DE69109878T2 - Optisches Abtastsystem. - Google Patents

Optisches Abtastsystem.

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/435Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/47Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using the combination of scanning and modulation of light
    • B41J2/471Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using the combination of scanning and modulation of light using dot sequential main scanning by means of a light deflector, e.g. a rotating polygonal mirror

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  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
  • Laser Beam Printer (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein optisches Abtastsystem, wie es in einem Kopiergerät verwendet wird, das eine Abbildung durch einen elektrophotographischen Prozeß erzeugt.
  • Relevanter Stand der Technik
  • Die Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Laserstrahldruckers nach dem Stand der Technik, der ein Bildaufzeichnungsgerät mittels eines elektrophotographischen Prozesses ist. Die Bezugszahl 100 bezeichnet ein Gerat-Hauptteil, die Bezugszahl 102 gibt eine Kassette zur Aufnahme von Transferblättern S an, die Bezugszahl 104 bezeichnet eine Zuführwalze, um die Transferblätter S eines nach dem anderen aus der Kassette 102 zu entnehmen, die Bezugszahl 105 bezeichnet ein Trennkissen, um jedes der Blätter S zu vereinzeln, die Bezugszahl 106 gibt eine Ausrichtwalze zur Regelung eines Zuführzeitpunkts der Transferblätter S an, die Bezugszahl 108 bezeichnet ein Transfer-Ladegerät, und die Bezugszahl 110 bezeichnet eine Prozeßkartusche, die eine Photoleitertrommel 112, eine (nicht dargestellte) Entwicklungseinheit, ein (nicht dargestelltes) Ladegerät sowie eine (nicht dargestellte) Reinigungseinheit für die Trommel 112 aufnimmt. Die Bezugszahl 114 bezeichnet eine Fixiereinheit,die Bezugszahl 116 gibt eine aus einem Aluminiumrohr gefertigte Fixierwalze an und die Bezugszahlen 117 sowie 118 bezeichnen ein Halogen-Heizgerät bzw. eine Gummidruckwalze. Ein Entwicklungsmittel am Transferblatt S wird durch von der Fixierwalze 116 sowie der Druckwalze 118 aufgebrachte Wärme und Druck gelöst sowie fixiert. Die Bezugszahl 120 bezeichnet eine Transportwalze, die Bezugszahl 122 bezeichnet eine Austragwalze, die Bezugszahlen 124a und 124b geben Glättungswalzen an, während die Bezugszahl 126 eine Austragschale bezeichnet.
  • Im Gerät-Hauptteil 100 ist eine Laser-Abtasteinheit 101 für ein Ablenken eines Laserstrahls L vorhanden. Der Laserstrahl L wird durch einen Spiegel 103 umgelenkt und auf die Photoleitertrommel 112 gerichtet.
  • Wenn dem Kopiergerät von einem (nicht dargestellten) übergeordneten Computer ein Drucksignal zugeführt wird, wird das Transferblatt S durch die Zuführwalze 104 aus der Kassette 102 entnommen und in einer mit einer zur entwickelnden Abbildung an der Photoleitertrommel 112 zeitgesteuerten Weise durch die Ausrichtwalze transportiert. Ein durch den Laserstrahl L auf die Trommel 112 geschriebenes Bild wird auf das Transferblatt S übertragen. Dann wird die übertragene Abbildung durch die Fixiereinheit 114 fixiert, und das Transferblatt S wird durch die Transportwalze 120 sowie die Austragwalze 122 gefördert und ausgetragen sowie auf der Austragschale 126 gestapelt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines optischen Lasersystems. In der Laser-Abtasteinheit 101 wird ein von einem Laser-Oszillator 107 emittierter Lichtstrahl durch eine Spiegelfläche eines durch einen Polygonrotor 109, der mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer Richtung a gedreht wird, gelagerten Polygonspiegels 111 reflektiert, so daß er in einer Haupt-Abtastrichtung (Pfeil b) abgelenkt wird. Der derart abgelenkte Lichtstrahl tritt durch eine Fokussierlinse 113, er wird durch den Umlenkspiegel 103 reflektiert und auf die Trommel 112 gerichtet sowie fokussiert. Da die Trommel 112 mit einem vorbestimmten Wert für jede Abtastung in der Unter-Abtastrichtung (die zur Haupt-Abtastrichtung sowie zu einer optischen Achse des optischen Systems rechtwinklig ist) gedreht wird, wird an der Trommel durch den abgelenkten Lichtstrahl L eine zweidimensionale Abbildung erzeugt.
