DE2318834B2 - Schuh mit einem Schaft aus weichem Material zum strumpflosen Tragen - Google Patents

Schuh mit einem Schaft aus weichem Material zum strumpflosen Tragen

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DE2318834B2 DE2318834A DE2318834A DE2318834B2 DE 2318834 B2 DE2318834 B2 DE 2318834B2 DE 2318834 A DE2318834 A DE 2318834A DE 2318834 A DE2318834 A DE 2318834A DE 2318834 B2 DE2318834 B2 DE 2318834B2
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
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Description

L>ie Erfindung betrifft einen zum strumpflosen "'rafen geeigneten Schuh mit einem Schaft aus wecht.n M?tcnaS, einer Zunge und einer Sohle, mit über den Sokenwändcn des Schaftes schrittinnenseitig und ichriiisuäsriisiii^, MneeiiherlUiaPttd ansreardiieten Auf lagestück en, wobei tier untere Teil jedes Auflagestückes im Bereich der Sohle befestigt ist und hinsichtlich seiner Breite an einer hinter dem Fußballen befindlichen Stehe beginnt und sich bis vor den Fernsenbere'tch erstreckt und wobei diese Auflagesiöcke im übrigen nach vom und oben verlaufen sowie mit an dem oberen Teil jedes Ajfäagestückes und an den oberen Rändern der Schafiseitetiwände angebrachten Schließeinrichtungen zum Verschnüren des Schuhs mittels einss Sehnürsenkcls.
Ohne Strümpfe zu tragende Schuhe können so ent worfen werden, daß sie insbesondere in den Bereichen, in denen der Schub fest am Fuß anliegt mit einem weichen von größeren Unebenheiten, wie z. B. dicken Nähten, freien Futter versehen sind. Werden Schuhe ohne Strümpfe getragen, so ist der Träger oftmals auf eng anliegende und schere Pa3fi/rro angewiesen. Man möchte deshalb Vorkehrungen treffen die dies ermöglichen die Weichheit jedoch sicherstellen und Unebenheiten vermeiden. Sichere Paßform ist insbesondere bei zu Sportzwecke« entworfener. Schuhen wichüg. Neben sicherer und bequemer Tragwe.se sollte be:n Entwerfen eine« Schuhes jedoch darauf geachtet we.den, daß er schnell an- und ausgezogen werden Kann da dies einer der Hauptvorteile beim Tragen eines Schuhes ohne Socken ist.
TO Es ist bekannt (deutsches GebraMcnsmuster 18 83 743) über den Schaf tseitenwä.iden eines Schuhs schrittinneiueitig und «hAtaußenseitjg Aufiagestücke anzuordnen, die mit ihren unteren Teilen an einer hinter dem Fußballen befindlichen Stelle der Sohle befe-,5 sögt sind und sich von dort aus "ach vorne and oben orsWken. Die AaflagesfQcke des bekannten Schuhs sin«; von ihrem oberen Rand her mit einem keilförmigen Einschnitt -ersehen, und es sin. an den Auflage-Stücken wie aucn an den Schaftse-tenwänder innerhalb und außerhalb des ke.lförmigen Ausschnitts der Aufkeestücke Ösen zum Durchziehen eines Schnürsenkels angebrach: Da die meisten Äsen jedocl. in den eichen und sich beim Tragen ausweitenden Schiitseiter.-wanden des Srhuhs vorgesehen sind, lockert sich der ,c ««rhi'h beim Trogen und rutscht.
Es ist weiterhin bekar,.t (US-PS 22 56 643). über den Scha'ts^itenwänden vom Tersenbereich bis tn den Zehe· bere ch der Sohle sich erstreckende Auflagestücke anzuordnen und 'ediglich an den cberen Rändern der v, Adfi&gestücke ösen vorzusehen. Sind die Auftagestükke jedoch aus einem weiten Material hergest jllt so lock°rt sieb der Schuh wiederum beim Tragen; smd sie aus einem steifen Material hergestellt, so drückt der Schuh im Bailenbereich. da s:ch die Aufiagestucice über den Ballenbereich hinweg e/strecken.
