DE69108449T2 - Zusammenbau von Modulen und Rahmenteilen, die ein Chassis eines leichten Fahrzeuges vom Typ einer kleinen Strassenkehrmaschine bilden. - Google Patents

Zusammenbau von Modulen und Rahmenteilen, die ein Chassis eines leichten Fahrzeuges vom Typ einer kleinen Strassenkehrmaschine bilden.

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Description

  • Die Erfindung, die sich aufleichte Fahrzeuge vom Typ kleiner Straßenkehrmaschinen bezieht, betrifft genauer das Chassis des besagten Fahrzeugs, das durch Zusammenbau von Modulen und Rahmenteilen gebildet ist.
  • Zur Reinigung von Fußböden und für das Ansaugen von Staubteilchen sind die verwendeten schweren Fahrzeuge tatsächlich entsprechend eingerichtete Lastwägen, deren Chassis aus Längs- und Querträgern gebildet ist, die auf den Radgestellen ruhen und den Wagenkasten und die verschiedenen Einrichtungen aufnehmen. Die leichteren Straßenkehrmaschinen wie die in der FR-A-2 555 555 beschriebenen sind ebenso aufgebaut mit Hilfe eines herkömmlichen Chassis, auf dem der Motor, die Karosserie und die Ausstattungen ruhen bzw. an denen diese aufgehängt sind. Wenn man versucht, eine leichte Vorrichtung zu verwirklichen, das heißt eine solche mit einem möglichst reduzierten Radstand und Gewicht, wäre es offensichtlich vorteilhaft, um Nutzvolumen zu gewinnen und das Gewicht zu begrenzen nicht dieses gewöhnliche Chassis zu verwenden, sondern einen selbsttragenden leichteren Kasten, wie er für einige Fahrzeuge existiert. Nichts destoweniger ist ein selbsttragender Hauptkasten schwer herzustellen und begünstigt nicht die Zugänglichkeit und die Austauschbarkeit diverser Elemente.
  • Im Fall von kleinen Straßenkehrmaschinen, die sehr handlich sein müssen und folglich ebenso in der Breite wie in der Länge möglichst geringe Dimensionen aufweisen müssen, ohne daß dafür deren Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit reduziert wird, müssen folglich die Anordnung und die Montage des Motors, der verschiedenen Behälter, der Turbine sowie der verschiedenen Ausstattungen und der Karosserie genau bestimmt werden.
  • Es ist ein Verdienst der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug solcher Gattung geschaffen zu haben, bei dem eine Mehrheit der Module und Rahmenteile, die vernünftig miteinander zusammengebaut sind, alle unter Beobachtung jeder ihrer besonderen Funktionen das selbsttragende allgemeine Skelett des Geräts verwirklichen, ohne ein herkömmliches Chassis zu verwenden.
  • Auch besteht ein hauptsächlicher Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren zum Zusammenbau von Modulen, das zur Bildung eines Skeletts oder Chassis eines leichten Fahrzeuges nach Art einer kleinen Straßenkehrmaschine verwendbar ist, deren verschiedene Module miteinander verbunden sind und einen Motor, Behälter, eine Turbine zum Ansaugen und einen Luftabscheider sowie verschiedene Ausrüstungen umfaßt, wobei das Verfahren darin besteht, Module, von denen jedes eine eigene Funktion aufweist und die Elemente oder Ausstattungen des Fahrzeugs bilden, aneinander zu reihen, wobei jedes Modul ein Glied bildet, das verbunden ist mit oder als Träger dient für mindestens zwei benachbarte Module.
  • Nach einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der den Boden des durch das Verfahren erhaltenen Fahrzeugs bildende Träger durch einen Hydraulikbehälter gebildet, der ein Zwischenmodul bildet, das an einem vorderen Kasten unter Abstützung auf Lenkrädern und an einem Untergestell befestigt ist, an dessen Enden Hinterräder montiert sind.
