DE69113601T2 - Schaltvorrichtung für ein handgeschaltetes getriebe. - Google Patents

Schaltvorrichtung für ein handgeschaltetes getriebe.

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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16H61/36Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement being transmitted by a cable

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine handbetätigbare Gangschaltung, bei welcher die Bewegungen eines Schalthebels mit Hilfe von zwei umhüllten flexiblen Seilen in ein Getriebe übertragen werden.
  • Die Schaltvorrichtung ist das Organ, welches die Bewegungen des Schalthebels in eine Schaltbewegung umwandeln, nachdem ein Gang gewählt wurde. Man kann seine Funktion bei einem Getriebe mit vier Gangen schematisch durch den Buchstaben H darstellen, bei welchem die Bewegung entlang des horizontalen Balkens das Auswahlen entweder des ersten oder zweiten oder des dritten oder vierten Ganges ermöglicht und die Bewegung entlang der vertikalen Linien bei der linken Linie nach oben den ersten und nach unten den zweiten Gang und bei der rechten Linie nach oben den dritten und nach unten den vierten Gang auswählt. Gemäß diesem Schema, welches lediglich zum besseren Verstandnis der Funktion einer Schaltvorrichtung dienen soll, gelangt man bei Verlassen eines Ganges an den horizontalen Balken des H und kann von dieser Stelle alle Möglichkeiten zum Wählen eines Ganges nützen. Dieses Beispiel kann auf Getriebe mit einer größeren Anzahl von Gangen erweitert werden, in dem das H-Schema mit horizontalen Balken und vertikalen Linien ergänzt wird.
  • Die zur Übertragung der Schub- und Zugkräfte bestimmten, umhüllten flexiblen Seile sind bekannt. Sie werden seit den Anfangen des Automobils zum Übertragen von allen möglichen Kräften (Bremsen, Kupplung, Starter, u.s.w....) über Distanzen verwendet. Ebenso sind sie bereits für Kräfte zum Schalten und Auswählen von Gängen verwendet worden.
  • Schaltvorrichtungen mit Seilen können in dem Fahrzeug an der Lenksäule, der Anzeigentafel oder an der Bodenplatte angeordnet sein. Dieses System hat grundsätzlich den Nachteil, daß es eine Ansammlung von Spielen aufweist, die beim Gangwechsel eine unerwünschte Wirkung erzeugen, denn der Kraftfahrer bewegt den Hebel inkonsistent und erzielt nicht das Gefühl eines sauberen und präzisen Gangwechsels.
  • Ein anderes Mittel zum Übertragen der Steuerung eines Hebels bildet die starre Übertragung entweder direkt in das Getriebe oder über ein System von Stäben und Gestängen, welche Vorteile in bezug auf die Präzision des Schaltens aufweist und dem Kraftfährer das Gefühl vermittelt, ein Teil dieser Mechanik zu sein. Leider liegt der wesentliche Nachteil darin, daß es schwer ist und die Position des Getriebes in der Nähe des Schalthebels oder in einer Weise einschränkt, daß die Stäbe zum Schalten und Auswählen nicht durch den Motor oder seine zugeordneten Teile gestört sind. Unter Berücksichtigung der Verringerung des für die Mechanik der Fahrzeuge verfügbaren Platzes, wird es oft schwierig, ja sogar unmöglich, eine Steuerung mit geraden Stäben an jener Stelle zu verwirklichen, wo das Getriebe angeordnet werden soll.
  • Aus dem Dokument US-A-2 250 820 ist ein System zum Auswählen und zur Übertragung mit Seilen bekannt, bei welchem das Ende eines Schalthebels an einem ersten, in Längsrichtung verschiebbaren Teil angreift, der mit einem Schaltseil verbunden ist und ebenso an einem zweiten, in Längsrichtung verschiebbaren Teil angreift, der um die Achse der Längsverschiebung des ersten Teils drehbar ist, wobei der zweite Teil mit dem Wählseil über ein Gleitgelenk und einem Umlenkhebel verbunden ist, der schwenkbar an einem Gehäuse gelagert ist. Die Übertragung, die den Schalthebel mit dem Wählseil verbindet ist komplex, platzraubend und wenig präzis mit erheblichen Spielen und begünstigt überdies die Übertragung von Vibrationen auf den Schalthebel.
