DE60010581T2 - Schablonendruckmaschine. - Google Patents

Schablonendruckmaschine. Download PDF

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DE60010581T2
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Muneaki Nishikanda Kawai
Shigeki Nishikanda Fukai
Hitoshi Nishikanda Watanabe
Kinya Nishikanda Ono
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers
    • B41L13/06Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers with a single cylinder carrying the stencil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher, mit einem Mastererstellungsabschnitt ausgestatteter Schablonendrucker ist zum Beispiel aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2538817 und der EP-A-0 888 897 bekannt. Hinter dem Mastererstellungsabschnitt sind Mastertransportwalzen und Masteraustragwalzen vorgesehen, um einen perforierten Masterbogen um eine Masterträgerplatte zu wickeln, nachdem der perforierte Masterbogen erstellt wurde. Bei der Fertigung des perforierten Masterbogens werden die Masteraustragwalzen angehalten, und die Mastertransportwalzen werden gedreht, um den perforierten Masterbogen zwischen Austrag- und Transportwalzen durchhängen zu lassen und den durchhängenden Teil zwischen diesen Walzen zwischenzuspeichern. Wenn die Herstellung des Masters abgeschlossen ist, wird die Masterträgertrommel, an der das vorlaufende Ende des Masterbogens mit dem Klemmteil der Trommel angeklemmt ist, gedreht, um den Masterbogen um die Trommel zu schlingen, während von den Austragwalzen Spannung auf den Masterbogen aufgebracht wird.
  • Bei dem Umschlingen des Masterbogens um die Trommel ist es wichtig im Hinblick auf einen exakten Wicklungszustand, eine Rückspannung auf den Masterbogen aufzubringen, wenn der Masterbogen – mit seinem vorlaufenden Ende eingeklemmt mit Hilfe des Klemmteils der Trommel – durch Drehen der Trommel um die Trommel geschlungen wird. Bei dem oben angesprochenen Schablonendrucker besteht allerdings die Gefahr, daß die stabile Gegenspannung nicht auf den Masterbogen aufgebracht wird, weil Gegenspannung ausschließlich durch Drehen der Austragwalzen aufgebracht wird, resultierend aus der Bewegung des Masterbogens.
  • Das heißt: wenn der perforierte Masterbogen um die Masterträgertrommel gewickelt wird, ist der Masterbogen auf der stromaufwärtigen Seite der Austragwalzen durchhängend zwischengespeichert. Wenn in einem solchen Fall Gegenspannung auf den Masterbogen nur durch den Rollwiderstand aufgebracht wird, der sich durch die Drehung der Austragwalzen aufgrund der Bewegung des Masterbogens ergibt, kann ein gewisses Maß an Gegenspannung zu dem Zeitpunkt aufgebracht werden, zu dem der Masterbogen seine Bewegung aus dem angehaltenen Zustand beginnt, um die Masteraustragwalzen zu drehen. Nachdem allerdings die Austragwalzen ihre Drehung begonnen haben, ist es mechanisch schwierig, eine Gegenspannung auf den Masterbogen aufzubringen, bedingt durch die Lastschwankung bei der Drehung der Austragwalzen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht, die bei dem beschriebenen Schablonendrucker anzutreffen sind. Es ist folglich das Hauptziel der Erfindung, einen Schablonendrucker zu schaffen, der in der Lage ist, ein exaktes Umschlingen des Masters durchzuführen, indem eine stabile Gegenspannung aufgebracht wird, wenn ein Masterbogen, der mit seinem vorlaufenden Ende an der Masterträgertrommel festgeklemmt ist, um die Trommel geschlungen wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung ein Schablonendrucker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung wird ein Schablonendrucker geschaffen, bei dem entlang dem Mastertransportweg zwischen der Rolle nicht perforierten Masterbogens und der Masterträgertrommel ein Mastererstellungsabschnitt, Mastertransportwalzen und Masteraustragwalzen angeordnet sind, damit ein perforierter Masterbogen zwischen den Mastertransportwalzen und den Masteraustragwalzen durchhängt; und das elastische Element zwischen den Masteraustragwalzen und dem Klemmteil der Masterträgertrommel angeordnet ist.
  • Gemäß einem noch weiteren wichtigen Aspekt der Erfindung wird ein Schablonendrucker geschaffen, bei dem das elastische Element und ein Glättungselement zwischen den Masteraustragwalzen und der Mastemägertrommel vorgesehen sind, von denen das Glättungselement an dem Schablonendrucker fixiert ist, das elastische Element über den perforierten Masterbogen gegen das Glättungselement gedrückt wird, um Gegenspannung auf den perforierten Masterbogen aufzubringen, wenn dieser durch Drehen der Masterirägertrommel bewegt wird, nachdem das vorlaufende Ende des perforierten Masterbogens an dem Klemmteil der Masterträgertrommel festgeklemmt wurde.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung bringen die Masteraustragwalzen keine Last auf den perforierten Masterbogen bei dessen Bewegung auf, wenn das elastische Element in Druckberührung mit dem perforierten Masterbogen gebracht wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Form der Erfindung wird ein Mechanismus vorgesehen zum Justieren einer Kraft, mit der das elastische Element über den perforierten Masterbogen gegen das Glättungselement gedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein elastisches Element an einem Mastertransportweg zwischen einer Rolle Masterbogen und einer Masterträgertrommel vorgesehen und wird durch Bewegung aufgrund der Drehung der Masterträgertrommel gegen den Masterbogen gedrückt, so daß auf den Masterbogen eine Gegenspannung einwirkt. Durch diese Ausgestaltung läßt sich eine konstante und stabile Gegenspannung auf den bewegten Masterbogen aufbringen aufgrund des Gleitwiderstands, der zustande kommt, wenn das elastische Element gegen den Masterbogen gepreßt wird. Im Ergebnis wird die Genauigkeit des Aufziehens des Masters verbessert, und dementsprechend läßt sich die Druckqualität steigern.
