DE69116273T2 - Linsentubus - Google Patents

Linsentubus

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DE69116273T2 DE69116273T DE69116273T DE69116273T2 DE 69116273 T2 DE69116273 T2 DE 69116273T2 DE 69116273 T DE69116273 T DE 69116273T DE 69116273 T DE69116273 T DE 69116273T DE 69116273 T2 DE69116273 T2 DE 69116273T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Linsentubus einer Kamera, beispielsweise einer Videokamera, insbesondere auf einen Linsentubus einer Kamera, die einen Motor zum Steuern einer Axialbewegung einer Linse zum Fokussieren und zum Zoomen besitzt.
  • Eine Videokamera besitzt einen Linsentubus, der mehrere Linsen aufweist, beispielsweise eine Zoom-Linse, eine Fokussierungslinse und dergleichen. Gemäß Fig. 3 besitzt ein herkömmlicher Linsentubus 50 einen zylindrischen Vordertubus 51 und einen zylindrischen Hintertubus 52, der fest am Vordertubus befestigt ist. Der Vordertubus 51 besitzt vordere und hintere Klauen 51a und 51b, die sich radial nach innen von seinem entsprechenden vorderen und hinteren Ende aus erstrecken. Die vordere Klaue 51a hält eine Fokuslinsengruppe 53 (danach als Fokussierungslinse bezeichnet) auf ihrem inneren Umfang. Die hintere Klaue 51b hält eine Kompensatorlinsengruppe 54 (die anschließend als Kompensatorlinse bezeichnet wird) auf ihrem inneren Umfang. Der Hintertubus 52 besitzt eine hintere Klaue 52b, die sich radial nach innen vom Umfang seines hinteren Endes aus erstreckt.
  • Zwischen der vorderen und hinteren Klaue 51a, 51b des Vordertubus 51 sind zwei Führungswellen 55, 55 parallel zu einer optischen Achse C gelagert. Außerdem sind zwei andere Führungswellen 56, 56 zwischen der hinteren Klaue 51b des Vordertubus 51 und der hinteren Klaue 52b des Hintertubus 52 parallel zur optischen Achse C gelagert.
  • Die Führungswellen 55, 55 laufen durch einen ersten bewegbaren Linsenhaltering 58, derart, daß der Linsenhaltering 58 gleitend darauf gelagert ist. Der Linsenhaltering 58 hält eine Variator-Linsengruppe 57 (danach als Variatorlinse bezeichnet), die eine variable Zoom-Funktion erfüllt. Die Führungswellen 56, 56 laufen durch einen zweiten bewegbaren Linsenhaltering 60, derart, daß der Linsenhaltering 60 gleitend darauf gelagert ist. Der Linsenhaltering 60 hält eine Hauptlinsengruppe 59 (danach als Hauptlinse bezeichnet), die das Fokussieren, die Kompensation und die Bildformungsfunktion erfüllt.
