DE69116637T2 - Mittel zur magnetischen Resonanzabbildung - Google Patents

Mittel zur magnetischen Resonanzabbildung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abbildungsmittel für die magnetische Resonanz. Insbesondere betrifft es ein Mittel, das einen Gadolinium- (hiernach als "Gd" bezeichnet) Komplex zur Verwendung als ein Mittel zur Bilderzeugung durch die magnetische Kernresonanz (MR) umfaßt.
  • Von den paramagnetischen Ionen hat das Gd-Ion eine starke Relaxationseigenschaft und wird vorteilhaft für die MR-Bilderzeugung verwendet. Da es jedoch häufig bei einer Konzentration, wie sie für die Bilderzeugung durch MR benötigt wird, eine beträchtliche Toxizität verursacht, muß bei seiner Verabreichung an einen lebenden Körper äußerst vorsichtig vorgegangen werden. Das Gd-Ion wird daher normalerweise als ein Komplex verwendet, der an einem geeigneten Chelatbildner koordiniert ist. Während mehrere Gd-Komplexe angegeben sind, ist das Dimegluminsalz des Gd-Komplexes von Diethylentriaminpentaessigsäure (Gd-DTPA) der einzige Komplex, der gegenwärtig auf dem Markt erhältlich ist (H. J. Weinmann et al.: Am. J. Roentgenology, 142, 619 - 624 und 625 - 630 (1984)). Gd-DTPA oder dessen Salz weist eine Stabilitätskonstante von 10¹&sup7; bei einem physiologischen pH-Wert auf und ist trotzdem für einen lebenden Körper nicht ausreichend akzeptabel (C. F. Meares et al.: Can. Res. (Suppl.), 50, 789s - 793s (1990)).
  • Als ein Ergebnis der umfassenden Untersuchung ist gefunden worden, daß ein Gd-Komplex von 1,4,7,10-Tetraazacyclododecan- 1,4,7-10-α,α',α",α'''-tetrakis(methylessigsäure) (hiernach als "Gd-DOTMA" bezeichnet) oder dessen Salz eine signifikant höhere Komplexstabilitätskonstante als Gd-DTPA oder dessen Salz zeigt. Folglich ist Gd-DOTMA oder dessen Salz stabiler und weniger toxisch als Gd-DTPA oder dessen Salz. Es ist auch gefunden worden, daß Gd-DOTMA oder dessen Salz eine relativ starke Kontrastverstärkung aufweist und vorteilhaft als ein Mittel zur MR-Bilderzeugung verwendet werden kann. Die Erfindung basiert auf den obigen Befunden.
  • Demgemäß macht die vorliegende Erfindung ein Mittel verfügbar, das einen Gadoliniumkomplex von 1,4,7,10-Tetraazacyclododecan- 1,4,7,10-α,α',α",α"'-tetrakis(methylessigsäure) oder dessen Salz und einen pharmazeutisch annehmbaren inerten Träger oder ein pharmazeutisch annehmbares inertes Verdünnungsmittel zur Verwendung als ein Mittel zur magnetischen Kernresonanz-Bilderzeugung umfaßt.
  • Im chemisch stabilen Gd-Komplex wird die Stabilitätskonstante des Komplexes bei einem physiologischen pH-Wert auf einen möglichst kleinen Grad heruntergedrückt, und somit ist das Mittel als ein Mittel zur MR-Bilderzeugung mit einer hohen Sicherheit für einen lebenden Körper nützlich.
  • Der Gd-Komplex der Erfindung kann ein Gd-Komplex von DOTMA oder dessen Salz sein. Mit DOTMA zu komplexierendes Gd kann Gd selbst oder eine seiner Verbindung, wie das Chlorid oder Oxid, sein.
  • DOTMA kann auf eine herkömmliche Weise synthetisiert werden, zum Beispiel, indem 1,4,7,10-Tetraazacyclododecan mit 2-Halogenpropionsäure gemäß des folgenden Schemas umgesetzt wird (J. F. Desreux et al: Inorg. Chem., 23, 4459 - 4466 (1984)):
  • worin X Halogen (z.B. Chlor, Brom) ist.
