DE3879259T2 - Rundfunksender. - Google Patents

Rundfunksender.

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DE3879259T2 DE88302588T DE3879259T DE3879259T2 DE 3879259 T2 DE3879259 T2 DE 3879259T2 DE 88302588 T DE88302588 T DE 88302588T DE 3879259 T DE3879259 T DE 3879259T DE 3879259 T2 DE3879259 T2 DE 3879259T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Funksender und insbesondere auf die Leistungsendverstärkerstufe eines Hochfrequenz (HF) Funksenders.
  • Wenn ein Sender ein Signal übertragen soll, das Komponenten bei verschiedenen bestimmten Frequenzen enthält, geben Nichtlinearitäten in dem Leistungsendverstärker Anlaß zu Intermodulationsprodukten (IMPs) am Ausgang des Verstärkers bei anderen als denjenigen Frequenzen, die in dem Eingangssignal vorhanden sind. Die IMPs verzerren daher den Ausgang und bewirken auf diese Weise Interferenzen in benachbarten Kanälen. Dieser Effekt führt zu einem signifikanten technischen Problem, wo die Frequenz des Eingangssignals zu der Leistungsendverstärkerstufe Information darstellt, wenn beispielsweise das Eingangssignal der Ausgang eines parallelen Tonmodems ist, oder wo der Sender verwendet wird, um verschiedene unterschiedliche Signale auf der gleichen Trägerfrequenz wie in einer unabhängigen Seitenbandbetriebsart zu senden. Für diese Zwecke erfordert eine typische Spezifikation, daß irgendwelche IMPs um wenigstens -35dB relativ zu den gewünschten Signalen reduziert werden. Obwohl es möglich ist, dies mit Verstärkern, die Ventile benutzen, zu erzielen, war es bisher schwierig und unpraktisch, IMPs reduziert um mehr als -30dB mit bei Radiofrequenzen arbeitenden Linearverstärkern der Festkörperklasse B zu erzeugen.
  • Typischerweise wurden Versuche unternommen, die Verzerrung in derartigen Verstärkern durch die Verwendung von invertierten Rückkopplungstechniken und eine Anzahl von Verstärkerstufen zu reduzieren, um die durch die negative Rückkopplung erzeugte Reduktion des Verstärkungsfaktors zu kompensieren. Verbesserungen können auch durch sorgfältiges Auswählen der Vorspannungsbedingungen der verwendeten Transistoren erhalten werden. Derartige Auslegungsbetrachtungen sind in der Literatur hinreichend diskutiert. Es wurde jedoch gefunden, daß derartige Techniken uneffektiv in bezug auf das Erreichen der geforderten hohen Anforderungen sind.
  • Die vorliegende Erfindung sucht das technische Problem des Schaffens eines Funksenders zu lösen, der in der Lage ist, Intermodulationsprodukte auf besser als -30dB über einen weiten Frequenzbereich, beispielsweise für den gesamten HF-Bereich, zu unterdrücken.
  • Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung einen Funksender umfassend einen linearen Leistungsverstärker zum Verstärken eines Signals bei einer variablen Funkfrequenz zum Senden und einen Vorverzerrungsschaltkreis, über den das Signal mit dem Verstärker verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl besagter Vorverzerrungsschaltkreise zusammen mit Mitteln zum selektiven Anlegen des Signals an den Eingang nur eines der besagten Vorverzerrungsschaltkreise in Abhängigkeit von seiner Frequenz vorgesehen ist, wobei jeder Vorverzerrungsschaltkreis geeignet ist, um eine Verzerrung für einen spezifischen Frequenzbereich zu erzeugen, die im wesentlichen gleich und entgegengerichtet zu der Verzerrung ist, die durch den Verstärker für diesen Frequenzbereich erzeugt wird, so daß Signale innerhalb jedes der Bereiche im wesentlichen unverzerrt am Ausgang des Verstärkers sind.
