DE69117291T2 - Verstärkung der beschichteten Seite von Bändern für Langspaltpressen - Google Patents

Verstärkung der beschichteten Seite von Bändern für Langspaltpressen

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DE69117291T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mechanismen zum Entziehen von Wasser aus einer Materialbahn und insbesondere aus einer Faserbahn, die auf einer Papierherstellungsmaschine zu einem Papiererzeugnis verarbeitet wird. Die vorliegende Erfindung besteht im einzelnen aus einem undurchlässigen Band, das für den Einsatz mit einer Langspaltpresse auf einer Papierherstellungsmaschine bestimmt ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Beim Papierherstellungsverfahren wird eine Faserbahn auf einem Formdraht hergestellt, indem ein Faserbrei darauf aufgetragen wird. Bei diesem Vorgang läuft eine große Menge Wasser aus dem Brei ab, und anschließend gelangt die neu hergestellte Bahn zu einem Preßabschnitt. Der Preßabschnitt enthält eine Reihe von Pressenspalten, in denen die Faserbahn Druckkräften ausgesetzt wird, die dazu dienen, Wasser aus selbiger zu entfernen. Die Bahn läuft schließlich zu einem Trockenabschnitt, der beheizte Trockenzylinder enthält, um die die Bahn geleitet wird. Die beheizten Trockenzylinder verringern den Wassergehalt der Bahn durch Verdampfen auf einen wünschenswerten Pegel.
  • Steigende Energiekosten lassen es zunehmend wünschenswert erscheinen, soviel Wasser wie möglich aus der Bahn zu entfernen, bevor sie in den Trockenabschnitt eintritt. Die Trockenzylinder werden oft von innen mit Dampf beheizt und die entstehenden Kosten können erheblich sein, vor allem, wenn eine große Wassermenge aus der Bahn entfernt werden muß.
  • Herkömmlicherweise enthalten Preßabschnitte eine Reihe von Spalten, die durch Paare aneinandergrenzender zylindrischer Preßwalzen gebildet werden. In jüngster Zeit hat sich der Einsatz von Langpressenspalten als vorteilhaft gegenüber dem Einsatz von Spalten erwiesen, die durch Paare benachbarter Walzen gebildet werden. Je länger die Bahn Druck in dem Spalt ausgesetzt werden kann, desto mehr Wasser kann hier entfernt werden, und desto weniger bleibt folglich zurück und muß durch Verdampfen in dem Trockenabschnitt entfernt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Langspaltpressen vom Schuhtyp. Bei dieser Art Langspaltpressen ist der Spalt zwischen einer zylindrischen Preßwalze und einem bogenförmigen Druckschuh ausgebildet. Letzterer weist eine zylindrisch konkave Fläche mit einem Krümmungsradius auf, der nahe an dem der zylindrischen Preßwalze liegt. Wenn die Walze und der Schuh in enge physische Nähe zueinander gebracht werden, wird ein Spalt gebildet, der in der Laufrichtung 5-10 mal länger sein kann als der zwischen zwei Preßwalzen gebildete. Dadurch nimmt die sog. Verweilzeit der Faserbahn in dem Langspalt zu, wobei der gleiche Druckpegel pro Quadratinch an Druckkraft aufrechterhalten wird, wie er bei einer Zwei-Walzen-Presse eingesetzt wird. Diese neue Langspalttechnologie hat zu einer erheblich verstärkten Entwässerung der Faserbahn in dem Langspalt im Vergleich zu herkömmlichen Spalten an Papiermaschinen geführt.
  • Eine Langspaltpresse vom Schuhtyp macht ein spezielles Band erforderlich, wie es beispielsweise im kanadischen Patent Nr. 1,188,556 dargestellt ist. Dieses Band dient dazu, das Preßgewebe, das die Faserbahn hält, trägt und entwässert, vor dem beschleunigten Verschleiß zu schützen, der durch direkten Gleitkontakt mit dem stationären Druckschuh entstehen würde. Ein derartiges Band muß mit einer glatten, undurchlässigen Fläche versehen sein, die auf einem Schmierfilm aus Öl über den stationären Schuh rutscht bzw. gleitet. Das Band bewegt sich mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit wie das Preßgewebe durch den Spalt, so daß das Preßgewebe minimalem Reiben an den stationären Bauteilen ausgesetzt ist.