  • In der obigen Reaktion kann die 2-Halogenpropionsäure eine beliebige optisch aktive oder inaktive Form einnehmen. Es ist auch möglich, einen 2-Halogenpropionatester zu verwenden. Wenn ein 2-Halogenpropionatester verwendet wird, muß nach obiger Reaktion jedoch eine Verseifung durchgeführt werden.
  • Die Herstellung von Gd-DOTMA kann auch durch ein herkömmliches Verfahren bewerkstelligt werden. Wenn die Gd-Verbindung zum Beispiel in der Form des Hydrochlorids verwendet wird, läuft die Reaktion wie folgt ab:
  • Der Gd-Komplex der Erfindung deckt jedes neutrale Salz ab, das ein physiologisch annehmbares organisches oder anorganisches Kation als ein Gegenion umfaßt. Gd-DOTMA hat eine freie Säuregruppe und seine Neutralisation mit einem Gegenion erhöht die Löslichkeit und erniedrigt den osmotischen Druck, wodurch seine Anwendbarkeit für einen lebenden Körper vorteilhaft ist. Beispiele für das Gegenion sind diejenigen, die von Natrium, Kalium, Lithium, Lysin, Arginin, Ornithin, Meglumin und Diethanolamin herstammen.
  • Der erfindungsgemäße repräsentative Gd-Komplex hat die folgende Formel:
  • worin Ci ein organisches oder anorganisches Kation als ein Gegenion ist.
  • Wie aus der obigen Formel klar ist, sind vier asymmetrische Kohlenstoffatome im DOTMA-Molekül vorhanden, und ihre optischen Drehungen können gegebenenfalls ausgewählt werden. Die obige Formel deckt jede sterische Konfiguration ab.
  • Der Gd-Komplex der Erfindung kann mit einem beliebigen pharmazeutisch annehmbaren Träger oder Verdünnungsmittel vermischt werden, um ein Mittel zur MR-Bilderzeugung in einer beliebigen geeigneten Herstellungsform herzustellen. Während die Herstellungsform keiner speziellen Einschränkung unterliegt, liegt das Mittel zur MR-Bilderzeugung vorzugsweise in einer wässrigen Lösung vor, insbesondere in einer physiologisch annehmbaren wässrigen Lösung, um es intravenös injizierbar zu machen.
  • Gd-DOTMA oder sein Salz als die essentielle Komponente im Mittel zur MR-Bilderzeugung der Erfindung hat bei einem physiologischen pH-Wert eine Stabilitätskonstante, die signifikant höher als die des Gd-Komplexes von 1,4,7,10- Tetraazacyclododecan-N,N',N",N'''-tetraessigsäure (Ge-DOTA) ist, der bisher als der stabilste Gd-Komplex betrachtet wurde (C. F. Meares et al: Can. Res. (Suppl.) 50, 789s - 793s (1990)). Eine so hohe Stabilitätskonstante garantiert eine hohe in-vivo-Stabilität, und die in-vivo-Toxizität aufgrund des Gd-Ions ist erheblich vermindert. Tatsächlich ist eine kleinste letale Dosis von Gd-DOTMA für die Maus höher als eine letale Dosis 50 (LD&sub5;&sub0;) von Gd-DOTMA.
  • Darüber hinaus ergeben Gd-DOTMA oder dessen Salz einen stärkeren abbildenden Effekt in einer Vorrichtung zur Bilderzeugung durch MR bei einer magnetischen Stärke (0,5 bis 2 T), wie sie auf herkömmliche Weise verwendet wird, als Gd-DTPA oder dessen Salz. Folglich ist es vorteilhaft, Gd-DOTMA oder dessen Salz anstelle von Gd-DTPA oder dessen Salz zu verwenden, da das erstere im wesentlichen denselben abbildenden Effekt wie das letztere bei einer geringeren Dosis bewerkstelligt und die Erzeugung von Toxizität sehr unterdrückt wird. Umgekehrt gewährt, solange dieselbe Dosis verwendet wird, Gd-DOTMA oder dessen Salz sehr viel mehr Information, als dies Gd-DTPA oder dessen Salz tut, was zu einer Verstärkung seines klinischen Nutzens führt. Wie aus den Test-Beispielen offensichtlich wird, die hiernach folgen, ist der abbildende Effekt von Gd- DOTMA oder dessen Salz dem überlegen, der durch Gd-DOTMA oder dessen Salz erhalten wird.