  • Andererseits wird der abgelenkte Lichtstrahl am Beginn der Abtastung durch einen Umlenkspiegel 115 bei jeder Abtastung reflektiert und das reflektierte Licht mittels einer optischen Faser 119 als ein horizontales Synchronisiersignal (das ein Signal zur Bestimmung einer Aufzeichnung-Startposition ist, um eine konstante Startposition an der Trommel aufrechtzuerhalten, und das im folgenden als BD-Signal bezeichnet wird) zu einem Gleichstrom-Steuergerät 121 geleitet. Die Drehung des Polygonspiegels wird durch eine Motortreiber-Schaltungsplatte 123, die in einem Gehäuse 125 aufgenommen ist, gesteuert.
  • Das vorgenannte System nach dem Stand der Technik ist mit dem folgenden Nachteil behaftet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Fokussierlinse 113 und der Abtastmotor einschließlich des Polygonspiegels 111 am Gehäuse des optischen Laser-Abtastsystems montiert. Demzufolge ist das Gehäuse 125 einer präzisen und komplizierten Ausgestaltung zur Aufnahme dieser Teile erforderlich. Das erhöht die Kosten.
  • Weil ferner der BD-Kreis im Gleichstrom-Steuergerät 121 außenseitig des Gehäuses 125 des optischen Laser-Abtastsystems angeordnet ist, ist eine Verbindungseinrichtung, z.B. eine optische Faser 119, notwendig.
  • Bezüglich einer Beschreibung des Standes der Technik wird auf die DE-A-3 807 659 verwiesen.
  • Abriß der Erfindung
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein kompaktes, preiswertes und präzises optisches Abtastsystem zu schaffen, in welchem eine Motortreiber-Schaltungsplatte eine Einstellungsfunktion erfüllt.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird in Ubereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein optisches Abtastsystem geschaffen, wie es im Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines Kopiergeräts nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 zeigt ein optisches Abtastsystem des Kopiergeräts nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines Laserstrahldrukkers, dem eine Ausführungsform eines optischen Abtastsystems dieser Erfindung eingegliedert ist,
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 5 bis 9 zeigen Techniken zur Montage von Komponenten an einer Motortreiber-Schaltungsplatte,
  • Fig. 10 zeigt eine Schnittdarstellung der in einem Gehäuse des optischen Abtastsystems aufgenommenen Motortreiber- Schaltungsplatte,
  • Fig. 11 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des optischen Abtastsystems dieser Erfindung,
  • Fig. 12A zeigt eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform,
  • Fig. 12B zeigt eine Schnittdarstellung in Richtung eines in Fig. 12A angegebenen Pfeils,
  • Fig. 13 zeigt eine vierte Ausführungsform des optischen Abtastsystems dieser Erfindung, und
  • Fig. 14 zeigt eine fünfte Ausführungsform des optischen Abtastsystems der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Ausführungsformen des optischen Abtastsystems dieser Erfindung werden nun erläutert. Die Fig. 3 zeigt ein Kopiergerät, das dem in Fig. 1 gezeigten Kopiergerät mit Ausnahme der Laser-Abtasteinheit 1 identisch ist, während die Fig. 4 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des optischen Lasersystems in der Laser-Abtasteinheit 1 zeigt.
