DE69108384T2 - Felge mit schrägenschultern und die einheit dieser mit einem reifen. - Google Patents

Felge mit schrägenschultern und die einheit dieser mit einem reifen.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine einstückige Felge mit kegelstumpfförmigen, um 15 ± 1º geneigten Schultern, die zur Montage eines schlauchlosen Reifens vom Schwerlasttyp bestimmt ist. Sie betrifft ferner die Einheit aus einer derartigen Felge mit einem Reifen, dessen Wülste Sitze daran angepaßter Form aufweisen.
  • Bekannte derartige Einheiten, die sehr verbreitet sind, weisen große Vorteile auf: Da die mit herausragenden Metallteilen verbundenen Risiken entfallen, ist eine größere Sicherheit gewährleistet; da die verwendeten Reifen schlauchlos sind, führt das Fehlen des Schlauchs und die größere Pannensicherheit zu nicht vernachlässigbaren Einsparungen, wobei zugleich auch Reibungen und Quetschungen zwischen Reifen, Schlauch und Felge und damit Erhitzungen und Platzen des Schlauchs vermieden werden.
  • Die bekannten Felgen mit unter 15º geneigten Sitzen oder Schultern weisen nach den geltenden internationalen Normen (T.R.A.; ETRTO) genormte Abmessungen auf. Auf solche Felgen werden in bekannter Weise Reifen montiert, deren Wülste kegelstumpfförmige Sitze aufweisen. Die Mantellinie eines Sitzes ist entweder geradlinig und bildet mit der Drehachse des Reifens einen Winkel, der allgemein im Bereich von 15 bis 20º liegt, oder besteht aus zwei Segmenten, von denen das eine unter 15º geneigt ist und das andere, das die axial innere Verlängerung des ersten Segments darstellt, unter einem Winkel geneigt ist, der größer als 15º ist und sogar 25º betragen kann. Diese Normfelgen weisen in ihrem Mittelbereich ein als Montagekehle bezeichnetes Tiefbett auf, da dieses die Montage des Reifens auf der Felge ermöglicht. Der radial innere Durchmesser dieser Montagekehle stellt ein Haupthindernis bei der Auswahl von Bremstrommeln oder Bremssätteln von Scheibenbremsen mit größeren Durchmessern dar, mit denen eine höhere Bremswirksamkeit erzielt werden könnte.
  • Jede Vergrößerung des Durchmessers der Montagekehle ohne irgendeine andere Veränderung, etwa bei den Wülsten des zu montierenden Reifens oder den übrigen Teilen der Felge, macht das Aufziehen des Reifens praktisch unmöglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergrößerung des Durchmessers der Montagekehle von Normfelgen mit unter 15º geneigten Schultern zu ermöglichen, auf die übliche Reifen mit Wülsten aufgezogen werden können, deren kegelstumpfförmige Sitze an die Normfelgen angepaßt sind.
  • Die erfindungsgemäße Felge (J') mit genormtem Nenndurchmesser (DN), genormter axialer Breite (A) und kegelstumpfförmigen Schultern, die in bezug auf die Drehachse um einen Winkel von 15 ± 1º geneigt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß im Meridianschnitt die axiale Breite (P') jeder ihrer Schultern 35 bis 55 % der genormten Nennbreite (P) jeder der kegelstumpfförmigen Schultern der genormten Felge (J) mit gleichem Nenndurchmesser (DN) und gleicher axialer Breite (A) beträgt und ihre Montagekehle eine Tiefe (H') aufweist, die 65 bis 75 % der Tiefe (H) der Montagekehle der Bezugsfelge (J) beträgt, wobei die Montagekehle der Felge (J') an der Montageseite des Reifens direkt mit der kegelstumpfförmigen Schulter und an der der Montageseite des Reifens gegenüberliegenden Seite mit einem zylindrischen Teil verbunden ist, der gleichen Durchmesser wie der zylindrische Teil der Bezugsfelge (J) aufweist und über zwei axial aneinandergrenzende Kreisbögen mit gleichen Radien mit der kegelstumpfförmigen Schulter verbunden ist.
