-
Diese Erfindung betrifft eine Knöchelstütze; mehr im
besonderen betrifft sie eine Fuß- und Knöchelstütze, welche den
Knöchel und Fuß wirksam so fixiert, daß eine Schädigung oder
Wiederverletzung der Seitenbänder des Knöchelbereichs verhindert
wird.
-
Es ist seit langem erkannt worden, daß die Seitenbänder
Schädigungen bzw. Verletzungen durch Verdrehen des Fußes relativ
zu dem Knöchel ausgesetzt sind. Obwohl ein solches Verdrehen
sogar während des normalen Gehens auftreten kann, ist es
wahrscheinlicher, daß es geschieht, wenn eine Person in
Laufsportarten oder Aktivitäten, die schnelle Fußbewegung
einschließen, engagiert ist. Infolgedessen ist es üblich, daß Personen,
die in solchen Aktivitäten engagiert sind, Band oder
elastische Bandagen zum Vorsehen einer Stütze zwischen dem Fuß und
dem Knöchel verwenden, um zu versuchen, solche Schädigungen
bzw. Verletzungen zu verhindern. Das Umwickeln mit Band und
die Verwendung einer elastischen Bandagenhülle wird, wenn sie
richtig angewandt wird, generell am besten einer Person
überlassen, die wenigstens einiges Training in der richtigen
Anwendung derselben hat. Weiterhin ist es für viele Personen,
wie ältere und behinderte, schwierig, fähig zu sein, Band
und/oder elastische Bandagen an ihren eigenen Knöcheln
anzubringen.
-
In der Vergangenheit ist eine Anzahl von
Knöchelstützeinrichtungen vorgeschlagen worden, die anstelle des Umwickelns mit
Band und/oder von elastischen Bandagen verwendet werden können
und die ein gewisses Maß Abstützung für den Knöchel relativ zu
dem Fuß vorsehen.
-
US-A-3 970 083 offenbart eine Knöchelstütze, die eine
Umhüllung zum Anbringen um einen Knöchel umfaßt und langgestreckte
T-förmige Versteifungsstreifen auf entgegengesetzten Seiten
derselben aufweist.
-
US-A-4 367 733 offenbart eine Knöchelstütze, die eine
elastische Socke zum Anbringen auf einem Fuß und eine langgestreckte
elastische Platte umfaßt, die sich um den Knöchel und die
Sokke herumlegt, die an Ort und Stelle durch
"Velcro"-Befestigungselemente befestigt wird.
-
US-A-4 523 394 offenbart eine Knöchelstütze, die eine Fuß
platte hat, welche sich von der Ferse vorwärts des Rists
erstreckt, und eine Knöchelhülse bzw. -manschette, die den
Knöchel des Benutzers umgibt und flexible, in Längsrichtung
einstellbare, aber nicht dehnbare Bänder aufweist, welche die
Fußplatte und die Knöchelhülse bzw. -manschette miteinander
verbinden.
-
Auch US-A-4 556 054 offenbart eine Knöchelstütze, die eine
Fußplatte und eine Knöchelhülse bzw. -manschette hat. Diese
offenbarte Einrichtung verwendet sowohl elastische als auch
nichtelastische Bänder in Verbindung mit einem
nichtelastischen Mittel zum Befestigen der Fußplatte und der Knöchelhülse
bzw. -manschette. US-A-4 556 054 offenbart alle die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
-
US-A-4 597 395 offenbart eine Knöchelstütze, die miteinander
verbundene Dorsal-, Fußsohlen- und Fersenbänder umfaßt, welche
einen Fersenverschluß bilden, der mit der Fersenform eines
Benutzers übereinstimmt, und eine Überquerung, die mit dem
Fersenverschluß verbunden ist und die vor dem Knöchel quer
verläuft, um durch Befestigungsteile befestigt zu werden.
-
US-A-4 621 648 offenbart eine Knöchelstütze, worin Bänder an
einem Schuh des Benutzers angebracht sind. Der Schuh ist an
dem Fuß eines Benutzers befestigt, und die Bänder sind um den
Knöchel herumgewickelt und sind durch
"Velcro"-Befestigungselemente befestigt.
