DE69124065T2 - Verbinder-Einrichtung - Google Patents

Verbinder-Einrichtung

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DE69124065T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckeranordnung des Typs, bei dem zwei Anschlüsse in einem ersten Gehäuse und einen zweiten Gehäuse angebracht sind, und bei dem das zweite Gehäuse beweglich in dem ersten Gehäuse derart aufgenommen werden kann, daß die Anschlüsse zusammengepaßt werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Steckeranordnung gemäß dem Stand der Technik gezeigt, die in der Veröffentlichungsschrift der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 52-133993 von Nishino et al. offenbart ist. Die in diesen Figuren gezeigte elektrische Steckeranordnung 1 weist eine Steckerbuchse 3, eine sogenannte Steckdose, die an einer Platte 7 befestigt ist, und einen Stecker 5 auf. Die Steckbuchse 3 weist eine Kappe 9, in die der Stecker 5 für eine elektrische Verbindung einzuführen ist, ein einstückig an der Kappe 9 ausgebildetes Isoliergehäuse 11 und zwei Vorsprünge 13 auf, die von beiden seitlichen Seiten der Kappe 9 vorstehen. Das Gehäuse 11 weist mehrere Kammern zur Aufnahme von Anschlüssen auf, in denen jeweils ein elektrischer Anschlußstift, ein (nicht gezeigter) sogenannter Kernstift enthalten ist. Endabschnitte der Anschlußstifte stehen in die Kappe 9 vor. Andererseits weist der Stecker 5 mehrere Kammern zur Aufnahme von Anschlüssen auf, in denen jeweils eine elektrische Anschlußbuchse enthalten ist. Die Anschlußbuchsen können durch die Einführung des Steckers 5 in die Steckbuchsen mit den Anschlußstiften in Eingriff gebracht werden, wodurch eine elektrische Verbindung ausgebildet wird. Ferner weist jede Anschlußbuchse ein Kabel auf, das sich von einer Rückseite des Steckers 5 erstreckt und durch eine Kabelklammer 21 gestützt wird.
  • An beiden seitlichen Seiten des Steckers 5 sind zwei Hebel 15 an Nieten 17 drehbar gelagert. Die Hebel 15 erstrecken sich entlang der seitlichen Seite des Steckers 5, und die Enden der Hebel sind miteinander außerhalb des Steckers 5 über einen Griff 23 verbunden. Jeder der Hebel 15 weist eine an dem dem Griff 23 gegenüberliegenden Ende vorgesehene Führungsnut 25 auf. Die Führungsnut 25 ist derart ausgebildet, daß sie den Vorsprung 13 an dem Öffnungsabschnitt 25a aufnehmen kann, und ihn in Richtung des inneren, geschlossenen Endes führen kann, und sie ist derart ausgebildet, daß sichergestellt ist, daß der Abstand zwischen dem Niet 17 und der Nut 25 an dem geschlossenen Ende kürzer ist als derjenige an dem Öffnungsabschnitt 25a. Ferner sind zwei Keile 27, 28 an den oberen und unteren Seiten des Steckers 5 und der Steckbuchse 3 vorgesehen, um zu verhindern, daß der Stecker 5 und die Steckbuchse 3 falsch miteinander in Eingriff kommen.
  • Für eine Verbindung des Steckers 5 mit der Steckbuchse 3 wird der Stecker 5 in die Steckbuchse 3 entlang einer durch den Pfeil A in Fig. 1 gezeigten Richtung eingeführt, und die Vorsprünge 13 werden durch die Nuten 25 der Hebel 15 an den Öffnungsabschnitten 25a aufgenommen. Danach werden die durch Anschläge 29 gestützten Hebel 15 um die Nieten 17 in einer durch einen Pfeil B in Fig. 1 dargestellten Richtung gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorsprung in die Nut 25 geführt, was eine weitere Einführung des Steckers 5 in die Steckbuchse 3 verursacht. Andererseits schlägt der Griff 23 zwischen den Hebeln 15 an einen Federanschlag 31 derart an, daß der Anschlag 31 nach unten gedrückt wird. Nachdem der Griff 23 über den Anschlag 31 getreten ist, wird der Griff 23 durch den Anschlag, der durch die elastische Kraft nachgiebig nach außen gedrückt wird, verriegelt, wodurch die Hebel 15 gesichert sind und die Vorsprünge 13 in den Nuten 25 halten. Im Gegensatz dazu werden, wenn der Stecker 5 von der Steckbuchse 3 abgenommen wird, die Hebel 15 in der umgekehrten Richtung gedreht, um den Griff 23 gegen den Anschlag 21 zurückzubringen.
  • Jedoch ist bei der beschriebenen Steckeranordnung gemäß dem Stand der Technik die Möglichkeit einer kleinen Baugröße der Steckeranordnung beschränkt, weil für die Bedienungsfreundlichkeit in geeigneter Weise langgestreckte Hebel erforderlich sind. Ferner bewegen sich die Hebel frei, da die Hebel durch die Anschläge abgestützt werden, wenn die Steckeranordnung abgenommen ist, wodurch Schwierigkeiten auftreten können, wenn versucht wird, die Vorsprünge mit den Nutenöffnungen an den Hebeln auszurichten, um die Vorsprünge in die Nuten einzuführen. In ähnlicher Weise kann bei den freibeweglichen Hebeln, die sich außerhalb der seitlichen Seiten der Gehäuse erstrecken, die Nietverbindung leicht durch einen während der Handhabung und während des Transports der Stecker auftretenden Stoß beschädigt werden.
