DE69114630T2 - Amorphe, elastomerische Propylenhomopolymere. - Google Patents

Amorphe, elastomerische Propylenhomopolymere.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein elastomeres, im wesentlichen amorphes Propylen-Homopolymer. Das Polymer besitzt Eigenschaften, die es für die Anwendung als thermoplastisches Elastomer bei einer Vielzahl von Anwendungen, einschließlich Filmen und Filmzusammensetzungen, geeignet machen.
  • Kristalline und amorphe Polypropylene sind Materialien, die in einem breiten Bereich von Anwendungen eingesetzt werden, und Millionen von Pfund von Propylen-Homopolymeren und -Copolymeren werden im Jahresmaßstab hergestellt. Amorphes Polypropylen wird im allgemeinen für ein Polypropylen angesehen, das überwiegend ein ataktisches Propylenpolymer umfaßt. Andererseits wird kristallines Polypropylen für ein Polypropylen gehalten, daß in erster Linie ein syndiotaktisches oder isotaktisches Polypropylen umfaßt. Der Unterschied zwischen isotaktischem, syndiotaktischem und ataktischem Polypropylen liegt in der Stereochemie der Polymere. Die substituierenden Methylgruppen des isotaktischen Polypropylens liegen auf einer Seite der fortlaufenden Kette, die das Polymer bildet, während syndiotaktisches Propylen Methylgruppen besitzt, die regelmäßig von einer Seite zur anderen wechseln. Die Regelmäßigkeit der isotaktischen und syndiotaktischen Strukturen erlaubt es den Molekülen, sich gut zusammenzufügen, was zu einem hochkristallinen Material führt. Andererseits sind die Methylgruppen des ataktischen Polypropylens unregelmäßig entlang der Polymerkette verteilt. Ataktische Polypropylene sind generell kautschukartige Materialien von geringer Stärke, die bei der Herstellung von Klebstoffen verwendet werden. Die Struktur von isotaktischem, syndiotaktischem und ataktischem Polypropylen wird in Morrison und Boyds Organic Chemistry, 5. Auflage, Seite 1248, beschrieben.
  • Hochkristallines isotaktisches Polypropylen macht den Hauptteil der kommerziell verfügbaren Polypropylene aus. Die isotaktische Struktur führt zu einem Polypropylen mit hoher Steifigkeit und guter Zugfestigkeit. Kristallines Polypropylen besitzt jedoch generell einen hohen Dehnungsrest und ist für solche Anwendungen nicht geeignet, bei denen elastomere Eigenschaften erwünscht sind.
  • In der Vergangenheit führte die Herstellung von Propylen-Homopolymeren und -Copolymeren unter Verwendung konventioneller Polymerisationstechniken und trägerfreien Katalysatoren zur gleichzeitigen Bildung bedeutender Mengen ataktischen Polymers zusätzlich zu dem gewünschten hochkristallinen und vorwiegend isotaktischen Produkt. Verschiedene Verfahren wurden eingesetzt, um die beiden Produkte zu trennen und zu reinigen, und das ataktische Nebenprodukt wurde kommerziell als Komponente in Klebeverbindungen, Bedachungsmaterialien, Abdichtungszusammensetzungen und dergleichen verwendet. In den letzten zehn Jahren sind größere Fortschritte bei den Katalysatoren für die Herstellung isotaktischen Polypropylens erzielt worden. Die Verwendung hochaktiver stereospezifischer Katalysatoren hat zur Herstellung isotaktischer Homo- und Copolymere geführt, die keiner Reinigung oder Entfernung des ataktischen oder wenig kristallinen Polymers bedürfen. Die Entwicklung neuer ataktischer Propylenpolymere mit hohem Molekulargewicht hat jedoch sehr viel geringere Aufmerksamkeit erfahren. Ein fraktionierbares elastomeres Polypropylen