  • Die Verwendung einer Reihe von Vorverzerrungsschaltkreisen zusammen mit Mitteln zum Selektieren des geforderten Schaltkreises zu irgendeiner Zeit in Abhängigkeit von dem Frequenzbereich des Eingangssignals ermöglicht es, den Sender zum Senden von Signalen über einen weiten Frequenzbereich ohne die Intermodulationsprodukte, die eine nicht akzeptable Verzerrung bewirken, zu verwenden.
  • Die Technik der Vorverzerrung ist für die Gestaltung von elektronischen Schaltkreisen bekannt. Beispielsweise ist vorgeschlagen worden, Vorzerrungsschaltkreise zu verwenden, die zwischen einer Signalquelle und einer Übertragungsleitung angeordnet sind, so daß die Verzerrung, der das Signal unterliegt, wenn es längs der Leitung übertragen wird, kompensiert werden kann, damit das Signal korrekt empfangen wird. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß derartige Vorverzerrungsschaltkreise bisher immer in Anwendungen verwendet wurden, so daß das varzuverzerrende Signal eine bekannte feste Frequenz hatte. Vorverzerrungsschaltkreise wurden insbesondere weitgehend in Leistungsverstärkern für Fernsehsender verwendet, Beispiele für die Verwendung von Vorverzerrung in dieser Anwendung sind zu finden in GB-A-2 153 173, GB-A-1 419 519 und GB-A1 381 597. Natürlich wird in derartigen Fernsehsendeverstärkern die Trägerfrequenz konstant gehalten, obwohl die Bandbreite des Signals, das übertragen wird, breit ist. Die Vorverzerrungsschaltkreise, die in diesen Spezifikationen beschrieben sind, sind sämtlich permanent eingeschaltet, sogar dann, wenn wie in der GB-A-2 153 173 mehrere verschiedene Vorverzerrungswege vorgesehen sind. COMSAT TECHNICAL REVIEW, Band 15, Nr. 2, Teil A, 1985, S. 309-341, Washington, US; Y.S. LEE et al.: "Linearized transponder technology for satellite communications part II: System simulation and performance assessment" offenbart einen Transponder, bei dem eine Wahl zwischen verschiedenen Vorverzerrungsschaltkreisen für das IF-Signal mittels eines Redundanzschalters gewählt werden kann, jedoch offenbart dieses Dokument keine Information darüber, ob diese Vorverzerrungsschaltkreise für verschiedene Frequenzbereiche angepaßt sind.
  • Für die Zwecke des Senders der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, eine Technik zum Korrigieren des Effektes von IMPs zu liefern, wenn der Sender in der Lage sein soll, bei irgendeiner Frequenz innerhalb eines breiten Frequenzbereichs zu arbeiten. Damit dies möglich wird, ist es notwendig, in der Lage zu sein, die Verzerrung über den ganzen Frequenzbereich des Verstärkers genau zu messen. Eine neue Technik zur Durchführung der Messung, die es ermöglicht, diese Erfindung in die Tat umzusetzen, ist hier beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Methode zum Testen eines Verstärkers geschaffen, um seine Verzerrungscharakteristik aufgrund von Intermodulationsprodukten festzustellen, umfaßend die Schritte des Erzeugens von zwei Signaltönen, die gleichzeitig dem zu testenden Verstärker zugeführt werden, Mischen des Ausgangs des Verstärkers mit einer lokalen Oszillatorfrequenz, periodisches Abtasten der Spannung am Ausgang des Mischers und Anwenden einer Fourier-Transformation auf die Abtastmuster, um Amplituden- und Phaseninformationen für eine Vielzahl von Abtastfrequenzen innerhalb des Verstärkerausgangs abzuleiten, Identifizieren verzerrender IMPs und Bestimmen der Phasen- und Amplitudenverzerrung, die hierdurch erzeugt wird, relativ zu der Amplitude der beiden Töne und Wiederholen der vorangehenden Schritte für Paare von Tönen über den Frequenzbereich des Verstärkers.