  • In Fig. 4, die die erste Ausführungsform darstellt, sind ein Laser-Oszillator 7, der als eine Lichtquelle arbeitet, eine Fokussierlinse 13 mit einer f-θ-Charakteristik, ein Umlenkspiegel oder BD-Spiegel 15 und ein BD-Lichtfühler 19, die ein Synchronisiersignal zur Bestimmung eines Startzeitpunkts der Modulierung der Lichtquelle erfassen, an einer Motortreiber- Schaltungsplatte 23 zum Antreiben eines Motors, welcher einen Polygonspiegel 11 in Umdrehung versetzt, montiert.
  • Da die Lichtquelle an der Motortreiber-Schaltungsplatte befestigt und auch der BD-Spiegel, der den schreibenden Abtastlichtstrahl empfängt sowie einen Strahlengang des Lichtstrahls zur Ermittlung eines horizontalen Synchronisier-Lichtsignals ablenkt, ebenfalls an der Motortreiber-Schaltungsplatte befestigt ist, wird die Einstellung der Komponenten an der Schaltungsplatte auf einfache Weise und präzis ausgeführt. Eine Einrichtung (ein Schaltkreis), um ein Treibersignal zum Betreiben des Motors zuzuführen und das Treibersignal zu regeln, ist an der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 angebracht.
  • Diese Bauelemente können in der folgenden Weise montiert werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Technik zur Montage der Fokussierlinse 13 an einer vorbestimmten Fläche auf der Motortreiber-Schaltungsplatte durch ein direktes Kleben. Eine Position der Fokussierlinse auf der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 ist durch ein Siebdruckbild markiert, so daß elektrische Bauteile daran nicht angebracht werden. Die Fokussierlinse 13 wird an der markierten Position durch Haftmaterial befestigt. Teile mit einer Höhe, die den Lichtweg stören, sind nicht im Strahlengang des abtastenden Lichtstrahls montiert.
  • Andere Bauteile können ebenfalls an der Motortreiber-Schaltungsplatte durch direkte Verklebung angebracht sein.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Befestigungstechnik für die fokussierlinse 13 an der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 durch Druck. In der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 ist in einer der Befestigungsposition der Fokussierlinse 13 entsprechenden Position ein Loch 23a ausgebildet, und ein Vorsprung 13a der fokussierlinse 13 wird in das Loch 23a eingesetzt, um die Fokussierlinse 13 an der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 zu befestigen. Bei dieser Methode wird das Positionieren der Bauelemente an der Motortreiber-Basisplatte 23 erleichtert.
  • Andere Bauelemente können durch diese Technik ebenfalls montiert werden. Die Fig. 7 zeigt eine Befestigungstechnik für den BD-Spiegel 15, der den vom Ablenkelernent abgelenkten Lichtstrahl durch diese Methode in eine vorbestimmte Richtung leitet. Der BD-Spiegel 15 ist durch ein einstückig ausgebildetes Kunststoff-Formteil oder eine L-förmige Basis, an der eine Umlenkspiegelfläche durch eine Spiegelbeschichtung ausgebildet ist, ausgestaltet. Ein Positionierzapfen 15a, der als ein Befestigungsglied dient, wird in ein in einer vorbestimmten Position an der Motortreiber-Schaltungsplatte ausgebildetes Loch 23b eingesetzt, um die Bauelemente zu positionieren und zu fixieren. Der Positionierzapfen 15a erstreckt sich parallel zur Spiegelfläche und stimmt mit einem Drehzentrum der Spiegelfläche überein, um die Justierung der Reflexionsrichtung des abtastenden Lichtstrahls längs der Abtastrichtung zu erleichtern.
  • Die Bauelemente können in einer in Fig. 8 gezeigten Weise montiert werden. Gemäß Fig. 8 wird ein Zapfen 13b der Fokussierlinse 13 in einem Loch 23c der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 in einer Steckverbindungsweise fixiert. Ein Ende des als Kunststofformteil gefertigten Zapfens 13b der Fokussierlinse 13 ist geschlitzt und besitzt am freien Ende ein Verriegelungsteil. Somit wird der Zapfen 13b, wenn dieser in das Loch 23c eingesetzt wird, durch das Loch 23c verriegelt, wodurch der Bausatz ohne ein Klebematerial fixiert wird.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann die fokussierlinse 13 mittels einer Linsenfassung 30 an der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 montiert werden. Die Fokussierlinse 13 wird im voraus an die Linsenfassung 30 geklebt, und ein Zapfen 30a der Fassung 30 wird in ein Loch der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 eingesetzt, um ihn festzulegen. Bei dieser Anordnung kann die Dicke der Linse 13 ohne Rücksicht auf die Höhe des Strahlenganges minimal sein, und ein billiges optisches Abtastsystem wird erlangt.