  • Dies trifft im wesentlichen in der gleichen Weise für die aus der US-A-4,586,771 bekannte Steckeranordnung zu.
  • Eine weitere Steckeranordnung, die jedoch kein Bauteil für eine Erleichterung des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Steckergehäuse aufweist, ist aus der DE-A-38 39 728 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckeranordnung zu schaffen, die ein Stellhebelelement aufweist, das an das Steckergehäuse verriegelt werden kann, wenn der Stecker und die Steckbuchse getrennt sind, und das leicht miteinander verbunden werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine steckeranordnung zu schaffen, die ein problemloses Stellhebelelement aufweist, das es ermöglicht, die Kompaktheit der Steckeranordnung zu erhöhen.
  • Um diese Aufgaben zu lösen, weist eine Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale und Vorteile der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber der voranstehend beschriebenen Anordnung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher, in denen gleiche Referenznummern die gleichen oder ähnliche Elemente oder Bereiche in allen Figuren kennzeichnen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Steckeranordnung gemäß dem Stand der Technik vor dem Einstecken;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckeranordnung gemäß dem Stand der Technik nach dem Einstecken;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der ersten Ausführungsform der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4A
  • bis 4D vertikale Schnittansichten zur Erklärung des Einsteckvorgangs, die entlang der Längsrichtung der zweiten Ausführungsform der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen sind;
  • Fig. 5 eine vertikale Längsschnittansicht der dritten Ausführungsform der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckteils der in Fig. 5 gezeigten Steckeranordnung;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung einer Rasteinrichtung bei der vierten Ausführungsform der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung einer Rasteinrichtung der fünften Ausführungsform der Steckeranordnung der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nachfolgend bevorzugte Ausführungsformen der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist die Steckeranordnung 101 eine rechteckige, schachtelartige Anordnung mit einem Stecker 103, einer Steckbuchse 105 und einem Andeckteil 107, das drehbar an der Steckbuchse 105 angebracht ist. Die Steckbuchse 105 weist ein erstes Gehäuse mit einer Kappe 109 mit einem vorderen und einem hinteren offenen Ende und ein Körpergehäuse 111 auf, das fest mit dem rückwärtigen offenen Ende der Kappe 109 verbunden ist und mehrere (nicht gezeigte) elektrische Anschlußstifte enthält. Die Anschlußstifte weisen Längsachsen auf, die zueinander parallel ausgerichtet sind, und ihre Endabschnitte stehen in die Kappe 109 vor. Die Kappe 109 weist zwei Seitenwände 113, die zueinander parallel sind, und eine obere und eine untere Wand 115, 117 auf, die ebenso parallel zueinander und senkrecht zu den Seitenwänden 113 verlaufen. Eine jede der Seitenwände 113 weist einen Schlitz 119 auf, der jeweils zu der oberen und der unteren Wand 115, 117 parallel ist.
  • Der Stecker 103 weist ein zweites Gehäuse auf, d.h. ein Körpergehäuse 121 mit einer Passfläche, das mehrere Anschlüsse aufnehmende Kammern 123 umschließt. Eine jede der Anschlüsse aufnehmende Kammern enthält eine (nicht gezeigte) elektrische Anschlußbuchse. Der Stecker 103 weist zwei flache äußere Seitenflächen 125, die parallel zueinander sind, und eine obere und eine untere Fläche 127, 129 auf. Der Stecker 103 ist derart ausgebildet, daß er durch Gleiten in axialer Richtung der länglichen Anschlüsse eingeführt und in die Kappe 109 der Steckbuchse 105 eingepaßt werden kann. Die Anschlüsse aufnehmenden Kammern 123 sind derart angeordnet, daß die Anschlußbuchsen mit Anschlußstiften in Eingriff stehen, um elektrische Verbindungen auszubilden, wenn der Stecker 103 in die Steckbuchse 105 eingeführt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Stellung der Steckbuchse 105, die derart angeordnet ist, daß in der Kappe 109 die elektrischen Verbindungen ausgebildet werden, als eine eingeführte Stellung definiert.
  • Zwei Vorsprünge 131 sind an jeder äußeren Seitenfläche 125 derart ausgebildet, daß jeder Vorsprung 131 durch den entsprechenden Schlitz 119 aufgenommen wird, um ein wenig außerhalb der Kappe 109 vorzustehen, wenn der Stecker 103 in die Kappe 109 der Steckbuchse 105 eingeführt wird. Infolge der Einführbewegung des Steckers 103 wird jeder Vorsprung 131 innerhalb des Schlitzes 119 beweglich.
