DE69114775T2 - Digitaler Kammfilter. - Google Patents

Digitaler Kammfilter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft digitale Kammfilter und insbesondere einen digitalen Kammfilter zur Verwendung in einem Videocassettenrecorder zum Steuern der Rotationsgeschwindigkeit und der -phase der rotierenden Magnetköpfe.
  • Eine Trommel-Servo-Vorrichtung ist in einem Heim-Videocassettenrecorder (VCR) installiert, um die Rotationsgeschwindigkeit und die Rotationsphase einer Rotationsscheibe zu steuern, auf der Magnetköpfe angebracht sind. Die Scheibe wird von einem Trommelmotor angetrieben. Ein Frequenzgenerator (FG), der ein Signal (FG-Signal) erzeugt, das eine Frequenz proportional zur Rotationsgeschwindigkeit des Trommelmotors hat, und ein Impulsgenerator (PG), der ein Impulssignal (PG- Signal) erzeugt, wenn die Rotation der Scheibe eine vorgegebene Phase erreicht, sind an dem Trommelmotor befestigt. Die Rotationsgeschwindigkeit und die Rotationsphase der Scheibe werden durch Regeln des Antriebsstromes des Trommelmotors in Antwort auf das FG-Signal und das PG-Signal gesteuert. Insbesondere wird die Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe durch das Steuern der Rotationsgeschwindigkeit des Trommelmotors derart realisiert, daß die Periode des FG- Signals einem vorgegebenen Zielwert bzw. Sollwert entspricht. Die Steuerung der Rotationsphase der Scheibe wird durch Steuern der Rotationsphase des Trommelmotors derart realisiert, daß die Phase des PG-Signals eine vorgegebene Beziehung mit einem Referenzsignal hat.
  • Unglücklicherweise bleibt die Amplitude und die Phase des FG-Signals jedoch nicht konstant, auch wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Trommelmotors konstant bleibt. Es liegt an dem Effekt des Befestigungsfehlers, der Exzentrizität der Rotationsachse oder des elektromagnetischen Feldes des Motors usw., daß Teile des FG um die Rotationsachse des Trommelmotors herum befestigt werden. Dieser Zustand wird als FG-Welligkeit bezeichnet. Die FG-Welligkeit verursacht ein Phänomen, durch das die Frequenz des FG-Signals nicht konstant ist, auch wenn die Rotation des Trommelmotors konstant ist, und deshalb wird die Rotation des Trommelmotors wechselweise variiert.
  • Als ein Verfahren zum Lösen dieses Problems wurde ein Verfahren zum Entfernen der Komponente eines ganzzahligen Vielfachen der Anzahl der Rotationen des Trommelmotors in "Television Gakkai Technical Report", Vol. 12, Nr. 17 berichtet. Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines digitalen Kammfilters gemäß dem obenstehenden Bericht. Unter Bezug auf diese Figur hat der Trommelmotor 10 einen zugeordneten Frequenzgenerator (FG) 12, der ein FG-Signal erzeugt, das aus Impulsen zusammengesetzt ist, die eine Frequenz proportional zur Rotationsgeschwindigkeit des Trommelmotors 10 haben. Gemäß einer offenbarten Ausführungsform gibt der FG 12 vier Impulssignale während jeder Drehung des Trommelmotors 10 aus.
  • Ein Impulsdetektor 14 ist mit dem Ausgang des FG 12 zur Formgebung der Wellenform des FG-Signals verbunden. Eine Periodenmeßschaltung 16 ist mit dem Ausgang des Impulsdetektors 14 zum Erzeugen eines Differenzsignals verbunden, das die Differenz zwischen den Perioden eines Zielsignals und von Eingangsimpulsen wiedergibt.
  • Ein Subtrahierer 18 ist mit dem Ausgang der Periodenmeßschaltung 16 verbunden. Der Subtrahierer 18 subtrahiert das Abweichungssignal, das später beschrieben wird, von dem Differenzsignal, das durch die Periodenmeßschaltung 16 erzeugt wird. Sowohl der Addierer 20 als auch der Trommelmotor 10 sind mit dem Ausgangsanschluß des Subtrahierers 18 verbunden. Der Addierer 20 addiert ein Akkummulationssignal, das weiter unten erläutert werden wird, zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers 18 hinzu. Eine Akkumulationsschaltung 22, die vier Register 221 bis 224 hat, die in Serie verbunden sind, ist mit dem Ausgang des Addierers 20 verbunden. Die Akkumulationsschaltung 22 speichert die vier Differenzen zwischen jeder Zielperiode und jeder Eingangs-FG-Impuls-Periode in vier Registern 221 bis 224 entsprechend ab.