  • In vorteilhafter Weise ist der vordere Kasten durch Zusammenbau von gebogenen Blechen hergestellt, die ein an zumindest seiner Vorderseite durch eine entfernbare Kühlhaube abgeschlossenes Abteil begrenzen, und der Hydraulikbehälter verfügt über eine seitliche Verlängerung in Richtung der Hinterseite, die den Rauminhalt vergrößert, während sich auf der anderen Seite nach hinten eine einfache vertikale verstärkte Platte ausbreitet.
  • Gemäß der Erfindung bildet der Motor, der auf dem Untergestell ruht, ein Zwischenmodul zwischen dem Untergestell und einem Modul, das durch den Luftabscheider und seinen Träger gebildet ist. Dieser Träger weist die Form eines V-Trägers auf, der auch als Träger für die Turbine dient, die wiederum selbst ebenso am Hydraulikbehälter befestigt ist.
  • Darüber hinaus ist eine Lenksäule auf dem vorderen Kasten montiert und dient als Träger eines Wassertanks, der eine geneigte Position zur Seite des Fahrzeugs einnimmt, während ein Kabinenrahmenteil auf dem vorderen Kasten und auf einem anderen Rahmenteil ruht, dessen Füße jeweils auf dem Wasserbehälter und auf dem Untergestell abgestützt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; hierbei zeigen:
  • Figur 1 eine perspektivische Explosionszeichnung verschiedener Module und Rahmenteile gemäß der Erfindung;
  • Figur 2 eine Ansicht des Fahrzeugs, die sich bei Zusammenbau der Module ergibt.
  • Man sieht in Figur 1 eine gewisse Anzahl von besonderen Elementen, deren Zusammenbau es ermöglicht, das in Figur 2 dargestellte leichte Fahrzeug zu erhalten.
  • Zuerst sieht man einen sich deutlich wie ein quaderförmiger horizontaler Kasten darstellenden vorderen Kasten 1, der sich vorne über die ganze Breite des Fahrzeugs genau oberhalb und in Abstützung auf den Lenkrädern 13 erstreckt. Der Kasten ist zum Beispiel durch Zusammenfügung von gebogenen Blechen gebildet, die ein inneres Abteil begrenzen, das zumindest an seiner Vorderseite durch eine abnehmbare Motorhaube verschlossen ist. Dieser Kasten 1 dient zur Aufnahme insbesondere von Antriebsvorrichtungen zur Lenkung von Vorderrädern 13 und von Gehäusen für elektrische Anschlüsse.
  • Die Rückseite des Kastens 1 ist direkt mit einem hydraulischen Reservoir 2 zusammengefügt, das der Aufnahme des Reserveöls zur Versorgung von hydraulischen Kreisläufen und Motoren dient. Die Vorderseite des Reservoirs entspricht in den Abmessungen der Rückseite des Kastens. Das Reservoir ist asymmetrisch, da eine seitliche Verlängerung 14 in Richtung der Rückseite den Rauminhalt vergrößert. im Gegensatz dazu erstreckt sich auf der anderen Seite in Richtung der Rückseite eine einfache verstärkte vertikale Platte 15. Die Einheit, die das Reservoir und die Platte bildet, weist folglich eine in Richtung der Rückseite orientierte Öffnung auf, die zur Aufnahme eines Untergestells 3 dient, das dazu bestimmt ist, den Motor 4 des Fahrzeugs zu tragen. Das Untergestell besteht aus einer einfachen Traverse, die von Stützstreben (16, 17) eingerahmt ist. Auf einer Seite sind zwei Stützstreben 16 an Trageplatten 18 befestigt, die an den Enden des Reservoirs 14 und der Platte 15 vorgesehen sind. Der Motor 4, der dazu bestimmt ist, die Energie zu produzieren und die hydraulische Pumpe anzutreiben, ruht folglich auf den Stütz streben 16 und 17 und befindet sich beinahe mittig auf der Traverse, an deren Enden die Hinterräder 19 des Fahrzeugs befestigt sind. Der Motor 4 bildet ein Mittelmodul zwischen dem Untergestell und einem Modul, das durch einen Luftabscheider 7 und seinen Träger 5 gebildet ist. Genauer gesagt handelt es sich bei dem Träger 5 um einen V-förmigen Träger, dessen Arme (20, 21) sich auf dem Untergestell und dem Motor abstützen. in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs dient ein Trägerarm 20 als Abstützpunkt für eine Turbine 6, die ebenso vorne am Reservoir 2 befestigt ist.
