DE69113282T2 - Elektrische handkreissäge mit abnehmbarer, drehbarer sageeinheit. - Google Patents

Elektrische handkreissäge mit abnehmbarer, drehbarer sageeinheit.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Handkreissäge mit einem Motorgehäuse und einem Elektromotor sowie einer Säge, die abnehmbar mit dem Motorgehäuse verbunden ist; eine solche Handkreissäge, wie sie im Gattungsbegriff des Patenanspruchs 1 enthalten ist, ist beispielsweise durch die SE-C-139 395 bekannt.
  • Im Stand der Technik sind mehrere, unterschiedliche Bauarten von elektrischen Handsägen bekannt einschließlich Stich- oder Lochsägen und Kreissägen. Obwohl die Kreissägen in bezug auf die Sägeleistung und die Einfachheit der Konstruktion gewisse Vorteile aufweisen, könne sie normalerweise nicht mit der erforderlichen Einfachheit so gehandhabt werden, daß Werkstücke mit hoher Genauigkeit gesägt werden können, wie dies beispielsweise beim Formsägen in Verbindung mit Blecharbeiten erforderlich ist. Andererseits können Stichsägen leichter gehandhabt werden, sie haben jedoch eine relativ schlechte Sägeleistung. Ferner ist es bekannt, Sägen mit Anschlußteilen zu versehen, mit deren Hilfe sie an übliche, elektrische Bohrmaschinen angebaut werden können, obwohl bisher Werkzeuge dieser Art nicht ordnungsgemäß funktioniert haben, und zwar u.a. aufgrund der instabilen Verbindungsvorrichtungen und ferner aufgrund ihrer besonders raungreifenden und schweren Konstruktion.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Handkreissäge anzugeben, deren Sägeleistung und deren Handhabbarkeit bisher bekannten Sägen überlegen ist und zwar insbesondere in bezug auf Blecharbeiten. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Kreissäge anzugeben, die mit Hilfe einer elektrischen Bohrmaschine angetrieben werden kann, die dazu bestimmt ist, in der Hand gehalten zu werden. Weitere Aufgaben, die der Erfindung zugrundeliegen, sowie Vorteile, die durch die Erfindung erzeugt werden, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. Diese Aufgaben werden mit Hilfe einer Kreissäge gelöst, wie sie im Anspruch 1 umrissen ist.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Kreissägen, die dazu bestimmt sind, Blech, beispielsweise bei Einbauarbeiten, Autoreparaturen oder dergleichen zu sägen, eine langgestreckte Hauptform haben sollten, bei der das Sägeblatt senkrecht zur Längsachse der Säge angeordnet ist. Darüber hinaus sollte die Säge unterteilt sein in eine Sägeeinheit und eine Motoreinheit, um es auf diese Weise zu ermöglichen, die Einheiten einzeln auszutauschen, wodurch übliche Bohrmaschinen als Antriebsmotor verwendet werden können. Erfindungsgemäß ist ein kompaktes Kegelradgetriebe zur Kraftübertragung zwischen dem Antriebsmotor und dem Sägeblatt vorgesehen und eine ergonomisch und funktionell angepaßte Führungshülse ist am Motorgehäuse abnehmbar so befestigt, daß der Sägekopf stabil abgestützt und das Kegelradgetriebe geführt wird.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kreissäge;
  • Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab den vorderen Teil der Säge, die in Fig. 1 dargestellt ist; und
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht längs der Linie A-A in Fig. 2.
  • Die dargestellte Kreissäge umfaßt ein Motorgehäuse 11 und eine Sägeeinheit 12, die miteinander über eine Führungshülse 13 an der Sägeeinheit verbunden sind. Das Motorgehäuse ist das irgendeiner geeigneten, üblichen, elektrischen Bohrmaschine, die ihrerseits in üblicher Weise einen Elektromotor 14 hat sowie einen Handgriff 15 und einen An- und Ausschalter 16. Die Bohrmaschine hat jedoch kein Bohrfutter, sondern ist stattdessen direkt mit der Sägeeinheit 12 verbunden. Diese Verbindung umfaßt die oben erwähnte Führungshülse 13, die einen breiten Kragenteil 17 hat, der den üblichen, zylindrischen Aufsteckhals 18 der Bohrmaschine umgreift und sie hat ferner einen schmaleren Führungszylinder 19, der den Sägekopf 20 führt und abstützt. Im einzelnen umfaßt die Führungshülse 13 einen zylindrischen Körper, der drei untereinander unterschiedliche Durchmesser hat, die schrittweise vom Kragenteil 17 über eine zwischengelagerte, zylindrische Schulter bis zum Führungszylinder 19 abnehmen. Durch die gesamte Führungshülse hindurch verläuft eine Mittelbohrung 49. Im Sägekopf 20 befindet sich ein Kegelradgetriebe 21 mit einer Antriebswelle 22, die ihrerseits mit einer Gewindeverbindung 23 versehen ist, mit deren Hilfe sie mit der Abtriebswelle 24 der Bohrmaschine verbunden ist. Diese Schraubverbindung 23 und die Antriebswellen 22, 24 verlaufen durch die Mittelbohrung 49 hindurch und werden damit von der Führungshülse 13 umgeben und geschützt. An der Abtriebswelle 25 des Kegelradgetriebes ist eine Befestigungsvorrichtung 26 befestigt, die dazu bestimmt ist, ein kreisrundes Sägeblatt 27 zu tragen. Die Antriebswelle 22 ist im Sägekopf 20 mit Hilfe eines Kugellagers 28 gelagert und sie liegt voll auf der Mittellinie der Abtriebswelle 24 der Bohrmaschine und zwar mit Hilfe des genannten Kugellagers und der Schraubverbindung 23. Am inneren Ende der Antriebswelle 22 ist ein konisches Kegelzahnrad 29 befestigt, das dazu dient, das Drehmoment auf ein zweites, konisches Kegelzahnrad zu übertragen, das fest an der Abtriebswelle 25 angebracht ist. Diese Abtriebswelle 25 ist in Sägekopf 20 mit Hilfe eines Nagellagers 31 sowie eines hinteren Kugellagers 32 so gelagert, daß die Wellen 25 und 22 rechtwinklig zueinander verlaufen. Auf diese Weise verläuft die Abtriebswelle 25, d.h. die Welle, die das Sägeblatt trägt, rechtwinklig sowohl zum Motorgehäuse 11 als auch zur Längsachse der Sägeeinheit 12.
  • Zum Zwecke der Verbindung und der Führung des Sägekopfes 20 in der Führungshülse 13 ist mittig im Sägekopf eine zylindrische Vertiefung 33 vorgesehen, die an den Führungszylinder 19 der Führungshülse 13 angepaßt ist. Der Sägekopf ist ferner mit einer dünnen, zylindrischen Wand 34 versehen, die eine Verbindung zwischen dem Sägekopf und der Führungshülse bildet und die mit einer zylindrischen Schulter 48 in Verbindung steht, die einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser der Führungshülse entspricht. Der Sägekopf 20 ist an der Führungshülse 13 mit Hilfe einer Schraubanordnung 35 montiert, die aus einer oder aus mehreren Anschlagschrauben besteht, die konische Spitzen aufweisen und die durch die Wand des Sägekopfes hindurchgeschraubt und mit den Führungszylinder 19 in Eingriff sind. Die konische Spitze 36 der jeweiligen Anschlagschrauben sind dazu bestimmt, mit einer Ringnut 37 in Eingriff zu kommen, die in der Manteloberfläche des Führungszylinders eingeformt ist. Diese Nut hat einen V-förmmigen Querschnitt mit schrägen Anschlagflächen 38, die für eine Zusammenarbeit mit den konischen Spitzen 36 der jeweiligen Anschlag- oder Befestigungsschrauben 35 bestimmt sind. Die Führungshülse 13 kann am Aufsteckhals 18 der Bohrmaschine in irgendeiner geeigneten, bekannten Art befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe von Feststellschrauben 39 oder mit Hilfe von Klemmvorrichtungen, die so funktionieren, daß sie den Kragenteil 17 gegen den Aufsteckhals drücken. Ein Lösen oder die Entfernung der Feststellschrauben ermöglicht es, daß die