DE69121416T2 - Mildes hautreinigungsstück mit silicon hautsanftheits/-feuchthaltungshilfe - Google Patents

Mildes hautreinigungsstück mit silicon hautsanftheits/-feuchthaltungshilfe

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DE69121416T2
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Norman Gary Howell
Martha Orrico Visscher
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Description

  • Diese Erfindung betrifft milde hautreinigende Toilettenriegelzusammensetzungen. Im spezielleren bezieht sie sich auf milde hautreinigende Tollettenriegel, welche ein Hilfsmittel auf Basis von Silicon für die Milde gegenüber der Haut/zur Befeuchtung der Haut enthalten.
  • Die Reinigung der Haut mit grenzflächenaktiven Reinigungszubereitungen ist zum Mittelpunkt großen Interesses geworden. Viele Menschen waschen und reiben ihre Haut mehrmals täglich mit verschiedenen grenzflächenaktiven Zubereitungen. Ideale Hautreinigungsmittel sollten die Haut sanft reinigen, eine geringe oder keine Reizung hervorrufen, ohne die Haut zu entfetten und auszutrocknen oder sie nach häufiger Routineanwendung angespannt und rauh zurückzulassen. Die meisten schäumenden Seifen und synthetischen Mittel, Flüssigkeiten und Riegel miteingeschlossen, entsprechen in dieser Hinsicht nicht.
  • Seifen wurden viele Jahre hindurch als Reinigungsmittel für die Haut verwendet. Seifen sind zur Haut nicht mild, folglich ist der Einschluß von Additiven zur Verbesserung der Leistung von Seife eine allgemeine Praxis. Überfettungsmittel wie Lanolin, Fettsäurederivate und Lecithin, werden oft zugegeben, um die entfettende Wirkung der Seife auf die Haut abzuschwächen. Die Fähigkeit der Überfettungsmittel ein Gefühl weicher Haut hervorzurufen, ist von begrenzter Dauer.
  • Bestimmte synthetische grenzflächenaktive Mittel sind bekannt dafür, besonders mild zu sein. Ein Hauptnachteil der meisten milden synthetischen grenzflächenaktiven Systeme ist jedoch die schlechte Schaumleistung bei Formulierung für die Hautreinigung, im Vergleich zu den höchsten Standards bei Seifenriegeln (Riegeln, welche an Kokosnußseife reich und überfettet sind). Andererseits kann die Verwendung von bekannten hochschäumenden anionischen grenzflächenaktiven Mitteln mit Schaumverstärkern zu einem annehmbaren Schaumvolumen führen. Unglücklicherweise sind jedoch die am höchsten schäumenden anionischen grenzflächenaktiven Mittel in der klinischen Milde gegenüber der Haut tatsächlich schlecht. Grenzflächenaktive Mittel, welche zu den mildesten zählen, wie Alkyl(natriumlauryl)glycerylethersulfonat (AGS), schäumen nur geringfügig. Es wird klar sein, daß diese beiden Faktoren, das Schäumen und die Milde gegenüber der Haut, die Auswahl des grenzflächenaktiven Mittels zu einem delikaten Balanceakt machen.
  • Es ist bekannt, daß Befeuchtungsmittel Hautkonditionierungsvorteile in Reinigungsprodukten gewährleisten können. Beispielsweise werden Glycerin und/oder freie Fettsäuren zu Riegeln oder flüssigen Reinigungsprodukten zugegeben, um Vorteile gegenüber der Haut zu liefern. Ebenso können bestimmte polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut sowohl dem Schaum als auch der Haut während des Abspülens einzigartige taktile Merkmale verleihen. Unglücklicherweise hinterlassen herkömmliche Befeuchtungsmittel/Emollientien und polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut, die Haut fettig oder klebrig, obwohl sie eine weichmachende Wirkung auf die Haut haben.
  • Silicone wurden für verschiedene Verwendungen in Toilettenriegeln beschrieben. Im tschechoslowakischen Patent 195511, List et al, ausgegeben am 15. Mai 1982, wurde die Aufnahme von Dimethylsiloxan in Toiletten- und Rasierseifen beschrieben, um vor Glanz zu schützen, um das Ausblühen und die Rißbildung des Riegels zu vermindern, und die Homogenität und Plastizität der Seife zu erhöhen. GB-A-2 041 964, Cooper, beschreibt die Verwendung von Siliconverbindungen als einen Duft verleihende Komponenten in Seifenriegeln. Über Polysiloxanöle lehrt die ostdeutsche Patentanmeldung 76293, Limbach et al, veröffentlicht am 20. September 1970, daß sie auf der Haut einen Schutzfilm gewährleisten, um das Parfum besser zu fixieren und um die Oberflächenerweichung der Seifenriegel nach Kontakt mit Wasser zu verhindern. US-A-4 279 765, Hill et al, beschreibt die Verwendung von Amin-substituierten Polydiorganosiloxanen zur Gewährleistung eines anhaltenden, weichen, samtigen Gefühls der Haut, welche mit dem Seifenriegel in Kontakt kommt.
  • EP-A-0 426 520, welche nur hinsichtlich der Neuheit zitierbar ist, bezieht sich prinzipiell auf Duschgel- oder Shampoozusammensetzungen in flüssiger Form oder Gelform und beinhaltet keine Beschreibung von Zusammensetzungen in Form von Toilettenriegeln. Folglich wird die vorliegende Anmeldung als die erforderliche Neuheit gegenüber dem zitierten Dokument besitzend angesehen.
  • US-A-3 641 329 beschreibt kosmetische Wachszusammensetzungen, im speziellen Lippenstiftzusammensetzungen, welche eine organische Lösungsmittelkomponente, Farbstoffverbindungen und Siliconwachsverbindungen enthalten. Es werden keine Reinigungszusammensetzungen oder Toilettenriegelzusammensetzungen oder eine Beschränkung der Konzentrationen von grenzflächenaktiven Mitteln beschrieben.
  • Es wurde nun gefunden, daß milde hautreinigende Toilettenriegelzusammensetzungen, welche von 0,5 Gew.-% bis 20 Gew.-% einer Siliconkomponente enthalten, die aus einem Gemisch aus Siliconkautschuk und Siliconöl besteht, eine anhaltende Hautkonditionierung, ein verbessertes sanftes und weiches Anfühlen der Haut, einen verbesserten Schaum und eine verbesserte Abspülbarkeit gewährleisten. Die Verwendung von Toilettenriegelzusammensetzungen, welche ein Gemisch aus Siliconkautschuk und Siliconöl als Komponente enthalten, gewährleistet eine bessere Hautkonditionierung ohne negative taktile Merkmale, wie ein feütiges oder klebriges Anfühlen der Haut. Unerwarteterweise gewährleisten Toilettenriegelzusammensetzungen mit einem Gemisch aus Siliconkautschuk und Siliconöl als Komponente eine verringerte Angespanntheit der Haut nach dem Waschen. Das Anfühlen der Haut und die Konditionierung, welche durch das Gemisch aus Siliconkautschuk und Siliconöl gewährleistet werden, sind jenen überlegen, die durch die alleinige Verwendung von Siliconöl erhalten werden. Zusätzlich sind die Gemische aus Siliconkautschuk und Siliconöl leichter in die milden hautreinigenden Toilettenriegel der vorliegenden Erfindung einzuarbeiten, als Siliconkautschuk alleine. Obwohl Silicone als Mittel bekannt sind, welche die Schaumbildung/den Schaum verringern, unterdrücken die Gemische aus Siliconkautschuk und Siliconöl überraschenderweise die Schaumbildung in der vorliegenden Erfindung nicht, sogar wenn milde grenzflächenaktive Mittel miteingeschlossen sind, welche dafür bekannt sind, daß sie keinen festen Schaum ausbilden.
  • Gemische aus Siliconkautschuk und Siliconöl wurden zur Verwendung in Shampoos und/oder Konditionierungsmitteln beschrieben in US-A-4 906 459, Cobb et al, ausgegeben am 6. März 1990; US-A-4 788 006, Bolich, Jr. et al, ausgegeben am 29. November 1988; US-A-4 741 855, Grote et al, ausgegeben am 3. Mai 1988; US-A-4 728 457, Fieler et al, ausgegeben am 1. März 1988; US-A-4 704 272, Oh et al, ausgegeben am 3. November 1987; und US-A-2 826 551, Geen, ausgegeben am 11. März 1958. In der Literatur ist weder die Verwendung eines Gemisches aus Siliconkautschuk und Siliconöl in einem milden hautreinigenden Toilettenriegel vorgeschlagen, noch wird nahegelegt, daß die Verwendung eines solchen Gemisches in einem milden hautreinigenden Toilettenriegel irgendwelche hautkonditionierende oder feuchtigkeitsspendende Eiaenschaften gewährleisten würde, die verbesserte anhaltende Hautkonditionierung und Befeuchtung, wie sie hierin beschrieben sind, ohne ein fettiges, klebriges oder angespanntes Anfühlen der Haut.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt einen milden hautreinigenden Toilettenriegel, welcher eine spezifisch definierte Siliconkomponente enthält, die ein verbessertes Anfühlen der Haut, eine verbesserte Hau:konditionierung, eine verbesserte Abspülbarkeit und eine besondere Milde gegenüber der Haut ohne negative taktile Merkmale, wie ein fettiges, klebriges oder angespanntes Anfühlen der Haut, gewährleistet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf milde Hautreinigungszusammensetzungen in Riegelform, enthaltend 0,5 Gew.-% bis 20 Gew.-% einer Siliconkomponente, welche aus einem Gemisch aus einem Siliconkautschuk, wobei der Siliconkautschuk ein Massen-Molekulargewicht von 200 000 bis 1 000 000 und eine Viskosität von mehr als 6 000 cm²s&supmin;¹ (600 000 Centistokes) aufweist, und einem Siliconöl besteht, wobei das Verhältnis von Kautschuk zu Öl von 10:1 bis 1:10, vorzugsweise von 4:1 bis 1:4 beträgt, und 12 Gew.-% bis 90 Gew.-% einer reinigenden Komponente, welche am stärksten bevorzugt ein Gemisch aus milden synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln und Seife ist. (Der Umrechnungsfaktor für 1 Centistokes ist nachstehend 0,01 cm²s&supmin;¹).
