DE10035213A1 - Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden - Google Patents

Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirkende Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden

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Abstract

Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirksame Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Reinigungsmittel in Form geformter Seifen­ produkte. Derartige Mittel sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei im wesentlichen um oberflächenaktive Substanzen oder Stoffgemische, die dem Verbraucher in verschiedenen Zubereitungen angeboten werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Stückseifen mit ver­ besserter Glätte und erhöhtem Kalkseifendispergiervermögen durch einen Gehalt an Talkum und einer oder mehreren rückfettend wirkenden Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden.
Oberflächenaktive Stoffe - am bekanntesten die Alkalisalze der höheren Fettsäuren, also die klassischen "Seifen" - sind amphiphile Stoffe, die organische unpolare Substanzen in Was­ ser emulgieren können.
Diese Stoffe schwemmen nicht nur Schmutz von Haut und Haaren, sie reizen, je nach Wahl des Tensids oder des Tensidgemisches, Haut und Schleimhäute mehr oder minder stark. Es ist zwar eine große Zahl recht milder Tenside erhältlich, jedoch sind die Tenside des Standes der Technik entweder mild, reinigen aber schlecht, oder aber sie reinigen gut, reizen jedoch Haut oder Schleimhäute.
Schon bei einem einfachen Wasserbade ohne Zusatz von Tensiden kommt es zunächst zu einer Quellung der Hornschicht der Haut, wobei der Grad dieser Quellung beispielsweise von der Dauer des Bades und dessen Temperatur abhängt. Zugleich werden wasserlösliche Stoffe, z. B. wasserlösliche Schmutzbestandteile, aber auch hauteigene Stoffe, die für das Wasserbindungsvermögen der Hornschicht verantwortlich sind, ab- bzw. ausgewaschen.
Durch hauteigene oberflächenaktive Stoffe werden zudem auch Hautfette in gewissem Aus­ maße gelöst und ausgewaschen. Dies bedingt nach anfänglicher Quellung eine nachfolgen­ de deutliche Austrocknung der Haut, die durch waschaktive Zusätze nach verstärkt werden kann.
Diesen Übelständen galt es also, Abhilfe zu schaffen.
Bei gesunder Haut sind diese Vorgänge im allgemeinen belanglos, da die Schutzmecha­ nismen der Haut solche leichten Störungen der oberen Hautschichten ohne weiteres kom­ pensieren können. Aber bereits im Falle nichtpathologischer Abweichungen vom Normal­ status, z. B. durch umweltbedingte Abnutzungsschäden bzw. Imitationen, Lichtschäden, Al­ tershaut usw., ist der Schutzmechanismus der Hautoberfläche gestört. Unter Umständen ist er dann aus eigener Kraft nicht mehr imstande, seine Aufgabe zu erfüllen und muß durch externe Maßnahmen regeneriert werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war somit, diesem Mangel des Standes der Technik Abhilfe zu schaffen.
Bei der Körperreinigung spielen Stückseifen eine große Rolle, die heutzutage großtechnisch durch kontinuierliche Verseifung von freien Fettsäuren mit Alkalien, Aufkonzentrieren der Grundseifen und Sprühtrocknung hergestellt werden. Man unterscheidet dabei zwischen echten Alkaliseifen, die ausschließlich Fettsäuresalze und gegebenenfalls noch freie Fett­ säuren enthalten und sogenannten "Combibars", Stückseifen, die neben Fettsäuresalzen noch weitere synthetische Tenside, in der Regel Fettalkoholethersulfate oder Fettsäureiso­ thionate aufweisen. Eine Sonderstellung nehmen hingegen die Syndetstückseifen, soge­ nannte "Syndetbars" ein, die bis auf Verunreinigungen frei von Fettsäuresalzen sind und ausschließlich synthetische Tenside enthalten.
Allein in Deutschland werden jährlich mehrere Millionen Stück Seifen für die Körperhygiene verkauft. Die Anforderungen des Marktes an diesen Massenverbrauchsartikel werden dabei jedoch immer höher: Stückseifen müssen die Haut nicht nur reinigen, sondern auch pflegen, d. h. ein Austrocknen verhindern, rückfetten und einen Schutz gegen Einflüsse von außen bieten. Selbstverständlich wird erwartet, daß die Seife in besonderem Masse hautverträglich ist, sie soll aber in der Anwendung dennoch möglichst viel und cremigen Schaum ergeben und ein angenehmes Hautgefühl bewirken. In diesem Zusammenhang suchen Hersteller von Stückseifen ständig nach neuen Inhaltsstoffen, die diesem gestiegenen Anforderungsprofil Rechnung tragen.