  • Der erste bewegliche Linsenhaltering 58 besitzt einen Radialstift 61 auf seiner äußeren Peripherie. Der Stift 61 ist in eine Nockennut 62a eingepaßt, die sich spiralförmig entlang zumindest einer Innenfläche einer Nockentrommel 62 erstreckt, die zwischen der vorderen und hinteren Klaue Sla, slb des Vordertubus 51 gelagert ist. Die Nockentrommel 62 ist über einen Stift 64 mit einem Zoom-Ring 63 verbunden, der konzentrisch außerhalb des Vordertubus 51 angeordnet ist und der um den Vordertubus 51 drehbar ist. Wenn der Zoom-Ring 63 sich dreht, dreht sich die damit verbundene Nockentrommel 62 innerhalb des Vordertubus 51 im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Drehbewegung der Nockentrommel 62 bewirkt, daß der Stift 61, der mit der spiralförmigen Nockennut 62a in Eingriff steht, sich hin und her in einer axialen Richtung der Führungswellen 55, 55 bewegt. Daher bewegt sich der erste bewegbare Linsenhaltering 58 entlang der Führungswelle 55, 55 hin und her. Somit bewegt sich die Variatorlinse 57, die durch den ersten bewegbaren Linsenhaltering 58 gehalten wird, nach vorne und hinten entlang der optischen Achse
  • Der zweite bewegbare Linsenhaltering 60 steht über einen Gewindeeingriff mit einer Drehwelle eines Motors 65 in Verbindung, die sich nach vorne von einem Gehäuse des Motors 65 über die hintere Klaue 52b des hinteren Tubus 52 erstreckt. Der vordere Bereich der Drehwelle ist als Schnecke 66 ausgebildet, die zum Eingriff in den zweiten bewegbaren Linsenhaltering 60 dient. Wenn der Motor 65 betätigt wird, beginnt die Schnecke 66 sich zu drehen. Entsprechend der Drehung der Schnecke 66 bewegt sich der zweite bewegbare Linsenhaltering 60 nach vorne oder hinten entlang der Führungswellen 56, 56 parallel zur optischen Achse 0. Somit bewegt sich die Hauptlinse 59, die durch den Linsenhaltering 60 gehalten wird, nach vorne und hinten in einer Richtung der optischen Achse 0. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 67 eine Geschwindigkeitsuntersetzungseinrichtung des Motors 65.
  • Wie oben erwähnt und in Fig. 3 gezeigt ist, brauchen die herkömmlichen Linsentuben 50 eine Schnecke 66, die zur Verschiebung der Hauptlinse 59 verwendet wird, zusätzlich zu den beiden Führungswellen 55, 55 und 56, 56, die zur Ver schiebung der Variatorlinse 57 und bzw. der Hauptimse 59 verwendet werden. Dies führt dazu, daß eine große Anzahl von Teilen verwendet wird, und dies hat einen komplizierten Aufbau und eine große Baugröße des Linsentubus zur Folge, so daß die Herstellungskosten für den Linsentubus hoch sind.
  • Weiter besteht, da der herkömmliche Linsentubus 50 einen Vorder- und Hintertubus 51, 52 aufweist, in welchem die Führungswellen 55, bzw. 56 gelagert sind, ein mögliches Risiko darin, daß die Fokussierungslinse, die Variatorlinse, die Kompensator- und die Hauptlinse 53, 57, 54 und 59 gegenüber der optischen Achse C dezentriert oder geneigt sein können. Beim Zusammenbau des Hintertubus 52 auf den Vordertubus 51 muß der Zusammenbau sorgfältig durchgeführt werden, so daß eine Referenzachse für den Hintertubus 52 genau gegenüber dem Vordertubus 51 ausgerichtet ist. Diese Ausrichtung leidet unter Umständen daran, daß eine große Anzahl von Teilen dabei verwendet wird, so daß ein wirtschaftlich effektiver und genauer Zusammenbau schwierig wird.
  • Fig. 4 zeigt eine herkömmliche Motorbefestigung für den Linsentubus zur Steuerung der Fokussierung und des Zoo mens. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, zeigen die Bezugszeichen 70, 71 die vordere bzw. die hintere Wand des Linsentubus. Ein Gleitlager 73 ist in der vorderen Wand 70 vorgesehen, während ein Antriebsmotor 80 auf der hinteren Wand 71 befestigt ist. Somit sind ein oberes und unteres Teil einer vorderen Seitenplatte 81 des Motors 80 auf der hinteren Wand 71 durch Schrauben 75, 75 befestigt. Die vordere Seitenplatte weist in ihrer Mitte ein Gleitlager 86 auf. Eine hintere Seitenplatte 87 des Motors 80 ist in ihrer Mitte mit einem Gleitlager 89 versehen. Der Motor 80 weist eine Drehwelle 82 auf, die sich zur vorderen Wand 70 erstreckt und die drehbar in den Gleitlagern 73, 86 und 89 gelagert ist. Die Drehwelle 82 ist auf ihrer Vorderseite mit einer Schnecke 82a versehen. Die Schnecke 82a erstreckt sich durch einen drehbaren Linsenhaltering 76, der eine Variatorlinse (nicht gezeigt) zum Zoomen hält, und greift mittels eines Gewindes in den Linsenhaltering ein. Der Motor 80 besitzt ein Statorjoch 83, eine Antriebsspule 84, die im Statorjoch 83 untergebracht ist, und einen Magnetrotor 85, der auf der Drehwelle 82 befestigt ist. Wenn der Motor 80 aktiviert wird, wird die Antriebsspule 84 elektrisch erregt, so daß die Drehwelle 82 und die Schnecke 82a damit beginnen, sich zu drehen. Somit verschiebt sich der Linsenhaltering 76 hin und her entlang der Schnecke 82a in einer Richtung zur optischen Achse.
