DE69111199T2 - Offener Schraubschlüssel mit verkleinerten Backen. - Google Patents

Offener Schraubschlüssel mit verkleinerten Backen.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft offene Schraubschlüssel und insbesondere den konstruktiven Aufbau des Schraubschlüsselkopfes eines derartigen Schraubschlüssels.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein typischer offener Schraubschlüssel besteht aus einem länglichen Handgriff und einem Schraubschlüsselkopf an einem oder beiden Enden, wobei der Kopf zwei Backen aufweist, die jeweils mit glatten ebenen Treibflächen versehen sind, welche an gegenüberliegenden Seiten eines polygonalen Befestigungsmittels angreifen.
  • Ein Nachteil derartiger Schraubschlüssel ist die unzureichende Greifkraft zwischen den Treibflächen und dem Befestigungsmittel. Als Folge neigt der Schraubschlüssel dazu, von dem Befestigungsmittel abzurutschen, wenn ein Drehmoment auf ihn ausgeübt wird. Auch neigt er dazu, die Schlüsselbacken zu verformen und auf zuweiten und die Ecken des Befestigungsmittels abzurunden und/oder zu zerstören.
  • In der US-A-5,117,714 (nicht vorveröffentlicht und EP-A- 0 425 883) ist ein offener Schraubschlüssel offenbart, der zum Vergrößern der Greifkraft gezahnte Bereiche an den Treibflächen aufweist. Die US-A-1,403,059 offenbart ferner einen offenen Schraubschlüssel mit Backeneinsaätzen, die gezahnte Bereiche aufweisen.
  • Diese Schraubschlüssel haben jedoch immernoch relativ breite Backen mit erheblicher Backenbreite, das heißt, die Abmessung zwischen der Treibfläche und der Außenfläche des Backens, und Backenlänge. Insbesondere sind die Backen lang genug, um sowohl quadratische wie hexagonale Befestigungs mittel aufnehmen zu können. Diese groben Backenabmessungen beschränken die Zugangsmöglichkeit des Schraubschlüssels zu Befestigungsmitteln, die in engen Ecken angeordnet sind.
  • In der CH-A-206 491 ist ein offener Schraubschlüssel mit im wesentlichen gleichlangen Backen offenbart, die kürzer als die Seitenflächen eines zugehörigen hexagonalen Befestigungsmittels sind; die Backen sind jedoch immernoch relativ dick und sperrig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein allgemeines Ziel der Erfindung, einen verbesserten offenen Schraubschlüsselkopf zu schaffen, der die Nachteile vorbekannter Konstruktionen vermeidet, während er zusätzliche bauliche und funktionale Vorteile besitzt.
  • Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Schaffung eines offenen Schraubschlüsselkopfes für ein hexagonales Befestigungsmittel, das Backen verringerter Größe besitzt.
  • In Verbindung mit dem vorstehenden Merkmal ist ein weiteres Merkmal der Erfindung die Schaffung eines offenen Schraubschlüsselkopfes der angegebenen Gattung, bei dem die Backen eine verringerte Breite und Länge haben, ohne daß die auf das hexagonale Befestigungsmittel ausgeübte Greifkraft verringert wird.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden erreicht durch die Schaffung eines offenen Schraubschlüsselkopfes für ein hexagonales Befestigungsmittel mit sechs praktisch ebenen Seiten, die sich an einer Anzahl von Ecken schneiden, wobei das Befestigungsmittel eine sich von Seite zu Seite erstreckende Querabmessung (A) hat, der Schraubschlüsselkopf einen Körper und zwei Backen von im wesentlichen gleicher Länge an dem Körper und mit distalen Enden aufweist, die Backen parallele Treibflächen aufweisen, die einen vorgegebenen ersten Abstand zueinander haben, der geringfügig größer als die Querabmessung (A) des zugehörigen Befestigungsmittels ist, der Körper einen Hals besitzt, der die Treibflächen an ihren Innersten Enden verbindet, jede der Treibflächen mindestens einen gezahnten Bereich besitzt, der so aufgebaut und angeordnet ist, dar er an einem Abschnitt einer Seite des zugehörigen Befestigungsmittels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubschlüsselkopf einstückig ausgebildet ist, wobei jedes der distalen Enden der Backen von dem Innersten Ende der zugehörigen Treibfläche einen zweiten Abstand hat, der im wesentlichen 0,577 mal so grob wie der erste Abstand ist, und jeder Backen eine Breite W2 hat, die kleiner als halb so groß wie der erste Abstand ist, wobei die Breite senkrecht zu der zugehörigen Treibfläche an deren Innersten Ende gemessen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zwecke eines leichteren Verständnisses der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt, aus deren Betrachtung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung die Erfindung, ihr Aufbau und ihre Betriebsweise sowie viele ihrer Vorteile ohne weiteres verständlich werden dürften.