  • Die Koeffizientenschaltung 24 ist mit dem Ausgang der Akkumulationsschaltung 22 verbunden. Die Koeffizientenschaltung 24 multipliziert den Ausgang von der Akkumulationsschaltung 22 mit einem Koeffizienten K, wobei K im Bereich 0 < K < 1 ist. Der andere Eingangsanschluß des Addierers 20 ist mit dem Ausgang des Registers 224 der Akkumulationsschaltung 22 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des Subtrahierers 18 ist mit-dem Ausgang der Koeffizientenschaltung 24 verbunden.
  • Der Betrieb des obenstehenden digitalen Kammfilters wird nachfolgend beschrieben.
  • Ein FG-Signal wird von dem FG 12 durch die Rotation des Trommelmotors 10 erzeugt. Die Ausgangswellenform des FG-Signals wird durch den Impulsdetektor 14 geformt. In der Periodenmeßschaltung 16 wird das Differenzsignal erzeugt, das die Differenzen zwischen den Perioden eines Zielsignals und des Ausgangssignals vom Impulsdetektor 14 wiedergibt. Das Ausgangssignal der Koeffizientenschaltung 24, das weiter unten detaillierter beschrieben wird, wird von dem Differenzsignal durch den Subtrahierer 18 subtrahiert.
  • Das Ausgangssignal des Subtrahierers 18 wird dem Ausgangssignal des Registers 224 der Akkumulationsschaltung 22 durch den Addierer 20 hinzuaddiert. Das Ausgangssignal des Addierers 20 wird zuerst im Register 221 der Akkumulationsschaltung 22 gespeichert. Wenn das nächste Ausgangssignal vom Addierer 20 erzeugt wird, wird das Ausgangssignal, das im Register 221 gespeichert ist, zum Register 222 übertragen, und das neue Ausgangssignal des Addierers 20 wird im Register 221 gespeichert. Jedesmal wenn ein neues Ausgangssignal des Addierers 20 im Register 221 gespeichert wird, wird das Ausgangssignal, das in den Registern 221 bis 223 momentan gespeichert ist, sequentiell zum nächsten Register übertragen. Das Ausgangssignal des Registers 224 wird zum Addierer 20 und zu der Koeffizientenschaltung 24 zurückübertragen. Durch diesen Vorgang werden die vier jüngsten Ausgänge vom Addierer 20 in den Registern 221 bis 224 gespeichert. In diesem Fall, da vier FG-Signale durch eine Rotation des Trommelmotors 10 erzeugt werden, wird eine Gruppe von vier Differenzsignalen, die einer Rotation des Trommelmotors 10 entsprechen, in einer Akkumulationsschaltung 22 akkumuliert. Somit wird im Subtrahierer 18 die letzte Gruppe von vier Differenzsignalen, die in der Akkumulationsschaltung 22 akkumuliert werden, sequentiell mit K der Koeffizientenschaltung 24 multipliziert und von den vier Differenzsignalen entsprechend der nächsten Rotation subtrahiert.