Schließlich ist es bekannt zum Durchziehen des Schnürsenkels cn de» Schaftseitenwänden angebrachte Ringe durch übet- den Schaff>ei:enwänden angeordnete Riemen zu ersetzen, die sich von der Sohle bis über den oberen Rand der Schaftseitenwände hinaus in den
j u λι~~-> ώά*,λ^ crohildeten Schaftschlitz erstrecken
und dcrt vom Schnürsenkel durchsetzt werden. Dies führt ledoch insbesondere bei breitem Schaftschhtz zu Druckstellen der Schnürsenkel auf der Zunge des
Si-huhs. .
Demgegenüber nat die Erfindung die Aufgabe einen !eicht an- und ausziehbaren Schuh aus weichem Material anzugeben, der sich beim Tragen nicht lockert. Die "rfindüna löst diese Aufgabe ausgehend von
dem eingangs näher erläuter.en Schuh dadurch, daß die Sch&'tseitenwände beiderseits einer Längsmittellinie unter Bildung eines Abstandes zwischen ihren bändern in bekannter Weise über die Zunge greifen, daß die Auflagestücke mit ihren oberen Teilen bis in den durcn
die oberen Ränder der Schaftseitenwände gebildeten Abslandsraum reichen und daß als Schließeinnchtungen einerseits am oberen Teil der Auflagestücke angebrachte Ringe und andererseits im Zehenbereich vor den Äuflagestücken an den Schaftseitenwänden längs
ihrer oberen Ränder angeordnete Ösen dienen. Die mit Ösen versehenen Bereiche der Schaftseitsnwände greifen hierbei über die Zunge des Schuhs. Dies hat den Vorteil, daß die den Zehenbereich und den Ballen des Fußes umschließenden Bereiche der weichen Schaftseitenwände durch Zuziehen des Schnürsenkels an die Form des Fußes angepaßt werden können, ohne daß die Schnürsenkel in diesen Bereichen sich beim An- und Ausziehen des Schuhs lockern. Der Schnürsenkel wird
zwischen den Süitenwänden und der Zunge eingeklemmt; der Schuh behält in diesem Beteich auch nach dem Ausziehen seine an den Fuß angepaßte Form. Im Bereich der AuHagestücke, d. h. in dem beim An- und Ausziehen auszuweitenden Bereich ermöglichen die Ringe jedoch ein leichtgängiges Durchziehen des Schnürsenkels.
Die Erfindung ermöglicht Sportschuhe, die durch mäßige Drücke am Fuß sicher gestützt und gehalten werden, die jedoch entlang ausgewählter Bereiche des Fußes, in denen gestützt werden ir-jß. Stellen hoher Drücke vermeiden und die b Bereichen in denen er beträchtlich gebogen wird und somit ;- . Stützen nicht erforderlich ist, lockerer aniie/^n. _.;ä derartiger Schuh weist weiche, biegsame Schaf; - i^nwände auf, die sich zwischen der Spitze 'an'· 'L-m Absatz zu beiden Seiten erstrecken; er weist abr außerdem Auflagestükke aus einem starken un^ · "5*°ren Material auf, die bestimmte Flächen der weichen Seitenwände überdecken. Die Auflagestücke sind an der Sohlt befestigt und tragen an ihren oberen Teilen zum Durchz'^hen eines Schnürsenkels geeignete Ringe, so daß stramme Schnürkräfte zuerst auf die steiferen Auflagestücke einwirken. Das Auflagestück an der inneren Seite des Schuhs geht von einem Punkt hinter dem Ballen des Schuhs aus, womit nicht der Ballenbereich des Fußes stramm gehalten wird, sondern n'ir der Ristbereich, der sich beim Gehen nicht wesentlich abbiegt. Die Auflagestückc erstrecken sich von der Sohle mit einer vorwärts gerichteten Komponente nach oben und bedecken dadurch mit ihren oberen Teilen einen großen Teil des Schnürbereichs. Die Zunge des Schuhs ist breiter und langer als normal und an den Seitenrändern abgeschliffen, d. h. dünr auslaufend ausgebildet. Eine derartige Zunge neigt dazu, sich selbst in einer gekrümmten Stellung zu halten. Damit werden Unebenheiten an den Berührungr-.tellen der Kanten der Zunge mit der inneren Oberfläche der Schaftseitenwand vermit Jen, und diese Bereiche werden somit dorthin gelegt, wo der Schnürdruck geringer ist Am Absatz des Schuhs kann ein weieher und elastischer, über .inen steifen Fersenandruckteii mit einer vorwärts gerichteten Korr.poKente hinausragender Teil vorgesehen sein, der sich an die Achillessehne ties Fußes anschmiegt
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfin-' dungsgemäß konstruierten Schuhs,
F i g. 2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schuhs aus F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Schuh aus F i g. 1.
