DE1262963B - Papierschneidegeraet - Google Patents

Papierschneidegeraet

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DE1262963B
DE1262963B DED47904A DED0047904A DE1262963B DE 1262963 B DE1262963 B DE 1262963B DE D47904 A DED47904 A DE D47904A DE D0047904 A DED0047904 A DE D0047904A DE 1262963 B DE1262963 B DE 1262963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
lock button
upper knife
cutting device
protective plate
Prior art date
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Pending
Application number
DED47904A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerald Dahle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAHLE WILHELM METALLWAREN
Original Assignee
DAHLE WILHELM METALLWAREN
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1262963B publication Critical patent/DE1262963B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/30Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut
    • B26D1/305Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut with limited pivotal movement to effect cut for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B31f
Deutsche EL: lib-Il
D47904VIIb/llb
5. August 1965
14. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf Papierschneidegeräte, wie sie in Büros, Schulen und in der Industrie immer mehr benutzt werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf handbetätigte Papierschneidegeräte. Geräte dieser Art finden Anwendung zum Schneiden von Unterlagen aus Papier, wie z.B. Zeichnungen, Fotokopien u.dgl., und von Stoffen, Leder, Gummi usw.
Die bisher bekannten Geräte haben den Nachteil, daß bei unsachgemäßer Behandlung die Bedienungsperson selbst bzw. die mitarbeitenden anderen Personen leicht verletzt werden können. Diese Verletzungen können z.B. dadurch entstehen, daß die Hand bei geöffneten Messern an das sehr scharfe Obermesser anstößt; es kann auch vorkommen — was weitaus gefährlicher ist —, daß durch ein Hineingreifen der Hände in den Raum zwischen den Messern während des Schneidevorganges schwere Verletzungen entstehen.
Um diese Gefahren zu vermeiden, hat man bereits versucht, oberhalb des feststehenden Messers ein Gitter anzubringen, das ein Hineingreifen in den Zwischenraum zwischen den beiden Schneidmessern verhindert. Dieses Sicherheitsgitter ist aber verhältnismäßig schwierig anzubringen; es behindert das flüssige Arbeiten mit der Maschine und erschwert die Verpackung des Schneidegerätes.
Ferner ist die Verwendung einer an der Tischplatte angelenkten Schutzplatte auf der Rückseite des Obermessers eines Schneidegerätes an sich bekannt.
Hier setzt die Erfindung ein, die grundsätzlich daraus besteht, daß bei einem Papierschneidegerät mit gegeneinander arbeitenden Messern zwischen Ober- und Untermesser auf dem Schneidetisch eine gegen Federdruck bewegliche Sperrtaste od. dgl. angeordnet ist, die bei Berührung das betätigte Obermesser blockiert.
Die Sperrtaste nach der Erfindung bewirkt also, daß das bewegliche Obermesser sofort in der Bewegung gehemmt wird, wenn die Hand oder ein anderer Körperteil während der Bedienung des Schneidegerätes zwischen beide Messer gelangt. Zweckmäßig wird die Sperrtaste parallel oberhalb des Untermessers über die ganze Schneidlänge des Gerätes gelegt. Die Blockierung des Obermessers wird dadurch eingeleitet, daß die Hand oder ein anderer Körperteil beim Auflegen auf die Sperrtaste diese nach unten drückt. Durch eine gesteuerte Bewegung der Sperrtaste wird alsdann eine Verriegelung ausgelöst, die das Obermesser blockiert. Die Verriegelung nach der Erfindung ist so gestaltet, daß die Blockierung zustande kommt, bevor Ober- und Untermesser an der Papierschneidegerät
Anmelder:
Wilhelm Dahle Metallwarenfabrik,
8630 Coburg, Karchestr. 3
Als Erfinder benannt:
Gerald Dahle, 8630 Coburg
Stelle zum Zusammenwirken kommen, an der sich z. B. die Hand zwischen Ober- und Untermesser befindet.
