DE69123068T2 - Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln ausgegebener Datenträgermedien von einem elektrographischen Drucker - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln ausgegebener Datenträgermedien von einem elektrographischen Drucker

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum automatischen Aufwickeln von Ausgabemedien, insbesondere Ausgabeaufzeichnungsmedien aus einem elektrographischen Drucker.
  • Zu einem elektrographischen Aufzeichnungsverfahren, bei dem Aufwickelvorrichtungen eingesetzt werden können, gehören die Schritte des Erzeugens eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium und des anschließenden Sichtbarmachens des latenten Bildes. Das Aufzeichnungsmedium, das normalerweise in Bahnform vorliegt, weist eine dielektrische Fläche auf und kann ein beschichtetes Papier, eine transparente Folie auf Polyesterbasis oder ein anderes geeignetes Material sein, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild mittels einer Vielzahl von Schreibelektroden oder -spitzen hergestellt wird, die physisch an einer Seite desselben angeordnet sind und die dielektrische Fläche elektrisch ansprechen, wenn sich das Medium durch eine Aufzeichnungsstation hindurch daran vorbeibewegt. An der gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsmediums ist eine Reihe von Gegenelektroden angeordnet. Wenn die Potentialdifferenz zwischen diesen Aufzeichnungselementen auf einen Schwellenpegel in der Größenordnung von mehreren hundert Volt angehoben wird, wird eine elektrostatische Ladung auf der dielektrischen Fläche des Aufzeichnungsmediums aufgetragen, wenn das Medium den Spalt zwischen den Schreibspitzen und den Gegenelektroden passiert.
  • Danach wird das latente Bild während des Entwicklungsschrittes sichtbar gemacht, indem flüssiger oder trockener Toner auf das Aufzeichnungsmedium aufgetragen wird. Normalerweise enthält die elektrographische Vorrichtung ein Flüssigentwicklungssystem, das eine Walzenauftrageeinrichtung umfaßt, die durch ein Bad von in einer Trägerflüssigkeit suspendierten Tonerteilchen bewegt werden kann, oder eine Taucheinrichtung, über die eine Zeichenerzeugungsflüssigkeit fließt. In jedem Fall kommt das Aufzeichnungsmedium mit einer dünnen Schicht aus Entwicklermaterial in Kontakt, aus der die Tonerteilchen elektrostatisch von den Bereichen elektrostatischer Ladung auf dem Medium angezogen werden.
  • Elektrostatische Plotter dieses Typs für den Monochrombetrieb werden seit vielen Jahren erfolgreich vertrieben, wobei sie eine einzelne Aufzeichnungsstation und eine einzelne Entwicklungsstation enthalten, die einen einfarbigen, normalerweise schwarzen Toner, abgibt. In jüngster Zeit sind elektrostatische Farbplotter erhältlich, die Vollfarbdarstellungen erzeugen, indem eine Reihe separater Farbbilder (Gelb, cyan, Magenta und Schwarz) nacheinander übereinandergelegt werden, so daß ein vollständiges Farbspektrum entsteht. Natürlich muß jedes Farbauszugbild auf die vorhergehenden Bilder ausgerichtet sein, so daß Farbsäume und Farbfehler vermieden werden und hochauflösende Farbdrucke hergestellt werden.
  • Es gibt zwei grundlegende Vorgehen bei der Herstellung von Farbauszugbildern. Bei einem wird eine Reihe von Bildern jeweils mittels eines zugeordneten Aufzeichnungskopfes und einer Entwicklungsstation hergestellt. Bei dem anderen stellt ein einzelner Aufzeichnungskopf jedes Farbauszugbild auf dem Aufzeichnungsmedium her, das anschließend an einer der Entwicklungsstationen vorbeigeleitet wird. Danach wird das Aufzeichnungsmedium zur Aufnahme des nächsten Farbauszugbildes zu dem Aufzeichnungskopf zurückgeführt und zur nächsten Entwicklungsstation transportiert. Dieser Vorgang des Transports und der Rückführung des Aufzeichnungsmediums durch die Vorrichtung verringert die Anzahl von Aufzeichnungsköpfen auf ein Minimum und macht ihre genaue Ausrichtung in Bezug aufeinander überflussig. Andererseits ist es sehr wichtig, daß bei der Hinund Herbewegung des Aufzeichnungsmediums vorwärts und rückwärts mit großer Sorgfalt vorgegangen wird, um zu gewährleisten, daß es zu keiner Laufabweichung oder Schräglauf in der Vorrichtung kommt, die zu Fehlanpassung der Farben führen.