  • Verwendet man einen solchen Test, ist es möglich, die Intermodulationsprodukte aufgrund des nichtlinearen Verstärkungsfaktors zu identifizieren, und Anderungen in bezug auf Phase und Amplitude mit der Signalamplitude aufzuzeichnen, die in der Verzerrung des Eingangssignals über dem Frequenzbereich resultieren. Die geeigneten Typen von Vorverzerrungsschaltkreisen, die zur Kompensation dieser Effekte geeignet sind, können dann zur Eingliederung in den Sender ausgewählt werden, so daß, was auch immer die Sendefrequenz des zu sendenden Signals ist, der Eingang des Verstärkers durch einen geeigneten Vorverzerrungsschaltkreis geleitet werden kann, um die Intermodulationsprodukte zu minimalisieren. Es wurde typischerweise gefunden, daß eine Reihe von drei Vorverzerrungsschaltkreisen den gesamten HF-Bereich (beispielsweise 1,6 bis 30 MHz) abdecken und sicherstellen kann, daß alle Ordnungen von IMPs zu wenigstens -40dB reduziert werden. Es wird jedoch bevorzugt, den Test für mehr als drei Frequenzen vom Bereich des Verstärkers zu wiederholen.
  • Ein HF-Funksender und ein Verfahren zum Messen der Verzerrung des Leistungsverstärkers entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten diagrammartigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm des HF Senders ist;
  • Fig. 2 ein Vorverzerrungsschaltkreis zum Kompensieren eines ersten Verzerrungstyps ist;
  • Fig. 3 ein Vorverzerrungsschaltkreis zum Kompensieren eines zweiten Verzerrungstyps ist;
  • Fig. 4 ein Testaufbau zur Verwendung bei der Auslegung des Senders von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 ein Vektordiagramm zum Illustrieren des Eingangssignals zu einem Verstärker ist, der mit dem Gerät von Fig. 4 getestet werden soll; und
  • Fig. 6a bis 6d auf der linken Seite Darstellungen von Amplituden gegenüber der Zeit für verschiedene verzerrte Ausgangssignale von einem Verstärker, der mit zwei Tönen wie in dem Gerät von Fig. 4 gespeist wird, und auf der rechten Seite entsprechende Bilder der Amplituden- oder Phasenverzerrung relativ zu der Zweitonamplitude zeigen.
  • Ein HF-Funksender, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt im wesentlichen konventionelle Mischstufen 2 zum Konvertieren eines Eingangssignals, etwa eines Stimmensignals, oder den Ausgang eines Paralleltonmodems in ein RF-Signal an einem Ausgang 4. Das Ausgangs-RF-Signal wird zu einem von einer Reihe von drei Vorverzerrungsschaltkreisen 8, 10, 12 über einen Wählschalter 14 geleitet, dessen Stellung durch einen Wählsteuerkreis 16 gesteuert wird. Die Ausgänge aller drei Vorverstärkungsschaltkreise sind mit einem Eingang eines Leistungsverstärkers 20 verbunden. Der Ausgang des Leistungsverstärkers ist mit einer Sendeantenne 22 verbunden.
  • Die Wählsteuereinheit ist über eine Steuerleitung 18 mit den Mischstufen 2 verbunden dargestellt, um anzuzeigen, daß die Einstellung des Wählschalters 14 durch die RF-Frequenz des Ausgangssignals, wie sie durch den Benutzer bestimmt ist, bestimmt wird. Die RF-Frequenz des Ausgangs wird natürlich verwendet, um die lokalen Oszillatorfrequenzen, die während der Mischstufen 2 verwendet werden, zu bestimmen. Die durch den Benutzer verwendeten Eingabemittel zum Festlegen der RF-Frequenz und daher die lokalen Oszillatorfrequenzen in den Mischstufen können ebenfalls verbunden sein, um den Wählschalter zu steuern. Jeder Vorverzerrungsschaltkreis ist in der Lage, eine geforderte Mischung von Amplituden- und Phasenverzerrung zu liefern, wie sie durch die vorher gemessene Verzerrung bestimmt wurde, die innerhalb jedes Frequenzbereichs durch den Leistungsverstärker 20 erzeugt wird, und zwar für einen bestimmten Teil des Frequenzbereichs des Verstärkers 20.
