DE2421766A1 - Automatisches funkfernsprechsystem - Google Patents

Automatisches funkfernsprechsystem

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DE2421766A1
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DE
Germany
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mobile station
call
frequency
station
stations
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Pending
Application number
DE19742421766
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English (en)
Inventor
Jean Jacques Muller
Albert Regnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/14WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Dipl.-Phys.Leo Thul
Patentanwalt
7 Stuttgart-30
Kurze Straße 8 2421766
J.J.Muller 13-I8
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Autoiaatisches Funkfernsprechsystem.
Die Erfindung betrifft ein automatisches Funkfernsprechsystem zum Betrieb von Verbindungen zwischen Mobilstationen und anderen Fest- oder Mobilstationen über wenigstens eine Fernsprechvermittlung, dessen Erfassungbereich in mehrere Zellen eingeteilt ist, welche jeweils aneinander grenzende geographische Bereiche umfassen.
Ein solches System eignet sieh besonders für die Verwendung in dicht besiedelten Gebieten.
Automatische Funkfernsprechsysteme sind bereits bekannt, die im Stande sind, die geforderten Operationen zu bevrältigen, aber ihr praktischer Nutzen wächst nur langsam, hauptsächlich infolge ihrer Komplexität und ihrer mangelhaften Flexibilität.
Kg/Scho
6.5.197^
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Ein gemeinsames Merkmal dieser bekannten Systeme besteht darin, daß sie feste Sendestationen mit großen Reichweiten über sehr große geographische Gebiete verwenden. Da jede Verbindung einen eigenen Kanal benutzt, ist daher eine große Zahl verschiedener Punkkanäle erforderlich, um in angebrachter Weise sehr viele Teilnehmer im gleichen Gebiet auch während Zeiten mit sehr großem "Verkehrsaufkommen zu bedienen.
Es ist jedoch bekannt, daß die Anzahl der Frequenzen, die den Funkverkehrs verbindungen zugeteilt v/erden können, weitaus geringer ist, als es in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen notwendig ist. Eine Lösung dieses Problems wurde in der DT-OS 1 7β2 232 und in der DT-.OS 1 jS2 4l4 und besonders in der FE-Zusatz-PS 95 689 behandelt.
Diese Lösung sieht vor, das zu versorgende geographische Gebiet in bienenwabenförmige Zellen zu unterteilen, die · so angeordnet sind, daß jeder Zelle Funkkanäle zugeteilt sind, Vielehe von denjenigen der angrenzenden Zellen verschieden sind. Wenn also den Funkverbindungen N Kanäle mit je zwei Frequenzen zugeteilt sind, können im günstigen Pall XW gleichzeitige Verbindungen abgewickelt werden anstatt " von N Verbindungen bei herkömmlichen Systemen. Dabei ist X das Verhältnis Y/V wobei Y die Gesamtzahl der Zellen im betrachteten Gebiet und V die Anzahl der Gruppen von verschiedenen Kanälen ist, so daß die Anzahl der Kanäle pro Zelle N/V beträgt. In einer Ausführungsform, die in dem erwähnten französischen Zusatzpatent beschrieben ist, umfassen drei Arten von getrennten Zellen entsprechend V=3 Gruppen von verschiedenen Kanälen ein geographisches Gebiet. Auch bei anderen möglichen Lösungen besteht ein gemeinsames Mermal
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darins Zellen geringer Größe zu verwenden, die den Betrieb von Festsendern geringer Leistung, die daher auch billig sind, ermöglichen.
Wenn man ein geographisches Gebiet in Zellen einteilt, die alle theoretisch gleich groß sind, so hat dies zur Folge, daß während einer Gesprächsabwicklung sich die Empfangsbedingungen infolge der Bewegung der Mobilstation für die Mobilstation oder für die Feststation, mit der diese gerade in Verbindung steht, verändern. Die Empfangsbedingungen werden dabei unzureichend, während sie für andere Feststationen normal sein können. Wenn dieser Zustand eintritt, muß die feste Station gewechselt v/erden.
