DE10035213A1 - Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden - Google Patents
Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosidenInfo
- Publication number
- DE10035213A1 DE10035213A1 DE10035213A DE10035213A DE10035213A1 DE 10035213 A1 DE10035213 A1 DE 10035213A1 DE 10035213 A DE10035213 A DE 10035213A DE 10035213 A DE10035213 A DE 10035213A DE 10035213 A1 DE10035213 A1 DE 10035213A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fatty acids
- soap
- alcohols
- fatty
- soaps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/48—Superfatting agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/06—Inorganic compounds
- C11D9/18—Water-insoluble compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/24—Hydrocarbons
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D9/00—Compositions of detergents based essentially on soap
- C11D9/04—Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
- C11D9/22—Organic compounds, e.g. vitamins
- C11D9/26—Organic compounds, e.g. vitamins containing oxygen
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Abstract
Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirksame Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Reinigungsmittel in Form geformter Seifen
produkte. Derartige Mittel sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um
oberflächenaktive Substanzen oder Stoffgemische, die dem Verbraucher in verschiedenen
Zubereitungen angeboten werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Stückseifen mit ver
besserter Glätte und erhöhtem Kalkseifendispergiervermögen durch einen Gehalt an Talkum
und einer oder mehreren rückfettend wirkenden Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit
von Alkyl-(oligo)-glycosiden.
Oberflächenaktive Stoffe - am bekanntesten die Alkalisalze der höheren Fettsäuren, also die
klassischen "Seifen" - sind amphiphile Stoffe, die organische unpolare Substanzen in Was
ser emulgieren können.
Diese Stoffe schwemmen nicht nur Schmutz von Haut und Haaren, sie reizen, je nach Wahl
des Tensids oder des Tensidgemisches, Haut und Schleimhäute mehr oder minder stark. Es
ist zwar eine große Zahl recht milder Tenside erhältlich, jedoch sind die Tenside des Standes
der Technik entweder mild, reinigen aber schlecht, oder aber sie reinigen gut, reizen jedoch
Haut oder Schleimhäute.
Schon bei einem einfachen Wasserbade ohne Zusatz von Tensiden kommt es zunächst zu
einer Quellung der Hornschicht der Haut, wobei der Grad dieser Quellung beispielsweise von
der Dauer des Bades und dessen Temperatur abhängt. Zugleich werden wasserlösliche
Stoffe, z. B. wasserlösliche Schmutzbestandteile, aber auch hauteigene Stoffe, die für das
Wasserbindungsvermögen der Hornschicht verantwortlich sind, ab- bzw. ausgewaschen.
Durch hauteigene oberflächenaktive Stoffe werden zudem auch Hautfette in gewissem Aus
maße gelöst und ausgewaschen. Dies bedingt nach anfänglicher Quellung eine nachfolgen
de deutliche Austrocknung der Haut, die durch waschaktive Zusätze nach verstärkt werden
kann.
Diesen Übelständen galt es also, Abhilfe zu schaffen.
Bei gesunder Haut sind diese Vorgänge im allgemeinen belanglos, da die Schutzmecha
nismen der Haut solche leichten Störungen der oberen Hautschichten ohne weiteres kom
pensieren können. Aber bereits im Falle nichtpathologischer Abweichungen vom Normal
status, z. B. durch umweltbedingte Abnutzungsschäden bzw. Imitationen, Lichtschäden, Al
tershaut usw., ist der Schutzmechanismus der Hautoberfläche gestört. Unter Umständen ist
er dann aus eigener Kraft nicht mehr imstande, seine Aufgabe zu erfüllen und muß durch
externe Maßnahmen regeneriert werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war somit,
diesem Mangel des Standes der Technik Abhilfe zu schaffen.
Bei der Körperreinigung spielen Stückseifen eine große Rolle, die heutzutage großtechnisch
durch kontinuierliche Verseifung von freien Fettsäuren mit Alkalien, Aufkonzentrieren der
Grundseifen und Sprühtrocknung hergestellt werden. Man unterscheidet dabei zwischen
echten Alkaliseifen, die ausschließlich Fettsäuresalze und gegebenenfalls noch freie Fett
säuren enthalten und sogenannten "Combibars", Stückseifen, die neben Fettsäuresalzen
noch weitere synthetische Tenside, in der Regel Fettalkoholethersulfate oder Fettsäureiso
thionate aufweisen. Eine Sonderstellung nehmen hingegen die Syndetstückseifen, soge
nannte "Syndetbars" ein, die bis auf Verunreinigungen frei von Fettsäuresalzen sind und
ausschließlich synthetische Tenside enthalten.
Allein in Deutschland werden jährlich mehrere Millionen Stück Seifen für die Körperhygiene
verkauft. Die Anforderungen des Marktes an diesen Massenverbrauchsartikel werden dabei
jedoch immer höher: Stückseifen müssen die Haut nicht nur reinigen, sondern auch pflegen,
d. h. ein Austrocknen verhindern, rückfetten und einen Schutz gegen Einflüsse von außen
bieten. Selbstverständlich wird erwartet, daß die Seife in besonderem Masse hautverträglich
ist, sie soll aber in der Anwendung dennoch möglichst viel und cremigen Schaum ergeben
und ein angenehmes Hautgefühl bewirken. In diesem Zusammenhang suchen Hersteller von
Stückseifen ständig nach neuen Inhaltsstoffen, die diesem gestiegenen Anforderungsprofil
Rechnung tragen.