  • Wegen der Anwesenheit der Vorverzerrungsschaltkreise ist der Ausgang des Leistungsverstärkers eine verstärkte, jedoch ansonsten im wesentlichen identische Version des RF-Signals, das am Ausgang 4 der Mischstufen 2 präsentiert wird. Um die geeignete Auslegung der Vorverzerrungsschaltkreise 8, 10 und 12 und die erforderliche Anzahl derartiger Vorverzerrungsschaltkreise zu bestimmen, ist es notwendig, die durch den Verstärker 20 erzeugten Verzerrungstypen genau über seinen Arbeitsfrequenzbereich zu messen. Dies kann durch Verwendung des in Fig. 4 dargestellten Geräts geschehen, das nun beschrieben wird. Fig. 2 und 3 zeigen geeignete Ausführungen für die Vorverzerrungsschaltkreise 8, 10 oder 12. Die Größe und Art (Widerstand, Induktor, Kondensator oder Kombinationen hiervon) der verwendeten Impedanzen Z wird durch die zu korrigierende Verzerrung bestimmt, wie in weiteren Einzelheiten später beschrieben wird.
  • Der Verstärker 20 ist typischerweise ein Linearverstärker der Klasse B, der unter Verwendung von Festkörperkomponenten gestaltet ist. Für Testzwecke wird das Eingangssignal als zwei RF-Töne bei geringfügig unterschiedlichen Frequenzen gewählt, die beispielsweise durch 2 kHz getrennt sind, um so Intermodulationsprodukte zu erzeugen, die das besondere Anliegen der vorliegenden Erfindung sind. Es wird anerkannt, daß der Verstärker auch anderen Verzerrungstypen unterliegt, etwa der Verzerrung aufgrund von 0berwellen. Die Vorverzerrungsschaltkreise können in der Lage sein, derartige alternative Arten von Verzerrung bis zu einem gewissen Ausmaß zu der Zeit, zu der sie mit den IMPs beschäftigt sind, zu kompensieren.
  • Ein Zweitoneingang zum Verstärker 20 wird durch zwei Signalgeneratoren 22, 24 geliefert, die bei zwei bestimmten Frequenzen arbeiten, die um beispielsweise 2 kHz im HF-Bereich voneinander getrennt sind. Der Ausgang des Verstärkers wird über einen Mischer 26 zu einem Abtastvoltmeter 28 geführt. Der Mischer 26 wird an seinem zweiten Eingang von einem Signalgenerator 30 beaufschlagt, der auf eine geeignete Frequenz gesetzt ist, um einen Ausgang zu erzeugen, in dem die beiden Eingangstöne, die durch die Signalgeneratoren 22 und 24 erzeugt wurden, zu 20 kHz bzw. 22 kHz abgemischt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Zahlen nur beispielhaft angegeben sind und andere geeignete Testbedingungen ohne weiteres in Abhängigkeit von der beabsichtigten Anwendung des HF-Senders ausgewählt werden können.
  • Die Frequenzstandards der Generatoren 22, 24 und 30 sind miteinander verbunden, wie durch die gestrichelte Steuerlinie 32 gezeigt ist.
  • Das Abtastvoltmeter erzeugt Digitalmuster des abgemischten Ausgangs des Verstärkers 20. Die Muster werden in einen Rechner 34 gegeben, der programmiert ist, um eine Fourier-Transformation des Ausgangssignals unter Verwendung eines FFT-Algorithmus vorzunehmen und auch weiter die Resultate des FFT zu verarbeiten, um Aufzeichnungen des Spektrums des Ausgangssignals, der Amplitudenverzerrung und der Phasenverzerrung auf Anzeigegeräten oder als Ausdrucke zu erzeugen, wie durch die Blöcke 36, 38, 40 dargestellt ist. Es wird darauf verwiesen, daß diese Funktionen ohne weiteres durch geeignete Programme ausgeführt werden können, die hier nicht im einzelnen außer in bezug auf ihre Funktionen, die sie ausüben, die nachstehend vollständiger aufgeführt sind, im einzelnen beschrieben werden müssen.