  • Die Bahn aus Aufzeichnungsmedium wird in jedem Fall von einer Zuführrolle an die Bildverarbeitungsstationen abgegeben. Beim Einfachdurchlaufverfahren wird die Handhabung des Aufzeichnungsmediums im Vergleich zum Mehrfachdurchlaufverfahren erheblich vereinfacht, da es, obwohl eine fertige Darstellung auf eine Aufwickelspule gewickelt werden kann, möglich ist, sie ohne das Vorhandensein einer Ausgabespeichereinrichtung aus dem Gerät heraus zu leiten, d.h., sie auf den Boden zu leiten. Dies trifft für das Mehrfachdurchlaufverfahren nicht zu, da das Aufzeichnungsmedium in zwei Bewegungsrichtungen formschlüssig gesteuert werden muß, bevor eine fertige Darstellung hergestellt werden kann. Bei einer im United States Patent Nr. 4,569,584 dargestellten und beschriebenen Anordnung wird das Aufzeichnungsmedium in einem elektrographischen Mehrfarb-Plotter abgezogen und zurückgespult, indem das Medium von einer Zuführrolle zu einer Aufwickelrolle transportiert und es mit einer dazwischen angeordneten Hauptantriebsrolle angetrieben wird. Die Zuführrolle und die Aufwickelrolle werden durch einzelne Antriebsmotoren kontinuierlich in einander entgegengesetzte Richtungen gespannt, so daß das Medium in einem straffen Gleichgewichtszustand gehalten wird, der durch den Antriebsmotor überwunden werden kann, der auf die Hauptantriebsrolle wirkt. Das Aufwickeln der fertigen Darstellungen auf eine Aufwickelspule, wie dies im Patent 4,569,584 gelehrt wird, ist auf vielen Einsatzgebieten ausreichend, macht es jedoch erforderlich, daß mehrere fertiggestellte Darstellungen nacheinander auf die Aufwickelrolle aufgewickelt werden, bevor sie in die einzelnen Darstellungen getrennt und ihren jeweiligen Empfängern zugeführt werden.
  • Eine Form einer Ausgabe-Aufwickelstation ist im United States Patent Nr. 4,784,345 dargestellt. Bei der darin beschriebenen Einfachdurchlaufvorrichtung werden einzelne Blätter aus Aufzeichnungsmedium durch eine Dokumentenvervielfältigungsvorrichtung transportiert und in eine Vorrichtung ausgegeben, die die Blätter automatisch in Röhrenform wickelt. Es ist keine Vorrichtung vorhanden, die das Medium straff gespannt hält, wenn es in die Vorrichtung bewegt wird.
  • Oft ist es erwünscht, eine Ausgabedarstellung der Arbeit kurz oder unmittelbar nach dem Druck auf einem zentralen Plotter an einer entfernten Position herzustellen. In diesem Fall wäre es am praktischsten, wenn die Plotter-Vorrichtung in der Lage wäre, einzelne Darstellungen aus der Zuführbahn herzustellen, und sie der leichten Handhabbarkeit halber in aufgerollter röhrenartiger Form auszugeben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Aufwickelvorrichtung zum Einsatz beim elektrographischen Mehrfachdurchlaufdrucken zu schaffen.