F i g. 4 eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den ■ ückwärtigen Teil der Zunge des Schuhs aus F i g. 1 vor cem Zusammenfügen und
F i g. 6 eine teilweise Schnitiansicht entlang der Linie 6-6 aus F i g. 3.
F i g. 1 zeigt den strurnpflos zu tragenden, erfindungsgemäßen Schuh, welrher auf Grund seines festen Sitzes insbesondere als Sportschuh verwendbar ist. Der Schuh .imfaßt eine Sohle 10, einen Zehenbereich \1 und einen Fersenbereich 14. Zwei Schaftseitenwände ίό und 18 verlaufen von Zehenbereich J2 zum Fersenbereich 14. Der speziell dargestellte Schuh paßt auf den linken Fuß; die Scnaftseitenwand 16 ist daher die innere, am Ballen und im wesentlichen an der inneren Längswölbung des Fußes anliegende Seite, während die andere Schaftseitenwand 18 die äußere Seite bildet. Zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden 16 und 18 erstreckt sich eine Zunge 20 vom Zehenbereich 12 bis über den Vorderrand der Einschlüpföffnung 22 des Schuhs hinaus. Die sich gegenüberliegenden Schaftseitenwände 16,18 des Schuhs werden durch einen über der Zunge 20 Hegenden Schnürsenke! 24 znsa mmengehalten.
Um bequemes Tragen zu ermöglichen, sind die Schaftseitenwände ίδ,18 aus weichem hochbiegsamem Material hergestellt Obgleich derartiges Material örtlichen Druck ausgleichen kann, ermöglicht es keinen festen Halt des Fußes. Selbst wenn der Schuh ziemlich fest zugebunden ist, geben die biegsamen Schaftseitenwände 16,18 beim Tragen so weit nach, daß der Schuh sich lockert Ist der Schuh sehr fest zugebunden, so kann das biegsame Material leicht so verformt werden, daß es die Schnürkräfte nicht gleichmäßig verteilt, womit entlang der Spitze des Sriiuhes in Bereichen, in denen der Schnürsenkel 24 auf die chaftssitenwände 16, 18 einwirkt, Bereiche mit hohem Dmck auftreten. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind zwei Auflagestucke 26, 28 vorgesehen, die die Schaftseitenwände 16, 18 in ausgewählten Bereichen versteifen. Es werden hierbei solche Bereiche versteift, in denen fest verschnürt oder in denen Schnürkräfte verteilt werden sollen.
Das auf der inneren Seite des Schuhs angeordnete Auflagestück 26 ist entsprechend dem auf der äußeren Seite angeordneten Auflagestück 28 aasgebildet und im wesentlichen diesem gegenüber angeordnet. Wie in den F i g. 2 und 4 dargestellt ist, weist das auf der Innenseite angeordnete Auflagestück 26 einen an der Sohle 10 des Schuhs befestigten unteren Teil 30 und einen über der Zunge 20 liegenden oberen Teil 32 auf. Der untere Teil 3ö liegt, ausgehend von einem Punkt 34, unmittelbar hinter dem mit 36 bezeichneten Fußbällen und bedeckt damit nicht den Bereich des Fußballens 36, welcher sich beim Tragen merkbar ausdehnt und zusammenzieht und der bei unterschiedlichen Personen höchst unterschiedlich ist Der untere Teil 30 des Auflagestücks 26 erstreckt sich in seiner Breite bis zu einem Punkt 38, der unmittelbar hinter der Fußlängswölbung i;:gt Im unteren Teil 30 der Auflagestücke 26. 28 kann em z. B. keilförmiger Ausschnitt 40 vorgesehen sein, der den unteren Teil 30 in einen vor und einen hinter diesem Aus schnitt 40 liegenden Bereich unterteilt.