  • Die angesprochene Spannungsklinge befindet sich zwischen den Austragwalzen, die den perforierten Masterbogen durchhängend zwischenspeichern, und der Masterträgertrom mel. Bei dieser Ausgestaltung läßt sich eine stabile Gegenspannung sogar im Endstadium des Aufwickelns des Masterbogens auf die Trommel aufbringen, und dementsprechend läßt sich der Master exakt aufwickeln. Da außerdem die Masteraustragwalzen dann keine Last auf den Masterbogen aufbringen, wenn die Spannungsklinge in Drückberührung mit dem Masterbogen gehalten wird, läßt sich eine Lastschwankung aufgrund der Drehung der Austragwalzen, bedingt durch die Bewegung des Masterbogens, unterdrücken, und demzufolge kann eine stabile Gegenspannung auf den Masterbogen aufgebracht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele sowie weitere Ziele und Vorteile ergeben sich deutlicher durch die Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Schablonendruckers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1, die den Zustand zeigt, in welchem der Mastererstellungsvorgang gestartet wird;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 1, die den Zustand zeigt, in welchem der perforierte Masterbogen der Masterträgertrommel zugeleitet wird;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 1, die den Zustand zeigt, in welchem das vorlaufende Ende des perforierten Masterbogens von dem Klemmteil der Masterträgertrommel festgeklemmt wird;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 1, die das Anfangsstadium des Aufwickelns des perforierten Masterbogens um die Masterträgertrommel zeigt;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 1, die den Zustand zeigt, in welchem der durchhängende Teil des perforierten Masterbogens durch Drehung der Masterträgertrommel aufgenommen wurde;
  • 7 ist eine ähnliche Ansicht wie 1, die den Zustand zeigt, in welchem der Masterbogen zu einer vorbestimmten Länge geschnitten wurde;
  • 8 ist eine ähnliche Ansicht wie 1, die das Endstadium des Umwickelns der Masterträgertrommel mit dem perforierten Masterbogen veranschaulicht;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Schablonendruckers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 ist eine ähnliche Ansicht wie 9, die den Zustand zeigt, in welchem das vorlaufende Ende des perforierten Masterbogens von dem Klemmteil der Masterträgertrommel festgeklemmt wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr in größerer Einzelheit auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 bezugnehmend, ist dort eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schablonendruckers dargestellt. Der Schablonendrucker 1 besitzt eine Masterträgertrommel 3, auf die ein perforierter Masterbogen 2 geschlungen ist. Obschon nicht dargestellt, befindet sich im Inneren der Masterträgertrommel 3 eine Tintenwalze, die an der inneren Umfangsfläche der Trommel 3 anliegt, während sich außerhalb der Trommel 3 eine Andrückwalze befindet, die über den Druckpapierbogen gegen die Tintenwalze gedrückt wird. Von einem Tintenbehälter der Tintenwalze zugeleitete Tinte gelangt durch die Perforierungen in dem perforierten Masterbogen 2 auf den Druckpapierbogen, wodurch ein Schablonendruck erfolgt. Die Darstellungen eines Papierzuführteils zum Zuführen des Druckpapierbogens zu dem Drucker 1 sowie eines Papieraustragbereichs zum Austragen des bedruckten Papierbogens zwischen der Masterträgertrommel 3 und der Andrückwalze sind weggelassen.
  • Eine Klemmplatte 31 zum Anklemmen eines Endes des Masterbogens befindet sich an einem Teil der Außenumfangsfläche der Masterträgertrommel 3 (im folgenden: Trommel), so daß sie von der Außenumfangsfläche nach oben schwenkbar ist. Ein Klauenelement 11 zum Entfernen des perforierten Masterbogens 2 von der Trommel 3 ist außerhalb der Trommel 3 installiert. Außerdem ist ein Paar Austragwalzen 12 zum Transportieren des perforierten Masterbogens 2 zu einem (nicht gezeigten) Masteraustragabschnitt außerhalb der Trommel 3 angebracht.
  • Andererseits ist ein Mastererstellungsabschnitt 4 an der den Masteraustragwalzen 12 abgewandten Seite der Trommel 3 angeordnet. Außerdem ist an einer stromaufwärtigen Stelle bezüglich des Mastererstellungsabschnitts 4 eine Masterwalze 21 von einem (nicht gezeigten) Masterhalter drehbar gelagert, wobei die Rolle einen nicht perforierten langgestreckten Masterbogen 2 aufnimmt. Der Masterbogen 2, der von der Masterrolle 21 abgezogen wird, wird von dem Mastererstellungsabschnitt 4 perforiert und zu einer vorbestimmten Länge zugeschnitten. Anschließend wird der zugeschnittene Masterbogen 2 um den Außenumfang der Trommel 3 geschlungen.
  • Entlang einem Mastertransportweg von der Masterrolle 21 zu der Trommel 3 enthält der Mastererstellungsabschnitt 4 eine Gegendruckwalze 41, Mastertransportwalzen (ein Walzenpaar) 5, Masteraustragwalzen (ein Walzenpaar) 6, eine Schneidvorrichtung 7, einen Bereitschaftssensor 8 und eine Spannungsklinge 10 (entsprechend einem „elastischen Element" gemäß den Ansprüchen 1 bis 5), die in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Die Spannungsklinge 10 besteht aus Gummi oder dergleichen und besitzt eine verschleißbeständige Oberfläche.
