DE19638879A1 - Verfahren zum Verarbeiten der Ausgangssignale eines optoelektronischen Abtasters in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät und entsprechendes Gerät - Google Patents

Verfahren zum Verarbeiten der Ausgangssignale eines optoelektronischen Abtasters in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät und entsprechendes Gerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbei­ ten der Ausgangssignale eines optoelektronischen Abtasters in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät zur Wiedergabe von oder Aufzeichnung auf einen optischen Aufzeichnungsträger sowie ein entsprechendes Gerät mit einer Eingangsschaltung eines digitalen Servo-Controllers, geeignet zur Durchführung des Verfahrens.
Sowohl ein derartiges Verfahren als auch das genannte Gerät mit Eingangsschaltung eines digitalen Servo-Controllers sind als Bestandteile von optischen Plattenlaufwerken für CDs, magneto­ optische Platten, CD-Roms, digitale Videoplatten usw. hinlänglich bekannt. Hierbei dient der Servo-Controller dazu, sicherzustellen, daß der den optischen Aufzeichnungsträger abtastende Laserstrahl immer genau der Spur der Pits auf dem Aufzeichnungsträger folgt und trotz einer gewissen, nicht zu umgehenden Unebenheit des optischen Aufzeichnungsträgers, Exzentrizität oder anderen Störeinflüssen jederzeit mit einer ausreichenden Präzision auf die informationstragende Schicht des Aufzeichnungsträgers fokussiert ist. Bei den bekannten Verfahren sowie den entsprechenden Geräten werden die Ausgangssignale des Abtasters zunächst einer Analogschaltung mit einem Tiefpaßfilter und einer Abgleich- und Korrektur­ schaltung zugeführt, und die daraus resultierenden Fokusfehler- und die eine Spurabweichung kennzeichnenden Spurfehlersignale werden danach mit der üblichen 1fachen Abtastfrequenz von 44,1 kHz oder aber einer ebenfalls üblichen doppelten Abtastfrequenz von 88,2 kHz in einem Analog-/Digital-Wandler, im folgenden A/D-Wandler genannt, digitalisiert. Danach werden die digitalisierten Signale dem digitalen Servo-Controller als Eingangswerte zur Verfügung gestellt.
Die Nachteile des bekannten Verfahrens sowie des entsprechenden bekannten Geräts bestehen insbesondere darin, daß das analoge Tiefpaßfilter unverzichtbar ist, um die hochfrequenten Komponenten der beiden Fehlersignale zu unterdrücken, und daß der notwendige Abgleich oder die erforderlichen Korrekturen von OFFSET und BALANCE auf verhältnismäßig aufwendige Art und Weise im analogen Bereich durchgeführt werden müssen. Das bekannte Verfahren und die entsprechende Schaltung eines bekannten Geräts erfordern möglicherweise einige Stufen analoger Tiefpaßfilter vor der A/D-Wandlung, und ein Abgleich oder eine Korrektur kann im digitalen Bereich nur dann verwirklicht werden, wenn jedes Ausgangssignal des optischen Abtasters getrennt digitalisiert wird. Damit ist sowohl das bekannte Verfahren als auch das entsprechende Gerät für die Integration eines Decodierers und eines digitalen Servoteils, enthaltend A/D-Wandler und digitalen Servo-Controller, in CMOS-Technologie nicht optimal.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verarbeiten der Ausgangssignale eines optoelektronischen Abtasters in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät zur Wiedergabe von oder Aufzeichnung auf einen optischen Aufzeichnungsträger sowie ein Gerät mit entsprechender Eingangsschaltung eines digitalen Servo-Controllers derart auszubilden, daß externe Komponenten an der Eingangsseite des digitalen Servo-Controllers weitestgehend vermieden werden und gleichzeitig die Fähigkeit zu automatischem oder manuellem Abgleich bzw. automatischen oder manuellen Korrekturen beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