Das Auflagestück 26 erstreckt sich mit einer Vorwärtsrichtungsk'.'niponente vom unteren Teii 30 zum oberen Teil 32. wobei dieser obere Teil 32 in dem durch die oberen Ränder der Schaftseitenwände gebildeten Abstandsraum liegt Demzufolge erstreckt sich der obere Tei! 32 der Auflagestfcke Ober weite Srhnürbereichs des Schuh*, wenn flicht gsr über dor-, größten Teil des effektiven Schnürbereichs. Wie ebenfalls in F 1 g. i dargestellt ist, sind im oberen Teil 32 der Auflagestücke Ι«, 28 mehrere Schnürringe 42 bis 45 angebracht Wenn der Schnürsenkel 24 zugezogen wird, werden die Schnürkräfte auf die Auflagestücke 26, 28 übertragen. Die Auflagestücke 26. 28 können die Zug kräfte unmittelbar auf die Sohle IC des Schuhs übertragen, da sie 'ich bis zur Sohle 10 hin erstrecken und an ihr befestigt sind. Da die Auflagestücke 26. 28 einer Dehnung widerstehen, lockern sie sich auch nicht übermäßig beim Tragen des Schuhs; eine feste Schnürung bleibt erhalten. Die Auflagestücke 26, 28 drücken auf Grund der auf sie wirkenden Schnürkräfte auf die weichen Schaftseitenwände 16, 18 und die Zunge 20, die wiederum auf den Fuß. insbesondere auf den über der
Fußwölbung liegenden Fußbereich drücken. Die steifen Auflagestücke 26, 28, die weichen Schaftseitenwände 16, 18 und die Zunge 20 wirken bei der Verteilung der Schnürkräfte zusammen und vermeiden örtliche Stellen hohen Drucks unmittelbar unter den Schriürringen 42 bis 45. Die Auflagestücke 26,28 sind vorzugsweise steifer als die Schaftseitenwände 16,18, müssen es jedoch nicht sein, da die zusätzliche Auflage der Auflagestückc 26. 28 in den von den Auflagestücken 26. 28 bedeckten Bereichen zu größerer Steifigkeit führt.
Die über dem hinteren Teil der Zunge 20. nämlich im Ristbereich liegenden oberen Teile der Schaftseiten wände 16. 18 erheben sich zu einer für Schuhe typischen Höhe. Die oberen Abschlußkanten 32 der Aufla gestücke 26. 28 überragen die oberen Kanten der Schaftseitenwände 16,18 und reichen wenigstens 6 mm. vorzugsweise mehr als 12 mm, in den Bereich zwischen diesen Kanten. Dies ist mit A (Fig. 3) an der Hinter kante des oberen Teils 32 angedeutet. Wie in F i g. 4 dargestellt ist, können die Auflagestücke 26. 28 den Schnürsenkel 24 so halten, daß nur ein kleiner Teil des Schnürsenkels 24 die Zunge 20 unmittelbar berührt, wenn diese durch den Fuß in die Stellung 20a gedrückt wirH
Die weichen Schaftseitenwände 16, 18 weisen herkömmlich ausgebildete Ösen 51, 52, 53 auf, die die Schaftseitenwände 16, 18 vollständig durchdringen. Wird der Schnürsenkel 24 zugezogen, so werden Teile desselben zwischen die Schaftseitenwände 16. 18 und die Zunge 20 gepreßt. Ein großer Teil des sich zwischen den Ösen 51. 52, 53 erstreckenden Schnürsenkels 24 preßt gegen die Zunge 20. Die Folge hiervon ist eine hohe Reibung, und der Schnürsenkel 24 neigt nicht zum Lockern. Andererseits bewirken die Schnürringe 42 bis 45 keine hohe Reibung, die den Schnürsenkel 24 vor dem Lockern bewahren, da der zwischen Schnürringen sich erstreckende Teil des Schnürsenkels 24 nicht zwischen den Schaftseitenwänden 16.18 und der Zunge 20 eingeklemmt wird. Der Schnürsenkel 24 kann in den Bereichen zwischen den Schnürringen 42 bis 45 leicht gleiten, um so mehr ais er fast keinen Kontakt mit der Zunge 20 hat, da die oberen Teile 32 der Auflagestücke 26.28 im Bereich der Oberseite der Zunge 20 (s. F ι g. 4) liegen. Hieraus folgt daß der Teil des Schnürsenkels 24 vom Schnürring 45 bis zur Hinterkante der Auflagestücke 26. 28 schnell zugezogen und gelockert werden kann. Wenn d-r Träger die Enden 56 (Fig.1) des Schnürsenkels 24 beim Binden einer Schleife anzieht können die Teile des Schnürsenkels 24 entlang der Auflagestücke 26. 28 gleiten und zusammen angezogen wc·den. Wenn der Träger die Schleife aufbindet und die Zunge 20 hochzieht, können die Teile des Schnürsenkels 24, die die Auflagestücke 26, 28 zusammenhalten, leicht durch die Schnürringe 42 bis 45 gleiten, womit der Schuh den Fuß schnell freigibt und ausgezogen werden kann.
