DE1628725A1 - Staubsauger,insbesondere zum Reinigen von Teppichen od.dgl. - Google Patents

Description

DipWng. Walter Jackisch ^|Vtü/ Patentanwälte .

Stuttgart-N, MenzelsfraBe 40 ,

15. Feb. 1967

Firn» Maus & Pfeiffer A 2? 6l8 wn *

GmbH & Co· KO \

Stuttgart-Botnang ^V;

Orlegstrasse 25 .

Staubsauger, inabesondere zum Reinigen von Teppichen odor dergl.

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, insbesondere zum Reinigen von Teppichen oder dergl., bestehend aus einem Gehäuse mit hierin angeordnetem Elektromotor, einem von dem Elektromotor angetriebenen, saugenden Gebläse, einer rotierenden, innerhalb des Gehäuses angeordneten, eine Ansaugöffnung des Gehäuses teilweise durchgreifenden und ebenfalls von dem Elektromotor angetriebenen Klopfvorrichtung, einem innerhalb des Gehäuses lösbar angebrachten Staubbehälter und aus einer von Gehäuseinnenraura %m Gebläse führenden Saugleitung, wobei das Gebläse einen Luftstrom von der Anaaugöffnung über die Klopfvorriohtung und über den die Schmutsbeladung des Luftstromes aufnehmenden Staubbehälter und die Leitung saugt.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Staubsaugera, der bei einfachem und herstellnngsgünstigem Aufbau sowie bei einfaoher Bedienung raschen Zugang zum Staubbehälter sowie zur Klopfvorrichtung und Insbesondere leichte Ausweehaelbarkeit der letzteren ermöglicht. Bei einem Staubsauger der eingangs genannten Art kennieiahnet sich die erflndungsgemäfie Lösung dieser Aufgabe hauptsächlich dadurch, daß an dem Gehäuse ein den Gehäuseinnenraum sowie die Klopfvorrichtung und den Staubbehälter freigender Deckel vorgesehen ist, daß der Staubbehälter als in das Gehäuse lösbar eingesetzter und durch ^ine dem Deckel zugeordnete Gehäuseöffnung auswechselbarer, starrer Kasten ausgebildet ist und das eine Wand des Staubbehälters zusammen mit den angrenzenden OehKusewSnden ein® die Klopfvorrichtung aufnehmende Kamms? bildet. Hierbei kennzeichnet sich eine besondere Ausführung de» erfindungsgemäßen Staubsaugers dadurch, daß für den Anschluß der Saugleitung an den OehSuselnnenrautn eine von einer Dichtung umgebene Öffnung einer Wand des QehÄuees vorgesehen ist, der eine durchlässige Wand des Staubbehälters gegenüberliegt. Per Filter zur Reinigung de« eehtnutäbeladenefi Luftstromee wird dabei zweckmäßig an einer der Saugleitung gegenüberliegenden Wand des ätaubbehaltere angeordnet* In diesem Zusammenhang

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kennzeichnet eich eine Weiterbildung des erfindungsgemlißen Staubsaugers dadurch« daß zwischen der die Gehäuaekatnraer zur Aufnahme dor Klopfvorrichtung begrenzenden Viand des Staubbehälters und dem OehUuse eine Durchtrittsöffnung für dan über die Klopfvorrichtung angesaugten Luftstrom sowie eine die Durchtrittsöffnung im Ruhezustand verschließende und von dem Luftstrom selbsttätig geöffnete Klappe vorgesehen ist.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen hervor* die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt

Fig. 1 eine perspektivisch® Gesamtansicht eines erfinöungsgeraäßen Staubsaugers in Arbeitsstellung,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Staubsaugers In größerem Maßstab mit geöffnetem Deckel, wobei Staubbehälter und Klopfvorrichtung angehoben sind, während

Fig. 5 und

δ eine andere Ausführung des Staubsaugers mit

Anschluß für ein zusätzliches Sauggerät in Seitenansicht mit teilweise ausgebroohenem Gehäuse und

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Fig. 7 und 8 ^_θ1 weitere Ausführungen des Staub

bzw. 9

aaugers in Seitenansicht mit toi!weise

ausgebroefcenem Gehäuse wiedergeben.

Bsi allen dargestellten Ausführungen sind entsprechende Teile mit gleichen Bözugsziffern bezeichnet. BeotgentäS besteht der Staubsauger aus einem Gehäuse 5 nslt Elektromotor 6» saugendem Gebläse 7 und Klopfvorrichtung 8» Beide letztgenannten Eiraichtungea werden vora Elektromotor 6 angetrieben, letztere über Scheiben 9* IO und Riemen 11. Die Klopfvorrichtung kann gleicherisaßea aus einem Schlagorgan und/oder einer Bürstenanordnung bestehen» Das Gehäuse 5 ist mit Rädern 12 und einem Gleiter 13 sowie einer Griffstange lh aur Bewegung über die zu reinigende Bodenflache versehen.

Im Gehäuse 5 ist ein Staubbehälter 15 lösbar angeordnet, während die Klopfvorrichtimg 8 eins Ansaugöffnung 16 des Gehäuses 5 teilweise durchgreift und mit der Bodenfläche in Berührung tritt. Eine Saugleitung 17 führt von einer den Staubbehälter 15 aufnehmenden GehSusekammer 18 zum Getilüse 7. Die Gehäusekaminer 13 wird durch seitliche Wände 19, 20 sowie eine rückwärtige

BAD ORIGWAL

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Viand 21 mit öffnung 22 zum Anschluß der Saugleitung X¹Js einen durchbrochenen Rahmen 23 und den Deckel 24 gebildet» welch letzterer einen Teil des Gehäuses/ 5 bildet und an diesem durch ein Scharnier 25 schwenkbar befestigt ist (siehe Fig. 1 und 2).

Der Statibbehälter 15 1st gemäß Fig. 2 als starrer Kasten, ausgebildet und kann aus Blech« Kunststoff oder Preßstoff und dergl. hergestellt werden. Der Staubbahälter ba3fceht aus einem Boden 26, seitlichen Wenden 2?« 28 sowie vorderer bzw. rückwärtiger Wand 29 bzw. 30« 0er Boden 26 sitzt unter Einfügung eines Dichtstreifens 31 auf dem Rahmen 23. Die vordere Wand 29 des Staubbehälters bildet mit ihrer Oberkante gegenüber der Unterseite des Deckels 24 eine Durchtrittsöffnung 32 für den über die Klopfvorrichtung angesaugten Luftstrom. Zwischen der Wand 21 des Gehäuses und der rUelcwiirtigan Wand 30 des Staubbehälters 1st eine Dichtung 33 angeordnet. Ein zickzaekfurmiger Filter 34 ist an der rückwärtigen Wand 30 des Staubbehälters vorgesehen und erstreckt sich Im wesentlichen über dessen Gessaratausdetmung, wodurch sich eine große wirksame Pi It er fläche ergibt·ISm Verschließen der Durchtrittsöffnung 32 ist gemäß FIg* 4 eine Klappe 35 vorgesehen· ^J :

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Das Gebläse 7 saugt einen Luftstrom von der Anaaugöffnung 16 des Gehäuses Über den In der Gehäuaekammer 18 angeordneten Staubbehälter 15 sowie öffnung 22 und Saugleitune ¹T. Oberhalb der vorderen Wand 29 des Staubbehältere wird der luftstrom in der Durchtritt aÖffnung 32 eingeschnürt und Öffnet dabei die Klappe 35· Der Filter 34 hält die 5 chrnutzbe ladung des Luftstroma im Staubbehälter 15 zurück und läßt die gereinigte Luft im wesentlichen unbehindert in die Saugleitung 17 Strossen. Bei Aufhören des Luftstrom« schließt sich die Klappe 35 selbsttätig. Letztere kann als Streifen aus woicholastischera Material, s.B. Gumai oder dergl. bestehen und an der Wand 29 dos Staubbehälters durch Kleben oder in anderer Weise befestigt werden. In Abwandlung dieser Ausführung kann die Klappe 35 auch an data Deekel 24 angebracht werden. Zu« transport lügt sieh der Staubsauger an der Griffstange 14 in senkrechter Stellung alt nach unten hängender Klopfvorrichtung 8 tragen, Möbel die in Ruhestellung befindliche Klappe 35 den Austritt des In Staubbehälter 15 befindlichen Schmutzes verhindert.

Arn Deotetl 24 ist ein um einen Bolsen 38 schwenkbarer Schieber 37 angebracht, der normalerwelee eine Öffnung

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zuta zusätzlichen Ansohluß eines Sauggerätes verschließt. Das Anschlußrohr 59 eines solchen Gerätes» s.B. eines flexiblen Sehlauches mit Saugbürste, wird in die öffnung 36 eingeführt und stößt dabei gegen einen sich quer durch das Gehäuse erstreckenden» Über Gelenk 41 mit dem Deckel 2k verbundenen Hebel 4o. Letzterer wird im Normalaustand durch eine nicht dargestellte Feder oder dergl. gegen die Unterseite des Deckels 24 angehoben, hält dagegen in seiner unteren Stellung über einen Anschlag 42 die Klappe 35 in ihrer SehlieS-sfcellung. Beim Anschluß eines zusätzlichen Sauggerätes wird somit selbsttätig die Durchtrittsöffnung 32 geschlossen, so daß der im Staubbehälter entstehende Unterdruck für den Betrieb des susätallchen Sauggerätes verfügbar ist. Ferner kann aueh ein Handgriff Schließen der Klappe 35 vorgesehen werden* s.B handbetätigter BoIsen oder &uch &hv& ein an äer Gehäuseaußenseite von Hand bet&tigbarer Drhsapfen oder

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dergl., welcher das Gehäuse durchgreift, nut dem Hebel ²K) in Berührung tritt und die Klappe 33 in ihre Schließstellung bringt.

Der Deckel Zh wird durch einen ScimenkhUgel 43 in seiner Sohliefistellung am Gehäuse 5 arretiert« Bin

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DleSitstreifen 44 ist z&i sehen, der Unterseite doa Deckels 24 und den Oberkanten der Wände ?9_a SO des Gehäuses sowie der Wände 27.« 28 und jQ cte-s Staubbehälters 15 angeordnet. Bei goöffnötein Deckel sind der Staubbehälter 15 und die Klopfvorrichtung 8 sum Auswechseln frei ssugMngläeh. Mitteis ©inos an der Gshäuseaußesiseifce augteiglictiesi Handg^iffs ^5

die IClopfvorpiehtung 8 aus .itoei? Lageruag gelöst kann nach oben .-aus ßeta Gshäuse entfernt i-r Bai. gesehlosssnsm Deckel übergreift ein seitli AbsGlinitt .46.".den"Hanögpiff^: 45, wodurch dieser g unbaabsichfcigtss Lösen bsi Bs^Ührung-raifc Möbel od©2» "d-Qi'gi.. iiB Betrieb gesichert J.st. Ebenso sind die Antriebs©ieisisnte 9*. SO, Il auf~ ü®f andeFea Qeiilus®- saite dureh oinen Ansats ^? oss.B^cksls S^ :Un Batx-ieb afegedeqlct (Sieh© Fig. 5)_e Sisea Bloskier--en des, Änt-F boi geöffnetem Deckel 24 kann ein mit-öiossra gjaki Sehalter ^OiigQsehemioröan, WaIeISeE³ den _Motor*stj»biala?8is beim Verlassen der Schließatellting des Deoteelsi .untex·- brioht. Endlich kann die Wand Sl des Gehäuses durch einen offenen Rahmen ersetzt; werden, wodurch der» <$e.n Motor und das Gebläse enthaltend© Gehäuseraiiia von der¹ Gehätt-seiGammer 18 aus sugängliofo wird. Ufer Dichtstrsifen. 53 ist in diesem Fall zwisehen dos* rückwärtigen Wand. 30 des Staubbehältärs und dem Rahmen angeordnet.

BAD ORIGSNAL - 9 - '.

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. \ ■ : ; ν r ^ 16 2B725

©ie Fig, 5 and 6 seigeni eins andere Ausführung eines

für di@ Duycht?ifctsÖfimmg 32 rai* tlgunssyöFffiehtung· Als Verschluß-Mes* ein, Ö^isöhiebex» 6S yörgösehati, -^: <i©r sich In seiner Schließstellung geis&B Mg. 5 gwisöhen der Obai?ksnfc® öex» Wand 2g und einer Hipp© 49 esa d@x» Uatsrssifce des Beclcals £& erstreckt* D©r 3&r®hscMeb©3? ÖS sitzt aia obsrssi Bsuäa einas Scte@ä!a^?Da3/50_s der-. . durch ein Gelenk 52. saa- Gehäuse ^;bsfestigt 1st«, ΪΜρ*ήι_ die Bsfafcigungsvorrio&timg viirö; des? ΡγθΗβοΜοοογ 62-; _: aus :ssinsr SeSilieSsfcelliaiig--.]g@ssa© Fig^\ 5 iß seine: . :' ·

QisäS-.Fig* 6; gsferacSifc. Bi@ öesteiit aus swei Anschlägen 55 g©gsiia©ifcig-sia Wisiföslabsfcand.. an einsm 51. ebsnfalS scfeweukbas¹ niit döni Öehäwse verbtinsäsnen" Fuß 55 angebracht sind», Ein nicht cfeg"g@sfcQalter; a des* GaSiäus0Swö©ns©itö aagebmeht©r:Kimd^e des?· BefeMfcigungavorriöhfe«2is verbunden und bringt* in den baiden Ead-Schuesikatellifiigen jewatlis .einen der Amschl&ge 55* 5^ in ösrührung Mit dem Schwenkarci 50* Hierdurch wird dei? Drshschiober 62 in seine Schließstellung üffnungssfcellung gebrächfr» Möböä; der fuß 55 gefflES Fig. 5 in seine senkrechte Stellung ausgeschwenkt gemäß Fig. 6 in eine'Eimisölbiing 56 asi dar Gehäuse -

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Unterseite eingeschwenkt wird. In d©r Öffnungsstellung des Drehschieber tritt der angesaugte Luftstrom In der beschriebenen Weise über die Klopfvorrichtung 8 in den Staubbshälter 15· Bei geschlossenst "Drehseteebsr wird das Anschlu&rohr 39 in di© öffnung 36 das Deckels 24 eingeführt und an den Unterdruck im Staubbeaältsr angeschlossen (Fig. 5). In dieser Stellung hebt gleicfczeitig der ausgeschwenkte FuS 55 öie Klopfvorrichtung 8 von der Bodenfilehe ab. peQgeaitts lüdet der Fuß 55 gleichzeitig eine Hubvorrichtung, wslchsx? als Klopfvorrichtung bei gesöhlossener Durehtrifetsöfi^iuiig 32 und angQschlosssnem Sauggerät von der. BoöenfXäefoe trennt*

Sin© weitei⁸® tesfüteung einer solchen Eiis^icfetung ist in Fig.-7 uM 8 angedeutet. Als Hubvorrichtung ist hier ein S©to?@nfch@b®l 59 vorgesehen, der über einen. Draht oder ©in® fette 56 nit einem als Veraehiwßorgan " vorgesehenen Bs'eheehieber 57 sowie mit der schwenkbaren Scheibe 57 gekuppelt 1st. Wenn das ÄnsehluSrohr 39, eines Saugg©rätes in die Öffnung $6 des Backeis 2k eingeführt «werden soll, $d.rd der mit einem Gelenk 6o am Gehäuse gelagerte Schwenkhebel 59 über den Draht 56 zusammen mit dem Drehschieber 57 von einem mit der Seheibe 31 verbundenen Kurbelzapfen 61 Im Uhrzeigersinn

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verschwenkt, wobei der Schwenkhebel 59 seine in bezug auf öle GehäusQunterseite ausgefahrene Stellung und der Brahschieber 57 seine Sehließstellung einnimmt (Pig. T) · öle Schwenkbewegung des Brehsefoiebers 57 erfolgt; hierbei um ein am Gehäuse angeordnetes Gelenk Bei der» ausgefahrenen Stellung des Sehwönlshobels 59 ist die Klopfvorrichtung 8" yon der BodenflMehe abgehoben. Bsi geschlossener Scheibe 27 ist der Drehschieber 57 geöffnet, weifend d©r Sehwenichebel 59 ^n ö©r üKfcsrseite des Gehäuses anliegt. Bei Verwendung ©Ines flexiblen Brahfces oder dergl. als EöfciStlgungsorigan ist ferner ein© nicht dtargeßtellfce Rückholfeder vorgesehen« Letstere entfällt bsi Verwenduns ^on starren Kupplungstaugen oder dergl. fUr die Batfitiguns von Drehschiebsr und Schwenkhebel.

Bsi der Ausführung nach Fig. 9 *'ird durch das Einsetzen des Anschlußrohrss 39 eine mit Gelenk 66 mn Gehäuse gelagerte Klappe 65a die in ihrer Ruhestellung unter der Wirlcung einer nicht dargestellten^ Feder die Öffnung 36 verschließt, in ihre^untere, in Fig. 9 strichpunktiert angedeutete Endsteliuns gebracht. Gleichseitig verschließt eine mit der Klappe 6f> starr verbundene, als Verschluß·^ organ viirkende Venti !platte 67 die durchtrittsöffnung J2.

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BAD

^; 1S2872S

-xs-

Bie Vsnttlfclapps 6j ist -mit einem als Hub^rriehtu&g vorgesehenen. Schwenkarm 68 verbunden» welches* öle Xlopfvorrichtung in seiner In."Fig. 9 strichpunktiert angedeuteten unteren Bndsteilung bei glstidhs&l'tlß&v • Schließstellung der Ventilplatte 67 vorn Boden abhebt. Bei der in Fig;, 9 strlohXiert angedeuteten» unter Federicraft aufreeSitez^ialtenen Ruhestsllung des artnes 68 niimat öle Ventiiplatte Sj ihre £}f ftnin und die Klappe 65 ihre Schließstellung ein. An beiden Enden ά&τ Ventilplatts 67 tesnn Je ein. Sehwenicarm 68 angeordnet" ^erden^. und-swar innerhalb dar"seifciiahea. Wände 19* 20 des Gehäuses ©der unmittelbar- außerhalb des* letzteren; jedoch innerhalb der GehSu 46, 47. .

Abweichend von den dargestellten Ausführungen icann der Deckel 2k in einer GehSuseaeiten^axid angeordnet werden, wobei der Staubbehälter IJj ηηά die "Klopfvor 8 durch eine entsprechend seitlieh angeordnete Gehäuse öffnung zum Auswechseln zugänglich sind.

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Claims (1)

162€72i

_a:.ö9> 618

A η s ρ r.Ii e h e

insbesondere sum Reinlgsn T^ppiehen usid dergl.> 'bestellend aas ©iaeia ^; .-: "-"·-."

G@Mus© mit Ksiia _:ang@0&dn@t0m Slefetpönsotos»* _ ^ - λ -(J

von detä EielcfezOiristoi⁸ .ansetrle&eäenjv : - · " ; ". '. -./

Sqs GeMuses axi$@opagiet&n₉ ein® Änsai3g3f^ßung . 'des Gehäuses teilweise durchgrei-fsnden und ' < : ebenfalls v©n -d©m: Elek'tromofeö^ mgetx»iei?9nen \ : , ■ :

Klopf Vorrichtung* eitisisj-imie^halfe d©s/Gsfolluses ■.--.■ lösbar ajagöbspaehten StautobsMltey und aus ; .. v; ©iner -worn GeMuseismen^auaiisuta QeblMsa! fütoenden V :

3a«gl©iii»öng₉ -wobei das Gebläse einen Luftstroia ._; ...■':

von dei* ÄnsaugÖffnvms über dia
und iibei? den dig Sehsmtsbeladung des

auföiehi^ndsa Sta-abbehälfeer; und die, [:■

saugts dadurch gekenngeiohnet* daß an dem Gehäuse. Ϊ5) ein den Gehiuseinnenp^um ; sowie (3is Klopfvbipriehttmg: (8) und den Staubbefeälter (15) freigebendes» Deckel (24) V

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vorgesehen ist* daß d©i» Sfc&ubbeh&lter als in das Gehäuse (5) lösbar sliagesetsie? und

durch eine äsm Deckel (24)

Gehäuseöffhung auavieehsalb

Kasten ausgebildet ist υζιά daß eine Wand

(29) des Staubbehälters (15) susasgasa mit den angrenzenden Gehäusewl&iden eine äie ^

Klo^fvorrioSituns (8)

bildet.