  • Z.B., wenn die Periode des FG-Signals, das zuerst in der Periodenmeßschaltung 16 gemessen wurde, unterschiedlich zu der Zielperiode ist, wird ein Differenzsignal von der Periodenmeßschaltung 16 erhalten. Wenn die Inhalte des Registers 224 gleich Null sind, wird das Differenzsignal von der Periodenmeßschaltung 16 zum Trommelmotor 10 und zum Addierer 20 ohne eine Änderung des Werts vom Subtrahierer 18 ausgegeben. In diesem Fall wird die Welligkeit des FG-Signals nicht entfernt. In der nächsten Rotationsperiode des Trommelmotors 10 wird jedoch das obenstehende Differenzsignal zum Register 224 durch den Addierer 20 und die Register 221 bis 223 transferriert. Somit wird im Subtrahierer 18 das Differenzsignal von der Periodenmeßschaltung 16 entsprechend dem ersten FG-Signal während der nächsten Rotation des Trommelmotors 10 von dem Differenzsignal subtrahiert, das im Register 224 gespeichert ist und mit dem Koeffizienten K multipliziert wurde. Der Wert vom Subtrahierer 18 wird dadurch reduziert und in jeder Periode danach werden die Differenzsignale reduziert. Schließlich erreicht das Differenzsignal 0 und die Welligkeit des erzeugten FG-Signals wird durch die obenstehende Schaltung entfernt. Ein solches Ausgangssignal des Subtrahierers 18 wird dem Trommelmotor 10 zugeführt.
  • Die Welligkeit bzw. Ungleichmäßigkeit der Rotation, die durch Rauschen usw. verursacht wird, resultiert in dem Differenzsignal, das ein solches Rauschen an dem Ausgang des Subtrahierers 18 entfernt. Somit wird das Signal zum Reduzieren der Welligkeit dem Motor 10 zugeführt.
  • In dem obenstehenden digitalen Kammfilter kann, wenn der Koeffizient K der Koeffizientenschaltung 24 entsprechend klein ist, die Reduktion der Verstärkungscharakteristik in dem Niederfrequenzband klein sein. In dem Anfangszustand, wenn z .B. die Rotation des Trommelmotors 10 beginnt, ist jedoch die Zeit, die dafür benötigt wird, um die Welligkeit des FG- Signals zu reduzieren, lang.
  • Ein großer Koeffizient K in der Koeffizientenschaltung 24 kann verwendet werden, um die Antwortzeit abzusenken. Wenn jedoch ein großer Koeffizient K verwendet wird, wird die Rauschen kompensierende Verstärkungscharakteristik des Niederfrequenzbandes (d.h. in Nähe des Gleichstromes) reduziert. Figur 2 illustriert eine Charakteristik des digitalen Kammfilters, der in Figur 1 gezeigt ist, und zeigt dieses Problem auf.
  • Eine Motorrotations-Steuervorrichtung, die eine Kammfilterschaltung zum Ausfiltern einer Signalkomponente und ihrer höheren Harmonischen hat, wird in EP 0249465 offenbart. Die Gleichstromkomponente des Fehlersignals wird jedoch eliminiert und dieser Filter hat auch eine reduzierte Verstärkung bei niedrigen Frequenzen.
  • Demzufolge versucht die vorliegende Erfindung, einen verbesserten, digitalen Kammfilter bereitzustellen, der eine schnelle Antwortcharakteristik ohne eine Reduktion der Verstärkungscharakteristik im unteren Frequenzband hat.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein digitaler Kammfilter bereitgestellt, der eine Periodenmeßeinrichtung zum Ausgeben von Differenzsignalen, die Differenzen zwischen Perioden von Ziel- und Eingangsimpulsen wiedergeben, die eine Frequenz gemäß der Rotationsgeschwindigkeit des rotierenden Objekts haben, einen Subtrahierer zum Subtrahieren eines ersten Abweichungssignals von dem Differenzsignal der Periodenmeßeinrichtung, einen ersten Addierer zum Addieren eines ersten-Akkumulationssignals zu dem Ausgang des Subtrahierers, einen ersten Speicher, der eine Vielzahl von Registern, die in Serie verbunden sind, aufweist, worin die Anzahl m der Register der Anzahl von Eingangsimpulsen entspricht, die durch die Rotation des rotierenden Objekts erzeugt werden, zum sequentiellen Zwischenspeichern des Ausgangssignals des ersten Addierers entsprechend jedem Eingangsimpuls, um das erste Akkumulationssignal zu erzeugen, und einen ersten Multiplizierer zum Multiplizieren des ersten Akkumulationssignals mit einem ersten koeffizienten K im Bereich 0 < K < 1 aufweist, um das erste Abweichungssignal zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Kammfilter weiterhin einen zweiten Addierer zum Addieren eines zweiten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers, einen zweiten Speicher zum Speichern des zweiten Akkumulationssignals durch