Führungshülse 13 und damit die gesamte Sägeeinheit 12 um den Aufsteckhals herum verdreht und in neuen, ausgewählten Stellungen innerhalb einer vollen Umdrehung der Sägeeinheit festgelegt werden können. Wenn dies jedoch gewünscht wird, beispielsweise aus Sicherheitsgründen, kann die Drehung der Sägeeinheit auf ± 90º auf die Stellung beschränkt werden, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Der Sägekopf 20 ist ferner mit einer feststehenden Schutzabdeckung 40 versehen, die dazu bestimmt ist, wenigstens 60% des Umfanges des Sägeblattes abzudecken und nur ein Kreissegment freizulassen, das zur Längsachse der Säge an ihrem vorderen Ende geneigt verläuft. Die Säge ist auf diese Weise dazu bestimmt, in bezug auf ihre Längsachse leicht nach vorne geneigt dann gehalten zu werden, wenn auf einer ebenen Stützfläche gesägt wird. Die Sägetiefe kann auf Tiefen bis zu 25 mm eingestellt werden und zwar mit Hilfe eines Stützbleches 41 in Form eines abgewinkelten Bleches, dessen einer Schenkel 42 mit einem Schlitz 43 versehen ist, der seinerseits eine Befestigungsschraube 44 aufnimmt. Der andere Schenkel des Bleches formt eine ebene Sägeabstützfläche, während das äußere, freie Ende 46 dieses anderen Schenkels nach oben abgewinkelt oder gebogen ist und zwar in Richtung des Sägekopfes 20, um auf diese Weise eine stabile Abstützung zu bilden. Der obere Schenkel 42 ist auf einer Kreislinie gebogen, die an die entsprechende Rundung des Sägekopfes 20 angepaßt ist, wobei diese Rundung so angepaßt ist, daß das Stützblech 41 um das freie Ende 46 herum dann verdreht werden kann, wenn die Sägetiefe eingestellt wird; dieses freie Ende bewegt sich dabei nicht von dem Anschlag am Sägekopf 6 weg. Das Sägeblatt 27 hat vorzugweise einen Durchmesser von 50 mm und dieses Werkzeug ist insbesondere zum Sägen von Stahlblech mit einer Dicke bis zu 1 mm geeignet. Die Säge ist jedoch insbesondere zum Sägen mit Hilfe von Sägebättern mit relativ kleinem Durchmesser geeignet, wobei dieser Durchmesser vorzugsweise zwischen 40 und 60 mm liegt und sie ist selbstverständlich nicht auf das Sägen von Stahlblech beschränkt.
  • Wenn die Sägeeinheit am Motorgehäuse angebracht werden soll, dann wird zunächst die Führungshülse 13 lose am Aufsteckhals 18 der Bohrmaschine angebracht. Wenn das Motorgehäuse aus einer üblichen Bohrmaschine besteht, wie dies dargestellt ist, die ihrerseits mit einem Bohrfutter versehen ist, dann wird dieses Bohrfutter natürlich vor dem Anbringen der Führungsbülse entfernt. Danach wird der Sägekopf 20 zusammen mit einer fest eingebauten Antriebswelle 22 als Einheit auf die Lagerwelle oder die Antriebswelle 24 der Bohrmaschine aufgeschraubt. Die Führungshülse und der Sägekopf sind aneinander befestigt, um eine einzige Einheit zu bilden, und zwar durch Anziehen der jeweiligen Anschlagschrauben 35, so daß die konischen Spitzen 36 dieser Anschlagschrauben in die Ringnut 37 hineingelangen und das Ende der Führungshülse gegen das Kugellager 28 drücken, um auf diese Weise das Lager in der korrekten Stellung festzulegen. Der Kragenteil 17 wird dann fest auf dem Aufsteckhals angezogen, und zwar mit Hilfe der Befestigungs- oder Feststellschrauben 39. Die Sägeeinheit 12 ist jetzt fest mit dem Motorgehäuse 11 verbunden; sie kann jedoch, wie dies oben erwähnt worden ist, um ihre eigene Achse verdreht werden und zwar dann, wenn die Feststellschrauben 39 genügend gelockert werden, damit der Sägekopf um den Aufsteckhals 18 der Bohrmaschine herumgedreht werden kann. Der dargestellte Arbeitszustand der Säge ist normalerweise der geeignetste, da die Bedienungsperson in der Lage ist, den Standardhandgriff 15 am Motorgehäuse mit einer Hand zu ergreifen und mit der anderen Hand den hinteren Teil des Sägekopfes und den Kragen 17 an der Führungshülse. Zu diesem Zweck ist der Kragenteil vorzugsweise abgerundet und der Sägekopf kann mit einer geeigneten Kunststoffabdeckung 47 versehen sein, die die Verbindung zwischen dem Sägekopf und der Führungshülse überbrückt.