Man unterscheidet feste, meist stückförmige, und flüssige Seifen. Hauptbestandteile sind die Alkalisalze der Fettsäuren natürlicher Öle u. Fette, vorzugsweise der Kettenlängen C12-C18. Da Laurinsäureseifen besonders gut schäumen, sind die laurinsäurereichen Kokos- und Palmkernöle bevorzugte Rohstoffe für die Feinseifenherstellung. Die Natriumsalze der Fett­ säuregemische sind fest, die Kaliumsalze weich-pastös. Zur Verseifung wird die verdünnte Natron- oder Kalilauge den Fettrohstoffen im stöchiometrischen Verhältnis so zugesetzt, daß in der fertigen Seife ein Laugenüberschuß von höchstens 0,05% vorhanden ist. Vielfach werden die Seifen heute nicht mehr direkt aus den Fetten, sondern aus den durch Fettspal­ tung gewonnenen Fettsäuren hergestellt.
Übliche Seifen-Zusätze sind Fettsäuren, Fettalkohole, Lanolin, Lecithin, pflanzliche Öle, Par­ tialglyceride und andere fettähnliche Substanzen zur Rückfettung der gereinigten Haut, Anti­ oxidantien wie Ascorbylpalmitat oder Tocopherol zur Verhinderung der Autoxidation der Seife (Ranzigkeit), Komplexierungsmittel wie Nitrilotriacetat zur Bindung von Schwermetall- Spuren, die den autoxidativen Verderb katalysieren könnten, Parfümöle zur Erzielung der gewünschten Duftnoten, Farbstoffe zur Einfärbung der Seifenstücke und gewünschtenfalls spezielle Zusätze.
Wichtigste Typen der Feinseifen sind:
  • - Toilettenseifen mit 20-50% Kokosöl im Fettansatz, bis 5% Rückfetter-Anteil und 0,5-2% Parfümöl, sie bilden den größten Anteil der Feinseifen;
  • - Luxusseifen mit bis zu 5% besonders kostbarer Parfümöle;
  • - Deoseifen mit Zusätzen desodorierender Wirkstoffe, wie z. B. 3,4,4'-Trichlorcarbonüid (Triclocarbon);
  • - Cremeseifen mit besonders hohen Anteilen rückfettender und die Haut cremender Substanzen;
  • - Babyseifen mit guter Rückfettung und zusätzlich pflegenden Anteilen wie z. B. Kamille- Extrakten, allenfalls sehr schwach parfümiert;
  • - Hautschutzseifen mit hohen Anteilen rückfettender Substanzen sowie weiteren pfle­ genden und schützenden Zusätzen, wie z. B. Proteinen;
  • - Transparentseifen mit Zusätzen von Glycerin, Zucker u. a., welche die Kristallisation der Fettsäuresalze in der erstarrten Seifenschmelze verhindern und so ein transpa­ rentes Aussehen bewirken;
  • - Schwimmseifen mit einer Dichte < 1, hervorgerufen durch bei der Herstellung kontrol­ liert eingearbeitete Luftbläschen.
  • - Seifen mit abrasiven Zusätzen zur Reinigung stark verschmutzter Hände.
Beim Waschen mit Seife stellt sich in der Waschlauge ein pH-Wert von 8-10 ein. Diese Al­ kalität neutralisiert den natürlichen Säuremantel der Haut (pH-Wert 5-6). Dieser wird bei normaler Haut zwar relativ schnell rückgebildet, bei empfindlicher oder vorgeschädigter Haut kann es jedoch zu Irritationen kommen. Ein weiterer Nachteil der Seifen ist die Bildung un­ löslicher Kalkseifen in hartem Wasser. Diese Nachteile liegen nicht vor bei Syndet-Seifen. Ihre Basis sind synthetische Aniontenside, die mit Gerüstsubstanzen, Rückfettern und weite­ ren Zusätzen zu seifenähnlichen Stücken verarbeitet werden können. Ihr pH-Wert ist in wei­ ten Grenzen variierbar und wird meist neutral auf pH 7 oder dem Säuremantel der Haut an­ gepaßt auf pH 5,5 eingestellt. Sie haben hervorragende Reinigungskraft, schäumen in jeder Wasserhärte, sogar in Meerwasser, der Anteil rückfettender Zusätze muß wegen ihrer inten­ siven Reinigungs- und Entfettungswirkung deutlich höher als bei normalen Seifen sein. Ihr Nachteil ist der relativ hohe Preis.