  • Eine derartige herkömmliche Motorbefestigung für den Linsentubus hat jedoch den Nachteil, daß die Schnecke 82a der Drehwelle 82 aufgrund der Motorbefestigung stark beansprucht wird. Da nämlich der Motor 80 fest auf der hinteren Wand 71 des Linsentubus durch die Schrauben 75 befestigt ist, wird eine große Last auf die Schnecke 82a angelegt, wenn die Lager 73, 86, 89 relativ zur Drehwelle 82 dezentriert sind.
  • Um die übergroße Last, die auf die Schnecke 82a angelegt wird, zu beseitigen, ist eine andere konventionelle Motorbefestigung vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, in welcher gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile der oben beschriebenen Motorbefestigung zu bezeichnen, so daß auf eine ausführliche Erklärung dieser Teile daher anschließend verzichtet wird. Gemäß Fig. 5 sind eine vordere und hintere Wand 70, 71 des Linsentubus einstückig miteinander über ein Verstärkungselement 72 verbunden, welches sich parallel zu einer Schnecke 82a einer Drehwelle 82 erstreckt. Die Schnecke 82a ist drehbar zwischen der vorderen und hinteren Wand 70, 71 in Lagern 73, 74 gelagert, welche in der vorderen und hinteren Wand 70, 71 vorgesehen sind. Ein Kopf ende der Drehwelle 82 berührt eine Seitenplatte 88, die aus einer Blattfeder gebildet ist, wodurch die Drehwelle 82 in die axiale Vorwärtsrichtung gedrückt wird.
  • Die herkömmliche Motorbefestigung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, weist jedoch den Nachteil auf, daß das Verstärkungselement 72, das die vordere und hintere Wand 70, 71 überspannt, im Linsentubus untergebracht werden muß, so daß der Linsentubus insgesamt bezüglich seiner Baugröße und seines Gewichtes größer ist als der, der in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und einen verkleinerten Linsentubus für eine Kamera bereitzustellen, die einen Motor besitzt, bei der eine Last, die auf eine Drehwelle des Motors wirkt, reduziert wird.
  • Die US-A 4 749 268 offenbart einen Linsentubus einer Kamera mit einem Antrieb, der ein Gehäuse aufweist, zumindest einer Linse, die innerhalb des Linsentubus befestigt ist;
  • zumindest einer Referenzwelle, die sich parallel zur optischen Achse der zumindest einen Linse erstreckt, wobei die Referenzwelle eine Drehwelle des Antriebs ist und einen mit einem Gewinde versehenen Bereich aufweist, wobei die Welle drehbar im Tubus auf Lagern gelagert ist, die sowohl am vorderen als auch hinteren Ende des Tubus angeordnet sind und durch den Antrieb so angetrieben werden, daß die Linse entlang des mit dem Gewinde versehenen Bereichs in einer axialen Richtung der Referenzwelle bei einer Aktivierung des Antriebs hin und her bewegbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Sperrhakeneinrichtung vorgesehen, um eine Biegung des Gehäuses des Antriebs zu vermeiden, wobei die Sperrhakeneinrichtung entweder einen Ansatz oder eine Ausnehmung aufweist, der/die auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist, und der andere Ansatz oder die Ausnehmung auf einer äußeren Oberfläche des Tubus vorgesehen ist, wobei der Ansatz in die Ausnehmung derart eingepaßt ist, daß der Ansatz und die Ausnehmung als Sperrhakeneinrichtung dienen, um eine Drehbewegung des Antriebs zu verhindern.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Linsentubus einer Kamera nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Motorbefestigungsbereichs des Linsentubus, der in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Linsentubus einer Kamera;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Motorbefestigungsbereichs eines herkömmlichen Linsentubus; und
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Motorbefestigungsbereichs eines anderen herkömmlichen Linsentubus.