Zwischenspeichern des Ausgangssignls vom zweiten Addierer entsprechend jedem Eingangsimpuls, einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren des zweiten Akkumulationssignals von dem zweiten Speicher mit einem zweiten Koeffizienten L, worin L=K/m ist, um ein zweites Abweichungssignal zu erhalten, und einen dritten Addierer zum Addieren des Ausgangssignals des Subtrahierers zu dem zweiten Abweichungssignal des zweiten Multiplizierers enthält, worin das Timing des Signalübertragens in die Register der Periode der Eingangsimpulse entspricht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein digitaler Kammfilter bereitgestellt, der eine Periodenmeßeinrichtung zum Ausgeben von Differenzsignalen, die die Differenzen zwischen Perioden von Ziel- und Eingangsimpulsen wiedergeben, die eine Frequenz gemäß der Rotationsgeschwindigkeit eines Rotationsobjekts haben, einen Subtrahierer zum Subtrahieren eines ersten Abweichungssignals von dem Differenzsignal der Periodenmeßeinrichtung, einen ersten Addierer zum Addieren eines ersten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers, einen ersten Speicher, der eine Vielzahl von Registern, die in Serie verbunden sind, aufweist, worin die Anzahl m der Register der Anzahl von pro Rotation des rotierenden Objekts erzeugten Eingangsimpulsen entspricht, zum sequentiellen Zwischenspeichern des Ausgangssignals des ersten Addierers entsprechend jedem Eingangsimpuls, um das erste Akkumulationssignal zu erzeugen, und einen ersten Multiplizierer zum Multiplizieren des ersten Akkumulationssignals mit einem ersten Koeffizienten K im Bereich 0 < K < 1 aufweist, um das erste Abweichungssignal zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Kammfilter weiterhin einen zweiten Addierer zum Addieren eines zweiten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers, einen zweiten Speicher zum Speichern des zweiten Akumulationssignals durch Zwischenspeichern des Ausgangssignals von dem zweiten Addierer entsprechend jedem Eingangsimpuls, einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren des Ausgangssignals des zweiten Addierers mit einem zweiten Koeffizienten L, worin L=K/m ist, um ein zweites Abweichungssignal zu erhalten, und einen dritten Addierer zum Addieren des Ausgangssignals des Subtrahierers zu dem zweiten Abweichungssignal des zweiten Multiplizierers enthält, worin das Timing des Übertragens von Signalen in den Registern der Periode der Eingangsimpulse entspricht.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, trotzdem sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, jedoch nur zum Zweck der Erläuterung angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der angehängten Ansprüche für Fachleute aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich sind.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie sie in die Praxis umgesetzt wird, wird nachfolgend beispielhaft Bezug auf die nachfolgenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm eines digitalen Kammfilters des Stands der Technik bereitstellt.
  • Figur 2 die Charakteristiken des digitalen Kammfilters, der in Figur 1 gezeigt ist, erläutert.
  • Figur 3 ein Blockdiagramm eines digitalen Kammfilters gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
  • Figur 4 die Charakteristiken des digitalen Kammfilters, der in Figur 3 gezeigt ist, illustriert.
  • Figur 5 ein Blockdiagramm eines digitalen Kammfilters der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung bereitstellt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Wo in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen auf ähnliche Elemente angewendet werden, werden die detaillierten Beschreibungen von diesen nicht wiederholt.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm eines digitalen Kammfilters gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Trommelmotor 30 in einem Videocassettenrecorder, der nachfolgend als VCR bezeichnet wird, ist einem Frequenzgenerator (FG) 32 beigefügt. Die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 30 wird vom FG 32 detektiert. In dieser Ausführungsform werden vier FG-Impulse pro Rotation des Trommelmotors 30 vom FG 32 erzeugt. Die Wellenform-Formgebungsschaltung 34 ist mit dem Ausgang des FG 32 zur Formgebung der Wellenform des Eingangssignals verbunden.