mit einer in Diethylether löslichen Fraktion mit hohem Molekulargewicht, das etwa 0.5 % bis etwa 5 % isotaktische Kristallinität und eine Viskositätszahl von über 1.5 besitzt ist in US-A-4,335,225 (Collette et al.), veröffentlicht am 15. Juni 1982, beschrieben. Dieses Polymer besitzt jedoch nicht die Eigenschaften des neuen Polymers der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen neues amorphes Propylen-Homopolymer mit hohem Molekulargewicht zur Verfügung, das elastische Eigenschaften besitzt. Eine in Diethylether lösliche Fraktion des Polymers besitzt keine isotaktische Kristallinität und eine Viskositätszahl unter 1.0 dl/g. Das Polymer wird mit einer auf einem festen Träger aufgebrachten Katalysatorkomponente und einer Organoaluminium-Komponente hergestellt. Das erfindungsgemäße Polymer besitzt ein solches Molekulargewicht, daß die Schmelzviskosität des Polymers größer als 200.000 mPas (cps) bei 190ºC ist und die Schmelzfließrate (MFR) bei 230ºC unter 80 g/10 Minuten. Das Polymer ist ein vielseitig anwendbares thermoplastisches Elastomer, das an eine Vielzahl von Anwendungen, wie Filme, Filamente, Fasern, Folien, Formkörper, und andere Anwendungen, bei denen elastomere Eigenschaften gewünscht werden, angepaßt werden kann. Das Polymer kann auch mit anderen Homo- oder Copolymeren gemischt werden, um Mischungen mit nützlichen Eigenschaften zu ergeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein im wesentlichen amorphes Propylen-Homopolymer mit hohem Molekulargewicht zur Verfügung gestellt. Der Ausdruck "hohes Molekulargewicht", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf Polymere mit einer Schmelzviskosität bei 190ºC von über 200.000 mPas (cps) und einer Schmelzfließrate (MFR) bei 230ºC unter 80 g/10 Minuten. Das Polymer beinhaltet eine Diethylether-lösliche Fraktion, die keine isotaktische Kristallinität besitzt und eine Viskositätszahl unter 1.0 dl/g aufweist.
  • Isotaktische Kristallinität, wie hier angesprochen, wird durch ¹³C-NMR-Spektroskopie bestimmt. Die ¹³C-Spektren werden bei 125ºC mit einem NMR-Spektrometer JEOL FX270 erhalten, das mit einer ¹³C-Frequenz von 67.8 MHz und einer Protonen-Entkopplung von 269.65 MHz arbeitet. Für die Quantifizierung wird eine Pulsbreite von 12 Microsekunden (ungefähr 65º) und eine Pulswiederholungsgeschwindigkeit von 2.1 Sekunden verwendet. Die Proben werden als Losungen von 0.1 g Polymer in 2 ml einer 90/10 gew.-%igen Losung von 1,2,4-Trichlorbenzol und D&sub6;-Benzol gemessen. N-Phenyl-1-naphthylamin wird als Antioxidans verwendet (etwa 0.04 M).
  • Wird eine Probe Polypropylen auf seinen isotaktischen Anteil, wie oben beschrieben, getestet und dann auf Raumtemperatur gekühlt und bei dieser Temperatur 24 Stunden lang gehalten, kann es zu einer Verkleinerung der Fläche unter dem mmmm-Pentadpeak kommen, wenn es Kristallisation von hinreichend langen isotaktischen Sequenzen gibt. Die Verringerung der mmmm-Intensität wird der Immobilisierung der isotaktischen Pentaden durch Kristallisation zugeschrieben und bietet somit ein Maß für die Fraktion kristallisierten Polymers. Ein NMR- Steifigkeitsparameter wird von Collette et al., Macromolecules 22, 1358 (1989) definiert als:
  • Rnmr =Fh-Fl(1-Fh)/(1-Fl)
  • worin Fh und Fl die mmmm-Pentadfraktionen bei höherer bzw. niedrigerer Temperatur sind. Die Beziehung zwischen Rnmr und Kristallinität wird angegeben als:
  • Rnmr = 0.006 + 0.016 (% Kristallinität).