  • Diese Zusammensetzungen werden unter Verwendung eines Verfahrens hergestellt, welches die Schritte des Mischens der Komponenten in einem Crutcher, des Trocknens, Amalgamierens, Pillierens, Strangpressens und Prägens umfaßt, wobei die Siliconkomponente zumindest mit einem Teil der milden synthetischen grenzflächenaktiven Reinigungskomponente vorgemischt wird, vorzugsweise mit einem Acylsarcosinat, in Abwesenheit von Seife, und dann in den Crutcher zugegeben und mit den verbleibenden Komponenten solcherart vermischt wird, daß die Teilchengröße der Siliconkomponente nach dem Crutchen mindestens 20 µm, vorzugsweise mindestens 35 µm, am stärksten bevorzugt mindestens 40 µm beträgt. In alternativer Weise, vorzugsweise in Seife enthaltenden Zusammensetzungen, wird ein Verfahren der vorliegenden Erfindung beansprucht, wobei die Siliconkomponente mit einem Träger vermischt wird. Der Träger, welcher ausgewählt ist, um das Zusetzen des Silicons zu der Zusammensetzung zu erleichtern, kann aus der Gruppe ausgewählt sein, die aus Paraffinen, Alkoholen, Ethern, Polyethylenglykolen, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, Polymeren, Lösungsmitteln mit niedrigem Molekulargewicht und Parfumbestandteilen besteht. Wenn es mit dem Träger vermischt ist, wird das Silicon/Träger-Gemisch, worin die Siliconkomponententeilchen eine Teilchengröße von mindestens 20 µm, vorzugsweise von mindestens 35 µm, am stärksten bevorzugt von mindestens 40 µm aufweisen, der Amalgamiervorrichtung vorzugsweise in Form von Flocken zugeführt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf milde Hautreinigungszusammensetzungen in Riegelform, welche ein verbessertes Anfühlen der Haut, eine verbesserte Hautkonditionierung, Vorteile hinsichtlich der Abspülbarkeit und eine ausgezeichnete Schaumleistung aufweisen. Diese Zusammensetzung gewährleistet im allgemeinen auch eine verbesserte Befeuchtung sowie eine geringere Hautreizung, eine geringere Hauttrockenheit und Angespanntheit des Gesichts als kommerziell verfügbare Toilettenseifenriegel, synthetische Toilettenriegel oder andere bekannte auf grenzflächenaktiven Mitteln basierende Hautreinigungs- Spezialprodukte, welche herkömmliche Hilfsmittel für die Milde und Befeuchtungsmittel enthalten. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung erfordern ein spezifisch definiertes Gemisch aus Siliconkautschuk und Siliconöl, und eine Reinigungskomponente, und vorzugsweise Polymere für das Anfühlen der Haut, und herkömmliche Reinigungsriegelkomponenten. Riegel der vorliegenden Erfindung können in jeglicher herkömmlichen Form, beispielsweise mit Luft angereichert, gerahmt, pilliert, transparent oder antibakteriell, vorliegen.
  • Die Prozentsätze, Verhältnisse und Anteile hierin basieren, wenn nicht anders angegeben, auf dem Gewicht.
  • Die wesentlichen und die fakultativen Komponenten der vorliegenden Erfindung sind nachstehend angeführt.
  • Eine wesentliche Komponente der vorliegenden Zusammensetzungen ist ein Silicongemisch, welches aus einem Siliconkautschuk und einem Siliconöl besteht, wobei das Verhältnis von Kautschuk zu Öl von 10:1 bis 1:10, vorzugsweise von 4:1 bis 1:4, stärker bevorzugt von 7:3 bis 3:7 und am stärksten bevorzugt von 3:2 bis 2:3 beträgt. Die Siliconkomponente liegt in der Zusammensetzung in einer Menge vor, welche ausreichend ist, um einen Vorteil hinsichtlich der Milde gegenüber der Haut zu gewährleisten, beispielsweise von 015 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 1,5 Gew.-% bis 16 Gew.-% und am stärksten bevorzugt von 3 Gew.-% bis 12 Gew.-% der Zusammensetzung. Siliconöl, wie es hierin verwendet wird, ist ein Silicon mit Viskositäten im Bereich von 5 bis 600.000 Centistokes, am stärksten bevorzugt von 350 bis 100.000 Centistokes, bei 25ºC. Siliconkautschuk, wie er hierin verwendet wird, ist ein Silicon mit einem Massen-Molekulargewicht von 200.000 bis 1.000.000 und mit einer Viskosität von mehr als 600.000 Centistokes. Das Molekulargewicht und die Viskosität der im speziellen ausgewählten Siloxane wird bestimmen, ob es sich um einen Kautschuk oder ein Öl handelt. Der Siliconkautschuk und das Siliconöl werden zusammengemischt und in die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung einverleibt. Polyalkylsiloxane, wie Polydimethylsiloxan, sind zur Verwendung in der Siliconkomponente bevorzugt.
  • Die Siliconmaterialien, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, sind allgemeinerweise nicht-flüchtig und können entweder ein Polyalkylsiloxan, ein Polyarylsiloxan, ein Polyalkylarylsiloxan, ein Polysiloxan mit funktioneller Aminosubstitution oder ein Polyether-Siloxan-Copolymer sein. Die in der vorliegenden Erfindung nützlichen Siloxane können mit jedweder Anzahl von Resten einschließlich beispielsweise Methyl, Hydroxyl, Ethylenoxid, Propylenoxid, Amino und Carboxyl, endständig verkappt sein. Gemische dieser Materialien können ebenfalls verwendet werden und sind in bestimmten Ausführungsformen bevorzugt. Zusätzlich können flüchtige Silicone als Teil des Silicongemisches verwendet werden, solange das Endgemisch nicht-flüchtig ist.
  • Die Siliconkomponente liegt in der Reinigungszusammensetzung in Form von Teilchen vor, welche dispergiert und in der Matrix der Zusammensetzung unlöslich sind. Das ist die Bedeutung von "unlöslich", wie es hierin verwendet wird. Die dispergierten Siliconteilchen in dem Produkt weisen eine Größe von mindestens 20 µm, vorzugsweise mindestens 35 µm und am stärksten bevorzugt mindestens 40 µm auf. Die Teilchengröße der Siliconkomponente kann in Proben eines Vorgemisches aus synthetischem grenzflächenaktivem Mittel und Siliconkomponente, eines Gemisches aus Siliconkomponente und Träger oder der Materialien nach dem Crutchen, wie es in der Verfahrensbeschreibung angegeben ist, gemessen werden. Eine dünne Probe des Gemisches aus Silicon und grenzflächenaktivem Mittel oder aus Silicon und Träger wird durch Aufbringen einer geringen Menge (z.B. 10-50 mg) der Probe auf einen sauberen Objektträger und Dispergieren durch Anwenden von Druck auf das Deckglas hergestellt. Die Probe wird anschließend auf den erwärmten Objekthalter gelegt und auf eine Temperatur (z.B. 65ºC) erhitzt, bei welcher das Gemisch aus Silicon und grenzflächenaktivem Mittel oder aus Silicon und Träger einen Phasenübergang in eine isotrope Phase durchläuft. Dies ermöglicht die einfache Indentifizierung von Siliconteilchen und die Ermittlung ihrer Größe. Üblicherweise treten Luftblasen auf, aber diese werden leicht durch ihre großen dunklen Abgrenzungen identifiziert. Wenn nichtkugelförmige Teilchen beobachtet werden, wird die Probe verworfen. Die nicht-kugelförmigen Teilchen sind Mißbildungen, welche während der Herstellung der Probe (z.B. durch das Verschmieren von Teilchen oder das Anwenden eines zu großen Druckes) gebildet werden. Die verwendeten Objektive liefern eine 209fache Vergrößerung, was durch das Messen mit einem optischen Mikrometer bestimmt wird. Es werden drei oder vier verschiedene Objektträger von jeder Probe hergestellt, wobei die Teilchengrößenanalyse mittels eines Zählens der Teilchen auf optischem Weg erhalten wird.
  • Die Polyalkylsiloxane, die hierin verwendet werden können, umfassen beispielsweise Polydimethylsiloxane mit Viskositäten im Bereich von 5 bis 600.000 Centistokes bei 25ºC. Diese Siloxane sind beispielsweise von der General Electric Company als die Viscasil -Reihe und von Dow Oorning als die Dow Corning 200 -Reihe verfügbar. Die Viskosität kann mittels eines Glaskapillarviskometers bestimmt werden, wie es im Dow Corning Coporate Test Verfahren CTMOOO4, 20. Juli 1970, beschrieben ist. Vorzugsweise liegt die Viskosität im Bereich von 50 bis 100.000 Centistokes und am stärksten bevorzugt von 350 bis 100.000 Centistokes.