  • Weiterhin kann, da ¹&sup5;³Gd-DOTMA leicht in Urin ausgeschieden wird (W. C. Eckelman et al: The 8th SMRM, Abstract, 801 (1989)), das Bioverteilungsmuster von Gd-DOTMA oder dessen Salz als identisch mit dem eines Harn-Blutgefäß-Bilderzeugungsmittels betrachtet werden, wie es in der Röntgendiagnose verwendet wird. Dennoch sollte festgestellt werden, daß dieser Abstract nur die Verteilung von ¹&sup5;³Gd-DOTMA in Mäusen offenbart und sich in Bezug auf seine Verwendung als ein Mittel zur MR- Bilderzeugung vollkommen ausschweigt.
  • Schließlich ist die in-vivo-Toxizität von Gd-DOTMA oder dessen Salz gering und zeigt trotzdem einen starken bilderzeugenden Effekt. Folglich ist ein Mittel zur MR-Bilderzeugung, das Gd- DOTMA oder dessen Salz umfaßt, ziemlich vorteilhaft.
  • Praktische und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind ausführlich in den folgenden Bezugsbeispielen, Beispielen und Testbeispielen aufgeführt, durch die die Erfindung auf keine Weise eingeschränkt wird.
  • Bezugsbeispiel 1 Herstellung von DOTMA:-
  • 1,4,7,10-Tetraazacyclododecantetrahydrochlorid (2,639 g; 8,29 mmol) wurde neutralisiert, und unter Eiskühlung neutralisierte (S)-2-Chlorpropionsäure (8,65 g; 79,0 mmol) wurde allmählich dazugegeben, gefolgt vom 18stündigen Rühren in einem Wasserbad von 50 ºC. Zu der resultierenden Mischung wurde (S)-2-Chlorpropionsäure (3,946 g; 36,4 mmol) gegeben, und das Rühren wurde im selben Bad 30 h lang fortgesetzt, wobei der pH-Wert auf 9 bis 10 gehalten wurde. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und durch die Zugabe von wässriger Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert von 11 eingestellt. Ausgefällte Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, in Wasser gelöst und durch die Zugabe von Salzsäure angesäuert (pH-Wert 2), gefolgt vom Konzentrieren. So erhaltene Rohkristalle wurden aus Ethanol und Wasser (1 : 1) umkristallisiert, wodurch DOTMA in der Form von Hydrochlorid (Ausbeute 2,982 g, 63 %) erhalten wurde.
  • ¹H-NMR-Spektrum (D&sub2;O, ppm/TMS): 1,3 (d, 12H), 2,8 (bs, 8H), 3,1 (bs, 8H), 3,6 (q, 4H).
  • FAB-Massenspektrum (Anion, m/z): 459 [(M-H)&supmin;].
  • Elementaranalyse für C&sub2;&sub0;H&sub4;&sub5;N&sub4;O&sub1;&sub2;Cl (%):
  • Berechnet: C, 42,2; H, 8,0; N, 9,8; Cl, 6,2. Gefunden: C, 41,6; H, 8,9; N, 9,8; Cl, 7,1.
  • Beispiel 1 Herstellung von Gd-DOTMA:-
  • DOTMA HCl (1,60 g; 3,2 mmol) wurde in einer angemessenen Wassermenge gelöst, und Gadoliniumchloridhexahydrat (1,43 g; 3,8 mmol) wurde dazu gegeben. Die Mischung wurde in ein Wasserbad von 80 ºC gegeben und auf einen pH-Wert von 6 eingestellt, gefolgt von einem 3stündigen Rühren. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und konzentriert. Der Rest wurde mit einer angemessenen Wassermenge vereinigt, und unlösliche Materialien wurden durch Filtration entfernt. Das Filtrat wurde durch Kationaustauschharz-Chromatographie (Harz: AG50W-X4, Eluierungslösungsmittel : Wasser) gereinigt, wodurch Gd-DOTMA (Ausbeute 2,06 g, 30 %) erhalten wurde.