  • Die bevorzugte Ausführungsform eines Linsentubus einer Videokamera, die einen Motor zur axialen Verschiebung der Fokussierungs- und Zoom-Linsen besitzt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt ein Linsentubus 1 einen zylindrischen Vordertubus 2, einen zylindrischen Hintertubus 3 sowie einen Linsenhaltering 4, der zwischen dem vorderen und hinteren Tubus 2, 3 angeordnet ist. Der vordere Tubus 2 besitzt eine vordere Klaue 2a, die sich nach innen von seinem vorderen Ende aus erstreckt, und einen hinteren Flansch 2b, der sich außen von seinem hinteren Ende aus erstreckt. Eine Fokussierungslinse 6, die als Vorderlinse verwendet wird, ist in eine Öffnung eingepaßt, die innerhalb der Vorderklaue 2a des Vordertubus 2 gebildet ist.
  • Der hintere Tubus 3 besitzt einen Vorderflansch 3a, der sich nach außen von seinem vorderen Ende aus erstreckt, sowie eine hintere Schulter 3b, die auf seinem hinteren Teil gebildet ist. Der Linsenhaltering 4 ist zwischen dem hinteren Flansch 2b des vorderen Tubus 2 und dem vorderen Flansch 3a des hinteren Tubus 3 angeordnet und dazwischen mittels Schrauben 5 befestigt. Eine Kompensatorlinse 7 ist in eine Innenöffnung des Linsenhalterings 4 eingepaßt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind Lager 8 und 9 in der Vorderklaue 2a und hinteren Schulter 3b angeordnet, in denen eine erste Referenzwelle (Drehwelle) 10 drehbar parallel zu einer optischen Achse C gelagert ist. Die Referenzwelle 10 erstreckt sich sowohl durch den Linsenhaltering 4 als auch durch einen Schrittmotor (Antriebsquelle) 20. Eine zweite Referenzwelle 11 ist ebenfalls zwischen der Vorderklaue 2a des Vordertubus 2 und der hinteren Schulter 3b des Hintertubus 3 parallel zur optischen Achse C und der ersten Referenzwelle 10 gelagert.
  • Die erste Referenzwelle 10 wird als Drehwelle des Schrittmotors 20 verwendet, wobei ihre Vorderseite einen Gewindebereich 10a aufweist. Der Gewindebereich 10a erstreckt sich durch eine Gewindeöffnung, die in einem äußeren Umfang eines ersten drehbaren Linsehalterings 13 vorgesehen ist, während die zweite Referenzwelle 10 durch seine nicht mit einem Gewinde versehene Öffnung läuft, die diametral gegenüber der Gewindeöffnung relativ zur optischen Achse C angeordnet ist. Der bewegbare Linsenhaltering 13 ist sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Referenzwelle 10, 11 verschiebbar gelagert. Eine Variatorlinse 12 zum Zoomen ist an dem bewegbaren Linsenhaltering 13 befestigt und dadurch auf den Referenzwellen 10, 11 gehalten, so daß sie innerhalb des Vordertubus 2 sich verschieben kann.