In Fernsprechnetzen mit elektromechanischen Vermittlungen würde ein solcher Zellenwechsel aufwendige Steuerungsmaßnahmen erfordern, welche für die praktische Verwendung zu langsam wären.
Aufgabe:
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein neues automatisches Funkfernsprechsystem anzugeben, welches mehrere Zellen enthält, die jeweils aneinanderliegende geographische Flächen umfassen, um es Mobilstationen zu ermöglichen, mit anderen Mobilstationen oder ortsfesten Teilnehmern eines öffentlichen oder privaten "Funksfernsprechnetzes über wenigstens eine Fernsprechvermittlung zu verkehren.
Lösung
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln.
Vorteile:
Das erfindungsgemäße System ermöglicht es, geographische Flächen, die nebeneinander liegen, an Fernsprechwähl- und Fernsprechschalteinheiten anzuschließen, welche Teile der gleichen Verarbeitungseinheit sind, wodurch eine sehr hohe Flexibilität entsteht.
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Bes chreibung:
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Pig.l das Punkverinittlungssystem gemäß der Erfindung;
Fig.2 ein Plußdiagramm für einen abgehenden Ruf;
Fig.3 ein Plußdiagramm für einen ankommenden Ruf;
Fig.4 ein Plußdiagramm für einen Zellenwechsel.
Das nachstehend beschriebene Punkvermittlungssystem ermöglicht beliebige Selbstwählverbindungen zwischen den Mobilstationen oder zwischen einer Mobilstation und einem Teilnehmer eines öffentlichen oder privaten Fernsprechnetzes .
Pig.l zeigt ein Blockschaltbild der einzelnen Baugruppen des Systems. Teil 1 enthält die verschiedenen Elemente einer rechnergesteuerten Fernsprechvermittlung. Dazu gehören ein Durchsehaltnetzwerk 2, Anschlußschaltungen 3, Zugriffschaltungen 4 vom Rechner zu den Schaltungen 2 und 3, eine gemeinsame Steuerung 5 und Schaltkreise 6, die zum Austausch von Signalisierungsinformationen zwischen 5 und den entsprechenden Einheiten in anderen Vermittlungen des Fernsprechnetzes dienen.
Die gemeinsame Steuerung 5 enthält einen oder mehrere Rechner als Steuereinheit 7, den Speicher 8 zur Steuereinheit 7 und Eingabe/Ausxabegeräte 93 beispielsweise Magnetbandgeräte, Fernschreiber usw. Die Steuereinheit ist mit den Elementen 2, 4 und 6 durch eine Anzahl schneller
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Datenübertragungsleitungen 10 verbunden.
Die Anschlußschaltungen 3 enthalten Innenverbindungssätze 11, Abgangs Verbindungssätze 13 und Eingangs verb5.ndungssätze 12, Wählverbindungssätze 14 und Hilfsverbindungssätze 15. Alle diese Verbindungssätze sind mit den entsprechenden Anschlüssen der letzten Stufen der Gruppenwähler des Durchschaltnetzwerkes 2 verbunden. Es ist nur die Einheit l6 dargestellt, die vier Stufen habe.
Die Koppelpunkte des Gruppenwählers werden mittels eines Markierers 17 gesteuert, der über die Leitung 10 mit der Steuereinheit 7 verbunden ist.
Die Gruppenwähler dienen hauptsächlich zum Mischen, während die Leitungswähleinheiten l8 dazu dienen, den Teilnehmer- · verkehr an den Verkehr anzupassen, der von den Anschluß- ' schaltungen verarbeitet werden kann. Daher ist der abgehende Verkehr bei den verschiedenen Leitungswähleinheiten weitgehend gleich, wogegen der ankommende Verkehr unterschiedlich ist.
Es wird daher Funkverkehr bei bzw. im Anschluß an die Leitungswähler in einer Fernsprechvermittlung eingeführt um die Beeinflussung des Systems durch den Teilnehmerverkehr möglichst klein zu halten. Auf diese Weise erhält man ein ähnliches Verkehrsaufkommen bei den Funkkanalwähleinheiten l8r wie am Ausgang einer reinen Fernsprechleitungswähleinheit l8t.