Tenside sind amphiphile Stoffe, die organische, unpolare Substanzen in Wasser lösen kön­ nen. Sie sorgen, bedingt durch ihren spezifischen Molekülaufbau mit mindestens einem hydrophilen und einem hydrophoben Molekülteil, für eine Herabsetzung der Oberflächen­ spannung des Wassers, die Benetzung der Haut, die. Erleichterung der Schmutzentfernung und -lösung, ein leichtes Abspülen und - je nach Wunsch - für Schaumregulierung.
Bei den hydrophilen Anteilen eines Tensidmoleküls handelt es sich meist um polare funk­ tionelle Gruppen, beispielweise -COO-, -OSO3 2-, -SO3 -, während die hydrophoben Teile in der Regel unpolare Kohlenwasserstoffreste darstellen. Tenside werden im allgemeinen nach Art und Ladung des hydrophilen Molekülteils klassifiziert. Hierbei können vier Gruppen un­ terschieden werden:
  • - anionische Tenside,
  • - kationische Tenside,
  • - amphotere Tenside und
  • - nichtionische Tenside.
Es ist bekannt, daß Feinseifen auf Basis von Talg- und Kokosfettsäuren durch zahlreiche Zusatzstoffe in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften verändert und verbessert wer­ den können. In gängigen Handbüchern, z. B. Geoffrey Martin: The Modern Soap and Deter­ gent Industry, Vol. 1, (1959), Kapitel VI, sind zwar anorganische Füllstoffe als Streckmittel für Seifen beschrieben, dabei wird dem Talkum jedoch eher eine nachteilige Wirkung in Stück­ seifen zugeschrieben. Der Zusatz von 5-20% Talkum in Combibars wird in DE 196 49 896 beschrieben. Durch diesen Zusatz soll die Glätte und das Kalkseifendispergiervermögen verbessert werden.
Die Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, Stückseifen zur Verfügung zu stellen, die frei von den geschilderten Nachteilen sind. Dabei war insbesondere auch zu berücksich­ tigen, daß neue Stückseifenzusammensetzungen auch großtechnisch herstellbar sein müs­ sen, d. h. daß die Zusammensetzungen beispielsweise eine ausreichende, aber nicht zu hohe Verformbarkeit besitzen und beim Trocknen nicht zur Rißbildung neigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder meh­ rere rückfettend wirksame Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glyco­ siden, welches die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Entgegen den aus dem Stand der Technik zu erwartenden Einbußen wurde überraschend festgestellt, daß bei Stückseifen, die keine Alkylglycoside als Zusatz enthalten, durch einen Zusatz von Talkum und einen weiteren Gehalt an einer oder mehreren rückfettend wirkenden Substanzen eine weitere Verbesserung der physikalischen und anwendungstechnischen Eigenschaften, insbesondere des Wasch- und Kalkseifendispergiervermögens, der Seifen­ glätte wie auch insbesondere des Hautgefühls bei der Wasche erzielt wird. Darüberhinaus wurde festgestellt, daß die rückfettende Wirkung der rückfettend wirksamen Substanzen durch die Verwendung von Talkum in geformten Seifenprodukten gemäß der Erfindung in synergistischer Weise gesteigert wird.
Trotz geringen Gesamtgehalts an oberflächenaktiven Substanzen in der Formulierung blei­ ben die Reinigungsleistung und Schaumentwicklung unbeeinflußt. Das Hautgefühl wird bei der Verwendung dieses Waschstücks selbst ohne zusätzliche Hautpflegesubstanzen ent­ scheidend verbessert.
Der Schaum bekommt zudem eine noch bessere Cremigkeit und mehr Volumen, was eben­ falls nicht zu erwarten war. Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung ist, das die Verträglichkeit des Waschstücks verbessert wird, da der Gesamtgehalt an oberflächenaktiven Substanzen reduziert wird.