  • Bänder der im kanadischen Patent Nr. 1,188,556 dargestellten Art werden hergestellt, indem ein Grundgewebe, das die Form einer Endlosschleife hat, mit einem synthetischen Polymerharz imprägniert wird. Das Harz bildet vorzugsweise eine Beschichtung vorgegebener Dicke auf der Innenfläche des Bandes, so daß die Garne, aus denen das Grundgewebe gewoben ist, vor direktem Kontakt mit dem bogenförmigen Druckschuhbauteil der Langspaltpresse geschützt sind. Es ist insbesondere diese Beschichtung, die eine glatte, undurchlässige Oberfläche aufweisen muß, um ungehindert über den geschmierten Schuh zu gleiten und zu verhindern, daß das Schmieröl in die Struktur des Bandes eindringt und das Preßgewebe bzw. die Preßgewebe und die Faserbahn verunreinigt.
  • In der Praxis wird die Beschichtung in Funktion der Langspaltpresse erheblicher mechanischer Belastung ausgesetzt. Da das Band die Form einer Endlosschleife hat, wird es mit mehreren Walzen durch die Langspaltpresse geleitet, die jeweils dazu dienen, das Band zu biegen, so daß die Beschichtung wiederholter Belastung ausgesetzt ist, die schließlich zum Brechen führen kann. Gleichzeitig kann der Kontakt mit Fremdkörpern bei der normalen Funktion des Bandes an der Papiermaschine die Beschichtung beschädigen.
  • EP-A-1-0 396 035 offenbart ein Band für Papierherstellungsmaschinen. Dieses Band enthält eine flexible Bandschicht, die für Flüssigkeiten undurchlässig und an ihrer Rückseite glatt ist, während ihre Vorderseite, jedoch lediglich teilweise, eine Trägerbahn mit Hohlräumen enthält. Das Band enthält des weiteren Längsfäden, die sich in der Richtung der Vorwärtsbewegung erstrecken und sich zwischen der Trägerbahn und der Rückseite des Bandes befinden. Die Längsfäden bilden eine Längsverstärkung des Bandes als Ganzes und dienen nicht zur Verstärkung der Beschichtung, wie die der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung der erwähnten Probleme in Form einer Oberflächenverstärkung für die beschichteten Oberflächen von Langspaltpressenbändern dar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band an einer Langspaltpresse zum Entwässern einer Faserbahn nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Herstellen des Bandes nach Anspruch 10.
  • Was den Aufbau des Bandes der Erfindung angeht, 50 umfaßt das Band ein Grundgewebe, das die Form eines Endlosbandes aufweist, da es entweder in Endlosform gewebt wurde oder flach gewebt und mit einer Naht zu einer Endlosform verbunden wurde. Das Grundgewbe kann ein Gewebe aus einer oder mehreren Schichten sein, die Monofilgarne aus einem synthetischen Polymerharz umfaßt.
  • Wenigstens die Innenfläche des Grundgewebes ist mit einem Polymerharz beschichtet, das das Gewebe durchdrängt und es für Fluide, insbesondere für das zum Schmieren des bogenförmigen Preßschuhteils der Langspaltpresse verwendete Öl, undurchlässig macht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Beschichtung mit einer flexiblen Schicht aus verstärkendem Fasermaterial verstärkt, das darin eingeschlossen ist.
  • Das verstärkende Fasermaterial enthält Endlosfasern und keine Stapelfasern und kann eine gewebte Bahn aus diesen Endlosfasern oder eine oder mehrere Schichten von Endlosfasern sein, die aneinandergrenzend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Das verstärkende Fasermaterial, d.h., die Verstärkung, macht die Beschichtung weniger anfällig für Bruch und Beschädigung durch Fremdkörper, wenn das Band an der Langspaltpresse in Funktion ist.
  • Was das Verfahren zum Herstellen des Bandes der vorliegenden Erfindung angeht, 50 enthält das Verfahren das Bereitstellen eines Grundgewebes in Form einer Endlosschleife mit einer Innenfläche und einer Außenfläche. Anschließend wird eine Beschichtung aus Polymerharz wenigstens auf die Innen- oder die Außenfläche des Grundgewebes aufgetragen. Das heißt, die Beschichtung wird auf die Fläche des Grundgewebes aufgetragen, die sich zum Ende des Herstellungsverfahrens an der Innenseite des Bandes in seiner Endlosschleifenform befindet. Normalerweise ist dies die Innenfläche des Grundgewebes in Endlosschleifenform, obwohl es auch die Außenfläche sein kann, wenn das Grundgewebe lang genug ist, um zum Ende des Herstellungsverfahrens umgedreht bzw. gewendet zu werden.
