DE69117400T2 - Klosettschüsselsitz - Google Patents

Klosettschüsselsitz

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
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    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Klosettschüsselsitze.
  • Die Räumlichkeiten, in denen Toiletten untergebracht sind, können häufig nach Benutzung der Toilette sehr unangenehm riechen, und teilweise aus diesem Grunde sind diese Räumlichkeiten oft mit Absauggebläsen ausgerüstet, um die Atmosphäre im Raum mit der Atmosphäre außerhalb des Gebäudes in Verbindung zu bringen. Es wurde ferner vorgeschlagen, die Toilette mit einer Luftabsaugvorrichtung auszustatten. Bei diesen bekannten Vorschlägen ist der Toilettensitz mit einem inneren Luftkanal versehen worden, der von Lufteinlässen am inneren Umfang des Sitzes an einen Luftabsaugauslaß am äüßeren Umfang des Sitzes führt, wobei der Luftabsaugauslaß mit einem Luftauslaßrohr bzw. einer Luftauslaßleitung in Verbindung steht, durch das bzw. die Luft mit Hilfe eines fest installierten Gebläses in eine Abluftleitung oder in die Atmosphäre außerhalb des Gebäudes gesaugt wird. Weil der Sitz an der Klosettschüssel angelenkt ist, treten verschiedene Schwierigkeiten auf, z.B. eine Verbindung zwischen dem inneren Luftkanal des angelenkten Sitzes und dem fest installierten Gebläse (oder ein zugeordneter starrer Durchlaß, in dem das Gebläse befestigt ist) vorzusehen. In der Regel wird ein flexibler Schlauch zur Verbindung zwischen dem Luftabsaugauslaß des angelenkten Sitzes und dem fest installierten Gebläse vorgesehen. Dieser flexible Schlauch ist üblicherweise von außen sichtbar und kann die freie Gelenkverbindung des Sitzes beeinflußen.
  • Die US-PS 40 71 91 5 betrifft einen Kosettschüsselsitz, eine Abdeckung und eine Ge- lenkvorrichtung bzw. ein Scharnier hierfür, und stellt den am nächsten kommenden Stand der Technik dar. Bei diesem Klosettschüsselsitz ist ein Luftkanal innerhalb des Sitzes mit einer Öffnung auf der Unterseite in das Innere der Schüssel vorgesehen, der mit einem Luftabsaugkanal in einer hohlen Gelenkvorrichtung in Verbindung steht, die Endkappen aufweist, von denen eine integral mit einer Luftabströmleitung versehen ist, die mit dem Luftabsaugkanal in der Gelenkvorrichtung in Verbindung steht. Der Sitz hat Ösen, die schwenkbar mit einem Mittelteil auf entgegengesetzten Seiten verbunden sind, die Abdeckung weist jedoch eine integrale Hülse auf, die um das Mittelteil dreht.
  • Bei der US-PS 41 75 293 ist anstelle eines Luftkanales im Sitz eine hohle Gelenkvorrichtung mit einem Mittelteil vorgesehen, das eine Haube aufnimmt, die nach abwärts in das Schüsselinnere fixiert ist. Luft strömt von der Haube in das Innere der Gelenkvorrichtung und von dort an eine Luftabströmleitung auf einer Seite des rückwärtigen Teils der Schüssel.
  • Vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Sitz und eine Gelenkvorrichtung bzw. ein Scharnier mit einer Luftabsaugvorrichtung zu schaffen, die aufgrund einer Konstruktion, welche ähnlich der eines herkömmlichen Toilettensitzes ist, weniger sichtbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Klosettschüsselsitz und eine Sitzabdeckung mit einer Form, die etwa der Form des Umfangs einer herkömmlichen Klosettschüssel entspricht, und mit einer Gelenkvorrichtung bzw. einem Scharnier, mit der bzw. dem der Sitz und die Abdeckung an der Schüssel am rückseitigen Ende angelenkt sind, wobei der Sitz mindestens eine Lufteinlaßöffnung in seiner Wand in der Nähe des inneren Umfanges hat, die mit einem Durchgang für die Luftabsaugung in Verbindung steht, der in der Gelenkvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung ein hohles Mittelteil aufweist, das mit der Schüssel befestigbar ist und das zwischen zwei Wangen am Sitz, von denen jeweils eine auf jeder Seite des Mitteteiles in Anlage damit steht und innere Seitenflächen aufweist, die schwenkbar auf den Seitenflächen des Mittelteiles befestigt und relativ zu dem Mittelteil drehbar sind, und zwei Wangen an der Abdeckung angeordnet ist, von denen jeweils eine an jeder Außenseite der beiden Sitzwangen vorgesehen und ebenfalls schwenkbar so befestigt ist, daß sie relativ zu dem Mittelteil drehbar sind, wobei mindestens eine der Sitzwangen hohl ausgebildet ist, und der Luftabsaugdurchgang durch mindestens die eine hohle Sitzwange in den Mittelteil führt, der auf seiner Rückseite eine Luftabsaugöffnung aufweist, die mit einem Luftauslaßschlauch verbindbar ist, und daß der Mittelteil, die Sitzwangen und die Abdeckwangen teilzylindrische Außenprofile aufweisen, die sich axial ausrichten, wenn der Sitz und die Abdeckung mit der Klosettschüssel befestigt sind.
  • Die für den Sitz verwendete Gelenkvorrichtung (bzw. das Scharnier) ist somit gemäß der Erfindung hohl ausgebildet, damit eine Luftabsaugung über die Gelenkvorrichtung möglich ist. Da der Mittelteil der Gelenkvorrichtung feststehend ausgebildet ist, treten keine Schwierigkeiten beim Verbinden der feststehenden Gebläsevorrichtung damit auf, und es kann ein verhältnismäßig unflexibler und weniger sichtbarer Verbindungsschlauch oder dergl. verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile einer Klosettschüssel nach der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Klosettschüssel mit einem Klosettsitz nach der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf den Sitz, wobei der Sitzdeckel weggelassen ist,
  • Figuren 3 und 4 Querschnittsansichten durch die Gelenkvorrichtung in horizontaler und vertikaler Ebene,
  • Fig. 5 den Sitz in einer Ansicht von unten,
  • Fig. 6 den Sitz in Seitenansicht,
  • Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch den umgeklappten Sitz auf der Front/Rück- Mittenlinie,
  • Fig. 8 eine Ansicht des unteren Teiles des Sitzes von unten,
  • Fig. 9 den unteren Teil des Sitzes in Seitenansicht,
  • Fig. 10 eine modifzierte Sitzgelenkanordnung, teilweise in Aufsicht und teilweise in horizontalem Schnitt,
  • Fig. 11 einen vertikalen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 10,
  • Fig. 12 eine Schnittansicht entsprechend der nach Fig. 11, wobei der Sitz angehoben ist,
  • Fig. 13 einen vertikalen Schnitt längs der Linie Y-Y der Fig. 10,
  • Fig. 14 eine Schnittansicht entsprechend der nach Fig. 13, wobei die Art und Weise des Zusammenbaues der Sitz- und Gelenkvorrichtung gezeigt ist, und
  • Fig. 15 eine Schnittansicht entsprechend der nach Fig. 13, wobei der Sitz angehoben ist.