  • Ein Rnmr von weniger oder gleich 0 würde also die Abwesenheit isotaktischer Kristallinität anzeigen.
  • Die Viskositätszahl des Polymers wird bestimmt, indem man eine 0.05 g-Probe in 100 ml Decahydronaphthalin, das 0.1 g/l BHT (2,6.Di-tert-butyl-4-methylphenol) enthält, stellt und die Probe unter Stickstoff auf 135ºC erhitzt, während mit einem Magnetrührer 2 Stunden lang gerührt wird. Die Mischung wird durch einen Filterstab in ein Cannon-Übbelohde-Viskosimeter gegossen, und seine Ausflußzeit wird bei 135ºC gemessen und mit der des Lösemittels allein verglichen. Die Viskositätszahl wird dann berechnet als:
  • Viskositätszahl = (In T/T&sub0;)/C
  • worin T die Ausflußzeit der Mischung, T&sub0; die Ausflußzeit des Lösemittels und C die Konzentration des Polymers in g/dl ist.
  • Die Löslichkeit das Polymers in den Lösemitteln, wie hier verwendet, wird bestimmt, indem man eine Probe (6 g) in ein Cellulosehülse stellt. Die Hülse wird in eine vertikale zylindrische Kammer in einem Glasbehälter mit gerundetem Boden gestellt, der das Lösemittel enthält. Das Lösemittel wird zum Sieden erhitzt, und Lösemitteldämpfe steigen durch eine äußere, den Zylinder umgebende Zone empor und werden in einem Rückflußkühler gekühlt. Das kondensierte Lösemittel tropft auf die Hülse, und die Extraktion wird 16 Stunden fortgesetzt. Der aus der Probe extrahierte Anteil ist der lösliche Anteil.
  • Schmelzpunkte und Schmelzenthalpien wurden mit einem Differential-Scanning-Calorimeter (DSC) Perkin Elmer DSC-2C bestimmt. Der Schmelzpunkt wird gemäß ASTM-Verfahren D- 3481 bestimmt. Schmelzfließraten werden unter Verwendung eines Ausflußplastometers Tinius-Olsen gemäß ASTM-Verfahren D-1238 gemessen. Das erfindungsgemäße Propylen- Homopolymer besitzt einen Schmelzpunkt zwischen 145ºC und 165ºC und eine Schmelzenthalpie von 4 cal/g bis 10 cal/g. Das Polymer besitzt eine Schmelzviskosität von 200.000 mPas (cps) bis zu mehr als 2.000.000 mPas (cps) bei 190ºC und eine Schmelzfließrate von 4 g/10 Minuten bis 80 g/10 Minuten bei 230ºC.
  • Das erfindungsgemäße Propylen-Homopolymer umfaßt 35 % bis 55 % einer Diethylether- löslichen Fraktion. Die Diethylether-lösliche Fraktion zeigt keine isotaktische Kristallinitat im ¹³C und besitzt eine Viskositätszahl unter 1.0 dl/g. Die etherlösliche Fraktion besitzt keinen nachweisbaren Schmelzpunkt uber 40ºC, ein weitere Anhaltspunkt für die Abwesenheit von Kristallinität.
  • Das erfindungsgemäße Propylen-Homopolymer umfaßt 30 % bis 70 % einer heptanlöslichen Fraktion. Die heptanlösliche Fraktion des Homopolymers besitzt einen Schmelzpunkt zwischen 100ºC und 115ºC und eine Schmelzenthalpie unter 8.37 J/g (2.0 cal/g). Die heptanunlösliche Fraktion des Homopolymers besitzt einen Schmelzpunkt zwischen 145ºC und 165ºC und eine Schmelzenthalpie zwischen 41.8 J/g (10 cal/g) und 83.7 J/g (20 cal/g).