Die vorderen Teile des Schnürsenkels 24, die die weichen Schaftseitenwände 16, 18 an den nicht von den Auflagestücken 26.28 bedeckten Stellen zusammenhalten, sind dagegen schwergängig: die an den Fuß des Trägers angepaßte Originalstellung wird damit beibehalten. Beim ersten Anziehen des Schuhs und bei gelegentlichem Nachstellen zieht der Träger die vorderen Teile des Schnürsenkels 24 so fest an, daß sich die weichen Schaftsettcnwände 16, 18 an den Baiieiibereieh seines Fußes anpassen. Dies ist der Bereich, in welchen sich du Fuße der verschiedenen Schuhträger am meisic-n unicrsihcrdcn Bei Verwendung weicher Schaftsei- tenwände 16, 18 kann der Schuh im Ballcnbercich des Fußes ausgeweitet oder eingeengt werden, womh ein einziger Schuh leicht an einen breiten Bereich von z. B. einer B-Breite bis zu einei' E-Breile angepaßt Werden
kann. Wurde der vordere Tcü des Schnürsenkels 24 einmal festgezogen, so behält der Schuh auch späterhin eine den Ballcnbcrcich des Fußes eng umschließende Form, Der hintere Teil des Schnürsenkels 24j dcHjcdesmal beim Anziehen oder Ausziehen des Schuhs fcstgc
to zogen oder gelockert werden muß, unterscheide! ssch damit vom vorderen Teil des Schnürsenkels 24. der normalerweise nicht gelockert und festgezogen wird. Auf diese Weise kann der Schuh dem Träger angepaßt und irot/dcm die Handhabung des Schuhs beim An/ie-
hen und Ausziehen beschleunigt und erleichtcri werden.
Die Schnürringe 42 bis 45 sind in bekannter Weise mn Blechstreifen 58 od. dgl. an den Auflagestucken 26. 28 oberhalb einer Nahthnie 59. an der die Auflagcstük
ke 26. 28 und die Schaftseilenwände 16, 18 jeweils zu sammengenäht sind, befestigt. Die Befestigungsmittel drücken Wider auf die Zunge 20 noch auf den Fuß. sondern werden durch die Schaftseitenwände 16 bzw 18 zusätzlich abgepolstert.
Pe Zunge 20 ist so ausgebildet, daß sie die Schnur kräfte gut verteilt und Unebenheiten vermeidet, die ms besondere bein? strumpflosen Tragen der Schuhe Un bequemljchkeiien verursarhcn könnten. Wie in F1 g. 4 dargestellt ist. weist die Zunge 20 eine obere Lage 60.
eine mit dem Fuß in Berührung stehe «de untere Lage 62 und ein Polster 64 zwischen der oberen Lage 60 und der unteren Lage 62 auf. Das Polster 64 ist jedoch nur in einem Mittelbereich der Zunge 20 verdickt. Jede der Lagen 60. 62 ist an ihren Seitenkanten abgeschliffen.
d. h. in der Dicke verjüngt Neben einer im Abstand C {F i g. 4) von etwa 43 mm von der äußersten Seitenkan te der Zunge 20 verlaufenden Nahtlinie sind sie auf eine Dicke B abgeschliffen, die dünner ist als die Dicke D einer einzigen Lage 62 in der Mitte der Zunge 20.