  • DE-A-3812170 offenbart eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines flexiblen Mediums 26, wie beispielsweise Papier. Die Vorrichtung enthält eine Transportrolle 15 und eine Zuführrolle 14, die zusammenwirken und das Medium in eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung 11 einführen, die durch Elemente 12 und 16 gebildet wird. Wenn eine Rolle 40 hergestellt ist, wird das Medium mit Messer 13 geschnitten und mit einem Band 30 zusammengehalten, das durch einen erwärmbaren Stift 29 verschweißt wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft in einer Form eine Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln von Ausgabemedien aus einem Drucker, die eine Einrichtung umfaßt, die ein Aufzeichnungsmedium zuführt, Einrichtungen, die das Aufzeichnungsmedium in eine röhrenartige Form leiten, eine Einrichtung, die das Aufzeichnungsmedium in die Einrichtungen zum Leiten bewegt, sowie eine Einrichtung, die eine Zugkraft auf das Aufzeichnungsmedium zwischen der Einrichtung zum Leiten und der Einrichtung zum Bewegen ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, die das Aufzeichnungsmedium in zwei Richtungen in die Leiteinrichtung hinein und aus ihr heraus bewegt, dadurch, daß die Einrichtung, die eine Zugkraft ausübt, eine Walze mit einer Fläche zum Ausüben einer Reibung und eine mitlaufende Andruckwalze umfaßt, die daran gedrückt wird, eine Welle, auf der die Walze angebracht ist, eine Rutschkupplung mit einem ausgewählten Rutschmoment, die sich zwischen der Welle und der Walze befindet, sowie eine Antriebseinrichtung, die die Welle dreht, so daß die Zugkraft unabhängig davon, ob das Aufzeichnungsmedium in die Einrichtung zum Leiten hinein oder aus ihr heraus bewegt wird, im wesentlichen die gleiche ist, und wobei die Oberflächengeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums durch die Einrichtung zum Bewegen in zwei Richtungen bestimmt wird.
  • Im folgenden wird lediglich als Beispiel eine Ausführung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht ist, die die Aufzeichnungsmedium-Transportelemente in einem elektrographischen Plotter einschließlich der Aufwickelvorrichtung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht der Aufwickelvorrichtung ist;
  • Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht ist, die den Ziehwalzenmechanismus der Aufwickelvorrichtung, die Schiebeschneideinrichtung und mehrere biegsame Aufzeichnungsmedium-Führungsfinger zeigt; und
  • Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht ist, die mehrere Leitelemente der Aufwickelvorrichtung zeigt.
  • In Fig. 1 ist ein elektrostatischer Mehrfarbplotter 10 einschließlich eines Gehäuses 12 dargestellt, in dem Informationen auf ein Aufzeichnungsmedium 14 aufgezeichnet werden, das von einer Zuführrolle 16 abgegeben und mittels Antriebswalze 18, die von einem Antriebsmotor (nicht dargestellt) angetrieben wird, an Verarbeitungsstationen vorbeibewegt wird. In herkömmlicher Funktion wird das Aufzeichnungsmedium, wie mit unterbrochenen Linien dargestellt, um eine Aufwickelrolle 20 herumgeführt und darauf aufgenommen. Das Aufzeichnungsmedium 14 wird an einem Aufzeichnungsbereich 22 vorbeibewegt, indem Bilder darauf hergestellt werden.
  • In Aufzeichnungsbereich 22 befindet sich ein Aufzeichnungskopf 24 mit einer oder mehreren fluchtenden (in der Ebene der Zeichnung) Reihen von Schreibspitzenelektroden 26, die an einem dielektrischen Trägerkörper 28 angebracht sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Aufzeichnungsmediums 14 befindet sich eine gleichfalls fluchtende Reihe von Gegenelektroden 30. Über geeignete elektrische Verbindungen sind die Schreibspitzenelektroden 26 und die Gegenelektroden 30 mit ihren entsprechenden elektronischen Ansteuerungseinrichtungen verbunden, die einzelne Schreibspitzenelektrodenelemente wahlweise auslösen, um latente elektrostatische Ladungsbilder auf dem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen.
  • Der Aufzeichnungsbereich 22 enthält des weiteren eine Vielzahl von flüssigen Entwicklungstaucheinrichtungen 32, 34, 36 und 38. Jede der Taucheinrichtungen 32 - 38 umfaßt einen Flüssigtonerbehälter 40, in dem sich eine teilweise eingetauchte Walze 42 befindet. Wenn Flüssigtoner nach oben gepumpt wird und in Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium kommt, werden Tonerteilchen aus der Flüssigkeit angezogen und haften an dem Ladungsmuster. Die Walze 42 wird in der der Bewegungsrichtung des Mediums entgegengesetzten Richtung gedreht, und wischt überschüssigen Toner ab. Jede Taucheinrichtung, die einen einfarbigen Toner enthält und abgibt, wird nacheinander angehoben, so daß sie mit dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt kommt. So kann beispielsweise Taucheinrichtung 32 schwarzen Flüssigtoner enthalten, Taucheinrichtung 34 kann Magenta-Flüssigtoner enthalten, Taucheinrichtung 36 kann cyan-Flüssigtoner enthalten, und Taucheinrichtung 38 kann gelben Flüssigtoner enthalten.