  • Da das Abtastvoltmeter 28 in seiner Abtastrate begrenzt sein kann, ist es notwendig, in Zeitintervallen abzutasten, so daß jede aufeinanderfolgende Abtastung der Wellenform aktuell von einem folgenden Signalzyklus anstatt vom gleichen Zyklus genommen wird. Dies erzeugt die gleichen Resultate, da die individuellen Zyklen, obwohl sie einer Verzerrung unterworfen werden, identisch sein werden. Wenn daher das FFT eingerichtet ist, um 512 (2N) Abtastungen über eine Periode (T) von 2 ms zu verwenden, sollten jede 0,0039 ms Abtastungen genommen werden. Vorausgesetzt jedoch, daß alle signifikanten Frequenzkomponenten Vielfache von 1kHz sind, können Abtastungen statt dessen alle 1,0039 ms genommen werden. Dies wird es ermöglichen, den Signalausgang vom Mischer 26 über einen Frequenzbereich von 128 kHz zu analysieren. Dies ist tatsächlich ein größerer Bereich als er als strikt notwendig betrachtet werden muß, erscheint jedoch wegen des Erfordernisses des FFT-Algorithmus, eine Anzahl von Abtastungen zu haben, die eine Potenz von 2 ist. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist die Analyse von Verzerrungen aufgrund von IMPs bis zur siebten Ordnung im allgemeinen alles, was notwendig ist, da IMPs höherer Ordnung Verzerrungen produzieren, die schon von einem genügend niedrigen Pegel sind und keine weitere Kompensation erfordern. Der Ausgang des FFT enthält Amplituden- und Phaseninformationen für jede der 256 (N) Abtastfrequenzen innerhalb des Analysenbereichs von 0,5 kHz bis 128 kHz in Stufen von 0,5 kHz (1/T). Der erste Ausgang des Prozessors 34 auf dem Anzeigegerät 36, das ein CRT oder ein Plotter oder beides sein kann, ist das Spektrum des Ausgangssignals, d.h. die Amplitude jeder Abtastfrequenz gegenüber der Frequenz aufgetragen. Wenn es keine durch den Verstärker 20 erzeugte Verzerrung gibt, wird dieser nur die beiden Töne bei 20 bzw. 22 kHz zeigen. Jedoch wird das Spektrum normalerweise auch IMPs bei verschiedenen Pegeln und Oberwellen zeigen. IMPs dritter Ordnung werden bei 28 und 24 kHz, der fünften Ordnung bei 16 und 26 kHz, usw. sein.
  • Um die durch das FFT erzeugte Phasen- und Amplitudeninformation zu analysieren, ist es erforderlich, die Phasen- und Amplitudenverzerrung gegenüber der Zweitonsignalamplitude aufzutragen. Typische derartige Diagramme sind in den Fig. 6a bis 6d für verschiedene Verzerrungstypen gezeigt. Um diese Diagramme zu erzeugen, identifiziert das Programm, das von dem Computer 34 durchlaufen wird, zunächst in dem Spektrum die beiden Töne und berechnet die Vektorsumme dieser beiden Töne, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wo der, erste Ton durch den Vektor 44 identifiziert wird, der als A&sub1;e-j(ω&sub1;t+φ&sub1;) ausgedrückt werden kann. Der zweite Ton wird durch den Vektor 46 dargestellt als A&sub2;e-j(ω&sub2; t+φ&sub2;). Im vorliegenden Beispiel sind ω&sub1; = 20 kHz und ω&sub2; = 22 kHz und φ&sub1; und φ&sub2; die relativen Phasen der beiden Töne. Wo die Frequenzstandards der Signalgeneratoren 22 und 24 miteinander verbunden sind, wird φ&sub1; - φ&sub2; ein konstanter Wert sein. Die Maximalamplituden der Signale A&sub1; und A&sub2; sind idealerweise gleich. Die Vektorsumme der beiden Töne 44 und 46 wird durch den Vektor 48 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Vektor 48 mit der Zeit rotiert und daß sich seine Amplitude als eine Funktion der Zeit ändern wird, da die Frequenzen seiner beiden Komponenten unterschiedlich sind. Die Phase der Vektorsumme 48 der beiden Töne wird als eine Referenzphase während der folgenden Analyse verwendet.