Das erfindungsgemäß zum Einsatz kommende Kammfilter wird in der Fachliteratur auch als Moving Time Average (MTA) Filter bezeichnet und dient in bekannter Weise dem Abwärtsabtasten bzw. dem sogenannten Downsampling eines mittels Überabtastung bzw. Oversampling digitalisierten Modulationssignals auf eine beliebige niedrigere Abtastfrequenz. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden Eingangsschaltung des Servo- Controllers des erfindungsgemäßen Geräts werden somit die Signale höherer Abtastrate durch Abwärtsabtastung auf eine niedrigere Rate gebracht, welche für die digitale Spurführungs- und Fokussierungs-Servosteuerung ausreicht. Das bedeutet zunächst, daß aufgrund der höheren Abtastfrequenz alle Ausgangssignale des optoelektronischen Abtasters, der etwa eine Bandbreite von circa 700 kHz hat, ohne irgendwelche analogen Tiefpaßfilter unmittelbar digitalisiert werden können. Durch eine unabhängige Verarbeitung der digitalisierten Ausgangssignale des Abtasters können gewisse digitale automatische Abgleich- oder Korrekturvorgänge der Ausgangssignale, beispielsweise OFFSET und BALANCE, auf einfacher Art und Weise vor Erhalt des Spurabweichungs- und des Fokusfehlersignals vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und das entsprechende Gerät weisen eine ganze Reihe von Vorteilen auf. Zum einen sind nicht nur weniger analoge Komponenten zur Realisierung nötig, sondern es sind auch keine analoge Komponenten auf dem Signalweg zwischen dem optischen Abtaster und einem integrierten Schaltkreis, im Folgenden auch als IC bezeichnet, des digitalen Servoteils, welches A/D-Wandler, Kammfilter, Abgleich und Korrekturschaltung, digitalen Servo-Controller und Decodierer aufweisen kann, nötig, so daß die Ausgangssignale des Abtasters direkt in den IC eingespeist werden. Insofern bietet die erfindungsgemäße Lösung eine optimale Konfiguration für die Gestaltung von ICs für optische Plattenlaufwerke. Zum anderen wird durch die Überabtastung, das sogenannte Oversampling, eine höhere Auflösung der digitalen Servosignale nach dem A/D-Wandler gewonnen, was beispielsweise dahingehend ausgenutzt werden kann, daß die Auflösung des A/D-Wandlers etwas geringer und damit kostengünstiger dimensioniert werden kann. Ferner ist Dank des voll digitalen Verarbeitungsverfahrens ein einfacher automatischer Abgleich/Korrektur der Verstärkung und des OFFSETs jedes Abtaster-Ausgangssignals möglich. Beispielsweise werden bei dem bekannten 3-Strahl-Verfahren zur Spurführungs- und Fokussierungssteuerung sechs verschiedene Ausgangssignale A, B, C, D, E, F, vom optischen Abtaster geliefert. Dank der erfindungsgemäßen Lösung werden nach der Abwärtsabtastung mit dem Kammfilter nur noch getrennte Signale in den digitalen Signalprozessor eingespeist. Bei diesen getrennten Signalen handelt es sich vorteilhafterweise um die den Ausgangssignalen A, B, C, D, E, F entsprechenden, erfindungsgemäß abgetastet und gefilterten Signale A′′, B′′, C′′, D′′, E′′, F′′. Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden dem Kammfilter bereits teilweise vorverarbeitete Signale, beispielsweise die Summensignale A + C und B + D zugeführt. Dies hat den Vorteil, daß, soweit diese eine gleichmäßigen OFFSET- und/oder BALANCE- Abgleich bzw. eine entsprechende Korrektur erfordern, keine zwei unabhängigen Abgleiche bzw. Korrekturen für die Einzelsignale erforderlich sind. Zur Einspeisung in den digitalen Signalprozessor werden die genannten getrennten Signale anstelle des üblichen Spurabweichungs- und des Fokusfehlersignals verwendet. Das ist insbesondere deshalb von Vorteil, da bekanntlich die Verstärkung und der OFFSET für die Ausgangssignale jedes optischen Abtasters aufgrund seiner Ausrichtung unterschiedlich ist, weshalb für die bessere Spurführung ein Abgleich unbedingt erforderlich ist. Schließlich ist es von Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Lösung keine Anpassung des Eingangs des A/D-Wandlers erforderlich ist, um eine gewünschte Auflösung zu erzielen. Bei dem IC des erfindungsgemäßen Geräts werden die E- und F-Ausgangssignale des Abtasters getrennt voneinander im A/D-Wandler digitalisiert. Dabei entsteht keinerlei Amplitudendifferenz zwischen dem Ausgangssignal bei einem offenen und bei einem geschlossenen Kreis. Insofern ist eine Anpassung des Eingangs des A/D-Wandlers nicht erforderlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens und des entsprechenden Geräts sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise erfolgt die Digitalisierung der Ausgangssignale des Abtasters mit einer 48fachen Überabtastung (n = 48), so daß die resultierende Abtastfrequenz von 48 * 44,1 kHz hinreichend über der Nyquist-Frequenz liegt, da die Bandbreite des Ausgangssignals des Abtasters im allgemeinen bis zu etwa 700 kHz beträgt.
Die Spurführungssteuerung arbeitet in vielen Fällen nach dem sogenannten 3-Strahl-Verfahren, wobei vom optischen Abtaster sechs verschiedene Ausgangssignale A, B, C, D, E, F bereitgestellt werden. Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden daraus Summensignale (A + C, B + D) gebildet, die dann mit der genannten Abtastfrequenz digitalisiert und den weiteren Verfahrensschritten unterworfen werden.
Die Beschaltung eines Kammfilters wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung in einen IIR-Filterteil, ein sogenanntes Infinite Impulse Response Filter, und in einen FIR-Filterteil, ein sogenanntes Finite Impulse Response Filter, aufgeteilt, die jeweils aus einer Anzahl k von Speicher­ bausteinen bestehen, wobei k die Ordnungszahl des Kammfilters ist. Vorzugsweise ist in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß ein Speicherbaustein des IIR-Teils des Kammfilters nach jeweils n Abtastvorgängen mittels eines RESET-Befehls zurückgesetzt wird. Der damit erzielbare Vorteil besteht darin, daß eine FIR-Filterstufe entfallen kann, was bedeutet, daß die mittlere Stufe des resultierenden verbesserten Kammfilters sowohl die Funktion der IIR-Filterstufe als auch der FIR-Filterstufe übernimmt, und dabei eine IIR-Filterstruktur beibehält. Wird beispielsweise ein Kammfilter 2-ter Ordnung (k = 2) verwendet, der folglich zwei IIR- und zwei FIR-Filterstufen aufweist, übernimmt die mittlere Stufe des resultierenden Filters die Funktion der zweiten IIR-Filterstufe und der ersten FIR-Filterstufe und behält dabei eine IIR-Filterstruktur bei. Der erfindungsgemäße RESET-Befehl erfolgt bei einer 48fachen Überabtastung jeweils nach 48 Abtastvorgängen. Das bedeutet, daß die resultierende IIR/FIR- Filterstufe die eingehenden Signale 48 mal in dem Speicher­ baustein als Integrator summieren kann, und nachdem das auf summierte Signal im letzten Speicherbaustein mit CLOCK 1/48, d. h. mit einem Takt, dessen Frequenz 1/48 der Taktfrequenz der Überabtastung entspricht, zwischengespeichert worden ist, wird der Inhalt des Speicherbausteins in der IIR/FIR-Filterstufe mit einem RESET-Befehl zurückgesetzt, der ebenfalls mit einem Takt erzeugt wird, dessen Frequenz 1/48 der Taktfrequenz der Überabtastung entspricht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf das genannte 3- Strahl-Verfahren zur Spurführungssteuerung beschränkt, sondern kann ebenso vorteilhaft in entsprechenden Geräten, die nach einem anderen Spurnachführungsverfahren arbeiten, Anwendung finden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Eingangsschaltung eines digitalen Servo-Control­ lers,
Fig. 2 eine Eingangsschaltung eines digitalen Servo- Controllers eines erfindungsgemäßen Geräts,
Fig. 3 einen Kammfilter 2-ter Ordnung mit Abwärtsabtastung und
Fig. 4 einen optimierten Aufbau des Kammfilters gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt das Schaltschema einer Eingangsschaltung eines digitalen Servo-Controllers 1 zum Verarbeiten der Ausgangssignale A bis F eines optoelektronischen Abtasters 3 in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät zur Wiedergabe von oder Aufzeichnung auf einen optischen Aufzeichnungsträger. Ausgegangen wird hierbei von einer Spurführungssteuerung nach dem üblichen 3-Strahl-Verfahren, bei dem der Abtaster 3 sechs verschiedene Ausgangssignale A bis F liefert. Dabei dienen die Signale A, B, C und D zur Gewinnung eines Fokusfehler- und eines Informationssignals, während die Signale E und F zur Bildung eines Spurfehlersignals dienen. Der entsprechende Aufbau des Abtasters 3 und das 3-Strahl-Verfahren sind hinreichend bekannt und brauchen daher hier nicht ausführlicher erläutert zu werden. Die Ausgangssignale A bis F des Abtasters werden zunächst einer Analogschaltung 13 zugeführt, die eine Abgleich- und Korrektureinrichtung und wenigstens ein Tiefpaßfilter enthält. Diese Analogschaltung 13 ist in bekannter Weise mit einem Decodierer 15 verbunden, welcher das vom Abtaster 3 abgegebene Signal in ein Informationssignal umwandelt. Am Ausgang der Analogschaltung 13 werden ein Fokusfehlersignal FE = (A + C) - (B + C) und ein der Spurabweichung entsprechendes Spurfehlersignal TE = E-F bereitgestellt und einem Analog-/Digital-Wandler 2, im Folgenden A/D-Wandler genannt, zugeführt. Der A/D-Wandler 2 ist Bestandteil eines digitalen Servoteils, welches als wesentliche Bauteile neben dem A/D-Wandler 2 den digitalen Servo-Controller 1 enthält. Das Fokusfehlersignal FE und das Spurfehlersignal TE werden in dem A/D-Wandler 2 mit einer üblichen Abtastfrequenz von 44,1 kHz oder aber mit der doppelten üblichen Abtastfrequenz, d. h. mit 88,2 kHz, digitalisiert und dann zur weiteren Signal­ verarbeitung dem digitalen Servo-Controller 1 zugeführt. In dieser Eingangsschaltung für einen digitalen Servo-Controller ist die Analogschaltung 13 und insbesondere das darin enthaltene Tiefpaßfilter unverzichtbar, um hochfrequente Komponenten der Fehlersignale FE, TE zu unterdrücken.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema einer verbesserten Eingangsschaltung eines digitalen Servo-Controllers 1 eines Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Unterschied zur Eingangsschaltung gemäß Fig. 1 werden die Ausgangssignale als Summensignale A + C, B + D, E und F direkt, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Analogschaltung, dem A/D-Wandler 2 als Eingangssignale zugeführt. In dem A/D-Wandler 2 werden die Eingangssignale A bis F mit einer 48fachen Überabtastung, einem sogenannten 48fachen Oversampling, d. h. mit einer Abtastfrequenz von 48 * 44,1 kHz, digitalisiert, die hinreichend über der Nyquist-Frequenz liegt. Danach werden die digitalisierten Signale A bis F einem Kammfilter 4 zweiter Ordnung zugeführt, wo sie einer Abwärtsabtastung von der 48fachen Abtastfrequenz auf die 1fache Abtastfrequenz (44,1 kHz) unterzogen werden, was für die digitale Fokussierungs- und Spurführungs-Servosteuerung ausreicht. Am Ausgang des Kammfilters werden somit Summensignale (A + C)′, (B + D)′, E′ und F′ bereitgestellt und in eine automatische Abgleich- und Korrektureinrichtung 6 zum Abgleich bzw. der Korrektur von OFFSET und BALANCE zugeführt.
