DE3239192A1 - Vorrichtung zum einfraesen einer schraubenfoermigen nut in die seitenwand eines vorgebohrten loches - Google Patents

Vorrichtung zum einfraesen einer schraubenfoermigen nut in die seitenwand eines vorgebohrten loches

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Description

  • Vorrichtung zum Einfräsen einer schraubenförmigen Nut in
  • die Seitenwand eines vorgebohrten Loches Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfräsen einer schraubenförmigen Nut in die Seitenwand eines vorgebohrten Loches, bei welcher die Spindel des Fräsers von einem Motor angetrieben wird, der an einem Gestell befestigt ist, das auf die-Oberfläche des die Bohrung enthaltenden Bauteiles aufsetzbar ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird während des Einfräsens der Nut der Antriebsmotor zusammen mit der von ihm angetriebenen Welle und dem an dieser Welle befestigten Fräser parallel zur Achse der Welle verschoben, so daß die Achse der Motorwelle entlang eines Zylindermantels bewegt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine andere Vorrichtung anzugeben, bei welcher insbesondere durch Verringerung der zu überwindenden Massenkräfte die Führungen für die beim Einfräsen der Nut bewegten Bauteile weniger stark beansprucht werden und dadurch eine größere Standzeit der Vorrichtungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Die Erfindung hat weiterhin die Aufgabe, die Vorrichtung kompakt und derart auszubilden, daß die für die Führung des Fräsers maßgebenden mechanischen Bauteile gegen Verschmutzung gut geschützt sind.
  • Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden, zum Teil schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Arbeitsstellung, von vorne gesehen, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 eine kompakte Variante der Ausführungsform nach Fig. 1, von vorne gesehen, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 als konstruktives Detail der Fräser im Schnitt, Fig, 4 eine weitere Ausführungsfo-rm der erfindungsgemaßen Vorrichtung, von vorn gesetien, zum Teil im Schnitt, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zusatzeinrichtungen zum Bohren von Löchern, von vorne gesehen, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen schwenkbaren Bauteil der Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform mit Druckluftmotor, von vorne gesehen, im Schnitt, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 7, Fig. 9 als konstruktives Detail die einstellbare Lagerung für Motor und Fräserachse, Fig.10 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt der in Fig. 8 in Draufsicht dargestellten Justiervorrichtung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ständer 1, der auf die zu bearbeitende Trittplatte 2 aufgesetzt wird. Der Ständer 1 trägt ein fest mit ihm verbundenes Führungsstück 3, welches ein Innengewinde 4 hat, in welches ein Gegenstück 5 eingeschraubt ist. Das Gegenstück 5 enthält zwei Lager 6A, 6B für eine mit der Welle des Motors 9 über ein erstes Kupplungsstück 10 verbundene Hilfswelle 11. Dieses erste Kupplungsstück 10 ist als sogenannte Gelenkkupplung ausgebildet; hierbei schließt die Welle des Motors mit der Hilfswelle 11 einen Winkel von etwa 20 ein.
  • Am unteren Ende der Hilfswelle 11 befindet sich ein zweites Kupplungsstück 12 zur Verbindung der Hilfswelle 11 mit der Welle 13 des Fräsers 14. Dieser dient zum Einarbeiten von schraubenförmigen Nuten 19 in der Wand der in der Trittplatte 2 vorgebohrten, als Sackloch ausgeführten Bohrung 15.
  • Der Fräsvorgang wird später beschrieben.
  • Die Hilfswelle 11, die Welle 13 des Fräsers und die Motorwelle 9 sind koaxial zueinander angeordnet und schließen mit der Mittellinie 15' der Bohrung 15 einen Winkel von 2 bis 60 ein. Es ist ferner eine Rohrleitung 16 vorgesehen, durch welche ein Kühl- bzw. Schmiermittel an die Arbeitsstelle des Fräsers 14 geführt wird.
  • Mit dem Gehäuse des Motors 9 ist ein Handrad 17 verbunden, mit dessen Hilfe das Gehäuse des Motors 9 zusammen mit dem Gegenstück 5 im Gewinde 4 des Führungsstücks 3 verdreht werden kann, so daß der Fräser 14 tiefer in das Sackloch 15 eingeführt werden kann.