  • Die Durchschnittsfrequenz der beiden Töne, d.h. 21 kHz beim vorliegenden Beispiel, wird ebenfalls als eine Bezugsfrequenz verwendet. Daher haben relativ zu diesem Bezug die beiden Töne Frequenzen von plus bzw. minus 1 kHz resultierend in ihrer Vektorsumme 48, die eine konstante Phase besitzt.
  • Das Computerprogramm identifiziert von dem Ausgang des FFT diejenigen Abtastfrequenzen, bei denen ein großes Signal existiert, d.h. eines, das eine Amplitude besitzt, die größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist. Die Schwelle kann durch Bezug auf die Amplitude der Signale bei den Abtastfrequenzen bestimmt werden, die den Eingangstönen und dem erforderlichen Pegel entsprechen, auf den alle IMPs zu reduzieren sind, wie er durch die Auslegungsspezifikation für den Verstärker bestimmt wird. Nur Signale, die bei IMP-Frequenzen (z.B. ± 3 kHz, ± 5 kHz, usw.) sind, werden in den folgenden Berechnungen verwendet. Die anderen großen Signale werden just als eine überprüfung in dem Test überwacht. Es sollten keine großen Signale außer dem IMPs und den Oberwellen geben. Die Phasen dieser IMPs relativ zur Referenzphase wird dann berechnet. Aus dieser Information ist es möglich, die Vektorsumme der IMPs für eine Anzahl von Punkten, typischerweise 200 während einer Periode von einer Millisekunde zu berechnen, was 1 kHz entspricht und daher einen kompletten Zyklus der Vektorsumme der beiden Töne abdeckt. Die Komponente der Vektorsumme der IMPs, die in Phase mit der Vektorsumme der beiden Töne ist, wird dann berechnet. Diese Komponente repräsentiert die Amplitudenverzerrung und wird gegenüber der Zweitonamplitude für die Zwecke der Anzeige oder des Ausdruckens 38 aufgezeichnet. Die Komponente der Vektorsumme IMPs bei 90º zur Referenzphase repräsentiert die Phasenverzerrung. Diese wird gegen die Zweitonamplitude für den Ausgang 40 aufgezeichnet.
  • Es gibt vier Grundformen für diese Diagramme. Jedoch kann jeder zu untersuchende spezielle Verstärker Modifikationen dieser Formen erzeugen. Die beiden Grundformen der Amplitudenverzerrungsdiagramme sind auf der rechten Seite in den Fig. 6a und 6b dargestellt mit dem Effekt, den sie auf die tatsächliche Wellenform haben, die auf der linken Seite dargestellt ist, wo die Spannung gegenüber der Zeit aufgetragen ist, wobei die durchgezogene Wellenform 50 die ideale, unverzerrte Wellenform und die gestrichelte Linie 52 die verzerrte Wellenform zeigt.
  • Wie in Fig. 6a gezeigt, gibt es eine positive Amplitudenverzerrung bei niedrigen Pegeln der Zweitonamplitude und eine negative Amplitudenverzerrung bei hohen Pegeln. Dies wird durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers 20 bewirkt, der mit der Amplitude abnimmt, wie durch ein Vergleich der Wellenform 50 und 52 auf der linken Seite von Fig. 6a ersehen werden kann.
  • Das in Fig. 6b dargestellte Amplitudenverzerrungsdiagramm zeigt das Ergebnis des mit der Amplitude abnehmenden Verstärkungsfaktors. Diese Art der Verzerrung ist als Überschneidungsverzerrung bekannt.