Schließlich erhält man aus den abgeglichenen/korrigierten Signalen (A + B)′′, (B + D)′′, E′′ und F′′ unter Anwendung der folgenden allgemein bekannten Gleichungen innerhalb des digitalen Servo-Controllers das Fokusfehlersignal FE und das Spurfehlersignal TE:
FE (A + C)′′ - (B + D)′′ (Gleichung 1)
TE = E′′ - F′′ (Gleichung 2)
(A + C)′′ = [(A + C)′ - OFFSET1] * BALANCE1
(B + D)′′ = [(B + D)′ - OFFSET2] * BALANCE2
E′′ = (E′ - OFFSET3) * BALANCE3
F′′ = (F′ - OFFSET4) * BALANCE4
Dabei sind OFFSET1, OFFSET2, OFFSET3, OFFSET4 Parameter für die OFFSET-Korrektur und BALANCE1, BALANCE2, BALANCE3, BALANCE4 Parameter für die BALANCE-Korrektur.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild eines Kammfilters k-ter Ordnung, der in der Fachliteratur gelegentlich auch als Moving Time Average (MTA) Filter bezeichnet wird. Zwischen dem Filtereingang 16 und dem Filterausgang 18 sind 4 Speicherbausteine 5, 7, 9, 11 angeordnet, welche beispielhaft als D-Flipflops mit der Übertragungsfunktion Z-1 realisiert sind. Das Filter und damit dessen Übertragungsfunktion ist aufgeteilt in ein Infinite Impulse Response Filterteil, auch IIR genannt, bestehend aus einer ersten IIR-Filterstufe 8 und einer zweiten IIR-Filterstufe 12, und in ein Finite Impulse Response Filterteil, auch FIR genannt, bestehend aus einer ersten FIR-Filterstufe 10 und einer zweiten FIR-Filterstufe 14.
Die allgemeine Übertragungsfunktion eines solchen Filters kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
wobei
N = Faktor der Abwärtsabtastung und
k = Ordnungszahl des Filters.
Die Übertragungsfunktion des Kammfilters 4 zweiter Ordnung mit einer Abwärtsabtastung von der 48fachen Abtastfrequenz auf die 1fache Abtastfrequenz lautet wie folgt:
(Z-0 + Z-1 + Z-2+ . . . +Z-46 + Z-47)² (Gleichung 4)
Durch Anwendung der Gleichung 3 auf die Gleichung 4 erhält man:
Dieses Kammfilter 4 führt die Abwärtsabtastung unter Beibehaltung eines Rauschabstandes von mehr als 8 Bit aus, was für die digitale Servoanwendung in optischen Plattenlaufwerken ausreicht. Darüber hinaus werden durch die 48fache Überabtastung zusätzlich 2,7 Bit gewonnen, d. h. eine zusätzliche Auflösung nach dem A/D-Wandler, weshalb beispielsweise die Auflösung des A/D-Wandlers geringer dimensioniert werden kann.
Als CLOCK 1 ist im Ausführungsbeispiel das Taktsignal zum Abtasten der vom optischen Abtaster abgegebenen Signale bezeichnet und als CLOCK 1/48 ist das Taktsignal für jede 48ste Abtastung bezeichnet.
Fig. 4 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild eines verbesserten Kammfilters 2-ter Ordnung eines erfindungsgemäßen Geräts, welches sich von dem Kammfilter gemäß Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß ein Speicherbaustein 5′ des IIR-Filterteils nach jeweils 48 Abtastvorgängen durch einen RESET-Befehl zurückgesetzt wird. Durch diese RESET-Funktion übernimmt der Speicherbaustein 5′ die Funktion der zweiten IIR-Filterstufe 12 und der ersten FIR-Filterstufe 14 (vgl. Fig. 3), so daß eine IIR/FIR-Filterstufe 20 mit einer IIR-Filterstruktur gebildet wird. Dadurch kann der Speicherbaustein 7 der ersten FIR-Stufe 10 entfallen.