  • Die Erfindung ermöglicht das Beseitigen dieser unterschiedlichen Nachteile mittels einer in Anspruch 1 beschriebenen Schaltvorrichtung mit Seilen.
  • Die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht das Simulieren einer starren Schaltung und einer Mechanik ohne Spiel und bewirkt ein Gefühl einer mechanischen Schaltung und einer Verriegelung der Schaltung trotz des Vorhandenseins eines umhüllten, biegsamen Seils.
  • Sie ermöglicht eine Anordnung des Getriebes weiter eritfernt von dem Schalthebel und eine Veränderung dieser Anordnung bei geringem Aufwand und ohne Anderung der Schaltvorrichtung. Aufgrund der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung erzielt man eine wirtschaftliche, zuverlässige und platzsparende Konstruktion, da im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen eine geringere Anzahl von Bauteilen erforderlich ist. Überdies ermöglicht die erfindungsgemaße Vorrichtung dem Konstrukteur, einen leichten Zugang zum Rückwärtsgang zu verhindern, da ein für diesen Zweck geeignetes System ohne Veränderung der Bauteile der Schaltvorrichtung eingesetzt werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert, in welchen eine einzelne Ausführungsform dargestellt ist.
  • Figur 1 zeigt eine Darstellung eines Längsschniffes der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Figuren 2 und 3 Schnitte entlang der Linien AA und BB,
  • Figur 4 zeigt eine Detailansicht des mit dem Schaltseil verbundenen ersten Teils der Schaltvorrichtung in einer Ansicht von oben,
  • Figuren 5 und 6 einen Längs- und einen Querschnitt gemäß der Linie AA einer Ausführungsvariante,
  • Figur 7 zeigt einen Längsschnitt der Verbindung der Umhüllung der Schaltung mit dem Verbindungsstift,
  • Figuren 8A bis 8C sind Schemata, die eine relative Verschiebung des Schalthebels in einer Ansicht von links und des Verbindungsstückes zu dem Wählseil in einer Ansicht von oben zeigen,
  • Figuren 9 bis 11 zeigen eine Ausführung der Erfindung, die ein direktes Einlegen des Rückwärtsganges verhindert,
  • Figuren 12 bis 14 eine Darstellung in einem Längsschnitt bzw. einem teilweisen Längsschnitt einer zweiten Variante der Ausführung einer Schaltvorrichtung, sowie Schnitte entlang B-B und C-C,
  • Figuren 15 bis 17 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsvariante, sowie Schnitte entlang D-D und E-E,
  • Figuren 18 und 19 zeigen Detailansichten der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, in welchen die Friktionseinrichtungen gezeigt sind.
  • Die Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung ist in einem Gehäuse 4 untergebracht, das direkt oder unter Zwischenschaltung von Silentblöcken an der Bodenplatte P des Fahrzeuges befestigt ist. An der Oberseite des Gehäuses 4 ragt ein Schalthebel 1 entlang einer mehr oder weniger vertikalen Achse heraus. An der Basis des Gehäuses 4 sind zwei horizontale Umhüllungen 2 und 3 befestigt. Eine davon enthält das Schaltseil 2, wogegen die andere das Wählseil 3 enthält. Diese zwei Umhüllungen 2, 3 münden in das Getriebe. Die darin enthaltenen Seile üben auf entsprechende Organe des Getriebes einen Zug oder einen Schub aus, um Gänge einzulegen.