  • Der Periodendatengenerator 36 ist mit dem Ausgang der Wellenform-Formgebungsschaltung 34 zum Erzeugen von digitalen Daten verbunden, die einen Wert entsprechend der Periode des FG-Signales haben. Der Periodendetektor 38 ist mit dem Ausgang des Periodendatengenerators 36 verbunden. Der Periodendetektor 38 detektiert, ob die Periode der FG-Impulse, die ihm eingegeben werden, gleich einem vorgegebenen Zielwert sind oder nicht, und gibt ein Differenzsignal aus, das die Differenz zwischen dem Zielwert und den eingegebenen Daten wiedergibt. Der Subtrahierer 40 ist mit dem Ausgang des Periodendetektors 38 verbunden. Der Subtrahierer 40 subtrahiert ein Abweichungssignal, das später beschrieben wird, von dem Differenzsignal des Periodendetektors 38. Der Addierer 42 ist mit dem Ausgang des Subtrahierers 40 verbunden. Der Addierer 42 addiert ein Akkumulationssignal, das später beschrieben wird, dem Ausgangssignal des Subtrahierers 40 hinzu. Die Akkumulations schaltung 44 ist mit dem Addierer 42 verbunden und hat vier Die Akkumulationsschaltung 44 speichert sequentiell die Differenzen zwischen jedem Ziel und jeden FG-Signal-Periodendaten entsprechend jedem FG-Impuls. Eine Koeffizientenschaltung 46 ist mit dem Ausgang der Akkumulationsschaltung 44 verbunden. Die Koeffizientenschaltung 46 multipliziert das Ausgangssignal von der Akkumulationsschaltung 44 (z.B. das Akkumulationssignal) mit dem Koeffizienten K, wobei K im bereich von 0 < K < 1 ist. Der andere Eingangsanschluß des Addierers 42 ist auch mit dem Ausgang der Akkumulationsschaltung 44 (z.B. dem Register 444) verbunden. Der Eingangsanschluß des Subtrahierers 40 ist mit dem Ausgang der Koeffizientenschaltung 46 verbunden.
  • Ein Addierer 48 ist mit dem Ausgang des Subtrahierers 40 verbunden. Der Addierer 48 addiert ein Akkumulationssignal vom Register 50 (weiter unten beschrieben) zu dem Ausgang des Subtrahierers 40 hinzu. Das Register 50 ist mit dem Ausgang des Addierers 48 verbunden. Das Register 50 speichert das Ausgangssignal vom Addierer 48 zwischen. Die Koeffizientschaltung 52 ist mit dem Ausgang des Registers 50 verbunden. Die Koeffizientenschaltung 52 multipliziert das Ausgangssignal des Registers 50 mit L, wobei L und K die Beziehung L=K/4 einhalten. Der Addierer 54 ist mit dem Ausgang des Subtrahierers 40 und mit dem Ausgang der Koeffizientenschaltung 52 zum Addieren des Ausgangssignals der Koeffizientenschaltung 52 zu dem des Subtrahierers 40 verbunden.
  • Der Synthesizer 56 ist mit dem Ausgang des Addierers 54 und mit dem Phasencontroller (nicht gezeigt) verbunden. Der Synthesizer 46 vereinigt das Ausgangssignal des Phasencontrollers (dies ist ein Phasenfehlersignal für die Phasensteuerung) und das Ausgangssignal des Addierers 54 und wandelt das Ausgangssignal in ein analoges Signal um. Die Antriebsschaltung 58 ist mit dem Ausgang des Synthesizers 56 zum Umwandeln des Eingangssignals in ein Signal zum Antreiben des Trommelmotors 30 verbunden. Der Trommelmotor 30 wird durch die Antriebsschaltung 58 angetrieben. Der Betrieb des obenstehenden Filters wird untenstehend beschrieben.
  • FG-Impulse werden vom FG 32 durch die Rotation des Trommelmotcrs 30 erzeugt. Die Wellenform der FG-Impulse wird durch die Wellenform-Formgebungsschaltung 34 geformt. Das geformte Wellenformsignal von der Wellenform-Formgebungsschaltung 34 wird in digitale Daten durch den Periodendatengenerator 36 gemäß der Periode der FG-Impulse umgewandelt. Im Periodendetektor 38 wird das Differenzsignal (das die Differenz zwischen einer vorgegebenen Zielperiode und dem Ausgang des Signals von der Wellenform-Formgebungsschaltung 34 wiedergibt) als digitale Daten ausgegeben. Digitale Daten vom Periodendatengenerator 36 werden dem Subtrahierer 40 eingegeben.