Man unterscheidet feste, meist stückförmige, und flüssige Seifen. Hauptbestandteile sind die
Alkalisalze der Fettsäuren natürlicher Öle u. Fette, vorzugsweise der Kettenlängen C12-C18.
Da Laurinsäureseifen besonders gut schäumen, sind die laurinsäurereichen Kokos- und
Palmkernöle bevorzugte Rohstoffe für die Feinseifenherstellung. Die Natriumsalze der Fett
säuregemische sind fest, die Kaliumsalze weich-pastös. Zur Verseifung wird die verdünnte
Natron- oder Kalilauge den Fettrohstoffen im stöchiometrischen Verhältnis so zugesetzt, daß
in der fertigen Seife ein Laugenüberschuß von höchstens 0,05% vorhanden ist. Vielfach
werden die Seifen heute nicht mehr direkt aus den Fetten, sondern aus den durch Fettspal
tung gewonnenen Fettsäuren hergestellt.
Übliche Seifen-Zusätze sind Fettsäuren, Fettalkohole, Lanolin, Lecithin, pflanzliche Öle, Par
tialglyceride und andere fettähnliche Substanzen zur Rückfettung der gereinigten Haut, Anti
oxidantien wie Ascorbylpalmitat oder Tocopherol zur Verhinderung der Autoxidation der
Seife (Ranzigkeit), Komplexierungsmittel wie Nitrilotriacetat zur Bindung von Schwermetall-
Spuren, die den autoxidativen Verderb katalysieren könnten, Parfümöle zur Erzielung der
gewünschten Duftnoten, Farbstoffe zur Einfärbung der Seifenstücke und gewünschtenfalls
spezielle Zusätze.
Wichtigste Typen der Feinseifen sind:
- - Toilettenseifen mit 20-50% Kokosöl im Fettansatz, bis 5% Rückfetter-Anteil und 0,5-2% Parfümöl, sie bilden den größten Anteil der Feinseifen;
- - Luxusseifen mit bis zu 5% besonders kostbarer Parfümöle;
- - Deoseifen mit Zusätzen desodorierender Wirkstoffe, wie z. B. 3,4,4'-Trichlorcarbonüid (Triclocarbon);
- - Cremeseifen mit besonders hohen Anteilen rückfettender und die Haut cremender Substanzen;
- - Babyseifen mit guter Rückfettung und zusätzlich pflegenden Anteilen wie z. B. Kamille- Extrakten, allenfalls sehr schwach parfümiert;
- - Hautschutzseifen mit hohen Anteilen rückfettender Substanzen sowie weiteren pfle genden und schützenden Zusätzen, wie z. B. Proteinen;
- - Transparentseifen mit Zusätzen von Glycerin, Zucker u. a., welche die Kristallisation der Fettsäuresalze in der erstarrten Seifenschmelze verhindern und so ein transpa rentes Aussehen bewirken;
- - Schwimmseifen mit einer Dichte < 1, hervorgerufen durch bei der Herstellung kontrol liert eingearbeitete Luftbläschen.
- - Seifen mit abrasiven Zusätzen zur Reinigung stark verschmutzter Hände.
Beim Waschen mit Seife stellt sich in der Waschlauge ein pH-Wert von 8-10 ein. Diese Al
kalität neutralisiert den natürlichen Säuremantel der Haut (pH-Wert 5-6). Dieser wird bei
normaler Haut zwar relativ schnell rückgebildet, bei empfindlicher oder vorgeschädigter Haut
kann es jedoch zu Irritationen kommen. Ein weiterer Nachteil der Seifen ist die Bildung un
löslicher Kalkseifen in hartem Wasser. Diese Nachteile liegen nicht vor bei Syndet-Seifen.
Ihre Basis sind synthetische Aniontenside, die mit Gerüstsubstanzen, Rückfettern und weite
ren Zusätzen zu seifenähnlichen Stücken verarbeitet werden können. Ihr pH-Wert ist in wei
ten Grenzen variierbar und wird meist neutral auf pH 7 oder dem Säuremantel der Haut an
gepaßt auf pH 5,5 eingestellt. Sie haben hervorragende Reinigungskraft, schäumen in jeder
Wasserhärte, sogar in Meerwasser, der Anteil rückfettender Zusätze muß wegen ihrer inten
siven Reinigungs- und Entfettungswirkung deutlich höher als bei normalen Seifen sein. Ihr
Nachteil ist der relativ hohe Preis.
Tenside sind amphiphile Stoffe, die organische, unpolare Substanzen in Wasser lösen kön
nen. Sie sorgen, bedingt durch ihren spezifischen Molekülaufbau mit mindestens einem
hydrophilen und einem hydrophoben Molekülteil, für eine Herabsetzung der Oberflächen
spannung des Wassers, die Benetzung der Haut, die. Erleichterung der Schmutzentfernung
und -lösung, ein leichtes Abspülen und - je nach Wunsch - für Schaumregulierung.
Bei den hydrophilen Anteilen eines Tensidmoleküls handelt es sich meist um polare funk
tionelle Gruppen, beispielweise -COO-, -OSO3 2-, -SO3 -, während die hydrophoben Teile in
der Regel unpolare Kohlenwasserstoffreste darstellen. Tenside werden im allgemeinen nach
Art und Ladung des hydrophilen Molekülteils klassifiziert. Hierbei können vier Gruppen un
terschieden werden:
- - anionische Tenside,
- - kationische Tenside,
- - amphotere Tenside und
- - nichtionische Tenside.