  • FAB-Massenspektrum (Anion, m/z) 614 [(M-H)&supmin;].
  • Elementaranalyse für C&sub2;&sub0;H&sub4;&sub1;N&sub4;O&sub1;&sub2;Gd (%):
  • Berechnet: C, 35,0; H, 6,0; N, 8,2; Gd, 22,9. Gefunden: C, 34,7; H, 6,5; N, 8,1; Gd, 22,8.
  • Beispiel 2 Herstellung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes:-
  • In Beispiel 1 erhaltenes Gd-DOTMA (0,247 g; 0,35 mmol) wurde in Wasser (0,7 ml) gelöst, und Meglumin (0,137 g; 0,70 mmol) wurde dazugegeben, wodurch eine blaßgelbe Lösung des Gd-DOTMA- Dimegluminsalzes (Konzentration 0,5 mol/l; pH-Wert etwa 7) erhalten wurde.
  • Gd-Konzentration (ICP-Spetrometrie) (pro 1 ml):
  • Berechnet: 39,25 mg. Gefunden: 37,50 mg.
  • Testbeispiel 1 Messung der Stabilitätskonstante des Komplexes (Chelatisierungs-Stabilitätskonstante) von Gd-DOTMA:-
  • DOTMA HCl (31,2 mg; 0,06 mmol) wurde in Wasser gelöst (0,5 ml), und wässrige ¹&sup5;³GdCl&sub3;-Lösung (0,2 ml, 2,2 MBq) und eine Lösung aus Gadoliniumchloridhexahydrat (27,3 mg; 0,073 mmol) in Wasser (0,5 ml) wurden zugegeben. Die Mischung wurde durch die Zugabe einer 1N wässrigen Natriumhydroxidlösung auf einen pH- Wert von 6 eingestellt und 3 h lang bei 80 ºC reagieren gelassen. Die Reaktionsmischung wurde durch Kationenaustauschharz- Chromatographie (Harz: AG50W-X4, Eluierungslösung: Wasser) gereinigt und konzentriert. Der Rest wurde in Ethanol gelöst, und unlösliche Materialien wurden abfiltriert, und das Filtrat wurde konzentriert, wodurch ¹&sup5;³Gd-DOTMA enthaltendes Gd-DOTMA (Ausbeute 13,93 mg, 38 %) erhalten wurde.
  • Das so erhaltende ¹&sup5;³Gd-DOTMA enthaltende Gd-DOTMA (6,43 mg; 0,01 mmol) wurde in 0,1 M wässriger Kaliumnitratlösung (2,0 ml) gelöst, und DOTA (4,19 mg; 0,01 mmol) in 0,1 M wässriger Kaliumnitratlösung (1,0 mm) wurde dazugegeben. Die resultierende Mischung wurde durch die Zugabe einer angemessenen Menge an 1 N Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert und einer 910stündigen Inkubation bei 80 ºC unterworfen. Das Verhältnis aus Gd-DOTMA und Gd-DOTA in der Reaktionsmischung wurde auf der Grundlage der Radioaktivitäts-Konzentration durch Dünnschichtchromatographie (Dünnschicht: Kieselgel 60; Entwicklungs-Lösungsmittel: Ethylacetat/Methanol/wässriges Ammoniak = 2/2/1) gemessen.