  • Auf diese Weise werden die Fokussierlinse 13, der Laser-0szillator 7, der BD-Spiegel 15 und der BD-Lichtfühler 29 auf einfache Weise sowie präzis positioniert und an der Motortreiber- Schaltungsplatte 23 mit der Einstellungsfunktion fixiert. Somit werden die Zusammenbaukosten der Bauteile vermindert.
  • Obwohl das bei der obigen Befestigungstechnik nicht beschrieben wurde, wird der Laser-Oszillator 7 unmittelbar an der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 befestigt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird der Polygonspiegel 11 an einem Rotor 9, der ein Teil eines Polygonmotors ist, fest angebracht. Der Rotor 9 umfaßt einen (nicht dargestellten) Magneten sowie eine Polygon-Fixierplatte 9a, und er wird in Gegenüberlage zu einer (nicht dargestellten) Statorwicklung, die an der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 angeordnet ist, montiert (siehe Fig. 12B, die später erläutert werden wird).
  • Die Fig. 10 zeigt die Motortreiber-Schaltungsplatte 23, die an einem Gehäuse 25 des optischen Abtastsystems angebracht ist. Die Motortreiber-Schaltungsplatte 23 wird an vier Punkten, d.h. Befstigungssockeln 25a und 25b am Gehäuse 25 sowie an zwei (nicht dargestellten) anderen Punkten, gehalten. Ferner ist eine Stütze 25c, um die Motortreiber-Schaltungsplatte 23 zu lagern, in der Nähe der Fokussierlinse 13 vorgesehen, um die Verformung und Vibration der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 zu verhindern. In Fig. 10 ist die Fokussierlinse 13 in der in Fig. 9 gezeigten Weise befestigt.
  • Das Gehäuse 25 wird durch eine Abdeckung 32 staubdicht verschlossen, und ein elastisches Element 33 ist an einer Stelle an einer Innenfläche der Abdeckung 32, die der Fokussierlinse 13 gegenüberliegt, angeordnet. Somit wird, wenn die Abdeckung 32 am Gehäuse 25 fest angebracht ist, die Fokussierlinse 13 dem Druck durch die Stütze 25c des optischen Abtastsystemgehäu ses 25 ausgesetzt, so daß sie eindeutig fixiert ist.
  • Das Material der Motortreiber-Schaltungsplatte 23 kann Glas oder Epoxidmaterial sein, und ein Metall-Flachmaterial (Eisenblech oder Aluminiumblech) ist hinsichtlich der Steifigkeit vorteilhafter.
  • Die Funktionsweise dieser Ausführungsform ist im wesentlichen zu derjenigen, die anhand der Fig. 1 und 2 erläutert wurde, gleichartig.
  • Die Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform des optischen Abtastsystems dieser Erfindung. Die Komponenten von gleicher Gestalt oder Funktion wie jene bei der ersten Ausführungsform sind durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet und deren Erläuterung wird weggelassen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist eine BD-Schaltung (eine horizontaje Synchronisiersignal-Ermittlungsschaltung), die einen BD-Lichtfühler 49 enthält, an einer Motortreiber-Schaltungsplatte 43 im optischen Abtastsystem montiert. Der abtastende Lichtstrahl vom Polygonspiegel 11 wird durch zwei Umlenkspiegel 45 und 47, die an der Motortreiber-Schaltungsplatte 43 gehalten sind, reflektiert und zum BD-Lichtfühler 49 gerichtet.