2. . Staubsauger naoh Anspruch l_t -uoäuteh

seicjjnet, daß für dm JUisehluß der Saugleitung (17) an d@n SehMuseisiaearaiaB eine von ©isssr Bishtwiig «Htgefcsis© €f£m22i& (2S) einer Wand (Sl) des Göhäu-ses ifo-?geasMsn ist» der eigs© durshlässigs .Viäjaä (5ö) des Staub-(15) gegenüberXiegfe*

3. Staubsauger naoh Ansprueüat- 2,

seielmet, daß die durch lässige.-Wand (30} des Staubbötoälters (15) silt-öinera Filter

versehe» ist» .

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Staubsauger· nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gslcennselehnet, daß zwischen der die GefoSussicänBaep swr Äufnafitae des? Klopfvorsiehtung- (8) begrenzenden Wand (29) des StaubbsMl&ers (15) «ad deta Gehäuse sine Durchtrittsöffnung (52) fi£i* den üijsr die Klopfvon?iortung (8) aEgesaugten Luftstpom sowie eine die

02} im Ruhesustand |

snde und von dani

geöfßists Klappe (35) vorgesehen ist. ■-■■"-'.-.·-""■ ^;

S^f?aubi3augss» nach Ansprüeh 4, dadurch geitsmi t,.-daß in dem Beekol (24) eine

e, in den Sfcaubbehaltcsr· (15) nsündende öffnung (36) sum Anschluß eine3 Sauggöifätos vo^gesshen isfc.

6. Staubsauger naeh Anspruch ^ oder 5* dadurch

gekönRzeietffiet, daß die Klapps (25) durch eine handbetätigte Vorrichtung in ihrer Schließstellung festsetaUar ist«

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'■'«■

7. Staubsauger maeh einem oder mehreren; der

Anspruch© 1 bis 3* dadureh gekennzeielsnefc * daß swi sehen der die Gehauseteammssr kus? Aufnahme des· Klopfvorrichtung (8) begs?enzeaö©n Wand (29) des StaubbehäXters (15) und dem Gehäuse eine Durchtrittsöffnung (32) tür den über die KlopfVorrichtung (8)■angesaugten Luftstrom und ein die Öffnimg 02^) sfcswerndes Ve^se (62 .bsi?. 57 bssw. 67) sowi© eise" H (55 bavf. 59 ,bzw. 68} zum Abheben der-Klo vorrichtung; (8) \^on der Bodenfläshs ^'org sehsn ist und. daß die Hubvorrichtung rait dem Yersciilußorgan derart gstoippölt ist_ö daß die Klopfvo^riöhtiing (8) in des⁶ öf stellung des VerscSilußoFgans ihre ¥on der Bodenfläche aligshobens Stellung

8. - Staubsauger naöäi Anspruch J₀ d&du^eh gekezia seicSinet, daß die. Hubvors>i4%ung einen aiit dem GeEäuse itn Bereich der Klopfvorriciattmg (8) beweglich/ insbesondere schwenkbar verbundenen Fuß (55) aufweist, der zwischen einer Übaj? die Unterseite des Gehäuses

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stehendes! und einer snrÜekgegogeneB- Endlage verstellbar ist.. \ '■"':"

9, - Staubsauger naefo Anspruch 8, daöureh" ge

icejmgsieSsnetj, öa0-dle^: in den Sfeaubbeiiäl (15) inünd©nde-öffntimg 06) sum Anschluß eines Sauggsrätes du£>ch einen ' sGfewenkbar gelagerten Sefoieksi?^; (37)'--öchließba?*'istj,; der.mit-deraVe^scfeliißorgäa (57) ^nd mit der Haörowictitimg (5^)Lge~ imppslt ist* ^: ■■-'■".- ■"■" . ";-''.

10. ; Staubsaug©^ "nach⁷, feinem dev vorangehenden

Äneprüsli©, dadurch-■ gekennzeichnet* daß: swisetsen u®m"Beekel- (24) -und'den die

Gsliäusekaaten 'sowie zwischen dem. Paelsei:■ und den. WSaden. des

©in© Öiehtiung gagen
ist. ""."■ . '. ■-'"■-■

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