Da der RESET-Befehl nach jeweils 48 Abtastvorgängen erfolgt, kann die IIR/FIR-Filterstufe 20 die eingehenden Signale im Speicherbaustein 5′ 48 mal als Integrator summieren, und nachdem das summierte Signal im letzten Speicherbaustein mit CLOCK 1/48 zwischengespeichert worden ist, wird der Inhalt des Speicherbausteins 5′ der IIR/FIR-Filterstufe mit dem RESET- Befehl zurückgesetzt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verarbeiten der Ausgangssignale eines opto­ elektronischen Abtasters (3) in einem Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät zur Wiedergabe von oder Aufzeichnung auf einen optischen Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • a) die Ausgangssignale (A, B, C, D, E, F) werden unmittelbar einem Analog-/Digital-Wandler (2) zugeführt und mit einer n-fachen Überabtastung digitalisiert,
  • b) die digitalisierten Ausgangssignale (A, B, C, D, E, F) des Abtasters werden einem Kammfilter (4) k-ter Ordnung zugeführt, durch das eine Abwärtsabtastung der Signale auf die übliche Abtastfrequenz erfolgt,
  • c) die abwärtsgetasteten Ausgangssignale (A′, B′, C′, D′, E′, F′) des Kammfilters (4) werden einer Abgleich- und Korrekturschaltung (6) zugeführt, in der ein Abgleich bzw. eine Korrektur von OFFSET und BALANCE erfolgt und
  • d) die abgeglichenen/korrigierten Ausgangssignale (A′′, B′′, C′′, D′′, E′′, F′′) der Abgleich- und Korrekturschaltung (6) werden einer digitalen Servoschaltung (1) zugeführt, mit der ein Stellsignal eines Fokus- oder eines Spurführungs-Regelkreises erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (A, B, C, D, E, F) des Abtasters (3) mit einer 48fachen Überabtastung digitalisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optoelektronische Abtaster (3) mit drei Abtaststrahlen arbeitet und entsprechende unterschiedliche Ausgangssignale (A, B, C, D, E, F) liefert, wobei Summensignale (A + C, B + D) gebildet und den Verfahrens­ schritten a) bis d) unterzogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokusfehlersignal aus der Differenz der abgeglichenen bzw. korrigierten Summensignale ((A + C)′′ und (B + D)′′) gebildet wird und das Spurfehlersignal aus der Differenz der abgeglichenen bzw. korrigierten Ausgangssignale (E′′, F′′).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kammfilter (4), dessen Übertragungsfunktion in einen IIR-Teil und einen FIR-Teil aufgeteilt ist, ein Speicherbaustein (5′) des IIR-Teils des Kammfilters (4) nach jeweils n Abtastvorgängen mittels eines RESET-Befehls zurückgesetzt wird.
6. Wiedergabe- oder Aufzeichnungsgerät zur Wiedergabe von oder Aufzeichnung auf einen optischen Aufzeichnungsträger mit einem optoelektronischen Abtaster (3), einem eine Eingangsschaltung aufweisenden digitalen Servo-Controller (1) zum Verarbeiten eines Ausgangssignals (A, B, C, D, E, F) des optoelektronischen Abtasters (3) dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Analog-/Digital- Wandler (2) aufweist, dem die Ausgangssignale (A, B, C, D, E, F) des Abtasters (3) zugeführt und von dem diese mit einer n-fachen Überabtastung digitalisiert werden, ein Kammfilter (4) k-ter Ordnung, dem die digitalisierten Ausgangssignale (A, B, C, D, A+C, B+D, E, F) des Analog-/Digitai-Wandlers (2) als Eingangssignale zugeführt werden, und welches abwärtsgetastete Ausgangssignale (A′, B′, C′, D′, (A + C)′, (B + D)′, E′, F′) bereitstellt und eine Abgleich- und Korrekturschaltung (6), der die abwärtsgetasteten Ausgangssignale (A′, B′, C′, D′, (A + C)′, (B + D)′, E′, F′) als Eingangssignale zugeführt werden, und die abgeglichene bzw. korrigierte Ausgangssignale (A′′, B′′, C′′, D′′, (A + C)′′, (B + D)′′, E′′, F′′) bereitstellt, welche dem digitalen Servo-Controller (1) als Eingangssignale zur Verfügung gestellt werden.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfilter (4) eine erste IIR-Filterstufe (8) enthält, an die sich eine erste FIR-Filterstufe (10) anschließt.
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfilter (4) einen Speicherbaustein (5′) enthält, dessen Inhalt durch einen RESET-Befehl rücksetzbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rücksetzbare Speicherbaustein (5′) zur IIR-Filterstufe (8) gehört.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, mit einem Kammfilter (4) zweiter Ordnung mit zwei IIR- und zwei FIR-Filterstufen, dadurch gekennzeichnet, daß der rücksetzbare Speicher­ baustein (5′) die Funktion der zweiten IIR-Filterstufe (12) und der ersten FIR-Filterstufe (14) mit einer IIR- Filterstruktur übernimmt.
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