Im Sinne der Erfindung liegt es, auch das Anstoßen gegen das geöffnete Obermesser, dessen Schneidkante relativ sehr scharf ist, zu verhindern. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung an dem Obermesser eine bewegliche Platte aus Kunststoff oder Metall kulissenartig angebracht, die in Länge und Breite so bemessen ist, daß sie über die Schneidkante des Obermessers hinausragt und sie auf diese Weise abdeckt. Ein Stoß der Hand wird von dieser Platte abgefangen, bevor die Schneidkante des Obermessers erreicht wird. Die Schutzplatte steht derart unter Federwirkung nach unten in Richtung auf das feste Messer zu, daß sie über die Schneidkante des Obermessers hinausragt. Sind bei ein und demselben Schneidegerät sowohl die Sperrtaste als auch die Schutzplatte angebracht, so wirken beide in der Art zusammen, daß die Schutzplatte durch das Auftreffen auf die Oberseite des Untermessers kontinuierlich in Schneidrichtung nach oben gedrückt wird, um den Schneidevorgang nicht zu behindern. Mit anderen Worten: Die Schneide des Obermessers wird erst kurz bevor sie in Eingriff mit dem Untermesser kommt, am Schneidepunkt freigegeben, während der noch nicht im Eingriff befindliche Teil der Schneide bis dahin abgedeckt bleibt.
Im Sinne der Erfindung liegt es ferner, den Rückstellfedern der Schutzplatte am Obermesser eine stärkere Spannung als denen der Sperrtaste zu geben. Damit wird gewährleistet, daß die Schutzplatte am Obermesser in jedem Fall einen zwischen den beiden Messern befindlichen Körperteil auf die Sperrtaste drückt, d. h., die Sperrtaste spricht eher an als die Schutzplatte. Es ist also Gewähr dafür gegeben, daß das Schneidmesser in jedem Fall blockiert wird. Aus
809 518/9
dem Zweck der Schutzeinrichtung ergibt sich außerdem, daß die Federn der Sperrtaste so »weich« gewählt werden, daß sie schon bei einer relativ leichten Berührung ansprechen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaubild des Schneidegerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Schneidegerätes und
F i g. 3 die Rasthaltung nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Das Schneidegerät nach der Erfindung besteht zunächst in üblicher Weise aus einem Schneidetisch 1, der als Auflage für das zu beschneidende Papier dient, dem Obermesser 2, das von einem an dem Schneidetisch angelenkten Hebelarm 3 getragen wird, und dem Untermesser 4, das fest an der Seitenkante des Schneidetisches befestigt ist. Der Hebelarm 3 besitzt einen handlichen Griff 3 α, mit dessen Hilfe das Obermesser 2 in Richtung auf das Untermesser 4 hin bewegt werden kann. Durch die Begegnung der beiden Messer 2 und 4 erfolgt der Schneidevorgang. Auf dem Schneidetisch 1 kann ein verschiebbarer Anschlag 5 angeordnet sein, der zur Einstellung der zu schneidenden Länge dient, die an einem seitlich angebrachten Lineal 6 ablesbar ist. Gemäß der Erfindung sind nun auf dem Schneidetisch 1 zwei Streben la und Ib angebracht, die als Träger für eine Sperrtaste 8 dienen. Die Sperrtaste 8 ist als lange U-förmige Schiene ausgebildet, die mit der offenen Längsseite von oben her die Streben la und Ib umgreift. Sie besitzt an den Enden Längsschlitze 8 α und 8 b, durch die Zapfen 9 a und 9 b hindurchgreifen, die vorzugsweise an zwei Seiten der Streben la und Ib angebracht sind. Die Sperrtaste 8 wird durch eine Feder 10 nach oben gedruckt; sie befindet sich damit in der Ausgangslage. Die Längsschlitze 8 a und 8 b sind nun nach der Erfindung in der Sperrtaste 8 so gelegt, daß beim Aufdrücken auf die Taste gleichzeitig mit der Bewegung nach unten eine seitliche Verschiebung der Sperrtaste in Richtung auf die Achse 11 des Hebelarms 3 erfolgt. An der der Achse 11 zugewandten Seite der Sperrtaste 8 ist eine Klinke in Form eines Zahnsegmentes 12 (vgl. F i g. 3) befestigt, das mit einem an dem Obermesser 2 angebrachten Zahnsegment 13 zusammenarbeitet. Das Zahnsegment 12 liegt mit Bezug auf die Achse 11 konzentrisch zu dem am Obermesser 2 befindlichen Zahnsegment 13.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Wird die Sperrtaste 8 zufällig durch Einschieben einer Hand berührt und herabgedrückt, so verschiebt sie sich gleichzeitig von rechts nach links (vgl. Fig. 2 und 3). Damit kommt das Zahnsegment 12 der Sperrtaste in Eingriff mit dem Zahnsegment 13 des Obermessers 2, d. h., die Bewegung des Obermessers nach unten wird blokkiert, so daß eine Verletzung der Hand nicht möglich ist.