  • Das Ausgangssignal der Koeffizientenschaltung 46 (unten beschrieben) wird von dem Differenzsignal von dem Periodendetektor 38 im Subtrahierer 40 subtrahiert. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 40 wird dem Ausgangssignal der Akkumulationsschaltung 44 durch den Addierer 42 hinzuaddiert. Das Ausgangssignal des Addierers 42 wird durch das Register 441 zwischengespeichert. Das Ausgangssignal vom Register 441, das das Ausgangssignal des Addierers 42 speichert, wird zum Register 442 übertragen, und zwar immer dann, wenn ein Differenzsignal vom Addierer 42 ausgegebenwird. Ähnlich wird das Ausgangssignal des Registers 442 zum Register 443 übertragen und das Ausgangssignal des Registers 443 wird zum mit der Periode des FG-Signals synchronisiert. In dieser Ausführungsform werden vier FG-Impulse durch eine Rotation des Trommelmotors 30 erzeugt. D.h. vier Differenzsignale entsprechend einer Rotation des Trommelmotors 10 werden in den vier Registern der Akkumulationsschaltung 44 gespeichert, da es die gleiche Anzahl von Registern wie die Anzahl von FG-Impulsen gibt, die pro Rotation des Trommelmotors erzeugt werden.
  • Das Ausgangsignal des Registers 444 wird der Koeffizientenschaltung 46 eingegeben und mit dem Koeffizienten K multipliziert. Das Ausgangssignal der Koeffizientenschaltung 46 wird dem Subtrahierer 40 als Abweichungssignal eingegeben und von dem ersten Differenzsignal subtrahiert, das von der nächsten Rotation des Trommelmotors 10 erhalten wird.
  • Das Ausgangssignal des Registers 444 wird auf dem Addierer 42 eingegeben und dem Ausgangssignal vom Subtrahierer 40 entsprechend dem ersten FG-Impuls der nächsten Rotation des Trommelmotors 10 hinzuaddiert.
  • Offset-Komponenten werden hintereinanderfolgend in jedem Register 441 bis 444 akkumuliert. Die Offset-Komponenten, die in den Registern 441 bis 444 akkumuliert wurden, werden von dem Ausgangssignal des Periodendetektors 38 durch den Subtrahierer 40 subtrahiert. Somit wird das Ausgangssignal vom Subtrahierer 40 eingestellt, um keinen Offset in jeder Periode zu haben.
  • Das Ausgangssignal vom Subtrahierer 40 wird den Addierern 48 und 54 eingegeben. Im Addierer 48 werden akkumulierte Komponenten vom Register 50 (unten beschrieben) dem Ausgangssignal vom Subtrahierer 40 hinzuaddiert. Das Ausgangssignal des Addierers 48 wird dann dem Register 50 eingegeben. Eine erste Offset-Komponente, die von der Welligkeit des FG-Signals abgeleitet ist, wird im wesentlichen aus dem Ausgangssignal des Subtrahierers 40 entfernt. D.h., daß das Ausgangssignal des Subtrahierers 40 eine zweite Offset- Komponente enthält, die aus der Welligkeit der Rotation abgeleitet ist, die durch Rauschen, insbesondere Rauschen im niedrigen Frequenzband (d.h. in der Nähe des Gleichstromrauschens) mit der Ausnahme oberhalb der ersten Offset-Komponente verursacht wird. Diese zweiten Offset-Komponenten werden im Register 50 akkumuliert.