Es ist bekannt, daß Feinseifen auf Basis von Talg- und Kokosfettsäuren durch zahlreiche
Zusatzstoffe in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften verändert und verbessert wer
den können. In gängigen Handbüchern, z. B. Geoffrey Martin: The Modern Soap and Deter
gent Industry, Vol. 1, (1959), Kapitel VI, sind zwar anorganische Füllstoffe als Streckmittel für
Seifen beschrieben, dabei wird dem Talkum jedoch eher eine nachteilige Wirkung in Stück
seifen zugeschrieben. Der Zusatz von 5-20% Talkum in Combibars wird in DE 196 49 896
beschrieben. Durch diesen Zusatz soll die Glätte und das Kalkseifendispergiervermögen
verbessert werden.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, Stückseifen zur Verfügung zu stellen,
die frei von den geschilderten Nachteilen sind. Dabei war insbesondere auch zu berücksich
tigen, daß neue Stückseifenzusammensetzungen auch großtechnisch herstellbar sein müs
sen, d. h. daß die Zusammensetzungen beispielsweise eine ausreichende, aber nicht zu
hohe Verformbarkeit besitzen und beim Trocknen nicht zur Rißbildung neigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine
oder mehrere Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder meh
rere rückfettend wirksame Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glyco
siden, welches die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Entgegen den aus dem Stand der Technik zu erwartenden Einbußen wurde überraschend
festgestellt, daß bei Stückseifen, die keine Alkylglycoside als Zusatz enthalten, durch einen
Zusatz von Talkum und einen weiteren Gehalt an einer oder mehreren rückfettend wirkenden
Substanzen eine weitere Verbesserung der physikalischen und anwendungstechnischen
Eigenschaften, insbesondere des Wasch- und Kalkseifendispergiervermögens, der Seifen
glätte wie auch insbesondere des Hautgefühls bei der Wasche erzielt wird. Darüberhinaus
wurde festgestellt, daß die rückfettende Wirkung der rückfettend wirksamen Substanzen
durch die Verwendung von Talkum in geformten Seifenprodukten gemäß der Erfindung in
synergistischer Weise gesteigert wird.
Trotz geringen Gesamtgehalts an oberflächenaktiven Substanzen in der Formulierung blei
ben die Reinigungsleistung und Schaumentwicklung unbeeinflußt. Das Hautgefühl wird bei
der Verwendung dieses Waschstücks selbst ohne zusätzliche Hautpflegesubstanzen ent
scheidend verbessert.
Der Schaum bekommt zudem eine noch bessere Cremigkeit und mehr Volumen, was eben
falls nicht zu erwarten war. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, das die Verträglichkeit
des Waschstücks verbessert wird, da der Gesamtgehalt an oberflächenaktiven Substanzen
reduziert wird.
Die erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte besitzen darüber hinaus nach der me
chanischen Verformung eine besonders glatte Oberfläche. Bei der Anwendung erzeugen sie
einen cremigen, stabilen Schaum. Der in hartem Wasser gebildete Kalkseifenniederschlag
bleibt im Wasser dispergiert und führt nicht zu den grau-schmierigen Belägen auf der Ober
fläche von Sanitärobjekten.
Talkum ist ein hydratisiertes Magnesiumsilikat der Zusammensetzung 3MgO.4SiO2.H2O
bzw. Mg3(Si4O10).(OH)2 bzw. Mg6(OH)4[Si8O20] bzw. Mg12[Si16O40], das jedoch Anteile an hy
dratisiertem Magnesiumalminiumsilikat von bis zu 12 Gew.-% Al2O3, bezogen auf das ge
samte Produkt, enthalten kann. Talkum ist ein weißes, meist sehr feines, praktisch geruchlo
ses bis etwas erdig riechendes Pulver, das sich beim Reiben fettig anfühlt, ohne fetthaltig zu
sein. Es ist unlöslich in Wasser, kalten Säuren oder Alkalien. Je nach Ursprungsland soll die
chemische Reinheit des Talkums (bezogen auf den Gehalt an wasserfreiem Magnesiumsili
kat) 93-98% betragen. Talkum wird zur Herstellung von pharmazeutischen, vor allem aber
zur Herstellung kosmetischer Puder, die der Körperpflege dienen, verwendet, ist aber auch
zur Tablettenherstellung als Schmier- bzw. Fließmittel geeignet.
Der Teilchendurchmesser (equivalent spherical diameter) des Talkums sollte im Bereich von
0,5-50 µm liegen. Im allgemeinen haben sich solche Talkumqualitäten bewährt, die nicht
mehr als 5 Gew.-% an Teilchen unter 1 µm und nicht mehr als 5 Gew.-% an Teilchen über
50 µm Größe enthalten. Vorzugsweise ist der Anteil an Teilchen, die größer als 40 µm im
Durchmesser sind (Siebrückstand), höchstens 2 Gew.-%. Der mittlere Teilchendurchmesser
(D 50) liegt bevorzugt bei 5-15 µm.
Der Gehalt an Begleitstoffen sollte nicht mehr als 1,6 Gew.-% Fe2O3, 1 Gew.-% CaO und 1
Gew.-% an ungebundenem Wasser (Trockenverlust bei 1050°C) ausmachen. Der Gehalt an
hydratisiertem Magnesiumaluminiumsilikat kann bis zu 60 Gew.-%, berechnet als Al2O3, bis
zu 12 Gew.-% liegen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft enthalten die geformten Seifenprodukte 1-20 Gew.-% Talkum.