  • Die Mengen an Gd-DOTMA und Gd-DOTA in der Mischung waren 98,8 % bzw. 1,2 %, woraus die Stabilitätskonstante von Gd- DOTMA berechnet wurde und in untenstehender Tabelle 1 dargestellt ist: Tabelle 1 Komplex Stabilitätskonstante (ph-Wert 7) *) C.F. Meares et al: Can. Res. (Suppl.), 50, 789s - 793s (1990)
  • Testbeispiel 2 Akute Toxizität des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes:-
  • Weiblichen Mäusen vom ICR-Stamm, von denen jede 30,8 ± 1,4 g wog (8 Wochen alt; 5 Tiere/Gruppe), wurde intravenös in Beispiel 2 erhaltenes 6 mmol/kg Gd-DOTMA-Dimegluminsalz (0,5 M) injiziert. Innerhalb der 14 d nach der Injektion wurde auf Tod beobachtet, um die kleinste letale Dosis (MLD) zu bestimmen. Zum Vergleich wurde der MLD-Wert auch für Gd-DTPA-Dimegluminsalz, das auf dieselbe Weise wie oben zusammen mit Gd-DTPA Mäusen injiziert wurde, bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 Komplexsalz Gd-DOTMA-Dimegluminsalz Gd-DTPA-Dimegluminsalz
  • Testbeispiel 3 Relaxation von Gd-DOTMA:-
  • In Beispiel 1 erhaltenes Gd-DOTMA wurde in deionisiertem Wasser gelöst und die Protonen-Relaxationszeit (T&sub1; und T&sub2;, in ms) bei 39 ºC wurde für diese Komplexlösung bei verschiedenen Konzentrationen an einem NMR-Spektrometer bei 6,36 T (JEOL LTD.) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. Tabelle 3 Konzentration (mM)
  • Aus den obigen Ergebnissen ist zu verstehen, daß Gd-DOTMA bei einer Konzentration von 4,7 mM die Relaxationszeit T&sub1; von Wasser um etwa 58mal und die Relaxationszeit T&sub2; um etwa 24mal verkürzte.
  • Auf der Grundlage der Ergebnisse in Tabelle 3 wurden die Relaxationsgrade (R&sub1; und R&sub2;, (mM S)&supmin;¹) von T&sub1; und T&sub2; berechnet, und die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben. Tabelle 4 Verbindung
  • Wie aus dem obigen zu verstehen ist, zeigt Gd-DOTMA einen guten in-vitro-Relaxationseffekt, der fast gleich dem von Gd- DTPA ist, der auf dieselbe Weise gemessen wird. Somit ist Gd- DOTMA als Mittel zur Bilderzeugung effektiv.
  • Testbeispiel 4 Schein-Relaxationsgrad, gemessen durch ein Phantomsystem:-
  • Als Phantomsystem wurde eine zylindrische, mit Wasser gefüllte Kunststoffflasche verwendet, in der ein MR-Rohr befestigt wurde. Eine wässrige Lösung von Gd-DOTMA-Dimegluminsalz mit einer Konzentration von 0,05, 0,1, 0,2, 0,5, 1,0, 2,5 oder 5,0 mM wurde in das MR-Rohr gefüllt und versiegelt, und die Bilderzeugung wurde durch eine Spin-Echo-Technik mit einer Wiederholungszeit (TR) von 600, 1000, 1500, 2000 oder 2400 ms und einer Echozeit (TE) von 30 oder 100 ms durchgeführt. Aus der Signalintensität wurde der Schein-Relaxationsgrad berechnet. Auf dieselbe Weise wurde die Bilderzeugung unter Verwendung des Gd-DTPA-Dimegluminsalzes durchgeführt.
  • Für die Bilderzeugung wurde CSI Omega (General Electric) verwendet, und es wurden die folgenden Bedingungen angewandt: Magnetfeld-Intensität 2T; bilderzeugende Spule mit 6 cm ∅ vom Vogelkäfig-Spulentyp; Spin-Echo-Technik mit einer Scheibendikke von 4 mm und einer Auflösungsleistung von 256 x 128.
  • Der Schein-Relaxationsgrad (R&sub1;' oder R&sub2;' ((mM S)&supmin;¹), berechnet aus der Signalintensität, ist in Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 5 Verbindung
  • Gd-DOTMA zeigt eine gute Relaxation, die etwa 1,8mal derjenigen von Gd-DTPA beträgt. Somit erzeugt Gd-DOTMA unerwartet einen stärkeren bilderzeugenden Effekt als GD-DTPA.