  • Da eine solche Felge das Aufziehen der gegenwärtigen Reifen erlaubt, die Wülste mit kegelstumpfförmigen Sitzen aufweisen, deren Mantellinien mit der Drehachse entweder einen einzigen Winkel oder zwei unterschiedliche Winkel bilden, erweist sich die aus der oben beschriebenen Felge und einem Reifen, dessen Wülste Sitze angepaßter Form aufweisen, gebildete Einheit als besonders vorteilhaft.
  • Die angeführte Einheit umfaßt erfindungsgemäß einen Reifen, der Wulstsitze mit einem Durchmesser aufweist, der höchstens gleich dem Durchmesser (DN) der Montagefelge ist, und deren Meridianprofil sich aus einem Abschnitt zusammensetzt, der unter einem Winkel von 15 bis 20º geneigt ist und eine axiale Breite (L&sub0;) aufweist, die 90 bis 110 % der Breite (P') der Schulter der Felge (J') beträgt und sich axial nach innen in einen Bereich fortsetzt, der mit der Drehachse der Einheit einen Winkel von 5 bis 0º bildet und eine Breite aufweist, die höchstens gleich der Breite (L&sub0;) ist.
  • Unter dem Durchmesser eines Wulstes wird der am Schnittpunkt der Kegelstumpf-Mantellinie des Wulstsitzes mit der axial äußeren Wand des Wulstes, die im wesentlichen senkrecht verläuft, gemessene Durchmesser verstanden.
  • Aus dem Patent FR 1 127 147 ist bekannt, daß der Sitz eines Wulstes, dessen Breite praktisch gleich der Breite der Schulter einer Felge mit Normabmessungen ist, zu starken Gleitbeanspruchungen zwischen dem axial inneren Teil der Wulstspitze und der Felge führt, die wiederum eine Abnützung der Wulstspitze hervorrufen. In der angegebenen Druckschrift wird die Lehre gegeben, die Wulstspitze so abgestumpft auszubilden, daß kein Kontakt zwischen der Wulstspitze und der Felge vorliegt, wodurch wiederum auch eine aus einem solchen Kontakt herrührende Abnützung des Wulstes oder der Felge vermieden wird. Diese Druckschrift betrifft nicht die Montage von Luftreifen mit kegelstumpfförmigen Wulstsitzen von 15º auf Felgen, deren Montagekehle in bezug auf die Normtiefe eine geringere Tiefe aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Einheit führt nicht nur zu einem geringeren Verschleiß der inneren Wulstspitze; der Umstand, daß diese Wulstspitze von der erfindungsgemäßen Felge weit entfernt ist, führt zu einer geringeren Erhitzung des Wulstes, was wiederum als günstige Konsequenz eine bessere Lebensdauer des unteren Reifenteils mit sich bringt. Insbesondere wird hierdurch ein Abwickeln der Karkassenbewehrung um den Wulstkern vermieden. Da ferner die Gummispitze ihre anfänglichen Eigenschaften beibehält und nicht durch Erhitzung härter wird, widersteht sie den Beanspruchungen bei der Demontage des Reifens und entstehenden Verletzungen erheblich besser.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung näher erläutert, worin ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist; es zeigen:
  • - Fig. 1 im Vergleich mit dem Meridianprofil einer gegenwärtigen Normfelge, das gestrichelt dargestellt ist, das Meridianprofil der Montagefelge für die in durchgezogenen Linien dargestellte erfindungsgemäße Einheit, wobei diese Profile auf der Montageseite des Reifens vorliegen;
  • - Fig. 2 die gleichen Meridianprofile, jedoch auf der der Montageseite des Reifens gegenüberliegenden Seite;