Die erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte besitzen darüber hinaus nach der me­ chanischen Verformung eine besonders glatte Oberfläche. Bei der Anwendung erzeugen sie einen cremigen, stabilen Schaum. Der in hartem Wasser gebildete Kalkseifenniederschlag bleibt im Wasser dispergiert und führt nicht zu den grau-schmierigen Belägen auf der Ober­ fläche von Sanitärobjekten.
Talkum ist ein hydratisiertes Magnesiumsilikat der Zusammensetzung 3MgO.4SiO2.H2O bzw. Mg3(Si4O10).(OH)2 bzw. Mg6(OH)4[Si8O20] bzw. Mg12[Si16O40], das jedoch Anteile an hy­ dratisiertem Magnesiumalminiumsilikat von bis zu 12 Gew.-% Al2O3, bezogen auf das ge­ samte Produkt, enthalten kann. Talkum ist ein weißes, meist sehr feines, praktisch geruchlo­ ses bis etwas erdig riechendes Pulver, das sich beim Reiben fettig anfühlt, ohne fetthaltig zu sein. Es ist unlöslich in Wasser, kalten Säuren oder Alkalien. Je nach Ursprungsland soll die chemische Reinheit des Talkums (bezogen auf den Gehalt an wasserfreiem Magnesiumsili­ kat) 93-98% betragen. Talkum wird zur Herstellung von pharmazeutischen, vor allem aber zur Herstellung kosmetischer Puder, die der Körperpflege dienen, verwendet, ist aber auch zur Tablettenherstellung als Schmier- bzw. Fließmittel geeignet.
Der Teilchendurchmesser (equivalent spherical diameter) des Talkums sollte im Bereich von 0,5-50 µm liegen. Im allgemeinen haben sich solche Talkumqualitäten bewährt, die nicht mehr als 5 Gew.-% an Teilchen unter 1 µm und nicht mehr als 5 Gew.-% an Teilchen über 50 µm Größe enthalten. Vorzugsweise ist der Anteil an Teilchen, die größer als 40 µm im Durchmesser sind (Siebrückstand), höchstens 2 Gew.-%. Der mittlere Teilchendurchmesser (D 50) liegt bevorzugt bei 5-15 µm.
Der Gehalt an Begleitstoffen sollte nicht mehr als 1,6 Gew.-% Fe2O3, 1 Gew.-% CaO und 1 Gew.-% an ungebundenem Wasser (Trockenverlust bei 1050°C) ausmachen. Der Gehalt an hydratisiertem Magnesiumaluminiumsilikat kann bis zu 60 Gew.-%, berechnet als Al2O3, bis zu 12 Gew.-% liegen.
Erfindungsgemäß vorteilhaft enthalten die geformten Seifenprodukte 1-20 Gew.-% Talkum.
Erfindungsgemäß gegebenenfalls vorteilhaft enthalten die geformten Seifenprodukte eben­ falls 1-99 Gew.-% an einer Grundseife, beispielsweise einer solchen, deren Seifenbe­ standteile sich aus Natriumtallowat, Natriumcocoat und Natrium-Palmkernfettsäuresalz zu­ sammensetzen.
Die erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte enthalten darüber hinaus vorteilhaft Was­ ser in einer Menge von 5-35 Gew.-%. Der Wassergehalt ist einerseits bedingt durch das Herstellungsverfahren, andererseits wirkt er sich günstig auf die Gebraucheigenschaften der Seife aus.
Als Fettsäuren zur Herstellung der Grundseife werden die linearen Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen, z. B. die Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Arachin- und Behensäure, aber auch die ungesättigten Fettsäuren, z. B. die Palmitolein-, Öl-, Linol-, Linolen-, Arachidon- und Erucasäure verwendet. Bevorzugt werden technische Gemische, wie sie aus pflanzlichen und tierischen Fetten und Ölen erhältlich sind, eingesetzt, z. B. Kokosölfettsäure und Talg­ fettsäure. Besonders bevorzugt sind Gemische aus Kokos- und Talgfettsäureschnitten, ins­ besondere ein Gemisch aus 50-80 Gew.-% C16-C18-Talgfettsäure und 20-50 Gew.-% C12-C14- Kokosfettsäure.