  • Testbeispiel 5 Relaxationseffekt von Gd-DOTMA auf Blut und Organe in der Ratte (ex-vivo-Studie):-
  • Weibliche Ratten vom SD-Stamm, von denen jede 197 g oder 202 g wog (11 Wochen alt), wurden mit Thiopental anästhesiert, und eine wässrige Lösung (0,5 M) von Gd-DOTMA-Dimegluminsalz wurde mit einer Dosis von 0,1 mmol/kg in eine Schwanzvene injiziert. Etwa 5 Minuten danach wurden die Tiere getötet und die Relaxationszeit (T&sub1; und T&sub2;, ms) wurde im Blut, Herz, den Nieren und der Leber bei Raumtemperatur unter Verwendung des NMR mit 6,35 T (JEOL LTD.) gemessen.
  • Als Kontrolle wurden weibliche Ratten vom SD-Stamm, von denen jede 200 g wog (11 Wochen alt), mit Thiopental anästhesiert, getötet und der Messung der Relaxationszeit auf dieselbe Weise wie oben unterworfen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 6 und 7 angegeben. Tabelle 6 Organ Kontrollratte T&sub1; (ms) Behandelte Ratte T&sub1; (ms) Blut Herz Nieren Leber Tabelle 7 Organ Kontrollratte T&sub2; (ms) Behandelte Ratte T&sub2; (ms) Blut Herz Nieren Leber
  • Verglichen mit der Relaxationszeit in den Kontrolltieren konnte die Relaxationszeit in den behandelten Tieren wirksam verkürzt werden, zum Beispiel um etwa 2,5mal im Blut und etwa 4mal in der Leber.
  • Testbeispiel 6 Bilderzeugende Wirkung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes auf das Rattenherz (in-vivo-Untersuchung):-
  • Mit Thiopental anästhesierte weibliche Ratten des SD-Stamms, von denen jede 198 g wog (9 Wochen alt), wurden im Magnetfeld einer MRI-Vorrichtung befestigt und es wurde ihnen eine wässrige Lösung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes (0,5 M) mit einer Dosis von 0,2 mmol/kg durch eine Kanüle injiziert, die an der Femoralvene befestigt war. Nach etwa 0,5 min wurden die Tiere durch die Verabreichung einer wässrigen Lösung von Pentobarbital durch die Kanüle getötet, und es wurde eine MR-Messung (Teilansicht) des Brustbereiches einschließlich des Herzens durchgeführt.
  • Als Kontrolle wurden weibliche Ratten des SD-Stamms, von denen jede 186 g wog (9 Wochen alt), durch die Verabreichung einer wässrigen Lösung von Pentobarbital getötet und der MR-Messung unterworfen.
  • Die Bilderzeugung wurde unter Verwendung eines CSI-Omega (General Electric) unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Magnetfeld-Intensität 2 T; bilderzeugende Spule mit 6 cm ∅ vom Vogelkäfig-Spulentyp; Spin-Echo-Technik mit einer Scheibendicke von 4 mm und einer Auflösungsleistung von 256 x 256; T&sub1; gewichtet (TR/TE, 600/30 ms).
  • Fig. 1 in den Begleitzeichnungen ist ein MR-Bild, das eine Teilansicht des Brustbereiches einschließlich des Herzens in einer normalen Ratte zeigt.
  • Fig. 2 ist ein MR-Bild, das eine Teilansicht des Brustbereiches einschließlich des Herzens in einer Ratte zeigt, der Gd- DOTMA-Dimegluminsalz gegeben wurde.
  • Das Gd-DOTMA-Dimegluminsalz verstärkte die Signalintensität sowohl im Herzbereich und den Lungen als auch in ihren damit verbundenen Blutgefäßen wesentlich und ergab einen klaren Kontrast zu den Herzmuskeln. Somit wurde das Gd-DOTMA-Dimegluminsalz schnell im Blutkreislauf-System verteilt werden und ein stark verstärktes Signal in diesen Bereichen ergeben.