  • Der Mastererstellungsabschnitt 4 enthält weiterhin einen Thermokopf 42, der so angeordnet ist, daß er in Richtung auf die Gegendruckwalze 41 bewegbar und von ihr abrückbar ist (das heißt in Bezug auf die Gegendruckwalze 41 nach oben und nach unten bewegbar ist). In einer abgesenkten Stellung, in der der Thermokopf 42 gegen die Gegendruckwalze 41 gedrückt wird, führt der Thermokopf 42 einen Mastererstellungsprozeß bezüglich des Masterbogens 2 durch, der zwischen ihm und der Gegendruckwalze 41 angeordnet ist (Perforieren durch Aufheizen). Der perforierte Masterbogen 2 wird im Verhältnis zu der Mastererstellungsgeschwindigkeit zu der Trommel 3 transportiert.
  • Die oberen und unteren Transportwalzen 5 in der Nähe der Gegendruckwalze 41 werden verrastet mit der Gegendruckwalze 41 derart angetrieben, daß sie den Masterbogen 2 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Gegendruckwalze 41 transportieren können. Die oberen und unteren Austragwalzen 6, die auf der den Transportwalzen 5 abgewandten Seite der Trommel 3 angeordnet sind, können ihrerseits Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen ausführen. Die Transportwalzen 5 und die Austragwalzen 6 sind jeweils paarweise vorgesehen, wobei die unteren Walzen sind und die oberen Walzen durch ihr Eigengewicht auf den unteren Walzen ruhen. Sämtliche oberen Walzen von den Transportwalzen 5 und den Austragwalzen 6 sind mit einem (nicht gezeigten) Mechanismus ausgestattet, mit dessen Hilfe sie nach oben und nach unten beweglich sind.
  • Die Transportwalzen 5 und die Austragwalzen 6 sind derart angeordnet, daß die jeweiligen oberen Walzen sich bei der Bewegung des Masterbogens 2, bedingt durch die Drehung der Trommel 3, nach oben bewegen können. Auf diese Weise bringen die Transportwalzen 5 und die Austragwalzen 6 keine Last auf den Masterbogen 2 auf, wenn dieser durch die Drehung der Trommel 3 bewegt wird.
  • Zwischen den Transportwalzen 5 und den Austragwalzen 6 ist unterhalb des Masterbogens 2 eine Masterspeicherbox 9 angeordnet, die einen Behälter mit einem nach oben offenen Ende bildet. Außerdem ist eine Andrückplatte 13 mit einer elektrostatisch Aufladung beseitigenden Bürste an ihrem unteren Ende oberhalb des Masterbogens 2 angeordnet. Eine Führungsplatte 14 befindet sich unterhalb der unteren Walze der Austragwalzen 6 und ist zu der Masterspeicherbox 9 hin orientiert. Die Masterspeicherbox 9 ist mit einem Sauggebläse 15 ausgestattet. Zwischen dem Gebläse 15 und dem Mastererstellungsabschnitt 4 befindet sich ein Deckel 16. Bei der Anfangseinstellung des Masterbogens 2 dreht sich die Führungsplatte 14 etwa horizontal, um die Öffnung der Masterspeicherbox 9 zu bedecken und dabei den Masterbogen 2 leicht zur Seite der Austragwalzen 6 hin zu führen.
  • Die Schneidvorrichtung 7 dient zum Abschneiden des Masterbogens 2 in einer Richtung rechtwinklig zur Transportrichtung, sie ist so aufgebaut, daß eine obere drehende Klinge und eine untere Aufnahmeklinge zusammenwirken. Der Bereitschaftssensor 8 dient zum Erkennen des Durchlaufs des Masterbogens 2, er besteht aus einem Transmissions- oder Reflexions-Optiksensor oder dergleichen. Unter diesen Bereitschaftssensor 8 ist ein Plattenelement 17 angeordnet (äquivalent zu dem „Glättungselement" gemäß Anspruch 1), um die Unterseite des Masterbogens 2 zu unterstützen. Dieses Plattenelement 17 ist an einer (nicht gezeigten) Seitenplatte des Schablonendruckers 1 befestigt, und die zu der Seite der Spannungsklinge 10 weisende Oberseite ist eine Glättungsfläche.
  • Die Spannungsklinge 10 besitzt eine gekrümmte Oberfläche, die in Berührung mit dem Masterbogen 2 gebracht werden kann und mit einem (nicht dargestellten) Mechanismus ausgestattet ist, mit dessen Hilfe sie von dem Plattenelement 17 abgerückt und zu diesem hinbewegt werden kann. Das heißt, die Spannungsklinge 10 kann eine Gegenspannung dadurch auf den Masterbogen 2 aufbringen, daß eine Gleitreibung erzeugt wird, die dann auftritt, wenn die Spannungsklinge 10 über den Masterbogen 2 gegen das Plattenelement 17 gedrückt wird. Die Spannungsklinge 10 wird von einem (nicht gezeigten) Klingenträgerelement gehaltert, wobei der Abstand, über den sich die Spannungsklinge 10 auf das Plattenelement 17 zu bewegt und von diesem abgerückt wird, konstant ist. Das (nicht gezeigte) Plattenträgerelement besitzt einen (nicht gezeigten) Mechanismus zum Justieren des Hubs, um den die Spannungsklinge 10 in Richtung des Plattenelements 17 vorsteht. Mit Hilfe dieses Mechanismus läßt sich der Druck der Klinge 10 gegen den Masterbogen 2 einjustieren.
  • Man beachte, daß der Masterbogen 2, der von der Masterrolle 21 abgezogen wird, über ein Führungselement 18, welches den Masterbogen 2 gegenüber der Rollrichtung der Ma sterrolle 21 entgegengesetzten Richtung durchbiegt, dem Mastererstellungsabschnitt 4 zugeleitet wird.