Erfindungsgemäß gegebenenfalls vorteilhaft enthalten die geformten Seifenprodukte eben
falls 1-99 Gew.-% an einer Grundseife, beispielsweise einer solchen, deren Seifenbe
standteile sich aus Natriumtallowat, Natriumcocoat und Natrium-Palmkernfettsäuresalz zu
sammensetzen.
Die erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte enthalten darüber hinaus vorteilhaft Was
ser in einer Menge von 5-35 Gew.-%. Der Wassergehalt ist einerseits bedingt durch das
Herstellungsverfahren, andererseits wirkt er sich günstig auf die Gebraucheigenschaften der
Seife aus.
Als Fettsäuren zur Herstellung der Grundseife werden die linearen Fettsäuren mit 12 bis 22
C-Atomen, z. B. die Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Arachin- und Behensäure, aber
auch die ungesättigten Fettsäuren, z. B. die Palmitolein-, Öl-, Linol-, Linolen-, Arachidon- und
Erucasäure verwendet. Bevorzugt werden technische Gemische, wie sie aus pflanzlichen
und tierischen Fetten und Ölen erhältlich sind, eingesetzt, z. B. Kokosölfettsäure und Talg
fettsäure. Besonders bevorzugt sind Gemische aus Kokos- und Talgfettsäureschnitten, ins
besondere ein Gemisch aus 50-80 Gew.-% C16-C18-Talgfettsäure und 20-50 Gew.-% C12-C14-
Kokosfettsäure.
Die Fettsäuren werden in Form ihrer Alkaliseife, üblicherweise als Natriumseifen eingesetzt.
Die Seifen können aber auch aus den Fetten und Ölen direkt durch Verseifung (Hydrolyse)
mit Natronlauge und Abtrennen des Glycerins erzeugt werden. Bevorzugt enthalten die er
findungsgemäßen geformten Seifenprodukte einen zusätzlichen Anteil von 1-10 Gew.-% an
freien Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen. Diese können mit den Fettsäuren der Grundseife
identisch sein und durch einen entsprechenden Alkaliunterschuß bei der Verseifung in die
Grundseife eingebracht werden. Bevorzugt werden die freien Fettsäuren aber nach der Ver
seifung und nach dem Aufkonzentrieren, vor der Trocknung, zudosiert.
Erfindungsgemäß ist die Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-Glycosiden. Alkyl-(oligo)-glycoside
sind bekannte, im Handel erhältliche nichtionogene Tenside, die nach einschlägigen Verfah
ren der organischen Chemie zugänglich sind und der Formel R1-O(G)x entsprechen, in der
R1 eine primäre C12-C16-Alkylgruppe und (G)x ein Oligoglycosidrest ist, dessen Oligomerisati
onsgrad x = 1 bis 2 ist. Stellvertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf EP-A-0 301 298
und WO-A-90/3977 verwiesen. Die Alkyl-(oligo)-glycoside können sich von Aldosen
oder Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffen ableiten. Wegen der leichten Zugänglichkeit werden
im großtechnischen Maßstab hauptsächlich von Glucose abgeleitete Alkyl-(oligo)-glucoside
hergestellt. Abwesenheit dieser Substanzen bedeutet, daß sie allenfalls als Verunreinigun
gen in der dem erfindungemäßen Combibar zugrundeliegenden Masse zugegen sein dürfen,
jedenfalls weniger als 1 Gew.-% betragen müssen.
Erfindungsgemäß ist ferner bevorzugt, den Gehalt an anderen oberflächenaktiven Tenside,
außer den erfindungsgemäßen, so klein wie möglich zu halten, vorteilhaft unter 5 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte. Es ist
bevorzugt, gänzlich auf solche Tenside zu verzichten.
Die Seifenstücke gemäß der Erfindung können als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe Ölkörper,
Emulgatoren, Überfettungsmittel, Fette, Wachse, Stabilisatoren, kationische Polymere, Sili
converbindungen, Pigmente, biogene Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Farb- und Duftstoffe
enthalten.
Als erfindungsgemäß einzusetzende Rückfetter können beispielsweise vorteilhaft zum Ein
satz kommen:
- 1. Langkettige Alkohole z. B. Lanolin, Cetylalkohol
- 2. Mono- und Diglyceride bzw. die entsprechenden Glycolester
- 3. Mono-, Di- und Triglyceride pflanzlichen Ursprungs z. B. Mandelöl
- 4. Hydrierte Fette
- 5. Vaseline
- 6. Wachse
Als Rückfetter kommen ferner beispielsweise Ölkörper wie etwa Guerbetalkohole auf Basis
von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen
C6-C20-Fettsäuren mit linearen C6-C20- Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-C13-
Carbonsäuren mit linearen C6-C20-Fettalkoholen, Ester von linearen C6-C18-Fettsäuren mit
verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von linearen und/oder ver
zweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Dimerdiol oder Trimerdiol)
und/oder Guerbetalkoho Triglyceride auf Basis C6-C10-Fettsäuren, pflanzliche Öle, ver
zweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, Guerbetcarbon Dialkylether und/oder
aliphatische bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Erfindungsgemäße Seifenprodukte sind besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß
sie 1-30 Gew.-% an rückfettend wirksamen Substanzen enthalten.