Beim normalen Schneidevorgang, d. h. bei nicht herabgedrückter Sperrtaste, gleiten beide Zahnsegmente aneinander vorbei, so daß ein normaler Schnitt erfolgen kann.
Im Sinne der Erfindung liegt es, auf der Rückseite des Obermessers 2 eine bewegliche Schutzplatte 14 anzubringen, die dem schon oben angegebenen Zweck dient, ein Berühren des scharfen Obermessers mit der Hand oder einem anderen Körperteil zu verhindern. Die Schutzplatte besteht aus Kunststoff oder Metall und wird durch zwei Ansatzschrauben 15 a und 15 b, die durch Längsschlitze 16 a und 166 hindurchgreifen, kulissenartig geführt. Die Schutzplatte wird durch zwei abgewinkelte Federn 17 a und 17 & nach unten gedrückt, so daß sie über die Schneidkante des Obermessers (gestrichelte Linie, F i g. 2) hinausragt und sie auf diese Weise abdeckt.
ίο Die Federn 17 a und Hb bestehen zweckmäßig aus abgewinkeltem Blattmaterial und stützen sich auf Bleche 18 a und 186 auf, die an der Oberkante der Schutzplatte angebracht sind.
Ein Stoß gegen das Obermesser ist also "ein" Stoß gegen die Schutzplatte, die diesen abfängt und Verletzungen verhindert. Beim Schneidevorgang selbst wird diese Schutzplatte durch ihr Auftreffen auf die Oberseite des Untermessers 4 kontinuierlich in Schneidrichtung nach oben gedrückt, um den Schneidevorgang nicht zu behindern. Mit anderen Worten: Die Schneide des Obermessers wird erst, kurz bevor sie in Eingriff mit dem Untermesser kommt, am Schneidepunkt freigegeben, während der noch nicht im Eingriff befindliche Teil der Schneide zunächst abgedeckt bleibt.
Werden beide Schutzvorrichtungen an dem Schneidegerät angebracht, so kommt eine kombinierte Wirkung zustande. Es wird erstens ein Stoß gegen das scharfe Obermesser verhindert und zweitens eine Verletzung während des Schneidevorganges vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 beschränkt. Die Rasfc haltung (Verriegelung) kann auch in anderer Weise aufgebaut sein, um eine Sperrwirkung im oben angegebenen Sinne zu erzielen. An Stelle einer Klinke kann z. B. ein Rastbolzen gewählt werden; es ist auch denkbar, eine Verriegelung mit Hilfe einer Art Rutschkupplung zu erzielen. Ebenso sind verschiedene Wege für die Gestaltung der Sperrtaste gegeben, die z. B. auch aus einem ein- oder doppelarmigen Hebel bestehen kann. Im Falle der Verwendung eines doppelarmigen Hebels bewegt sich die Sperrtaste beim Herabdrücken des freien, nicht gelagerten Armes mit dem anderen Arm oder der daran befestigten Klinke in das kreisförmige, am Obermesser angebrachte Zahnsegment hinein und verursacht damit die Verriegelung. Die Sperrtaste kann auch um eine zur Schneidkante des Untermessers gedachte parallele Achse derart kippbar an den Streben 7 a und Ib befestigt sein, daß beim Aufdrücken auf die Taste ein Abldppen zur Tischplatte hin und damit eine Verriegelung des Obermessers erfolgt.