-
US-A-4 753 229 offenbart einen Knöchelhalter, der ein Fußteil
und eine Knöchelmanschette hat. Drei Gurte sind vorgesehen,
jeder verbunden mit der mittigen lateralen Seite des Fußteils.
Ein Gurt erstreckt sich von dem Fersenende der lateralen Seite
des Fußes und quer über die Vorderseite des Knöchels und ist
an der Knöchelmanschette an dem anteriomedialen Teil
befestigt. Der zweite Gurt erstreckt sich von dem außenseitigen
Bogenseitenteil des Fußes vertikal nach aufwärts zu einem
lateralen Seitenteil der Knöchelmanschette. Ein dritter Gurt ist
von dem vorderen Ende der Außenseite des Fußes um die
Rückseite des Knöchels angebracht und ist an dem posteriormedialen
Teil der Knöchelmanschette befestigt.
-
Obwohl das Vorerwähnte Wert bei der Verhinderung von
Knöchelverletzungen bzw. -schädigungen an einem Benutzer haben mag,
ist nun gefunden worden, daß ein vollständigerer Schutz jedoch
unter Benutzung der vorliegenden Art von Einrichtung zu
erhalten ist, die mit einer Einzelbandanordnung eine größere Stütze
liefert, wo und wann das benötigt wird, als durch Mehrgurt-
bzw. -bandkonfigurationen vorgesehen wird.
-
Zu den Hauptzielen der vorliegenden Erfindung gehört es, eine
Knöchelstütze zur Verfügung zu stellen, die leicht anzubringen
ist und die eine wirksame Stütze für die lateralen Bänder des
Knöchels vorsieht.
-
Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung umfassen die
Verwendung einer Fußstütze, die eine den Knöchel umschließende
flexible Erstreckung bzw. Verlängerung hat, welche wenigstens
einen teilweisen weichen Schuh oder einen konventionellen Schuh
mit hohem Oberteil bildet, und ein Mittel zum Einstellen der
flexiblen Erstreckung bzw. Verlängerung eng anliegend um den
Fuß und den Knöchel aufweist.
-
Ein nichtdehnbares Band ist an einem Ende an der Fußstütze so
befestigt, daß es benachbart dem Bereich der Fußstütze ist,
welcher die lateralen oder den vierten oder fünften
Mittelfußknochen eines Benutzers aufnimmt, und ist durch eine Hülse
bzw. Manschette hindurchgeführt, die an der Fußstütze
befestigt ist. Die Hülse bzw. Manschette ist gekrümmt oder
gewinkelt, so daß sie über den Bereich der Fußstütze geht, welcher
den äußeren Knöchelknochen des Benutzers bedeckt und so daß
sie das Band um die Rückseite der Fußstütze richtet, wobei das
Band über den Bereich der Stütze geht, welcher den inneren
Knöchelknochen des Benutzers bedeckt. Das Band verläuft dann
quer über den Ristbereich der Fußstütze, wobei das freie Ende
desselben durch einen Ring hindurchgeht, der an der äußeren
Ferse eines Benutzers verankert ist. Der Ring kann so montiert
sein, daß er sich dreht, um zu verhindern, daß sich das Band
in dem Ring verhakt.
-
Es sei auf die beigefügten erläuternden Zeichnungen Bezug
genommen:-
-
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer
Knöchelstütze gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt auf einer
Seite und vorn sowie auf dem Knöchel eines Benutzers
angebracht;
-
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, gesehen von der
gleichen Seite und an der Rückseite;
-
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, ausgeführt längs der
Linie 3-3 der Fig. 2;
-
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, gesehen von der
anderen Seite und von vorn, und sie zeigt mit Pfeilen, wie der
Fuß des Benutzers verdreht wird und die Stütze jener
Verdrehungswirkung des Fußes entgegenwirkt;
-
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Knöchelhülle, gesehen von
vorn und von einer Seite; und
-
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs mit
hohem Oberteil, welche die Knöchelstützenkonfiguration der
Fig. 1 und 2 damit zu einer geschlossenen Einheit gemacht
zeigt.