  • Die erste und zweite Referenzwelle 10, 11 erstreckt sich durch nicht mit Gewinde versehenen Öffnungen, die in einer äußeren Peripherie eines zweiten verschiebbaren Linsenhalterings 15 vorgesehen sind. Die Referenzwellen 10, 11 sind diametral gegenüber einander relativ zur optischen Achse angeordnet und halten den Linsenhaltering 15 so, daß der Linsenhaltering 15 innerhalb des hinteren Tubus 3 verschiebbar ist. Eine Hauptimse 14, die Fokussierungs-, Kompensations- und Bildformungsfunktionen besitzt, ist am bewegbaren Linsenhaltering 15 befestigt, der durch die Referenzwellen 10, 11 gelagert ist, und ist entlang der Referenzwellen 10, 11 innerhalb des hinteren Tubus 3 verschiebbar befestigt. Somit besitzen die Referenzwellen 10, 11 nicht nur die Funktion einer Referenz beim Zusammenbau des vorderen und hinteren Tubus 2, 3, sondern auch die Führung der Hin- und Herbewegung des ersten und zweiten Linsenhalterings 13, 15 entlang der optischen Achse 0. Außerdem verhindert die Referenzwelle 11 einen axialen Versatz der Linsenhalteringe 13, 15.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der Schrittmotor ein Motorgehäuse 21, Seitenplatten 22, 23 und ein Statorjoch 24, das mehrphasige Antriebsspulen 25 enthält. Die Seitenplatte 22 weist eine Ausnehmung 21a auf, die sich in einer radialen Richtung der Referenzwelle 10 erstreckt. In die Ausnehmung 21a greift ein Stift 16 ein, der sich nach außen von einer Oberfläche der hinteren Schulter 3b erstreckt, die gegenüber der Seitenplatte 22 angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß das Motorgehäuse 21 radial in der gleichen Drehrichtung wie die Referenzwelle 10 sich bewegt, und es wird in einem fließenden Zustand auf der hinteren Schulter 3b gehalten, und zwar im Gegensatz dazu, als wenn es daran befestigt wäre. In der Mitte der Seitenplatten 22, 23 sind Gleitlager 26, 27 vorgesehen, durch die die erste Referenzwelle 10 drehbar gelagert ist. Die erste Referenzwelle 10, die zwischen den Gleitlagern 26, 27 angeordnet ist, ist von einem magnetischen Rotor 28 umgeben, der auf ihr befestigt ist. Die erste Referenzwelle 10 besitzt halbkugelförmige Enden an ihrer vorderen und hinteren Seite. Auf ein halbkugelförmiges Ende der ersten Referenzwelle 10, das sich nach außen vom Gleitlager 27 erstreckt, drückt eine L-förmige Blattfeder 18, die durch eine Schraube 17 auf einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Tubus 3 befestigt ist. Somit ist die erste Referenzwelle 10 in Richtung auf die vordere Klaue 2a vorgespannt, so daß die Referenzwelle 10 an einer Fließbewegung in einer axialen Richtung gehindert wird und eine daran angelegte Last dadurch reduziert wird.
  • Wenn Schrittmotor 20 aktiviert wird, beginnt die erste Referenzwelle 10 mit ihrer Drehbewegung, wodurch die Schnecke 10a sich verdreht. Der erste bewegbare Linsenhaltering 13 wird durch die Drehbewegung der Schnecke 10a nach hinten und vorne entlang der ersten und zweiten Referenzwelle 10, 11 verschoben. Als Folge davon verschiebt sich die Variatorlinse 12, die durch den ersten bewegbaren Linsenhaltering 13 gehalten wird, entlang der optischen Achse hin und her, so daß eine leistungsförmige Zoom-Funktion durchführbar ist.
  • Außerdem wird der zweite bewegbare Linsenhaltering 15 durch einen Linearmotor (nicht gezeigt) verschoben, der auf einer inneren Oberfläche der hinteren Schulter 3b befestigt ist, und zwar nach hinten und vorne entlang der Referenzwelle 10, 11 in der Richtung der optischen Achse C. Somit verschiebt sich die Hauptlinse 14, die durch zweiten bewegbaren Linsenhaltering 15 erhalten wird, hin und her entlang der optischen Achse 0, wodurch eine automatische Fokussierung durchführbar ist.