  • Der Schablonendrucker 1 ist außerdem mit einer (nicht gezeigten) Steuereinheit ausgestattet. Ansprechend auf Detektorsignale und dergleichen, die von dem Bereitschaftssensor 8 und weiteren Sensoren (deren Darstellung und Beschreibung entfallen) erfaßt werden, führt die Steuereinheit eine Aufwärts- und Abwärtsbewegungssteuerung und eine Steuerung der Mastererstellung für den Thermokopf 42 des Mastererstellungsabschnitts 4, eine Antriebssteuerung der Gegendruckwalze 41 und der Transportwalzen 5, eine Antriebssteuerung für die Austragwalzen 6, eine Aufwärts- und Abwärtsbewegungssteuerung für die jeweiligen oberen Walzen der Transportwalzen 5 und der Austragwalzen 6, eine Antriebssteuerung für die Schneidvorrichtung 7, eine Aufwärts- und Abwärtsbewegungssteuerung für die Spannungsklinge 10, eine Drehsteuerung und eine Drucksteuerung für die Trommel 3, eine Antriebssteuerung für die Klemmplatte 31, das Klauenelement 11 und die Austragwalzen 12 und dergleichen durch. Man beachte, daß die oben erläuterte Masterträgertrommel (Trommel) 3 drehbar am Hauptkörper des Druckers 1 gelagert ist. Außerdem sind die Bauteile außer der Trommel 3 (das heißt die Masterrolle 21, die Gegendruckwalze 41, die Transportwalzen 5, die Austragwalzen 6, etc.) in Bezug auf (nicht gezeigte) Seitenplatten des Hauptkörpers oder von den Seitenplatten getragenen Elementen gelagert, so daß sie einen vorbestimmten Vorgang ausführen können.
  • Dargestellt in 1 ist ein Bereitschafts-Wartezustand, in welchem auf den nächstfolgenden Mastererstellungsprozeß gewartet wird. Der zuvor perforierte Masterbogen 2 wurde auf die Trommel 3 gewickelt, und über den perforierten Masterbogen 2 wurde auf einem Druckpapierbogen ein Druckvorgang ausgeführt. In diesem Zustand wird an einer Stelle, an der das vorlaufende Ende des nicht perforierten Masterbogens 2 von dem Sensor 8 erfaßt wird, der Betrieb der Walzen 41, 5, 6 angehalten, und die Walzen warten auf den Start des Mastererstellungsprozesses. Der Mastererstellungsprozeß und der Masteraufwickelvorgang, die anschließend an diesen Bereitschaftszustand durchgeführt werden, werden im folgenden beschrieben.
  • Zu Beginn des Mastererstellungsvorgangs wird der Thermokopf 42 des Mastererstellungsabschnitts 4 nach unten bewegt und über den Masterbogen 2 gegen die Gegendruckwalze 41 gedrückt, wie in 2 gezeigt ist. Wenn die Perforierung (das Schreiben von Bilddaten) bezüglich des Masterbogens 2 begonnen wird, führen die Gegendruckwalze 41 und die Transportwalzen 5 eine Vorwärtsdrehung aus und transportieren dadurch den Masterbogen 2 im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Mastererstellung. Andererseits ist der Masterbogen 2 zwischen den Austragwalzen 6 eingeklemmt. Deshalb kommt es zwischen den Transportwalzen 5 und den Austragwalzen 6 zu einem Durchhängen (einer „Losen") des Masterbogens 2 im Verhältnis zu einer Differenz der Geschwindigkeit zwischen den Walzen 5 und 5. Die „Lose" erstreckt sich entlang der Führungsplatte 14 nach unten, weil sich oberhalb des Masterbogens 2 die Druckplatte 13 befindet, und die Lose wird innerhalb der Masterspeicherbox 9 gespeichert. Das Ausmaß des Durchhängens nimmt zu, während der Prozeß der Mastererstellung voranschreitet (vergleiche 3).
  • Mit dem oben erläuterten Beginn des Mastererstellungsprozesses wird die Klemmplatte 31 der Trommel 3 um 180 Grad von einem (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus gedreht, so daß das festgeklemmte Ende des Masterbogens 2 von der Klemmplatte 31 loskommt. Danach wird die Trommel 3 gedreht, um das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 von der Trommel 3 mit Hilfe des Klauenelements 11 zu lösen. Der abgelöste Masterbogen 2 wird von den Masteraustragwalzen 12 zu einem (nicht gezeigten) Austragbereich ausgetragen. Der Zustand, in welchem der Masterbogen 2 vollständig von der Trommel 3 getrennt ist, ist in 3 dargestellt.
  • Wenn gemäß 3 der Mastererstellungsprozeß für einen einzelnen Masterbogen beendet ist und der Thermokopf 42 des Mastererstellungsabschnitts 4 nach oben bewegt wird, wird gleichzeitig die Gegendruckwalze 41 ebenso wie die Transportwalzen 5 angehalten. Andererseits werden die Austragwalzen 6 angetrieben, so daß sie sich in Vorwärtsrichtung drehen und das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 dem Klemmteil der Trommel 3 zugeleitet wird. Wenn dies geschieht, befindet sich die Spannungsklinge 10 in ihrer angehobenen Stellung und berührt folglich den Masterbogen 2 nicht.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird, wenn das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 an einer vorbestimmten Klemmstelle aufgrund der Drehung der Austragwalzen 6 ankommt, die Drehung der Walzen 6 angehalten, und gleichzeitig wird die Klemmplatte 31 der Trommel 3 von einem (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus verschwenkt, wodurch das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 an dem Klemmteil der Trommel 3 festgeklemmt wird.
  • Danach werden gemäß 5 die jeweiligen oberen Walzen der Transportwalzen 5 und der Austragwalzen 6 nach oben bewegt, wodurch die auf den Masterbogen 2 durch die Walzen 5 und 6 ausgeübte Last beseitigt wird. Andererseits wird die Spannungsplatte 10 abgesenkt und über den Masterbogen 2 gegen das Plattenelement 17 gedrückt, so daß ein bestimmter Gleitwiderstand auf den Masterbogen 2 einwirkt. Gleichzeitig wird die Trommel 3 gedreht, und folglich wird der Masterbogen 2 auf die Trommel 3 aufgewickelt, wobei der Bogen gestreckt wird. Wenn dies geschieht, wird eine Gegenspannung gleichförmig von der Spannungsplatte 10 auf den Masterbogen 2 ausgeübt. Man beachte, daß die jeweiligen unteren Walzen (Antriebswalzen) von den Transportwalzen 5 und den Austragwalzen 6 ebenso wie die Gegendruckwalze 41 im nicht angetriebenen Zustand stillstehen.