  • Testbeispiel 7 Kontrastverstärkung von Gd-DOTMA-Dimegluminsalz an Rattennieren (in-vivo-Untersuchung):-
  • Mit Thiopental anästhesierte weibliche Ratten des SD-Stamms, von denen jede 184 g wog (9 Wochen alt), wurden im Magnetfeld einer MRI-Vorrichtung auf dem Bauch liegend befestigt und es wurde ihnen eine wässrige Lösung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes (0,5 M) mit einer Dosis von 0,5 mmol/kg durch eine Kanüle injiziert, die an der Femoralvene befestigt war. Nach 30 min wurde eine MR-Messung (Längsansicht) des Bauchbereiches einschließlich der Nieren durchgeführt.
  • Als Kontrolle wurden die Tiere einer Bilderzeugung desselben Teils vor Verabreichung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes unterworfen.
  • Die Bilderzeugung wurde unter denselben Bedingungen wie in Testbeispiel 6 durchgeführt.
  • Fig. 3 ist ein MR-Bild, das eine Teilansicht des Bauchbereiches einschließlich der Nieren vor der Verabreichung zeigt. Die Nieren wurden schwach abgebildet, da der Bereich mit einer niedrigen Intensität durch ein Fettgewebe mit einer hohen Signalintensität umgeben ist.
  • Fig. 4 ist ein MR-Bild, das eine Teilansicht des Bauchbereiches einschließlich der Nieren 30 min nach Verabreichung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes zeigt.
  • Das Gd-DOTMA-Dimegluminsalz wird durch das Blutkreislauf- System und die Nieren umgehend in den Urin ausgeschieden. Die Signalintensität der Nieren wird durch die Verabreichung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes erhöht und fast gleich zu derjenigen im umgebenden Fettgewebe. In diesem Fall ist die Signalintensität im Nierenbereich (d.h. um den Enpelvis renalis an der linken Niere) nach der Verabreichung im Vergleich zu dem vor der Verabreichung um das zweifache erhöht. Die Mikrostruktur der Niere ist sehr gut abgebildet.
  • Testbeispiel 8 Kontrastverstärkung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes am Harnsystem der Ratte (in-vivo-Untersuchung):-
  • Mit Thiopental anästhesierte weibliche Ratten des SD-Stamms, von denen jede 195 g wog (13 Wochen alt), wurden im Magnetfeld einer MRI-Vorrichtung auf dem Bauch liegend befestigt und es wurde ihnen eine wässrige Lösung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes (0,5 M) mit einer Dosis von 0,1 mmol/kg durch eine Kanüle injiziert, die an der Femoralvene befestigt war, und 125 min nach der Zugabe wurde eine MR-Messung (Längsansicht) des Bauchbereiches einschließlich der Blase gewonnen. Als Kontrolle wurden die Tiere der Bilderzeugung desselben Bereiches vor der Verabreichung unterworfen.
  • Die Bilderzeugung wurde unter denselben Bedingungen wie in Testbeispiel 6 durchgeführt.
  • Fig. 5 ist ein MR-Bild, das eine Teilansicht des Bauchbereiches einschließlich der Blase vor der Verabreichung zeigt.
  • Fig. 6 ist ein MR-Bild, das eine Teilansicht des Bauchbereiches einschließlich der Blase 125 min nach der Verabreichung des Gd-DOTMA-Dimegluminsalzes zeigt. Die Eliminierung des Komplexes durch renale Ausscheidung in die Blase ist klar dargestellt.

Claims (4)

1. Mittel, umfassend einen Gadoliniumkomplex von 1,4,7,10- Tetraazacyclododecan-1,4,7,10-α,α',α",α"'-tetrakis(methylessigsäure) oder deren Salz und einen pharmazeutisch annehmbaren inerten Träger oder ein pharmazeutisch annehmbares inertes Verdünnungsmittel zur Verwendung als ein Mittel zur magnetischen Kernresonanz-Bilderzeugung.
2. Mittel nach Anspruch 1, das in einer aus Natrium, Kalium, Lithium, Lysin, Arginin, Ornithin, Meglumin oder Diethanolamin stammenden Salzform vorliegt.
3. Mittel nach Anspruch 1, das in einer physiologisch annehmbaren wässrigen Lösung gelöst ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Komplex in einer Konzentration von 1 x 10&supmin;&sup5; bis 1 x 10 mol/l enthalten ist.
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