  • Die Polyalkylarylsiloxane, welche verwendet werden können, umfassen beispielsweise Polymethylphenylsiloxane mit Viskositäten von 15 bis 65 Centistokes bei 25ºC. Diese Siloxane sind beispielsweise von der General Electric Company als SF 1075 Methylphenylol oder von Dow Corning als 556 Öl kosmetischer Qualität erhältlich. Zusätzlich sind Poly(dimethylsiloxan)(diphenylsiloxan)-Copolymere mit einer Viskosität im Bereich von 10 bis 100.000 Centistokes bei 25ºC nützlich. Das Polyether- Siloxan-Copolymer, welches verwendet werden kann, ist beispielsweise ein Polypropylenoxid-modifiziertes Dimethylpolysiloxan (z.B. Dow corning DC-1248 ), obwohl Ethylenoxid oder Gemische aus Ethylenoxid und Propylenoxid ebenfalls verwendet werden können.
  • Referenzstellen, welche geeignete Silicone beschreiben, umfassen US-A-2 826 551, ausgegeben am 11. März 1958, Geen; US- A-3 964 500, ausgegeben am 22. Juni 1967, Drakoft; US-A- 4 364 837, ausgegeben am 21. Dezember 1982, Pader; und GB-A- 849 433, Woolston, veröffentlicht am 28. September 1960. Silicon Compounds, vertrieben von Petrarch Systems, Inc., 1984, liefert eine sehr gute Aufstellung von geeignetem Siliconmaterial.
  • Siliconkautschuke werden von Petrarch und anderen, einschließlich der US-A-4 152 416, 1. Mai 1979, Spitzer et al, und Noll, Walter, Chemistry and Technology of Silicones, New York: Academic Press, 1968, beschrieben. Auch in den Siliconkautschuk betreffenden Produktdatenblättern SE 30, SE 33, SE 54 und SE 76 der General Electric sind nützliche Siliconkautschuke beschrieben. "Siliconkautschuk"-Materialien bezeichnen Polydiorganosiloxane von hohem Molekulargewicht, welche im allgemeinen ein Massen-Molekulargewicht von 200.000 bis 1.000.000, vorzugsweise von 400.000 bis 1.000.000 besitzen. Spezielle Beispiele umfassen Polydimethylsiloxan, (Polydimethylsiloxan)-(Methylvinylsiloxan)-Copolymer, Poly(dimethylsiloxan)(diphenylsiloxan)(methylvinylsiloxan)-Copolymer, wobei die obigen Siloxane irgendwelche der folgenden funktionellen Gruppen enthalten:
  • und Gemische hievon. Die am meisten bevorzugten Siliconkautschuke zur Verwendung in diesen Zusammensetzungen sind Polydimethylsiloxane, vorzugsweise mit Massen-Molekulargewichten von 400.000 bis 600.000. Die Kautschuke können eine kleine Menge (z.B. 6% bis 14% vom Gesamtgewicht des Kautschuks) von einem cyclischen flüchtigen Silicon enthalten.
  • Die milden Hautreinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten von 12 Gew.-% bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 20 Gew.-% bis 85 Gew.-% einer Reinigungskomponente, welche von der Gruppe ausgewählt ist, die aus synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln, Seifen und Gemischen aus Seifen und synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln besteht. Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten von etwa 0 Gew.-% bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Seife im fertigen Riegel. Seifenriegel, z.B. Riegel, bei welchen mehr als 50 Gew.-% des fertigen Riegels Seife sind, sind annehmbare, aber nicht bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten von 0 Gew.-% bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 12 Gew.-% bis 85 Gew.-%, am stärksten bevorzugt von 12 Gew.-% bis 65 Gew.-% eines synthetischen grenzflächenaktiven Mittels oder Gemische hievon im fertigen Riegel.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Reinigungskomponente, welche ein mildes synthetisches grenzflächenaktives Mittel oder Gemische hievon enthält. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Gemisch aus einem milden synthetischen grenzflächenaktiven Mittel (aus milden synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln) und Seife, wobei die Endzusammensetzung von 12 Gew.-% bis 85 Gew.-%, vorzugsweise von 30 Gew.-% bis 65 Gew.-% eines milden synthetischen grenzflächenaktiven Mittels (von milden synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln) und von 5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, vorzugsweise von 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% Seife enthält. Der Ausdruck "mildes synthetisches grenzflächenaktives Mittel", wie er hierin verwendet wird, umfaßt grenzflächenaktive Mittel mit einem Wert von 7 bis 75, vorzugsweise von 7 bis 50, und stärker bevorzugt von 7 bis 40, wie er durch den Hautbarrierezerstörungstest ermittelt wird, welcher von T.J. Franz in J. Invest Dermatol., 1974, 64, 5. 190-195, und in US- A-4 673 525, Small et al, ausgegeben am 16. Juni 1987, beschrieben ist.
  • Bevorzugte milde anionische und amphotere grenzflächenaktive Mittel, welche in dieser Erfindung verwendet werden, umfassen geeignte Alkylglycerylethersulfonate (AGS), Acylsarcosinate, im wesentlichen gesättigte C&sub1;&sub5;-C&sub2;&sub0;-Alkylsulfate, Methylacyltaurate, N-Acylglutamate, Alkylglucoside, Amidomonoethanolaminsulfosuccinate, Alkylmonoglycerylsulfate, Acylisethionate, Alkylsulfosuccinate, Alkylphosphatester, ethoxylierte Alkylphosphatester, Tridecethsulfate, Methylglucoseester, Proteinkondensate, Gemische aus ethoxylierten Alkylsulfaten und Alkylaminoxiden, Betaine, Sultaine und Gemische hievon. Von dieser Gruppe von grenzflächenaktiven Mitteln werden die Alkylethersulfate mit 1 bis 12 Ethoxygruppen, insbesondere Ammonium- und Natriumlaurylethersulfate umfaßt. Alkylketten für diese grenzflächenaktiven Mittel sind C&sub8;-C&sub2;&sub2;, vorzugsweise C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub2;. Ebenfalls von diesen grenzflächenaktiven Mitteln umfaßt sind C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfate. Bevorzugte Acylisethionat-grenzflächenaktive Mittel sind C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub2; und C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;. Bevorzugte Betain-grenzflächenaktive Mittel umfassen Alkylbetaine und Amidopropylbetaine. Sultain-grenzflächenaktive Mittel umfassen Amidopropylsultaine. Die Gegenionen der anionischen grenzflächenaktiven Mittel können beispielsweise Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Trimethyl- oder Triethanolaminionen sein.
  • Ein bevorzugtes mildes grenzflächenaktives Mittel ist Natriumkokosnußalkylglycerylethersulfonat (Kokos-AGS), welches gegenüber der Haut mild und relativ nicht-reizend ist. Dies wurde in nicht-klinischen die Milde betreffenden in vitro Testverfahren gezeigt. Obwohl die Aufnahme von Kokos-AGS in ein Hautreinigungsmittel aufgrund seiner Mildheits-Eigenschaften wünschenswert ist, gewährt dieses Kokos-AGS alleine keine optimale Cremigkeit des Schaumes. Eine Natriumkokosnuß-/-talgalkyl- AGS Verteilung von 90 zu 10 wird für die Cremigkeit bevorzugt. Andere Salze als das Natriumsalz, wie Triethanolamin-, Ammonium- und Kalium-AGS, und andere Kettenlängenverteilungen als 90/10 Kokosnuß/Talg sind bei mittleren Mengen anwendbar. Ferner wird vorzugsweise etwas Seife zugesetzt, um das Schaumvolumen und die Geschwindigkeit des Schäumens zu verbessern.
  • Bestimmte co-grenzflächenaktive Mittel, welche in Kombination mit Alkylglycerylethersulfonaten (AGS) verwendet werden, können ebenfalls einen cremigeren und stabileren Schaum gewährleisten. Vorzugsweise werden diese sekundären grenzflächenaktiven Mittel grundsätzlich auch mild sein. Bevorzugte milde cogrenzflächenaktive Mittel sind Natriumlauroylsarcosinate, ethoxylierte Alkylsulfate, Alkylsulfosuccinate, Amidomonoethanolaminsulfosuccinate, Natriumkokoylmonoglycerylsulfate, Alkylmonoglycerylsulfate, Natriumkokoylisethionate und Gemische hievon. Ein sekundäres grenzflächenaktives Mittel, welches als besonders wünschenswert gefunden wurde, ist Natriumlauroylsarcosinat (Handelsname Hamposyl L , hergestellt von Hampshire Chemical) . Eine bevorzugte Reinigungskomponente der vorliegenden Erfindung enthält von 4 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 8 Gew.-% bis 50 Gew.-%, und am stärksten bevorzugt von 8 Gew.-% bis 30 Gew.-% Alkylglycerylethersulfonat und von 0 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 50 Gew.-%, und am stärksten bevorzugt von 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% eines milden co-grenzflächenaktiven Mittels, welches von der Gruppe aus Natriumlauroylsarcosinaten, exthoxylierten Alkylsulfaten, Sulfosuccinaten, C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfaten, Natriumkokoylmonoglycerylsulfaten, Natriumkokoylisethionaten, Alkylmonoglycerinsulfaten und Gemischen hievon ausgewählt ist.