  • Der hintere Arm 21 des Trägers 5 dient als Träger für den Luftabscheider 7, der auch Zyklon genannt wird und die Trennung und das Auffangen von Abfällen in einem Plastiksack zur Aufgabe hat.
  • Eine Lenksäule 8 ist mittels eines Schuhs 22, der an ihrem Fuß vorgesehen ist, auf dem vorderen Kasten 1 montiert. Die Säule erstreckt sich nach oben bis zu einer Lenkpumpe 23, die durch ein Lenkrad 24 begrenzt ist und eine Steuer- und Regelkonsole 25 trägt. Diese Säule dient auch als Träger eines Wasserbehälters 9 von ungefähr trapezartiger Form, der eine geneigte Position auf der Seite des Fahrzeugs einnimmt. Der Behälter ruht mit seinem Fuß auf dem Kasten 1 und ist am Schuh der Lenksäule befestigt. Sein oberes Ende ist formschlüssig mit einem Rahmenteil 11 mittels eines seiner vertikalen Füße 26 verbunden, wobei der andere Fuß 27 sich auf dem Kasten 2 abstützt. Das Rahmenteil 11 verläuft mit seinem oberen Teil nach hinten, um als Träger für den Zyklon 7 zu dienen.
  • Ein anderes mehr umhüllendes Rahmenteil ist das Kabinenrahmenteil 12; es dient als Träger einer vorderen Windschutzscheibe 28 und eines Kabinendaches 29. Es ruht mit einem unteren Winkeleisen 30 auf dem vorderen Kasten 1 und mit einem oberen Winkeleisen 31 auf dem Rahmenteil 11. Schließlich ist ein Treibstofftank 10 an der Rückseite abgestützt auf dem Untergestell 3 und dem Träger 5. Die Rahmenteile 11 und 12 bilden Komplementärelemente für die oben beschriebenen Module, wobei sie die Verstärkung des oberen Teils des Fahrzeugs sicherstellen.
  • Man sieht, daß jedes der so beschriebenen Module, die eine eigene ganz besondere Funktion haben, auch ein Glied bildet, das zum Zusammenbau der Einheit beiträgt, wobei jedes Modul verbunden ist mit oder als Träger dient für mindestens zwei benachbarte Module, wie dies die gestrichelten Verbindungslinien in Figur 1 zeigen.
  • Somit dient das Reservoir 2 als Zwischenmodul zwischen dem vorderen Kasten 1 und dem Untergestell 3. Die Stützstreben 16 des Untergestells sind einstückig mit den Trageplatten 18 des Reservoirs verbunden, wobei das Reservoir selbst über Verbindungspunkte mit dem vorderen Kasten verbunden ist; diese drei zusammengesetzten Module bilden gewissermaßen den festen Fußboden oder den Bodenträger des Fahrzeugs. Auf diesen drei Modulen ruhen die anderen Ausrüstungen oder wesentlichen Elemente der kleinen Straßenkehrmaschine, welche wiederum mit anderen Modulen oder anderen Rahmenteilen verbunden sind. So dient der eine Querverstrebung bildende Motor 4, der im Untergestell 3 angeordnet ist, als Träger für das Modul, das aus dem Luftabscheider 7 und seinem Träger 5 gebildet ist. Die Turbine 6 deren eigentliche Funktion das Ansaugen und der Transport von Abfällen in Richtung des Zyklons 7 ist, stellt die Verbindung zwischen dem Behälter 4 und dem Träger 5 sicher und trägt so dazu bei, das hintere Teil des Fahrzeugs starrer zu gestalten. Diese Rolle ist nicht vernachlässigbar, da man gesehen hat, daß der Träger 5 den Träger für das Modul des Luftabscheiders 7 bildet.