  • Nachdem die Lose des Masterbogens 2 durch Drehung der Trommel 3 absorbiert oder aufgenommen wurde, wird die Masterrolle 21 von der Masterträgertrommel 3 über den Masterbogen 2 gedreht, und folglich wird Masterbogen 2 von der Masterrolle 21 abgezogen. Der Druck der Spannungsklinge 10 gegen den Masterbogen 2 wird weiter aufrecht erhalten.
  • Als nächstes wird die Masterträgertrommel 3 derart in eine vorbestimmte Stellung gedreht, daß der Masterbogen 2 um einen vorbestimmten Längenabschnitt transportiert wird, wie dies in 7 gezeigt ist. Dann wird die drehende Klinge der Schneidvorrichtung 7 gedreht, um den Masterbogen 2 abzuschneiden. Da von der Spannungsklinge 10 in der Nähe der Trommel 3 auch nach dem Schneidvorgang eine Gegenspannung auf den Masterbogen 2 ausgeübt wird, kann der Masterbogen 2 gleichförmig ohne Falten auf die Trommel 3 aufgewickelt werden. Mit dem Abschneiden des Masterbogens 2 wird die obere Walze von den Austragwalzen 6 abgesenkt, so daß der Masterbogen 2 zwischen der oberen und der unteren Walze 6 eingeklemmt wird. In ähnlicher Weise wird die obere Walze von den Transportwalzen 5 abgesenkt, so daß der Masterbogen 2 zwischen der oberen und der unteren Walze 5 eingeklemmt wird.
  • Die Trommel 3 wird weitergedreht, so daß der perforierte Masterbogen 2 über eine vorbestimmte Länge auf die Trommel gewickelt wird. Wenn der Aufwickelvorgang für den Master zum Ende kommt, wird die Drehung der Trommel 3 angehalten, wie in 8 gezeigt ist. Die Spannungsklinge 10 wird angehoben, während der Thermokopf 42 des Mastererstellungsteils 4 abgesenkt wird. Dann werden die Gegendruckwalze 41, die Transportwalzen 5 und die Austragwalzen 6 angetrieben, um bei gleichmäßiger Geschwindigkeit eine Vorwärtsdrehung zu vollziehen und dadurch Masterbogenmaterial 2 von der Masterrolle 21 abzuziehen und das Material der Trommel 3 zuzuleiten. Wenn das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 an der Stelle des Bereitschaftssensors ankommt, und wenn der Sensor 8 einen Detektorvorgang ausführt, werden die Gegendruckwalze 41, die Transportwalzen 5 und die Austragwalzen 6 angehalten, und der Thermokopf 42 wird angehoben. Im Ergebnis wird der in 1 dargestellte Bereitschaftszustand erreicht.
  • Bei der oben erläuterten Ausführungsform steht die Spannungsklinge 10 in Druckkontakt mit dem Masterbogen 2, wenn dieser um die Trommel 3 gewickelt wird, wobei das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 am Klemmteil der Trommel 3 eingeklemmt ist. Deshalb läßt sich auf den Masterbogen 2 eine gleichmäßige Gegenspannung aufbringen, und man kann eine exakte Aufwicklung des Masters durchführen. Da außerdem die obere Walze von den Austragwalzen 6 angehoben wird, um die auf den Masterbogen 2 einwirkende Last zu beseitigen, läßt sich eine Lastschwankung aufgrund der Drehung der Austragwalzen 6, bedingt durch die Bewegung des Masterbogens 2, unterdrückt werden.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Spannungsklinge 10 als Beispiel für ein elastisches Element beschrieben wurde, ist letzteres nicht auf diese Klinge 10 beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, ein schwammartiges elastisches Element vorzusehen.
  • Während die obige Ausführungsform in Verbindung mit dem Schablonendrucker für einen Einzeloperationstyp beschrieben wurde, bei dem eine Lose eines Bogens oder einer Bahn des Masters in einem einzigen Vorgang abgespeichert wird, ist die Erfindung auch anwendbar auf Schablonendrucker vom intermittierenden Typ, bei dem ein Masterbogen um eine Masterträgertrommel gewickelt wird, während der Bogen mehrmals zum Durchhängen gebracht wird. Beispielsweise wird dann, wenn eine intermittierende Mastererstellung in Verbindung mit intermittierenden Masteraufwicklungen mit dem in 1 gezeigten Schablonendrucker durchgeführt werden, ein Masterbogen mehrmals zum Durchhängen gebracht, und der perforierte Masterbogen wird schrittweise auf die Masterträgertrommel aufgewickelt, wobei der Wickelvorgang in mehrere Stadien unterteilt ist. Wenn in diesem Fall die Klinge 10 in Berührung mit dem Masterbogen 2 gedrückt wird, können der Thermokopf 4 und die obere Walze von den Transportwalzen 5 jedesmal dann nach oben bewegt werden, wenn ein Mastererstellungsvorgang ausgeführt wird, wie dies in 6 zu sehen ist. Um allerdings die Erstellungszeit zum Erstellen eines Masters zu verkürzen, ist es bevorzugt, wenn der Thermokopf 42 und die obere Walze von den Transportwalzen 5 nur beim letzten Wickelvorgang von mehreren Wickelvorgängen nach oben bewegt wird, so daß während der anderen Wickelvorgänge als dem letzten Wickelvorgang die Erstellung des Masters erfolgt, ohne dabei den Thermokopf 42 und die obere Walze der Transportwalzen 5 nach oben zu bewegen.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich die Spannungsklinge 10 zwischen den Austragwalzen 6 und der Trommel 3, wobei der Abstand zwischen der Klinge 10 und der Trommel kleiner ist als der Abstand zwischen der Klinge 10 und der Walze 6, wodurch eine stabile Gegenspannung auch dann auf den Masterbogen aufgebracht werden kann, wenn das Endstadium des Aufwickelns des Masterbogens auf die Trommel abläuft. Deshalb läßt sich die Genauigkeit beim Aufwickeln des Masters zusätzlich verbessern.