  • C&sub1;&sub5;-C&sub2;&sub0;-Alkylsulfat-grenzflächenaktive Mittel sind in den vorliegenden Zusammensetzungen nützlich. Ein bevorzugtes Alkylsulfat besitzt ein C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Verhältnis im Bereich von 100 Gew.-% C&sub1;&sub6; bis 100 Gew.-% C&sub1;&sub8;. Natriumcetearylsulfat, ein C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;- Alkylsulfat-grenzflächenaktives Mittel ist ein mildes synthetisches grenzflächenaktives Mittel, welches in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung nützlich ist. Ein kommerziell verfügbares C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfat ist SIPON EC-111 (vormals SIPEX EC-111 ), Natriumcetearylsulfat, welches ungefähr 60% C&sub1;&sub6; und 36% C&sub1;&sub8; enthält. SIPON EC-111 wird von der Alcolac Company, Baltimore, MD 21226 vertrieben. Natriumcetearylsulfat ist ein nützliches co-grenzflächenaktives Mittel für AGS. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein Gemisch aus milden synthetischen grenzflächenaktiven Mittel, wobei die Reinigungsriegelzusammensetzung von 8 Gew.-% bis 30 Gew.-% AGS, von 0 Gew.-% bis 15 Gew.-% Natriumlauroylsarcosinat und von 20 Gew.-% bis 45 Gew.-% Cetearylsulfat umfaßt.
  • Amphotere Betaine und Sultaine können als alleinige grenzflächenaktive Mittel verwendet werden, sind aber als co-grenzflächenaktive Mittel stärker bevorzugt. Nichtionische grenzflächenaktive Mittel können aufgrund ihrer geringen Schaumbildungsfähigkeit nicht als das alleinige grenzflächenaktive Mittel verwendet werden; sie konnen jedoch als co-grenzflächenaktive Mittel aufgenommen werden.
  • Eine im speziellen bevorzugte Reinigungskomponente der vorliegenden Erfindung ist ein Gemisch aus milden synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln und Seife, wobei das Verhältnis von den milden synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln zur Seife von 0,3:1 bis 14:1, vorzugsweise von 0,75:1 bis 13:1, am stärksten bevorzugt von 1,5:1 bis 13:1 beträgt. Ein im speziellen bevorzugtes Gemisch aus milden synthetischen grenzflächenaktiven Mitteln ist ein Alkylglycerylethersulfonat (AGS)/Acylsarcosinat/cetearylsulfat-Gemisch, wobei das Verhältnis von AGS zu Acylsarcosinat von 0,1:1 bis 5,0:1, vorzugsweise von 0,3:1 bis 4,6:1 beträgt; das Verhältnis von Acylsarcosinat zu cetearylsulfat von 0,1:1 bis 0,6:1, vorzugsweise von 0,2:1 bis 0,6:1 beträgt; und das Verhältnis von Alkylglycerylethersulfonat zu Cetearylsulfat von 0,1:1 bis 1,3:1, vorzugsweise von 0,1:1 bis 0,7:1 beträgt.
  • Wenn Seife in den vorliegenden Zusammensetzungen einverleibt ist, können diese von 0% bis 90%, vorzugsweise von 5% bis 40%, vorzugsweise von 5% bis 20% Alkalimetallseife (auf wasserfreier Basis) enthalten, und es handelt sich dabei um eine Alkalimetallseife oder ein Gemisch aus Seifen von Fettsäuren, welche von 8 bis 24, vorzugsweise von 12 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten. Kaliumalkalimetallseifen können verwendet werden, sind aber nicht bevorzugt. Natriumalkalimetallseifen sind in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Die zum Herstellen der Seifen verwendeten Fettsäuren können aus natürlichen Quellen erhalten werden, so wie, zum Beispiel, aus in Pflanzen oder Tieren enthaltenen Glyceriden (z.B. Palmöl, Kokosnußöl, Babassuöl, Sojabohnenöl, Castoröl, Walöl, Fischöl, Talg, Fett oder Gemischen hievon). Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden (z.B. durch Oxidation von Erdölmaterialien durch das Fischer-Tropsch-Verfahren).
  • Alkalimetallseifen können durch direkte Verseifung der Fette und Öle oder durch Neutralisation der freien Fettsäuren, welche in einem getrennten Herstellungsverfahren hergestellt werden, erhalten werden. Im speziellen nützlich sind die Natrium- und Kallumsalze der Gemische von Fettsäuren, welche von Kokosnußöl und Talg hergeleitet sind, d.h., Natrium- und Kaliumtalg- und Kokosnußseifen. Die Alkalimetallseifen können auch in situ durch Zusetzen einer Base, z.B. NaOH, hergestellt werden, um die freien Fettsäuren im Zusammensetzungsgemisch umzuwandeln.
  • Der Ausdruck "Talg" wird hierin im Zusammenhang mit Fettsäuregemischen verwendet, welche typischerweise eine ungefähre Kohlenstoffkettenlängenverteilung von 2,5% C&sub1;&sub4;, 29% C&sub1;&sub6;, 23% C&sub1;&sub8;, 2% Palmitölsäure, 41,5% Ölsäure und 3% Linolsäure aufweisen. (Die ersten drei angeführten Fettsäuren sind gesättigt.) Andere Gemische mit ähnlicher Verteilung, wie die Fettsäuren, welche von verschiedenen tierischen Talgen und Schweinefett hergeleitet sind, sind ebenfalls von dem Begriff Talg miteingeschlossen. Der Talg kann auch gehärtet sein (d.h. hydriert), um einen Teil oder alle ungesättigen Fettsäurereste in gesättigte Fettsäurereste überzuführen.
  • Wenn die Ausdrücke "Kokosnußöl" und "Kokosnußfettsäure" (CNFA), auch als "Kokos" und "Kokoyl" bezeichnet, hierin verwendet werden, beziehen sie sich auf Fettsäuregemische, welche typischerweise eine ungefähre Kohlenstoffkettenlängenverteilung von etwa 8% C&sub7;, 7% C&sub1;&sub0;, 48% C&sub1;&sub2;, 17% C&sub1;&sub4;, 9% C&sub1;&sub6;, 2% C&sub1;&sub8;, 7% Ölsäure und 2% Linolsäure aufweisen. (Die ersten sechs angeführten Fettsäuren sind gesättigt.) Andere Quellen mit ähnlicher Kohlenstoffkettenlängenverteilung, wie Palmkernöl und Babassukernöl, sind in den Ausdrücken Kokosnußöl und Kokosnußfettsäure miteingeschlossen.
  • In den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist die Seifenkomponente vorzugsweise Natriumseife. Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Gesamtseifenkomponente in solchen Riegeln (a) 20% bis 50%, bezogen auf das Gewicht der Seifenkomponente, von einem Gemisch, welches Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffen enthält, und (b) 20% bis 80%, bezogen auf das Gewicht der Seifenkomponente, an Seifen mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen, umfaßt.
  • Seifen, welche solche bevorzugte Eigenschaften der Kettenlängenverteilung aufweisen, können unter Verwendung von Gemischen aus Talg- und Kokosnußfettsäuren erhalten werden, wobei die Gewichtsverhältnisse von Talg zu Kokosnuß von etwa 90:10 bis etwa 50:50 variieren. Ein Gemisch aus Seifen von Talg- und Kokosnußfettsäuren mit einem Talg/Kokosnuß-Gewichtsverhältnis von etwa 80:20 ist im speziellen bevorzugt.
  • Unlösliche Erdalkalimetallseifen, wie Calciumstearat und Magneslumstearat, können ebenfalls in die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung aufgenommen werden, in Mengen bis zu 30% der Reinigungskomponente. Diese Materialien sind im speziellen nützlich in Tollettenriegeln, in welchen synthetische Detergenzien vorliegen, indem sie zur Verringerung der verhältnismäßig hohen Löslichkeit führen, welche solche Riegel üblicherweise aufweisen. Diese Erdalkalimetallseifen sind vom Ausdruck "Seife", wie er in dieser Beschreibung anderwertig verwendet wird, nicht umfaßt. Der Ausdruck "Seife", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf die Alkalimetallseifen.
  • Obwohl es nicht notwendig ist, ist das Vorliegen von zumindest einem anderen (zusätzlich zu der Siliconkomponente), vorzugsweise polymeren, Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in höchstem Maße wünschenswert. Die polymeren Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde, welche hierin nützlich sind, besitzen Molekulargewichte von etwa 1.000 bis etwa 4.000.000, vorzugsweise von etwa 2.000 bis etwa 3.800.000 und stärker bevorzugt von etwa 2.500 bis etwa 3.000.000. Diese Komponenten liegen im allgemeinen in Mengen von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% des Hautreinigungsriegels vor. Polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde können aus kationischen, anionischen, amphoteren und den nichtionischen Polymeren ausgewählt sein, die für den Kontakt mit der menschlichen Haut geeignet sind und welche wünschenswerte Vorteile hinsichtlich des Anfühlens der Haut gewährleisten. Die Verwendung von Hilfsmitteln für das Anfühlen der Haut und für die Milde in Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung kann die Ablagerung der Siliconkomponente auf der Haut vergrößern. Ein bevorzugtes Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde ist das quaternäre Ammoniumsalz von Hydroxyethylcellulose, JR-400 (hergestellt von der Union Carbide Corporation), welches in Mengen von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 Gew.-% bis 5,0 Gew.-% der zusammensetzung verwendet wird.
  • Polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde können wegen ihrer Vorteile hinsichtlich des Anfühlens der Haut, der Milde, der Abspülbarkeit oder des cremigen Schaumes ausgewählt werden. Zwei oder mehrere polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde können für einen insgesamt verbesserten Riegel kombiniert werden, um ihre jeweiligen Vorteile hinsichtlich der Milde und der leichteren Abspülbarkeit synergistisch zu erhöhen. Einige bevorzugte polymere Hilfsmittel, welche wegen ihrer Mildheitsvorteile ausgewählt sind, sind quaternäre Ammoniumsalze von Hydroxyethylcellulose, Guarhydroxypropyltrimoniumchloride, Hydroxylpropylguargummen und Diallyldimoniumchlorid/Hydroxyethylcellulose-Copolymere. Andere Polymere umfassen: Copolymere von Vinylimidazolium und Vinylpyrrolidon, polymere Fluorether, bekannt als Fambline, Derivate von Chitosan (einschließlich Chitosan PCA) und Chitin. Einige bevorzugte polymere Hilfsmittel, welche wegen ihrer Vorteile hinsichtlich der leichteren Abspülbarkeit ausgewählt sind, sind polymere quaternäre Ammonlumsalze von Acylamid und Dimethyldiallylammoniumchloridmonomere, Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid) und Diethyldiallylammoniumchloridmonomere
  • Polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde, welche hierin nützlich sind, umfassen quaternäre Ammoniumsalze von Hydroxyethylcellulose; Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid; Hydroxypropylguargummi und Diallyldimoniumchlorid/Hydroxyethylcellulose-Copolymer, polymere quaternäre Ammoniumsalze von Acylamid und Dimethyldiallylammoniumchloridmonomere; Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid); Polymere mit der folgenden Strukturformel:
  • wobei y ein verträgliches Anion, vorzugsweise Cl&supmin; ist; kationische und nichtionische Poylsaccaride; kationische und nichtionische Homopolymere und Copolymere, welche aus Acryl- und/oder Methacrylsäure erhalten werden; kationische Copolymere von Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylsäure; kationische Homopolymere von Dimethyldiallylammoniumchlorid; kationisches Polyalkylen, Ethoxypolyalkylenimine, Copolymere von Vinylimidazolium und Vinylpyrrolidon, und Gemische hievon.
  • Einige Beispiele von polymeren Hilfsmitteln für das Anfühlen der Haut und für die Milde mit hohem Molekulargewicht sind: nichtionische Guargummen; Merquts 100 und 550 , hergestellt von Merck & Co., Inc.; Jaguar C14S , Jaguar C15 und Jaguar C17 , hergestellt von Stein Hall; Mirapol ALS , hergestellt von der Miranol Chemical Company, Inc.; und Galactasol 811 hergestellt von Henkel, Inc.
  • Die nichtionischen Polymere, welche hierin als nützlich befunden wurden, umfassen nichtionische Polysaccharide, z.B. nichtionische Hydroxypropylguargummen, die von Celanese Water Soluble Polymers, einer Division der Celanese Corp. angeboten werden. Ein anderes nichtionisches Polymer, welches hierin als besonders nützlich befunden wurde, ist nicht-derivatisiertes Guargummi. Ein bevorzugtes nichtionisches Hydroxypropylguargummi-Material ist JAGUAR HP-60 mit einer molaren Substitution von etwa 0,6. Eine andere Klasse von nützlichen nichtionischen Mitteln wird von nichtionischen Cellulosepolymeren, z.B. HEC und CMC, gebildet. Andere Klassen von Polymeren sind die polymeren Fluorether und Chitosan und Chitin.
  • Einige bevorzugte polymere Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und für die Milde sind:
  • 1. JR400 und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: quaternäres Ammoniumsalz von Hydroxyethylcellulose.
  • 2. Jaguar C15, C14s, C13, C17 und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid.
  • 3. Jaguar HP60 und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: Hydroxypropylguar.
  • 4. Celquat H60 , L200 und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: Diallyldimoniumchlorid/Hydroxyethylcellulose-Copolymer
  • 5. Merquat 550 und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: polymeres quaternäres Ammoniumsalz von Acylamid und Dimethyldiallylammoniumchloridmonomeren.
  • 6. Merquat 100 und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid)
  • 7. Merquat S und jedwede Arten mit einem höheren oder niedrigerem Molekulargewicht. Name: polymeres quaternäres Ammoniumsalz von Acylamid und Dimethyldiallylammoniumchlorid und Diethyldiallylammonlum chloridmonomeren.
  • 8.
  • wobei y ein verträgliches Anion, vorzugsweise Cl&supmin; ist.
  • Andere geeignete kationische Polymere sind Copolymere von Dimethylaminoethylmethacrylat und Acrylamid und Copolymere von Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylamid, wobei das Verhältnis von der kationischen zur neutralen Monomereinheit ausgewählt wurde, um ein Copolymer mit einer kationischen Ladung zu ergeben. Noch andere geeignete Typen von kationischen Polymeren sind die kationischen Stärken, z.B. StaLok 300 und 400 , hergestellt von Staley, Inc.
  • Eine vollständigere Liste von kationischen Polymeren, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, ist in der US- A-4 483 095, Grollier et al, ausgegeben am 20. März 1984, enthalten. Einige der stärker bevorzugten kationischen Mittel sind in Spalte 3, Absatz 2; Spalte 5, Absatz 8; Spalte 8, Absatz 10; und Spalte 9, Zeilen 10-15 des Patentes von Grollier et al. angeführt.
  • Die Toilettenriegelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können zusätzliche Komponenten enthalten, die herkömmlicherweise in Toilettenriegeln gefunden werden. Herkömmliche antibakterielle Mittel können in den vorliegenden Zusammensetzungen in Mengen von 0,5 Gew.-% bis 4 Gew.-% eingeschlossen sein. Typische antibakterielle Mittel, welche für die Verwendung hierin geeignet sind, sind 3,4-Di- und 3,4',5-Tribromsalicylanilide; 4,4'-Dichlor-3-(trifluormethyl)carbanilid; 3,4,4'-Trichlorcarbanilid; und Gemische dieser Materialien.
  • In den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, welche C&sub1;&sub5;-C&sub2;&sub0;-Alkylsulfat-grenzflächenaktive Mittel enthalten, ist es für die Zusammensetzungen in höchstem Maße wünschenswert, daß sie auch 10 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 15 Gew.-% bis 40 Gew.-% an Weichmacher enthalten, wobei der Weichmacher einen Schmelzpunkt von etwa 23ºC bis etwa 110ºC besitzt. Der Weichmacher kann ausgewählt sein aus einer Gruppe, welche beispielsweise Paraffin, Fettsäuren, Fettalkohole, ethoxylierte Fettalkohole, Polyethylenglykcle und nichtionische grenzflächenaktive Mittel (z.B. Talgalkoholethoxylate TAE80, TAE8, etc.) umfaßt. Ein bevorzugter Weichmacher ist Polyethylenglykol-150 (PEG-150), welches ein Polymer von Ethylenoxid ist, das im allgemeinen der Formel H(OCH&sub2;CH&sub2;)nOH entspricht, wobei n einen Mittelwert von 150 besitzt, und ein mittleres Massen-Molekulargewicht von etwa 7.000 bis etwa 9.000 aufweist. PEG-150 ist von der Union Carbide als Carbowax 8000 kommerziell verfügbar. Andere Weichmacher (Bindemittel) sind in J. Amer. Oil. Chem. Soc. 1982, 59, 441, angegeben. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält von 0,5 Gew.-% bis 16 Gew.-% eines Gemisches aus Polydimethylsiloxansiliconkautschuk und -öl, von 20 Gew.-% bis 45 Gew.-% C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfatgrenzflächenaktives Mittel, von 15 Gew.-% bis 40 Gew.-% Weichmacher, von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Natriumseife und von 8 Gew.-% bis 40 Gew.-% mildes co-grenzflächenaktives Mittel, welches von der aus Natriumglycerylethersulfonat, Natriumlauroylsarcosinat, Natriumkokoylisethionat, Natriumkokoylmonoglycerylsulfat, Natriumlaureth-3-sulfat (CH&sub3;(CH&sub2;)&sub1;&sub0;CH&sub2;(OCH&sub2;CH&sub2;)n- OSO&sub3;Na, wobei n einen Mittelwert von 3 besitzt) und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  • Herkömmliche Befeuchtungsmittel/Emollientien können in die vorliegenden Zusammensetzungen aufgenommen werden, um zusätzliche Hautkonditionierungsvorteile zu gewährleisten und die Milde des Produktes zu verbessern. Der Ausdruck "Befeuchtungsmittel" wird solcherart verwendet, daß er mit Emolliens synonym ist, und soll ein Material beschreiben, welches auf die Hautoberfläche derart einwirkt, daß sich diese weich und sanft anfühlt.
