DE69121031T2 - Einrichtung zum Fördern von Flachgut - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von Flachgut

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Folienmaterialien, um so zwei Folienmatenahen miteinander zu laminieren, wobei eine Transporteinrichtung verwendet wird, die aus einer hohlen Trommel mit auf einer Umfangsoberf läche davon vorgesehenen Löchern, Endlosbändern, die um die hohle Trommel gewunden sind, so daß sie angetrieben werden, um sich im Gleitkontakt mit der hohlen Trommel zu drehen, und einer Saugeinrichtung zum Saugen von Luft aus der hohlen Trommel zusammengesetzt ist.
  • Als eine Bilderzeugungseinrichtung ist ein System vorgesehen, in welchem ein Bild durch Laminieren von zwei schichtartigen Materialien miteinander gebildet wird. Beispiele eines solchen Systems enthalten ein System, in welchem ein exponiertes fotoempfindliches Material und ein Bildaufnahmematerial aufeinander laminiert sind, um ein Bild auf dem Bildaufnahmematerial zu bilden, und ein System, in welchem ein Original und ein fotoempfindliches Material aufeinander laminiert sind, und die Laminierung belichtet wird, um dadurch ein Bild auf dem photoemfindlichen Material zu bilden.
  • In einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung werden, wenn ein schichtartiges fotoempfindliches Material, ein Bildaufnahmematerial, ein Original und dergleichen zu einer Bilderzeugungssektion transportiert werden, verschiedene Arten von Transporteinrichtungen verwendet. Zum Beispiel gibt es eine Rollentyptransporteinrichtung, in welcher Klemmrollen ein Folienmaterial dazwischen einklemmen und sich drehen, um dadurch das Folienmaterial zu transportieren, und eine Förderbandtyptransporteinrichtung, in welcher ein Paar von Bändern, zwischen welchen das Folienmaterial eingeklemmt ist, angetrieben wird, um dadurch das Folienmaterial zu transportieren. Darüber hinaus gibt es als modifiziertes Beispiel einer Bandfördereinrichtung eine Fördereinrichtung, in welcher Vakuumdruck an das Folienmaterial angelegt wird, um so das Folienmaterial eng an die Bänder anzuheften und dadurch das Folienmaterial durch die Bänder zu transportieren.
  • Die zuletzt erwähnte Transporteinrichtung besteht aus einer hohlen Trommel mit Löchern, die in einer Umfangsoberfläche davon angeordnet sind, einer Vielzahl von Endlosbändern, die auf die Trommel gewunden sind, so daß sie zur Drehung angetrieben werden, während sie im Gleitkontakt mit der hohlen Trommel sind, und einer Saugeinrichtung zum Saugen von Luft aus der Trommel (nachfolgend wird diese Transporteinrichtung als "Luftsaugtyptransporteinrichtung" bezeichnet). Die Luft wird aus der Trommel durch die Saugeinrichtung gesaugt, um so ein Vakuum innerhalb der Trommel zu erzeugen, um dadurch das Folienmaterial eng an die Bänder anzuheften, und die Bänder werden gedreht, um das Folienmaterial zu transportieren.
  • In diesem Fall, in welchem die Folienmaterialien durch eine solche Transporteinrichtung transportiert werden, so daß zwei Folienmaterialien miteinander laminiert sind, werden, wenn die Folienmaterialien nicht in der richtigen Richtung transportiert werden, die Folienmaterialien durch eine Korrektionseinrichtung korrigiert und dann werden die zwei Folienmaterialien aufeinander laminiert.
  • Wenn ein Folienmaterial durch eine Transporteinrichtung vom Luftsaugtyp transportiert wird, können verschiedene Faktoren Änderungen der Drehgeschwindigkeit des Förderbandes verursachen, so daß das Folienmaterial in der Transportrichtung gekrümmt wird oder nach rechts oder links gelenkt wird. Zu solchen Faktoren gehören z.B. Anderungen des Durchmessers der Welle der Antriebsrollen oder Vibrationen in dieser Welle, Änderungen der Umfangslänge und Dicke des endlosen Bandes oder ungleichmäßige Belastung oder Änderungen des Umfangs der Spannrolle.
  • Ferner werden Folienmaterialien, welche dazu tendieren, statische Elektrizität festzuhalten oder Folienmaterialien mit unterschiedlichen Festigkeitseigenschaften in der Richtung nach links und rechts gekrümmt oder umgelenkt, während die Folienmaterialien transportiert werden. Speziell wird in der Bilderzeugungseinrichtung, wenn ein Original und ein fotoempfindliches Material aufeinander ohne Korrektur in der Transportrichtung laminiert werden, keine genaue Bildherstellung durchgeführt. Daher wird nicht nur kein richtiges Bild erhalten, sondern ein Stau der Folienmaterialien wird in der Bilderzeugungsvorrichtung verursacht.
  • Ferner werden die Folienmaterialien immer eng an die Bänder in der Luftsaugtyptransporteinrichtung angeheftet, so daß sogar wenn versucht wird, die Transportrichtung des Folienmaterials durch eine Korrektionseinrichtung zu korrigieren, ein solcher Versuch nicht erfolgreich sein kann, so daß die Folienmaterialien nicht geeignet relativ zu den Bändern transportiert werden können. Entsprechend kann die Richtung der Folienmaterialien nicht immer korrigiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und eine Folienmaterialtransporteinrichtung zu schaffen, in welcher eine Richtungsverschiebung, seitliche Ablenkung usw. der durch eine Luftsaugtyptransporteinrichtung transportierten Bogenmaterialien verhindert ist, so daß die Bogenmaterialien richtig transportiert werden.
  • Die oben genannte und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung können durch eine Vorrichtung zum Transportieren von Folien mit den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen gelöst werden. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen charakterisiert.
  • Die Vorrichtung zum Transportieren von Folien ist insbesondere durch Preßbänder gekennzeichnet, welche abwechselnd in bezug auf die Transportbänder angeordnet sind und so mit den Transportbändern zusammenzuarbeiten und so das Folienmaterial dagegen zu drücken.
  • Das heißt, die Transportbänder sind entsprechend der Breitenabmessung eines zu transportierenden Folienmaterials angeordnet, so daß z.B. die Breitseitenendränder des Folienmaterials (die Ränder senkrecht zu der Transportrichtung) in Kontakt mit den Innenoberflächen der Transportbandpaare kommen, so daß das Bogenmaterial transportiert wird, während es an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern eingeschränkt ist. Entsprechend wird die Richtung des Bogenmaterials niemals verschoben oder schräg gestellt.
  • Ferner werden die Preßbänder zum Drücken des Bogenmaterials gegen die Transportbänder in Zusammenarbeit mit diesen in einer alternierenden Weise in bezug auf die Transportbänder vorgesehen, so daß das Folienmaterial sicher zwischen den Transportbändern und den Preßbändern eingeklemmt wird. Entsprechend ist die Richtung des Bogenmaterials niemals verschoben oder vorgespannt.
  • So können in der Bilderzeugungsvorrichtung mit der Folientransporteinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung Folienmaterialien geeignet transportiert werden, so daß ein Bild genau hergestellt werden kann, und ein Auftreten eines Folienmaterialstaus kann vermieden werden.
  • Das Aufzeichnungssystem der Bilderzeugungsvorrichtung mit der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat keine Begrenzung, solange die Vorrichtung von der Art ist, in welcher zwei Folienmaterialien miteinander laminiert werden, um dadurch ein Bild zu erzeugen.
  • Als eine Bildaufzeichnungsvorrichtung dieser Art existiert z.B. eine Kopiervorrichtung, in welcher ein Original und ein fotoempfindliches Material aufeinander laminiert und einer Belichtung unterworfen, entwickelt und fixiert werden, so daß ein Bild auf dem fotoempfindlichen Material gebildet wird.
  • Als das fotoempf indliche Material ist z.B. ein diazofotoempfindliches Material bekannt, wie es in der ungeprüften japanischen Patentpublikation Nr. Sho-59-190886 beschrieben ist, welches Diazoniumsalz und eine Koppler und Basen auf einem Träger enthaltende Gruppe aufweist. Das fotoempfindliche Material wird belichtet, um so ein latentes Bild zu erzeugen, das dem Original entspricht, und wird durch Erwärmung entwikkelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Kopiervorrichtung als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Transporteinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils der Transporteinrichtung; und
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Förderband.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen und nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Kopiervorrichtung, welche ein diazo-fotoempfindliches Material verwendet. Die Kopiervorrichtung weist einen Originaltransportabschnitt 32 zum Transportieren und Entladen eines Originals C und zum wiederholten Umlaufen des gleichen Originals C in der Vorrichtung, einem Belichtungsabschnitt 34 zum Belichten eines Bildes auf einem fotoempfindlichen Material A, das auf das Original C laminiert ist, und einen Entwicklungsabschnitt 36 zur Wärmeentwicklung des belichteten fotoempfindlichen Materials A auf.
  • Der Originaltransportabschnitt 32 ist durch eine Vielzahl von oberen Förderbändern 40, die zueinander parallel um die Umfangsoberfläche einer hohlen Führungstrommel 38 herum angeordnet sind, und unteren Förderbändern 42, die unter den oberen Förderbändern 40 diesen gegenüberliegend angeordnet sind, gebildet. Sowohl die Förderbänder 40 als auch die Förderbänder 42 unterliegen einem Drehantrieb, so daß sie das Original C transportieren, während das Original C dazwischen eingeklemmt wird.
  • Der Originaltransportabschnitt 32 entspricht der oben erläuterten Folienmaterialtransporteinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Darüber hinaus entsprechen die Förderbänder 40 und das Band 42 den Förderbändern bzw. endlosen Preßbändern. Ferner entspricht das Original C dem Folienmaterial. Eine Kassette 2, die das fotoempfindliche Material A aufnimmt, ist unter dem Originaltransportabschnitt 32 angebracht. Das fotoempfindliche Material A in der Kassette 2 wird einzeln einem Laminierungsabschnitt 44 durch eine Papierzuführungsrolle 30 gleichzeitig mit dem Transport des Originals C zugeführt, so daß das fotoempfindliche Material A individuell auf das jeweilige Original C aufeinanderfolgend laminiert wird. Das fotoempfindliche Material A, das auf das Original C laminiert ist, wird durch die Transportrollen 31 zu dem Belichtungsabschnitt 34 transportiert.
  • Der Belichtungsabschnitt 34 ist durch eine Belichtungstrommel 48 mit einer darin enthaltenen Fluoreszenzlampe 46 und ein Band 52, das durch die Belichtungstrommel 48 und Bandträgerrollen 50 gehaltert und um die Umfangsoberfläche der Belichtungstrommel 48 über einen Bereich von ungefähr 3/4 seiner Länge gewunden ist, gebildet. Während die Belichtungstrommel 48 und das Band 52 zur Drehung angetrieben werden, um so das Original C und das fotoempfindliche Material, welche aufeinander laminiert und dazwischen eingeklemmt sind, zu transportieren, wird ein Originalbild auf das fotoempfindliche Material A durch das aus der Belichtungstrommel 48 emittierte Licht projiziert, so daß ein latentes Bild darauf gebildet wird.
  • Nachdem es belichtet ist, werden das Original C und das fotoempfindliche Material A durch eine Saugeinrichtung (nicht gezeigt) in jeweiligen entgegengesetzten Richtungen angesaugt, so daß sie voneinander getrennt werden. Nachdem das fotoempfindliche Material A von dem Original C in einem Trennabschnitt 54 getrennt worden ist, wird es zu dem Entwicklungsabschnitt 36 transportiert.
  • Der Entwicklungsabschnitt 36 ist durch eine hohle zylindrische Heiztrommel 58 mit einer darin angeordneten Halogenlampe 56 und drei mit der Umfangsoberfläche der Heiztrommel 58 im Kontakt stehenden Transportrollen gebildet. Führungsteile 62, welche im Kontakt mit der Umfangsoberfläche der Heiztrommel 58 sind, um so das fotoempfindliche Material A zu führen, sind zwischen den Transportrollen 60 vorgesehen. Während das fotoempfindliche Material A transportiert wird, wobei es zwischen der Heiztrommel 58 und den Transportrollen 60 eingeklemmt ist, wird das fotoempfindliche Material A aufgeheizt, um so entwickelt zu werden, so daß das auf dem fotoempfindlichen Material A gebildete latente Bild sichtbar gemacht wird.
  • Das entwickelte fotoempfindliche Material wird nach oben durch einen Entladungsauslaß 64 ausgegeben. Eine Stapeleinrichtung 70 ist nachfolgend zu dem Entladungsauslaß 64 vorgesehen, um das entlang Führungen 71 und 72 nach oben gedrückte fotoempfindliche Material A in gekrümmter Form aufzunehmen.