  • Obschon bei der obigen Ausführungsform das Walzenpaar 5 als Transportwalzen verwendet wird, kann man doppelte Gegendruckwalzen als Transportwalzen ausbilden. In diesem Fall ist der Mastererstellungsabschnitt durch den Thermokopf gebildet und bein haltet nicht die Gegendruckwalze. Eine solche Ausführungsform wird im folgenden anhand der 9 und 10 beschrieben.
  • Bei der in den 9 und 10 gezeigten Ausführungsform werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile der Ausführungsform nach den 1 bis 8 verwendet, zur Vermeidung von Redundanz wird auf ihre Beschreibung verzichtet. Die in den 9 und 10 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach den 1 bis 8 dadurch, daß (1) zweite Austragwalzen 50 anstelle der Transportwalzen 5 vorgesehen sind, (2) eine Lose eines Masterbogens, die vor dem Aufwickeln des Bogens auf die Trommel zustande kommt, zwischen einer Andrückwalze und den zweiten Austragwalzen 50 gebildet wird, (3) sich zwischen den Austragwalzen 6 und den zweiten Austragwalzen 50 eine Schneidvorrichtung 7 befindet, (4) anstelle der Spannungsklinge ein Schaumstoffelement 52 vorgesehen ist, und ähnliches.
  • In den 9 und 10 bezeichnet Bezugszeichen 58 ein fest an einer (nicht gezeigten) Druckplatte des Schablonendruckers gehaltertes Metallplattenelement. Ein Ende einer Spannfeder 60 ist an dem Metallplattenelement 58 verankert. Die Druckplatte des Schablonendruckers ist hier eine im großen und ganzen kastenförmige (nicht dargestellte) Einheit, die bezüglich einer vorbestimmten Achse rechtwinklig zur rechten und linken Seitenplatte (nicht dargestellt) des Schablonendruckers drehbar ist gegenüber den Seitenplatten. Die Druckplatte ist derart ausgebildet, daß sie den Thermokopf und weitere Teile trägt. Die Druckplatte wird vornehmlich zur Anfangs-Einstellzeit des Masterbogens gedreht, während der Mastererstellung und während des Druckvorgangs bleibt die Druckplatte an den Seitenplatten des Schablonendruckers verriegelt. Bezugszeichen 62 bedeutet eine fest an der Druckplatte fixierte Klingen-Verbindungswelle, Bezugszeichen 64 bedeutet eine Führungsplattenwelle, die fest an der Druckplatte fixiert ist. Bezugszeichen 66 bezeichnet eine Plattensteuerkurve, gehaltert von der Druckplatte in der Weise, daß sie frei um eine Achse 66a drehbar ist. Bezugszeichen 67 bezeichnet einen Sensor zum Erfassen der Drehstellung (der Anzahl von Umdrehungen) der Steuerkurve 66.
  • Ein Klingenarm 54 ist derart gelagert, daß er an der hinteren Klingen-Arm-Welle 56 drehen kann, die fest an der Druckplatte des Schablonendruckers gelagert ist. Ein Metallplattenelement 54a ist an dem Klingenarm 54 angebracht, das andere Ende der Feder 60 ist an dem Metallplattenelement 54a verankert. Damit wird der gesamte Arm 54 um die Armwelle 56 im Uhrzeigersinn gemäß 9 vorgespannt. Außerdem ist an dem Klingenarm 54 ein Metallplattenelement 54b mit einem daran angebrachten Thermokopf fixiert. Außerdem ist an dem Arm 54 ein Metallplattenelement 54c fixiert, wobei die Umfangsfläche der Steuerkurve 66 an dem Metallplattenelement 54c anliegt. Eine vordere Klingenarmwelle 54d ist in der Nähe des vorderen Endbereichs des Arms 54 gelagert.
  • Bezugszeichen 68 bezeichnet ein Verbindungsglied, welches derart gelagert ist, daß es um die erwähnte Welle 52 schwenkbar ist. Das Verbindungsglied 68 besitzt ein vorderes und ein hinteres Verbindungsgliedloch 68a, 68b in dem vorderen bzw. dem mittleren Bereich. Das Verbindungsglied 68 besitzt außerdem einen Klauenteil 68c. Die oben erwähnte vordere Klingenarmwelle 54d greift in das hintere Verbindungsgliedloch 68b ein.
  • Eine bewegliche Führungsplatte 70 ist derart gelagert, daß sie auf der genannten Führungsplattenwelle 64 frei drehbar ist. Die Führungsplatte 70 besitzt ein vorderes und ein hinteres Führungsplattenloch 70b bzw. 70a. Das vordere Führungsplattenloch 70b hat gemäß 9 eine sich ändernde Breite. Die Welle 6a der oberen Walze der Austragwalzen 6 greift in das hintere Führungsplattenloch 70a ein, und die obere Walze wird von ihrem Eigengewicht nach unten vorgespannt. Eine Führungswelle 70c ist fest am Umfangsrandbereich der beweglichen Führungsplatte 70 befestigt und greift in das vordere Verbindungsgliedloch 68a des Verbindungsglieds 68 ein.