  • Nach den Figuren 1 und 2 ist die dargestellte Toiletteneinrichtung mit einem Klosettsitz nach der Erfindung versehen. 12 bezeichnet einen Sitzdeckel. Der Sitz weist eine Reihe von Einlaßöffnungen 14 um den inneren Umfang herum auf, die über einen nicht sichtbaren inneren Luftkanal mit einer hohlen Gelenkvorrichtung 16 (bzw. einem Scharnier) in Verbindung stehen. Ein feststehendes Mittelteil 18 der hohlen Gelenkvorrichtung ist mit einer Luftauslaßleitung 20 verbunden, die zu einem Gehäuse 22 führt, das ein Absauggebläse (nicht dargestellt) enthält, wobei Luft aus der Innenseite der Klosettschüssel nach außen in eine Abluftleitung oder die Atmosphäre außerhalb des Gebäudes abgeführt wird, das die Räumlichkeit aufnimmt, in der die Toilette untergebracht ist. In Fig. 1 zeigen die Pfeile die Luftströmung an, die auftritt, wenn das Gebläse arbeitet.
  • Die Konstruktion der hohlen Gelenkvorrichtung ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Diese Figuren zeigen eine Grundplatte 24, mit der der MittelteillB integral ausgebildet ist. Die Grundplatte ist mit der Rückseite der Schüssel in herkömmlicher Weise mit Hilfe von Schraubverbindungen 26 befestigt. Die hohlen Wangen 28 auf der Rückseite des Sitzes, von denen eine auf jeder Seite des Mittelteiles 18 vorgesehen sind, sind schwenkbar befestigt, damit sie sich relativ zum Mittelteil drehen und eine Gelenkbewegung des Sitzes ergeben. Eine Schwenkbefestigung wird mit Hilfe von hohlen, zylindrischen Einsätzen 30 erreicht, die in Öffnungen in der Wand des Mitteteiles 18 auf entgegengesetzten Seiten eingedrückt sind. O-Ring-Dichtungen 32 sind zwischen den Wangen und den Einsätzen vorgesehen. Außerhalb der Wangen 28 des Sitzes ist die Abdeckung 12 schwenkbar über Abdeckungswangen 34 und Schwenkzapfen 36 befestigt, und die Gelenkvorrichtung weist Endstücke 38 auf, die in herkömmlicher Weise durch die Köpfe der Befestigungsschrauben 26 an Ort und Stelle gehalten sind. Getrennt ausgebildete Lagerelemente 40 stellen einen Teil der Wangen des Sitzes dar und sind so geformt, daß sie zusätzliche Schwenklager an den Enden der Schwenkzapfen 34 auf den Seiten der Sitzwangen 28 in der Nähe der Abdeckungswangen 34 ausbilden. Die getrennten Lagerelemente 40 sind erforderlich, um ein Einsetzen der Einsätze 30 zunächst des Sitzes und dann der Abdeckung in die Schüssel während der Installation zu ermöglichen. Das Mittelteil 18 weist eine kurze Auslaß-Verbindungsleitung 42 auf, die mit der Luftauslaßleitung 20 nach den Figuren 1 und 2 in Verbindung steht.
  • Nach Fig. 3 ist der innere Luftkanal im Sitz mit 44 bezeichnet. Wie gestrichelt angedeutet, verläuft der Luftstrom aus diesem Kanal bei in Betrieb befindlichem Gebläse über die hohlen Wangen des Sitzes und durch die hohlen Einsätze 30 in die Auslaß-Verbindungsleitung 42 des Mittelteiles.
  • Aus den Figuren 5 - 8 ergibt sich, daß der Schüsselsitz einen oberen Teil 46 und einen unteren Teil 48 aufweist, die miteinander verbunden sind und den inneren Luftkanal 44 zwischen sich ausbilden. Beide Teile haben eine Form, die etwa der Form des Randes einer herkömmlichen Klosettschüssel entsprechen, der untere Teil hat jedoch auf der Frontseite einen unvollständigen Umfang und nimmt somit eine Form ähnlich der eines Hufeisens an (siehe z.B. Fig. 8). Die hohlen Wangen18 des Sitzes, die einen Teil der Gelenkvorrichtung ausbilden, sind einstückig mit dem oberen Teil 46 hergestellt. Das Innere der hohlen Wangen steht mit dem inneren Luftkanal 44 in Verbindung.