In bekannter Weise kann die gleiche maximale Anzahl von Leitungswähleinheiten l8 mit einer Gruppenwähleinheit l6
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verbunden werden.
Die Pernsprechanschlußeinheit l8t enthält in bekannter Weise mehrere hintereinandergeschaltete Stufen von Koppelpunkt en, die von einem Markierer 19 gesteuert, werden. Die Fernsprechapparate der Teilnehmer sind mit den Ein- ' gangen der ersten Stufe von l8t über Teilnehmeranschlußschaltungen 2On verbunden. Diese dienen zur Feststellunga ob der Teilnehmer 21n abgehoben oder aufgelegt hat.
Die Teilnehmerschaltungen 20 sind mit einem Abtaster 22 verbunden, der dazu dient, die von der Teilnehmeranschlußleitung festgestellten Zustände zu sammeln und zur Steuereinheit 7 zu übertragen.
Eine Funkkanalwähleinheit l8r besteht aus einem ortsfesten *
23
Teil der Sende-/Empfangsstation der "Vermittlung und einem veränderlichen Teil, der zu einem bestimmten Zeitpunkt aus den verschiedenen Mobilstationen 24 besteht, die von der Station 23 gleichzeitig bedient werden.
Die Feststation 23 enthält P=N/V Sender 25 und P-Empfänger für die Punkverbindung. Sie enthält außerdem mindestens einen Sender 27 und einen Empfänger 28 für die Signalisierung. Die Verbindungen zwischen den Peststationen 25/26 und den Eingängen der Gruppenwähleinheit 16 für die Feststationen können beliebig sein, drahtgebunden oder drahtlos.
Jede Mobilstation enthält einen Sender /Empfänger 29/30, dessen Frequenz mittels eines Synthesizers 31 einstellbar ist. Zwischen Empfangs- und Sendefrequenz besteht ein
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gewisser Frequenzversatz, so daß sich zwei Gruppen von Frequenzen ergeben., die so weit voneinander liegen, daß sie mit einem Synthesizer erzeugt werden können.
Bei dieser Funkkanalwähleinheit l8r sind die Abtast- und Markierfunktionen auf die Mobil- und die Feststation verteilt. Daher enthält die Vermittlung eine zentrale Markierungsschaltung 32 auf die die Daten von der Steuereinheit 7 über die Leitungen 10 gelangen, eine Teilmarkierungsschaltung 33 in jeder Feststation zur Steuerung der Funkübertragung'der Signalisierungsinformation zu den Mobilstationen, die von der betrachteten Feststation zu einer bestimmten Zeit bedient werden, und eine Markiererschaltung 3^ in jeder Mobilstation zum Umsetzen der empfangenen Signalisierungsinformation.
Entsprechend gibt es eine Abtastschaltung 35 in jeder Mobilstation, eine Abtasteinheit 36 in jeder Feststation und einen Zentralteil 37, der die Signalisierungsinformation an die Steuereinheit 7 weitergibt. Der Zentralteil 37 und der Zentralteil 32 des Markierers sind mit den entsprechenden abgesetzten Teilen 36 und 33 jeder Feststation über Schnittstellenschaltungen 38 und 39 und ubertragungsleitungen ^3 verbunden.
Jede Mobilstation 24 enthält außerdem eine Teilnehmerschaltung 40, die in ihrer Funktionsweise der Teilnehmerschaltung 20 entspricht und die Ausgangssignale abgibt, die zur Funkübertragung geeignet sind.
Wie oben erwähnt, besteht jede Zelle vorzugsweise aus einer sechseckigen Fläche, in deren Mitte sich die
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Peststation befindet. Eine derartige Fläeheneinteilung hat die bekannten Vorteile.
Die sechseckige Fläche ist eine Annahme, die in Wirklichkeit nicht realisiert werden kann. In dicht besiedelten Gebieten kann die Fläche auch sternförmig sein, wenn sich die Feststation an einem Punkt befindet, an dem. viele Straßen zusammentreffen.