  • Der Schalthebel 1 weist an seiner Mitte eine Kugel 5 auf, welche in einem sphärischen Lager angeordnet ist, das an dem Gehäuse 4 der Schaltvorrichtung vorgesehen ist. Ohne weiteren Mechanismus könnte der Schalthebel somit in alle Richtungen verdreht werden. Um diese Bewegungen in eine Richtung einzuschränken, die vertikalen Linien und horizontalen Balken einer H-Schaltung, die gegebenenfalls verlängert sein kann, entspricht, ist unter der Kugelverbindung 5 ein Mitnehmersystem angeordnet, welches einerseits die Verschiebung des Schalthebels begrenzt und andererseits seine Verschiebung auf die Seile 2 und 3 überträgt.
  • An dem unteren Abschnitt des Schalthebels list eine direkte Verbindung mit dem Schaltseil 2 vorgesehen. Diese direkte Verbindung ist durch ein Zwischenstück realisiert, welches weiter unten beschrieben wird. Mit dieser Verbindung wird verhindert, daß sich der Hebel 1 um seine eigene Vertikalachse verdreht. Jedoch kann er nach vorne und nach hinten geneigt werden, wodurch das Schaltseil 2 verschoben wird. An dem anderen Ende des Seils 2 befindet sich das Getriebe, wo diese Bewegung direkt in einen Schub oder Zug zum Schalten umgewandelt wird.
  • Die Neigung des Hebels nach links oder nach rechts hat auf das Schaltseil 2 keine Schub oder Zugwirkung zur Folge, bewirkt jedoch eine Verschiebung des Wählseils 3, nämlich aufgrund des Zusammenwirkens mit einem weiteren Zwischenstück für die Übertragung.
  • Die Ubertragungsteile werden im folgenden genauer beschrieben.
  • Gemäß einer ersten Variante ist das untere Ende des Hebels 1 über ein Gelenk 8, welches um eine normal zu den Seilen 2, 3 ausgerichtete Horizontalachse XX drehbar ist, mit einem ersten Teil 7 verbunden, an welchem das Schaltseil 2 befestigt ist. So bewirkt die Rotation des Hebels nach vorne oder nach hinten einen Schub oder Zug auf das Schaltseil 2.
  • Der erste Teil 7 weist an der Unterseite seines Gelenks 8 einen unteren Teil mit einer Rille 9 auf. In dieser Rille ist eine Kugel 10 aufgenommen, die an dem zweiten Teil 11 befestigt ist. Dieser zweite Teil 11 ist ein Kniestück von der Art eines Umlenkhebels. Er ist um eine Achse 12 drehbar an der Basis des Gehäuses 4 befestigt und trägt an einem Ende eine Kugel 10. Das andere Ende ist über eine Kugelgelenksverbindung mit dem Wählseil 3 verbunden. So wird eine Bewegung des Hebels 1 nach rechts oder nach links in einen Schub oder Zug auf das Wählseil 3 umgewandelt, welches an dem anderen Ende den gewünschten Gang auswählt.
  • Durch die Anordnung der beiden Teile 7 und 11 ist es möglich, das Schaltseil 2 zu steuern, ohne an dem Wählseil 3 zu wirken, oder das Wählseil 3 zu steuern, ohne das Schaltseil 2 zu verschieben.
  • Eine Anordnung des ersten Teils 7 wird im folgenden etwas genauer beschrieben.
  • Der Teil 7 weist ein metallisches Gehäuse auf, welcher eine Kunststoffeinlage 13 enthält, in welcher eine Rille 9 ausgenommen ist. Wie in Figur 4 zu sehen ist, weist diese Rille 9 zwei verengte Stellen auf, die durch Blattfedern 14 belastet sind. Zwischen den verengten Stellen und zwischen diesen und den Enden der Rille sind demnach die Aufhahmen für die Kugel 10 vorgesehen. So kann der Fahrer aufgrund der Federn 14 eine dosierte Kraft aufwenden, um die Kugel von einer Position in eine andere zu bringen.