  • Der untere Teil 48 ist auf seiner Oberseite (Fig. 8) mit einer Luftströmungsnut 50 versehen, die um die Länge des Teiles verläuft und unmittelbar vor den beiden Enden dieses Teiles endet. Durch die Wand des Teiles 48 sind am inneren Umfang die Lufteinlaßöffnungen 14 ausgebildet, und die Eintritte in diese Öffnungen sind etwa nach unten und innen gerichtet. Die Öffnungen 14 öffnen in die Luftströmungsnut 50.
  • Der untere Teil 48 ist auf seiner Unterseite mit einer Abdichtsreifen-Nut versehen, die sich um die Länge des Teiles erstreckt, wobei ein Dichtstreifen 60, der nur in Fig. 9 sichtbar ist, an die Nut angepaßt ist, um die Köpfe von Schrauben 52 zu bedecken, die sich durch Schraublöcher erstrecken, welche so ausgebildet sind, daß die unteren und oberen Teile des Sitzes miteinander befestigt werden können.
  • Ein Loch ist ferner an der Unterseite des Teiles 48 direkt durch die Nut 50 hindurch vorgesehen, um einen Mikroschalter 54 aufzunehmen. Dieser Mikroschalter wird durch auf ihn ausgeübten Druck und eine Kompression des Abdichtstreifens an der Stelle, an der der Mikroschalter angeordnet ist, betätigt. Eine Verbindungsleitung 56 zum Mikroschalter erstreckt sich um die Nut 50 herum und tritt durch den Luftansaugkanal durch die Gelenkvorrichtung hindurch aus.
  • Der obere Teil 46 des Sitzes hat, wie in Fig. 5 gezeigt, einen vollständigen Umfang und ist um den größeren Teil seiner Länge herum auf seiner Unterseite mit einer Nut versehen, die der Nut 50 im unteren Teil 48 angepaßt ist. Wie bereits ausgeführt, sind die hohlen Wangen 18 der Gelenkvorrichtung ebenfalls einteilig mit diesem oberen Teil 46 ausgeführt, wobei der Innenteil mit dem inneren Luftkanal in Verbindung steht, der durch die aufeinander abgestimmten Nuten in den oberen und unteren Enden festgelegt ist.
  • Wenn im Betrieb das Klosett durch eine auf dem Sitz sitzende Person benutzt wird, löst der Mikroschalter eine Relais-Zeitschaltung aus und schaltet das Gebläse für die Dauer, die der Mikroschalter geschlossen ist, sowie über eine vorgewählte Zeitperiode im Anschluß daran ein.
  • Wenn der Raum innerhalb der Schüssel im wesentlichen geschlossen ist, obgleich die Möglichkeit besteht, Luft durch den von der unvollständigen Vorderseite des unteren Teiles des Sitzes erzeugten Spalt abzuziehen, werden alle auftretenden Gerüche im Raum direkt entfernt.
  • Der vorbeschriebene Sitz kann aus Holz oder aus im Spritzgießverfahren hergestelltem Kunststoffmaterial, z.B. UPVC, bestehen. Es sind jedoch im Rahmen vorliegender Erfindung viele Modifikationen der vorbeschriebenen Anordnung möglich. Beispielsweise kann es zweckmäßig sein, den Kunststoffsitz in einem Stück herzustellen, anstatt Ober- und Unterteil getrennt herzustellen, und zwar durch Rotationsgießen. Wenn der Sitz aus Holz besteht, kann die Gelenkvorrichtung aus Metall, z.B. Aluminium bestehen und kann Nylonlager aufweisen.
  • Das Absauggebäse wird vorzugsweise über die elektrische Netzversorgung betrieben, kann jedoch auch batteriebetrieben sein, vorzugsweise mittels wiederaufladbarer Batterien bzw. Akkus. Ferner kann das Gebläse, anstatt Luft nach außen abzusaugen, so arbeiten, daß Luft durch einen entsprechenden Filter, z.B. einen Holzkohlenfilter, in Umlauf gesetzt wird, d.h. im Umluft-Betrieb arbeitet.
  • In der Praxis ist der Streifen für das Abdichten des Sitzes gegen den Rand der Schüssel nicht entscheidend; ist er vorgesehen, braucht er die Schrauben nicht zu bedecken, die die oberen und unteren Teile des Sitzes miteinander verbinden. Stattdessen können die Befestigungsschrauben so ausgebildet sein, daß sie auf einfache Weise lösbar sind, beispielsweise, indem sie durch Schnellwechsel-Bajonett-Verschlüsse ersetzt werden, so daß der untere Teil des Sitzes (bei angehobenem Sitz) abgenommen und der innere Luftströmungskanal gereinigt werden kann. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, den das Gebläse steuernden Schalter an anderer Stelle anzuordnen, vorzugsweise im hinteren Teil des Sitzes, so daß eine Verdrahtung durch den inneren Luftdurchströmkanal verringert oder vermieden wird. Eine Anordnung, bei der der Schalter in der Gelenkvorrichtung angeordnet ist, wird weiter unten beschrieben.
  • Während eine Anzahl von Lufteinlaßöffnungen um den inneren Umfang des Sitzes herum bevorzugt werden, ist es manchmal ausreichend, beispielsweise, wenn ein stärkeres Absauggebäse verwendet wird, eine einzige, größere Lufteinlaßöffnung an der Rückseite des Sitzes vorzusehen, die direkt mit dem Luftabsaugkanal durch die Gelenkvorrichtung hindurch in Verbindung steht. In diesem Fall ist ein Luftströmungskanal innerhalb des Sitzes nicht erforderlich, und der Hauptteil des Sitzes kann eine massive Konstruktion sein, so daß die Herstellung in einem Stück erleichtert wird. Die Gelenkvorrichtung kann ferner in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; eine mögliche Anordnung wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren 10 - 15 beschrieben.
  • Bei dieser Konstruktion nimmt eine Grundplatte 61, die mittels Schrauben mit der Klosettschüssel in herkömmlicher Weise befestigt ist, ein hohles Mittelteil 62 auf, das auf der Rückseite eine Öffnung aufweist, in der eine Adapterplatte 64 aufgenommen ist, die mit einem Abluftstutzen 66 versehen ist, mit dem der zum Absauggebäse führende Schlauch verbunden ist. Der Einsatz einer Adapterplatte 64 ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Größen und Formen von Rohr- oder Schlauchleitungen, die zum Gebläse führen.
  • Der Sitz 67 ist auch hier auf der Rückseite mit zwei hohlen Wangen 68 zum gelenkigen Befestigen mit dem Mittelteil 62 versehen. Zu diesem Zweck sind, wie in den Figuren 13, 14 und 15 gezeigt, die Seitenflächen des Mittelteiles 62 und die inneren Seitenflächen der Wangen 68 mit profilierten Querschnitten 70 und 72 versehen, die ermöglichen, daß der Sitz im Mittelteil von der Rückseite her, wie in Fig. 14 gezeigt, zusammengebaut werden kann, wobei der Querschnitt des Mittelteiles an der Rückseite zu diesem Zweck offen ist, wie mit 74 dargestellt. Dieser Zusammenbau findet bei der Herstellung statt, da kein ausreichender Platz zur Verfügung steht, um den Sitz in den Mittelteil einzubauen, wenn der Mittelteil mit der Schüssel befestigt wird. Obgleich, wie in den Figuren 13 und 15 dargestellt, der Sitz frei zwischen abgesenkten und angehobenen Positionen gedreht werden kann, verhindern die durch die miteinander zusammenwirkenden Querschnitte 70 und 72 gebildeten Lager ein Spiel in der Sitzbefestigung.
  • Nachdem der Sitz an den Mittelteil in der vorbeschriebenen Weise montiert worden ist, werden die Abschlußbauteile 76 hinter den hinteren Enden der Wangen 68 des Sitzes durch Befestigungsschrauben 78 in ihrer Position befestigt. Der Zweck dieser Abschlußbauteile 76 ergibt sich aus den Figuren 11 und 12.
  • Zuerst werden die hohlen Wangen 68 des Sitzes jeweils mit einem Durchgang 80 versehen, der mit dem Inneren der Wangen und damit mit dem Luftströmungskanal innerhalb des Körpers des Sitzes 67 in Verbindung steht. Zusätzlich wird die Wand der Wange 68, die eine Seite dieses Kanales festlegt, als vorspringende Lippe 82 ausgebildet.
  • Dann wird jeder Abschlußbauteil 76 mit einem Ansatz 84 ausgebildet, der mit einem Abdichtstreifen 86 verkleidet ist, gegen den die Lippe 82 anliegt, wenn der Sitz seine abgesenkte Position (Fig. 11) einnimmt, so daß das Ende des Kanales 80 geschlossen wird, das sonst zulassen würde, daß Luft bei arbeitendem Gebläse entweicht. Wenn der Sitz angehoben ist, wie in Fig. 12 gezeigt, öffnet der Durchgang 80 in einen Kanal 88, der in der Basisplatte 61 der Gelenkvorrichtung ausgebildet ist; dieser Kanal ist in das Innere der Schüssel zurückgeführt. Wenn der Sitz angehoben ist, kann Flüssigkeit, die in dem Luftströmungskanal innerhalb des Körpers des Sitzes 67 vorhanden ist, durch das Innere der Wangen 68 zurück in die Schüssel abfließen.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, können die Ansätze 84 eines der Abschlußbauteile 76 einen Druckschalter 90 zur Betätigung des Abzugsgebläses aufweisen; dieser Schalter wird betätigt, wenn der Sitz 67 abgesenkt und Druck darauf ausgeübt wird, um den Abdichtstreifen 86 zusammenzudrücken.
  • Nach Fig. 10 nimmt außerhalb der Wangen 68 auf dem Sitz die Grundplatte 61 der Gelenkvorrichtung ferner aufrecht stehende Stützen 92 auf (die zweckmäßigerweise in Einstellkanälen 94 zur Aufnahme der Köpfe von Schrauben 96 dienen, die die gesamte Anordnung mit der Schüssel fixieren). die auf ihren äußeren Seitenflächen Schwenkzapfen 98 aufnehmen, an denen drehbar zwei beabstandete Ansätze 100 befestigt sind, die von der Rückseite eines Deckels oder einer Abdeckung 102 für die Klosettschüssel vorstehen.
  • Die Figuren 10 bis 15 dienen zur Beschreibung einer Reihe von Merkmalen, von denen eines oder mehrere in einer bestimmten Sitzkonstruktion verwendet werden können. Während die Art und Weise des Zusammenbaues des Sitzes und die Gelenkvorrichtung in den Figuren 1 - 7 von denen der Figuren 10 - 15 unterschiedlich ist, ist es auf einfache Weise möglich, die zuerst beschriebene Gelenkvorrichtung so zu modifizieren, daß der Flüssigkeits-Abführdurchgang und/oder der Druckschalter zur Betätigung des Gebläses eingebaut sind.