  • Das erfindungsgemäße Homopolymer wird durch ein Verfahren hergestellt, das die Polymerisierung von Propylen-Monomer bei einer Temperatur zwischen 49ºC (120ºF) und 79ºC (175 ºF) in Gegenwart einer speziellen Katalysatorzusammensetzung umfaßt. Die Polymerisation sollte bei einem hinreichenden Druck durchgeführt werden, um das Propylen in der flüssigen Phase zu halten. Gewöhnlich sind Drucke im Bereich zwischen 2756 kPa (Überdruck) (400 psig) und 3790 kPa (Überdruck) (550 psig) geeignet. Die bevorzugte Temperatur beträgt zwischen 54ºC (130ºF) und 66ºC (150ºF).
  • Eine genaue Kontrolle der Wasserstoff-Konzentration auf einem solchen Niveau, daß der Wasserstoff-Partialdruck 4 % des Reaktordrucks während der Herstellung des erfindungsgemäßen Homopolymers nicht übersteigt, ist wichtig, um ein Polymer zu erzeugen, dessen Schmelzviskosität bei 190ºC 200.000 mPas (cps) übersteigt. Vorzugsweise wird während der Polymerisation kein Wasserstoff zugeführt, was zu einem Polymer mit einer Schmelzviskosität bei 190ºC von über 200.000 mPas (cps) führt.
  • Die Katalysatorzusammensetzung, die zur Herstellung des amorphen Propylen-Homopolymers mit hohem Molekulargewicht verwendet wird, enthält eine Katalysatorkomponente auf einem festen Träger und eine Organoaluminium-Verbindung. Die Katalysatorkomponente auf einem Träger umfaßt eine aktive Übergangsmetallverbindung, wie ein Titantetrahalogenid, gemischt mit einem verbesserten Träger, der Magnesiumhalogenid und Aluminiumtrihalogenid umfaßt. Das Molverhältnis von Magnesiumhalogenid zu Aluminiumtrihalogenid beträgt 8 : 0.5 bis 3.0 und bevorzugt 8 : 1.0 bis 1.5.
  • Das Molverhältnis von Magnesiumhalogenid zu Titantetrahalogenid liegt zwischen 8 : 0.1 bis 1.0 und vorzugsweise 8 : 0.4 bis 0.6. Das bevorzugte Magnesiumhalogenid ist Magnesiumchlorid. Ein wichtiger Schritt bei der Herstellung der trägergebundenen Katalysatorkomponente ist der Ausschluß von Elektronendonor-Verbindungen. Zusätzlich sollte die Polymerisation des Monomers mit dem Katalysator in Abwesenheit zugesetzter Elektronendonoren durchgeführt werden.
  • Das zur Herstellung des Homopolymers verwendete Katalysatorsystem ist eine Zusammensetzung aus:
  • (A) einer festen Katalysatorkomponente, die hergestellt ist durch ein Verfahren, welches umfaßt:
  • (i) gemeinsames Zerkleinern von Magnesiumhalogenid-Trägergrundstoff und Aluminiumtrihalogenid in einem Molverhältnis von 8 : 0.5 bis 8 : 3 in Abwesenheit eines zugesetzten Elektronendonors und
  • (ii) anschließendes gemeinsames Zerkleinern des Produkts aus Schritt (i) in Abwesenheit eines zugesetzten Elektronendonors mit hinreichend Titantetrahalogenid, um ein Molverhältnis von Magnesiumhalogenid zu Titantetrahalogenid von 8 : 0.1 bis 8 : 1 zu ergeben, und
  • (B) eine Trialkylaluminium-Cokatalysator-Komponente mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe in hinreichender Menge, um ein Verhältnis Al/Ti im Bereich von 50 : 1 bis 600 : 1 zu ergeben.
  • Das modifizierte Verfahren umfaßt also das gemeinsame Zerkleinern von Magnesiumhalogenid und Aluminiumtrihalogenid in Abwesenheit eines Elektronendonors und dann das gemeinsame Zerkleinern des so hergestellten Katalysatorträgers mit Titantetrahalogenid, ebenfalls in Abwesenheit eines Elektronendonors.
