- Platte 68. Die Schlitze 78 laufen in Richtung der Scroll-Platte 68 nach unten, derart, daß das andere Ende 84 der Schlitze 78 weiter vom Umfang 82 beabstandet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Unterschied zwischen den Abständen von einem Ende 80 zum Umfang 82 und vom anderen Ende 84 zum Umfang 82 größer als ein viertel Inch (0,635 cm) betragen. Natürlich kann dieser Unterschied mehr oder weniger als ein viertel Inch (0,635 cm) betragen, je nach dem wieviel Backenbewegung erwünscht ist.
  • In jedem Schlitz 78 befindet sich eine Laufbuchse 86 sowie ein Ende eines Stiftes 88, der aus gehärtetem Stahl hergestellt ist. Indem sich die Scroll- Platte 68 dreht, bewegen sich die Stifte 88 und Laufbuchsen 86 in die Schlitze 78. Während ein Ende der Stifte 88 in den Schlitzen 78 der Scroll-Platte 68 bleibt, wird das andere Ende der Stifte 88 in einem Abschnitt 90 der Master-Spannbacken 45 befestigt. Indem sich die Scroll-Platte 68 dreht, bewegt sich der Scroll-Stiff 88 relativ zur Mitte des Durchgangsloches 48 herein oder heraus, je nach der Drehrichtung der Scroll-Platte 68. Indem sich der Stift 88 relativ zum Durchgangsloch 48 herein- oder herausbewegt, zwingt der Stift 88 die Master-Spannbacke 45, sich in einen Schlitz 92 der Frontplatte 28 zu bewegen. Die Arbeitsspannbacke 47 wird an der Master-Spannbacke 45 mit Bolzen befestigt, die in T-Nuten 58 eingeschraubt sind, und indem die Scroll-Platte 68 durch das Schneckenrad 66 gedreht wird, legen sich die Arbeitsspannbacken 47 entweder dicht um den zu bearbeitenden Teil, oder die Arbeitsspannbacken 47 lösen sich von dem betreffenden Teil, so daß es vom Befestigungskubus 12 abgenommen werden kann.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 ist darin eine typische innenseitige Platte 36 dargestellt. Mittige Löcher 94 nehmen die Scroll-Platten 68 und die Schneckenräder 66 auf. Eine Mehrzahl von Bolzenlöchern 96 ist um jedes mittige Loch 94 plaziert, um die innenseitige Platte 36 an der Frontplatte 28 zu befestigen. Ausrichtungslöcher 98 sind vorgesehen, um die Position der Frontplatte 28 relativ zur innenseitigen Platte 36 zu plazieren, um die Genauigkeit und Konzentrizitat der Spanubacken 45 relativ zu jeder Futtermittenlinie beizubehalten. Die Frontplatte 28 wird Anpassungs-Ausrichtungslöcher 100 aufweisen, so daß die Dübelstifte durch diese Löcher 98, 100 gesteckt werden können, um die Frontplatte 28 mit der innenseitigen Platte 36 auszufluchten, ehe Bolzen die beiden Platten 28, 36 aneinander befestigen.
  • Die Arbeitsspannbacken 47 sind kommerziell von vielen Lieferquellen erhältlich, wie dies gewöhnlichen Fachleuten bekannt ist. Bei einer oben beschriebenen Ausführungsform werden die Master-Spannbacken 45 von Hand durch ein Werkzeug betätigt, um das Schneckentriebrad 62 zu drehen. Bei einer anderen Ausführungsform können die Spannbacken 45 auch durch elektrische oder hydraulische Mittel betätigt werden.
  • In Fig. 8 ist eine typische innenseitige Platte 36 in Verbindung mit einer weiteren Ausführungsform des Halteblockes 12 dargestellt. Diese Ausführungsform umfaßt ein hydraulisches System 110 und arbeitet in der gleichen Weise wie die oben beschriebene und in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform, mit Ausnahme der Art und Weise, in der die Scroll-Platte 68 gedreht wird. Statt eines Schneckenrades 66 ist ein Stirntriebrad 102 an der Scroll- Platte 68 befestigt. Und anstelle eines Schneckentriebrades 62 ist ein Zahnstangenantrieb 104 im Inneren eines ausgehöhlten Abschnittes 106 der innenseitigen Platte 36 angebracht. Der Zahnstangenantrieb 104 weist an jedem seiner Enden einen schwimmenden Kolben 108, 112 auf. Hydraulische Leitungen 114, 116 liefern Fluid in den ausgehöhlten Abschnitt 106, um Druck auf einen der beiden Kolben 108, 112 aufzubringen und so die Zahnstange 104 linear in einer der beiden Richtungen zu bewegen.