  • Anstelle der Verengungen der Rille kann ein System von Kugeln vorgesehen sein, die federbelastet sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Figuren 5 und 6) besitzt die Rille eine konstante Breite, wobei die Anschläge durch Zwischenschaltung eines speziellen Teils zwischen dem ersten Teil 7 und dem Stift 15 realisiert sind, an welchem das Schaltseil 2 eingeklemmt ist. Dieser Teil 16 weist drei Hälse auf und gleitet in einem röhrenförmigen Stück 17, welches an der Seilumhüllung befestigt ist. Dieses röhrenförmige Stück 17 trägt eine federbelastete Kugel, die mit einem der Hälse des Teils 16 in Eingriff gebracht wird, wenn der Schalthebel nach vor oder nach hinten bewegt wird. Ein Endanschlag ist durch den Endanschlag des röhrenförmigen Teils 17 an dem Teil 7 realisiert. Der andere Endanschlag wird durch einen Steckteil 18 hergestellt, welcher in dem Schnitt A-A genauer zu sehen ist. Tatsächlich besitzt der Teil 16 im Querschnitt eine abgeschnittene zylindrische Form, die mit dem Steckerteil bis auf den Endabschnitt 19 zusammenwirkt, der zylindrisch ist und sich daher am Ende der Bewegung gegen den Steckteil 18 abstützt.
  • Wie zu verstehen ist, unterliegt das Wählseil 3 bei einem Verschwenken des Hebels 1 nach rechts oder links einem Zug oder Schub und das Schaltseil 2 erfahrt eine gewisse Verdrehung. Um diese Verdrehung aufrufangen ist das Schaltseil an einem Stift 7 festgeklemmt, der an dem Teil 7 befestigt ist. Wie in Figur 7 zu sehen ist, sind das Ende des Stiftes 7 und des Seils 2 in einem metallischen Führungsteil 20 gelagert, der in einer Eintiefung der Halterung für die Umhüllung angelenkt ist, die an dem Gehäuse 4 befestigt ist. In dieser Eintiefüng sind Ringe aus Kautschuk 21 gelagert, die an dem Ende des Führungsteils 20 befestigt sind. So kann das Schaltseil 2 die durch die Verschiebung des Schalthebels 1 nach rechts oder links erzeugte Verdrehung aufnehmen.
  • Dieselbe Einrichtung ist auch bei dem Wählseil 3 vorgesehen, um eine Verdrehung desselben zu ermöglichen.
  • Die Figuren 8A, 8B, 8C zeigen schematisch die Relativbewegung des Schalthebels 1 und des Umlenkhebels 11.
  • Bei einer Verschiebung des Schalthebels 1 nach rechts wird die Kugel 10 folglich nach links ausgelenkt und das Wählseil 3 wird gezogen (Figur 8A).
  • Die Figur 8B entspricht dem Totpunkt, wo der Schalthebel im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Die Figur 8C zeigt den Schalthebel 1 nach rechts verschwenkt und die Kugel 10 in die gleiche Richtung verschoben, wobei eine Drehung des Umlenkhebels 11 erfolgt, die sodann einen Schub auf das Wählseil 3 ausübt.
  • Wie in diesen Figuren zu sehen ist, gelangt der Schalthebel automatisch in die Totpunktstellung (die im allgemeinen zwischen den Gängen 3 und 4 liegt), da die Kugel 10 zu beiden Seiten federbelastet ist.
  • Bestimmte Konstrukteure wünschen den Zugang zum Rückwärtsgang zu erschweren, um sein versehentliches Einlegen zu verhindern, was zu einer erheblichen Beschädigung des Getriebes führen kann. In diesem Fall wird bei der Erfindung eine besonders einfache Anordnung vorgeschlagen.
  • Diese Anordnung ist in den Figuren 9 bis 11 dargestellt.