  • Die feste Katalysatorkomponente wird in Verbindung mit einem Organoaluminium-Cokatalysator verwendet, der ein Aluminiumtrialkyl ist, in dem jede Alkylgruppe 1 bis 9 Kohlenstoffatome enthält. Vorzugsweise sind die Alkylgruppen Ethylgruppen. Die Erfindung wird nachfolgend in Zusammenhang mit dem bevorzugten Katalysatorsystem beschrieben. Das Molverhältnis von Organoaluminium-Cokatalysator zu titanhaltiger Katalysatorkomponente, d.h. das Verhältnis Al/Ti, sollte zwischen 50 : 1 und 600 : 1, vorzugsweise zwischen 90 : 1 und 300 : 1, liegen.
  • Die Polymerisation wird unter Rühren in einem Reaktor mit einer durchschnittlichen Verweilzeit zwischen etwa 1 Stunde und etwa 3 Stunden durchgeführt. Ausreichende Mengen Katalysator werden dem Reaktor zugesetzt, um zu einer Konzentration festen Polymers in der Reaktorsuspension von etwa 10 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% zu führen. Der Reaktorausstrom wird vom Reaktor abgezogen, und nicht abreagiertes Monomer und Wasserstoff werden vom Polymer abgezogen.
  • Verschiedene Zusätze können dem Polymer einverleibt werden, wie Antioxidantien, UV- Stabilisatoren, Pigmente usw.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Polymers besteht darin, daß es nicht nötig ist, die geringen Mengen an Katalysator aus dem Polymer zu entfernen, da das Polymer wegen der hohen Umsatzraten des bei der Polymerisation verwendeten speziellen Katalysators nur geringe Mengen Katalysatorreste enthält.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele weiter erläutert, der Umfang der Erfindung wird durch sie jedoch nicht beschränkt.
  • Beispiel 1
  • Das Experiment wurde in einem ummantelten 1-l-Autoklaven mit magnetisch gekoppeltem Rührer durchgeführt. Die Autoklaventemperatur wurde mit einer Mischung gleicher Gewichtsteile Glykol und Wasser als Wärmetransferflüssigkeit, die durch den Mantel des Autoklaven floß, gesteuert. Die Temperatur der Flüssigkeit wurde mit einem Mikroprozessor kontrolliert, der mit einem Eisen/Constantin-Thermoelement im Innern des Autoklaven verbunden war. Die festgelegte Temperatur wurde mit +/-0.2ºC eingehalten. Propylen-Monomer für die Polymerisation wurde durch Molekularsieb-Betten und Kupferkatalysator-Betten geleitet, um vor Verwendung den Sauerstoff zu entfernen. Triethylaluminium (TEA) wurde als 25 % w/w in normalem Heptan bezogen und als solches verwendet. Es wurde eine 1 % w/w-Suspension der festen Katalysatorkomponente unter Verwendung entgasten Mineralöls hergestellt. Vor Verwendung wurde der Autoklav auf 90ºC unter einem langsamen Stickstoffdurchfluß während 30 Minuten erhitzt, auf 30ºC abgekühlt und mit Propylengas gespült. Die Alkyllösung und Katalysatorsuspension wurden in Septumgefäßen in Trockenboxen hergestellt und unter Verwendung hypodermischer Spritzen in den Reaktor eingeführt.