  • Durch diese Anordnung kann das BD-Signal unmittelbar an der Motortreiber-Schaltungsplatte 43 wahrgenommen werden, so daß Verbindungsmittel, z.B. eine optische Faser, eingespart und die Kosten vermindert werden. Zusätzlich wird auch ein Lichtverlust unterdrückt.
  • Die übrige Konstruktion ist dieselbe wie diejenige der ersten Ausführungsform.
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 12A und 12B erläutert.
  • Bei der dritten Ausführungsform sind der Laser-Oszillator 7, die Fokussierlinse 13 und ein Polygonspiegel 51 an einer Motortreiber-Schaltungsplatte 53 montiert, wobei der Polygonspiegel 51 eine Höhlung besitzt und ein Magnetrotor 55 eines Abtastmotors im Innenraum des Polygonspiegels 51 gehalten ist, so daß der Polygonspiegel 51 und der Rotor eine Einheit sind. Die Bezugszahl 57 bezeichnet eine an der Motortreiber-Schaltungsplatte 53 angebrachte Statorwicklung, während die Bezugszahl 59 ein Lager für den Polygonspiegel 51 angibt. Das Lager 59 ist ebenfalls an der Motortreiber-Schaltungsplatte montiert.
  • Durch die einstückige Ausbildung des Polygonspiegels 51 und des Rotors 55 wird die Höhe des abtastenden Lichtstrahls L, gemessen von der Motortreiber-Schaltungsplatte 53 aus, auf einen niedrigen Wert herabgedrückt. Als Ergebnis kann die Dicke der Linse 13 vermindert werden und ist die Linsenfassung nicht notwendig. Folglich ist die Gesamtkonstruktion der Laser- Abtasteinheit dünn, wie auch die Raumersparnis auf einfache Weise erlangt wird und das gesamte System von geringer Höhe sein kann.
  • Da der abtastende Lichtstrahl üblicherweise in einer relativ hohen Position, gemessen von der Ebene der Motortreiber- Schaltungsplatte 53, abgelenkt wird, ist es notwendig, die Linse dicker zu machen oder die in Fig. 9 gezeigte Fassung vorzusehen. Bei der in den Fig. 12A und 12B gezeigten Anordnung ist jedoch die Linse 13 dünn und unmittelbar an der Motortreiber-Schaltungsplatte 53 mit hoher Präzision montiert. Da keine große Linse erforderlich, noch die Linsenfassung notwendig ist, werden die Kosten vermindert. Wenn die Montageposition der Linse 13, gemessen von der Motortreiber-Schaltungsplatte 53 aus, hoch liegt, wird die Linse 13 einer Beeinflussung durch Vibrationen ausgesetzt, weil sie jedoch in einer niedrigen Position ist, wird die Vibrationsbeeinflussung eliminiert.
  • Eine vierte Ausführungsform des optischen Abtastsystems dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 13 erläutert. Die Komponenten von gleicher Gestalt oder Funktion wie diejenigen bei der zweiten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Bei der vierten Ausführungsform ist eine BD-Linse 60 an einer Motortreiber-Schaltungsplatte 63 im optischen Abtastsystem montiert. Ein abtastender Lichtstrahl vom Polygonspiegel wird durch zwei Umlenkspiegel 45 sowie 47 reflektiert, durch die BD-Linse 60 fokussiert und auf einen BD-Lichtfühler 49 gerichtet.
  • Durch diese Anordnung wird ein stabiles BD-Signal erzeugt, selbst wenn eine Vibration vorhanden ist.
  • Eine fünfte Ausführungsform des optischen Abtastsystems dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 14 erläutert. Die Bauteile von gleicher Gestalt oder Funktion wie jene der zweiten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet'und deren Erläuterung wird unterlassen.
  • Bei der fünften Ausführungsform sind eine Zylinderlinse 61 und eine torische Linse 62 an der Motortreiber-Schaltungsplatte 43 des optischen Abtastsystems montiert. Ein Lichtstrahl vom Laser-Oszillator 7 wird linear auf eine ablenkende Reflexionsebene des Polygonspiegels 11 durch die Zylinderlinse fokussiert, und der vom Polygonspiegel 11 abgelenkte Lichtstrahl wird durch die torische Linse 62 auf eine Trommel 112 fokussiert.