  • Die Befeuchtungsmittel, welche in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, werden in Mengen von 0% bis 40%, vorzugsweise von 1% bis 25%, am stärksten bevorzugt von 2% bis 18%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, verwendet. Bevorzugte Befeuchtungsmittel sind die Kokos- und Talgfettsäuren. Einige andere bevorzugte Befeuchtungsmittel sind die nichtokklusiven flüssigen wasserlöslichen Polyole und die Verbindungen essentieller Aminosäuren, die natürlicherweise in der Haut gefunden werden. Das am meisten bevorzugte Befeuchtungsmittel ist ein Gemisch aus Stearin- und Laurinsäure in einem Verhältnis von 2:1 bis 1:1. Diese Befeuchtungsmittel unterstützen auch die Gewährleistung der Integrität des festen Riegels. In der Zusammensetzung dieser Erfindung kann die hohe Menge an Befeuchtungsmittel gemeinsam mit der Seife auch eine erhöhte Schaumbildung und Milde gewährleisten.
  • Einige Beispiele von Befeuchtungsmitteln sind langkettige C&sub1;&sub2;-C&sub2;&sub2;-Fettsäuren, flüssige wasserlösliche Polyole, Glycerin, Propylenglykol, Sorbit, Polyethylenglykol, ethoxylierte/propoxylierte Ether von Methylglucose (z.B. Methylgluceth-20) und ethoxylierte/propoxylierte Ether von Lanolinalkohol (z.B. Solulan-75 ). Sowohl okklusive als auch nicht-okklusive Befeuchtungsmittel können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Beispiele von nicht-okklusiven Befeuchtungsmitteln umfassen Hexadecyl-, Myristyl-, Isodecyl- oder Isopropylester von Adipin-, Milch-, Öl-, Stearin-, Isostearin-, Myristin- oder Linolsäure, sowie viele ihrer korrespondierenden Alkoholester (z.B. Natriumisostearoyl-2-lactylat, Natriumcapryllactylat), hydrolysiertes Protein und andere von Collagen hergeleitete Proteine, Aloe Vera-Gel und Actemid MEA. Bevorzugte nichtokklusive Befeuchtungsmittel sind Verbindungen, welche in der Hornschicht der Haut natürlich auftreten, wie Natriumpyrrolidoncarbonsäure, Milchsäure, Harnstoff, L-Prolin, Guanidin und Pyrrolidon.
  • Einige okklusive Befeuchtungsmittel umfassen Petrolatum, Mineralöl, Bienenwachs, Lanolin und öllösliche Lanolinderivate, gesättigte und ungesättigte Fettalkohole wie Behenylalkohol, Squalen und Squalan, und verschiedene tierische und pflanzliche Öle wie Mandelöl, Erdnußöl, Weizenkeimöl, Leinsamenöl, Jojobaöl, Öl von Aprikosenkernen, Walnüssen, Palmnüssen, Pistazien, Sesamsamen, Rapssamen, Cadeöl, Maisöl, Pfirsichkernöl, Mohnsamenöl, Kiefernadelöl, Kastoröl, Sojabohnenöl, Avokadoöl, Safloröl, Kokosnußöl, Haselnußöl, Olivenöl, Weintraubensamenöl und Sonnenblumensamenöl. Andere Beispiele beider Typen von Befeuchtungsmitteln sind in "Emollients -- A Critical Evaluation", von J. Mausner, Cosmetics & Toiletries, Mai 1981, beschrieben.
  • Materialien, einschließlich beispielsweise Mineralölen, Paraffinwachs, Fettsorbitanestern (siehe US-A-3 988 255, Seiden, ausgegeben am 26. Oktober 1976), Lanolin und Lanolinderivaten, können als Hautkonditionierungsmittel aufgenommen werden. Eine freie Fettsäure, wie Kokosnußfettsäure, kann den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden, um das Volumen und die Qualität (Cremigkeit) des produzierten Schaumes zu verbessern.
  • Herkömmliche Parfums, Farbstoffe und Pigmente können ebenfalls in die Zusammensetzungen der Erfindung in Mengen von bis zu 5 Gew.-% aufgenommen werden. Parfumes werden vorzugsweise in Mengen von 0,5 Gew.-% bis 3 Gew.-% verwendet und Farbstoffe und Pigmente werden vorzugsweise in Mengen von 0,001 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% verwendet. Färbemittel und auch Füllstoffe, wie Talk und Ton, können ebenfalls verwendet werden. Konservierungsmittel, z.B. EDTA, im allgemeinen in einer Menge von weniger als 1 Gew.-% der Zusammensetzung, können in die Reinigungsprodukte aufgenommen werden, um vor mikrobiologischem Wachstum zu schützen. Eine im speziellen bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält von 20 Gew.-% bis 85 Gew.-% des Alkylglycerylethersulfonat (AGS)/anionisches Acylsarcosinat/Cetearylsulfat-Gemisches, von 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Seife, von 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% JR-400 , von 15 Gew.-% bis 40 Gew.-% von einem Weichmacher, welcher von der aus Paraffinen, Fettsäure, Fettalkoholen, ethoxylierten Fettalkoholen, Polyethylenglykolen und nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, welche Schmelzpunkte von 23ºC bis 110ºC besitzen, und von 2 Gew.-% bis 10 Gew.-% Wasser.
  • Die reinigenden Toilettenriegel der vorliegenden Erfindung können durch herkömmliche, im Stand der Technik gut bekannte Verfahren hergestellt werden. Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der milden hautreinigenden Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfaßt die herkömmlichen Schritte des Crutchens, Trocknens, Amalgamierens, Pillierens, Strangpressens und Prägens. In diesem bevorzugten Verfahren, wird die Siliconkomponente mit zumindest einem Teil der milden synthetischen grenzflächenaktiven Reinigungskomponente (z.B. von 5% bis 20% der Reinigungskomponente), vorzugsweise einem Acylsarcosinat, in Abwesenheit von Seife vorgemischt. Dieses Vorgemlsch wird dann zu den verbleibenden Komponenten in einem Crutcher zugesetzt und solcherart vermischt, daß die Teilchengröße der Siliconkomponente nach dem Crutchen mindestens 20 µm, vorzugsweise mindestens 35 µm und am stärksten bevorzugt mindestens 40 µm beträgt.
  • Alternativerweise kann insbesondere in Zusammensetzungen, welche Seife enthalten, die Siliconkomponente mit einem Träger vermischt werden. Der Träger ist ausgewählt, um die Aufnahme des Silicons zu erleichtern. Der Träger, welcher in einer minimalen Menge verwendet wird, die nötig ist, um die Aufnahme der Siliconkomponente zu erleichtern, z.B. von 0,5 Gew.-% bis 30 Gew.-% der fertigen Zusammensetzung, kann aus der Gruppe ausgewählt sein, die aus Paraffinen, Alkoholen, Ethern, Polyethylenglykolen, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, Polymeren, Lösungsmitteln mit einem geringem Molekulargewicht, Parfumbestandteilen und Gemischen hievon besteht. Polyethylenglykole sind die am meisten bevorzugten Träger. Ein bevorzugtes Polyethylenglykol ist PEG-150, welches ein Polymer von Ethylenoxid ist, das im allgemeinen der Formel H(OCH&sub2;CH&sub2;)nOH entspricht, wobei n einen Mittelwert von 150 besitzt. PEG-150 ist von der Union Carbide als Carbowax 8000 kommerziell verfügbar. Nach dem Vermischen mit dem Träger wird das Gemisch aus Silicon und Träger in die Amalgamiervorrichtung zugesetzt, wobei die Teilchen der Siliconkomponente (im Gemisch gemessen) mindestens 20 µm, vorzugsweise mindestens 35 µm, und am stärksten bevorzugt mindestens 40 µm aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gemisch aus Träger und Silicon vor der Zugabe in die Amalgamiervorrichtung (z.B. durch herkömmliche Mittel) zu Flokken geformt. Der Träger kann in der fertigen Zusammensetzung auch als ein Weichmacher oder als ein anderes Mittel dienen.
  • Klinische Testverfahren, welche zur Bewertung der Milde gegenüber der Haut von Toilettenriegelformulierungen verwendet werden, sind in US-A-4 673 525, Small et al, ausgegeben am 16. Juni 1987 und Lukacovic et al, J. Soc. Cos. Chem. 39, 355-366 (November/Dezember 1988) angeführt.
  • Die folgenden nicht einschränkenden Beispiele beschreiben die milden hautreinigenden Tollettenriegel der vorliegenden Erfindung sowie das Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung. Diese Riegel gewährleisten bei Verwendung in herkömmlicher Art sowohl eine Hautreinigung, als auch ein verbessertes Anfühlen der Haut, eine verbesserte Hautkonditionierung, eine verbesserte Abspülbarkeit und Schaumbildungsvorteile. Beispiele I - IV
  • ¹ Silicon A ist ein 40/60 Kautschuk/Öl-Gemisch von Polydimethylsiloxan, wobei das Öl eine Viskosität von etwa 350 Centistokes aufweist und der Kautschuk ein Massen-Molekulargewicht von etwa 500.000 besitzt, vertrieben von General Electric.
  • ² Silicon B ist ein Gemisch aus 60% Polydimethylsiloxanöl und 40% Polydimethylsiloxan(diphenyl)(methylvinylsiloxan)kautschuk.
  • ³ Polyethylenglykol - 150 ist von Union Carbide als Carbowax 8000 kommerziell verfügbar.
  • &sup4; Schmelzpunkt = 130ºF bis 135ºF und ist von National Wax kommerziell verfugbar.
