DE2649885B2 - - Google Patents

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DE2649885B2 DE19762649885 DE2649885A DE2649885B2 DE 2649885 B2 DE2649885 B2 DE 2649885B2 DE 19762649885 DE19762649885 DE 19762649885 DE 2649885 A DE2649885 A DE 2649885A DE 2649885 B2 DE2649885 B2 DE 2649885B2
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Description

25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein knickgelenktes Nutzfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein bekanntes Nutzfahrzeug dieser Art ist beispielsweise in der US-PS 38 47 241 beschrieben. Der grundsätzliche Aufbau solcher bekannter Nutzfahrzeuge soll im folgenden kurz anhand eines in Fig. 1 dargestellten bekannten Schaufelladers erläutert werden. Bei dem dargestellten Schaufellader sind der Frontrahmen 52 und der Heckrahmen 53 durch eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden, so daß sich die Rahmen gegenseitig verschwenken können. Im hinteren Teil des Heckrahmens 53 ist ein Motor 54 eingebaut. Ein Treibstoffbehälter 55 ist außen vor dem linken Hinterrad 56 an der Außenseite der linken Seitenplatte 57 des Heckrahmens befestigt. Ein (nicht dargestellter) Hydraulikölbehälter für die hydraulischen Druckzylinder 59 der Schaufel 58 ist symmetrisch bezüglich des Treibstoffbehälters 55 angeordnet, d. h., vor dem rechten Hinterrad und an der Außenseite der rechten Seitenplatte des Heckrahmens. Man erkennt, daß die gegenüberliegenden Seitenplatten mittels einer Stirnplatte verbunden sind, wodurch ein U-förmiger Querschnitt gebildet wird. Bei einer solchen Konstruktion tragen die genannten Behälter nicht zur Steifigkeit des Rahmenaufbaus bei, so daß, um eine ausreichende Steifigkeit zu erhalten, entsprechend stärkere Platten für die Rahmenteile verwendet werden müssen. Hierdurch erhöhen sich nicht nur die Kosten, sondern das Nutzfahrzeug erhält auch ein hohes Gewicht. Hinzu kommt ein relativ hoher Aufwand beim Einbauen der Behälter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein knickgelenktes Nutzfahrzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es sich trotz eines einfachen Aufbaus durch eine hohe Stabilität auszeichnet.
L^iCSC nulgaut. WIlU *-i illiuuggv
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug sind Hydrauliköl- und Treibstoffbehälter separat im Front- bzw. Heckrahmen angeordnet Durch diese räumliche Trennung ist es möglich, die zu dem Motor führenden Treibstoffleitungen einerseits und die zu den Hydraulikeinriclitungen führenden Hydraulikschläuche andererseits relativ kurz auszubilden, wodurch der Gesamtaufbau des Fahrzeugs vereinfacht wird. Da die genannten Behälter als Versteifungselemente mit den entsprechenden Rahmen starr verbunden sind, ergibt sich eine hohe Biegesteifigkeit. Dementsprechend braucht die eigentliche Rahmenkonstruktion nicht so aufwendig ausgeführt zu werden, wie es bei bekannten Fahrzeugen dieser Art der Fall ist Das erfindungsgemäße Fahrzeug besitzt ein relativ geringes Gesamtgewicht, verglichen mit bekannten Fahrzeugen. Da bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug die erwähnten Behälter innerhalb der Rahmenkonstruktion angeordnet sind, sind die Behälter vor Beschädigungen weitgehend geschützt
Zwar ist es aus der DE-OS 23 49 636 grundsätzlich bekannt, einen Kraftstoffbehälter innerhalb eines Rahmens, bzw. zwischen zwei Rahmenteilen quer anzuordnen, und ihn mit diesen Rabmenteilen als Versteifungselement starr zu verbinden, hinsichtlich der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jedoch, konnte «iiese Druckschrift insoweit keine Anregung geben, als sie lediglich vorsieht, den Tank zwischen den Streben eines Oberschlagbügels zu befestigen, so daß sich eine Versteifung ergibt, jedoch das Anliegen der Tanks an der Stirnplatte, bzw. den Seitenplatten gem. kennzeichnendem Teil des Patentanspruchs nicht vorsieht. Aber durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erst wird eine Versteifung bei gleichzeitig leichtem Aufbau erzielt, da die Behälter gleichsam in die Rahmenkonstruktion integriert sind. Ferner wird erst durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleistet, daß die Tanks vor Beschädigungen weitgehend geschützt sind.
Ferner ist aus der DE-OS 23 35 413 ein Traktor bekannt, bei dem ein zwei Längsräume verbindender Querträger als unterer Teil eines Hydraulikölbehälters ausgebildet ist. Der obere Teil des Behälters wird durch einen Teilabschnitt der Längsträger gebildet. Bei einer solchen Konstruktion müssen die Träger also so dimensioniert sein, daß ein hinreichend großes Reservoir an Hydraulikflüssigkeit aufgenommen werden kann. Hieraus ergeben sich Einschränkungen hinsichtlich einer optimalen Rahmenkonstruktion. Ferner läßt sich diese bekannte Konstruktion nicht ohne weiteres bei knickgelenkten Nutzfahrzeugen der hier in Frage stehenden Art anwenden. Solche Fuhrzeuge nämlich haben in der Regel einen völlig anderen Aufbau als Fahrzeuge mit starrem Fahrgestell.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen knickgelenkten Schaufelladers,