  • Zu diesem Zweck weist der Schalthebel einen Anschlag 22 auf, der durch die Manschette des Hebels in bekannter Weise versenkbar ist. Oberhalb der Kugel 5 ist ein Schirm 23 vorgesehen. Vorzugsweise ist dieser Schirm die Abdeckung des Lagers für die Kugel 5, in welchem eine Ausnehmung 24 mit einer besonderen Form ausgespart ist. Diese, in den Figuren 9 und 10 ersichtliche Form ist ein Quadrat oder Rechteck, bei welchem eine Ecke nicht zugänglich ist, das heißt, durch ein quadratisches Materialstück verdeckt ist. Der Anschlag 22 ist auf die rechteckige Form bezogen. Es ist zu verstehen, daß es für den Hebel -wenn er nicht versenkt ist- unmöglich ist, im Fall der Figur 9 in seiner äußerst rechten Stellung bis ganz nach vorne verschwenkt zu werden.
  • Der Vorteil dieser Anordnung an der Abdeckung des Lagers der Kugel 5 liegt darin, daß die Abdeckung bei der Montage gemäß den Wünschen des Konstrukteurs hinsichtlich des Rückwärtsganges in irgend einer der Positionen von Figur 10 angeordnet werden kann.
  • Um den Rückwärtsgang einzulegen ist es ausreichend, den Anschlag 22 nach oben oder nach unten zu versetzen. Im letzteren Fall wird er an dem Totpunkt in die Kugel 5 versenkt. Ein Federsystem setzt automatisch den Anschlag 22 an die Höhe der Abdeckung des Kugellagers sobald der Schalthebel 1 von dem Rückwartsgang wieder zum Totpunkt gebracht wird.
  • Die Figuren 12 bis 14 zeigen eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
  • Bei der zweiten Variante ist der Hebel 1, der durch die in einem Lager des Gehäuses gelagerte Kugel 5 gehalten ist, entlang einer Horizontalachse, die normal zu den Seilen 2, 3 ausgerichtet ist, an einem Teil 25 angelenkt, der daher in dem Hebel integriert ist.
  • An einem Ende dieses Teils 25 ist das Schaltseil 2 befestigt, das durch die Drehung des Hebels 1 nach vorne oder nach hinten betätigt wird. Unterhalb des Teils 25 ist ein Stab 27 normal zu dem Teil 25 starr befestigt und nach unten gerichtet. Dieser Stab 27 greift in ein Rille 28 ein, die mit Kunststoff ausgekleidet und an einem zweiten Teil 11' angeordnet ist, der analog dem bereits beschriebenen Teil 11 ist. Die Anordnung mit der Rille 28 kann eine Form aufweisen wie jene, die in bezug auf Figur 4 bereits beschrieben wurde, um die Anschläge für die Verschiebung des Schaltseils 2 zu realisieren. Anstelle dieser Anordnung mit einer Rille kann an dem Ende des Teils 25 zwischen diesem und dem Schaltseil 2 auch eine Anschlag- Vorrichtung mit Kugeln vorgesehen sein, wie anhand der Figuren 6 und 7 beschrieben wurde.
  • So bewirkt die Verschiebung des Hebels 1 nach links oder nach rechts eine Drehung des Teils 11' um die gehäusefeste Anlenkachse und an dem Ende desselben ein Schub oder Zug auf das Wählseil 3.
  • Die Rückkehr zum Totpunkt wird durch Federbelastung des Teils 25 oder des Stabes 27 realisiert.
  • Das Gelenk 26 besitzt ausreichend Spiel, um eine Ausfederung des in Längsrichtung verschobenen Teils 25 einerseits und eine Ausfederung des in einer Horizontalebene verschobenen Teils 25 andererseits zu gewahrleisten. Vorzugsweise ist das Gelenk 26 ein Gelenksbügel.
  • Die Figuren 15 bis 17 zeigen eine dritte Ausführungsvariante.
  • Gemäß dieser dritten Variante ist der Hebel 1, der durch die Kugel 5 in einem Lager des Gehäuses gehalten ist, entlang einer Horizontalachse normal zu den Seilen 2, 3 an einem horizontalen Teil 25' angelenkt, der daher in dem Hebel 1 integriert ist.