Außerdem ist die Zunge 20 breiter als üblich und ragt, wie in F i g. 2 dargestellt, um einen Absland E von mehr als £5 cm. vorzugsweise mehr als 3,8 cm. unter die Oberkante der Auflagestücke 26. 28. Die große Breite der Zunge 20 führt dazu, daß die Seitenkanten einen beträchtlichen Abstand von der Mitte der Zunge 20 habea wo der Schnürdruck am größten is' Statt dessen liegen die Seitenkanten näher an der Sohle 10. wo der Druck abnimmt Durch das Abschleifen der Zungenränder werden Unebenheiten an den Stellen, an denen die
Zunge 20 an der inneren Oberfläche der Schaftseitenwände 16.18 anliegt weitgehend vermieden. Die Zunge 20 erstreckt skh auch in rückwärtiger Richtung weiter als üblich, nämlich um einen Abstand F (F i g. 2) von mehr als !2.7 mm hinter den höchsten Punkt 86 der
Schaftseitenwand 16, an dem diese an der Zunge 20 anliegt Die Hinterkante der Zunge 20 liegt damit höher am Fuß aa Der unter und hinter den Auflagestükken 26,28 liegende Teil der Zunge 20 ist so konstruiert daß er sich von selbst der Krümmung des Fußes an-
paßt da ansonsten das dicke Polster 64 der Zunge 20 Falten an der unteren Lage 62 verursachen würde. Um eine derartige Krümmungsneigung zu bewirken, haben die Hinterenden der unteren und oberen Lage 60 und 6Z we.π sie flach sind, die in F i g. 5 dargestellten For-
men. Die obere Lage 60 ist am Hinterende der Zunge 20 breiter als die untere Lage 62, womit sie sich, wenn die Lagen 60 und S2 am hinteren Ende zusammengenäht sind, von selbst krümmen und auch die davorlie-
j genden Bereiche gekrümmt halten. Die Zunge 20 er-
streckt sich bis zum Zehenbereich 12, wo sie weniger stark gekrümmt ist; die Krümmung der Zunge 20 ändert sich also entlang ihrer Länge. Aus der Tatsache, daß sich die Zunge 20 bis zum Zehenbereich 12 und s Κ.·&χ diesen herum zur Sohle 10 erstreckt, folgt, daß Unebenheiten der inneren Oberfläche des Schuhs selbst im Zehenbereich 12 weitgehendst vermieden werden.
Das Stützen des Fußes im Fersenbereich 14 ist wich- ίο tig für einen sicheren Halt des Schuhs am Fuß. Wie in F i g. 2 dargestellt ist, weist der Fersenbereich 14 eine weiche Innenlage 70, eine Polsterschicht 72, ein Fersenandruckteil 74 und eine Außenlage 76 auf. An der Außenlage 76 ist eine Schlaufe 78 angebracht. Das Fersenandruckieil 74 ist herkömmlich steif ausgebildet und verläuft zur Stützung des unteren Fersenbereichs des Fußes gekrümmt. Ein oberes Ende 747 des Fersenandruckteils 74 hat normale Höhe. Die Polsterschicht 72 und die innere und die äußere Schicht 70 bzw. 76 bilden eine über das Fersenandruckteil 74 vorstehende Erhöhung 80, die die Achillessehne des Fußes umgibt Diese Erhöhung 80 des Schaftes ist nicht so steif wie das Fersenandruckteil 74. Sie ist jedoch selbsttragend ausgebildet und drückt etwas auf den Fuß. Dies ist der Fall, da die Erhöhung 80, wie in F i g. 3 dargestellt ist, um eine im wesentlichen vertikale Achse 82 stark gekrümmt ist. Die Erhöhung 80 verläuft mit einer nach vorn gerichteten Komponente vom Fersenandruckteil 74 nach oben und kann damit fest gegen die ebenfalls nach vorn gekrümmte Achillessehne des Fußes drücken. Da somit selbst der gekrümmte Achillessehnenbereich umfaßt wird, kann ein besserer Sitz erzieh werden. Die Verwendung einer einzigen Polsterschicht 72 zur Verstärkung der weichen Innenlage 70 stellt sicher, daß keine Unbequemlichkeiten durch zu hohen Druck auf- die Achillessehne