Die Fettsäuren werden in Form ihrer Alkaliseife, üblicherweise als Natriumseifen eingesetzt. Die Seifen können aber auch aus den Fetten und Ölen direkt durch Verseifung (Hydrolyse) mit Natronlauge und Abtrennen des Glycerins erzeugt werden. Bevorzugt enthalten die er­ findungsgemäßen geformten Seifenprodukte einen zusätzlichen Anteil von 1-10 Gew.-% an freien Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen. Diese können mit den Fettsäuren der Grundseife identisch sein und durch einen entsprechenden Alkaliunterschuß bei der Verseifung in die Grundseife eingebracht werden. Bevorzugt werden die freien Fettsäuren aber nach der Ver­ seifung und nach dem Aufkonzentrieren, vor der Trocknung, zudosiert.
Erfindungsgemäß ist die Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-Glycosiden. Alkyl-(oligo)-glycoside sind bekannte, im Handel erhältliche nichtionogene Tenside, die nach einschlägigen Verfah­ ren der organischen Chemie zugänglich sind und der Formel R1-O(G)x entsprechen, in der R1 eine primäre C12-C16-Alkylgruppe und (G)x ein Oligoglycosidrest ist, dessen Oligomerisati­ onsgrad x = 1 bis 2 ist. Stellvertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf EP-A-0 301 298 und WO-A-90/3977 verwiesen. Die Alkyl-(oligo)-glycoside können sich von Aldosen oder Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffen ableiten. Wegen der leichten Zugänglichkeit werden im großtechnischen Maßstab hauptsächlich von Glucose abgeleitete Alkyl-(oligo)-glucoside hergestellt. Abwesenheit dieser Substanzen bedeutet, daß sie allenfalls als Verunreinigun­ gen in der dem erfindungemäßen Combibar zugrundeliegenden Masse zugegen sein dürfen, jedenfalls weniger als 1 Gew.-% betragen müssen.
Erfindungsgemäß ist ferner bevorzugt, den Gehalt an anderen oberflächenaktiven Tenside, außer den erfindungsgemäßen, so klein wie möglich zu halten, vorteilhaft unter 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte. Es ist bevorzugt, gänzlich auf solche Tenside zu verzichten.
Die Seifenstücke gemäß der Erfindung können als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe Ölkörper, Emulgatoren, Überfettungsmittel, Fette, Wachse, Stabilisatoren, kationische Polymere, Sili­ converbindungen, Pigmente, biogene Wirkstoffe, Konservierungsmittel, Farb- und Duftstoffe enthalten.
Als erfindungsgemäß einzusetzende Rückfetter können beispielsweise vorteilhaft zum Ein­ satz kommen:
  • 1. Langkettige Alkohole z. B. Lanolin, Cetylalkohol
  • 2. Mono- und Diglyceride bzw. die entsprechenden Glycolester
  • 3. Mono-, Di- und Triglyceride pflanzlichen Ursprungs z. B. Mandelöl
  • 4. Hydrierte Fette
  • 5. Vaseline
  • 6. Wachse
Als Rückfetter kommen ferner beispielsweise Ölkörper wie etwa Guerbetalkohole auf Basis von Fettalkoholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, Ester von linearen C6-C20-Fettsäuren mit linearen C6-C20- Fettalkoholen, Ester von verzweigten C6-C13- Carbonsäuren mit linearen C6-C20-Fettalkoholen, Ester von linearen C6-C18-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, Ester von linearen und/oder ver­ zweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Dimerdiol oder Trimerdiol) und/oder Guerbetalkoho Triglyceride auf Basis C6-C10-Fettsäuren, pflanzliche Öle, ver­ zweigte primäre Alkohole, substituierte Cyclohexane, Guerbetcarbon Dialkylether und/oder aliphatische bzw. naphthenische Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Erfindungsgemäße Seifenprodukte sind besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß sie 1-30 Gew.-% an rückfettend wirksamen Substanzen enthalten.
Als Emulgatoren bzw. Co-Emulgatoren können nichtionogene, ampholytische und/oder zwit­ terionische grenzflächenaktive Verbindun verwendet werden, die sich durch eine lipophile, bevorzugt lineare, Alkyl- oder Alkenylgruppe und mindestens eine hydrophile Gruppe aus­ zeichnen. Diese hydrophile Gruppe kann sowohl eine ionogene als auch eine nichtionogene Gruppe sein.