  • Ähnliche Diagramme zur Phasenverzerrung sind in den Fig. 6c und 6d dargestellt. In Fig. 6c beruht die Verzerrung auf der Verzögerung durch den Verstärker, die mit der Amplitude des Signals wächst. Die umgekehrte Situation ist in Fig. 6d dargestellt.
  • Diagramme des Spektrums, wie auf dem Anzeigegerät 36 dargestellt, das Amplitudenverzerrungsdiagramm, wie auf dem Anzeigegerät 38 dargestellt, und das Phasenverzerrungsdiagramm, wie auf dem Anzeigegerät 40 dargestellt, werden erhalten und vorzugsweise für zwei durch die Signalgeneratoren 22 und 24 erzeugten zwei Töne an verschiedenen Punkten im Frequenzbereich des Verstärkers 20 ausgedruckt. Ein Diagramm der momentanen Wellenform kann ebenfalls erforderlichenfalls erzeugt werden, um die Frequenz zu messen. Diese Ergebnisse können dann analysiert werden, um dann zu bestimmen, wie die Vorverzerrungsschaltkreise am besten auszulegen sind, um die bei verschiedenen Frequenzen innerhalb des Arbeitsbereichs des Verstärkers aufgefundenen Verzerrungstypen zu kompensieren. Typischerweise wird es notwendig sind, diesen Arbeitsbereich in eine Anzahl von Unterbereichen aufzuteilen, die verschiedene Verzerrungscharakteristiken haben. Für jeden Bereich wird ein geeigneter Vorverzerrungsschaltkreis ausgelegt, der die entgegengesetzte Änderung im Verstärkungsfaktor und Phase mit Amplitude zu dem durch den Verstärker 20 erzeugten liefert. Ein einfacher und effektiver Weg zum Erzeugen von Verzerrung besteht darin, ein Paar von Dioden und Impedanzen zu verwenden. Ein Schaltkreis, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, wird den Überschneidungstyp der Amplitudenverzerrung, der in Fig. 6b dargestellt ist, kompensieren, wenn die Impedanzen Z geeignete Widerstände sind. Bei niedrigen Amplituden, wo die Dioden 54 und 56, die vorzugsweise Schottky-Dioden sind, nichtleitend sind, wird die Ausgangsspannung über den Anschlüssen 58 durch den Vorverzerrungsschaltkreis nicht beeinträchtigt, wohingegen bei höheren Spannungen oder Amplituden, bei denen die Dioden leiten, der Widerstand eine größere Dämpfung erzeugen, um den vergrößerten Verstärkungsfaktor des Verstärkers zu versetzen. Der Wert des Widerstandes wird durch den Betrag bestimmt, durch den der Verstärkungsfaktor mit der Amplitude ansteigt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Schaltkreis korrigiert den in Fig. 6a dargestellten Verzerrungstyp, wenn die Impedanz Z ein Widerstand ist. In diesem Fall hat der Schaltkreis keinen Effekt, wenn die Dioden 60, 62 leitend sind, hat aber den Effekt des Verminderns des Verstärkungsfaktors bei niedrigen Amplituden, wenn die Dioden aus sind.
  • Korrekturen zur Phasenverzerrung können durch Verwendung ähnlicher Schaltkreise vorgenommen werden, in denen Z eine Induktanz oder eine Kapazitanz ist. Der Nebenschlußschaltkreis von Fig. 2 liefert daher eine Phasenänderung, wenn die Dioden zuschalten, und der Serienstromkreis von Fig. 3 liefert eine Phasenänderung, wenn die Dioden abschalten. Für den in Fig. 6c dargestellten Phasenverzerrungstyp kann die notwendige Korrektur durch die Verwendung von Induktoren in dem Schaltkreis von Fig. 2 oder Fig. 3 erzielt werden. Da normalerweise eine Amplitudenverzerrung zur gleichen Zeit korrigiert werden muß, bestimmt dies die Wahl der Art des Schaltkreises zwischen Fig. 2 und 3 und ein resistiver Reduktor wird als Impedanz Z verwendet werden. Die Verwendung einer kapazitiven Impedanz wird den Typ von Phasenverzerrung, wie er in Fig. 6d dargestellt ist, kompensieren.