  • Das Aufzeichnungsmedium wird, wie dargestellt, nicht auf die herkömmliche Weise auf der Aufwickelrolle 20 aufgewickelt, sondern wird einer Aufwickelvorrichtung 44 zugeführt. Zu diesem Zweck sind eine Reihe von Ablenkfingern 46 statt an der mit unterbrochenen Linien dargestellten Position so angeordnet, daß das Aufzeichnungsmedium die Aufwickelvorrichtung passieren kann.
  • Die Aufwickelvorrichtung 44 der vorliegenden Erfindung ist, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Oberseite des Plotters 10 unmittelbar oberhalb der Antriebswalze 18 angebracht. Der Aufbau ist im einzelnen am besten in der vergrößerten Ansicht in Fig. 2 zu sehen. Zwischen der Aufwickelvorrichtung und der Antriebswalze befindet sich eine Schneidbaugruppe 48, die einen Körper 50 umfaßt, in dem ein drehbares Schneidrad 52 gelagert ist. Eine Führungsstange 54, die in dem Gehäuse befestigt ist, erstreckt sich durch den Körper und trägt ihn so, daß er quer zum Gehäuse hin- und herverschoben wird, wenn er durch ein Antriebskabel 56 gezogen wird, das auf geeignete Weise mit einem Schneidmotor (nicht dargestellt) verbunden ist. Wenn das Schneidrad auf diese Weise angetrieben wird, wirkt es mit einem stationären Gegenhalter 58 zusammen, um das dazwischen befindliche Aufzeichnungsmedium zu durchtrennen.
  • Die Vorderkante des Aufzeichnungsmediums wird durch die Antriebswalze 18 in die Eintrittsöffnung 60 der Aufwickelvorrichtung 44 bewegt, die Leitwandelemente 62 und die Ablenkfinger 46 umfaßt, und führt sich automatisch selbst in diese ein. Da jedoch das Aufzeichnungsmedium eine natürliche Kräuselung aufweist, die oft durch hohe Umgebungsluftfeuchtigkeit verstärkt wird, neigt seine Vorderkante dazu, von dem Transportweg abzuweichen. Dies stellt ein Problem im Spaltbereich zwischen Antriebswalze 18 und der Eintrittsöffnung 60 (wie dargestellt) dar, wo es aufgrund der störenden Bewegung der Schneidbaugruppe 48 nicht möglich ist, eine konstruktive Führung für das Medium anzubringen. Es ist eine biegsame Führung für die Vorderkante des Mediums vorhanden, die eine Reihe flexibler Kontaktfinger 66 umfaßt, die sämtlich in einem Trägerblock 68 angebracht sind. Die Kontaktfinger bestehen aus Kunststoffbeilagenmaterial (plastic shim stock), so daß sie in seitlicher Richtung ausreichend flexibel sind, um gebogen werden zu können, ohne verformt zu werden, in der Hochkantrichtung jedoch steif sind. Diese Finger können normalerweise ungefähr 0,010 Inch (0,25 mm) dick und 0,25 Inch (6,35 mm) breit sein. Damit überbrücken sie den Zwischenraum zwischen dem Schneidrad und der Eintrittsöffnung und leiten das Papier, setzen jedoch der sich in zwei Richtungen Längsbewegung ausführenden Schneidbaugruppe 48 beim Umbiegen sehr wenig Widerstand entgegen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Wenn die Vorderkante des Aufzeichnungsmediums in die Aufwickelvorrichtung eintritt, wird sie durch die Eintrittsöffnungs-Führungsleitbleche 62 und die Ablenkfinger 46 in den Spalt zwischen Ziehwalzen 70 mit Gummioberfläche und aus Metall bestehenden Andruckwalzen 72 geleitet. Es sind zwei Gruppen dieser Walzen vorhanden, die jeweils unabhängig voneinander auf das Medium einwirken und es der Aufwickelvorrichtung zuführen. Jede der Ziehwalzen ist auf einer Antriebswelle 74 angebracht, die über eine entsprechende Rutschkupplung 78 (Fig. 3 und 4), die so gewählt wird, daß sie bei einem vorgegebenen Betrag des Drehmomentes von dem Motor getrennt wird, von einem Motor 76 angetrieben wird.