  • Auf der anderen Seite sind die Rahmenteile 11 und 12, die gewissermaßen das Skelett des Oberbaus des Fahrzeugs bilden, miteinander verschachtelt und stützen sich auf den drei unteren Modulen ab, die vom Kasten 1, dem Reservoir 2 und dem Untergestell 3 gebildet sind. Sie halten gleichermaßen die Lenksäule 8 und den Wasserbehälter 9 an Ort und Stelle.
  • Der Zusammenbau dieser verschiedenen Module und Rahmenteile verwirklicht demnach den Träger und das Chassis des Fahrzeugs, ohne die Verwendung von besonderen Längs- oder Querträgern zu erfordern, wodurch man Gewicht und Platz einspart. Darüber hinaus ist jedes Element leicht zugänglich oder demontierbar.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt alle baulichen Varianten, wie sie in den Ansprüchen beschrieben sind.

Claims (11)

1. Verfahren zum Zusammenbau von Modulen, das zur Bildung eines Skeletts oder Chassis eines leichten Fahrzeuges nach Art einer kleinen Straßenkehrmaschine verwendbar ist, deren verschiedene Module miteinander verbunden sind und einen Motor (4), Behälter (2, 9), eine Ansaugturbine (6) und einen Luftabscheider (7) sowie verschiedene Ausrüstungen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darin besteht, die jeweils eine eigene Funktion aufweisenden und Elemente oder Ausstattungen des Fahrzeugs bildenden Module aneinander zu reihen, wobei jedes Modul ein Glied bildet, das verbunden ist mit oder als Abstützung dient für mindestens zwei benachbarte Module.
2. Leichtes Fahrzeug vom Typ einer kleinen Straßenkehrmaschine, erhalten nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und umfassend einen Motor (4), Behälter (2, 9), eine Ansaugturbine (6) und einen Luftabscheider (7), sowie verschiedene Ausrüstungen, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden des Fahrzeugs bildende Träger durch einen Hydraulikbehälter (2) gebildet ist, der ein Zwischenmodul bildet, das an einem vorderen Kasten (1) unter Abstützung auf Lenkrädern (13) und an einem Untergestell (3) befestigt ist, an dessen Enden Hinterräder (19) montiert sind.
3. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kasten (1) durch Zusammenbau von gebogenen Blechen verwirklicht ist, die ein zumindest auf seiner vorderen Seite durch eine abnehmbare Kühlerhaube verschlossenes Abteil begrenzen.
4. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikbehälter (2) eine seitliche Verlängerung (14) in Richtung der Rückseite aufweist, die den Rauminhalt vergrößert, während sich auf der anderen Seite eine einfache vertikale verstärkte Platte (15) nach hinten erstreckt.
5. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (3) aus einer Traverse gebildet ist, die von Stützstreben (16, 17) umrahmt ist, wobei zwei auf der gleichen Seite liegende Stützstreben (16) an Trageplatten (18) befestigt sind, die an den Enden des Behälters (14) und der Platte (15) vorgesehen sind.
6. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4), der auf dem Untergestell (3) ruht, ein Zwischenmodul bildet zwischen dem Untergestell und einem Modul, das durch den Luftabscheider (7) und einen Träger (5) gebildet ist, der diesem als Abstützung dient.
7. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) des Luftabscheiders (7) die Form eines V-förmigen Trägers aufweist, dessen Arme (20, 21) sich auf dem Untergestell und dem Motor abstützen.
8. Leichtes Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5), der als Abstützung für den Luftabscheider (7) dient, auch als Abstützung für die Turbine (6) dient, die selbst am Hydraulikbehälter (2) befestigt ist.
9. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenksäule (8) auf dem vorderen Kasten (1) montiert ist und als Abstützung für einen Wasserbehälter (9) dient, der an der Seite des Fahrzeugs eine geneigte Position einnimmt.
10. Leichtes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile (11, 12) zur Verstärkung des oberen Teils des Fahrzeugs Komplementärelemente für die Module bilden.
11. Leichtes Fahrzeug nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabinenrahmenteil (12) auf dem vorderen Kasten (1) und auf einem anderen Rahmenteil (11) ruht, dessen Füße sich auf dem Wasserbehälter (9) bzw. auf dem Untergestell (3) abstützen.
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