  • Wenn der Motor 9 läuft und der Fräser 14 entsprechend rotiert, kann durch Verdrehen des Handrades 17 auf einfache Weise eine schraubenförmige Nute in die zylindrische Seitenwand der Bohrung 15 eingearbeitet werden. Die Tiefe der eingearbeiteten Nut kann dadurch variiert werden, daß die Länge der Welle 13 verändert wird. Zu diesem Zwecke ist das obere Ende der Welle 13 mit einem Gewinde versehen, welches in eine entsprechende Gewindebohrung des Kupplungsstücks 12 paßt. Durch Herein- oder Herausdrehen des Gewindes kann man die wirksame Länge der Welle 13 einstellen und diese Einstellung mittels einer Kontermutter 18 sichern.
  • Am oberen Ende der Vorrichtung, zweckmäßigerweise an der oberen Stirnfläche des Gehäuses des Motors 9 ist ein Handgriff 17' vorgesehen, um das Gerät bequem an eine andere Stelle tragen zu können. Der Handgriff 17' kann ferner an ein von der Decke des Arbeitsraumes herabhängendes Seil oder ähnlicfies eingehängt werden zur leichteren Handhabung, zur Ruhestellung oder zur Aufbewahrung.
  • In Fig. 2 ist eine wesentlich kompaktere Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform treibt der verkürzt dargestellte Motor 9 über ein elastisches Kupplungsstück 10 die Fräserachse 13A und 13B. Bei dieser kompakten Ausführungsform fluchtet die Achse der Welle des Motors 9 mit der Achse der Fräserwelle 10B. Das Kupplungsstück 10 ist in einer Ausnehmung des Führungsstückes 3 versenkt eingebaut und dadurch ist die Bauhöhe der Vorrichtung gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 verringert, was für den Einsatz in Werkstätten und an Baustellen günstig ist. Der aus dem Führungsstück 3 nach oben herausragende Teil de Gegenstückes 5 ist durch eine Hülse 22 abgedeckt, welche das üblicherweise eingefettete Gewinde gegen Verschmutzung schützt. Am Gestell 1 ist seitlich eine Einstellschraube 23 angebracht, welche im Zusammenwirken mit einem Anschlag 24 der Hülse 22 das Absenken des Fräsers 14 begrenzt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht die Fräserachse 13 aus zwei Teilstücken 13 A und 13B, die durch eine Spezial kupplung 25 verbunden sind. Dem nicht rotierenden Außenteil 26 einer Kühlmittelzuführungsvorrichtung wird über eine Leitung 29 ein Kühlmittel zugeführt. Dieses strömt durch die zentrale Bohrung 13' des Teiles 13B der Fräserwelle zum Fräser 14 und tritt dort an der Arbeitsfläche aus, wie dies in Fig. 3 durch Pfeile 30 angedeutet ist.
  • Wird bei der Ausführungsform nach Fig. 4 mit dem Handgriff 17' das Handrad 17 in Drehung versetzt, dann wird das mit einem Innengewinde versehene rohr- förmige Führungsstück 3' relativ zu dem mit entsprechendem Außengewinde versehene Gegenstück 5 verdreht.
  • Das Handrad 17 ist mit dem Führungsstück 3' über einen exzentrisch zur Gewindeachse 8 angeordneten Bolzen 31 verbunden. Beim Verdrehen des Handrades 17 wird das über ein Gestänge 32 mit dem Bolzen 31 verbundene obere Ende des vorzugsweise als Elektromotor 9 ausgebildeten Antriebsmotors einen Kreis beschreiben und dadurch die Achse des Motors 9 eine Art Taumelbewegung ausführen. Der Motor ist an seinem unteren Ende in einem beweglichen Lager 33 gelagert.
  • Wird das Handrad 17 verdreht, daß das Führungsstück 3' nach unten geschraubt wird, -darin wir#d die Fräserachse 13 eine Schraubenfläche beschreiben, dabei mit der Achse der Bohrung 15 stets einen spitzen Winkel einschließen, und der Fräser 14 wird in die Seitenwandung der Bohrung 15 eine schraubenförmige Nut einfräsen.
  • Es ist ferner eine am Gestell 1 befestigte, wahlweise schwenkbare Justiervorrichtung 34 vorgesehen, welche dazu dient, das Gestell in genaue Lagebeziehung zur vorhandenen Bohrung 15 aufzustellen.
  • Aus den Fig. 5 und Fig. 6 ist ersichtlich, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einfräsen von schraubenförmigen Nuten in vorhandene Sacklöcher mit Vorrichtungen zum Bohren dieser Sacklöcher kombiniert werden# kann.