Als Emulgatoren bzw. Co-Emulgatoren können nichtionogene, ampholytische und/oder zwit
terionische grenzflächenaktive Verbindun verwendet werden, die sich durch eine lipophile,
bevorzugt lineare, Alkyl- oder Alkenylgruppe und mindestens eine hydrophile Gruppe aus
zeichnen. Diese hydrophile Gruppe kann sowohl eine ionogene als auch eine nichtionogene
Gruppe sein.
Nichtionogene Emulgatoren enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine
Polyalkylenglycolethergruppe oder ein Kombination aus Polyol- und Polyglycolethergruppe.
Bevorzugt sind solche Mittel, die als O/W-Emulgatoren nichtionogene Tenside aus mindes
tens einer der folgenden Gruppen enthalten: (a1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol
Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-
Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen
in der Alkylgruppe; (a2) C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1
bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; (a3) Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und
-diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und
deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte und (a4) Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol
Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (a5) Polyol- und insbesondere Poly
glycerinester wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat.
Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen.
Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fett
säuren, Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von
Fettsäuren oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es han
delt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis
der Stoffmengen von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anla
gerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht. C12/14-Fettsäuremono- und -diester von Anla
gerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus DE-20 24 051 als Rückfettungsmit
tel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
Als W/O-Emulgatoren kommen in Betracht: (b1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol E
thylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (b2) Partialester auf Basis linearer,
verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C12/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydro
xystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Zuckeralkohole (z. B.
Sorbit) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose); (b3) Trialkylphosphate; (b4) Wollwachsalko
hole; (b5) Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate; (b6)
Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 11 65 574
sowie (b7) Polyalkylenglycole.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationischen Cellulosederivate, kationi
schen Starke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte Vinyl
pyrrolidon/ Vinylimidazol-Polymere wie z. B. Luviquat TM (BASF AG), Kondensationspro
dukte von Polyglycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide wie beispielsweise
"Lauryldimonium-hydroxypropyl-hydrolyzed-collagen" (Lamequat TM L, Grünau GmbH) oder
"Lauryldimmonium-hydroxypropyl-hydroxylayed-wheat-protein" (Gluadin TM WQ, Grünau
GmbH), Polyethylenimin, kationische Siliconpolymere wie z. B. Amidomethicone oder Dow
Coming, Dow Coming Co./US, Copolymere der Adipinsäure und Dimethylamino
hydroxypropyl-diethylentriamin (Cartaretine TM, Sandoz/CH), Polyaminopolyamide wie z. B.
beschrieben in der FR 22 52 840-A sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationi
sche Chitinderivate wie beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikrokristallin
verteilt, kationischer Guar-Gum wie z. B. Jaguar TM CBS, Jaguar TM C-17, Jaguar TM C-16
(Celanese) oder Cosmedia Guar TM C 261 (Henkel KGaA), quaternierte Ammoniumsalz-
Polymere wie z. B. Mirapol TM A-15, Mirapol TM AD-1, Mirapol TM AZ-1 der Miranol/US.
Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methyl
phenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-, epoxy-,
fluor- und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen. Als Überfettungsmittel können Sub
stanzen wie beispielsweise polyethoxylierte Lanolinderivate, Lecithinderivate, Polyolfettsäu
reester, Monoglyceride und Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren
gleichzeitig als Schaumstabilisatoren dienen. Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als
Wachse kommen u. a. Bienenwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebenenfalls in
Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol in Frage. Als Stabilisatoren
können Metallsalze von Fettsäuren wie z. B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zinkstearat
eingesetzt werden. Als Pigment kommt beispielsweise Titandioxid in Frage. Unter biogenen
Wirkstoffen sind beispielsweise Pflanzenextrakte und Vitaminkomplexe z verstehen. Als
Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Pa
rabene, Pentandiol oder Sorbinsäure. Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke
geeigneten und zugelassenen Substanzen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der
Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen Forschungs
gemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106 zusammengestellt sind. Diese
Farbstoff werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf
die gesamte Mischung, eingesetzt. Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis
50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen die Mittel - betragen.
Schließlich können die erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte Duftstoffe und weitere
übliche Hilfs- und Zusatzstoffe in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% enthalten. Geeignete
Hilfsstoffe sind z. B. Bindemittel oder Plastifikatoren. Als solche eignen sich z. B. Glycerin,
Fettsäurepartialglyceride oder Fettalkohole mit 12-22 C-Atomen. Die Fettalkohole können z. B.
als Nebenprodukt der Alkyl-(oligo)-glucoside gemeinsam mit diesen zugesetzt werden,
wenn man die Alkyl-(oligo)-glucoside als Rohprodukt mit einem Gehalt an bis zu 50 Gew.-
freiem Fettalkohol einsetzt.
Weitere Hilfsstoffe sind z. B. Farbstoffe, antimikrobielle Stoffe, Deodorantwirkstoffe, Pig
mente (TiO2), optische Aufheller und Komplexbildner.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte kann in der für Seifen
üblichen Weise erfolgen. Dabei wird zunächst aus Fettsäureansatz und Natronlauge eine
Grundseife mit einem Feststoffgehalt von 25-50 Gew.-% hergestellt und auf einen Feststoff
gehalt von 50-70 Gew.-% aufkonzentriert. In diese z. B. 60%-ige Grundseife kann bereits
das Talkum, gegebenenfalls auch freie Fettsäure, ein anionisches Tensid und ein Komplex
bildner eingemischt werden. Danach wird die Grundseife z. B. in einem Vakuumexpansions
trockner bei 120°C bis 130°C weiter entwässert. Bei der Expansion kühlt sich die Seife
spontan auf Temperaturen unter 60°C ab und wird fest. Dabei fallen Seifennudeln mit einem
Feststoffgehalt von 73-85 Gew.-% an.