Es wird nun die I'Jirkungsweise des Systems unter Zuhilfenahme einiger FIu P>diagr amme beschrieben. Das dabei gewählte Format für die Signalisierung ist nur als Beispiel gedacht. Andere Signalisierungsarten sind möglich. Die Figuren 2,3 und 4 sind in Verbindung mit Fig.l zu lesen.
Fig. 2 zeigt die aufeinanderfolgenden Operationen, die auftreten, wenn eine Mobilstation, die sich an einem unbekannten Ort befindet, einen Teilnehmer, der an der zentralen Vermittlung angeschlossen ist, ruft.
Wenn der Teilnehmer in der Mobilstation den Handapparat abhebt, wird der Sender eingeschaltet und auf einen Signalisierungskanal Il eingestellt, der für alle Mobilstationen gemeinsam ist. Daraufhin wird als Mehrfrequenssignal seine Kennung ausgesendets die beispielsweise aus 5 Decimalstellen Q, M, C, D, U besteht, sowie ein Rufcode OIS. Infolge der geografischen Anordnung der Zellen und somit der FestStationen empfangen mehrere FestStationen den Ruf mit ihren Empfängern 28, die auf die gleiche Frequenz Il eingestellt sind. Jede Feststation mißt die elektrische Feldstärke und überträgt zur Steuereinheit 7 die Nummer des rufenden Teilnehmers Q, M, C, D, U, die Rufart 01Q, ihre eigene Nummer XX und die
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in einen Wert cn umgewandelte Feldstärke. Die Steuereinheit prüft zuerst-, ob die rufende Mobilstation verkehrsberechtigt ist, indem sie mit Hilfe ihres Speichers die der Nummer Q, M, C, D, ü zugeordnete Kategorie prüft. Verläuft die Prüfung positiv, dann ermittelt die Steuereinheit 7 diejenige Peststation 26, die die größte Feldstärke festgestellt hat, und überträgt an alle Feststationen 23, die den Ruf empfangen haben, die Nummer NN der Feststation,mit der die Mobilstation Q, M, C, D, U gegenwärtig Funkverbindung hat. Die Mobilstation empfängt die Nachricht von der Feststation NN, die ihr am nächsten ist. Diese Nachricht wird auf einer zweiten allgemeinen Signalisierungsfrequenz 12 übertragen, die für die Sender der Feststationen reserviert ist. Hierbei ist Voraussetzung, daß der Sender der Mobilstation auf die Frequenz Ϊ1 und der Empfänger auf 12 eingestellt ist. Damit empfängt die Mobilstation eine Nachricht in der Form Q, M, · C, D, U NN K welche sie in der gleichen Form als Empfangsbestätigung zurücksendet. Diese Empfangsbestätigung wird von der festen Station NN empfangen, die diese Information zur Steuereinheit 7 überträgt. Die Steuereinheit 7 sucht einen freien Weg YYY zwischen-dem Wahlverbinaungssatz (Fig.l) und der Feststation NN. Wenn ein freier Weg gefunden ist, überträgt die Steuereinheit 7 dessen Hummer zur Feststation, welche diese in eine Kanalnummer F umwanoeLt, welche der Mobilstation auf der Frequenz 12 in der Form QMCDU NN F überträgt um diese zu veranlassen, ihren Sender und Empfänger auf den gleichen Kanal F einzustellen während in der Feststation Senderund Empfänger des Kanals F eingeschaltet werden. Der Belegzustand des Kanals F der Feststation NN vrird im Speicher 8 der Steuereinheit 7 gespeichert.
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Die Signalisierung zwischen dem Wählverbindungssatz 1*1 und der Mobilstation 7 wird anschließend durchgeführt^ indem Töne auf einer» oder der anderen Frequenz des Kanals F gesendet werden. Nachdem die Mobilstation den Freiton erhalten hat, wählt sie die gewünschte Teilnehmernummer. Die Steuereinheit 7 sucht einen Abgangsverbindungssatz 13, welcher der gerufenen Richtung entspricht, und schaltet die Verbindung YYY, welche dem Kanal F entspricht, an den Abgangsverbindungssatz 13 an. Nachdem das Rufsignal zum gerufenen Teilnehmer gesendet wurde, und der gerufene Teilnehmer den Handapparat abgenommen hat, ist die Verbindung hergestellt.