  • Das Abdeckteil 107 der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist zwei Stellelemente 133 und ein drehbares Element, nämlich eine Hebelplatte 135 auf, die einstückig mit den Stellelementen 133 ausgebildet ist. An den Seitenwänden 113 der Kappe 109 sind zwei Drehvorsprünge 137 an den hinteren, oberen Abschnitten der äußeren flachen Oberflächen ausgebildet. Andererseits sind zwei Nuten 139 an den inneren Flächen der Stellelemente 133 an den hinteren oberen Abschnitten derart ausgebildet, daß sie sich in seitlicher Richtung erstrecken. Jeder Drehvorsprung 137 ist derart ausgebildet, daß er jeweils durch einen hinteren Endabschnitt 139a einer jeden der Nuten 139 aufgenommen werden kann, so daß das Stellelement 133 und der Hebel 135 in der Lage sind, die Seitenwände 113 und die obere Wand 115 der Kappe 109 passend abzudecken. Gemäß der beschriebenen Gestaltung kann sich das Abdeckteil 107 bezüglich der Drehvorsprünge 137 drehen. In diesem Zusammenhang ist die Stellung der Stellelemente 133, wenn das Abdeckteil 107 passend die Kappe 109 abdeckt, als eine erste Stellung des Stellelements definiert.
  • An den Außenflächen der Seitenwände 113 der Kappe 109 sind zwei Nuten 141 derart ausgebildet, daß sie sich von jedem der Drehvorsprünge 137 vertikal nach unten erstrecken. Zwei Schraubenfedern 143 mit zwei freien Enden sind an den Drehvorsprüngen 137 zwischen den Seitenwänden 113 der Kappe 109 und der Stellelemente 133 des Abdeckteils 107 aufgenommen. Die Enden der Federn 143 sind in den Nuten 139 an dem Stellelement 133 bzw. in den Nuten 141 in der Seitenwand 113 aufgenommen, und die Schraubenfedern wirken derart auf den Hebel 135, daß dieser die erste Stellung verläßt und sich bezüglich der und gegen die Kappe 109 derart nach oben bewegt, daß der Hebel 135 von der oberen Wand 115 der Kappe 109 getrennt wird.
  • Ein jedes der Stellelemente 133 ist als eine flache Platte ausgebildet, bei welcher der vordere untere Abschnitt mit einer Schräge weggenommen ist, so daß der Umfangsrand des Schnitts vertikal, d.h. parallel zum Rand der Kappe 109 verläuft, wenn das Stellelement bei Betrachtung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in Richtung des Uhrzeigersinns um einen vorbestimmten Winkel nach oben gedreht wird. Das Stellelement 133 weist einen L-förmigen Schlitz 145 auf, der sich von der abgeschnittenen Kante erstreckt und nacheinander einen Führungsschlitz 145a und einen Nockenschlitz 145b aufweist. Der Führungsschlitz 145a ist derart mit einer Schräge ausgebildet, daß der Führungsschlitz 145a horizontal verläuft, wenn das Stellelement 133 sich um einen vorbestimmten Winkel in Richtung des Uhrzeigersinns bezüglich des Drehvorsprungs 137 dreht, während der Führungsschlitz 145a mit dem Schlitz 119 der Kappe 109 zusammenfällt, wodurch die Vorsprünge 131 entlang den Führungsschlitzen 145 bewegbar werden. Somit wird die Stellung des Stellelements 133, in welcher der Führungsschlitz 145a mit dem Schlitz 119 zusammenfällt, als die zweite Stellung des Stellelements bezeichnet. Andererseits erstreckt sich der Nockenschlitz 145b von dem Führungsschlitz 145a, wenn sich das Stellelement 133 in der ersten Stellung befindet, derart abgewinkelt und in Richtung der Oberseite des Abdeckteils 107, daß er sich bis zu der gleichen Höhe wie der Schlitz 119 erstreckt.
  • Bei der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen der oberen Wand 115 der Kappe 109 und dem Hebel 135 eine Verankerungseinrichtung 147 zum Verankern des Abdeckteils 107 an der Kappe 109 vorgesehen, wodurch die Stellelemente 133 in der ersten Stellung verrastet werden. Insbesondere ist ein Rastarm 149 einstückig an der Kappe 109 vorgesehen. Der Rastarm 149 erstreckt sich von einem rückwärtigen Seitenrand einer viereckigen Kerbe an der oberen Wand in Richtung der Innenseite der Kappe 109 und ist an dem Grundabschnitt derart nach oben gebogen, daß er durch eine rechteckige, in dem Hebel 135 ausgebildete Aussparung 151 tritt, während er ein wenig nach unten im Bereich des Grundabschnitts in die Kappe 109 vorsteht. Der Rastarm 149 weist eine hakenförmige Nase 153 auf, die an seinem Endabschnitt derart ausgebildet ist, daß sie mit einer kleinen Stufe 155 in Eingriff kommen kann, die an der Rückseite der Aussparung 151 ausgebildet ist. Durch den Eingriff der Nase 153 mit der Stufe 155, die durch die Schraubenfeder 143 nach oben vorgespannt ist, wird das Abdeckteil 107 an die Kappe 109 gesichert. Gemäß der beschriebenen Gestaltung weisen der Hebel 135 und die Verankerungseinrichtung eine Einrichtung zum Verrasten des Stellelements 133 in der ersten Stellung auf.