F i g. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des Rahmenaufbaus eines Schaufelladers gem. der Erfindung,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Heckteils des Rahmenaufbaus gem. F i g. 2 und
Fig.4 eine Ansicht des Treibstoffbehälters gem. F i g. 3 von unten.
Die Fi g. 2 bis 4 zeigen einen mit Reifen ausgestatteten i*nhailfpllaHi»r In Rj rr ") orUertn» mnn Anfi A%n
*^·· ^-» w. .%*u. w.u.·· w. . ... 1 I k. ». wi I\MIIIII lllUli, uUW u|^ Rahmenkonstruktion des Schaufelladers einen Frontrahmen 12 und einen Heckrahmen 13 aufweist, wodurch ein U-förmiger Querschnitt gebildet wird. In die Lager 14 am Hinterende des Frontrahmens 12 und die Lager
15 am Vorderende des Heckrahmens 13 ist eine vertikale Achse (nicht dargestellt) eingeschoben, um dadurch eine knickgelenkte Rahmenanordnung zu erhallen. Der Frontrahmen 12 umfaßt rechte und linke Seitenplatten 16, eine Frontplatte 17 und eine (nicht dargestellte) Heckplatte. Der Frontrahmen 12 hat im wesentlichen einen rechteckigen Grundriß.
Ein im wesentlichen rechtwinkliger quaderförmiger Hydraulikölbehälter 18 ist innen im vordersten Teil des Frontrahmens 12 befestigt Die rechten und linken Kanten 19 und die obere Vorderkante 20 des Hydraulikölbehälters 18 sind integral an den Seitenplatten 16, bzw. der Frontplatte 17 durch Schweißnähte befestigt
Der Heckrahmen 13 umfaßt rechte und linke Seitenplatten 21, Frontträger 22 und eine Heckplatte 23. Der Heckrahmen 13 hat ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Grundriß.
Ein im wesentlichen rechtwinkliger quaderförmiger Treibstoffbehälter 24 ist im hintersten Ende des Heckrahmens 13 befestigt. Die rechten und linken Seitenkanten 25 und die obere Hinterkante 26 des Treibstoffbehälters sind integral an den Seitenplatten 21, bzw. an der Heckpialte 23 durch Schweißnähte befestigt Der Motcr ist auf Querträgern 27 unmittelbar vor dem Treibstoffbehälter 24 gelagert
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, besitzen die Treibstoff- bzw. Hydraulikölbehälter eine Biegesteifigkeit, die größer ist als die eines einzelnen Querträgers. Demgemäß tragen diese Behälter viel zu der Steifigkeit des Rahmens bei, der dadurch ohne eine Gewichtserhöhung verstärkt wird. Weiterhin werden kostspielige und umständliche Behältereinbauten beim Zusammenbau vermieden. Dadurch, daß die Behälter integral in ihren betreffenden Rahmen eingebaut sind, sind die sich ergebenden Rahmenanordnungen außerdem kompakter, und die Behälter sind besser vor Beschädigungen geschützt, so z. B. vor von den Reifen hochgeschleuderten Steinen. Da der Treibstoffbehälter am Heckende des Fahrzeugs angeordnet ist, ist die Stabilität bei Bewegung schwerer Lasten frontal oder mit der Schaufel stark verbessert Da weiterhin der Hydraulikölbehälter nahe dem Schaufelzylinder angeordnet ist, und der Treibstoffbehälter nahe dem Motor angeordnet ist, ist die Leitungsverlegung vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Knickgelenktes Nutzfahrzeug mit einem Frontrahmen und einem Heckrahmen, die durch eine vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind und jeweils einen U-förmigen Querschnitt aus einem Paar von gegenüberliegenden Seitenplatten und einer diese verbindenden Stirnplatte aufweisen und einem Treibstoff- und einem Hydraulikölbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der beiden Behälter (Hydraulikölbehälter 18; Treibstoffbehälter 24) einem der beiden Rahmen (Frontrahmen 12 bzw. Heckrahmen 13^ zugeordnet ist, daß der Behälter (Hydraulikölbehälter 18; Treibstoffbehälter 24) jeweils zwischen den beiden Seitenplatten (16 bzw. 21) und an die Stirnplatte (Frontplatte 17 bzw. Heckplatte 23) anliegend angeordnet ist und daß er mit seinen Seitenkanten (59 bzw. 25) an den Seitenplatten (16 bzw. 21) und mit der oberen, der Stirnplatte (Frontplatte 17 bzw. Heckplatte 23) zugewandten Kante (Vorderkante 20 bzw. Hinterkante 26) an die Stirnplatte (Frontplatte 17 bzw. Heckplatte 23) angeschweißt ist.
DE2649885A 1976-01-12 1976-10-29 Anordnung des Treibstoff- und Hydraulikölbehälters bei einem knickgelenkten Nutzfahrzeug Expired DE2649885C2 (de)

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JP237576 1976-01-12
JP1976002375U JPS5614102Y2 (de) 1976-01-12 1976-01-12

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DE2649885A1 DE2649885A1 (de) 1977-07-21
DE2649885B1 DE2649885B1 (de) 1981-01-08
DE2649885B2 true DE2649885B2 (de) 1981-04-23
DE2649885C2 DE2649885C2 (de) 1982-01-21

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US (1) US4087101A (de)
JP (1) JPS5614102Y2 (de)
CA (1) CA1046555A (de)
DE (1) DE2649885C2 (de)
FR (1) FR2337653A1 (de)
GB (1) GB1566300A (de)

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