-
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 1-4 gezeigt ist, umfaßt die
Knöchelstütze, die allgemein bei 10 gezeigt ist, eine
Textilerzeugnisschalen-Fußstütze 11, die nachstehend als Fußstütze
bezeichnet wird, welche aus einer vernähten inneren und
äußeren Schicht aus Nylon 12 und 13 oder einem anderen geeigneten
starken Material und mit einem Polsterungsmaterial 14, wie
Baumwolle, das zwischen der inneren und äußeren Schicht
angeordnet ist, hergestellt sein kann. Wie gezeigt, ist die Fuß
stütze 11 als ein Schuh mit hohem Oberteil gestaltet, der an
der Spitze 15 und der Ferse 16 offen ist. Die Vorderseite 17
der Fußstütze ist bei 18 offen, wobei eine Zunge 19 an einer
Seite der Fußstütze so angebracht ist, daß sie sich quer über
die vordere Öffnung 18 erstreckt, wenn die Fußstütze auf den
Fuß eines Benutzers geschnürt ist. Beabstandete Ösen 20 sind
längs entgegengesetzten Seiten der vorderen Öffnung
angeordnet, und ein Schuhschnürband 21 ist zum Fädeln durch die Ösen
vorgesehen, um die Fußstütze an dem Fuß eines Benutzers in der
üblichen Art und Weise eines Schuhs mit hohem Oberteil zu
befestigen.
-
Ein nichtdehnbares Band 25 ist inbegriffen, das an einem Ende
an der außenseitigen Oberfläche der Fußstütze 11 in dem
Bereich angebracht ist, der über den fünften Mittelfußknochen
des Benutzers paßt. Das Band 25 ist durch eine Manschette 26
hindurchgeführt, die an der Außenseite der Fußstütze 11
befestigt und so positioniert ist, daß sie das Band 25 quer über
den fünften Mittelfußknochen richtet, und ist nach aufwärts
und rückwärts über dem Bereich der Fußstütze gekrümmt oder
gewinkelt, welche den außenseitigen Knöchelknochen oder den
lateralen Malleolus eines Benutzers bedeckt. Die Manschette 26
ist so gekrümmt oder gewinkelt, daß sie das Band 25 um die
Rückseite der Fußstütze oder des Fersenstrangs oder der
Achillessehne richtet, derart, daß das Band über den Bereich der
Fußstütze verläuft, der den innenseitigen Knöchelknochen eines
Benutzers bedeckt. Das Band wird darüber befestigt, wenn es
über oder oberhalb des Ristbereichs der Fußstütze
hindurchgeführt wird, und das Band geht dann durch einen Ring 30.
Welcher Ring 30 drehbar an der äußeren Oberfläche der Fußstütze
oder dem lateralen Fersenbereich befestigt sein kann, aber
nicht sein muß.
-
Der Ring 30 wird durch eine Lasche 31 an Ort und Stelle
gehalten, die durch den Ring hindurchgeführt ist und deren Enden an
dem Fersenbereich der Fußstütze 11 verankert sind. Wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Ring mittels eines Niets 32
verankert, obwohl er genauso gut z.B. durch Vernähen daran
befestigt sein kann. Die Lasche 31 und der Ring 30 können so
angeordnet sein, daß sie sich um den Niet 32 drehen, um sich an
die Aufnahme des Endes des Bands 25 durch den Ring 30, nachdem
das Band 25 quer über den Rist hindurchgeführt worden ist,
anzupassen. Es ist eine Einstellbarkeit vorgesehen, um zu
verhindern, daß sich das Band 25 innerhalb des Rings 30 auf sich
selbst faltet.