Die Weiterverarbeitung dieser Grundseife stellt dann die Konfektionierung zur Feinseife dar.
Sie erfolgt in einem Seifenmischer, in dem ein Slurry aus dem Alkyl-(oligo)-glucosid und den
übrigen Hilfs- und Zusatzmitteln in die Seifennudeln eingemischt wird. Dabei werden die
Grundseifennudeln und der Slurry aus Alkyl-(oligo)-glycosid und z. B. Duftstoffen, Farbstof
fen, Pigmenten und anderen Hilfsmitteln in einem Schneckenmischer mit Lochsieben inten
siv gemischt und schließlich über eine Strangpresse ausgetragen und gegebenenfalls einer
Stückpresse zugeführt, wenn Seifenstücke hergestellt werden sollen.
Geformte Seifenprodukte im Sinne der Endung können aber auch als Nudeln, Nadeln,
Granulate, Extrudate, Schuppen und in jeder anderen für Seifenprodukte übliche Formge
bung vorliegen.
Alternativ zu dem beschriebenen Verfahren kann das Talkum auch erst bei der Konfektionie
rung in die 73-85%ige Grundseife eingearbeitet werden. In diesem Falle wird das Talkum
pulver über geeignete Dosiergeräte, z. B. Bandwaage und Schütteldosierer gleichzeitig mit
dem Slurry aus Duftstoffen und Hilfsmitteln dem Seifenmischer zugeführt.
Die erfindungsgemäßen Seifenprodukte zeichnen sich durch eine besonders glatte Oberflä
che aus, was sich insbesondere bei Verarbeitung zu Stückseife angenehm bemerkbar
macht. Bei Gebrauch bildet sich reichlich feinblasiger, cremiger Schaum. In hartem Wasser
bilden sich zwar auch Kalkseifenausfällungen, diese bleiben aber in der Lösung dispergiert
und schlagen sich auf harten Oberflächen nicht als schmierig-graue Flecken oder käsiger
Rand, sondern allenfalls als leichter, feinteiliger Schleier nieder.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken.
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbslurry und den übrigen Komponenten in einen
üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver
mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher
Weise zu Stücken verarbeitet.
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbslurry und den übrigen Komponenten in einen
üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver
mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher
Weise zu Stücken verarbeitet.
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbslurry und den übrigen Komponenten in einen
üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver
mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher
Weise zu Stücken verarbeitet.
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbsluny und den übrigen Komponenten in einen
üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver
mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher
Weise zu Stücken verarbeitet.
Claims (6)
1. Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren mit 12-22 C-
Atomen in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirksame Substanzen
bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden.
2. Seifenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren aus 50-80
Gew.-% C16-C18-Fettsäuren und aus 20-50 Gew.-% C12-C14-Fettsäuren zusammengesetzt
sind.
3. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 1-10 Gew.-%
freie Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen darin enthalten sind.
4. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-30 Gew.-% an
rückfettend wirksamen Substanzen enthält, vorzugsweise gewählt aus der Gruppe der lang
kettigen Alkohole, z. B. Lanolin, Cetylalkohol, der Mono- und Diglyceride bzw. die entspre
chenden Glycolester, der Mono-, Di- und Triglyceride pflanzlichen Ursprungs z. B. Mandelöl,
der hydrierten Fette, Vaseline, der Wachse sowie der Guerbetalkohole auf Basis von Fettal
koholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, der Ester von linearen C6-
C20-Fettsäuren mit linearen C6-C20-Fettalkoholen, der Ester von verzweigten C6-C13-
Carbonsäuren mit linearen C6-C20-Fettalkoholen, der Ester von linearen C6-C18-Fettsäuren
mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, der Ester von linearen und/oder
verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Dimerdiol oder Trimerdiol)
und/oder der Guerbetalkohole, der Triglyceride auf Basis C6-C10-Fettsäuren, der verzweigten
primären Alkohole, der substituierten Cyclohexane, der Guerbetcarbonate, der Dialkylether
und/oder der aliphatischen bzw. naphthenischen Kohlenwasserstoffe.
5. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-99 Gew.-% an
Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen, in Form ihrer Alkaliseifen enthält, insbesondere einer
Grundseife, beispielsweise einer solchen, deren Seifenbestandteile sich aus Natriumtallowat,
Natriumcocoat und Natrium-Palmkernfettsäuresalz zusammensetzen.
6. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Wasser in einer Men
ge von 5-35 Gew.-% enthält.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035213A DE10035213A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
US09/901,360 US6589923B2 (en) | 2000-07-20 | 2001-07-09 | Shaped soap product comprising talc, one or more fatty acids in the form of their alkali soaps and one or more refatting substances with the simultaneous absence of alkyl (oligo)glycosides |
ES01115784T ES2234736T3 (es) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Producto jabonoso moldeado que contiene talco, uno o mas acidos grasos en forma de sus jabones alcalinos y una o varias sustancias de accion reengrasante, en ausencia de alquil-(oligo)-glucosidos. |
DE50105171T DE50105171D1 (de) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
EP01115784A EP1174493B1 (de) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
AT01115784T ATE287943T1 (de) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Geformtes seifenprodukt, enthaltend talkum, eine oder mehrere fettsäuren in form ihrer alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende substanzen bei gleichzeitiger abwesenheit von alkyl-(oligo)-glycosiden |
JP2001219845A JP2002097496A (ja) | 2000-07-20 | 2001-07-19 | タルク、それらのアルカリ石鹸の形態にある1種類又は複数の脂肪酸及び1種類又は複数の再脂肪化物質を含み、アルキル(オリゴ)グリコシドの同時の不在を伴う造形石鹸製品 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035213A DE10035213A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10035213A1 true DE10035213A1 (de) | 2002-01-31 |
Family
ID=7649527
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10035213A Withdrawn DE10035213A1 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
DE50105171T Revoked DE50105171D1 (de) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50105171T Revoked DE50105171D1 (de) | 2000-07-20 | 2001-07-11 | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6589923B2 (de) |
EP (1) | EP1174493B1 (de) |
JP (1) | JP2002097496A (de) |
AT (1) | ATE287943T1 (de) |
DE (2) | DE10035213A1 (de) |
ES (1) | ES2234736T3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221812A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-11-27 | Beiersdorf Ag | Multifunktionelle kosmetische Reinigungszubereitung |
DE10318325A1 (de) * | 2003-04-19 | 2004-10-28 | Beiersdorf Ag | Festes Reinigungsstück, enthaltend elastomere Polymere |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6706675B1 (en) * | 2002-08-30 | 2004-03-16 | The Dial Corporation | Translucent soap bar composition and method of making the same |
AR048709A1 (es) * | 2004-04-26 | 2006-05-17 | Cp Kelco Aps | Composicion dermoprotectora para controlar la alcalinidad y uso de la misma |
US6949493B1 (en) | 2004-05-19 | 2005-09-27 | Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. | Soap bars comprising synergestically high levels of both free fatty acid and filler |
US8017567B2 (en) * | 2005-08-19 | 2011-09-13 | The Dial Corporation | Personal cleansing bar with free fatty acid and quaternary surfactant synergism |
US20080125340A1 (en) * | 2005-08-19 | 2008-05-29 | The Dial Corporation | Personal cleansing composition with enhanced skin feel characteristics |
US20080153728A1 (en) * | 2005-08-19 | 2008-06-26 | The Dial Corporation | Cleansing compositions having improved fragrance characteristics and methods for the formulation thereof |
US20070042919A1 (en) * | 2005-08-19 | 2007-02-22 | Catherine Schmit | Personal cleansing bar having enhanced skin feel attributes |
DE102005049834A1 (de) * | 2005-10-14 | 2007-04-19 | Beiersdorf Ag | Festseifen mit verringerter Rissbildung |
US20070098870A1 (en) * | 2005-10-27 | 2007-05-03 | Trudsoe Jens E | Composition containing alkylene oxide derivative of pectin |
US20080045438A1 (en) * | 2006-08-21 | 2008-02-21 | D/B/A Unilever, A Corporation Of New York | Softening laundry detergent |
CN101765661B (zh) * | 2007-06-01 | 2014-08-06 | 索拉兹米公司 | 在微生物中生产油 |
EP2265724A4 (de) | 2008-04-09 | 2013-01-23 | Solazyme Inc | Direkte chemische modifikation von mikrobieller biomasse und mikrobiellen ölen |
EP2370554B1 (de) * | 2008-11-28 | 2019-05-15 | Corbion Biotech, Inc. | Herstellung von massgeschneiderten ölen in rekombinanten heterotrophen mikroorganismen |
CA2785507C (en) | 2009-12-23 | 2014-10-21 | Colgate-Palmolive Company | Cleansing bar |
BR112012030329A2 (pt) | 2010-05-28 | 2017-12-12 | Solazyme Inc | composição alimentícia, e, método paa fazer uma composição alimentícia |
CA2819002C (en) | 2010-12-09 | 2016-07-05 | Colgate-Palmolive Company | Cleansing composition exhibiting creamy texture and comprising talc and a structuring agent |
CA2863896C (en) | 2012-02-24 | 2019-04-09 | Colgate-Palmolive Company | Soap bar |
ES2906189T3 (es) * | 2016-08-17 | 2022-04-13 | Zobele Holding Spa | Pastilla soluble en agua y procedimiento de fabricación de dicha pastilla soluble en agua |
US20240060003A1 (en) * | 2022-08-12 | 2024-02-22 | The Procter & Gamble Company | Low-water compositions comprising capsules |
CN117999337A (zh) * | 2022-08-12 | 2024-05-07 | 宝洁公司 | 低含水量组合物 |
CN117916355A (zh) * | 2022-08-12 | 2024-04-19 | 宝洁公司 | 低含水量组合物 |
CN117980458A (zh) * | 2022-08-12 | 2024-05-03 | 宝洁公司 | 低含水量组合物 |
WO2024036125A1 (en) * | 2022-08-12 | 2024-02-15 | The Procter & Gamble Company | Low-water compositions |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69228066T2 (de) * | 1991-09-23 | 1999-07-15 | Procter & Gamble | Mildes Körperreinigungsmittelstück mit ausgewogenem Anteil an Tesiden, Fettsäuren und Paraffinwachs |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6922806U (de) | 1969-06-06 | 1969-11-20 | Severin & Co Gmbh Fa A | Tischlampe |