  • Hinter den Ziehwalzen 70 wird das Aufzeichnungsmedium in einen im allgemeinen kreisförmigen Aufwickelbereich 80 geleitet, der durch eine Anzahl oberer und unterer, gekrümmter Leitplatten 82 und 84 gebildet wird. Die oberen gekrümmten Leitplatten 82 sind stationär angebracht, während die unteren gekrümmten Leitplatten 84 miteinander verbunden sind, so daß sie sich als eine Einheit bewegen, indem sie an einer Führungsstange 85 befestigt sind, und sind schwenkbar unterhalb der oberen Leitplatten angebracht. Zugfedern 86, die sich zwischen den oberen und unteren Leitplatten befinden, drücken sie in die dargestellte Position, wobei eine gewisse vergrößerung des im allgemeinen kreisförmigen Aufwickelbereiches 80 möglich ist, wenn große Mengen an Aufzeichnungsmedium darin eingeführt werden. Damit sich das Aufzeichnungsmedium mit geringerer Reibungswiderstandskraft leichter in dem Aufwickelbereich 80 bewegen kann, insbesondere, wenn mehrere Fuß oder mehr davon in selbigen eingeleitet werden, ist eine Reihe von Stiftrollen 88 an der Innenumfangsfläche jeder Ablenkplatte angebracht, wobei sich ein Teil ihrer Außenfläche in den Aufwickelbereich hinein erstreckt. Die Zufuhr wird des weiteren durch Hilfsrollen 90 unterstützt, die im Zwischenraum zwischen zwei unteren gekrümmten Leitplatten 84 angeordnet sind und an Andruckwalzen 72 gedrückt werden. Damit werden die Hilfsrollen über die Zwischen-Andruckwalzen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Ziehwalzen 70 angetrieben, so daß das aufgewickelte Aufzeichnungsmedium in dem Aufwickelbereich formschlüssig bewegt wird. Wenn mehr von dem Medium in den Aufwickelbereich eingeleitet wird, und die aufgewickelte Menge größer wird, ermöglicht es die Zugfeder 86 dem unteren Leitelement, den etwas größeren Wickeldurchmesser aufzunehmen. Es hat sich herausgestellt, daß diese Aufwickelvorrichtung mit einem Nennwickeldurchmesser von ungefähr 2,5 Inch (6,35 cm) bis zu zehn Fuß Papieraufzeichnungsmedium und ungefähr fünf Fuß Kunststoffolienaufzeichnungsmedium aufnehmen kann.
  • Wenn das Aufzeichnungsmedium bei der Mehrfachdurchlauf-Farbaufzeichnung in die Aufwickelvorrichtung 44 hinein- und aus ihr herausgeleitet wird, ist es aufgrund der Umfangsgeschwindigkeit der Ziehwalzen 70 sehr anfällig für Schräglauf. Der Schräglauf oder die Verschiebung bei der Einleitung des Aufzeichnungsmediums können vor allem dadurch verhindert werden, daß gewährleistet wird, daß die Ziehwalzen 70 stets mit der mittleren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden. Dies läßt sich mit dem Rutschkupplungsantrieb erreichen. Der Ziehwalzenmotor 76 wird so angetrieben, daß er die Ziehwalzenwelle 74 in bezug auf die Antriebswalzengeschwindigkeit übersteuert. Jedoch wird die dazwischen angeordnete Rutschkupplung 78 so ausgewählt, daß die Ziehwalzen 70 unabhängig von der Übersteuerungswellengeschwindigkeit bei einem vorgegebenen Drehmoment, beispielsweise ein Pound (4,5N) Zug, getrennt wird. Damit ist gewährleistet, daß jede der Ziehwalzen eine Sollziehkraft auf das Aufzeichnungsmedium ausübt, wenn sie durch die Antriebswalze 18 zwangsläufig angetrieben wird. So kann die Antriebswalze 18 beispielsweise in der Aufwickelrichtung eine Vorwärts-Umfangsgeschwindigkeit von ungefähr zwei Inch pro Sekunde (5,1 cm/s) haben, und der Ziehwalzenmotor kann übersteuert werden, so daß er eine Umfangsgeschwindigkeit von drei Inch pro Sekunde (7,6 cm/s) aufweist, jedoch wird die Rutschkupplung getrennt, so daß das Aufzeichnungsmedium mit zwei Inch pro Sekunde (5,1 cm/s) bewegt wird, und die Ziehwalzen als Zugführungselemente für die Antriebswalze dienen.