  • In beiden Fällen wird das Grundgewebe mit Polymerharz in einer Dicke beschichtet, die geringer ist als die übliche Endbeschichtungsdicke auf einem Langspaltpressenband. Zu diesem Zeitpunkt wird der Beschichtungsvorgang unterbrochen, während die flexible Schicht aus verstärkendem Fasermaterial auf die Beschichtung aus Polymerharz aufgetragen wird. Der Beschichtungsvorgang wird dann fortgesetzt, so daß die flexible Schicht aus verstärkendem Fasermaterial in dem eingesetzten Polymerharz eingeschlossen wird, bis die gewünschte Banddicke erreicht ist. Nachdem die Polymerharzbeschichtung ausgehärtet ist, kann sie geschliffen werden, um dem Band eine glatte Oberfläche und eine einheitliche Dicke zu verleihen.
  • Die flexible Schicht aus verstärkendem Fasermaterial kann längliche Endlosfasern aus Kunststoff umfassen, d. h. aus einem synthetischen Polymerharz, das in Endlosfaserform extrudiert wird, oder aus Metall in Form geflochtener Stränge aus feinem Draht. Im allgemeinen muß das verstärkende Fasermaterial eine größere Zugfestigkeit aufweisen als das Beschichtungsmaterial und muß zumindest genauso flexibel sein wie dieses Material.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter wiederholter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, die im folgenden aufgeführt und beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Langpressenspaltes, für den das Band der vorliegenden Erfindung bestimmt ist.
  • Fig. 2 ist eine teilweise als Schnitt ausgeführte Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Pressenspaltes.
  • Fig. 3 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Bandes der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer alternativen Ausführung des Bandes der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen geflochtenen Strang aus feinem Metalldraht, der bei einer Ausführung der vorliegenden Erfindung Verwendung findet.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Langspaltpresse zum Entwässern einer Faserbahn dargestellt, die auf einer Papiermaschine zu einem Papiererzeugnis verarbeitet wird. Der Pressenspalt 10 wird durch eine glatte zylindrische Preßwalze 12, einen bogenförmigen Druckschuh 14 und ein Band 16 der vorliegenden Erfindung gebildet, das so angeordnet ist, daß es an der Oberfläche der zylindrischen Preßwalze 12 anliegt. Der bogenförmige Druckschuh 14 hat ungefähr den gleichen Krümmungsradius wie die zylindrische Preßwalze 12. Der Abstand zwischen der zylindrischen Preßwalze 12 und dem bogenförmigen Druckschuh 14 kann mit einer nichtdargestellten, herkömmlichen hydraulischen oder mechanischen Vorrichtung eingestellt werden, die mit Stange 18 verbunden ist, die schwenkbar an dem bogenförmigen Druckschuh 14 angebracht ist. Die Stange 18 kann auch 50 betätigt werden, daß sie gewünschten Druck auf den bogenförmigen Druckschuh 14 ausübt. Es ist ersichtlich, daß die zylindrische Preßwalze 12 und der bogenförmige Druckschuh 14, die oben beschrieben und in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, herkömmliche Technik darstellen.
  • In Fig. 1 und 2 sind ein erstes Papiermaschinen-Bahnpreßgewebe 26, ein zweites Papiermaschinen-Bahnpreßgewebe 27 sowie eine Faserbahn 24, die zu einem Papierbogen verarbeitet wird, dargestellt. Das Band 16, die Faserbahn 24, das erste Papiermaschinen-Bahnpreßgewebe 26, und das zweite Papiermaschinen- Bahnpreßgewebe 27 bewegen sich in Fig. 1 nach oben in den Pressenspalt 10. Eine Schmiereinrichtung 28 in Fig. 1 gibt Öl auf die Seite des Bandes 16 ab, die dem bogenförmigen Druckschuh 14 zugewandt ist, um ihre Gleitbewegung daran zu erleichtem.
  • Eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht des Bandes 16 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Band 16 hat die Form einer Endlosschleife, von der in Fig. 3 nur ein Teil dargestellt ist. Es weist eine Außenfläche 19 und eine Innenfläche 20 auf.