US5064555A (en) | 1985-12-02 | 1991-11-12 | The Procter & Gamble Company | Mild skin cleansing soap bar with hydrated cationic polymer skin conditioner |
EP0308190B1 (de) | 1987-09-17 | 1994-04-06 | The Procter & Gamble Company | Ultramildes Hautreinigungsstück mit einer Mischung ausgewählter Polymere |
US5154849A (en) | 1990-11-16 | 1992-10-13 | The Procter & Gamble Company | Mild skin cleansing toilet bar with silicone skin mildness/moisturizing aid |
US5264145A (en) | 1991-06-18 | 1993-11-23 | The Procter & Gamble Company | Personal cleansing freezer bar with selected fatty acid soaps and synthetic surfactant for reduced bathtub ring, improved mildness, and good lather |
US5703026A (en) * | 1995-06-01 | 1997-12-30 | The Procter & Gamble Company | Skin cleansing bar soap compositions comprising particles of absorbent gellant materials |
GB2316088A (en) | 1996-08-06 | 1998-02-18 | Cussons Int Ltd | Lotion Bar |
GB9617552D0 (en) | 1996-08-21 | 1996-10-02 | Cussons Int Ltd | Personal cleansing bar |
DE19649896A1 (de) | 1996-12-02 | 1998-06-04 | Henkel Kgaa | Geformte Seifenprodukte |
US6218348B1 (en) | 2000-04-26 | 2001-04-17 | Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. | Process of making soap bar with enhanced skin benefits comprising adding salts of specific protic acid |
-
2000
- 2000-07-20 DE DE10035213A patent/DE10035213A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-07-09 US US09/901,360 patent/US6589923B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-07-11 EP EP01115784A patent/EP1174493B1/de not_active Revoked
- 2001-07-11 DE DE50105171T patent/DE50105171D1/de not_active Revoked
- 2001-07-11 AT AT01115784T patent/ATE287943T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-07-11 ES ES01115784T patent/ES2234736T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-07-19 JP JP2001219845A patent/JP2002097496A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69228066T2 (de) * | 1991-09-23 | 1999-07-15 | Procter & Gamble | Mildes Körperreinigungsmittelstück mit ausgewogenem Anteil an Tesiden, Fettsäuren und Paraffinwachs |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221812A1 (de) * | 2002-05-16 | 2003-11-27 | Beiersdorf Ag | Multifunktionelle kosmetische Reinigungszubereitung |
DE10318325A1 (de) * | 2003-04-19 | 2004-10-28 | Beiersdorf Ag | Festes Reinigungsstück, enthaltend elastomere Polymere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020045555A1 (en) | 2002-04-18 |
EP1174493A1 (de) | 2002-01-23 |
DE50105171D1 (de) | 2005-03-03 |
US6589923B2 (en) | 2003-07-08 |
JP2002097496A (ja) | 2002-04-02 |
EP1174493B1 (de) | 2005-01-26 |
ATE287943T1 (de) | 2005-02-15 |
ES2234736T3 (es) | 2005-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1174493B1 (de) | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden | |
EP1174495B1 (de) | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und ein oder mehrere nichtionische Tenside bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden | |
DE3330113A1 (de) | Durchscheinende seifenstuecke und verfahren zur herstellung derselben | |
DE60104333T2 (de) | Hautreinigungsstück mit hohen anteilen an flüssigem weichmacher | |
DE1165191B (de) | Stueckfoermige Toiletteseife | |
EP1174123B1 (de) | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und ein oder mehrere amphotere Tenside bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden | |
DE2525775A1 (de) | Schaumbildendes und konditionierendes mittel | |
EP1174494B1 (de) | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und ein oder mehrere anionische Tenside bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden | |
DE212015000054U1 (de) | Reinigungszusammensetzungen enthaltend stabiles Silber | |
DE69401956T2 (de) | Verbesserungen von seifenstücken | |
DE60206484T2 (de) | Seifenstückzusammensetzungen enthaltend anionisches tensid, seife, salz einer hydroxysäure und füllmaterial | |
DE2140789A1 (de) | Seife-Syndet-Stück für Körperpflege | |
EP1174492B1 (de) | Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und ein oder mehrere kationische Tenside bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden | |
DE69929833T2 (de) | Nichtflüssiges Verfahren zur Herstellung eines stückförmigen Reinigungsmittels,das Acylisethionat, Seife und gegebenenfalls Füllstoffe enthält | |
DE19645214C1 (de) | Stückseifen | |
EP0966519B1 (de) | Geformte syndetmasse | |
DE19545136C1 (de) | Syndetstückseifen | |
DE19640086C2 (de) | Festes Detergenzgemisch, dessen Herstellung und Verwendung | |
EP1497406B1 (de) | Geformtes seifenprodukt, enthaltend ein oder mehrere vorgelatinisierte, quernetzte stärkederivate | |
DE19641277C2 (de) | Syndetseifen | |
DE10216507A1 (de) | Geformtes Waschprodukt, enthaltend ein oder mehrere synthetische Tenside und ein oder mehrere vorgelatinisierte, quervernetzte Stärkederivate | |
DE10318325A1 (de) | Festes Reinigungsstück, enthaltend elastomere Polymere | |
EP0403948A1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
EP1775338B1 (de) | Festseifen mit verringerter Rissbildung | |
WO2019158411A1 (de) | Verwendung von 1,2-alkandiolen als schaumverbesserer für citronensäureestertenside umfassend ethoxylierte alkohole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |