DE6911788U - Hoehenverstellbare schutzvorrichtung fuer bandmesserzuschneidemaschinen fuer stoffe oder aehnliche maschinen - Google Patents

Hoehenverstellbare schutzvorrichtung fuer bandmesserzuschneidemaschinen fuer stoffe oder aehnliche maschinen

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DE6911788U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/04Screens or hoods rotating with rotary shafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/3806Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface
    • B26F1/3813Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work
    • B26F1/3833Cutting-out; Stamping-out wherein relative movements of tool head and work during cutting have a component tangential to the work surface wherein the tool head is moved in a plane parallel to the work in a coordinate system fixed with respect to the work using an endless band-knife or the like

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Description

Günter stumpf
7^21 Mehrstetten
Kreis MünsIngen
Gebrauchsmusteranme!dung
Höhenverstellbare schutzvorrichtung für Bandmesserzu-Schneidemaschinen für Stoffe oder ähnliche Maschinen
Die feuerung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für Stoffbandmesserzuschneidemaschinen oder ähnliche Maschinen. Sie hat den zweck, das umlaufende Bandmesser oder das Bandsägeblatt auf der Seite, von der das ^cnneidgut zugeführt wird, sowohl in der Ruhestellung der Maschine als auch bei in Betrieb befindlicher Maschine gegen eine zufällige Berührung durch die Bedienungsperson zu sichern. Die Schutzvorrichtung selbst soll sicn entsprechend der jeweiligen Lagenhöhe oder Dicke des Sctineid^uts automatiscn auf die jeweils erforderliche Höhe einstellen und riafür sorgen, daß das ■Vindmesser oder Bandsägeblatt in jeder Höheneinstellung der Schutzvorrichtung, optimal geführt ist.
Scjiutzvorr ich tungen be i Bynames s er Zuschneidemaschinen sind in mannigfaltiger Ausführung benannt. So gibt es Vorrichtungen, nie von Hand eingestellt werden müssen uno'i solche, die raechanische, elektromechanische oder elektromagnetische Mittel verwenden. Die von Hand ein-
stellbaren Vorrichtungen sind hinsichtlich ihrer Schutzwirkung höchst fragwürdig, da es der Bedienungsperson freigestellt ist , ob sie die Vorrichtung benutzt oder sie in der einmal eingestellten, meistens höchsten, Stellung stehen läßt. Die Vorrichtungen, die mit mechanischen, elektromechanischen oder elektromagnetischen Mitteln arbeiten, vermeiden zwar den vorerwähnten Nachteil, sie sind jedoch mehr oder weniger störanfällig oder kompliziert. Auch ist bei ihnen eine der jeweiligen Lagenhöhe des Schneidguts angeglichene Führung des Bandmessers nicht möglich .
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art für Bandmesserzuschneidemaschinen zu schaffen, die alle Nachteile der bekannten vorrichtungen beseitigt und der Bedienungsperson mit verhältnismäßig einfachen Mitteln einen sicheren Schutz gegen Verletzungen an der Maschine bietet und die außerdem das Bandmesser bei jeder Lagenhöhe des Schneidguts optimal führt»
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schutzvorrichtung durch einen elektrischen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb in ihrer Höhe verstellbar ist und die Steuerung des Antriebs in Abhängigkeit von der Schneidguthöhe sowie in Abhängigkeit davon, ob sich im Bereich der Vorrichtung Schneidgut befindet oder nicht, durch einen vom herangeführten Schneidgut und einen vom weggeführten Schneidgut betätigten Endschalter od. dgl. im zusammenwirken mit einem von der Vorrichtung beeinflußten weiteren Endschalter in der Weise erfolgt, daß das Bandmesser bei in Ruhe wie auch bei im Betrieb befindlicher Maschine gesichert ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in den zeichnungen dargestellten Ausführungsform sowie aue den unteransprüchen.
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in der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die an der Lagerung der oberen vorderen Messerumlenkrolle einer Stoff-flandmesserzuschneidemaschine befestigte Schutzvorrichtung gemäß der Neuerung in Ansicht auf die Schneide des Bandmessers,
Fig. 2 Die Schutzvorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht auf die Breitseite des Bandmessers vor Eintritt des Schneidgutes in den Bereich der Schutzvorrichtung und
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 nach Eintritt des Schneidgutes in den Bereich der Schutzvorrichtung.
in den Figuren 1 und 2 ist die Schutzvorrichtung allgemein mit J1 bezeichnet. Sie wird von einem Bauelement 2 (Fig. 1) in ihrer senkrechten Stellung gehalten, das seinerseits an dem waagerechten Auslegearm 3 der Zuschneidemaschine befestigt ist. Dieser Auslegearm trägt auch das Messerradlager k für das Messerrad 5; letzteres führt das in Fig. 1 von rechts kommende endlose Bandmesser 6 durch die Schutzvorrichtung und durch eine Öffnung in der Tischplatte 7 senkrecht nach unten.
Wie die Fig. 2 zeigt, trägt das Bauelement 2 ferner ein Lagergehäuse 8 mit einem darin befindlichen Antriebsritzel (nicht gezeigt) sowie einen am Lagergehäuse angebrachten Getriebe-Bremsmotor 9 als Antrieb für die Schutzvorrichtung. Das Antriebsritzel arbeitet mit einer als zahnstange ausgebildeten Führungswelle Io zusammen, an deren unterem Ende die übrigen
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Teile der Schutzvorrichtung befestigt sind.
Diese Teile sind eine am Rücken des !Jagdmessers 6 anliegende scheibenförmige Messerführung 11, eine aus zwei flächenhaften, sich gegenüberstehenden Teilen bestehende zweite Messerführung 12, zwischen denen das Bandmesser mit seinor Breite geführt wird, ein Endschalter 13 links und einiindschalter I^ rechts vom Bandmesser sowie eine an einem jochförmigen Halter befestigte, aus durchsichtigem Kunststoff (unter lerr. nandelsnamen "plexiglas" bekannt) bestehende Schutzscheibe 15· Sie ist von rechteckiger länglicher Gestalt und erstreckt sich nach oben etwa bis zur waagerechten Mittellinie des Lagergehäuses 8 und nach unten bis etwa 6 ram über der Tischplatte, in der Fig. liegt die Schutzscheibe vor dem Bandmesser ü und der Führungswelle Io, so daß die Teile wegen der 1jurcnsicht"i gkeit der Schutzscheibe nicht gestrichelt gezeichnet sind. Der Endschalter Ik ist mit einem drehbeweglichen Schaltbügel 16 versehen, durch den der Endschalter 14 betätigt wird, wenn das Schneidgut 17 auf der Tischplatte in Richtung auf das Bandmesser vorgeschoben wird. Mit einem ähnlichen wirkenden schaltbugel 18 ist der links vom Bandmesser liegende Endschalter 13 versehen. Mit 19 ist ein zu den beiden Endschaltern führendes Kabel und mit 22 ein Kabelausgleich bezeichnet. Er sorgt dafür, daß das Kabel beim Hochfahren der Schutzvorrichtung stets gleichmäßig gespannt ist. Am Lagergehäuse 8 ist, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ein weiterer Endschalter 2q angebracht. Er arbeitet mit einem am oberen Ende der Führungswelle 10 br. find liehen yocken 21 in der Weise zusammen, daß beim Herabfahren der Schutzvorrichtung der Nocken den End schalter bet'-tigt, wenn sie in einem Abstand von etwa 6 bis 7 "u<i von der Tischplatte ihre Ausgangsstellung erreicht hat.
Der Arbeitsablauf der Vorrichtung ist wie folgt:
Das auf der Tischplatte 7 liegende Schneidgut 17» gemäß Fig. 2
z.B. in Form von übereinanderliegenden Bnhnori aus Stoff oder anderen sciinittf ähigen Materialien, stößt, wenn es auf die Schutzscheibe 15 zu geschoben wird, an ilen Schaltbügel 16 des Endsciiülters Ik und drückt den Schaltbügel entgegen einer Federkraft nach links. Dadurch wird der Endschalter geschlossen und der Qetriebe-Bremsmotor 9 eingeschaltet. Über das im Lagergehäuse << befindliche Antriebsritzel und den zahnstangtijiförini(-,en Teil der Führungswelle Io wird die Schutzvorrichtung mit Schutzscheibe und Messerführung hochgefahren, bis das untere Ende des dchaltbügels 16 durch die Oberkante des Scnneidguts freigegeben worden ist und der Schaltbügel wieder seine ursprüngliche Stellung einnehmen kann mit der Folge', daß der Getrlebe-ßremsmotor 9 ausgeschaltot wird, nieschutzvorrichtung wird in dieser stellung
Das Schneidgut kann nun eingefahren und geschnitten werden, wie ciies die Fig. j zeigt. Die Schutzvorrichtung kann noch nachreguliert werden, bis das Schneidgut den Schaltbügel 18 des Endschalters 13 erreicht. In diesem Augenblick verriegelt der genannte Endschalter 13 den Endschalter lk. Das bedeutet, daß man jetzt mit der nand an den Schaltbügel des Endschalters Ik herankommen kann, ohne dei. Motor 9 einzuschalten, ist das Schneidgut durchgeschnitten und die Tischplattenfläche unterhalb der Vorrichtung frei vom Schneidgut, schnellt der ferdervorgespannte Schaltbügel 18 des Endschalters 13 nach unten, hebt die Verriegelung des Endschalters Ik auf und bewirkt, daß die Vorrichtung wieder nach unten sinkt, bis der Endschalter 20 durch den Nocken 21 an der Führungswelle lo geöffnet wird. Die Vorrichtung wird in ihrer Ausgangsstellung angehalten. Der Schaltbügel 18 und auch der Schaltbügel l6 brauchen nicht unbedingt unter Federvorspnnnung zu stehen, so wäre es beispielsAveise auch möglich, daß die genannten Schalt bügel durch ihr Eigengewicht in die ursprüngliche Stellung zurückschwenken. Die Endschalter I3
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bzw, Ik mit Schaltbügel 18 bzw. l6 können gemäß der Neuerung auch durch entsprechend angeordnete Lichtschranken (Fotozellen) ersetzt sein.
Dadurch, daß es die Schutzvorrichtung {,em'dß "ler im Vorstehenden beschriebenen Neuerung ermöglicht, zwischen der Messerführung mit durchsichtiger Schutzscheibe und den von Fall zu Fall sich ändernden L^genhöhen des Schneidguts einen minimalen Abstand einzustellen, wird der vorteil erzielt, daß man während des Schneidens mit der Hand nicht an das Messer herankommen kann, und man ferner für das ßundmesser eine optimale Führung erreicnt, die der jeweiligen Lagenhöhe des Schneidguts angeglichen ist»
SchutzanSprüche ·
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Claims (1)