  • Die Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ferner eine Einrichtung zum Lösen des Stellelements aus der ersten Stellung und zum Zwingen des Stellelements in die zweite Stellung durch die Wirkung der Einführung des Steckers 103 auf. Die Löseeinrichtung weist insbesondere einen nach innen gerichteten Vorsprung 157 des Rastarms 149 auf. Wenn der Stecker 103 in die Kappe 109 der Steckbuchse 105 eingeführt wird, stößt der nach innen gerichtete Vorsprung 157 gegen einen Umfangsrand 159 des Steckers 103, obwohl die vordere obere Fläche 161 des Körpergehäuses 121 in der Umgebung der anstoßenden Randkante 159 ein wenig vertieft ist. Der Rastarm 149 wird elastisch gegen die Randkante 159 im Bereich des Grundabschnitts des Rastarms deformiert. In diesem Zusammenhang ist die Stellung des Steckers 103, wenn die Randkante des Steckers an den nach innen gerichteten Vorsprung 157 des Rastarms 149 anstößt, als eine Anfangsstellung definiert.
  • Darüber hinaus weist die obere Fläche des Steckers 103 einen Aufnahmeabschnitt für den nach innen gerichteten Vorsprung 157, nämlich die rückwärtige obere Fläche 163, auf, die unterhalb der vorderen oberen Fläche angeordnet ist, und ausreichend vertieft ist, um nach der Einführung den Vorsprung 157 aufzunehmen. Die zwischen der vorderen oberen Fläche 161 und der rückwärtigen oberen Fläche 163 definierte Stufe hält den Stecker 103 durch das Fassen des nach innen gerichteten Vorsprungs 157 in der Kappe 109.
  • Die Fig. 4A bis 4D sind Schnittansichten zur Erläuterung des Eingriffsvorgangs, die entlang der Längsrichtung der zweiten Ausführungsform der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen wurden. In diesem Zusammenhang wird die Längsrichtung durch einen Pfeil L in Fig. 4A angedeutet. Obwohl sich die in den Fig. 4A bis 4D dargestellte zweite Ausführungsform und die in Fig. 3 gezeigte erste Ausführungsform hinsichtlich der Form des Vorsprungs 157, des Rastarms 149 und des Nockenschlitzes 145b des Stellelements 133 unterscheiden, funktionieren die erste und die zweite Ausführungsform im wesentlichen auf die gleiche Weise. Deshalb wird nachfolgend der Eingriffsvorgang der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4D beschrieben.
  • Fig. 4A zeigt die Steckeranordnung 101 vor dem eigentlichen Eingriff. In diesem Zustand befindet sich die Nase 153 im Eingriff mit der Stufe 155 gegen den nach oben durch die Schraubenfeder 143 vorgespannten Hebel 135. Durch diesen Eingriff ist der Hebel 135 verankert, und das Stellelement 133 ist demzufolge in der ersten Stellung verrastet. Zunächst wird der Stecker 103 in die Kappe 109 eingeführt, um die in Fig. 4B gezeigte Anfangsstellung des Steckers 103 zu erreichen. Wenn sich der Stecker 103 in der Anfangsstellung befindet, stößt die Randkante 159 des Steckers 103 an den abgerundeten unteren Abschnitt des Rastarms 149, d.h. an den nach innen gerichteten Vorsprung 157 an, und die Randkante stößt derart an den nach innen gerichteten Vorsprung 157, daß er in die Innenseite der Kappe 109 gezwungen wird, an der er den Rastarm elastisch zu einer geneigten, durch den Grundabschnitt gestützten Stellung bewegt. Diese elastische Bewegung verursacht eine kleine Neigung des Rastarms 149 an dem Endabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen der Einführrichtung. Im Ergebnis trennt sich die Nase 153 von der kleinen Stufe 155 in dem Hebel 135. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Hebel 135, da er durch die Schraubenfeder 143 nach oben vorgespannt ist, um die beiden Drehvorsprünge 137 bei Betrachtung der Anordnung gemäß Fig. 4B in Richtung des Uhrzeigersinns bezüglich der Drehachse, während die Nase 153 von dem Hebel 135 entweicht, indem sie durch die Aussparung 151 tritt. Im Ergebnis verläßt das Drehelement 135 den Rastarm 149 und die obere Wand 115, wie in Fig. 4C gezeigt ist.
  • Begleitend zu der beschriebenen Betätigung des Hebels 135 dreht sich ebenso ein jedes Stellelement 133 mit dem Hebel 135 bezüglich der Drehvorsprünge 137, um von der ersten Stellung in die zweite Stellung, wie gezeigt in Fig. 4C, versetzt zu werden. Auf diesem Weg fällt ein jeder der Führungsschlitze 145a der Stellelemente 133 mit dem entsprechenden Schlitz 119 an der Kappe 109 zusammen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge 131 durch die Führungsschlitze 145a und die Schlitze 119 geführt, wenn der Stecker 103 in die Kappe 109 gegen den nach innen gerichteten Vorsprung 157 geschoben wird, bis die Vorsprünge 131 die Ecken zwischen den Führungsschlitzen 145a und den Nockenschlitzen 145b erreichen. In diesem Zusammenhang wird die Stellung des Steckers 103, in der die Vorsprünge diese Ecken erreichen, als eine Zwischenstellung bezeichnet. Nach diesem Vorgang drehen sich die Nockenschlitze 145b durch Nach-unten-Drücken des Hebels 135 zu der oberen Wand 115 mit Hilfe eines Drückabschnitts 165, der an dem Endabschnitt des Hebels 135 ausgebildet ist, nach unten in einer gemäß der Ansicht von Fig. 4C entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung, um die Drehvorsprünge, um die Vorsprünge 131 aufzunehmen. Die sich nach unten drehenden Nockenschlitze 145b zwingen die Vorsprünge 131 dazu, sich weiter in Richtung der geschlossenen Enden der Schlitze 119, wie gezeigt in Fig. 4D zu bewegen. Ferner wird gemäß dieser Betätigung der Stecker 113 weiter in die Kappe 109 gezogen. Im Ergebnis erreicht der Stecker 103 die eingeführte Stellung, in der die Anschlüsse elektrisch verbunden sind, und gleichzeitig dreht sich das Stellelement 133 zurück in die erste Stellung, wobei ermöglicht wird, das der Rastarrn durch die Aussparung 151 tritt. In diesem Zustand treffen die Schlitze 119 der Kappe 109 mit den Schlitzen 145 der Stellelemente 133 nur an ihren geschlossenen Enden zusammen, an denen die Vorsprünge 131 aufgenommen sind. Es ist anzumerken, daß das Fehlen eines vorderen unteren Abschnitts in dem Stellelement 133 die Vermeidung eines Zusammentreffens mit dem Vorsprung 131 während der Drehung des Stellelements 133 ermöglicht.