verursacht werden. In einem unmittelbar ,vor der Erhöhung 80 liegenden Bereich ist, der Schuh, wie jn Fi g. 6 dargestellt, entlang des oberen Teils der Knöchelöffnung 22 mit einem dicken Kragen 84 verse-' hen. Die Schaftseitenwände 16, 18 des Schuhs um die Knöchelöffnung 22 herum sind so ausgebildet, daß sie einerseits gut stützen, andererseits jedoch ein Aufscheuern des Knöchels, wie es oftmals das Ergebnis hoher Schaftseitenwände 16,18 der Einschlüpföffnung 22 ist, vermeiden. Die die Einschlüpföffnung 22 begrenzenden Schaftseitenwände 16, 18 sind in dem mit der Erhöhung 80 versehenen Fersenbereich und in dem vorderen Bereich 86 der Einschlüpföffnung angehoben. Zwischen diesen Bereichen sind die Schaftseitenwände 16, 18 in bekannter Weise ausgeschnitten und steigen unter einem Neigungswinkel G von mehr als 30* von einem vor dem Mittelpunkt der Einschlüpföffnung 22 liegenden Punkt 88 als der tiefsten Stelle des Knöchels des Trägers zum Punkt 86 an.
Die Erfindung ermöglicht deshalb einen Schuh, der den Fuß fest stützt und umschließt, der die Festigkeit der Verschnürung beim Tragen aufrechterhält und der keine örtlich begrenzten Bereiche hohen Druckes oder größerer Unebenheiten aufweist, die drücken oder scheuern würden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 509514/98

Claims (3)

23 Ϊ8 Patentansprüche:
1. Zum strumpflosen Tragen geeigneter Schuh mit einem Schaft aus weichem Material, einer Zunge und einer Sohle, mit über den Seitenwinden des Schaftes schrittinnenseitig und schrittaußenseitig, gegenüberliegend angeordneten Auflagestücken, wobei der untere Teil jedes Auflagestückes im Bereich der Sohle befestigt ist und hinsichtlich seiner Breite an einer hinter dem Fußballen befindlichen Stelle beginnt und sich bis vor dsn Fersertbercich erstreckt und wobei diese Aulagestücke im übriger, nach vorn und oben verlaufen sowie mh an dem oberen Teil jedes Auflagestückes und an den oberen Rändern der Schaftsehenwände angebrachten Schließeinrichtungen zum Verschnürtn des Schuhes mittels ei'es Schnürsenkels, dadurch gekennzeichnet, daß die Schafiseitenwänd'? (Ib, 18) beiderseits einer Längsmitteüinie unter Bildnng eines Abstanden zwischen ihren Rändern in brHa^nter Weise über die Zuige (20) greifen, da!? die Auflagcstjcke i26, 23) mit ihren oberen Teilen {32} eis in den durch die oberen Uäncier df.r Sciiaft'.eiie«- wändfc (Ib, fS) gebildeten Abstandsraum reichen und daß als Schließeinrichningen einerseits am oberen Teil (32) dar AufSagestücke {25.28) angebrachte Ringe v*2. bis 45> und andererseits im Zehenbereich vor den AuflagrstDcken (26, 28) an den Schaftseitenwänden (16. 18/ längs ihrer oberen Ränder angeordnete ösen (51, s2 5.) dienen.
2. 3 huh nach Anspruch :. dadurch gekennzcich net, daß die Auiiagestürke (2&. 23) steifer als die darunterliegenden Schaftseitenwände (J6. !8) sind.
3. Schuh nach einem der Ansprüche 1 und 2. dadurch gekennzeichnet. d3ß die Diefce sowie der gegenseitige Abstand der Randkanten der oberen Teile (32) der Auflages.ücke (2& 28) so gewählt ist. daS der uurch die Ringe (42 bis 45) gezogene Schnürsenkel (24) im Abstand von der Zunge (2G) liegt, zwecks Vermeidung von Druck&tefien auf der Zunge dweh den Schnürsenkel.
DE2318834A 1972-04-13 1973-04-13 Schuh mit einem Schaft aus weichem Material zum strumpflosen Tragen Expired DE2318834C3 (de)

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