Falls die Mobilstation zuerst auflegt, sendet sie auf den Kanal Il ein Auslösesignal QMCDU NN L.
Fig.3 zeigt die während eines ankommenden Rufes ablaufende Folge von Operationen. Der rufende Teilnehmer wählt die Nummer des gewünschte! mobilen Teilnehmers z.B. in der Form ABPQMCDU, wobei ABP der Nummer der Vermittlung, die das betreffende Gebiet erfaßt, entspricht, und QMCDU die Nummer des gerufenen Teilnehmers isfe. Falls die Mobilstation nicht andauernd mit der betrachteten Vermittlung in Verbindung steht, und z.B. im Bereich der Vermittlung A1B.P.. sich befindet, muß die Nummer A. B^ P. Q M C D U gewählt werden. Ein Eingangsverbindungssatz 12 (Fig.l) wird in der Vermittlung ABP, die die Mobilstation bedient, in den Rufzustand versetzt, und die Steuereinheit 7 der Vermittlung ABP prüft in ihrem Speicher 8, ob der gerufene Teilnehmer im betrachteten Bereich verkehrsberechtigt ist, und veranlaßt die Rufverarbeitung, wenn dies der
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Fall ist. Wenn der gerufene Teilnehmer gerade ein Gespräch beendet hat, kann der Ruf auf einen beschränkten Bereich begrenzt werden, indem ein dafür geeignetes Programm eingeschaltet wird, das einfacher als die allgemeine Verarbeitung eines ankommenden Rufs ist, die nun beschrieben wird.
Diese allgemeine Verarbeitung eines ankommenden Rufs beginnt mit der Aussendung der Information QMCDU 01A von allen festen Stationen auf der Frequenz 12. Dabei ist QMCDU die Nummer der gerufenen Mobilstation und 01A ein allgemeines Rufsignal, Falls die Mobilstation da ist und a.uf der Frequenz 12 empfangsbereit istj empfängt sie den Ruf vom nächsten Senden wodurch die Aussendung eines anderen Rufs blockiert und der Sender-, der bereits auf die Frequenz Il eingestellt ist-, ein- · geschaltet wird. Darauf sendet die gerufene Mobilstation automatisch die Information QMCDU 02R aus, wobei die Information 02E eine Antwort auf das allgemeine Rufsignal ist. Diese Information wird von mehreren Empfängern empfangen, welche die Information Q MCDU 02R XX eh an die Steuereinheit 7 übertragen, Dabei ist XX die Hummer der jeweiligen Feststation und eh stellt die Empfangsfeldstärke für die betreffende Feststation dar.
Die Steuereinheit 7 wählt die Station mit der größten Empfangsfeldstärke aus und leitet an alle beteiligten Feststationen die Information Q-M C D U NN K zurück 3 wobei NN die Nummer der ausgewählten Feststation und K ein
Bestätigungszeichen bedeutet-
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Diese Information wird von den beteiligten Stationen an die Mobilstation gesendet. Die Mobilstation sendet als Empfangsbestätigung die Information QMCDU NN K zurück, nachdem sie die Information MN gespeichert hat. Wie bei einen abgehenden Ruf wird die Steuereinheit 7 informiert und findet einen Weg zwischen einem freien Sende/Empfänger 25-26 und dem betrachteten Eingangsverbindungssats 12, während die Feststation auf der Frequenz 12 die Information QMCDU NN F an die Mobilstation sendet, so daß diese ihren Sender/Empfänger -zur Gesprächaufnahme auf den Kanal F einstellt. Der Eingangsverbindungssatz überträgt das Rufsignal welches auf Kanal F des Senders 25 der Feststation im Sprachfrequenzbereich ausgesendet vrird. Wenn der Teilnehmer den Handapparat abnimmt, ist die Verbindung erstellt.
Fig.k erklärt die Folge von Operationen beim Wechsel der Feststation.