  • Andererseits wird, wenn der Stecker 103 die eingeführte Stellung erreicht, der nach unten gerichtete Vorsprung 157 durch den Aufnahmeabschnitt 163 aufgenommen, und die Nase 153 kommt wieder mit der Stufe 155 gegen den Hebel 135 in Eingriff, der durch die Schraubenfedern 143 nach oben vorgespannt ist. Durch diesen Eingriff ist der Hebel 135 verankert, und das Stellelernent 133 ist demzufolge in der ersten Stellung verrastet. Gleichzeitig wird der Stecker 103 in der eingeführten Stellung gehalten, wobei er durch den nach innen gerichteten Vorsprung 157 an der Stufe gefaßt ist, die zwischen der vorderen oberen Fläche 161 und dem Aufnahmeabschnitt 163 festgelegt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4A bis 4D wird, wenn der Nockenschlitz 145b derart vorgesehen ist, daß er einen sich um den Drehvorsprung als Mitte erstreckenden Bogen bildet, gemäß der Drehung des Stellelernents 133, wie gezeigt in Fig. 4C und 4D, keine weitere Einführung des Steckers 103 von der Zwischenstellung zu der eingeführten Stellung bewirkt. Die zusätzliche Einführung kann nämlich durch Veränderung der Abweichung des Schlitzes 145b von dem Bogen an dem geschlossenen Ende eingestellt und reguliert werden.
  • Darüber hinaus können für die vorliegende Erfindung verschiedene Veränderungen ausgeführt werden. Die Fig. 5 bis 8 zeigen drei Beispiele von Veränderungen der Verriegelungseinrichtungen.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Rastarrn 149 an dem Hebel 135 ausgebildet und erstreckt sich derart nach unten daß er durch eine an der Kappe 109 ausgebildete Aussparung 167 tritt. Die Nase 153, die gegen die Einführrichtung, nämlich wie gezeigt in Fig. 6 in die Vorwärtsrichtung gerichtet ist, ist an dem unteren Endabschnitt des Rastarms derart ausgebildet, daß sie mit der Kappe 109 an der Innenfläche des Randes der Aussparung 167 in Eingriff kommt. Bei dieser Ausführungsforrn entspricht das untere Ende der Nase 153 dem nach unten gerichteten Vorsprung 157 der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen. Bei Betätigung stößt der in der Anfangsstellung befindliche Stecker 103 an die Spitze der Nase 153 und zwingt die Nase 153 elastisch in die geneigte Stellung, wodurch die Nase 153 von dem Rand der Aussparung 167 der Kappe 109 außer Eingriff kommt. In ähnlicher Weise wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen wird der Hebel 135 durch die Schraubenfedern 143 zu einer Drehung in Richtung des Uhrzeigersinns gemäß Fig. 5 gezwungen, und die Stellelemente 133 werden in eine zweite Stellung verstellt. Nach der Einführung des Steckers 103 in die Zwischenstellung wird der Hebel 135 in Richtung der Kappe 109 gedrückt, was durch die Nockenwirkung der Führungsschlitze 145b und der Vorsprünge 131 begleitet ist. Die Nase 153 wird elastisch gegen den Rand der Aussparung 167 zu der Innenseite der Kappe 109 gezwungen, wird durch den Aufnahmeabschnitt 163 e aufgenommen und kommt mit der Kappe 109 in Eingriff.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich das andere Ende des Rastarms 149 nach oben. Gemäß dieser Gestaltung kann der Bediener von Hand die Nase 153 von der Kappe 109 außer Eingriff bringen, indem er das obere Ende des Rastarms 149 und den Randabschnitt des Stellelements 135 derart quetscht, daß der Rastarrn 149 in eine geneigte Stellung verstellt wird.