-
Das Band 25 ist entfernbar an dem Ring 30 angebracht, indem
ein freies Ende 34 jenes Bands durch den Ring hindurchgeführt
wird und das Bandende auf sich selbst zurückgewendet oder
-gebogen wird. Ein Haken-und-Schleifen-Befestigungselement 35,
wie jenes, das unter dem Warenzeichen "VELCRO" vermarktet
wird, wird vorzugsweise dazu benutzt , das Ende des Bands an
der Bandoberfläche zu befestigen, nachdem das Band festgezogen
worden ist.
-
Die Knöchelstütze 10 ist dazu geeignet, auf vorher verletzten
bzw. geschädigten Knöcheln benutzt zu werden, oder zum
Schützen von Knöcheln gegen gewöhnlich auftretende Verletzungen
bzw. Schädigungen.
-
Der Fuß 39 eines Benutzers, welcher die Knöchelstütze 10
trägt, ist in Fig. 4 mit gekrümmten Pfeilen gezeigt, die in
einer Art und Weise gedreht sind, welche häufig zu ernsthafter
Knöchelverletzung bzw. -schädigung führt. Der Fuß 39 ist nach
der Innenseite zu rollend (Inversion) gezeigt. Angenähert 80 %
aller Knöchelverstauchungen bzw. -verzerrungen werden
erlitten, wenn der Knöchel in einer Position der Inversion, wobei
der Fuß nach abwärts zeigt, beansprucht wird. Dem Rollen des
Fußes und nachfolgenden Abwärtsziehen und Strecken der
lateralen Knöchelbänder wird durch das Band 25 entgegengewirkt, das
den Knöchel von dem Bereich des fünften Mittelfußknochens und
von der Ferse an dem Fuß hält. Wenn der Fuß unterrollt, wird
Spannung auf das Band 25 an dessen Ursprung an dem vierten und
fünften Mittelfußknochenbereich angewandt. Wenn dieser Kraft
längs des Bands um den Knöchel zu dessen Anbringung an der
Fersenschnalle gefolgt wird, realisiert man, daß aufgrund der
Einzelstützbandanordnung eine Gegenkraft an der Ferse erzeugt
wird, welche die Ferse aufwärts und außen hält, oder
entgegengesetzt zu der Richtung einer Kraft, wie sie eine Verletzung
bzw. Schädigung an den lateralen Knöchelbändern verursachen
würde.
-
Die Knöchelstütze 10 läßt sich leicht innerhalb eines
konventionellen Schuhs tragen. Wie in den Fig. 1-4 gezeigt ist, ist
sie für die Verwendung auf dem rechten Fuß eines Benutzers
aufgebaut. Es ist ersichtlich, daß eine Stütze für die
Verwendung auf dem linken Fuß als ein Spiegelbild jener, die in den
Fig. 1-4 gezeigt ist, aufgebaut sein würde. Da die Stütze
sowohl in dem Fersen- als auch im Spitzenbereich offen ist,
kann die Stütze für Füße von vielen Größen verwendet werden.
-
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Knöchelstütze ist
in Fig. 5 als Knöchelstütze 40 gezeigt, die zur Verwendung
entweder auf einem rechten oder einem linken Fuß eines
Benutzers aufgebaut ist. In dieser Ausführungsform ist die
Textilerzeugnisschalen-Fußstütze 41 gleich wie die vorher
beschriebene Fußstütze 11 aufgebaut. Die Fußstütze 41 ist aus
einer vernähten inneren und äußeren Textilerzeugnisschicht 42
und 43 mit einem Polsterungsmaterial 44 zwischen ihnen
hergestellt. Die Stütze ist an der Spitze 45 und an der Ferse 46
offen und hat eine vordere Öffnung 48, die dazu geeignet ist,
von einer Zunge 49 bedeckt zu werden. Beabstandete Ösen 50 und
ein Schnürband 51 zum Hindurchfädeln durch denselben
ermöglicht es, die Stütze eng anliegend auf den Fuß und Knöchel
eines Benutzers zu schnüren.