  • Die hintere Schulter 3b des hinteren Tubus 3 ist auf der Befestigungsseite des Linsentubus in der Nähe eines Körpers einer Videokamera gebildet, in der eine CCD (ladungsgekoppelte Einrichtung) in einer Position angeordnet ist, die mit der Mitte einer Öffnung 3c des hinteren Tubus 3 fluchtet. Wie oben beschrieben wird die erste Referenzwelle 10 nicht nur als Führung verwendet, um den ersten und zweiten bewegbaren Linsenring 13, 15 zu verschieben, die die Variatorlinse 12 bzw. die Hauptlinse 14 halten, sondern auch als Drehwelle des Schrittmotors 20. Daher ist die Gesamtzahl der Teile, die im Linsentubus 1 verwendet werden, klein, und die Herstellungskosten sind daher verglichen mit denjenigen eines herkömmlichen Linsentubus niedrig.
  • Außerdem ist im Linsentubus 1 nach der vorliegenden Erfindung das Motorgehäuse 21 des Schrittmotors 20 fließend auf der äußeren Oberfläche der hinteren Schulter 3b des hinteren Tubus 3 aufgrund des Eingriffs des Stifts 16 in die Ausnehmung 21a befestigt. Andererseits ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die eine Motorgehäusebefestigung in dem konventionellen Linsentubus zeigt, ein Motorgehäuse unmittelbar durch Schrauben auf einer hinteren Klaue eines hinteren Tubus des Linsentubus befestigt. Der Grund für einen derartigen fließenden Befestigungszustand des Motorgehäuses im Linsentubus 1 nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß, sogar wenn eine Biegekraft auf die Lager 8, 9 während einer Drehbewegung der Referenzwelle 10 erzeugt wird, es vermieden wird, daß die Referenzwelle 10 mit einer übergroßen Last während der durch Biegung erzeugten Kraft beaufschlagt wird. Als Folge davon wird eine Lastmoment, das auf die Schnecke 10a der ersten Referenzwelle angelegt wird, beträchtlich reduziert und daher wird der Verbrauch an elektrischer Leistung effektiv eingeschränkt. Außerdem wird die Größe und das Gewicht des Schrittmotors 20 dadurch reduziert, da das Motorgehäuse ohne Schrauben befestigt ist. Außerdem befinden sich die Endoberflächen der Vorderklaue 2a und die hintere Schulter 3b in einer gleichen Ebene wie der vordere und hintere Tubus 2, 3, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß die Größe und das Gewicht des Linsentubus 1 reduziert werden kann.
  • Die Verminderung der Größe und des Gewichts des Linsentubus 1 resultiert außerdem aus seinem einfachen Aufbau. Die erste Referenzwelle 10, die die Schnecke 10a besitzt, hat nämlich die Funktion als Führung, um den ersten bewegbaren Linsenbaltering 13 entlang der Referenzwelle 10 zu verschieben. Für diesen Zweck besteht bei dem konventionellen Linsentubus das Erfordernis, daß das Führungselement von der Antriebsschnecke getrennt ist.
  • Da außerdem der vordere und hintere Tubus 2, 3 des Linsentubus 1 die gemeinsamen Referenzwellen 10, 11 besitzt, wird die Genauigkeit des Zusammenbaus des Linsentubus 1 verbessert, so daß ein sich akumulierender Gesamtfehler beim Endaufbau vermieden werden kann.
  • Beim Zusammenbau der Teile des Linsentubus 1 können Teile, wie der erste und zweite bewegbare Linsenhaltering 13, und dergleichen in genauen Positionen auf den Referenzwellen 10, 11 angeordnet werden. Die Referenzwellen 10, 11 wirken daher als Referenzlinie während des Zusammenbaus, wodurch eine Verbesserung der Genauigkeit und der Wirkung beim Zusammenbau erfolgt.
  • Obwohl das Lager im vorderen Tubus des Linsentubus nach der Erfindung ein Gleitlager ist, kann ein Radiallager oder Drucklager verwendet werden. Der Motor, der auf dem Linsentubus nach der Erfindung befestigt ist, ist nicht auf einen Schrittmotor beschränkt, und er kann ein Motor eines anderen Typus sein.