Claims (9)

1. Elektrische Handkreissäge mit einem Motorgehäuse (11) mit einem Elektromotor und einer Sägeeinheit (12), die mit dem Motorgehäuse abnehmbar verbunden ist, wobei das Motorgehäuse einen Aufsteckhals (18) hat sowie eine Abtriebswelle (24) zum Tragen und Antreiben der Sägeeinheit 12 und wobei ferner die Sägeeinheit einen Sägekopf (20) aufweist, ein Kegelzahnradgetriebe (21), das in diesem Sägekopf eingebaut ist, Antriebs und Abtriebswellen (22) und (25), die mit dem Kegelradgetriebe verbunden sind sowie eine Befestigungsvorrichtung (26), die mit der Abtriebswelle verbunden ist und ein kreisrundes Sägeblatt (27) dreht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägeeinheit eine Führungshülse (13) aufweist, die abnehmbar am Aufsteckhals (18) so angebracht werden kann, daß sie den Sägekopf trägt und eine Verbindung (23) zwischen der Abtriebswelle (24) des Motorgehäuses und der Antriebswelle (22) führt, die ihrerseits mit dem Kegelradgetriebe verbunden ist und
daß die Führungshülse (13) einen zylindrischen Körper aufweist, der einen breiten Kragenteil (17) hat, der den Aufsteckhals (18) des Motorgehäuses umgibt sowie einen schmaleren Führungszylinder (19) zur drehbaren Verbindung mit einer entsprechenden, zylindrischen Vertiefung (33) im Sägekopf (20) sowie eine mittige Durchlaßbohrung (49), die die Verbindung (23) und die Antriebswellen (22) und (24) umgibt und schützt.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (24) des Motorgehäuses und die Antriebswelle (22) des Kegelradgetriebes koaxial zueinander verlaufen, wohingegen die Abtriebswelle (25) des Kegelradgetriebes im rechten Winkel zu den erstgenannten Wellen verläuft.
3. Kreissäge nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeeinheit (12) auf dem Aufsteckhals (18) des Motorgehäuses um einen Winkel von wenigstens 180º verdreht werden kann und daß sie in der ausgesuchten Stellung mit Hilfe von Feststellvorrichtungen (39) festgelegt werden kann.
4. Kreissäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägekopf im Führungszylinder (19) mit Hilfe einer Ringnut (37) geführt und verriegelt werden kann, die in dem Führungszylinder vorgesehen ist sowie mit Schraubanordnungen (35) im Sägekopf (20).
5. Kreissäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubanordnung eine konische Spitze (36) hat; und
daß die Nut (37) im Führungszylinder eine Anschlagfläche hat, die entsprechend der Neigung der konischen Spitze (36) geneigt ist und mit der konischen Spitze so zusammenarbeitet, daß der Sägekopf (20) und die Führungshülse (13) dann zusammengedrückt werden, wenn der Sägekopf an der Führungshülse festgelegt wird.
6. Kreissäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Motorgehäuse die Form einer elektrischen Handbohrmaschine hat, von der das Bohrfutter abgenommen worden ist und
daß die Verbindung zwischen der Abtriebswelle und der Antriebswelle (22) des Kegelradgetriebes die Form einer Schraubverbindung (23) hat, die dem Gewinde des Bohrfutters entspricht.
7. Kreissäge nach einem der vorangegeangenen Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe (21) ein konisches Getriebe ist, daß ein erstes Kegelzahnrad (29) aufweist, das an denjenigem Ende der Antriebswelle angebracht ist, das im Getriebe liegt sowie ein zweites Kegelzahnrad (30), das auf der Abtriebswelle (25) des Getriebes befestigt ist.
8. Kreissäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sägeeinheit dafür bestimmt ist, mit Sägeblättern (27) von relativ kleinem Durchmesser zu sägen, vorzugsweise mit Durchmessern zwischen 40 und 75 mm; und
daß der Sägekopf (20) eine feststehende Schutzabdeckung (40) aufweist, die dazu bestimmt ist, wenigstens 60% des Sägeblattumfanges schützend abzudecken.
9. Kreissäge nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sägekopf (20) ein einstellbares Stützblech (41) zum Einstellen der Sägetiefe befestigt ist; und
daß das Stützblech (41) eine ersten, abgebogenen Befestigungsschenkel (42) aufweist, der mit einem Schlitz (43) versehen ist, der seinerseits eine Befestigungsschraube (44) aufnimmt sowie mit einem zweiten Schenkel (45), der dazu bestimmt ist, abstützend auf dem gesägten Werkstück aufzuliegen, wobei das freie Ende (46) dieses abstützenden Schenkels so nach oben gebogen ist, daß es gegen den Sägekopf (20) anstößt.
DE69113282T 1990-12-19 1991-12-18 Elektrische handkreissäge mit abnehmbarer, drehbarer sageeinheit. Expired - Fee Related DE69113282T2 (de)

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