Kriterien^die einen Kanalwechsel veranlassen, sind die in der Mobilstation von der Feststation empfangene Feldstärke und die in der Feststation von der Mobilstation empfangene Feldstärke. Falls die in der Mobilstation empfangene Feldstärke für eine gewisse vorbestimmte Zeit unter eine Schwelle absinkt, liefert die Mobilstation ein Signal (AGCC), um die Zelle zu wechseln.
Falls die Empfangsfeldstärke in der Feststation, welche ebenfalls dauernd gemessen wird, für eine genügende Zeit zu gering wird, informiert die Feststation die Steuereinheit 7 darüber durch die Information OMCDU NN YYY zusammen mit einem Code, der verlangt, auch die Mobilstation zu informieren. Darauf nimmt die Steuereinheit 7 eine
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Y-Verbindung von einem Hilfsverbindungssatz 15 zum Verbindungssatz 12 oder 13 in Betrieb, um die Gesprächsabwicklung mit der beteiligten Mobilstation aufrechtzuerhalten.
Der Hilfsverbindungssatz liefert ein Signal außerhalb des Sprachfrequenzbereichi| das an die Mobilstation gesendet wird und die Mobilstation veranlaßt, den Zellenwechsel vorzunehmen. Die Verarbeitung des Signals AGCC ist der Verarbeitung eines abgehenden Rufs sehr ähnlich, wenn man davon absieht, daß sie über den zweiten Signalisierungskanal II erfolgt. Abhängig vom abgewickelten Verkehrsumfang ist Kanal II gleich dem Kanal I oder davon verschieden. In der beschriebenen Ausführung ist Kanal II verschieden von Kanal I,und die Mobilstation stellt daher ihren Sender 29 auf die Frequenz IL und ihren Empfänger 30 auf die Frequenz IL ein. Dann sendet · sie die Information QMCDU 03S auf der Frequenz H1 aus. Diese Nachricht wird von mehreren Feststationen empfangen, welche sie zusammen mit deren jeweiligen Nummern XX und mit der jeweiligen Empfangsfeldstärke ch an die Steuereinheit 7 weiterleitet."Die Steuereinheit 7 wählt die Station, die die größte Feldstärke empfangen hati aus. Normalerweise ist diese Station eine Nachbarstation der vorhergehenden, so daß z.B. die Information Q M C D ü N1N1 K an alle betrachteten Feststationen übertragen wird, welche diese auf der Frequenz IL an die Mobilstation zurücksendet. Nachdem die Mobilstation diese Information erhalten hat, sendet sie als Empfangsbestätigung QMCDU N1N1 K auf der Frequenz IL. Darauf richtet die Steuereinheit 7 einen Weg zwischen.dem Verbindungssatz über den die Verbindung abgewickelt wird und einem Sender/Empfänger 25/26 der Station N1N1 entsprechend einer Frequenz F1 ein.
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Darauf wird die Verbindung über die neue Station N1N abgewickelt. Infolge von Unregelmäßigkeiten der Ausbreitung und Sendungen auf gleichen Kanälen in mehreren Zellen eines einzigen geografischen Bereichs kann eine Mobilstation unter gewissen Bedingungen ein Gespräch empfangen welches nicht an sie gerichtet ist. Um zu verhindern, daß eine Mobilstation ein Gespräch, das nicht an sie gerichtet ist, hört, ist es möglich, daß alle Peststationen während aller Gespräche auf einen Punkkanal ihre eigene Nummer NN aussenden. Dies ist z.B. dadurch möglich, daß zwei Töne außerhalb des Sprachfrequenzbereiphs zur Frequenzmodulation verwendet werden.
Wenn die Mobilstation auf dem gleichen Kanal ein auf den gleichen Frequenzen von der Station N1N1 abgewickeltes Gespräch empfängt, erhält sie daher den Code N1N1 anstatt von NN. Da NN in der Mobilstation gespeichert ist, wird der NP-Ausgang blockiert, um indiskretes Mithören zu vermeiden. Wenn das Signal N1N1 eine gewisse Zeit anhält, wird ein Zellenwechsel veranlaßt.