  • 1.98 ml TEA (25 %) und 1.71 ml 1 %iger Katalysatorsuspension (2.5 % w/w Titangehalt) wurden dem Reaktor zugesetzt. 0.6 l Propylenmonomer (300 g) wurden unter Verwendung einer Sichtlehre und Stickstoff eingeführt. Der Reaktorinhalt wurde auf 60ºC erwärmt und unter Rühren bei 500 UpM 2 Stunden lang gehalten. Nach zwei Stunden wurde die Temperatur schnell erniedrigt und das nicht abreagierte Propylen entlüftet. Das Polymer wurde im Vakuum bei 40ºC über Nacht getrocknet. Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Die Polymerisation von Propylen-Monomer wurde in großem Maßstab in einer kontinuierlichen Pilotanlage durchgeführt. Propylen-Monomer und Katalysatorkomponente wurden separat und kontinuierlich unter Rühren in einen Reaktor eingeführt. Die Monomer-Zufuhrrate entsprach etwa einer Verweilzeit von 2 Stunden im Reaktor. Die Organoaluminium-Verbindung des Katalysatorsystems war eine 5 % w/w-Heptanlösung von Triethylaluminium (TEA). Der trägergebundene Titantetrachlorid-Katalysator besaß einen Titangehalt von etwa 2.5 % w/w und wurde als 6 % w/w-Mischung in Petrolatum in den Reaktor gepumpt. Die beiden Katalysatorkomponenten wurden mit Raten, die der Rate der Polymerproduktion direkt proportional waren, in Mengen, die ausreichten, um die Konzentration festen Polymers in der Reaktorsuspension in einem Bereich von etwa 10 % bis etwa 15 % zu halten, zugegeben. Die Reaktionstemperatur wurde während der gesamten Zeit bei etwa 140ºF (60ºC) gehalten. Die Effizienz des Katalysators wurde aus der Abzugsrate der Polymersuspension, dem Feststoffgehalt in der Suspension und der Zugaberate des Titankatalysators berechnet. Das Polymer wurde vom nicht abreagierten Monomer abgetrennt, mit Irganox 1010 stabilisiert, pelletiert und untersucht. Die Testergebnisse sind in nachfolgender Tabelle 1 wiedergegeben. Tabelle 1 Beispiel Schmelzpunkt; ºC Schmelzenthalpie; J/g (cal/g) Schmelzfließrate; g/10 Min; 230ºC Schmelzviskosität; mPas (cps); 190ºC Etherlösliche Fraktion; Gew.-% Viskositätszahl (etherlösl. Fraktion) Katalysatoreffizienz; kg Polymer/g Kat. Heptanlösliche Fraktion; Gew.-% Schmelzpunkt; ºC; heptanlösl. Fraktion Schmelzenthalpie; J/g (cal/g); heptanlösl. Fr. Schmelzpunkt; ºC; heptanunlösl. Fraktion Schmelzenthalpie; J/g (cal/g); heptanunl. Fr.
  • Teststreifen mit einer Dicke von 3.175 mm (0.125 Inch) wurden mit einer Spritzgießmaschine 75 Ton Van Dorn aus dem Polymer hergestellt. Diese Streifen wurden auf Reißfestigkeit, Reißdehnung und Dehnungsrest untersucht. Der Dehnungsrest des Polymers betrug 69 % bei 300 % Dehnung. Bei 700 % Dehnung wurde kein Bruch festgestellt.
  • Etherlösliche Fraktionen des Polymers der Beispiele 1 und 2 wurden extrahiert, und die isotaktische Kristallinität im NMR wurde, wie vorstehend beschrieben, untersucht. Die Ergebnisse sind nachfolgend angegeben. Tabelle 2 Beispiel 1 NMR isotaktischer Gehalt; 125ºC (Fh) NMR Steifigkeit NMR Kristallinität
  • Beispiele 3 und 4
  • Propylen-Monomer wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert, mit der Ausnahme, daß dem Reaktor Wasserstoff bei einem Partialdruck von 34.5 kPa (Überdruck) (5 psig) in Beispiel 3 und 103.4 kPa (Überdruck) (15 psig) in Beispiel 4 zugefügt wurde. Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle 3 angegeben. Tabelle 3 Beispiel Schmelzpunkt; ºC Schmelzenthalpie; J/g (cal/g) Schmelzfließrate; g/10 Min; 230ºC Schmelzviskosität; mPas (cps); 190ºC Katalysatoreffizienz; kg Polymer/g Kat. Heptanlösliche Fraktion; Gew.-% Schmelzpunkt;ºC; heptanlösl. Fraktion Schmelzenthalpie; J/g (cal/g); heptanlösl. Fr. Schmelzpunkt;ºC; heptanunlösl. Fraktion Schmelzenthalpie; J/g (cal/g); heptanunl. Fr.)