  • In Fig. 7 ist eine vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Rastarm 149 an der Kappe 109 derart ausgebildet, daß er bei der Nase 153 mit der kleinen Stufe 155 in Eingriff kommt, die an der Rückseite der Aussparung 151 an dem Hebel 135 ausgebildet ist. Wie in der Zeichnung gezeigt ist, erstreckt sich der längliche Rastarm 149 vertikal, und ist einstückig mit der Kappe 109 in einer solchen Form ausgebildet, daß ein kleiner Grundabschnitt 169 den Zwischenabschnitt des länglichen Rastarms 149 mit der Kappe 109 verbindet. Das untere Ende 171 des Rastarms 149 erstreckt sich zu dem Inneren der Kappe 109, und der obere Endabschnitt 172 ist mit der Nase 153 versehen.
  • Bei Betätigung wird, wenn der Rand des Steckers 103 an das untere Ende 171 des Rastarms 149 anstößt und gegen dieses drückt, der Rastarrn 149 an dem Grundabschnitt 169 zu einer geneigten Stellung gebogen, die dann durch den Grundabschnitt 169 gestützt wird. Gemäß dieser Betätigung bewegt sich die Nase 153, die sich an dem oberen Ende gegenüber von dem vertieften Ende befindet, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegung des vertieften unteren Endes. Nachfolgend funktioniert die Steckeranordnung dieser Ausführungsform auf die gleiche Weise wie die oben beschriebenen Aus führungs formen.
  • In Fig. 8 ist eine fünfte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Rastarm 149 derart an der Kappe 109 angeordnet, daß er auf die gleiche Weise wie bei der vierten Ausführungsform funktioniert. Jedoch ist bei dieser Ausführungsforrn der sich vertikal erstreckende längliche Rastarn 149 getrennt von der Kappe 109 ausgebildet. Der Rastarm 149 ist drehbar durch eine Drehwelle 175 an einem sich seitlich von der Kappe 109 erstreckenden Lagerarm 177 gelagert. Der Rastarm 149 ist mittels einer Schraubenfeder 179 derart elastisch vorgespannt, daß er vertikal steht, um bei der Nase 153 mit der kleinen Stufe 155 an dem Hebel 135 in Eingriff zu kommen. Mit Ausnahme der obengenannten Merkmale ist die Steckeranordnung dieser Ausführungsform ähnlich der vierten Ausführungsform gestaltet. In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, daß der durch die Schraubenfeder 179 elastisch vorgespannte Rastarn 149 im wesentlichen auf die gleiche Weise wirkt, wie der, der bei der vierten Ausführungsforrn einstückig elastisch angeformt ist. Deshalb funktioniert die Steckeranordnung dieser Ausführungsform auf die gleiche Weise wie diejenige der vierten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der Steckeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung das Abdeckteil, bevor der Stecker und die Steckbuchse in Eingriff kommen, an der Kappe der Steckbuchse verankert, und wenn der Stecker in die Kappe der Steckbuchse zu der Anfangsstellung eingeführt wird, wird die Nase automatisch gemäß der Gestaltung der Verriegelungs- und Löseeinrichtungen durch die Einführkraft außer Eingriff gebracht. Darüber hinaus kann der Stecker vollständig in die Kappe der Steckbuchse eingeführt werden, wenn er durch eine zusätzliche Einführbewegung gezwungen wird, die durch die Nockenwirkung der Schlitze und der Eingriffsvorsprünge bewirkt wird. Nach der Einführung ist das Abdeckteil wiederum an der Kappe gesichert und umfaßt diese. Die beschriebene Gestaltung kann die Stellelemente und ähnliches leicht gemäß deren kompakter Form daran hindern, daß sie durch Stöße beschädigt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es natürlich möglich, die Kappe im Rahmen der zulässigen Grenzen der Längsbewegung der Vorsprünge an dem zweiten Gehäuse in anderer Weise als durch die horizontalen Schlitze, wie z.B. V-förmige Kerben und ähnliches, mit Öffnungen zu versehen.
  • Darüber hinaus ist es ebenso möglich, die Stellelemente 133 innerhalb der Kappe 109 durch das Vorsehen von Schlitzen in der oberen Wand 115 der Kappe anzuordnen. In diesem Fall sind die Drehvorsprünge 137 und die Nuten 139, 141 für die Aufnahme der Schraubenfedern 143 innerhalb der Seitenwände 113 der Kappe ausgebildet.
  • Zusätzlich ist es ebenso möglich, den Rastarrn 149 der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung derart zu gestalten, daß der Rastarm von Hand außer Eingriff gebracht werden kann, indem der obere Abschnitt des Rastarms nach oben verlängert wird. Alternativ wird die Verrastung durch Schieben des Hebels 135 in der Längsrichtung gelöst, wenn die rückwärtigen Enden 138a der Nuten zur Aufnahme der Drehvorsprünge 137 zusätzlichen Raum dafür aufweisen, daß sich der Hebel 135 ein wenig entlang der Längsrichtung bewegt, so daß die Stufe 155 von der Nase 153 wegkommen kann.
  • Ferner ist es möglich, das erste und das zweite Gehäuse als Zylinder mit Polygonform, wie z.B. sechseckig, achteckig und ähnliches, anstelle einer rechteckigen schachtelartigen Ausführung zu gestalten.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Federn von den oben beschriebenen Ausführungsformen der Steckeranordnung wegzulassen. In diesem Fall wird das Abdeckteil von Hand gedreht, wenn der Stecker in die Anfangsstellung gebracht wird. Bei der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ebenso die Feder 179 für den Rastarm 149 weggelassen werden. In diesem Fall ist der Rastarm so gestaltet, daß er durch Reibschluß an dem Grundabschnitt gelagert ist, und der Rastarm wird manuell in die Stufe an der Kappe eingehakt, nachdem das Stellelement zurück in die erste Stellung gestellt wurde.