  • In der Rückwickelrichtung wird, wenn das Aufzeichnungsmedium aus der Aufwickelvorrichtung 44 entnommen wird, der Ziehwalzenmotor 76 getrennt, und die Antriebswalze 18 zieht das Medium gegen den Widerstand der Ziehwalzen. Die Antriebswalzen- Rückwickelgeschwindigkeit beträgt ungefähr zehn Inch pro Sekunde (25,4 cm/s). Wenn das Medium durch die Ziehwalzen gezogen wird, wird die Rutschkupplung erneut getrennt und gewährleistet einen relativ gleichmäßigen Zug von ungefähr jeweils einem Pound (4,SN).
  • Wenn eine Darstellung fertiggestellt worden ist, wird die Schneidbaugruppe 48 in Gang gesetzt, um selbige von der Bahn zu trennen, ihre Hinterkante wird in den Aufwickelbereich 80 eingeleitet, und schließlich werden die unteren gekrümmten Leitbleche 84 durch einen geeigneten Verbindungsmechanismus (nicht dargestellt) in die mit gestrichelten Linien dargestellte Wickelrollenfallposition geschwenkt. Die Aufwickelvorrichtung ist damit bereit zur Aufnahme der nächsten Darstellung.
  • Die aufgewickelte Darstellung fällt in einen einzigartig geformten Auffangbehälter 92, der die enge röhrenartige Form des Aufzeichnungsmediums aufrechterhält und verbessert. Wenn die Wickelrolle mit dem Nenndurchmesser von 2,5 Inch (6,35 cm) aus der Aufwickelvorrichtung herausfällt, neigen die freien letzten Lagen derselben dazu, sich zu lockern. Der Auffangbehälter umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Drahtformkorb, der aus Drahtmaterial besteht, das so dick ist, daß es starr ist, jedoch dünn genug, daß seine Wände in gewissem Maße federn. Ein Drahtdurchmesser von ungefähr 0,187 Inch (4,75 mm) hat sich als ausreichend erwiesen. Der Auffangbehälter wird direkt unterhalb der Aufwickelvorrichtung 44 und im allgemeinen mittig darunter angeordnet mittels gebogener Aufhängeabschnitte 94 an dem Plottergehäuse 12 aufgehängt. Eine Drahtwand 96 des Korbs grenzt an das Gehäuse an, und seine gegenüberliegende Wand 98 enthält einen unteren, parallelen Abschnitt 100 sowie einen oberen, nach außen aufgeweiteten Abschnitt 102. Der obere Abschnitt dient als Öffnung, die die Darstellung in Röhrenform aufnimmt, wenn sie herunterfällt, und die sie in den unteren Abschnitt mit der Nennbreite von 2,4 Inch (6,1 cm) leitet. Unter normalen Umständen wäre es aufgrund der Preßpassung für die Darstellung in Röhrenform schwierig, zum Boden des Auffangbehälters zu fallen. Die Wände 96 und 98 sind jedoch mit unterschiedlichen Oberflächenreibungskoeffizienten versehen, so daß die Darstellung in Röhrenform in dem Behälter nach unten rollt. So kann beispielsweise, wenn Wand 96 mit Vinyl beschichtet oder aufgerauht und Wand 98 mit Metall (z.B. Nickel) galvanisiert oder hochglanzpoliert wird, die Außenfläche der Darstellung in Röhrenform an Wand 98 entlanggleiten und an Wand 96 entlangrollen. Dieser Rollvorgang bewirkt, daß die röhrenförmige Darstellung in einer festen Rolle bleibt.