  • - Fig. 3 die Einheit aus Felge mit darauf aufgezogenem Reifen, wobei die Meridiankontur des Wulstes des nicht auf der Felge aufgezogenen Reifens gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Meridiankontur einer Felge (J), die unter einem Winkel von 15 ± 1º geneigte Schultern (2) aufweist, besteht nach den internationalen Normen im Prinzip aus einem Felgenhump (1), der kreisförmig ist und einen Radius (R&sub1;) aufweist, der unabhängig von der Breite (A) und dem Nenndurchmesser (DN) der Felge konstant ist, wobei der Felgenhump mit der geneigten Schulter (2) über einen kreisförmigen Abschnitt mit einem Radius (R&sub2;) verbunden ist, der seinerseits ebenfalls konstant ist. Die geneigte Schulter (2) erstreckt sich über eine axiale Distanz (P), deren Minimalwert nach den Normen (ETRTO) je nach den Abmessungen der Felge zwischen 25 und 36 mm variiert. Auf der Montageseite des Reifens ist die Schulter (2) über eine Abfolge von zwei Kreisbögen mit den Radien (R&sub3;) bzw. (R&sub4;), die gleich 8 bzw. 16 mm sind, mit der Montagekehle (3) verbunden. Die Montagekehle (3) besitzt eine minimale Tiefe (H) sowie eine minimale Breite, die für eine korrekte Montage des Reifens eingehalten werden muß, wobei diese Tiefe und diese Breite genormt sind.
  • Wenn man die der Montageseite des Reifens gegenüberliegende Seite betrachtet, sind der Felgenhump (1) und die Schulter (2) zum Felgenhump (1) und der Schulter (2) auf der Montageseite symmetrisch. Im Gegensatz dazu setzt sich jedoch die Schulter (2) axial nach innen in einen zylindrischen Teil (4) mit einer solchen Breite fort, daß die axiale Breite der Felge und die axiale Breite der Montagekehle eingehalten werden.
  • Dieser zylindrische Teil (4) weist ferner einen Durchmesser auf, der, je nach den Abmessungen der Felge, kleiner oder gleich DN - 22 mm ist.
  • Unter Bezug auf das in den Fig. 1 und 2 dargestellte genormte Meridianprofil weist das Meridianprofil der erfindungsgemäßen Felge (J') eine Schulter (2') auf, deren axiale Breite (P') im vorliegenden Fall einer Felge der Abmessungen 22.5-8.25 für einen Reifen 295/80.22.5 gleich 47 % der axialen Breite (P) von 36 mm der Schulter (2) der Bezugsfelge (J) beträgt. Diese Schulter (2') ist auf der Montageseite des Reifens einerseits mit einem Felgenhump (1'), der mit dem Felgenhump (1) identisch ist, und andererseits über die dazwischenliegenden beiden Kreisbögen mit den Radien (R'&sub3;) und (R'&sub4;), die gleich den Radien (R&sub3;) und (R&sub4;) sind, die für die Bezugsfelge (J) 8 mm betragen, mit der Montagekehle (3') verbunden. Die Montagekehle (3') weist damit eine Tiefe (H') auf, die gleich 21 mm ist, d. h. gleich 0,7 H ist, wobei H für die Bezugsfelge (J) 30 mm beträgt.
  • Auf der der Montageseite des Reifens gegenüberliegenden Seite weist das Meridianprofil der Felge (J') einen Felgenhump und eine Schulter auf, die symmetrisch zu dem Felgenhump (1') und der Schulter (2') auf der Montageseite des Reifens ausgebildet sind. Im Gegensatz dazu ist die Schulter (2') mit dem zylindrischen Teil (4'), der gleichen Durchmesser wie der zylindrische Teil (4) der Vergleichsfelge (J) aufweist, über eine Abfolge von zwei Kreisbögen mit den Radien (R'&sub5;) und (R'&sub6;) verbunden, die gleich dem Radius (R'&sub3;) sind, der 8 mm beträgt.