  • Vorverzerrungsschaltkreise können auch ausgelegt werden, indem die Schaltkreise, die in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind, in Reihe mit den Werten von Z ausgewählt entsprechend dem Typ der Verzerrung, der unter Verwendung des in Fig. 4 dargestellten Geräts gemessen wurde, verwendet werden.
  • Die Ergebnisse, die aus der Verwendung des in Fig. 4 dargestellten Geräts erhalten wurden, können auch verwendet werden, um der Auslegung des Verstärkers 20 durch geeignete Wahl von Vorspannung und Komponentenauswahl beizustehen.

Claims (4)

1. Funksender umfassend einen linearen Leistungsverstärker (20) zum Verstärken eines Signals bei einer variablen Funkfrequenz zum Senden und einen Vorverzerrungsschaltkreis (8, 10, 12), über den das Signal mit dem Verstärker (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Vorverzerrungsschaltkreisen (8, 10, 12) zusammen mit Mitteln (14, 16) zum wahlweisen Anlegen des Signals an den Eingang nur eines der besagten Vorverzerrungsschaltkreise (8, 10, 12) in Abhängigkeit von seiner Frequenz vorgesehen ist, wobei jeder Vorverzerrungsschaltkreis (8, 10, 12) ausgebildet ist, um eine Verzerrung für einen spezifischen Frequenzbereich zu erzeugen, die im wesentlichen gleich und entgegengesetzt zu der Verzerrung ist, die durch den Verstärker (20) für diesen Frequenzbereich erzeugt wird, so daß Signale innerhalb jedes der Bereiche im wesentlichen unverzerrt am Ausgang des Verstärkers (20) sind.
2. Funksender gemäß Anspruch 1, ferner umfassend mindestens eine Mischstufe (2) zum Umsetzen eines Eingangsdaten- oder -sprachsignals in das Funkfrequenzsignal, wobei die oder jede Mischstufe (2) einen lokalen Oszillator umfaßt, dessen Ausgangsfrequenz vom Benutzer einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 16) zum Anlegen der Signale an den Eingang eines der besagten Vorverzerrungsschaltkreise (8, 10, 12) durch das Einstellen der oder wenigstens einer der lokalen Oszillatorfrequenzen gesteuert wird.
3. Funksender gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverzerrungsschaltkreise ausgewählt sind, um bezüglich der Verzerrungstypen, die dadurch identifiziert werden, daß der Verstärker einem Testverfahren unterworfen wird, ausgewählt sind, um seine Verzerrungscharakteristiken aufgrund von Intermodulationsprodukten festzustellen, wobei besagtes Testverfahren die Schritte des Erzeugens von zwei Signaltönen, die gleichzeitig dem zu testenden Verstärker zugeführt werden, Mischen des Ausgangs des Verstärkers mit einer lokalen Oszillatorfrequenz, periodisches Abtasten der Spannung am Ausgang des Mischers und Durchführen einer Fourier-Transformation bezüglich der Abtastmuster, um Amplituden und Phaseninformationen für eine Vielzahl von Abtastfrequenzen innerhalb des Verstärkerausgangs abzuleiten, Identifizieren verzerrender Intermodulationsprodukte und Bestimmen der Phasen- und Amplitudenverzerrung, die hierdurch erzeugt werden, relativ zu der Amplitude der Vektorsummer der beiden Töne und Wiederholen der vorangehenden Schritte für Paare von Tönen über den Frequenzbereich des Verstärkers umfaßt.
4. Funksender gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem besagten Testverfahren der Schritt des Bestimmens der Phasen- und Amplitudenverzerrung die Schritte des Bestimmens der Vektorsumme der verzerrenden Intermodulationsprodukte und des Aufzeichnens ihrer Komponenten in Phase mit und unter 90º zur Vektorsumme der beiden Töne gegen die Amplitude der beiden Töne über eine Zeitperiode einen Zyklus vollendet, um Aufzeichnungen der Amplituden- bzw. Phasenverzerrung abzuleiten.
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