Claims (9)

1. Klosettschüsselsitz und Sitzabdeckung mit einer Form, die etwa der Form des Randes einer herkömmlichen Klosettschüssel entspricht, und einer Gelenkvorrichtung, mit der der Sitz und die Abdeckung an der Schüssel am rückseitigen Rand angelenkt sind, wobei der Sitz (10, 67) mindestens eine Lufteinlaßöffnung (14) in ihrer Wand in der Nähe des inneren Umfanges hat, die mit einem Durchgang für den Luftabzug in Verbindung steht, der in der Celenkvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkvorrichtung ein hohles Mittelteil (18, 62) aufweist, das mit der Schüssel befestigbar ist, und das zwischen zwei Wangen (28, 68) am Sitz (10, 67), von denen jeweils eine auf jeder Seite des Mittelteiles (18, 62) in Anlage damit steht und innere Seitenflächen aufweist, die schwenkbar an den Seitenflächen des Mittelteiles (10, 62) so befestigt sind, daß sie relativ zu dem Mittelteil (18, 62) drehbar sind, und zwei Wangen (34, 100) an der Abdeckung (12, 102) angeordnet ist, von denen jeweils eine an jeder Außenseite der beiden Sitzwangen (28, 68) vorgesehen und ebenfalls schwenkbar so befestigt ist, daß sie relativ zu dem Mittelteil drehbar sind, wobei mindestens eine der Sitzwangen (28, 68) hohl ausgebildet ist und der Luftabzugsdurchgang durch mindestens die eine hohle Sitzwange (28, 68) in den Mittelteil (18, 62) führt, der auf seiner Rückseite eine Luftabzugsöffnung (42, 66) aufweist, die mit einem Luftauslaßschlauch (20) verbindbar ist, und daß der Mittelteil (18, 62), die Sitzwangen (28, 68) und die Abdeckwangen (34, 100) teilzylindrische Außenprofile aufweisen, die sich axial ausrichten, wenn der Sitz (10, 67) und die Abdeckung (12, 102) mit der Klosettschüssel befestigt sind.
2. Klosettschüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine Mehrzahl von Lufteinlaßöffnungen (14) in seiner Wandung in der Nähe seines Innenumfanges aufweist, und daß ein Luftdurchströmkanal (44) im Inneren des Sitzes sich über mindestens einen Teil des Umfangs erstreckt, wobei die Lufteinlaßöffnungen und der Luftabzugsdurchgang mit dem Luftdurchflußkanal in Verbindung stehen.
3. Klosettschüssel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Mittelteiles mit dem Inneren der beiden hohlen Wangen (28) am Sitz in Verbindung steht, und daß das Wangen innere jeweils an der Vorderseite der Wangen mit dem Luftdurchflußkanal (44) im Sitz (10) in Verbindung steht.
4. Klosettschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ähnlich geformte obere und untere Teile (46, 48) aufweist, die den Luftdurchströmkanal (44) zwischen sich festlegen, und daß die hohlen Wangen integral mit dem oberen Teil ausgebildet sind und ihr Inneres mit dem Luftdurchströmkanal in Verbindung steht.
5. Klosettschüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Teile (46, 48) lösbar miteinander befestigt sind.
6. Klosettschüssel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen des Mittelteiles (18) und die entsprechenden inneren Seitenflächen der Sitzwangen (28) als Lager ausgebildet sind oder Teile (30) aufnehmen, die als Lager wirken, welche eine gelenkige Anordnung des Sitzes relativ zum Mittelteil bilden, wobei die Lagerteile, die zumindest einer hohlen Wange zugeordnet sind, ringförmig ausgebildet sind, damit der Luftabzugsdurchgang durch sie hindurchgeführt werden kann.
7. Klosettschüssel nach Anspruch 2 oder einem auf Anspruch 2 rückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung einen Flüssigkeitsabführkanal (80) aufweist, der mit dem Luftdurchströmkanal in Verbindung steht, wenn der Sitz angehoben ist und zum Luftdurchströmkanal geschlossen ist, wenn der Sitz abgesenkt ist.
8. Klosettschüssel nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Abzugsgebläse (22), das über den Schlauch (20) mit dem Luftabzugsdurchgang in Verbindung steht.
9. Klosettschüssel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung eine Schaltvorrichtung (54) aufweist, mit der das Gebläse eingeschaltet wird, wenn der Sitz abgesenkt ist und Druck ausgeübt wird.
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