  • Eine Lagerplatte 72 besitzt ein unteres Ende, an dem ein Schaumstoffelement 52 gelagert ist. Die Lagerplatte 72 besitzt einen oberen Wellenabschnitt 72a und einen unteren Wellenabschnitt 72b, die jeweils rechtwinklig zur Zeichnungsebene der 9 verlaufen. Ein Lager 72c ist an einem Ende des unteren Wellenabschnitts 72b gelagert und greift in das vordere Führungsplattenloch 70b der beweglichen Führungsplatte 70 ein. Andererseits besitzt eine Druckplatte des Schablonendruckers ein Langloch 74, in das die beiden Wel lenabschnitte 72a und 72b der Lagerplatte 72 eingreifen. Die Bewegung der Lagerplatte 72 wird durch die Richtung des Langlochs 74 reguliert. Da die Lagerplatte 72 von dem Eigengewicht nach unten vorgespannt wird, läßt sich die Spannkraft durch Einstellen dieses Gewichts justieren.
  • Die Seitenplatte des Schablonendruckers enthält ein Langloch 76a, in das die Welle 50a der oberen Walze der zweiten Austragwalzen 50 eingreift. Die obere Walze der zweiten Austragwalzen 50 wird vom eigenen Gewicht nach unten vorgespannt, während die untere Walze als Antriebswalze fungiert.
  • Bezugszeichen 76 bezeichnet ein Metallplattenelement, das einen Mastertransportweg bildet. Das Schaumstoffelement 52 liegt an der Oberseite des Metallplattenelements 76 über den Masterbogen 2 an. Bezugsziffern 78, 79 und 80 bezeichnen Metallplattenelemente, die ebenfalls den Mastertransportweg bilden.
  • Bei dem in den 9 und 10 dargestellten Auftbau sind die Klingenarme 54, die Klingenverbindungsglieder 68, die beweglichen Führungsplatten 70 und die Federn 60 auf beiden Seiten des Masterbogens 2 in der Richtung rechtwinklig zur Zeichenebene vorgesehen. Die Lagerplatten 72 befinden sich ebenfalls auf beiden Seiten des Masterbogens 2 und sind von den Wellenabschnitten 72a und 72b miteinander verbunden. Das Schaumstoffelement 72 ist über die Lagerplatten 72 hinweg angebracht, die sich auf beiden Seiten des Masterbogens 2 befinden. Diese Elemente sind derart angeordnet, daß sie die Funktionsweise jedes noch zu beschreibenden Teils, wie es im folgenden noch beschrieben wird, nicht stören. Beispielsweise kollidieren die Welle 62, das Metallplattenelement 54c und die Steuerkurve 66 nicht miteinander.
  • Im folgenden werden die Vorgänge der Mastererstellung und des Aufwickelns des Masters für den in 9 und 10 dargestellten Schablonendrucker beschrieben. Da der gesamte Arbeitsablauf der gleiche ist wie bei der Ausführungsform nach 1 bis 8, werden vornehmlich die unterschiedlichen Gesichtspunkte erläutert.
  • Während der Masterfertigung ist die Steuerkurve 66 in dem in 9 gezeigten Zustand, in welchem das Metallplattenelement 54c nicht nach oben gedrückt ist. Außerdem ist der Klingenarm 54 im Uhrzeigersinn von der Feder 60 am weitesten auf der hinteren Armwelle 56 gedreht, und daher wird der Thermokopf 42 über den Masterbogen 2 gegen die Gegendruckwalze 41 gedrückt. Wenn dies geschieht, befindet sich das Verbindungsglied 68 in seiner am weitesten auf der Verbindungsgliedwelle 62 im Uhrzeigersinn gedrehten Stellung, da das hintere Verbindungsgliedloch 68b von der vorderen Armwelle 54d nicht reguliert wird. Außerdem befindet sich der Verbindungsglied-Klauenabschnitt 68c außer Kontakt mit der Welle 50a der oberen Walze der zweiten Austragwalzen 50. Weiterhin reguliert das vordere Verbindungsgliedloch 68a die Führungswelle 70c der beweglichen Führungsplatte 70 nicht, so daß diese sich in ihrer am weitesten in dem Gegenuhrzeigersinn auf der Führungsplattenwelle 64 gedrehten Stellung befindet. Das hintere Führungsplattenloch 70a reguliert die Welle 6a der oberen Walze der Austragwalzen 6 nicht nach oben, so daß die obere Walze durch ihr eigenes Gewicht auf der unteren Walze ruht. Darüber hinaus wird das Lager 72c der Lagerplatte 72 von dem vorderen Führungsplattenloch 70b nach oben reguliert, so daß das Schaumstoffelement 52 an der Lagerplatte 72 sich nach oben beabstandet gegenüber dem Metallplattenelement 76 befindet.
  • Der durchhängende Teil des perforierten Masterbogens 2 ist zwischen der Gegendruckwalze 41 und den zweiten Austragwalzen 50 gemäß einer gestrichelten Linie in 9 zwischengespeichert. Das Ausmaß des zwischengespeicherten durchhängenden Teils kann der Länge eines Masterbogens entsprechen, der für einen einzelnen Druckvorgang verwendet wird. Außerdem kann, wie oben angegeben wurde, der Masterbogen intermittierend gespeichert werden.
  • Als nächstes werden die Austragwalzen 6 und die zweiten Austragwalzen 50 gedreht, so daß das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 der Klemmplatte 31 der Trommel 3 zugeleitet wird. Auf diese Weise wird das vorlaufende Ende des Masterbogens 2 der Klemmplatte 31 zugeleitet.