Nichtionogene Emulgatoren enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine Polyalkylenglycolethergruppe oder ein Kombination aus Polyol- und Polyglycolethergruppe. Bevorzugt sind solche Mittel, die als O/W-Emulgatoren nichtionogene Tenside aus mindes­ tens einer der folgenden Gruppen enthalten: (a1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C- Atomen, an Fettsäuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Atomen in der Alkylgruppe; (a2) C12/18-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin; (a3) Glycerinmono- und -diester und Sorbitanmono- und -diester von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und deren Ethylenoxidanlagerungsprodukte und (a4) Anlagerungsprodukte von 15 bis 60 Mol Ethylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (a5) Polyol- und insbesondere Poly­ glycerinester wie z. B. Polyglycerinpolyricinoleat oder Polyglycerinpoly-12-hydroxystearat. Ebenfalls geeignet sind Gemische von Verbindungen aus mehreren dieser Substanzklassen. Die Anlagerungsprodukte von Ethylenoxid und/oder von Propylenoxid an Fettalkohole, Fett­ säuren, Alkylphenole, Glycerinmono- und -diester sowie Sorbitanmono- und -diester von Fettsäuren oder an Ricinusöl stellen bekannte, im Handel erhältliche Produkte dar. Es han­ delt sich dabei um Homologengemische, deren mittlerer Alkoxylierungsgrad dem Verhältnis der Stoffmengen von Ethylenoxid und/oder Propylenoxid und Substrat, mit denen die Anla­ gerungsreaktion durchgeführt wird, entspricht. C12/14-Fettsäuremono- und -diester von Anla­ gerungsprodukten von Ethylenoxid an Glycerin sind aus DE-20 24 051 als Rückfettungsmit­ tel für kosmetische Zubereitungen bekannt.
Als W/O-Emulgatoren kommen in Betracht: (b1) Anlagerungsprodukte von 2 bis 15 Mol E­ thylenoxid an Ricinusöl und/oder gehärtetes Ricinusöl; (b2) Partialester auf Basis linearer, verzweigter, ungesättigter bzw. gesättigter C12/22-Fettsäuren, Ricinolsäure sowie 12-Hydro­ xystearinsäure und Glycerin, Polyglycerin, Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Zuckeralkohole (z. B. Sorbit) sowie Polyglucoside (z. B. Cellulose); (b3) Trialkylphosphate; (b4) Wollwachsalko­ hole; (b5) Polysiloxan-Polyalkyl-Polyether-Copolymere bzw. entsprechende Derivate; (b6) Mischester aus Pentaerythrit, Fettsäuren, Citronensäure und Fettalkohol gemäß DE-PS 11 65 574 sowie (b7) Polyalkylenglycole.
Geeignete kationische Polymere sind beispielsweise kationischen Cellulosederivate, kationi­ schen Starke, Copolymere von Diallylammoniumsalzen und Acrylamiden, quaternierte Vinyl­ pyrrolidon/ Vinylimidazol-Polymere wie z. B. Luviquat TM (BASF AG), Kondensationspro­ dukte von Polyglycolen und Aminen, quaternierte Kollagenpolypeptide wie beispielsweise "Lauryldimonium-hydroxypropyl-hydrolyzed-collagen" (Lamequat TM L, Grünau GmbH) oder "Lauryldimmonium-hydroxypropyl-hydroxylayed-wheat-protein" (Gluadin TM WQ, Grünau GmbH), Polyethylenimin, kationische Siliconpolymere wie z. B. Amidomethicone oder Dow Coming, Dow Coming Co./US, Copolymere der Adipinsäure und Dimethylamino­ hydroxypropyl-diethylentriamin (Cartaretine TM, Sandoz/CH), Polyaminopolyamide wie z. B. beschrieben in der FR 22 52 840-A sowie deren vernetzte wasserlöslichen Polymere, kationi­ sche Chitinderivate wie beispielsweise quaterniertes Chitosan, gegebenenfalls mikrokristallin verteilt, kationischer Guar-Gum wie z. B. Jaguar TM CBS, Jaguar TM C-17, Jaguar TM C-16 (Celanese) oder Cosmedia Guar TM C 261 (Henkel KGaA), quaternierte Ammoniumsalz- Polymere wie z. B. Mirapol TM A-15, Mirapol TM AD-1, Mirapol TM AZ-1 der Miranol/US. Geeignete Siliconverbindungen sind beispielsweise Dimethylpolysiloxane, Methyl­ phenylpolysiloxane, cyclische Silicone sowie amino-, fettsäure-, alkohol-, polyether-, epoxy-, fluor- und/oder