  • Dieser Teil 25' ist mit einem seiner Enden mit dem Schaltseil 2 verbunden. Er weist an seinem unteren Teil einen starr befestigten Stab 27' auf, der parallel zu den Seilen 2, 3 ausgerichtet und in einer Gabel 29 aufgenommen ist, die an dem zweiten Teil 11" ausgebildet ist. Dieser Teil 11" ist daher identisch zu den bereits beschriebenen Teilen 11, 11', daß heißt, er ist ein geknickter Teil, der an seinem Knickpunkt angelenkt ist, wobei anstelle einer Kugel oder einer Rille an seinem Ende, das mit dem ersten Teil 25 zusammenwirkt, eine nach oben gerichtete Gabel 29 vorgesehen ist. In dieser Gabel ist der Stab 27' aufgenommen.
  • Die Funktion einer solchen Anordnung ist analog zu jener der vorigen Varianten. Die Verschwehkung nach vorne oder hinten bewirkt direkt einen Schub oder Zug an dem Schaltseil. Die Verschwenkung nach links oder nach rechts bewirkt den Schub oder Zug auf das Wählseil 3, welches über ein Drehgelenk mit dem Ende des zweiten Teils 11" verbunden ist.
  • Eine solche Anordnung ist mit einer Anschlag-Vonrichtung mit Kugeln versehen, wie jenes, das anhand der Figuren 5 und 6 bereits beschrieben wurde und welches an dem Ende des Teils 25' zwischen diesem und dem Schaltseil 2 angeordnet werden kann.
  • Die automatische Rückkehr zum Totpunkt wird durch eine Federbelastung des Teils 25' oder des Gabelteils 29 gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist oben hinsichtlich ihrer wesentlichen Elemente beschrieben.
  • Um Mängel gewisser Schaltgetriebe zu vermeiden, die große Spiele und stark ausgeprägte schwergängige Stellen aufweisen, weist die beschriebene Schaltvorrichtung an bestimmten Verbindungsstellen der Teile untereinander und der Teile mit dem Gehäuse Friktionseinrichtungen auf.
  • Zum Beispiel sind in den Figuren 18 und 19 Friktionseinrichtungen dargestellt, die bei der Schaltungsvorrichtung an der Verbindung des Schalthebels 1 mit dem ersten Teil 7, 25, 25' und an der Verbindung des zweiten Teils 11 mit der Basis des Gehäuses 4 vorgesehen sind.
  • Gemäß Figur 18 sind zwischen den Kontaktstellen des unteren Endes des Schalthebels 1 und den Vertikalwänden des ersten Teils 7 oder dem Verbindungsbügel an dem ersten Teil 25, 25' Lagerscheiben 30 aus einem synthetischen Material angeordnet.
  • Zwischen diesen Scheiben ist eine elastische Scheibe 31 eingefügt, die aufgrund der Klemmung durch die Anordnung Schraube 32 und Mutter 33, welche die Schwenkachse des Hebels 1 an dem Teil 7 bestimmen, mehr oder weniger federnd ist;
  • Die Scheiben 30 ermöglichen daher eine Friktion dieser deformierbaren Elemente und das Klemmen der Mutter 33 ermöglicht ein Einstellen der Größe dieser Friktion. Um diese Einstellung vorzunehmen, wird eine der Wände des Teils 7 oder des Verbindungsbügels des ersten Teils 25, 25' entlang zwei Linien 33 geschlitzt, was beispielsweise durch zwei Sägeschnitte hergestellt sein kann.
  • Gemäß Figur 19 ist der Schwenkpunkt des Teils 11 bezüglich des Gehäuses 4 durch einen Gewindebolzen 34 hergestellt, der an der Basis des Gehäuses angeschweißt ist.
  • Ein Abstandsring 35 hält den Teil 11 in einem geeigneten Abstand von dem Gehäuse. Scheiben 30 aus einem synthetischen Material ermöglichen eine Friktion, die durch Verschiebung des zweiten Teils 11 erzeugt wird.
  • Eine Anordnung der elastischen Scheiben 30 und der Mutter 33 ermöglicht ein Einstellen dieser Friktion.