  • Aus der obenstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß mit der Vorrichtung 44 das Aufzeichnungsmedium 14 automatisch zu einzelnen Wickelrollen gewickelt werden kann, die sich leicht in der Hand halten lassen. Die Vorrichtung ist selbsteinleitend und gewährleistet, daß bei Bewegung des Mediums durch die Druckvorrichtung in einer Richtung oder in zwei Richtungen konstanter Zug auf das Aufzeichnungsmedium wirkt, so daß Laufabweichung vermieden wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Aufwickeln von Ausgabemedien aus einem Drucker, die eine Einrichtung (16) umfaßt, die ein Aufzeichnungsmedium (14) zuführt, Einrichtungen (46,62,82-90), die das Aufzeichnungsmedium in eine röhrenartige Form leiten, eine Einrichtung (18), die das Aufzeichnungsmedium in die Einrichtungen (46,62,82-90) zum Leiten bewegt, sowie eine Einrichtung (70,72), die eine Zugkraft auf das Aufzeichnungsmedium (14) zwischen den Einrichtungen (46,62,82-90) zum Leiten und der Einrichtung zum Bewegen ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (18) eine Einrichtung umfaßt, die das Aufzeichnungsmedium (14) in zwei Richtungen in die Leiteinrichtungen (46,62,82-90) hinein und aus ihr heraus bewegt, dadurch, daß die Einrichtung, die eine Zugkraft ausübt, eine Walze (70) mit einer Fläche zum Ausüben einer Reibung und eine mitlaufende Andruckwalze (72) umfaßt, die daran gedrückt wird, eine Welle (74), auf der die Walze (70) angebracht ist, eine Rutschkupplung (78) mit einem ausgewählten Rutschmoment, die sich zwischen der Welle (74) und der Walze (70) befindet, sowie eine Antriebseinrichtung (76), die die Welle dreht, so daß die Zugkraft unabhängig davon, ob das Aufzeichnungsmedium (14) in die Einrichtung zum Leiten (46,62,82-90) hinein oder aus ihr heraus bewegt wird, im wesentlichen die gleiche ist, und wobei die Oberflächengeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums (14) durch die Einrichtung (18) zum Bewegen in zwei Richtungen bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, wenn das Aufzeichnungsmedium (14) in die Einrichtungen (46,62,82-90) zum Leiten hinein bewegt wird, die Zugkraft erreicht wird, wenn die Walze (70) durch die Welle (74) in bezug auf die Einrichtung (18) zur Bewegung in zwei Richtungen übersteuert wird, so daß die Rutschkupplung (78) rutscht, und die Umfangsgeschwindigkeit der Walze (70) die gleiche ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Einrichtung (18) zum Bewegen in zwei Richtungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn das Aufzeichnungsmedium (14) aus den Einrichtungen (46,62,82-90) zum Leiten heraus bewegt wird, die Zugkraft erreicht wird, wenn die Walze (70) nicht durch die Welle (74) angetrieben wird, so daß die Rutschkupplung (78) rutscht, und die Oberflächengeschwindigkeit der Walze (70) die gleiche ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Einrichtung (18) zum Bewegen in zwei Richtungen.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einrichtungen (46,62,82-90) zum Leiten eine Vielzahl fluchtender Leitplatten (82,84) umfaßt, die eine im allgemeinen kreisförmige Öffnung (80) bilden, sowie Einrichtungen (90) daran, die die Bewegung des Aufzeichnungsmediums (14) in der im allgemeinen kreisformigen Öffnung (80) unterstützen, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Einrichtungen (90) zum Unterstützen, die gleiche ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Einrichtung (18) zum Bewegen in zwei Richtungen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtungen (88,90) zum Unterstützen an die mitlaufende Andruckwalze (72) gedrückt und durch sie angetrieben werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, die des weiteren eine Vielzahl von Laufrollen (88) enthält, die an den Leitplatten (82,84) angebracht sind, wobei jede Laufrolle einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, der sich in die im allgemeinen kreisförmige Öffnung (80) erstreckt, so daß das Aufzeichnungsmedium (14) darauf rollen kann.
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