  • Der Motor 9 kann wahlweise mit dem links gezeichneten Bohrwerk A zum gleichzeitigen Bohren von zwei Löcher-n oder mit dem in der Mitte dargestellten Bohrwerk B zum Bohren eines einzelnen Loches oder mit der rechts gezeichneten Vorrichtung C zum Einfräsen einer schraubenförmigen Nut in die Bohrung gekoppelt werden.
  • Zu diesem Zwecke ist der Motor 9 mittels eineSvorkragenden Armes an dem als Säule ausgebildeten Gestell, wie durch den Pfeile 40 angedeutet, mit Hilfe eines Handgriffes 41 höhenverschiebbar angeordnet.
  • Die Vorrichtung C entspricht bis auf den Antriebsmotor 9 im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Bauweise.
  • Ein konisches Koppel stück 43 dient zum wahlweisen Verkoppeln der Vorrichtungen A bzw. B bzw. C mit einem entsprechenden, an der Motorachse vorhandenen Gegenstück 44. Die Vorrichtungen A, B und C sind um das säulenförmig ausgebildete Gestell 1 schwenkbar angeordnet. Der Bauteil, welcher die einzelnen Vorrichtungen A und B zum Bohren sowie die zum Einfräsen der schraubenfärlgn Nut dienenden Vorrichtung C trägt, ist in Fig. 6 in Draufsicht dargestellt.
  • In den Figuren 7, 8 und 9 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die mit einem Druckluftmotor 9A ausgerüstet ist und sich kompakt und preiswert herstellen läßt.
  • Der im wesentlichen rohrförmige Ständer 1 trägt an seinem oberen Ende das Führungsstück 3, welches ein Innengewinde hat, in das ein spindelförmiges Gegenstück 5 einschraubbar ist.
  • Das Gegenstück 5 kann durch Verdrehen des Handrades 17 in das Führungsstück 3 hineingeschraubt werden, und dabei wird auch das zylinderförmige Gehäuse 46, welches den als Druckluftmotor ausgeführten Antriebsmotor 9 A enthält, verdreht und gleichzeitig gesenkt bzw. gehoben.
  • Die Druckluft wird dem Druckluftmotor durch ein Anschlußstück 47, welches mit einem Ventil versehen ist, durch einen biegsamen Schlauch 49 über die Preßluftkupplung 50, über die axiale Bohrung 51 im Gegenstück 5 sowie über einen weiteren biegsamen Schlauch 52 zugeführt.
  • Die Mittelachse des Druckluftmotors 9 A und damit auch die Mittelachse der Fräserwelle 13, ist unter einem Winkel von ca. 6 Grad gegen die mit der Mittellinie 15' der Bohrung fluchtende Mittelachse des als Gewindespindel ausgebildeten Gegenstücks 5 geneigt. Wird nach Einführen des Fräsers 14 in die Bohrung 15 das Handrad 17 verdreht und dabei der Antriebsmotor 9 A nach unten verschoben, wird in die zylindrische Seitenwand der Bohrung 15 eine schraubenförmige Nut eingefräst. Auf der Innenseite des Ständers 1 ist eine geschlitzte Messinghülse 54 befestigt und dient zur Führung des Gehäuses 46. Diese kann im Bedarfsfall durch Stellschrauben 55 nachgestellt werden, um auch bei etwaiger Abnutzung der Führungsfläche wieder eine saubere Führung zu gewährleisten.
  • Der Ständer 1 trägt ferner kurze Rohrstutzen 56, in welche Bolzen, die an einer entsprechenden Halterung befestigt sind, eingeschoben werden können, mit deren Hilfe der Ständer an dem zu bearbeitenden Werkstück festgespannt werden kann.
  • Die Vorderseite des Ständers 1 hat am unteren Ende eine große Ausnehmung, damit der Fräser 14, die Kupplung zur Befestigung der Fräser und die Kippvorrichtung 57 (in Figur 9 in größerem Maßstab dargestellt) zugänglich sind.
  • Die Ausnehmung im Ständer 1 sowie die Anordnung der Rohrstutzen 56 sind aus Figur 8 leicht zu erkennen. Es ist ferner die Justiervorrichtung 34 angedeutet, deren Zweck bereits im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert wurde.