  • &sup5; In situ Seife bildet sich, wenn Natriumhydroxid in den Stearin- und Laurinsäure enthaltenden Crutcher zugesetzt wird.
  • Beispiel I:
  • Um die milde hautreinigende Zusammensetzung von Beispiel 1 herzustellen, wird eine Analyse der grenzflächenaktiven Paste benötigt. Um das Verfahren zu illustrieren, wird eine Alkyl(natrium)glycerylethersulfonat (AGS)-Paste mit der folgenden nominalen Analyse verwendet.
  • Kationische Titration für SO&sub3; = 48,5%
  • NaCl = 1,5%
  • Feüchtigkeit = 43%
  • Nachdem die Zusammensetzung der AGS-Paste bestimmt ist, wird das Crutcher-Gemisch für ein AGS/Sarcosinat-Verhältnis von 4:1 in der fertigen Formulierung, 55% Feuchtigkeit im Crutcher- Gemisch und etwa 4,0% NaCl im fertigen Riegel berechnet.
  • Vorgemisch
  • Ein Vorgemisch des Silicons in AGS wird hergestellt. Elf Pfund Silicon (40/60 Gemisch aus Kautschuk und Öl, vertrieben von General Electric) werden mit 30,6 Pfund (13,9 kg) AGS in einem 50 Pfund-Crutcher vermischt. Diese Materialien werden etwa 30 min lang unter Rühren und unter Rezirkulieren von heißem (z.B. 65ºC/150ºF) Wasser im Mantel vermischt.
  • Crutchen
  • Unter Annahme von 200 Pfund (90,8 kg) Crutchergemisch und der vorstehenden AGS-Analyse.
  • 1. Der Crutcherbehälter wird durch Zusetzen von 200ºF (93ºC) heißem Wasser in den Mantel und durch Einstellen von Dampf und Wasserventilen erhitzt.
  • 2. 75,7 Pfund (34,4 kg) Cetearylsulfat werden zugesetzt und bei 130-150ºF (54-65ºC) geschmolzen.
  • 3. Der Rührer und die Umlaufpumpe werden eingeschalten.
  • 4. 22,6 ibs. (20,3 kg) Lauroylsarcosinat (Hamposyl L-30) werden zugesetzt.
  • 5. 9,8 Pfund (4,45 kg) Stearinsäure werden zugesetzt und auf 140ºF (6000) gehalten.
  • 6. 4,85 Pfund (2,2 kg) Laurinsäure werden zugesetzt. 2-3 Gallonen (7,6-11,4 Liter) heißes Wasser (205ºF, 96ºC) werden für eine gute Mischung benötigt.
  • 7. Der Inhalt des Crutchers wird mindestens 20 min lang vermischt und die orutchergemisch-Temperatur wird auf 130- 140ºF (54-60ºC) gehalten.
  • 8. 5,6 Pfund (2,5 kg) Carbowax 8000 werden zugesetzt.
  • 9. Die Temperatur des Gemisches wird auf 140ºF (60ºC) gehalten.
  • 10. 0,22 Pfund (63 g) TiO&sub2; werden zugesetzt.
  • 11. Wenn die Temperatur des Crutchergemisches bei 140ºF (60ºC) liegt, werden NaOH und NaCl zugesetzt. 591 g 50%iges NaOH und 561 g NaCl werden vermischt und dem Cruchter als eine Aufschlämmung zugesetzt.
  • 12. Es werden erforderlichenfalls 10 Pfund (4,54 kg) heißes Wasser (205ºF, 96ºC) zugesetzt, um die Viskosität im Crutcher zu verringern, um gutes Mischen zu ermöglichen.
  • 13. Das Silicon/AGS-Vorgemisch wird zugesetzt.
  • 14. Das Crutchergemisch wird etwa 20 min lang gerührt und die Temperatur wird auf etwa 140-150ºC (60-65ºC) gehalten.
  • Trocknen
  • Das Crutchergemisch wird unter Verwendung einer Kombination aus einer Entspannungskammer und einer Kühlwalze getrocknet und abgekühlt. Das Crutchergemisch wird zuerst durch einen Wärmeaustauscher auf ungefähr 300ºF (140ºC) erhitzt und danach in einer Kammer über der Kühlwalze blitzgetrocknet. Das heiße getrocknete Gemisch tropft aus der Entspannungskammer auf den Spalt der Kühlwalze und die Aufbringungswalze. Der Kühlwalzen/Aufbringungswalzen-Spalt wird vorzugsweise so eingestellt, daß gleichmäßig dünne, kühle 75-85ºF (24-19ºC) Flocken auf der Kühlwalze erhalten werden. Die typische Feuchtigkeit der Flokken beträgt 1-10%, vorzugsweise etwa 2-4,5%. Die Wege, um den Feuchtigkeitsgehalt zu regulieren, sind, in der Reihenfolge der Bevorzugung, (1) Erhöhen oder Absenken des Dampfdruckes im Wärmeaustauscher, (2) Erhöhen oder Absenken der Crutchergemischgeschwindigkeit zu dem Wärmeaustauscher, oder (3) Erhöhen oder Absenken der Temperatur des Crutchergemisches zu dem Wärmeaustausther.
  • Amalgamieren
  • Die Flocken werden gewogen und in einer Chargenamalgamiervorrichtung vermischt, um eine einheitliche Flockengröße zu erhalten. Vorgewogenes Parfum wird zu den Flocken zugesetzt und in der Amalgamiervorrichtung vermischt, um die gewünschte Parfummenge im Endprodukt zu erhalten. Die parfumierten Flocken werden in den Zuführtrichter eingebracht und direkt in die Stangpresse übergeführt.
  • Pillieren
  • Die 3-Walzen-Seifenpilliermaschinen werden mit der ersten Walze auf etwa 100ºF (38ºC) und den anderen beiden Walzen auf etwa 90ºF (21ºC) betrieben. Das Material wird zweimal durch die Pilliermaschinen geführt, um Bänder zu erhalten. Die Bänder werden ein letztes Mal vor dem Strangpressen pilliert.
  • Strangpressen und Prägen
  • Die Strangpresse wird mit der Zylindertemperatur von etwa 110ºF-120ºF (43-49ºC) und der Düsentemperatur von etwa 130- 150ºF (54-65ºC) betrieben. Die ideale Strangpresse ist eine Zweistufenstrangpresse, welche die Verwendung eines Vakuums von etwa 15-24 Inch (381,0-609,6) Hg erlaubt. Die Stränge werden vorzugsweise in 5 Inch (12,7 cm) lange Teile geschnitten und mit einem kalten (Oberflächentemperatur etwa 5ºF (-15ºC)) Matrizenblock und Stempel unter Verwendung einer Matrizenflüssigkeit wie Alkohol geprägt.
  • Alternative Art der Siliconzugabe
  • Das Silicon kann ebenfalls direkt zu der Amalgamiervorrichtung zugegeben werden. Im Beispiel I, kann Carbowax 8000 als ein Träger für das Silicon dienen. Carbowax wird geschmolzen und vorzugsweise auf einer Temperatur von 140ºF (60ºC) gehalten. Das Silicon wird in das Carbowax eingemischt. Nachdem das Vermischen beendet ist, wird das Gemisch sofort auf Umgebungstemperatur abgekühlt und es werden Flocken, welche das Silicon enthalten, durch herkömmliche Mittel geformt. Diese Flokken werden der Amalgamiervorrichtung vorzugsweise vor dem Zusetzen des Parfums zugegeben. Alternativerweise kann das Carbowax/Silicon-Vorgemisch direkt zur Amalgamiervorrichtung zugesetzt werden.
  • Beispiele II-XIII
  • Das Verfahren zur Herstellung der Beispiele II-XIII ist ähnlich jenem zur Herstellung von Beispiel 1, mit geringfügigen Variationen. Für Systeme, welche kein Cetearylsulfat und keinen Weichmacher enthalten, werden alle grenzflächenaktiven Mittel (ausgenommen die in situ-Seife und das Sarcosinat) vor dem Zusetzen von Stearinsäure dem Crutcher zugegeben. Sarcosinat wird nach der Stearinsäure zugesetzt. Für Systeme, welche Seife enthalten, wie in Beispiel VIII, wird das Silicon vorzugsweise direkt der Amalgamiervorrichtung zugesetzt, durch die alternative zuvor beschriebene Weise des Zusetzens von Silicon unter Verwendung irgendeines Trägers.
  • Verfahren zur Verwendung der milden hautreinigenden Tollettenriegel
  • Die milden hautreinigenden Toilettenriegel der vorliegenden Erfindung werden verwendet, indem man sich zuerst die Haut befeuchtet, den milden hautreinigenden Toilettenriegel an der Haut reibt, und danach die Haut mit Wasser abspült. Bei diesem Vorgang werden von 0,2 bis 10 µm pro cm² (µ/cm²) der Siliconkomponente auf der Haut abgelagert. Die Siliconkomponente hat im milden hautreinigenden Toilettenriegel eine Teilchengröße von mindestens 20 µm. Diese Ablagerung der Siliconkomponente gewährleistet eine wirksame Hautkonditionierung. Die Siliconkomponente besteht vorzugsweise aus einem Gemisch aus einem Siliconkautschuk, welcher ein Massen-Molekulargewicht von etwa 200.000 bis etwa 1.000.000 und eine Viskosität von größer als 6000 cm²s&supmin;¹ (600.000 Centistokes) aufweist, und aus einem Siliconöl, welches eine Viskosität von 0,05 bis 6000 cm²s&supmin;¹ (5 bis 600.000 Centistokes) besitzt. Das Kautschuk:Öl-Verhältnis beträgt von 10:1 bis 1:10.