Claims (13)

1. Schaltvorrichtung flir eine handbetätigbare Gengschaltung mit einem Schalthebel (1) zum Steuern eines Getriebes mit Hilfe von zwei umhüllten Seilen (2, 3), wobei der Schalthebel (1) über ein Kugelgelenk (5) an dem Gehäuse (4) der Schaltvorrichtung angelenkt ist und einerseits mit einem Schaltseil (2) unter Zwischenschaltung eines ersten Teils (7, 25, 25'), welcher von vorne nach hinten und umgekehrt verschieblich ist, und andererseits mit einem Wähiseil (3) unter Zwischenschaltung eines zweiten Teils (11, 11', 11") verbunden ist, der einen Umlenkhebel bildet, welcher um eine Achse (12) schwenkbar in dem Gehäuse (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Hebels (1) um eine normal zu den Seilen (2, 3) ausgerichtete Querachse (8, 26) drehbar an dem ersten Teil (7, 25, 25') befestigt ist und daß der erste Teil (7, 25, 25') mit dem zweiten Teil (11, 11', 11") über ein Gelenk verbunden ist, welches einen Schlitz oder eine kille (9, 28) aulweist, die parallel zu den Seilen (2, 3) in einem der zwei Teile ausgebildet und in welcher ein Organ (10, 27, 27') des anderen der zwei Teile geflihrt oder gelagert ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (9) in dem ersten Teil (7) ausgebildet ist und ein Kugelgelenk (10) aufnimmt, welches an dem Ende des zweiten Teils (11) ausgebildet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (9) in einem Einsatz (13) aus Kunststoff ausgebildet ist, welcher in dem ersten Teil (7) aufgenommen ist.
4. Schaltvorrichtung iiach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (9) zumindest eine Einengung aufweist, welche durch zwei zu beiden Seiten des Einsatzes (13) angeordneten Blattfedem (14) belastet ist.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (28) an einem Ende des zweiten Teils (11') angeordnet ist und eine Stange (27) aufnimmt, die von dem ersten Teil (25) gehalten wird und nach untefl gerichtet ist.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (28) in einem Einsatz aus Kunststoff ausgebildet ist, der in dem zweiten Teil (11') aufgenommen ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (28) zumindest eine Einengung aufweist, die durch zwei zu beiden Seiten des Einsatzes angeordnete Blattfedern (14) belastet ist.
8. Schaltvonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (25') eine parallel zu dem Schaltseil (2) verlaufende Stange (27') aufweist, die in eine vertikal ausgerichtete Gabel (29) eingreift, welche durch einen ausgenommenen Teilabschnitt des zweiten Teils (11') gebildet wird.
9. Schaltvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (11, 11', 11") über ein Kugelgelenk mit dem Wähiseil (3) verbunden ist.
10. Schaltvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der ersten und zweiten Teile mittels einer Feder in Richtung seiner Verschiebung normal zum Wählseil (3) belastet ist.
11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5, 6, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Teil (7, 25, 25') und dem Schaltseil (2) eine Abstützung (17) angeordnet ist, in welcher eine Stange (16) gleitet, die an dem ersten Teil (7, 25, 25') befestigt ist und zumindest zwei Hälse zur Aufnahme einer Kugel aufweist, die an der Abstützung (17) angeordnet und durch eine Feder belastet ist.
12. Schaltvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schaltseils (2) und/oder des Wählseils (3) auf eine Verbindungsstange aufgepreßt und in einem Führungsteil (20) untergebracht ist, welcher in einem Hohlkörper angelenkt ist, der an dem Gehäuse 4 befestigt ist.
13. Schaltvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse des Hebels (1) an dem ersten Teil (7, 25, 25') und an der Schwenkachse des zweiten Teils (11, 11', 11") an dem Gehäuse (4) Spannscheiben (30) aus einem synthetischen Material angeordnet sind, die durch elastische Unterlagscheiben (31) belastet sind.
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