  • Das Band 16 enthält ein Grundgewebe 22, das die Form einer Endlosschleife hat. Grundgewebe 22 kann in Endlosform hergestellt bzw. gewebt werden oder kann in flacher Form hergestellt werden, 50 beispielsweise durch Flachweben, und durch eine Naht in Endlosform verbunden werden. Dieses Zusammennähen sollte vorzugsweise ausgeführt werden, bevor eine Beschichtung auf das Band aufgetragen wird.
  • Grundgewebe 22 kann aus Monofilgarnen aus einem synthetischen Polymerharz, wie beispielsweise Polyester, Polyamid oder Polyethylenterephthalat (PET), auf die gleiche Weise wie andere Gewebe gewebt werden, die in der Papierherstellungsindustrie eingesetzt werden. Grundgewebe 22 enthält Garne 30 in der Laufrichtung und Garne 32 quer zur Laufrichtung, die aufgrund der Richtung, die sie in bezug auf die Papiermaschine einnehmen, wenn Band 16 daran installiert worden ist, so genannt werden. Das Grundgewebe 22 kann ein- oder mehrschichtige Bindung aufweisen.
  • Die Bindung von Grundgewebe 22 ist ausreichend offen, so daß vollständige Durchtränkung desselben mit dem Polymerharzbeschichtungsmaterial 34 möglich ist. Durch vollständige Durchtränkung wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß sich unerwünschte Leerräume in dem fertiggestellten Band 16 bilden. Leerräume sind insbesondere unerwünscht, da sie dazu führen können, daß das Schmieröl, das zwischen dem Band 16 und dem bogenförmigen Druckschuh 14 eingesetzt wird, durch das Band 16 tritt und das Preßgewebe bzw. die Preßgewebe und die Faserbahn verunreinigt, die zu Papier verarbeitet wird.
  • Die Polymerharzbeschichtung 34 wird auf wenigstens eine Fläche des Grundgewebes 22 aufgetragen, wobei diese Fläche die ist, die letztendlich die Innenfläche 20 der Endlosschleife von Band 16 ist. Wenn die Innenfläche 20 über den geschmierten bogenförmigen Druckschuh 14 gleitet, schützt die Polymerharzbeschichtung 34 das Grundgewebe 22 vor diesem Gleitkontakt und dem Verschleiß durch Abrieb, der ansonsten auftreten würde. Das Polymerharzbeschichtungsmaterial 34 kann Polyurethan sein, und ist vorzugsweise eine 100%ige feste Zusammensetzung, um die Bildung von Blasen beim Aushärtvorgang zu vermeiden, den das Polymerharzbeschichtungsmaterial 34 nach seinem Auftragen auf das Grundgewebe 22 durchläuft.
  • Eine derartige Polymerharzbeschichtung 34 wird bei der Funktion des Bandes 16 auf der Papiermaschine erheblich strapaziert. Es kann aufgrund der wiederholten Biegungen des Bandes 16 beim Durchlauf durch den Pressenspalt 10 und um die Maschinenbauteile herum, die seine Bewegung führen und steuern, zum Bruch der Polymerharzbeschichtung 34 kommen. Beschädigung der Polymerharzbeschichtungen 34 kann auch durch Kontakt mit Fremdkörpern während des Einsatzes des Bandes 16 auf der Papiermaschine verursacht werden. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Polymerharzbeschichtung 34 verstärkt, um sie vor Bruch und anderen Beschädigungen zu schützen, die die Lebensdauer des Bandes auf der Papiermaschine erheblich verkürzen können.
  • Die Polymerharzbeschichtung 34 wird verstärkt, indem eine flexible Schicht aus verstärkendem Fasermaterial darin eingeschlossen wird. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die flexible Schicht 36 eine aus Endlosfasern aus verstärkendem Fasermaterial gewobene Bahn. Die Endlosfasern können Monofilamente aus einem synthetischen Polymerharz, wie beispielsweise Polyester, Polyamid oder Polyethylenterephthalat (PET), sein, und sind vorzugsweise dünner als die beim Weben von Grundgewebe 22 eingesetzten Monofilamente. Im allgemeinen muß das verstärkende Fasermaterial eine höhere Zugfestigkeit aufweisen als das Polymerharzbeschichtungsmaterial 34 und muß wenigstens so flexibel sein wie dieses Material.