  • Andererseits wird das von dem fotoempfindlichen Material A getrennte Original C außerhalb der Vorrichtung durch die Transportbänder 40 entladen oder entlang der Führungstrommel 38 umgeführt, um so für einen nachfolgenden Kopiervorgang, wie oben beschrieben, verwendet zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 2-4 wird nachfolgend der Originaltransportabschnitt 32 beschrieben. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Originaltransportabschnitts 32, Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils, welche die Relation zwischen den Transportbändern 40 und den Preßbändern 42 zeigt, und Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die den Antrieb der Transportbänder 40 zeigt.
  • Die Führungstrommel 38 weist eine Vielzahl von Löchern 39 auf, welche um die äußere Umfangsoberf läche herum gebildet sind und sich von dem Trennabschnitt 54 zu einem Originalendeabschnitt X erstrecken, und weist ferner einen Lüfter 68 zum Saugen von Luft aus der Führungstrommel 38 auf. Der Lüfter 68 wird zur Drehung angetrieben, um so die Luft durch die Löcher 39 und aus der Führungstrommel 38 herauszusaugen, so daß das Original C veranlaßt wird, eng an den Transportbändem 40 anzuliegen. Speziell wird das getrennte Original C veranlaßt, eng an den Transportbändern 40 durch das in der Führungstrommel 38 gebildete Vakuum anzuhaften, und eine Antriebskraft wird auf das Original C übertragen, so daß das Original C transportiert wird.
  • Obwohl eine Tendenz bestehen kann, daß die Richtung des Originals C geändert wird, während das Original C in der Kopiervorrichtung im Umlauf gehalten wird, werden die folgenden verschiedenen Arten von Konfigurationen in diesem Ausführungsbeispiel verwendet, so daß das Original C auf das fotoempfindliche Material A ohne Verschiebung oder ohne in einer Richtung auf die Seite gelenkt zu werden, laminiert wird.
  • Das heißt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Transportbänder 40 voneinander weg verschoben, um so einen Platz dazwischen zu lassen, so daß die gegenüberliegenden Breitseitenränder des Originals C die Innenoberflächen von jeweiligen Bändern der Transportbänder 40 berühren, um so der Breite von jedem der Formate A1 bis A4 des Originals C zu entsprechen. Andererseits sind die Preßbänder 42 so angeordnet, daß sie den zwischen jedem der Transportbänder 40 gebildeten Freiräumen gegenüberliegen. Entsprechend berühren, wenn das Original C aus dem Originaltransportabschnitt X zwischen den Transportbändern 40 und den Preßbändern 42 eingeführt wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, z.B. in dem Fall, in welchem das Original C das Format von Al hat, die gegenüberliegenden Breitseitenränder des Originals C jeweils die Innenoberflächen der Transportbänder 40a, wie in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Breitenposition des Originals C beschränkt ist.
  • Es ist zu verstehen, daß die Preßbänder 40 alternierend in bezug auf die Transportbänder 40 angeordnet sind, um so den Freiräumen zwischen den Transportbändern 40 gegenüber zu liegen, so daß jeder der gegenüberliegenden Endabschnitte des Originals C zwischen dem Transportband 40a und dem Transportband 40b, das innerhalb des Transportbandes 40a vorgesehen ist, eingezwängt wird, so daß das Original C nicht aus dieser Position verschoben werden kann, sogar während es transportiert wird. Darüber hinaus tritt das Original C auch in andere Lücken zwischen benachbarten Bändern der Transportbänder 40 (40b-40e) ein, so daß das Original C sicher zwischen den Transportbändern 40 und den Preßbändern 42 eingeklemmt wird. Entsprechend wird das Original C durch die Transportbänder 40 und die Preßbänder 42 eingeklemmt, während das Original C bezüglich seiner gegenüberliegenäen Breitseitenenden eingeschränkt ist, so daß irgendeine Verschiebung in der Richtung oder Seitenablenkung des Originals C verhindert werden kann. Das Original C ist ferner im gekrümmten Zustand eingeklemmt, so daß die Steifigkeit des Originals C in der Transportrichtung erhöht ist, so daß ein Stau selten auftritt.
  • So wird das Orginal C zu dem Laminierungsabschnitt 44 in dem positionsbeschränkten Zustand transportiert, so daß das Original C auf das fotoempfindliche Material A ohne Verschiebung laminiert wird, und wird zu dem nachfolgenden Belichtungsabschnitt 34 transportiert.