  • Die in Figur 9 in größerem Maßstab dargestellte Kippvorrichtung 57 besteht im wesentlichen aus einer Platte 59, die auf zwei Kugeln 60 grlagert ist und die mittels Einstellschrauben 61 gegen das Bodenstück 46' des#zylinderförmigen Gehäuses 46 gedrückt wird. Durch entsprechende Einstellung der beiden Schrauben 61, welche symmetrisch zur Verbindungslinie der beiden Kugeln 6C angeordnet sind (in Figur 9 ist nur die hintere Kugel -dargestellt), ~läßt sich der Winkel zwischen dem Bodenstück 46' und# der Platte 59 einstell-en und damit gleichzeitig der Winkel zwischen Mittellinie 15' der Bohrung 15 einerseits und der Mittellinie der Fr#äserwelle und der damit fluchtenden Motorwelle. Auf der nicht gezeichneten Motorwelle sitzt ein Kupplungsstück 10' zur Aufnahme der -Fräserwelle. Bei dieser Ausführungsform ist - ebenso wie bei der gemäß Figur 4 - keine Gelenkkupplung vorgesehen.
  • Die Einstellung des Winkels zwischen Bodenstück 46' und Platte 59 kann mittels zusätzlicher Schrauben oder'Kontermuttern fixiert werden.
  • Die in Figur 10 in Seitenansicht abgebildete Justiervorrichtung 34 hat auf der rechts gezeichneten Seite ein in die zu bearbeitende Bohrung einsetzbares Paßstück 35, darüber ein in die vorgesehene Ausnehmung der Grundplatte des Ständers einsetzbares Paßstück 36 und darüber eine größere Platte 37. Die aus den genannten Teilen 35, 36 und 37 bestehende Vorrichtung ist mittels eines Bügels 39 mit einer zweiten, links im Schnitt gezeichneten anlogen Vorrichtung verbunden, deren Paßstück 35 jedoch einen anderen Außendurchmesser hat als Paßstück 35, deren Paßstück 36' aber genau die gleiche Größe hat wie das bereits erwähnte Paßstück 3-6..
  • Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zeichnen sich durch ruhigen Lauf aus; Vibr-ationen sind, insbesondere auch durch Anordnung der Hålterung von Motor und Fräser zwischen diesem Motor und Fräser weitgehend verhindert.
  • Infolgedessen können statt diamaritbestückten, mit Wasserkühlung arbeitenden Fräser auch wesentlich preiswertere Hartmetallfräser üblich-er B-aüart ohne Wasserkühlung benutzt werden, was durch- die Schrägstellung der Fräserachse zur Achse des Loches begünstigt wird.
  • Bei den in den- Figuren 19 und 2 dargestellten Ausführungsformen kann die allmähliche Abnutzung des Fräsers dadurch ausgeglichen werden, daß die wirksame Län.ge der Fräserwelle verändert, also die Fräserwelle mehr oder weniger tief in das zugehörig-e Kupplungsstück eingespannt wird. Leerseite

Claims (24)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum Einfräsen einer schraubenförmigen Nut in die Seitenwand eines vorgebohrten Loches, bei welcher die Spindel des Fräsers von einem Motor angetrieben wird, der an einem Gestell befestigt ist, das auf die Oberfläche des die Bohrung enthaltenden Bauteiles aufsetzbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fräserachse (13) derart gelagert ist, daß sie mit der Achse (15') der Bohrung (15) einen Winkel von weniger als 60 einschließt, daß ein Führungsstück (3) vorgesehen ist, welches ein Schraubengewinde (4) trägt, das relativ zu einem ein entsprechendes Gegengewinde tragenden, mit dem auf dem Bauteil (2) aufsetzbaren Gestell (1) fest verbundenen Gegenstück (5) verdrehbar angeordnet ist, daß ein zum Verdrehen des Gegenstückes (5) geeignetes, mit ihm fest verbundenes Griffstück (17 bzw. 17') vorgesehen ist, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß durch Verdrehen des Griffstückes (17 bzw. 17') und die Schraubbewegung des Gegenstückes (5) relativ zum Führungsstück (3) eine Lagerung der Fräserachse (13) derart verschwenkt oder auf einer Kreisbahn bewegt wird, daß die Fräserachse (13) eine Schraubenfläche beschreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Schraubgewinde tragende Gegenstück (5) in seinem unteren zentralen Bereich ein vertikale Druckkräfte aufnehmendes Lager (6B) für die den Fräser antreibende Welle (11 bzw. 13) trägt (Fig. 1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 uns 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (9) oberhalb des Gegenstückes (5) auf diesem befestigt ist und zwischen Motor (9) und Gegenstück (5) ein als Gelenkkupplung ausgeführtes Kupplungsstück (10) angeordnet ist und die Anordnung derart getroffen ist, daß die unterhalb dieses Kupplungsstückes (10) befindliche, den Fräser antreibende Welle mit der Motorwelle einen Winkel von wenigstens 10, vorzugsweise etwa 20 einschließt (Fig. 1).