  • Das Ausgangssignal des Registers 50 wird der Koeffizientenschaltung 52 eingegeben und mit L multipliziert, wobei L und K die Beziehung L=K/4 einhalten, um das Abweichungssignal zu erhalten. Das Ausgangssignal von der Koeffizientenschaltung 52 wird dem Addierer 54 zugeführt. Das Ausgangssignal vom Subtrahierer 40 wird dem Ausgangssignal von der Koeffizientenschaltung 52 durch den Addierer 54 hinzuaddiert. Durch diesen Additionsvorgang werden Gleichstromkomponenten in dem eingegebenen Signal beibehalten. Wenn eine Gleichstromverstärkung des Gesamtsystems in dieser Ausführungsform gleich 1 ist, müssen die Zeitkonstanten des ersten Kammfilters (der die Akkumulationsschaltung 44 verwendet) und des zweiten Kammfilters (der die Akkumulationsschaltung 50 verwendet) übereinstimmen. Der Koeffizient L in der Koeffizientenschaltung 52 des zweiten Kammfilters muß auf K/m gesetzt sein, um die obenstehende Bedingung zu erfüllen, wobei der Koeffizient K der Koeffizientenschaltung 46 im Bereich: (0 < K < 1) ist und wobei die Anzahl der Register in der Akkumulationsschaltung 44 gleich m ist. In diesem Fall ist die Übertragungsfunktion G(Z) des Kammfilters in der Ausführungsform wie folgt:
  • Das Ausgangssignal des Addierers 54 wird dem Synthesizer 56 eingegeben und mit dem ausgegebenen Phasenfehlersignal des Phasencontrollers (nicht gezeigt) vereinigt, der mit einem weiteren Eingangsanschluß des Synthesizers 56 verbunden ist. Das vereinigte Ausgangssignal wird in ein digitales Signal umgewandelt und an die Treiberschaltung 58 ausgegeben. Das Ausgangssignal des Synthesizers 56 wird von der Antriebsschaltung 58 derart adäquat verstärkt, daß der Motor 30 angetrieben wird. Der Motor 30 wird durch das Ausgangssignal der Antriebsschaltung 58 in Rotation versetzt.
  • Wie in der Figur 4 gezeigt ist, verbleibt die Gleichstromverstärkung in dem niedrigen Frequenzband in dieser Ausführungsform konstanter als die des Stands der Technik, die in Figur 2 gezeigt ist. D.h., daß sowohl die Verstärkungsfrequenzcharakteristik (Figur 4 (A)) als auch die Phasenfrequenzcharakteristik (Figur 4 (B)) der vorliegenden Erfindung bessere Ergebnisse zeigen als jene des Stands der Technik (Figuren 2 (A) und 2 (B)).
  • Gemäß der einen Ausführungsform wird, auch wenn Rauschen, das im wesentlichen eine Gleichstromkomponente hat, in das obenstehende Steuersystem eingegeben wird, das Rauschen unterdrückt, und ein Gleichstrom-Offset tritt nicht auf. Durch die Kompensation der Gleichstromverstärkung kann der Integralkoeffizient in dem früheren Filter 1 annehmen. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit für das Entfernen der Welligkeit des FG-Signals weiter angehoben werden kann.
  • Figur 5 ist ein Blockdiagramm eines digitalen Kammfilters einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform ist nur der Verbindungszustand des Registers 50. Insbesondere ist in der zweiten Ausführungsform das Register 50 in der Rückkoppelschleife zwischen einem der Eingangsanschlüsse des Addierers 48 und dem Eingangsanschluß der Koeffizientenschaltung 52 angeordnet, die mit dem Ausgang des Addierers 48 verbunden ist. Der Effekt, der durch die zweite Ausführungsform erhalten wird, ist der gleiche, wie der der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß bei der zweiten Ausführungsform die Übertragungsfunktion G(Z)' des Kammfilters wie folgt ist:
  • In den obenstehenden Ausführungsformen ist die Erfindung zur Verwendung in dem Steuersystem eines Trommelmotors in einem VCR ausgelegt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung kann für viele Arten von Rotations-Steuersystemen ausgelegt und angepaßt werden.