  • Der oben beschriebene Transportvorgang des Originals C wird ähnlich in den Fällen ausgeführt, in welchen die Größe des Originals C geringer ist, z.B. A2, A3 oder A4. Das heißt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ähnlich zu dem Fall, in welchem das Paar von Transportbändern 40a positioniert ist, um dem Originalformat Al zu entsprechen, das Paar von oberen Transportbändern 40b so angeordnet, um dem Originalformat A2 zu entsprechen, das Paar von oberen Transportbändern 40c angeordnet, um dem Originalformat A3 zu entsprechen und das Paar von oberen Transportbändern 40d so angeordnet, um dem Originalformat A4 zu entsprechen. Die Preßbänder 42 sind alternierend in bezug auf die Transportbänder 40 angeordnet, um so den Freiräumen zwischen benachbarten Bändern der Transportbänder 40 gegenüberzuliegen. Daher wird ein zu dem oben beschriebenen Fall ähnlicher Transportvorgang durchgeführt, wenn ein Original von einer der für die jeweiligen Formate gekennzeichneten Positionen aus eingeführt wird.
  • Obwohl das oben beschriebene Ausführungsbeispiel einen Aufbau für A-Serien-Originalformate C aufweist, kann der Aufbau so verändert werden, daß B-Serien-Originale C in der gleichen Weise wie oben beschrieben, transportiert werden können.
  • Ferner kann durch Erhöhen der Anzahl der Transportbänder 40 und Preßbänder 42 der Aufbau so vorgesehen werden, daß sowohl A-Serien-Originale C als auch B-Serien-Originale C ähnlich transportiert werden können.
  • Vorzugsweise werden Marken entsprechend den jeweiligen Formaten einzuführender Originale oder ein Paar von in der Breite einstellbaren Führungsteilen auf einem Originalständer 76 zum Führen eines Originals zu dem Originaltransportabschnitt x vorgesehen, so daß das einzugebende Original korrekt zwischen den Transportbändern 40 in Paaren, die entsprechend dem Format des Originals vorgesehen sind, transportiert wird.
  • Während das Original jedoch wie oben beschrieben transportiert wird, wird das Original C manchmal im wesentlichen in der Transportrichtung zerknittert. So wird entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel die Antriebsgeschwindigkeit der Transportbänder 40 allmählich von der Innenseite zu der Außenseite hin erhöht, mit anderen Worten, von den Transportbändern 40d zu den Transportbändern 40a. Die Änderung der Geschwindigkeit wird durch Vergrößern des Radius r der Antriebsrollen zum Antreiben der Transportbänder 40 von der Innenseite zu der Außenseite hin durchgeführt, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Das heißt, eine Welle 81 wird zur Drehung durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben. Die Antriebsrollen 80 sind an der Welle 81 befestigt und voneinander beabstandet, um so den Abständen zwischen den Transportbändern 40 zu entsprechen. Der Radius der Folienantriebsrollen 80, auf welchen die Transportbänder 40e angeordnet sind, ist der kleinste, und der Radius wird inkrementell aufeinanderfolgend von dem Radius der Antriebsrollen 80, auf welchen die Transportbänder 40d angeordnet sind, zu dem Radius der Antriebsrollen 80, auf welchen die Transportbänder 40a angeordnet sind, erhöht.
  • Im Ergebnis ist die Drehgeschwindigkeit der Transportbänder 40e im geringsten, während diejenige der Transportbänder 40a am höchsten ist. Entsprechend ist, wenn das Original C mit einem Format nicht kleiner als das Format A3 transportiert wird, die Transportgeschwindigkeit des Originals C an ihren bezüglich der Breite gegenüberliegenden Endabschnitten hoch, während die Transportgeschwindigkeit des Originals C in seinem in bezug auf die Breite mittleren Abschnitt gering ist, so daß das Original C so transportiert wird, daß es in Richtung zu den gegenüberliegenden Breitseitenenden ausgedehnt oder gerichtet wird, so daß das Auftreten von Zerknitterungen verhindert wird.
  • Ferner weist jedes der Transportbänder 40 einen geringen Reibwiderstand gegen die Führungstrommel 38 und einen großen Reibwiderstand gegen das Original C auf, so daß die Transportbänder 40 im Gleitkontakt mit der Führungstrommel 38 stehen und in Förderkontakt mit dem Original C.