  • Bei einer alternativen Ausführung von Band 16 der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 4 in als Schnitt ausgeführter Seitenansicht dargestellt ist, wobei mit der in Fig. 3 dargestellten Ausführung identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, umfaßt die flexible Schicht 36 aus verstärkendem Fasermaterial zwei Schichten länglicher Endlosfasern 38, wobei eine Schicht in der Laufrichtung angeordnet ist und die andere quer zur Laufrichtung. In jeder Schicht sind die länglichen Endlosfasern 38 aneinandergrenzend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die flexible Schicht 36 aus verstärkendem Fasermaterial kann als Alternative dazu eine Schicht aus länglichen Endlosfasern 38 oder mehr als zwei Schichten derartiger Endlosfasern umfassen. Beispielsweise kann die flexible Schicht 36 aus verstärkendem Fasermaterial eine Schicht länglicher Endlosfasern 38 umfassen, wobei die länglichen Endlosfasern 38 geflochtene Stränge aus feinem Metalldraht umfassen, die spiralförmig um das Band 16 im wesentlichen in der Maschinenrichtung in dem Material 34 der Polymerharzbeschichtung gewickelt sind. Ein derartiger geflochtener Strang 40 aus feinem Metalldraht 42 ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Bänder 16 der vorliegenden Erfindung werden mit in der Technik bekannten Verfahren hergestellt, indem ein Grundgewebe 22 der obenbeschriebenen Art bereitgestellt wird, und eine Polymerharzbeschichtung 34 auf wenigstens eine Fläche von Grundgewebe 22 in einer Dicke aufgetragen wird, die geringer ist als die für das fertiggestellte Band 16 gewünschte Enddicke. Zu diesem Zeitpunkt wird der Beschichtungsvorgang unterbrochen, und die flexible Schicht 36 aus verstärkendem Fasermaterial wird auf das teilweise beschichtete Grundgewebe 22 aufgetragen. Da die Polymerharzbeschichtung 34 zu diesem Zeitpunkt nicht ausgehärtet ist, haftet die flexible Schicht 36 aus isolierendem Fasermaterial leicht daran. Anschließend wird der Beschichtungsvorgang fortgesetzt, So daß die flexible Schicht 36 in der Polymerharzbeschichtung eingeschlossen wird und das Band 16 seine gewünschte Enddicke erhält. Die Polymerharzbeschichtung 34 wird dann ausgehärtet, und die ausgehärtete Polymerharzbeschichtung 34 wird geschliffen, um dem Band 16 eine glatte Oberfläche und eine einheitliche Dicke zu verleihen.
  • Es sollte klar sein, daß Abwandlungen des Obenstehenden für den Fachmann auf der Hand liegen, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (20)

1. Band (16) an einer Langspaltpresse zum Entwässern einer Faserbahn (24), wobei die Langspaltpresse eine zylindrische Preßwalze (12) und einen bogenförmigen Druckschuh (14) aufweist, die zusammen einen Spalt (10) dazwischen bilden, wobei das Band (16) zusammen mit wenigstens einem Preßgewebe (26,27), das die zu entwässernde Faserbahn (24) zwischen dem Preßgewebe (26,27) und dem bogenförmigen Druckschuh (14) hält und trägt, durch den Spalt (10) geleitet wird, wobei das Band (16) daher eine Schuhseite und eine Gewebeseite aufweist, wobei das Band (16) umfaßt:
ein Grundgewebe (22) in Form einer Endlosschleife mit einer Innenfläche (20) und einer Außenfläche (19), wobei sich die Innenfläche (20) an der Schuhseite des Bandes (16) befindet und sich die Außenfläche (19) an der Gewebeseite des Bandes (16) befindet, wobei das Grundgewebe (22) Garne in Laufrichtung und quer zur Laufrichtung (30,32) aufweist und ein daraus gewebtes Gewebe ist, wobei die Laufrichtung um die Schleife herum verläuft und die Richtung quer zur Laufrichtung quer zu der Schleife verläuft; und
eine Beschichtung (34) wenigstens auf der Innenfläche (20) des Grundgewebes (22), wobei die Beschichtung das Grundgewebe (22) durchtränkt und es für Flüssigkeiten undurchlässig macht, wobei die Beschichtung glatt ist und dem Band (16) eine einheitliche Dicke verleiht, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung eine Beschichtung aus einem Polymerharz ist und mit einer flexiblen Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial verstärkt ist, das von dem Grundgewebe (22) getrennt und beabstandet ist, wobei das verstärkende Fasermaterial längliche Endlosfasern (38) enthält, die dünner sind als die Garne des Grundgewebes (22) in der Laufrichtung (30) und quer zur Laufrichtung (32), und die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial in der Beschichtung eingeschlossen ist, so daß die Beschichtung weniger anfällig für Bruch und Beschädigung durch Fremdkörper während der Funktion des Bandes (16) an der Langspaltpresse sein kann.