Claims (5)

1. Digitaler Kammfilter, der eine Periodenmeßeinrichtung (38) zum Ausgeben von Differenzsignalen, die die Differenzen zwischen Perioden von Ziel- und Eingangsimpulsen wiedergeben, die eine Frequenz gemäß der Rotationsgeschwindigkeit eines rotierenden Objekts (30) haben, einen Subtrahierer (40) zum Subtrahieren eines ersten Abweichungssignals von dem Differenzsignal der Periodenmeßeinrichtung (38), einen ersten Addierer (42) zum Addieren eines ersten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers (40), einen ersten Speicher in Serie verbunden sind, aufweist, worin die Anzahl m der entspricht, die pro Rotation des rotierenden Objekts (30) erzeugt werden, zum Zwischenspeichern des Ausgangssignals des ersten Addierers (42) entsprechend jedem Eingangsimpuls, um das erste Akkumulationssignal zu erzeugen, und einen ersten Multiplizierer (46) zum Multiplizieren des ersten Akkumulationssignals mit einem ersten Koeffizienten K im Bereich 0 < K < 1 aufweist, um das erste Abweichungssignal zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Kammfilter weiterhin einen zweiten Addierer (48) zum Addieren eines zweiten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers (40), einen zweiten Speicher (50) zum Speichern des zweiten Akkumulationssignals durch Zwischenspeichern des Ausgangssignals des zweiten Addierers (48) entsprechend jedem Eingangsimpuls, einen zweiten Multiplizierer (52) zum Multiplizieren des zweiten Akkumulationssignals von dem zweiten Speicher (50) mit einem zweiten Koeffizienten L, worin L=K/m ist, um ein zweites Abweichungssignal zu erhalten, und einen dritten Addierer (54) zum Addieren des Ausgangssignals des Subtrahierers (40) zu dem zweiten Ausgangssignal des zweiten Multiplizierers (52) enthält, worin das Timing für das Übertragen der Signals in die Register (441,442,443,444) der Periode der Eingangsimpulse entspricht.
2. Digitaler Kammfilter, der eine Periodenmeßeinrichtung (38) zum Ausgeben von Differenzsignalen, die die Differenzen zwischen Perioden von Ziel- und Eingangsimpulsen wiedergeben, die eine Frequenz gemäß der Rotationsgeschwindigkeit eines rotierenden Objekts (30) haben, einen Subtrahierer (40) zum Subtrahieren eines ersten Abweichungssignals von dem Differenzsignal der Periodenmeßeinrichtung (38), einen ersten Addierer (42) zum Addieren eines ersten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers (40), einen ersten Speicher (44), der eine Vielzahl von Registern (441,442,443, -444), die in Serie verbunden sind, aufweist, worin die Anzahl m der Register (441,442,443,444) der Anzahl von Eingangsimpulsen entspricht, die pro Rotation des rotierenden Objekts (30) erzeugt werden, zum sequentiellen Zwischenspeichern des Ausgangssignals des ersten Addierers (42) entsprechend jedem Eingangsimpuls, um das erste Akkumulationssignal zu erzeugen, und einen ersten Multiplizierer (46) zum Multiplizieren des ersten Akkumulationssignals mit einem ersten Koeffizienten K in dem Bereich 0 < K < 1 aufweist, um das erste Abweichungssignal zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Kammfilter weiterhin einen zweiten Addierer (48) zum Addieren eines zweiten Akkumulationssignals zu dem Ausgangssignal des Subtrahierers (40), einen zweiten Speicher (50) zum Speichern des zweiten Akkumulationssignals durch Zwischenspeichern des Ausgangssignals des zweiten Addierers (48) entsprechend jedem Eingangsimpuls, einen zweiten Multiplizierer (52) zum Multiplizieren des Ausgangssignals des zweiten Addierers (48) mit einem zweiten Koeffizienten L, worin L=K/m ist, um ein zweites Abweichungssignal zu erhalten, und einen dritten Addierer (54) zum Addieren des Ausgangssignals des Subtrahierers (40) zu dem zweiten Abweichungssignal des zweiten Multiplizierers (52) enthält, worin das Timing für das Übertragen der Signale in die Register (441,442,443,444) der Periode von Eingangsimpulsen entspricht.
3. Digitaler Kammfilter, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, worin die Eingangsimpulse zu der Periodenmeßeinrichtung (38) von einem Frequenzgenerator (32) erzeugt werden, der an dem rotierenden Objekt (30) befestigt ist.
4. Digitaler Kammfilter, wie in einem vorhergehenden Anspruch beansprucht, worin das Ausgangssignal des dritten Addierers (54) einer Antriebseinrichtung (58) zum Antreiben des rotierenden Objekts (30) zugeführt ist, um die Rotation des rotierenden Objekts (30) zu steuern.
5. Digitaler Kammfilter, wie in einem vorhergehenden Anspruch beansprucht, worin das rotierende Objekt (30) ein Motor (30) ist.
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