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 (?), dadurch gekennzaichnet, daß das außen ein Gewinde (4) tragende Gegenstück (5) sowohl im oberen als auch im unteren zentralen Bereich je ein Lager (6A bzw. EB) trägt, die derart in bezug auf die Gewindeachse angeordnet sind, daß die Verbindungslinie dieser beiden Lagermittel mit der Achse des Gewindes (4) einen Winkel von wenigstens 10, vorzugsweise mehr als 20 einschließt (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hülse (22), welche am Gehäuse des Motors (9) befestigt ist und den aus dem Führungsstück (3) nach oben herausragenden, außen ein Gewinde tragenden Teil des Gegenstücks (5) abdeckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) eine vorzugsweise als Schraube ausgebildete Einstellvorrichtung (23) vorgesehen ist, welche im Zusammenwirken mit einem von der Hülse (22) getragenen Anschlag (24) die vertikale Verschiebung des Gegenstückes (5) im Führungsstück (3) nach unten begrenzt (Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (i) seitlich neben dem Motor angeordnet ist, daß das Führungsstück (3) oben einen exzentrisch zur Achse des zugehörigen Gewindes angeordneten Bolzen (31) trägt, an dem vorzugsweise mittels eines -Gestänges (32) der obere Bereich des in seinem unteren Bereich von einem Taumellager (33) getragenen Motorgehäuses (9) gelenkig verbunden ist, so daß bei Verdrehen des Führungsstückes (3) der Motor abgesenkt wird und seine Achse gleichzeitig eine Taumelbewegung ausführt, so daß der Fräser (14) eine schraubenförmige Bewegung ausführt (Fig. 4).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität des Bolzens (31) relativ zur Achse des Führungsstückes (3) wahlweise derart einstellbar ist, daß die Mittelachsen von Motor (9) und Fräserwelle (13) parallel zu dieser Achse des Führungstückes (3) einstellbar sind, insbesondere zum Zwecke des Auswechselns des Fräsers (14).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell schwenkbar eine Justiervorrichtung (34) befestigt und derart bemessen ist, daß beim Einführen des als Paßstück ausgeführten unteren Teiles dieser Justiervorrichtung der Ständer den für die Bearbeitung der Bohrung (15) jeweils richtigen Abstand hat (Fig. 4).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verdrehen des Gegenstückes relativ zum Führungsstück als Exzenterkurbel ausgebildet ist (Fig. 4).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Bohrwerk zum Bohren von vertikalen Bohrungen als auch eine Vorrichtung zum Einfräsen von schraubenförmigen Nuten in die mittels des Bohrwerks hergestellten Bohrungen vorgesehen ist, daß sowohl die Antriebswelle des Bohrwerks als auch die Antriebswelle der Fräsvorrichtung oben je ein Koppelstück (43) tragen und daß oberhalb ein von einem Antriebsmotor angetriebenes, auf die Koppelstücke passendes Gegenstück (44) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß es - gegebenenfalls nach Verschieben oder Verschwenken des die Koppelstücke (43) tragenden Wellen und/ oder Verschieben bzw. Verschwenken der Achse des Gegenstückes (44) - letzteres auf die Koppelstücke (43) absenkbar ist (Fig. 5).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch li, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die das Bohrwerk als auch der ein auf die Koppelstücke passendes Gegenstück tragende Antriebsmotor auf einem Arbeitstisch befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Motorwelle unten eine Kupplungsvorrichtung (44) tragende Motor (9) mittels eines vorkragenden Armes an dem als Säule ausgebildeten Gestell (1) befestigt ist, daß wenigstens ein Bohrwerk (B) und eine Vorrichtung zum Fräsen (C) in einem anderen, unterhalb des Motors angeordneten Schwenkarm gelagert sind und die Anordnung derart getroffen ist, daß sowohl die Antriebswelle des Bohrwerks (B) als auch die Antriebswelle der Fräsvorrichtung (C) oben je ein Koppelstück tragen, welches mit dem am unteren Ende der Motorwelle vorgesehenen Gegenstück (44) koppelbar ist, und daß die Kupplungsvorrichtung (44) in vertikaler Richtung auf ein unterhalb befindliches Gegenstück zum Zwecke der Verkopplung wahlweise absenkbar ist (Fig. 5).