  • Fig. 1 ist eine fragmentarische Draufsicht auf einen vorbekannten offenen Schraubschlüsselkopf, wobei sein Einsatz bei zugehörigen hexagonalen und quadratischen Befestigungsmitteln dargestellt ist;
  • Fig. 2 ist eine verkleinerte Draufsicht auf einen Schraubschlüssel mit einem offenen Schraubschlüsselkopf gemäß den Merkmalen eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Schraubschlüssels der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte fragmentarische Ansicht, ähnlich der Fig. 1, des offenen Schraubschlüsselkopfes, des Schraubschlüssels der Fig. 2 und veranschaulicht seinen Einsatz bei einem zugehörigen hexagonalen Befestigungsmittel;
  • Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, die eine andere Form des Schraubschlüsselkopfes der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein vorbekannter offener Schraubschlüsselkopf 10 mit einem Körper 11 und zwei Backen 12 bzw. 13 dargestellt, die in Spitzen 14 enden und gegenüberliegende Treibflächen 15 aufweisen, die durch eine gekrümmte Halsausnehmung 16 in dem Körper 11 verbunden sind. Der Schraubschlüsselkopf 10 kann entweder mit einem hexagonalen Befestigungsmittel 20, das sechs gleichlange ebene Seiten 21 aufweist, die sich in gleichwinklig beabstandeten Ecken 23 schneiden, oder mit einem quadratischen Befestigungsmittel 25, das vier im wesentlichen ebene Seiten 27 besitzt, die sich an Ecken 29 schneiden, verwendet werden. Jedes der Befestigungsmittel 20 und 25 hat zwischen den ebenen Seiten eine Abmessung A. Somit besitzt jede der Seiten 21 des hexagonalen Befestigungsmittels 20 von Hause aus eine Länge 0,577A, während jede der Seiten 27 des quadratischen Befestigungsmittels 25 eine Länge A besitzt. Somit haben die Treibflächen 15 in üblicher Weise einen Abstand, der geringfügig größer als der Abstand A ist, und jede der Treibflächen 15 hat eine Länge D1, die im wesentlichen gleich dem Abstand A ist, so dar sie mit den Seiten 27 des quadratischen Befestigungsmittels 25 über im wesentlichen die gesamte Länge in Anlage gebracht werden kann. Wegen der Länge der Backen 12 und 13 müssen sie außerdem mit einer großen Breite W1 versehen werden, d.h. dem Abstand zwischen der Treibfläche 15 und der Außenfläche des Backens, gemessen an dem inneren Ende der Treibfläche 15, um zu verhindern, daß die Backen 12 und 13 verformt oder aufgeweitet werden, wenn ein Drehmoment auf sie ausgeübt wird. Genauer gesagt, ist die Breite W1 größer als A/2.
  • Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Dort ist ein offener Schraubschlüssel 30 mit einem länglichen Handgriffschaft 31 dargestellt, der an einem Ende mit einem ein Rundloch 37 aufweisenden Schraubschlüsselkopf 35 und an dem anderen Ende mit einem offenen Schraubschlüsselkopf 40 versehen ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Unter zusätzliche Bezugnahme auf die Fig. 4 besitzt der offene Schraubschlüsselkopf 40 einen Körper 41 und zwei Backen 42 und 43, die von dem Körper 41 abgehen und in Spitzen 44 enden. Allgemein ebene parallele Treibflächen 45 sind einander zugewandt an den Backen 42 und 43 gebildet und durch eine gekrümmte Halsausnehmung 46 in dem Körper 41 verbunden. Jede der Treibflächen 45 besitzt einen reliefartigen Bereich 47, der an ihrem inneren Ende, wo sie in die Halsausnehmung 46 übergeht, gebildet ist, und ist ferner angrenzend an der Spitze 44 mit einem reliefartigen Bereich 48 versehen. Jede der Treibflächen 45 ist ferner mit einem gezahnten Bereich 50 entlang ihrer inneren Hälfte, d.h. der Hälfte nächst der Halsausnehmung 46, versehen. Jede der gezahnten Bereiche 50 besitzt mehrere Nuten 51, die sich mit einer vorgegebenen Tiefe in die Treibflächen 15 hinein erstrecken und in seitlicher Richtung quer über die gesamte Dicke des Schraubschlüsselkopfes 40 verlaufen. Die gezahnten Bereiche 50 können von der Art sein, die drei gleichmäßig beabstandete Nuten umfaßt.