Es wird wahrscheinlich notwendig sein, ein gleichzeitiges Anrufen zweier Mobilstationen, die von einer Peststation mit der Signalfrequenz I oder II gleich weit entfernt sind, zu vermeiden, um ein übersprechen, das die Rufnummern verfälscht, auszuschließen.
Daher ist es notwendig, daß der Sender einer Mobilstation B auf der Frequenz I1 nicht senden kann, wenn auf dieser Frequenz eine Mobilstation A zu senden begonnen hat. Genauso ist es für die Aussendung auf der Frequenz H1. Zu diesem Zweck wird, sobald vom Empfänger einer Feststation, der auf die Frequenz F-, eingestellt ist, ein Impuls empfangen wurde
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vom zugeordneten Sender, der auf die Frequenz I~ eingestellt ist, ein spezieller Ton G ausgesendet. Dieser Ton, der zweckmäßigerweise außerhalb des Sprachbandes liegt, hindert die anderen Mobilstationen auf der Frequenz I. zu senden. Entsprechendes gilt für die Frequenzen IL und IL.
Gemäß einer anderen vereinfachten Ausführungsform ist es auch möglich, die Mobilstationen nur zur Rufanzeige zu verwenden. Wenn die Mobilstationen ihren Selektivruf empfangen haben, zeigen sie diesen dem Benutzer an, und veranlassen ihn dadurch, eine vereinbarte Handlung vorzunehmen z.B. einen bestimmten Fernsprechteilnehmer anzurufen. Zu diesem Zweck enthält jede als Rufanzeige verwendete Mobilst at ion_ einen Empfänger 30, der auf eine feste Frequenz, Vielehe die allgemeine Signalisierungsfrequenz öder eine der den Feststationen gemeinsamem Sig- < nalisierungsfrequenzen ist. Ein Ruf an eine Rufanzeige wird behandelt wie ein Ruf an eine Mobilstation, soweit es den Standort der Rufanzeige betrifft. Jedoch ist die Rufverarbeitung dabei beschränkt auf die Aussendung der Rufnummer durch alle FestStationen z.B. auf der Frequenz Ein Verbindungsweg zwischen Anrufer und Angerufenen muß nicht eingerichtet werden, da die gerufene Rufanzeige nicht an den Anrufenden senden kann.
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Claims (1)

  1. J.J.Muller 13-13
    Patentansprüche
    Automatisches Punkfernsprechsystem zum Betrieb von Verbindungen zwischen Mobilstationen und anderen Pest- oder Mobilstationen über wenigstens eine Fernsprechvermittlung, dessen Erfassungsbereich in mehrere Zellen eingeteilt ist, welche jeweils aneinander grenzende-geographische Bereiche umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zelle eine abgesetzte Leitungswähleinheit einer gemeinsamen rechnergesteuerten Fernsprechvermittlung zugeordnet ist und daß alle den benachbarten Zellen entsprechenden Leitungswähleinheiten an einen einzigen Gruppenwähler in der Vermittlung angeschlossen sind.
    Automatisches Funkfernsprechsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle eine feste Sender/ Empfängerstation mit mehreren Zwei-Weg-Funkkanälen enthält, die von denjenigen Funkkanälen in den benachbarten festen Sender/Empfänger-Stationen verschieden sind und die für die Abwicklung mehrerer Gespräche mit Mobilstationen über die Vermittlung geeignet sind, und mit wenigstens einem zusätzlichen Funkkanal für die Signalisierung, der dem ganzen System gemeinsam ist.
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    Automatisches Punkfernsprechsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet a daß allen Mobilstationen eine erste allgemeine Ruffrequenz zugeordnet ist, daß allen Feststationen eine zweite allgemeine Ruffrequenz zugeordnet ist, und daß im Falle einer Verbindung mit einer Mobilstation sowohl in der Mobilstation die von der mit ihr verbundenen Feststation empfangene Feldstärke, als auch in der'Feststation die von der Mobilstation empfangene Feldstärke fortlaufend gemessen wird.