  • Beim Aufwickeln des Masterbogens 2 auf die Trommel 3 wird die Steuerkurve 66 auf der Achse 66a gedreht, um den Klingenarm 42 auf der hinteren Armwelle 56 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Dies bewirkt, daß sich der Thermokopf 54 auf der hinteren Armwelle 56 über das Metallplattenelement 56c im Gegenuhrzeigersinn dreht und folglich der Thermokopf 54 von der Gegendruckwalze 41 beabstandet ist. Darüber hinaus bewirkt die vordere Armwelle 54d, daß das Verbindungsglied 68 sich auf der Verbindungsgliedwelle 62 über das hintere Verbindungsgliedloch 68b im Gegenuhrzeigersinn dreht. Der klingenähnliche Klauenabschnitt 68c drückt die Welle 50a der oberen Walze der zweiten Austragwalzen 50 nach oben und drückt damit die obere Walze der zweiten Austragwalzen 50 nach oben. Gleichzeitig wird die Führungswelle 70c der beweglichen Führungsplatte 70 von dem vorderen Verbindungsgliedloch 68a des Verbindungsglieds 68 nach oben gedrückt. Die bewegliche Führungsplatte 70 wird im Uhrzeigersinn an der Führungsplattenwelle 64 gedreht. Die obere Walze der Austragwalzen 6 wird ebenfalls von der unteren Walze abgerückt. In diesem Zustand wird die Regulierung des Lagers 72c der Lagerplatte 72 durch das vordere Führungsplattenloch 70b freigegeben, und deshalb wird die Lagerplatte 72 durch ihr eigenes Gewicht abgesenkt. Das Schaumstoffelement 52 an der Lagerplatte 72 wird über den Masterbogen 2 gegen die Oberseite des Metallplattenelements 76 gedrückt. Wenn daher der Masterbogen 2 mit seinem vorlaufenden Ende vom Klemmteil 31 der Trommel 3 festgeklemmt wird und dabei um die Trommel 3 geschlungen ist, erhält der Masterbogen 2 eine gegebene stabile Gegenspannung aufgrund des Gleitwiderstands, der durch das Schaumstoffelement 53 hervorgerufen wird, so daß ein exaktes Aufwickeln des Masterbogens abläuft. Man beachte, daß bei dem Vorgang des Aufwickelns des Masterbogens 2 auf die Trommel 3 der durch die Masterrolle 21 zustande kommende Rollwiderstand (der sich durch ein Element zum Haltern der Masterrolle 21 bestimmt) zusätzlich zu dem von dem Schaumstoffelement 53 erzeugten Gleitwiderstand für kurze Zeit vor dem Schneidvorgang auf den Masterbogen 2 einwirkt, abhängig von dem Zeitpunkt, zu dem der Masterbogen 2 von der Schneidvorrichtung 7 abgeschnitten wird. Allerdings hat der von der Masterrolle 21 hervorgerufene Rollwiderstand nur geringen Einfluß auf die Genauigkeit beim Aufwickeln des Masters.
  • Bei dem in den 9 und 10 gezeigten Schablonendrucker wird der gleiche Effekt erzielt wie bei dem in den 1 bis 8 gezeigten Schablonendrucker.
  • Während die Erfindung im Zusammenhang mit ihren bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, ist die Erfindung dennoch nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche modifizieren.

Claims (5)

  1. Schablonendrucker (1), in welchem, nachdem ein Masterbogen (2), der an einem Mastererstellungsabschnitt perforiert wurde, in einem zu einer Masterträgertrommel (3) führenden Transportweg durchhängt, der Masterbogen (2) an seinem vorlaufenden Ende durch einen Klemmteil (31) festgeklemmt und durch Drehen der Masterträgertrommel (3) auf die Masterträgertrommel (3) geschlungen wird und dann ein Druckvorgang erfolgt, wobei ein Mastertransportweg von einer Rolle (21) nicht perforierten Masterbogens zu der Masterträgertrommel (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transportweg von der Rolle (21) ein elastisches Element (10) vorgesehen ist, welches gegen den perforierten Masterbogen (2) gedrückt wird, um auf den perforierten Masterbogen (2) eine Gegenspannung aufzubringen, wenn der perforierte Masterbogen (2) durch Drehen der Masterträgertrommel (3) bewegt wird, nachdem sein vorlaufendes Ende an dem Klemmteil (31) der Masterträgertrommel (3) festgeklemmt wurde.
  2. Schablonendrucker nach Anspruch 1, bei dem entlang dem Mastertransportweg von der Rolle (21) nicht perforierten Masterbogens hin zu der Masterträgertrommel (3) der Mastererstellungsabschnitt (4), Mastertransportwalzen (5) und Masteraustragwalzen (6) angeordnet sind, damit der perforierte Masterbogen (2) zwischen den Mastertransportwalzen (5) und den Masteraustragwalzen (6) durchhängt; und das elastische Element (10) zwischen den Masteraustragwalzen (6) und der Masterträgertrommel (3) vorgesehen ist.
  3. Schablonendrucker nach Anspruch 2, bei dem das elastische Element (10) und ein Glättungselement (17) zwischen den Masteraustragwalzen (6) und der Masterträgertrommel (3) angeordnet sind, von denen das Glättungselement (17) an dem Schablonendrucker (1) fixiert ist, das elastische Element (10) über den perforierten Masterbogen (2) gegen das Glättungselement (17) gedrückt wird, um Gegenspannung auf den perforierten Masterbogen (2) aufzubringen, wenn dieser durch Drehen der Masterträgertrommel (3) bewegt wird, nachdem das vorlaufende Ende des perforierten Masterbogens (2) an dem Klemmteil der Masterträgertrommel (3) festgeklemmt wurde.
  4. Schablonendrucker nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Masteraustragwalze (6) dann keine Last auf den bewegten perforierten Masterbogen (2) aufbringen, wenn das elastische Element (10) in Druckkontakt mit dem perforierten Masterbogen (2) steht.
  5. Schablonendrucker nach Anspruch 3 oder 4, bei dem ein Mechanismus vorgesehen ist zum Justieren einer Kraft, mit der das elastische Element (10) über den perforierten Masterbogen (2) gegen das Glättungselement (17) gedrückt wird.
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