  • Bei dieser Anordnung ist, selbst wenn die Laufrichtung des abgelenkten Lichtstrahls sich zu einer Unter-Abtastrichtung durch eine Schieflage der ablenkenden Abtastebene des Polygonspiegels ändert, der regelmäßige Abstand der Abtastzeile an der abgetasteten Ebene gleichförmig.
  • Wie nachstsehend geschildert wird, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein optisches Abtastsystem, das eine Motortreiber-Schaltungsplatte zum Abtasten und Fokussieren eines von einer Lichtquelle emittierten Lichtstrahls zu einem abzutastenden Objekt durch ein Ablenkelement sowie eine Fokussierlinse und einen Antriebsmotor, der das Ablenkelement betreibt, umfaßt. Die Linse ist an der Motortreiber-Schaltungsplatte montiert.
  • Die Lichtquelle kann an der Motortreiber-Schaltungsplatte montiert sein. Der BD-Spiegel, der einen Teil des schreibenden Abtastlichtstrahls empfängt und den Strahlengang des Lichtstrahls ändert, um das BD-Licht zu ermitteln, kann an der Motortreiber-Schaltungsplatte angebracht sein.
  • Die Motortreiber-Schaltungsplatte kann die BD-Ermittlungsschaltung einschließen.
  • Wenn das Ablenkelement der Polygonspiegel ist, kann der Magnetrotor im Innenraum des Polygonspiegels angebracht sein, und die Statorwicklung sowie das Lager für den Polygonspiegel, das die Drehwelle des Polygonspiegels drehbar lagert, können an der Motortreiber-Schaltungsplatte montiert sein, um die Höhe der Spiegelfläche des Polygonspiegels, gemessen von der Motortreiber-Schaltungsplatte aus, zu vermindern.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Polygonspiegel, der eine konstante Winkelgeschwindigkeit für die Drehung des Lichtstrahls erzeugt, als das Ablenkelement verwendet. Alternativ kann ein Galvanospiegel, der für die Drehung des Lichtstrahls eine inkonstante winkelgeschwindigkeit produziert, als das Ablenkelement zur Anwendung kommen.
  • Bei den obigen Ausführungsformen werden Einrichtungen zur Zufuhr des Treibersignals zum Betreiben des Motors und zur Steuerung des Antriebssignals an der Motortreiber-Schaltungsplatte montiert. Alternativ kann die Linse an einer ersten Schaltungsplatte, an welcher die Wicklung und der Magnet des Motors gehalten werden, montiert werden, während die Einrichtungen zur Zufuhr des Treibersignals zum Betreiben des Motors und zur Steuerung des Treibersignals an einer zweiten, zur ersten Schaltungsplatte unterschiedlichen Schaltungsplatte angebracht werden können.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist die Linse durch Kleben oder eine Steckverbindung an der Motortreiber-Schaltungsplatte montiert. Alternativ kann sie durch Schrauben oder eine Druckbefestigung mittels eines elastischen Elements, z.B. einer Feder, fixiert werden.
  • Da die für die Lichtstrahlabtastung erforderlichen Bauelemente in Übereinstimmung mit dieser Erfindung an der Motortreiber-Schaltungsplatte des optischen Abtastsystems montiert sind, ist ein hochpräzises und kompliziertes optisches Gehäuse, das im optischen System nach dem Stand der Technik erforderlich ist, nicht notwendig und kann die Schaltungsplatte die Einstellungsfunktion erfüllen.
  • Durch Montage des BD-Kreises an der Schaltungsplatte kann die Motortreiber-Schaltungsplatte eine hochwertige Zusatzfunktion leisten und ist die optische Faser nicht länger notwendig, wie auch der Lichtverlust vermindert wird.