  • Die hydraulischen Leitungen können an einem Ventil 118 angeschlossen sein, das bestimmt, welche hydraulische Leitung 114, 116 mit Fluid unter Druck gesetzt wird. Ein Fluidbehälter 120 steht in Fluidverbindung mit einem Fluidreservoir 122 zusammen mit einer Druckpumpe 124 zum Steuern des Druckes in den hydraulischen Leitungen 114, 116. Das Ventil 118 kann elektronisch an einem Steuergehäuse 126 gesteuert werden, das eine manuell beitigte Eingriffseinrichtung aufweisen kann. Das Steuergehäuse 126 steht durch ein Kabel 128 mit dem Ventil 118 in Verbindung und sendet ein Signal zum Schalten des Ventils 118, so daß es dem Fluid möglich ist, in eine gewählte hydraulische Leitung 114, 116 zu strömen. Jeder Spannbackensatz 46 kann eine solche Einrichtung aufweisen, und alle Ventile 118 können durch einen Bediener an einem Steuergehäuse 126 gesteuert werden.

Claims (15)

1. Positionierungshaltevorrichtung zur Benutzung beim Halten eines Teils, das durch ein Bearbeitungswerkzeug (16) auf einem Maschinenzentrum (10) bearbeitet werden soll, wobei das Maschinenzentrum (10) ein Typ ist, der einen damit in Verbindung stehenden beweglichen Untersatz aufweist, wobei die Haltevorrichtung (12) mindestens drei Seitenwände besitzt, die in einer ein Gehäuse bildenden Weise miteinander verbunden und so angepaßt sind, daß sie auf dem genannten Untersatz plaziert werden, um das von der genannten Haltevorrichtung (12) gehaltene Teil in eine vorbestimmte Position in bezug auf das genannte Bearbeitungswerkzeug bringen; wobei die Haltevorrichtung weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufweist: eine Mehrzahl von Frontplatten (28, 30, 32, 34), die zahlenmäßig der Anzahl der Seitenwände entsprechen, wobei jede solche Frontplatte an einer äußeren Oberfläche einer entsprechenden Seitenwand befestigt ist; wobei mindestens eine der Frontplatten einen Satz von darin eingebauten beweglichen Spannbacken (46) aufweist, wobei der oder jeder solche Satz von beweglichen Spannbacken mindestens drei Master-Spannbacken aufweist, die radial um eine Spannbackensatzmittellinie beweglich sind, derart, daß die Master-Spannbacken des genannten Satzes konzentrisch um die genannte Mittellinie konzentriert bleiben, wenn die genannten Spannbacken ein zu bearbeitendes Teil greifen; und Vorrichtungen, die im wesentlichen in den Seitenwänden zum Betätigen der Master-Spannbacken enthalten sind.
2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch Vorrichtungen (48), die auf mindestens einer der Seitenwände vorhanden sind, um es einem Abschnitt eines Teils zu ermöglichen, sich durch die genannte Seitenwand zu erstrecken, wenn das genannte Teil durch die Spannbacken (46) gegriffen wird.
3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch ein Basiselement (24), das an einem Ende der genannten Positionierungshaltevorrichtung (12) befestigt ist, wobei das Basiselement (24) zur Befestigung an dem genannten Untersatz angepaßt ist.
4. Haltevorrichtung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, weiter dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Sätzen von Einspannbacken vorhanden ist, und daß die genannten Vorrichtungen zum Betätigen der Spannbacken (46) Vorrichtungen zum unabhängigen Betätigen jedes Satzes der genannten Spannbackensätze umfassen.
5. Haltevorrichtung gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Vorrichtungen zum Betätigen der Spannbacken ein hydraulisches System (110) in betrieblicher Beziehung mit einer elektronischen Steuerung (126) umfassen.
6. Haltevorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum Betätigen der Spannbacken ein Schneckentriebrad (62) in Kontakt mit einem Schneckenrad (66) umfassen, wobei das Schneckenrad (66) an einer Scroll-Platte (68) befestigt ist, die mindestens einen in ihr angebrachten Schlitz (78) aufweist, wobei das Schneckenrad (66), das Schneckentriebrad (62) und die Scroll-Platte (68) innerhalb der genannten Seitenwand untergebracht sind, und wobei die Scroll-Platte (68) Vorrichtungen zum Greifen der Spannbacken (46) aufweist, um die Spannbacken (46) zu öffnen und zu schließen.
7. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum Betätigen der Spannbacken mindestens eulen Stift (88) umfaßt, wobei ein Ende des Stiftes (88) beweglich mit dem genannten Schlitz (78) in der Scroll-Platte (68) in Eingriff steht, wobei das andere Ende des Stiftes (88) innerhalb einer der Kaltevorrichtungen (46) in Eingriff steht, so daß sich der genannte Stift (88), wenn sich die Scroll-Platte (68) dreht, innerhalb des genannten Schlitzes (78) bewegt, wodurch die Haltevorrichtung (46) angetrieben wird, sich nach innen zu schließen oder nach außen zu öffnen, je nach der Richtung, in der sich die Scroll-Platte (68) dreht.
8. Haltevorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum Betätigen der genannten Sätze von Spannbacken (46) einen Zahnstangenantrieb (104) in Kontakt mit einem Stirntriebrad (102) umfaßt, wobei der Zahnstangenantrieb (104) durch von einem hydraulischen System (110) hervorgerufenen Druck linear beweglich ist, der auf ein Ende des Zahnstangenantriebs (104) ausgeübt wird, und wobei das Stirntriebrad (102) an einer Scroll-Platte (68) befestigt ist, welche Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Spannbacken (46) aufweist, wenn der Zahnstangenantrieb (104) das Stirntriebrad (104) dreht, das seinerseits die Scroll-Platte (68) veranlaßt, sich zu drehen.
9. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum unabhängigen Betätigen jedes der Spannbackensätze ein Schneckentriebrad (62) in Kontakt mit einem Schneckenrad (66) umfaßt wobei das Schneckentriebrad (62) und das genannte Schneckenrad (66) innerhalb der genannten Seitenwände untergebracht sind.
10. Haltevorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannbacken (46) in einem jeweiligen Spannbackensatz beweglich innerhalb von Schlitzen (92) gehaltert ist, die in der genannten Seitenwand so ausgebildet sind, daß die Spannbacken (46) am Herausfallen aus den Seitenwänden gehindert werden, während diese Spannbacken (46) gleichzeitig in der Lage sind, sich in einer Ebene parallel zu der genannten Seite der Haltevorrichtung (12) in dem genannten Schlitz (92) zu bewegen.
11. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 10, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen der beweglichen Spannbacken (46) im wesentlichen innerhalb von Ausnehmungen (94) eingeschlossen ist, die in der genannten Seitenwand gebildet sind.
12. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 4 und Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Betätigen der Spannbacken (46) ein Schneckentriebrad (62) umfaßt, das ein Schneckenrad (66) kontaktiert, wobei das Schneckenrad (66) an einer Scroll-Platte (68) befestigt ist. wobei die Scroll-Platte (68) Schlitze (78) aufweist, die in einer Seitenwand gegenüber dem genannten Schneckenrad (66) gebildet sind, und wobei das Schneckenrad (66) und die Scroll-Platte (68) ringförmig um eine Lagebüchse (74) herum konfiguriert sind, welche innerhalb eines Durchgangsloches (48) angeordnet ist.
13. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 4 und Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung zum Betätigen der Spannbacken (46) einen Zahnstangenantrieb (104) umfaßt, der ein Schneckenrad (102) kontaktiert, wobei das Schneckenrad (102) an einer Scroll- Platte (68) befestigt ist, wobei die Scroll-Platte (68) Schlitze (78) aufweist, die in einer Seitenwand gegenüber dem Schneckenrad (102) gebildet sind, und wobei das Schneckenrad (102) und die Scroll-Platte (68) ringförmig um eine Lagerbüchse (74) herum konfiguriert sind, die innerhalb eines Durchgangsloches (48) angeordnet ist.
14. Haltevorrichtung gemäß den Ansprüchen 12 oder 13, weiter gekennzeichnet durch Stifte (88), die beweglich an einem Ende innerhalb der genannten Schlitze (78) der Scroll-Platte (68) in Eingriff stehen, wobei das andere Ende der Stifte (88) in Eingriff mit den genannten Spannbacken (46) steht, so daß die Stifte (88), wenn die Scroll-Platte (68) gedreht wird, in bezug auf das genannte Durchgangsloch (48) eingerückt oder ausgerückt werden, je nach der Richtung, in die die Scroll-Platte (68) gedreht wird, mit der Folge, daß die Spannbacken (46) hereinoder herausbewegt werden.
15. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 4 und Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum unabhängigen Betätigen der Sätze von Spannbacken (46) einen Zahnstangenantrieb (104) in Kontakt mit einem Stirntriebrad (102) umfaßt, wobei der Zahnstangenantrieb (104) linear durch von einem hydraulischen System (110) erzeugten Druck linear beweglich ist, der auf ein Ende des Zahnstangenantriebs (104) ausgeübt wird, und wobei das Stirntriebrad (102) an einer Scroll- Platte (68) befestigt ist, welche Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Spannbacken (46) aufweist, wenn der Zahnstangenantrieb (104) das Stirnrad (102) dreht, das seinerseits die Scroll-Platte (68) veranlaßt, sich zu drehen.
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