-
Ein nichtdehnbares Band 55, das dem vorher beschriebenen Band
25 entspricht, ist an einem Ende an dem Mittelboden der Fuß
stütze 41 angenäht oder in anderer Weise befestigt. Zwei
flexible Manschetten 56 und 56a sind jeweils an entgegengesetzten
Seiten der Fußstütze 41 angebracht, wobei jede auf der Stütze
nach aufwärts und rückwärts gekrümmt ist. Die Fußstütze 41 hat
außerdem ein Paar Ringe 60 und 60a, die daran befestigt sind.
Demgemäß ist der Ring 60 durch eine Lasche 61 und einen Niet
62 an der einen Seite der Stütze an der Ferse derselben
angebracht, und der Ring 60a ist durch eine Lasche 61a und einen
Niet 62a an der anderen Seite der Stütze an dem Fersenbereich
angebracht.
-
Wie in der vorher beschriebenen erläuternden Ausführungsform
ist das Band 45 dazu geeignet, durch die eine oder die andere
der Manschetten 60 oder 60a hindurchgeführt zu werden, und
wenn es durch die eine der genannten Manschetten
hindurchgeführt worden ist, was davon abhängt, ob die Stütze auf einem
rechten Fuß oder einem linken Fuß eines Benutzers verwendet
werden soll, verläuft das Band unterhalb des fünften
Mittelfußknochens und quer über den fünften Mittelfußknochen des
Benutzers. Das Band verläuft dann, nachdem es durch eine
Manschette 56 oder 56a gelaufen ist, über den Ristbereich und
wird an einem Ring 60 oder 60a, der auf der gleichen Seite der
Stütze ist wie die Manschette, durch welche das Band
hindurchgeführt ist, in der vorher beschriebenen Art und Weise
befestigt.
-
Die Knöchelstütze 40 ist demgemäß zur Verwendung auf jedem Fuß
eines Benutzers geeignet, und zwar für die Verwendung in der
gleichen Art und Weise wie die Knöchelstütze 10.
-
Fig. 6 zeigt eine noch andere Ausführungsform einer
Knöchelstütze 70. In dieser Ausführungsform ist ein Schuh 71 mit
hohem Oberteil die Fußstütze, die nachstehend als Schuh
bezeichnet wird, welcher ein Schuh mit hohem Oberteil aus Leinwand
oder Leder, wie ein Basketballschuh, sein kann, und zwar ist
er für die Textilerzeugnisschalen-Fußstütze 11 der Fig. 1-4
substituiert. Demgemäß ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, das
nichtdehnbare Band 25 an einem Ende an der außenseitigen
Oberfläche des Schuhs 71 in dem Bereich, der über den fünften
Mittelfußknochen des Benutzers paßt, befestigt oder angebracht.
Das Band 25 wird durch die Manschette 26 geführt, die
außerhalb des Schuhs 71 ist, um das Band 25 quer über den äußeren
Knöchelknochen zu richten, so daß es, wie oben unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 beschrieben, funktioniert. Das Band
25, das durch die Manschette 26 geführt ist, verläuft um die
Rückseite des Fußes des Trägers oder die Achillessehne, und
über den innenseitigen Knöchelknochen und quer über die
Oberseite des Fußes und durch den Ring 30, welcher Ring als durch
eine Lasche angebracht gezeigt ist, die an dem Schuh befestigt
ist, und es wird durch den Ring gesteckt und auf sich selbst
zurückgefaltet. Die überlappenden Lageabschnitte sind bei 32
vernäht, um den Ring 30 an der äußeren Oberfläche des Schuhs
oder dem lateralen Fersenbereich zu befestigen. Welcher Ring
in dieser Ausführungsform anstatt vernäht zu sein auch drehbar
an dem Schuh befestigt sein kann. Das Band 25 ist durch den
Ring 30 gesteckt und auf sich selbst zurückgefaltet. Ein
Hakenabschnitt 34 vom "VELCRO"-Typ ist auf dem Band zum
Verbinden mit einer Mattenoberfläche 35 vom entgegengesetzten
"VELCRO"-Typ vorgesehen, um das Bandende an dem Bandkörper zu
halten, wobei es funktioniert, wie oben mit Bezug auf eine
Diskussion der Fig. 1-4 beschrieben.