  • Auf diese Weise wird das kompakte, preiswerte und hochpräzise optische Abtastsystem geschaffen.

Claims (19)

1. Ein optisches Abtastsystem, das umfaßt:
- eine Lichtquelle (7),
- ein Ablenkelement (11), um einen von der genannten Lichtquelle (7) emittierten Lichtstrahl abzulenken,
- ein Schaltungssubstrat (23), das eine Antriebseinrichtung, um das besagte Ablenkelement (11) zu drehen, enthält,
- eine optische Einrichtung (13), um den durch das besagte Ablenkelement abgelenkten Lichtstrahl auf eine vorbestimmte Ebene zu richten,
- eine Lichtfühleinrichtung (29), um den durch das besagte Ablenkelement (11) abgelenkten Lichtstrahl zu erfassen, und
- eine in einem Strahlengang zwischen dem besagten Ablenkelement (11) und der erwähnten Lichtfühleinrichtung (29) angeordnete Umlenkeinrichtung (15), dadurch gekennzeichnet, daß
- mindestens ein Element aus der genannten Lichtquelle (7), der erwähnten optischen Einrichtung (13) und der erwähnten Lichtfühleinrichtung (29) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) montiert ist.
2. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem das genannte Schaltungssubstrat (23) ein Metall-Schaltungssubstrat ist.
3. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 2, in welchem das genannte Metall-Schaltungssubstrat ein Eisensubstrat ist.
4 Optisches Abtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die erwähnte optische Einrichtung (13) eine f-θ-Linse umfaßt.
5. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem die erwähnte optische Einrichtung (13) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) montiert ist.
6. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 5, in welchem die erwähnte optische Einrichtung (13) haftend an dem genannten Schaltungssubstrat (23) montiert ist.
7. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 5, in welchem ein Positionierelement (30) für die erwähnte optische Einrichtung (13) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) vorgesehen ist.
8. Optisches Abtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem ein Lager (59) des besagten Ablenkelements durch das genannte Schaltungssubstrat (23) abgestützt ist.
9. Optisches Abtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die erwähnte optische Einrichtung (13) imstande ist, den genannten, von dem besagten Ablenkelement (11) abgelenkten Lichtstrahl auf eine vorbestimmte Ebene zu fokussieren.
10. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem die genannte Lichtquelle (7) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) montiert ist.
11. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem die erwähnte Lichtfühleinrichtung (29) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) montiert ist.
12. Optisches Abtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die erwähnte Lichtfühleinrichtung (29) imstande ist, ein Synchronisiersignal, um einen Startzeitpunkt der Modulation der genannten Lichtquelle (7) zu bestimmen, zu erfassen.
13. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 11, das ferner eine Schaltung für die erwähnte Lichtfühleinrichtung (29) umfaßt, wobei die besagte Schaltung an dem genannten Schaltungssubstrat (23) vorgesehen ist.
14. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem die besagte Umlenkeinrichtung (15) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) vorgesehen ist.
15. Optisches Abtastsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner ein Linsenelement (60) umfaßt, welches in einem Strahlengang zwischen dem besagten Ablenkelement (11) und der erwähnten Lichtfühleinrichtung (29) angeordnet ist.
16. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 15, in welchem das genannte Linsenelement (63) an dem genannten Schaltungssubstrat(23) vorgesehen ist.
17. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem die genannte Lichtquelle (7) und die erwähnte optische Einrichtung (13) an dem genannten Schaltungssubstrat (53) montiert sind.
18. Optisches Abtastsystem nach Anspruch 1, in welchem die genannte Lichtquelle (7) die erwähnte optische Einrichtung (13), die erwähnte Lichtfühleinrichtung (29) und die besagte Umlenkeinrichtung (15) an dem genannten Schaltungssubstrat (23) montiert sind.
19. Ein Bildaufzeichnungsgerät, das das erwähnte optische Abtastsystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einen Photoleiter (112) zum Empfang des durch die erwähnte optische Einrichtung (13) fokussierten, genannten Lichtstrahls umfaßt.
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