  • Vergleichsbeispiele 5 und 6
  • Um die Bedeutung der Wasserstoffkontrolle bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Homopolymers zu verdeutlichen, wurde Propylen-Monomer in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 polymerisiert, mit der Ausnahme, daß Wasserstoff mit einem Partialdruck von 310 bzw. 482 kPa (Überdruck) (45 bzw. 70 psig) zugesetzt. Die Polymere wurden getestet, und die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle 4 angegeben. Tabelle 4 Beispiel H&sub2;-Partialdruck; kPa (Überdruck) (psig) Schmelzfließrate; g/10 Min; 230ºC Schmelzviskosität; mPas (cps); 190ºC Heptanlösliche Fraktion; Gew.-% SchmelzpunktºC; heptanlösl. Fraktion Schmelzenthalpie; J/g (cal/g); heptanlösl. Fr. SchmelzpunktºC; heptanunlösl. Fraktion Schmelzenthalpie; J/g (cal/g); heptanunl. Fr. flüssig
  • Vergleichsbeispiele 5 und 6 zeigen, daß der Zusatz von übermäßigen Mengen Wasserstoff zur Herstellung von Polymeren führt, die unzufriedenstellend hohe Schmelzfließraten und unbefriedigend niedrige Schmelzviskositäten besitzen.
  • Während besondere erfindungsgemäße Ausführungsformen beschrieben worden sind, ist es dem Fachmann klar, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die folgenden Ansprüche sollen alle solchen Modifikationen abdecken, die im Umfang der Erfindung liegen.

Claims (3)

1. Elastomeres, im wesentlichen amorphes Propylenhomopolymer hohen Molekulargewichts mit einem Schmelzpunkt zwischen 145 und 165ºC, einer Schmelzviskosität bei 190ºC von über 200000 mPas (cps), einer Schmelzenthalpie zwischen 16.7 J/g (4 cal/g) und 41.8 J/g (10 cal/g), wobei das Polymer 35 % bis 55 % einer Diethylether-löslichen Fraktion umfaßt und die Fraktion eine Viskositätszahl unter 1.0 dl/g besitzt und im wesentlichen frei von isotaktischer Kristallinität ist.
2. Polymer nach Anspruch 1, worin das Homopolymer 30 % bis 70 % einer heptanlöslichen Fraktion umfaßt und die Fraktion einer Schmelzpunkt zwischen 100ºC und 115ºC und eine Schmelzenthalpie unter 8.4 J/g (2.0 cal/g) besitzt.
3. Verfahren zur Herstellung des Homopolymers gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 - 2, worin Propylenmonomer bei einem Wasserstoffpartialdruck, der 4.0 % des Reaktordrucks während der Herstellung des Homopolymers nicht übersteigt, polymerisiert wird mit einem Katalysatorsystem, das umfaßt:
(A) eine feste Katalysatorkomponente, hergestellt durch:
(i) gemeinsames Zerkleinern eines Magnesiumhalogenid-Trägergrundstoffs und Aluminiumtrihalogenids in einem molaren Verhältnis von 8 : 0.5 bis 8 : 3 in Abwesenheit zugesetzten Elektronendonors und
(ii) anschließendes gemeinsames Zerkleinern des Produkts aus Schritt (i) in Abwesenheit zugesetzten Elektronendonors mit genügend Titantetrahalogenid, um ein molares Verhältnis von Magnesiumhalogenid zu Titantetrahalogenid von 8 : 0.1 bis 8 : 1 zu ergeben, und
(B) eine Trialkylaluminium-Cokatalysator-Komponente mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen in jeder Alkylgruppe in hinreichender Menge, um ein Al/Ti-Verhältnis im Bereich von 50 : 1 bis 600 : 1 zu ergeben.
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