  • Es ist ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß jede der Treibflächen 45 eine Gesamtlänge hat, die näherungsweise gleich der Länge einer Seite 21 des zugehörigen hexagonalen Befestigungsmittels 20 ist, d.h. ungefähr 0,577 x die Abmessung A. Hieraus folgt, dar der treibende Abschnitt jeder der Treibflächen 45 eine Länge D2 hat, die um die Länge des reliefartigen Bereiches 48 kleiner als die Gesamtlänge der Treibfläche 45 ist. Die Halsausnehmung 46 hat eine Tiefe, die ausreicht, um eine Ecke 23 des Zugehörigen hexagonalen Befestigungsmittels 20 aufzunehmen, welche zwischen den von den Treibflächen 45 erfaßten Seiten 21 liegt.
  • Es ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung, daß der tiefste Punkt der Halsausnehmung 46 von einer die Spitzen 44 verbindenden imaginären Linie einen Abstand L hat, der kleiner als die Querabmessung A des zugehörigen Befestigungsmittel 20 ist und typischerweise ungefähr 0,86A beträgt. Dies steht im Gegensatz zu dem vorbekannten Schraubschlüsselkopf 10, bei dem der Abstand zwischen den Spitzen 14 und dem tiefsten Punkt der Halsausnehmung 16 notwendigerweise wesentlich größer als der Querabstand A ist. Außerdem erfassen die gezahnten Bereiche 50 das zugehörige Befestigungsmittel 20 besser als die ebenen Schraubflächen herkömmlicher offener Schraubschlüssel wie z.B. bei dem vorbekannten Schraubschlüsselkopf 10. Die Kräfte des Befestigungsmittels, die dazu neigen, die Schlüsselbacken 42 und 43 aufzuweiten, sind somit bei dem Schraubschlüsselkopf 40 wesentlich kleiner als bei dem vorbekannten Schraubschlüsselkopf 10. Somit kann den Backen 42 und 43 eine Breite B2 verliehen werden, die kleiner als die Breite D1 des vorbekannten Schlüsselkopfes 10 und insbesondere kleiner als A/2 ist. Das Ergebnis ist ein Schraubschlüsselkopf erheblich verringerter Größe sowie verringerter Backenlänge und -breite, während gleichzeitig die Drehmomentwerte gleich oder sogar besser als bei herkömmlichen offenen Schraubschlüsseln sind. Die verringerte Länge der Backen 42 und 43 mag die Effektivität des Schraubschlüsselkopfes 40 in Verbindung mit quadratischen Befestigungsmitteln 25 etwas beeinträchtigen; dies wird jedoch als unbedeutender Nachteil angesehen, da sich quadratische Befestigungsmittel bei heutigen Kraftfahrzeug- und anderen industriellen Anwendungen kaum finden.
  • Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der eine andere Form des Schraubschlüsselkopfes der vorliegenden Erfindung, allgemein bezeichnet mit 60, dargestellt ist. Der Schraubschlüsselkopf 60 ist im wesentlichen der gleiche wie der Schraubschlüsselkopf 40, und somit tragen gleiche Teile dieselben Bezugszeichen. Der Schraubschlüsselkopf 60 besitzt Backen 62 und 63, die im wesentlichen identisch mit den Backen 42 und 43 sind, mit der Ausnahme, daß die Spitzen an den inneren Enden der reliefartigen Bereiche 48 abgestumpft sind, um koplanare Endflächen 64 zu bilden. Diese Anderung hat den Vorteil, daß die Gesamtlänge der Backen 62 und 63, das heißt, der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Halsausnehmung 46 und der Ebene der Endfläche 64, auf ungefähr 0,8A verringert ist und den Wirkungsgrad des Schraubschlüssels nicht beeinträchtigt, da die reliefartigen Bereiche 48 bei normalen Betrieb nicht mit den Seiten 21 des Befestigungsmittels in Berührung kommen.