  • Ferner kann jedes der Transportbänder aus einem Kohlenstoffmischteil hergestellt sein, einem elektrisch leitfähigen Gummi oder dergleichen, um so auf dem Original C gebildete statische Elektrizität zu entfernen.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel den Aufbau hat, in welchem das Original C durch eine Luftsaugtyptransporteinrichtung transportiert wird, kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Kopiervorrichtung angewendet werden, in welcher wenigstens das Original C oder das fotoempfindliche Material A durch eine Transporteinrichtung vom Luftsaugtyp transportiert wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind Transportbänder entsprechend den Breitenabmessungen eines zu transportierenden Folienmaterials angeordnet, so daß z.B. die Breitseitenendränder eines Folienmaterials, die senkrecht zur Transportrichtung verlaufen, die Innenoberf ächen der Transportbänder paarweise berühren, so daß das Folienmaterial transportiert wird, während es bezüglich seiner gegenüberliegenden Seitenränder eingeschränkt ist. Entsprechend wird die Richtung des Folienmaterials niemals verschoben oder schräg gestellt.
  • Ferner sind endlose Preßbänder zum Beaufschlagen des Folienmaterials gegen die endlosen Transportbänder in Zusammenarbeit damit vorgesehen, in einer alternierenden Weise in bezug auf die Transportbänder, so daß das Folienmaterial durch die Transportbänder und die Preßbnder eingeklemmt wird. Entsprechend wird die Richtung des Folienmaterials niemals verschoben oder schräg gestellt.
  • Entsprechend können in der Bilderzeugungsvorrichtung, die mit der Folientransporteinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung versehen ist, Folienmaterialien geeignet transportiert werden, so daß ein Bild sicher erzeugt und ein Stau des Folienmaterials verhindert werden kann.

Claims (7)

1. Eine Vorrichtung zum Transportieren von Folien (C) mit verschiedenen Breiten, welche umfaßt:
eine hohle Trommel (38) mit einer Vielzahl von Löchern (39), die auf der äußeren Umfangsoberfläche davon angeordnet sind;
eine Saugeinrichtung (68) zum Saugen von Luft durch die Vielzahl von Löchern (39) zu einem Innenraum der Trommel (38),
eine Vielzahl von Transportbändern (40), die auf die hohle Trommel (38) gewunden und dazu vorgesehen sind, um die Trommel (38) herum und im Gleitkontakt damit transportiert zu werden, wobei die Vielzahl von Transportbändern (40) voneinander in der Breitenrichtung der Folien (C) beabstandet sind, um so Zwischenräume dazwischen zu bilden, und
eine Einrichtung (42) zum Pressen der Folien (C) gegen die Vielzahl von endlosen Bändern (40) derart, daß die Folien (C) dadurch transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen den Bändern (40) von den verschiedenen Breiten der Folien (C) derart herabhängen, daß das Paar von Bändern (40a-e) jeweils nahe den Breitseitenenden der Folien (C) während ihres Transports angeordnet sind,
wobei innere Ränder des Bandpaars (40a-e) jeweils angrenzend an die Breitseitenenden der Folien (C) derart angeordnet sind, daß die jeweiligen Enden im Kontakt mit den inneren Rändern sind und dadurch geführt werden, und
die Preßeinrichtung eine Vielzahl von beabstandeten Preßbändem (42) umfaßt, welche alternierend in bezug auf die Transportbänder (40) derart angeordnet sind, daß die Preßbänder (42) den Zwischenräumen zwischen den Transportbändern (40) gegenüberliegen.
2. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Saugeinrichtung einen Lüfter (68) umfaßt, welcher in einer Endseite der Trommel (38) angeordnet ist, wobei der Lüfter Luft aus der Trommel heraussaugt.
3. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von um die Trommel herum gewundenen Transportbändern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden, wobei symmetrisch gegenüberliegende Bänder mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit miteinander bewegt werden.
4. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Geschwindigkeit des Transports der Bänder (40) sich von der Mitte der Transportvorrichtung zu ihrer Außenseite hin erhöht.
5. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Transporteinrichtung eine Welle umfaßt, die dazu vorgesehen ist, gedreht zu werden und eine Vielzahl von Antriebsrollen (80) an der Welle in Positionen, die jeweils den Positionen der Vielzahl von Transportbändern (40) entsprechen, befestigt ist.
6. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Radius eines Mittelpaares von Rollen (80e), durch welche das Mittelpaar von Bändern (40e) transportiert wird, am kleinsten ist, und der Radius von symmetrisch angeordneten Rollenpaaren sich inkrementell zur Außenseite der Vorrichtung hin erhöht.
7. Die Transportvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Reibwiderstand der Transportbänder (40) in bezug auf die Trommel (28) kleiner als der Reibwiderstand der Transportbänder in bezug auf die Folien ist.
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