Claims (9)

1. Milde Hautreinigungszusammensetzung in Riegelform, enthaltend 0,5 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 1,5 Gew.-% bis 16 Gew.-% einer Siliconkomponente, welche aus einem Siliconkautschuk, wobei der Siliconkautschuk ein Massen-Molekulargewicht von etwa 200 000 bis etwa 1 000 000 und eine Viskosität von mehr als 6 000 cm²s&supmin;¹ (600 000 Oentistokes) aufweist, und einem Siliconöl besteht, wobei das Siliconöl eine Viskosität von 0,05 bis 6 000 cm²s&supmin;¹ (5 bis 600 000 Centistokes) besitzt, wobei das Verhältnis von Kautschuk zu Öl von 10:1 bis 1:10 beträgt, und 12 Gew.-% bis 90 Gew.-% einer reinigenden Komponente, welche unter Seifen, synthetischen grenzflächenaktiven
Mitteln und Gemischen hievon ausgewählt ist.
2. Milde Hautreinigungszusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die genannte reinigende Komponente ein Gemisch aus Seife und sythetischem grenzflächenaktivem Mittel ist, wobei die Zusammensetzung 5 Gew.-% bis 40 Gew.-% Seife und 12 Gew.-% bis 85 Gew.-% an synthetischem grenzflächenaktivem Mittel enthält.
3. Milde Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das genannte synthetische grenzflächenaktive Mittel unter:
Alkylglycerylethersulfonaten (AGS);
Acylsarcosinaten;
im wesentlichen gesättigten C&sub1;&sub5;-C&sub2;&sub0;-Alkylsulfaten;
Methylacyltauraten;
N-Acylglutamaten;
Alkylglucosiden;
Acylisethionaten;
Alkylsulfosuccinaten;
Amidomonoethanolaminsulfosuccinaten;
Alkylphosphatestern;
Alkylethersulfaten;
Alkylmonoglycerylsulfaten;
ethoxylierten Alkylphosphatestern;
Methylglucoseestern;
Proteinkondensaten;
Gemischen aus ethoxylierten Alkylsulfaten und Alkylaminoxiden;
Betainen;
Sultainen; und
Gemischen hievon ausgewählt ist, wobei das genannte synthetische grenzflächenaktive Mittel vorzugsweise ein Alkylglycerylethersulfonat enthält, welches in einer Menge von 4 Gew.-% bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt, und stärker bevorzugt ferner von 1 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 18 Gew.-% bis 35 Gew.-% eines milden co-grenzflächenaktiven Mittels enthält, welches unter Natriumlauroylsarcosinat, ethoxylierten Alkylsulfaten, C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfaten, Natriumkokoylmonoglycerylsulfaten, Natriumkokoylisethionaten, Alkylmonoglycerinsulfaten und Gemischen hievon ausgewählt ist, und vorzugsweise ein gesättigtes C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfat-grenzflächenaktives Mittel, ist.
4. Milde Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welche ferner 10 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 15 Gew.-% bis 40 Gew.-% eines Weichmachers enthält, der unter Paraffinwachsen, Fettsäuren, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, Fettalkoholen, Polyethylenglykolen und Gemischen hievon ausgewählt ist, wobei der genannte Weichmacher einen Schmelzpunkt von etwa 23ºC bis etwa 110ºC aufweist.
5. Milde Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das genannte milde synthetische grenzflächenaktive Mittel ein Alkylglycerylethersulfonat/Acylsarcosinat/Cetearylsulfat-Gemisch ist, vorzugsweise in Mengen von 20 Gew.-% bis 85 Gew.-% und, vorzugsweise, wobei das Verhältnis von Alkylglycerylethersulfonat zu Acylsarcosinat von 0,1:1 bis 5,0:1, vorzugsweise von 0,3:1 bis 4,7:1 beträgt, das Verhältnis von Acylsarcosinat zu Cetearylsulfat von 0,1:1 bis 0,6:1, vorzugsweise von 0,2:1 bis 0,6:1 ist, und das Verhältnis von Alkylglycerylethersulfonat zu Cetearylsulfat von 0,1:1 bis 1,3:1, vorzugsweise von 0,1:1 bis 0,7:1 beträgt, und ebenfalls vorzugsweise, wobei das Verhältnis von Alkylglycerylethersulfonat/Acylsarcosinat/Cetearylsulfat-Gemisch zur Seife vorzugsweise von 0,3:1 bis 14:1 beträgt.
6. Milde Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche ferner 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% von einem polymeren Hilfsmittel für das Anfühlen der Haut und die Milde gegenüber der Haut enthält, welches vorzugsweise unter quaternären Ammoniumsalzen von Hydroxyethylcellulose; Guarhydroxypropyltrimoniumchlorid; Hydroxypropylguar, und Diallyldimonlumchlorid/Hydroxyethylcellulose-Copolymer; polymeren quaternären Ammoniumsalzen von Acylamid; und Dimethyldiallylammoniumchloridmomomeren; Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid); Polymeren mit der folgenden Strukturformel:
worin x typischerweise etwa 6 ist und y ein verträgliches Anion ist, kationischen und nichtionischen Poylsaccariden; kationischen oder nichtionischen Homopolymeren und Copolymeren, welche aus Acryl- und/oder Methacrylsäure erhalten werden; kationischen Copolymeren von Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylsäure; kationischen Homopolymeren von Dimethyldiallylammoniumchlorid; kationischen Polyalkyleniminen, Ethoxypolyalkyleniminen, und Gemischen hievon ausgewählt ist, stärker bevorzugt unter quaternären Ammoniumsalzen von Hydroxyethylcellulose, polymeren quaternären Ammonlumsalzen von Acylamid, und Dimethyldiallylammoniumchloridmonomeren und Gemischen hievon ausgewählt ist.
7. Milde Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche ferner 20 Gew.-% bis 45 Gew.-% C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfat-grenzflächenaktives Mittel, 15 Gew.-% bis 40 Gew.-% Weichmacher, 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% Natriumseife, und 8 Gew.-% bis 40 Gew.-% mildes co-grenzflächenaktives Mittel enthält, das vorzugsweise unter Natriumglycerylethersulfonat, Natriumlauroylsarcosinat, Natriumkokoylisethionat, Natriumkokoylmonoglycerylsulfat, Natriumlaureth-3-sulfat, Alkylmonoglycerinsulfaten, ethoxylierten Alkylsulfaten und Gemischen hievon ausgewählt ist.
8. In einem Verfahren zur Herstellung einer milden Hautreinigungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend die Schritte: Mischen der Komponenten in einem Crutcher, Trocknen des genannten Gemisches, Amalgamieren des genannten Gemisches, Pillieren des genannten Gemisches, Strangpressen und Prägen des genannten Gemisches; die Verbesserung, wobei die genannte Siliconkomponente mit einem Träger vermischt wird, welcher unter Paraffinen, Alkoholen, Ethern, Polyethylenglykolen, nichtionischen grenzflächenaktiven Mitteln, anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, Polymeren, Lösungsmitteln mit niedrigem Molekulargewicht, Parfumbestandteilen, und Gemischen hievon ausgewählt ist, wobei der Träger vorzugsweise entweder ein Polyethylenglykol mit einem Massenmittel-Molekulargewicht von etwa 7 000 bis etwa 9 000 ist, die Siliconkomponente eine Teilchengröße von mindestens 20 µm, vorzugsweise von mindestens 35 µm (Mikrometer) in dem genannten Gemisch aufweist; und das genannte Gemisch der Amalgamiervorrichtung zugefügt wird, vorzugsweise nachdem das Silicon/Träger-Gemisch zu Flocken geformt wurde, oder wobei die genannte Siliconkomponente mit mindestens einem Teil der synthetischen grenzflächenaktiven Reinigungskomponente vorgemischt wird, vorzugsweise einem Acylsarcosinat, in Abwesenheit von Seife; welches Vorgemisch dann so in den Crutcher zugesetzt wird, daß die Teilchengröße der Siliconkomponente nach dem Orutchen mindestens 20 µm, vorzugsweise mindestens 35 µm beträgt.
9. Ein Verfahren zur Erhöhung der Hautkonditionierung, umfassend das Ablagern von 0,2 bis 10 Mikrogramm pro cm² von einer Siliconkomponente, vorzugsweise einer Siliconkomponente, welche aus einem Gemisch von einem Siliconkautschuk und einem Siliconöl besteht, welches Siliconöl eine Viskosität von 5 mm²s&supmin;¹ (Centistokes) bis 600 000 mm²s&supmin;¹ (Centistokes) aufweist, und wobei der Siliconkautschuk ein Massen-Molekulargewicht von etwa 200 000 bis etwa 1 000 000, und eine Viskosität von mehr als 600 000 mm²s&supmin;¹ (Centistokes) aufweist, und wobei das Verhältnis von Kautschuk zu Öl von 10:1 bis 1:10 beträgt, welche Siliconkomponente eine Teilchengröße von mindestens 20 µm in dem Produkt hat, durch Waschen in einem wäßrigen System mit einem Tollettenriegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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