  • Der in Fig. 3 dargestellte Reifen (T) weist eine Radialkarkasse (10) und eine Scheitelbewehrung aus mindestens zwei gekreuzten Lagen von Drähten oder Seilen auf (nicht dargestellt). Die Karkasse (10) ist in jedem Wulst an einem Wulstkern (11) verankert, der im vorliegenden Fall aus rechteckigen Drähten besteht, und bildet einen Umschlag (12). Das Meridianprofil des Wulstes, das zum Kontakt mit der Felge vorgesehen ist, besteht im Prinzip aus einem senkrechten Teil (21), der über eine Abrundung mit kleinem Radius mit dem Sitz (22) des Wulstes verbunden ist. Dieser Sitz (22), der eine axiale Breite (L&sub0;) aufweist, die gleich der Breite (P') der Schulter (2') der Montagefelge (J') ist, ist unter einem Winkel (α) von 18º zur Drehachse der Einheit aus Reifen und Felge geneigt. Der Umstand, daß der Durchmesser (DB) des Wulstes um 3 mm kleiner ist als der Durchmesser (DN) der Felge (J'), und der Umstand, daß der Neigungswinkel des Wulstsitzes größer ist als der Neigungswinkel der Felgenschulter, führen dazu, daß die Verankerung des Wulstes auf der Felge (J') ausreichend ist, um einerseits eine korrekte Dichtheit und andererseits einen guten Sitz des Wulstes auf der Felge aufgrund der auf den Reifen ausgeübten Spannungen zu gewährleisten.
  • Der Sitz (22) setzt sich axial innen in einen zur Drehachse parallelen Abschnitt (23) fort, wodurch die Wulstspitze gebildet wird, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nicht mit der Felge in Kontakt kommt. Die axiale Breite (L&sub1;) dieses Abschnitts (23) ist gleich der Breite (L&sub0;) des Abschnitts (22).

Claims (2)

1. Felge (J') mit genormtem Nenndurchmesser (DN), genormter axialer Breite (A) und kegelstumpfförmigen Schultern (2'), die in bezug auf die Drehachse um einen Winkel von 15 ± 1º geneigt sind,
dadurch gekennzeichnet
daß im Meridianschnitt die axiale Breite (P') jeder ihrer Schultern (2') 35 bis 55 % der genormten Nennbreite (P) jeder der kegelstumpfförmigen Schultern (2) der genormten Felge (J) mit gleichem Nenndurchmesser (DN) und gleicher axialer Breite (A) beträgt und
ihre Montagekehle (3') eine Tiefe (H') aufweist, die 65 bis 75 % der Tiefe (H) der Montagekehle (3) der Bezugsfelge (J) beträgt, wobei die Montagekehle (3') an der der Montageseite des Reifens gegenüberliegenden Seite mit einem zylindrischen Teil (4') verbunden ist, der gleichen Durchmesser wie der zylindrische Teil (4) der Bezugsfelge (J) aufweist und über zwei Kreisbögen mit gleichen Radien (R'&sub6;, R'&sub5;) mit der kegelstumpfförmigen Schulter (2') verbunden ist.
2. Radeinheit aus einer Felge mit unter einem Winkel von 15 ± 1º in bezug auf die Drehachse geneigten kegelstumpfförmigen Schultern und einem schlauchlosen Reifen vom Schwerlasttyp, dessen Wülste Sitze mit Meridianprofilen aufweisen, die den Schultern der Felge angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (J') eine Pelge nach Anspruch 1 ist und der Reifen (T), der eine Radialkarkasse (10) besitzt, Wulstsitze (22, 23) mit einem Durchmesser (D) aufweist, der höchstens gleich dem Durchmesser (DN) der Montagefelge (J') ist, und deren Meridianprofil sich aus einem Abschnitt (22) zusammensetzt, der unter einem Winkel (α) von 15 bis 20º geneigt ist und eine axiale Breite (L&sub0;) aufweist, die 90 bis 110 % der Breite (P') der Schulter der Felge (J') beträgt und sich axial nach innen in einen Bereich (23) fortsetzt, der mit der Drehachse der Einheit einen Winkel von 5 bis 0º bildet und eine Breite (L&sub1;) aufweist, die höchstens gleich der Breite (L&sub0;) ist.
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