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Schutzansprüche
1. Höhenverstellbare Schutzvorrichtung für Bandzuschneidemasciiinen für stoffe oder ähnliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung durch einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb in ihrer Höhe verstellbar ist und die Steuerung des Antriebs in Abhängigkeit von der Schneidguthöhe sowie in Abhängigkeit davon, ob sich im Bereich der Vorrichtung schneidgut befindet oder nicht, durch einen vom herangeführten Schneidgut und einen vom weggeführten Schneidgut betätigten Endschalter (13» lh) od. dgl. im zusammenwirken mit einem von der Vorrichtung beeinflußten weiteren Endschalter (2o) in der '.'eise erfolgt, daß das Bandmesser bei in Ruhe wie auch bei im Betrieb befindlicher Maschine gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung eine das Bandmesser von der Senneide her sichernden Schutzscheibe (15) aus durchsichtigem werkstoff aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb aus einem Lagergehäuse (8) mit darin befindlichem Antriebsritzel und einem an das Lagergehäuse angebauten Getriebe-Bremsmotor (9) besteht, wobei das Lagergehäuse an dem Auslegearm (3) der Zuschneidemaschine mittelbar befestigt ist.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel im Lagergehäuse (8) mit einer Zahnstange im Eingriff steht, die den oberen Teil einer Führungswelle (lo) bildet, an deren unterem Ende zwei das Bandmes* ser (6) in der vorgeschriebenen Lage haltende Messerführungen (11, 12) und die beiden vom Schneidgut betätigten Endschalter (13, Ik) sowie die Schutzscheibe (15) befestigt sind.
-K-
5. Vorrichtung' nach Anspruch 'l·, ;ii daß die beiden vom Schneidgut betätigten i;ndsi je einen federvorgespannoen sciiwenlcbaren SenaItbügel (lB, 16) aufweisen.
;iadurch (.jekennze ichne t,
schalter (Ij, Ik)
6, vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, naß der von eier Vorriciitung beeinflußte likIsciin 1 ter (2o) am Lagergehäuse (b) angebracht und von einem am oberen Ende der zahnstange befindlichen .ocken (21) betiitigbnr ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurcn gekennzeichnet, daß am Lagergehäuse (8) eine Kabelaus /;le icnsanordnung (22) angebaut ist, die das zu den beiden r.ndscualtern (13, Ik) an der Führungswelle (lo) fahrende K-'«bel (19) unabhängig von der jeweiligen Höhenstellung der Vorrichtung stets gleichmäßig spannt.
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