  • Es versteht sich, dar andere abgewandelte Formen der Schraubschlüsselköpfe 40 und 60 möglich sind, bei denen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung immernoch verwirklicht sind. So könnte beispielsweise die Halsausnehmung 46 mit geraden Seiten versehen werden, und die gezahnten Bereiche 50 könnten an den äußeren Endabschnitten wie auch an den inneren Endabschnitten der Treibflächen 45 vorgesehen werden.
  • Aus dem oben Stehenden ist ersichtlich, daß ein offener Schraubschlüsselkopf geschaffen wurde, der eine verringerte Gesamtgröße ohne Einbuße an dem bei hexagonalen Befestigungsmitteln möglichen Drehmomentwerten besitzt.

Claims (13)

1. Offener Schraubschlüsselkopf (40) für ein hexagonales Befestigungsmittel (20) mit sechs praktisch ebenen Seiten (21), die sich an einer Anzahl von Ecken (23) schneiden, wobei das Befestigungsmittel eine sich von Seite zu Seite erstreckende Querabmessung (A) hat, der Schraubschlüsselkopf einen Körper (41) und zwei Backen (42, 43) von im wesentlichen gleicher Länge an dem Körper und mit distalen Enden (44) aufweist, die Backen parallele Treibflächen (45) aufweisen, die einen vorgegebenen ersten Abstand zueinander haben, der geringfügig größer als die Querabmessung (A) des zugehörigen Befestigungsmittels ist, der Körper einen Hals (46) besitzt, der die Treibflächen an ihren innersten Enden verbindet, jede der Treibflächen mindestens einen gezahnten Bereich (50) besitzt, der so aufgebaut und ange-ordnet ist, daß er an einem Abschnitt einer Seite des zugehörigen Befestigungsmittels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubschlüsselkopf einstückig ausgebildet ist, wobei jedes der distalen Enden der Backen von dem innersten Ende der zugehörigen Treibfläche einen zweiten Abstand hat, der im wesentlichen 0,577 mal so groß wie der erste Abstand ist, und jeder Backen eine Breite (W2) hat, die kleiner als halb so grob wie der erste Abstand ist, wobei die Breite senkrecht zu der zugehörigen Treibfläche an deren innersten Ende gemessen wird.
2. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, bei dem jede der Treibflächen (45) eine Länge hat, die kleiner als der zweite Abstand ist.
3. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, bei dem der Hals so dimensioniert ist, dar er eine Ecke eines zugehörigen Befestigungsmittels aufnehmen kann, wenn gegenüberliegende Seiten desselben an den Treibflächen angeordnet sind.
4. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 3, bei dem der Hals eine gekrümmte Form hat.
5. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 3, bei dem ein dritter Abstand (L) zwischen dem tiefsten Punkt des Halses und einer die distalen Enden der Backen verbindenden imaginären Linie kleiner als der erste Abstand ist.
6. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abstand ungefähr 0,86 mal so groß wie der erste Abstand ist.
7. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar jeder der Backen einen reliefartigen Bereich (48) angrenzend an seinem distalen Ende besitzt.
8. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, bei dem jeder der Backen einen reliefartigen Bereich (47) an dem innersten Ende seiner Treibfläche, das das zugehörige Befestigungsmittel im Betrieb nicht berührt, besitzt.
9. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, bei dem jeder der gezahnten Bereiche nur einen Teil der Länge der zugehörigen Treibfläche einnimmt.
10. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dar jeder der gezahnten Bereiche (50) entlang nur derjenigen Hälfte der zugehörigen Treibfläche angeordnet ist, die von dem distalen Ende des zugehörigen Backens am weitesten entfernt ist.
11. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der gezahnten Bereiche drei gleichmäßig beabstandete Nuten (51) aufweist, die sich quer über die Oberseite der zugehörigen Treibfläche erstrecken.
12. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, bei dem jede der Treibflächen an dem distalen Ende (64) des zugehörigen Backens endet.
13. Schraubschlüsselkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar jeder der Backen eine Breite (W2) hat, die kleiner als eine Hälfte der Querabmessung (A) des zugehörigen Befestigungsmittels (20) ist, wobei die Breite senkrecht zu der zugehörigen Treibfläche an dem von dem distalen Ende des Backens entfernten Ende gemessen wird.
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