    Automatisches Funkfernsprechsystern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet 3 daß bei einem Anruf von einer Mobilstation die Empfangsfeldstärke in jeder Feststation, welche auf der ersten allgemeinen Ruffrequenz ein Signal von der anrufenden Mobilstation'erhält, gemessen wird, daß die · verschiedenen Werte der Empfangsfeldstärken mittels des die Vermittlung steuernden Rechners verglichen werden, daß dieser Rechner die zuständige Feststation auswählt, daß der Mobilstation über die zweite allgemeine Ruffrequenz mitgeteilt wird, welche Feststäion für sie zuständig ist, und daß die Verbindung zwischen der Mobilstation und der Feststation über einen vom Rechner ausgewählten· Zwei-Weg-Kanal auf Frequenzen, die von den beiden allgemeinen Ruffrequenzen verschieden sind, erfolgt.
    Automatisches Funkfernsprechsystem nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an eine Mobilstation gerichteten Anruf alle Peststationen die Nummer der angerufenen Mobilstation auf der zweiten allgemeinen Ruffrequenz aussenden, daß die angerufene Mobilstation nach Erkennung ihres Rufes diesen auf der ersten allgemeinen Ruffrequenz zurück-
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    sendet und daß die Mobilstation in der gleichen Weise wie bei einem von ihr ausgehenden Anruf lokalisiert wird.
    6. Automatisches Funkfernsprechsystem, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung einer bestehenden Verbindung mit einer Mobilstation beim übertritt der Mobilstation von einer Zelle zur anderen die zwei fortwährend gemessenen Empfangsfeldstärken mit zwei entsprechenden vorgegebenen Schwellenwerten verglichen werden, daß, sobald eine der beiden Feldstärken für eine vorgegebene Zeit unter die entsprechende Schwelle absinkt, die Mobilstation veranlaßt wird, einen neuen Ruf auszusenden, der einen Zellenwechsel verlangt in ähnlicher Weise, wie der Ruf zur Verbxndungsaufnahme von einer Mobilstation, wobei die Rufsignale auf einem für den Zellenwechsel vorgesehenen Frequenzpaar ausgetauscht werden.
    7. Automatisches Funkfernsprechsystem nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet, daß die für den Zellenwechsel vorgesehenen Frequenzen den allgemeinen Ruffrequezen gleich oder von diesen verschieden sind.
    8. Automatisches Funkfernsprechsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Überschneidungen mehrerer gleichzeitig ausgesendeten Anrufe jede Feststation, die einen Anruf von einer Mobilstation empfangen hat, einen Ton aussendet, welcher in den anderen Mobilstationen die Sendung auf der ersten allgemeinen Ruffrequenz blockiert, wobei dieser Ton außerhalb des allen Mobilstationen zur Signalisierung zugeordneten Frequenzbandes liegt.
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    9. Automatisches Punkfernsprechsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet 3 daß zur Vermeidung von Doppelverbindungen jede im Betrieb befindliche Feststation, andauernd ihre eigene Nummer außerhalb des Sprachbandes aussendet, daß jede im Betrieb befindliche Mobilstation die empfangene Nummer mit der Nummer der Peststation vergleicht, mit der sie Verbindung hat, daß die Sprachsignale sofort eine gewisse Zeit unterdrückt werden, wenn die vergli*- chenen Nummern verschieden sind, daß nach Ablauf dieser Zeit die zwei Nummern wieder verglichen "werden und, daß falls sie noch verschieden sind, der Zellenwechsel durchgeführt und so ein neuer Kanal eingestellt wird.
    10. Automatisches Funkfernsprechsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Feststatöcnsieine allgemeine Ruffrequenz zugeordnet ist, daß die Feststationen zum Rufen einer Mobilstation, deren Ort nicht bekannt ist, den dieser Station entsprechenden Selektivruf auf der allgemeinen Ruffrequenz aussendet, und daß die Mobilstation nur einen auf die allgemeine Ruffrequenz eingestellten Empfänger und eine Rufanzeigevorrichtung enthält.
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DE19742421766 1973-05-11 1974-05-06 Automatisches funkfernsprechsystem Pending DE2421766A1 (de)

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FR7317166A FR2229179B1 (de) 1973-05-11 1973-05-11

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