alkylmodifizierte Siliconverbindungen. Als Überfettungsmittel können Sub­ stanzen wie beispielsweise polyethoxylierte Lanolinderivate, Lecithinderivate, Polyolfettsäu­ reester, Monoglyceride und Fettsäurealkanolamide verwendet werden, wobei die letzteren gleichzeitig als Schaumstabilisatoren dienen. Typische Beispiele für Fette sind Glyceride, als Wachse kommen u. a. Bienenwachs, Paraffinwachs oder Mikrowachse gegebenenfalls in Kombination mit hydrophilen Wachsen, z. B. Cetylstearylalkohol in Frage. Als Stabilisatoren können Metallsalze von Fettsäuren wie z. B. Magnesium-, Aluminium- und/oder Zinkstearat eingesetzt werden. Als Pigment kommt beispielsweise Titandioxid in Frage. Unter biogenen Wirkstoffen sind beispielsweise Pflanzenextrakte und Vitaminkomplexe z verstehen. Als Konservierungsmittel eignen sich beispielsweise Phenoxyethanol, Formaldehydlösung, Pa­ rabene, Pentandiol oder Sorbinsäure. Als Farbstoffe können die für kosmetische Zwecke geeigneten und zugelassenen Substanzen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der Publikation "Kosmetische Färbemittel" der Farbstoffkommission der Deutschen Forschungs­ gemeinschaft, Verlag Chemie, Weinheim, 1984, S. 81-106 zusammengestellt sind. Diese Farbstoff werden üblicherweise in Konzentrationen von 0,001 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Mischung, eingesetzt. Der Gesamtanteil der Hilfs- und Zusatzstoffe kann 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% - bezogen die Mittel - betragen.
Schließlich können die erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte Duftstoffe und weitere übliche Hilfs- und Zusatzstoffe in einer Menge von bis zu 5 Gew.-% enthalten. Geeignete Hilfsstoffe sind z. B. Bindemittel oder Plastifikatoren. Als solche eignen sich z. B. Glycerin, Fettsäurepartialglyceride oder Fettalkohole mit 12-22 C-Atomen. Die Fettalkohole können z. B. als Nebenprodukt der Alkyl-(oligo)-glucoside gemeinsam mit diesen zugesetzt werden, wenn man die Alkyl-(oligo)-glucoside als Rohprodukt mit einem Gehalt an bis zu 50 Gew.- freiem Fettalkohol einsetzt.
Weitere Hilfsstoffe sind z. B. Farbstoffe, antimikrobielle Stoffe, Deodorantwirkstoffe, Pig­ mente (TiO2), optische Aufheller und Komplexbildner.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen geformten Seifenprodukte kann in der für Seifen üblichen Weise erfolgen. Dabei wird zunächst aus Fettsäureansatz und Natronlauge eine Grundseife mit einem Feststoffgehalt von 25-50 Gew.-% hergestellt und auf einen Feststoff­ gehalt von 50-70 Gew.-% aufkonzentriert. In diese z. B. 60%-ige Grundseife kann bereits das Talkum, gegebenenfalls auch freie Fettsäure, ein anionisches Tensid und ein Komplex­ bildner eingemischt werden. Danach wird die Grundseife z. B. in einem Vakuumexpansions­ trockner bei 120°C bis 130°C weiter entwässert. Bei der Expansion kühlt sich die Seife spontan auf Temperaturen unter 60°C ab und wird fest. Dabei fallen Seifennudeln mit einem Feststoffgehalt von 73-85 Gew.-% an.
Die Weiterverarbeitung dieser Grundseife stellt dann die Konfektionierung zur Feinseife dar. Sie erfolgt in einem Seifenmischer, in dem ein Slurry aus dem Alkyl-(oligo)-glucosid und den übrigen Hilfs- und Zusatzmitteln in die Seifennudeln eingemischt wird. Dabei werden die Grundseifennudeln und der Slurry aus Alkyl-(oligo)-glycosid und z. B. Duftstoffen, Farbstof­ fen, Pigmenten und anderen Hilfsmitteln in einem Schneckenmischer mit Lochsieben inten­ siv gemischt und schließlich über eine Strangpresse ausgetragen und gegebenenfalls einer Stückpresse zugeführt, wenn Seifenstücke hergestellt werden sollen.
Geformte Seifenprodukte im Sinne der Endung können aber auch als Nudeln, Nadeln, Granulate, Extrudate, Schuppen und in jeder anderen für Seifenprodukte übliche Formge­ bung vorliegen.