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Führungsstück (3) einschraubbare Gegenstück (5) als Gewindespindel ausgebildet ist, an deren unterem Ende der die Fräswelle antreibende Motor derart gelagert ist, daß die Achse der Motorwelle mit der Achse der Gewindespindel einen technischen Winkel von wenigstens 20, vorzugsweise etwa 50 einschließt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine einstellbare Lagerung des Motorgehäuses derart, daß der Winkel zwischen Motorachse und Achse der Gewindespindel wahlweise einstellbar und vorzugsweise in der eingestellten Lage fixierbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer mit dem Motorgehäuse verbundenen Platte (59) und einer mit dem Gegenstück (5) verbundenen Platte (46') zwei vorzugsweise als Kugeln (60) ausgebildete Wälzkörper angeordnet sind, und daß an den beiden Seiten der die Mitte der Wälzkörper verbindenden Verbindungslinie je eine Einstellschraube (61) zum Einstellen des Winkels vorgesehen ist (Fig. 9).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (9A) als Druckluftmotor ausgebildet ist und vorzugsweise über eine Bohrung des als Gewindespindel ausgeführten Gegenstückes an eine Druckluftzuleitung angeschlossen ist (Fig. 7).
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise am oberen Ende des als Gewindespindel ausgeführten Gegenstückes angeordnete drehbare Preßluftkupplung (59) vorgesehen ist, an welche die Preßluftleitung angeschlossen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (5) in einem kein Außengewinde aufweisenden Bereich von einer gegen das Gegenstück verdrehbaren Durckluftkupplung (50) umgeben ist, der von außen Druckluft zugeführt wird, und daß innerhalb dieser Druckluftkupplung ein axialer, mit dem Druckluftmotor kommunizierender Kanal eine nach außen führende Bohrung hat (Fig. 7).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit dem unteren Ende der durch die das Gegenstück führende Druckluftzuleitung über einen biegsamen Schlauch (52) verbunden ist (Fig. 7).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (54) zur seitlichen Führung der den Fräser (14) antreibenden Welle relativ zum Ständer (1) im Bereich zwischen Antriebsmotor (9) und Fräser (14) angeordnet sind (Fig. 7).
  22. 22. Fräser zum Betrieb in einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) eine zentrale Bohrung (13') aufweist, und am unteren Ende des Fräsers sowie am Umfange des Fräsers Öffnungen vorgesehen sind, die mit der zentralen Bohrung (13') kommunizieren (Fig. 3).
  23. 23. I(upplungsstück für Fräser gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück von einem dagegen verdrehbaren Außenmantel (26) umgeben ist, in dem eine Leitung (29) für die Kühlmittelzufuhr mündet und die Anordnung derart getroffen ist, daß die Leitung (29) für die Euhlmittelzufuhr mit der zentralen Bohrung (13') des Fräsers kommuniziert (Fig. 2).
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer eine zum Aufsetzen auf die Trittplatte vorgesehene Bodenplatte mit einer durchgehenden Öffnung hat, in die eine mit einem Griffstück versehene Vorrichtung (34) einsetzbar ist, welche ein nach unten ragendes, in das zu bearbeitende Sackloch einsetzbares Paßstück aufweist und die Anordnung derart getroffen ist, daß nach Einsetzen der Justiervorrichtung in die Öffnung der Bodenplatte und Einführen des Paßstückes in die Bohrung (15) die Mittelachse des Gewindes (4) zwischen Führungsstück (3) und Gegenstück (5) mit der Mittelachse des Bohrloches (15) fluchtet (Fig. 8, 10).
DE3239192A 1982-10-22 1982-10-22 Vorrichtung zum Einfräsen einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nut in die Seitenwand von Bohrungen in Werkstücken aus Natur- oder Kunststein Expired DE3239192C2 (de)

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CN111976020A (zh) * 2020-08-03 2020-11-24 陈和东 在建筑墙体或地板上开方槽的方法
CN113752398A (zh) * 2021-08-24 2021-12-07 陈玉红 一种用于建筑立柱结构表面施工的开槽器

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DE8104957U1 (de) * 1981-02-23 1981-08-13 Hinn, Manfred "geraet zum zurichten von treppenstufen aus natur- und/oder werkstein"

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IT8368089A0 (it) 1983-10-21

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