  • Außerdem ist der Stift, der auf dem hinteren Tubus vorgesehen ist, und die Ausnehmung, die auf dem Motorgehäuse gebildet ist, die als Sperrhakeneinrichtung beim Eingriff miteinander dienen, umgekehrt auf dem Motorgehäuse bzw. dem hinteren Tubus angeordnet sein. Die Ausbildung des Stifts und der Ausnehmung ist nicht auf die oben beschriebene begrenzt, die bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, sondern sie kann einen anderen geeigneten Aufbau haben.
  • Außerdem kann die zweite Referenzwelle mit einem Gewindebereich auf ihrer hinteren Seite versehen sein und als Drehwelle eines Schrittmotors verwendet werden, der separat auf dem hinteren Tubus befestigt ist, im Gegensatz zur ersten Referenzwelle. Folglich kann sich der zweite bewegbare Linsenhaltering hin und her in der Richtung der optischen Achse durch die Drehbewegung der zweiten Referenzwelle verschieben.

Claims (8)

1. Linsentubus (1) einer Kamera, mit: einem Antrieb (20), der ein Gehäuse (21) besitzt, zunindest einer Linse (12), die innerhalb des Linsentubus (1) befestigt ist;
zumindest einer Referenzwelle (10), die sich parallel zur optischen Achse (0) der zumindest einen Linse (12) erstreckt, wobei die Referenzwelle (10) eine Drehwelle des Antriebs (20) ist und einen mit einem Gewinde versehenen Bereich (10a) aufweist, wobei die Welle (10) drehbar im Tubus (1) auf Lagern (8, 9) gelagert ist, die sowohl am vorderen (2a) als auch hinteren (3b) Ende des Tubus angeordnet sind und durch den Antrieb (20) so angetrieben werden, daß die Linse (12) entlang des mit dem Gewinde versehenen Bereichs (10a) in einer axialen Richtung der Referenzwelle (10) bei einer Aktivierung des Antriebs (10) hin und her bewegbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß
eine Sperrhakeneinrichtung (21a, 16) vorgesehen ist, um eine Biegung des Gehäuses (21) des Antriebs (20) zu vermeiden, wobei die Sperrhakeneinrichtung entweder einen Ansatz (16) oder eine Ausnehmung (21a) aufweist, der/die auf einer äußeren Oberfläche des Gehäuses (21) vorgesehen ist, und der andere Ansatz (16) oder die Ausnehmung (21a) auf einer äußeren Oberfläche (3b) des Tubus vorgesehen ist, wobei der Ansatz (16) in die Ausnehmung (21a) derart eingepaßt ist, daß der Ansatz (16) und die Ausnehmung (21a) als Sperrhakeneinrichtung dienen, um eine Drehbewegung des Antriebs (20) zu verhindern.
2. Linsentubus nach Anspruch 1, wobei der Antrieb (20) ein Motor ist.
3. Linsentubus nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Antrieb (20) jeweils ein Lager (26, 27) an seinem vorderen und hinteren Ende besitzt.
4. Linsentubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tubus (1) den Ansatz (16) an seinem hinteren Ende (3b) aufweist, und der Antrieb (20) die Ausnehmung an seinem Ende besitzt, das dem Ansatz (16) gegenüberliegt.
5. Linsentubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ende der Drehwelle (10) an eine Vorspanneinrichtung (18) angrenzt, die auf einer äußeren Peripherie des Tubus (1) befestigt ist, so daß die Drehwelle (10) in ihrer axialen Richtung gedrückt wird, wodurch der Ansatz (16) in die Ausnehmung (21a) gedrückt wird.
6. Linsentubus nach Anspruch 5, wobei die Vorspanneinrichtung (18) eine L-förmige Blattfeder ist.
7. Linsentubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Linsen (7, 12, 14) und mehrere Referenzwellen (10, 11) vorgesehen sind, wobei zumindest eine Welle (10) eine Drehwelle ist und zumindest eine Linse (12) hin und her bewegbar ist.
8. Linsentubus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lager (8) am vorderen Ende (2a) des Tubus (1) ein Gleit-, Radial- oder ein Axialdrucklager ist.
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