Auch für die Konstruktion der Schutzplatte am Obermesser bestehen verschiedene Möglichkeiten. Insbesondere liegt es im Sinne der Erfindung, der unteren Kante der Schutzplatte eine besondere Linienführung zu geben, da naturgemäß die Gefahr, sich zu verletzen, nicht an allen Stellen längs der Schneidkante gleich groß ist.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Papierschneidegerät, bei dem der Schneide-Vorgang durch. zwei gegeneinander arbeitende Messer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ober- und Untermesser (2, 4) auf dem Schneidetisch (1) eine gegen Federdruck be-
wegliche Sperrtaste (8) angeordnet ist, die bei Berührung das betätigte Obermesser (2) blockiert.
2. Papierschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (8) sich über die ganze Schneidlänge der Messer (2, 4) erstreckt.
3. Papierschneidegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (8) U-förmig ausgebildet ist und mit ihrer offenen Längsseite zwei am Schneidetisch (1) befestigte Streben (Ta, Ib) umgreift, an denen sie durch Zapfen (9 α, 9 b) geführt ist, die durch Längsschlitze (8 a, Sb) an den Enden der Taste hindurchgreifen.
4. Papierschneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (8 a, Sb) an der Sperrtaste(8) so gelegt sind, daß gleichzeitig mit der Bewegung nach unten eine seitliche Verlagerung der Sperrtaste (8) erfolgt.
5. Papierschneidegerät nach Anspruch 1 bis 4, ao dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (8) an dem der Achse (11) des Obermessers (2) zugewandten Ende eine Sperrklinke besitzt, die in ein am Obermesser angebrachtes Zahnsegment (13) eingreifen kann.
6. Papierschneidegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke aus einem Zahnsegment (12) besteht, das konzentrisch zu dem am Obermesser angebrachten Zahnsegment (13) liegt.
7. Papierschneidegerät nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrtaste (8) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und daß die Lagerung des Hebels in der Nähe der Rasthaltung liegt.
8. Schutzplatte, insbesondere für ein Papierschneidegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese (14), wie an sich bekannt, auf der Rückseite des Obermessers (2) in der Ebene der Schneidbewegung befindet und gegen Federdruck beweglich angebracht ist.
9. Schutzplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese (14) an dem Obermesser (2) durch zwei Ansatzschrauben (15 a, ISb) kulissenartig geführt ist, die durch in der Schutzplatte angebrachte Längsschlitze (16 a, 16 b) hindurchgreifen.
10. Schutzplatte nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Blattfedern (17 α, 17 b) vorgesehen sind, die die Schutzplatte (14) in einer derartigen Stellung halten, daß sie bei geöffnetem Messer über die Schneidkante des Obermessers hinausragt.
11. Schutzplatte nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Kunststoff besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 518 076.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 518/9 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635604A1 (de) * 1976-08-07 1978-02-09 Krug & Priester Papierschneidmaschine
FR2917989A1 (fr) * 2007-06-29 2009-01-02 Bruno Andre Martial Mouglalis Nouveau coupe papier destine a la restauration et le commerce en particulier pour la decoupe du talon d'angle de coupons type ticket restaurant et autres.
CN104772780A (zh) * 2015-03-11 2015-07-15 温州职业技术学院 半自动切菜器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2518076A (en) * 1949-03-05 1950-08-08 Western Electric Co Guard for material cutting apparatus

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