  • Wie oben beschrieben, ist zu erkennen, daß die Erfindung in keiner Weise durch die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, und daß viele Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den durch die beigefügten Ansprüche festgelegten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Steckeranordnung mit: einem ersten Gehäuse (109, iii) mit einer ersten Fläche (113), die im wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung (L) angeordnet ist;
einem zweiten Gehäuse (121, 123), das für einen Eingriff mit dem ersten Gehäuse (109, iii) ausgebildet und bezüglich des ersten Gehäuses (109, 111) zwischen einer Anfangsstellung, in der das erste und das zweite Gehäuse außer Eingriff sind, und einer eingeführten Stellung, in der das erste und das zweite Gehäuse in Eingriff stehen, in der Längsrichtung (L) beweglich ist;
wenigstens zwei Anschlüssen, wobei ein Anschluß der beiden Anschlüsse in dem ersten Gehäuse (109, iii) angebracht ist, und wobei der andere Anschluß der beiden Anschlüsse in dem zweiten Gehäuse (121, 123) derart angebracht ist, daß die beiden Anschlüsse miteinander für die Ausbildung einer elektrischen Verbindung in Eingriff kommen, wenn die beiden Anschlüsse gemäß der Bewegung der Gehäuse in die eingeführte Stellung zueinander bewegt werden;
einem Stellelement (133), das derart an dem ersten Gehäuse (109, 111) vorgesehen ist, daß es zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung parallel zu der ersten Fläche (113) des ersten Gehäuses (109, iii) verstellbar ist, wobei die erste Stellung in der Anfangsstellung und in der eingeführten Stellung des zweiten Gehäuses (121, 123) eingenommen wird, und als diejenige Stellung des Stellelements (133) definiert ist, in der ein Abdeckteil (107) mit dem Stellelement (133) und einem Drehelernent (135) das erste Gehäuse (109, 111) abdeckt, und wobei die zweite Stellung in einer Zwischenstellung des zweiten Gehäuses eingenommen wird, und als diejenige Stellung des Stellelernents (133) definiert ist, in der Eingriffsrnittel (131, 145) des zweiten Gehäuses (121, 123) und des Stellelements (133) miteinander in Verbindung gebracht werden können;
wobei die Eingriffsrnittel (131, 145) ein Eingriffselernent (131), das an dem zweiten Gehäuse (121, 123) vorgesehen ist, und eine Schlitzeinrichtung (145) aufweisen, die an dem Stellelement (133) zur Aufnahme des Eingriffselements (131) vorgesehen ist, wobei die Schlitzeinrichtung derart angeordnet ist, daß es ermöglicht wird, daß die Eingriffsmittel während der Bewegung des zweiten Gehäuses in Richtung der eingeführten Stellung in Verbindung kommen, wenn das Stellelement (133) in der zweiten Stellung ist, und daß ermöglicht wird, daß das Stellelement von der zweiten Stellung in die erste Stellung wechseln kann, während die Verbindung der Eingriffseinrichtungen (131, 145) aufrechterhalten wird, und daß das Stellelernent (133) in der ersten Stellung mittels einer Verbindung der Eingriffseinrichtungen das zweite Gehäuse in der eingeführten Stellung verriegelt;
ferner mit Rasteinrichtungen (153, 155), die an dem ersten Gehäuse (109, 111) und an dem Drehelement (135) für ein Verrasten des Stellelernents (133) in der ersten Stellung vorgesehen sind, wobei das Drehelement (135) mit dem Stellelement (133) derart verbunden ist, daß das Drehelement (135) gemäß der Bewegung des Stellelements (133) von der ersten in die zweite Stellung das erste Gehäuse (109, iii) verläßt; und mit
Löseeinrichtungen (159, 157), die an dem zweiten Gehäuse (121, 123) bzw. an den Rasteinrichtungen (153, 155) vorgesehen sind, zum Lösen des Stellelements (133) von der ersten Stellung mittels der Einführwirkung des zweiten Gehäuses (121, 123), wenn das zweite Gehäuse (121, 123) von der Anfangsstellung in die eingeführte Stellung bewegt wird.
2. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Fläche (113) an einer Außenseite des ersten Gehäuses (109, iii) ausgebildet ist, und daß das Stellelement (133) außerhalb des ersten Gehäuses (109, iii) angeordnet ist.
3. Steckeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Gehäuse (109, 111) eine Öffnung (119) aufweist, die ermöglicht, daß das Eingriffselement (131) durch die Schlitzeinrichtung (145) durch das erste Gehäuse (109, iii) derart aufgenommen wird, daß es in der Schlitzeinrichtung (145) beweglich ist.
4. Steckeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (119) ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz ist.
5. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rasteinrichtungen (153, 155) eine Einrichtung zum derartigen Verankern (147) des Drehelernents (135) an das erste Gehäuse (109, iii) aufweisen, daß das Stellelement (133) in der ersten Stellung gehalten wird.
6. Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Gehäuse (109, 111) eine zweite Fläche (115) aufweist, die im wesentlichen eben und parallel zu der Längsrichtung ist und die erste Fläche (113) schneidet, und daß die Verankerungseinrichtung (147) das Drehelement (135) an der zweiten Fläche (115) verankert.
7. Steckeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement eine derart einstückig mit dem Stellelement (133) ausgebildete Hebelplatte aufweist, daß sie die zweite Fläche (115) des ersten Gehäuses (109, iii) abdeckt, wenn sich das Stellelernent (133) in der ersten Stellung befindet.
8. Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungseinrichtung (147) eine Nase aufweist, die derart vorgespannt ist, daß sie das Drehelement (135) an dem ersten Geh use (109, iii) einhakt.
9. Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nase an dem ersten Gehäuse (109, iii) an der zweiten Fläche (115) derart angeordnet ist, daß sie das Drehelement (135) einhakt.
10. Steckeranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Nase an dem Drehelement (135) derart angeordnet ist, daß sie das erste Gehäuse (109, 111) an der zweiten Fläche (115) einhakt.
11. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Löseeinrichtungen (157, 159) folgendes aufweisen:
ein Anschlagelement, das derart in das Innere des ersten Gehäuses (109, 111) vorsteht, daß es an das zweite Gehäuse (121, 123) anschlägt, wenn sich das zweite Gehäuse (121, 123) in der Anfangsstellung befindet, und das derart mit den Rasteinrichtungen (153, 155) verbunden ist, daß das Stellelernent (133) von den Rasteinrichtungen (153, 155) gelöst wird, indem es durch das zweite Gehäuse (121, 123) angestoßen wird; und
einen an dem zweiten Gehäuse (121, 123) vorgesehenen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Anschlagelements derart, daß verhindert wird, daß das Anschlagelement durch das zweite Gehäuse (121, 123) angestoßen wird, wenn sich das zweite Gehäuse (121, 123) in der eingeführten Stellung befindet.
12. Steckeranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Löseeinrichtungen (157, 159) folgendes aufweisen:
ein einstückig mit der Verankerungseinrichtung (147) ausgebildetes Anschlagelernent, das in das Innere des ersten Gehäuses (109, iii) derart vorsteht, daß es an einen Rand des zweiten Gehäuses (121, 123) anstößt, wenn sich das zweite Gehäuse (121, 123) in der Anfangsstellung befindet, wobei das Anschlagelement durch das zweite Gehäuse (121, 123) derart angestoßen wird, daß die Verankerungseinrichtung (147) sich derart bewegt, daß das Stellelernent (133) von der Nase gelöst wird; und
einen an dem zweiten Gehäuse (121, 123) ausgebildeten vertieften Abschnitt zur Aufnahme des Anschlagelements derart, daß verhindert wird, daß das Anschlagelernent durch das zweite Gehäuse (121, 123) angestoßen wird, wenn sich das zweite Gehäuse (121, 123) in der eingeführten Stellung befindet.
13. Steckeranordnung nach Anspruch 1, die ferner eine Einrichtung zum Vorspannen des Stellelements (133) in die zweite Stellung aufweist, wenn das Stellelement (133) durch die Löseeinrichtung (157, 159) von der ersten Stellung gelöst wird.
14. Steckeranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannelernent eine Schraubenfeder (143) aufweist, die zwischen dem ersten Gehäuse (109, 111) und dem Drehelement (135) derart vorgesehen ist, daß das Drehelement (135) von dem ersten Gehäuse (109, 111) wegbewegt wird.
15. Steckeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehelement eine Aussparung aufweist, die ermöglicht, daß die Nase durch das Drehelernent (135) tritt, und daß die Nase für ein Fassen des Drehelements (135) an der Außenseite des Drehelernents (135) in eine Richtung weg von der Anfangsstellung in Richtung der eingeführten Stellung des zweiten Gehäuses (121, 123) gerichtet ist.
16. Steckeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Gehäuse (109, iii) eine Aussparung aufweist, die ermöglicht, daß die Nase an der zweiten Fläche (115) durch das erste Gehäuse (109, iii) tritt, und daß die Nase für ein Fassen des Drehelements (135) im Inneren des ersten Gehäuses (109, iii) in einer Richtung weg von der eingeführten Stellung zu der Anfangsstellung des zweiten Gehäuses (121, 123) gerichtet ist.
17. Steckeranordnung nach Anspruch 12, die ferner eine Einrichtung zum Halten des zweiten Gehäuses (121, 123) in der eingeführten Stellung aufweist.
18. Steckeranordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung eine Stufe aufweist, die an den vertieften Abschnitt angrenzend für ein Fassen des Anschlagelernents gegen das zweite Gehäuse (121, 123) in dem vertieften Abschnitt ausgebildet ist.
19. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Gehäuse (121, 123) die eingeführte Stellung über eine Zwischenstellung erreicht, und daß die Eingriffseinrichtung (131, 135) derart gestaltet ist, daß die Verstellbewegung des Stellelernents (133) durch die Längsbewegung des zweiten Gehäuses (121, 123) zwischen der Zwischenstellung und der eingeführten Stellung begleitet wird.
20. Steckeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Fläche (113) zwei ebene Flächen aufweist, die an der Außenseite des ersten Gehäuses (109, iii) parallel zueinander angeordnet sind.
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