2 Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei das Polymerharz (34) Polyurethan ist.
3. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei das Grundgewebe (22) ein Mehrschichtgewebe ist.
4. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei die Garne (30,32) in der Laufrichtung und quer zur Laufrichtung Monofilamente aus einem synthetischen Polymerharz (34) sind, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyester- und Polyamidharzen besteht.
5. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial eine aus den länglichen Endlosfasern (38) gewebte Bahn ist.
6. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial eine einzelne Schicht der länglichen Endlosfasern (38) ist, die aneinandergrenzend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
7. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial mehr als eine Schicht der länglichen Endlosfasern (38) enthält, wobei die länglichen Endlosfasern (38) in jeder der Schichten aneinandergrenzend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
8. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei die länglichen Endlosfasern (38) der flexiblen Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial Monofilamente aus einem synthetischen Polymerharz (34) sind, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyester- und Polyamidharzen besteht.
9. Band (16) an einer Langspaltpresse nach Anspruch 1, wobei die länglichen Endlosfasern der flexiblen Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial geflochtene Stränge (40) aus feinem Metalldraht (42) sind.
10. Verfahren zum Herstellen eines Bandes (16) zum Einsatz an einer Langspaltpresse zum Entwässern einer Faserbahn (24), das umfaßt:
Bereitstellen eines Grundgewebes (22) in Form einer Endlosschleife mit einer Innenfläche (20) und einer Außenfläche (19), das Längs- und Quergarne aufweist; und Beschichten wenigstens der Innen- oder der Außenfläche (19) des Grundgewebes (22) mit einem Beschichtungsmaterial (34), um das Grundgewebe (22) zu durchtränken und eine Schicht aus dem Beschichtungsmaterial (34) darauf herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ein Polymerharz ist, wobei das Verfahren weiterhin die folgenden Schritte umfaßt:
Auftragen einer flexiblen Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial auf die Schicht aus Polymerharz (34), wobei die flexible Schicht (36) von dem Grundgewebe (22) getrennt und beabstandet ist und das verstärkende Fasermaterial längliche Endlosfasern (38) enthält, die dünner sind als die Längs- und Quergarne des Grundgewebes (22); Beschichten der flexiblen Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial auf der Schicht aus Polymerharz (34) mit weiterem Polymerharz (34), um die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial in dem Polymerharz einzuschließen und dem Band (16) eine gewünschte Dicke zu verleihen;
Aushärten des Polymerharzes (34); und
Schleifen des ausgehärteten Polymerharzes (34), um dem Band (16) eine glatte Oberfläche und eine einheitliche Dicke zu verleihen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Polymerharz (34) Polyurethan ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Grundgewebe (22) ein Gewebe ist.
13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Grundgewebe (22) ein Mehrschichtgewebe ist.
14. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Grundgewebe (22) endlos gewebt ist.
15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Grundgewebe (22) flach gewebt und mit einer Naht in die Form einer Endlosschleife verbunden wird.
16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial eine aus länglichen Endlosfasern (38) gewebte Bahn ist.
17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial eine einzelne Schicht länglicher Endlosfasern (38) ist, die aneinandergrenzend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
18. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die flexible Schicht (36) aus verstärkendem Fasermaterial mehr als eine Schicht länglicher Endlosfasern (38) enthält, wobei die länglichen Endlosfasern (38) in jeder der Schichten aneinandergrenzend und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das verstärkende Fasermaterial Monofilamente aus einem synthetischen Polymerharz (34) enthält, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus Polyester- und Polyamidharzen besteht.
20. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das verstärkende Fasermaterial geflochtene Stränge (40) aus feinem Metalldraht (42) enthält.
DE69117291T 1991-09-25 1991-12-13 Verstärkung der beschichteten Seite von Bändern für Langspaltpressen Expired - Fee Related DE69117291T2 (de)

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DE69117291D1 DE69117291D1 (de) 1996-03-28
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