Alternativ zu dem beschriebenen Verfahren kann das Talkum auch erst bei der Konfektionie­ rung in die 73-85%ige Grundseife eingearbeitet werden. In diesem Falle wird das Talkum­ pulver über geeignete Dosiergeräte, z. B. Bandwaage und Schütteldosierer gleichzeitig mit dem Slurry aus Duftstoffen und Hilfsmitteln dem Seifenmischer zugeführt.
Die erfindungsgemäßen Seifenprodukte zeichnen sich durch eine besonders glatte Oberflä­ che aus, was sich insbesondere bei Verarbeitung zu Stückseife angenehm bemerkbar macht. Bei Gebrauch bildet sich reichlich feinblasiger, cremiger Schaum. In hartem Wasser bilden sich zwar auch Kalkseifenausfällungen, diese bleiben aber in der Lösung dispergiert und schlagen sich auf harten Oberflächen nicht als schmierig-graue Flecken oder käsiger Rand, sondern allenfalls als leichter, feinteiliger Schleier nieder.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie zu beschränken.
Grundseife
Farbslurry
Beispiel 1
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbslurry und den übrigen Komponenten in einen üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver­ mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher Weise zu Stücken verarbeitet.
Beispiel 2
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbslurry und den übrigen Komponenten in einen üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver­ mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher Weise zu Stücken verarbeitet.
Beispiel 3
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbslurry und den übrigen Komponenten in einen üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver­ mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher Weise zu Stücken verarbeitet.
Beispiel 4
Die Grundseifennudeln werden mit dem Farbsluny und den übrigen Komponenten in einen üblichen Seifenmischer (Schneckenmischer mit Lochsieb) dosiert, durch mehrmaliges Ver­ mischen homogenisiert, über eine Strangpresse ausgetragen, geschnitten und in üblicher Weise zu Stücken verarbeitet.

Claims (6)

1. Geformtes Seifenprodukt, enthaltend Talkum, eine oder mehrere Fettsäuren mit 12-22 C- Atomen in Form ihrer Alkaliseifen und eine oder mehrere rückfettend wirksame Substanzen bei gleichzeitiger Abwesenheit von Alkyl-(oligo)-glycosiden.
2. Seifenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäuren aus 50-80 Gew.-% C16-C18-Fettsäuren und aus 20-50 Gew.-% C12-C14-Fettsäuren zusammengesetzt sind.
3. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich 1-10 Gew.-% freie Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen darin enthalten sind.
4. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-30 Gew.-% an rückfettend wirksamen Substanzen enthält, vorzugsweise gewählt aus der Gruppe der lang­ kettigen Alkohole, z. B. Lanolin, Cetylalkohol, der Mono- und Diglyceride bzw. die entspre­ chenden Glycolester, der Mono-, Di- und Triglyceride pflanzlichen Ursprungs z. B. Mandelöl, der hydrierten Fette, Vaseline, der Wachse sowie der Guerbetalkohole auf Basis von Fettal­ koholen mit 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, der Ester von linearen C6- C20-Fettsäuren mit linearen C6-C20-Fettalkoholen, der Ester von verzweigten C6-C13- Carbonsäuren mit linearen C6-C20-Fettalkoholen, der Ester von linearen C6-C18-Fettsäuren mit verzweigten Alkoholen, insbesondere 2-Ethylhexanol, der Ester von linearen und/oder verzweigten Fettsäuren mit mehrwertigen Alkoholen (wie z. B. Dimerdiol oder Trimerdiol) und/oder der Guerbetalkohole, der Triglyceride auf Basis C6-C10-Fettsäuren, der verzweigten primären Alkohole, der substituierten Cyclohexane, der Guerbetcarbonate, der Dialkylether und/oder der aliphatischen bzw. naphthenischen Kohlenwasserstoffe.
5. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-99 Gew.-% an Fettsäuren mit 12-22 C-Atomen, in Form ihrer Alkaliseifen enthält, insbesondere einer Grundseife, beispielsweise einer solchen, deren Seifenbestandteile sich aus Natriumtallowat, Natriumcocoat und Natrium-Palmkernfettsäuresalz zusammensetzen.
6. Seifenprodukt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Wasser in einer Men­ ge von 5-35 Gew.-% enthält.
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